DE20303525U1 - Vorrichtung zur Temperierung von Körperteilen, insbesondere von Kopfarealen - Google Patents

Vorrichtung zur Temperierung von Körperteilen, insbesondere von Kopfarealen

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Description

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Vorrichtung zur Temperierung von Körperteilen, insbesondere von Kopfarealen
Zahnmedizinische und kieferorthopädische medizinische Eingriffe erfordern häufig eine Kühlung der betroffenen Körperteile, um mögliche Schwellungen zu reduzieren und die Gefahr von Infektionen gering zu halten. Dies geschieht üblicherweise durch Kühlelemente, die der Patient an die betroffene Gesichthälfte auflegt bzw. leicht aufdrückt. Hierbei ist es von Nachteil zu erachten, dass die Handlungsfreiheit des Patienten dadurch eingeschränkt wird, dass er das Kühlelement mit seiner linken oder rechten Hand an die Körperhälfte fuhrt und so lange halten muss, wie die temperierende Behandlung dauern soll. Dadurch sind selbst einfache Alltagstätigkeiten wie das Lesen einer Zeitung, das Führen eines Fahrzeugs und Arbeiten im Haushalt stark eingeschränkt oder nicht mehr möglich.
Vorrichtungen zum Temperieren von Extremitäten (Beine, Knie, Arme) sind im Handel erhältlich, z.B. so genannte Warm/Kalt-Kompressen im Futuro-Sortiment der Firma Beiersdorf (www.futuro.dey Diese Vorrichtungen eignen sich allerdings nicht zum Temperieren des Kopfbereiches.
Der in den Schutzansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Temperieren von Körperteilen, insbesondere Kopfarealen zu schaffen, die es ermöglicht, dem diese Vorrichtung Tragenden eine optimale Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, insbesondere der Hände.
Dieses Problem wird mit den in den Schutzansprüchen aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, dass Kopfareale effizient temperiert werden können. Durch die besondere Konstruktion der Vorrichtung ist es möglich, sie variabel auf die individuelle Größe des Körperteils einzustellen, so dass die Vorrichtung eine optimale Passform für unterschiedliche Kopfgrößen besitzt. Die Vorrichtung eignet sich sowohl zur Kühlung als auch zur Erwärmung des Körperteils, was dadurch ermöglicht wird, dass die Temperierelemente von der Vorrichtung zu trennen sind. Die Temperierelemente können extern erwärmt oder gekühlt werden und geben, nachdem sie an die Vorrichtung angebracht worden sind, die Kälte bzw. Wärme an das anliegende Körperteil ab. Die Vorrichtung bietet die Möglichkeit zur Benutzung unterschiedlich großer temperierender Elemente, was den Vorteil bietet, dass gezielt kleine oder große Areale je nach Notwendigkeit temperiert werden können.
Diese Vorrichtung ist ein effektives Mittel, um durch physikalische Behandlung Schwellungen und Infektionen im Kopfbereich zu vermeiden oder zu reduzieren. Die Beweglichkeit des Anwenders bleibt nahezu unbeeinträchtigt. Die Variablität der Vorrichtung auf unterschiedliche Kopfgrößen sichert ein festes Anliegen der temperierenden Elemente und dadurch eine effiziente Übertragung der Kälte oder Wärme vom Element auf die gewünschten Körperareale.
Durch Verwendung von Material, das hautfreundlich ist, keine oder nur geringe allergene Eigenschaften hat und in vom Konsumenten bevorzugten Farben angeboten wird, wird die Akzeptanz zum Tragen dieser Vorrichtung erhöht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Konstruktion der Vorrichtung der Kopfform und Anatomie von Tieren, z.B. von Pferden, angepasst und die hier beschriebene Vorrichtung in abgewandelter Form somit auch bei Tieren analog angewendet werden kann.
Darüber hinaus können auch Substanzen in das Temperierelement eingebracht werden, die durch Diffusion (z.B. Schmerzmittel, entzündungshemmende Mittel) oder Übertritt in den gasförmigen Zustand (z.B. ätherische Öle, Aromaöle) zum Wohlbefinden und zur Gesundung des Patienten beitragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden erläutert.
Eine Halterung, die in ihrer bevorzugten Ausführungsform ein Band, Gummi, Riemen oder Stirnband sein kann, umläuft den Kopf in Höhe der Stirn. Wenn ein festes Material verwendet wird, wie es z.B. als Tragegurt von Rucksäcken eingesetzt wird, ist diese Halterung vorzugsweise von einem hautfreundlichen weichen Material umgeben. Die Halterung ist dem Umfang des Kopfes anzupassen und zu verschließen, vorzugsweise durch einen Klettverschluss oder auch durch eine Schnalle (Fibel und Öse) oder durch Druckknöpfe. Das Material kann aber auch aus Gummi oder einem synthetischen Stoff hergestellt und bedingt dehnbar und elastisch sein. Wenn die Halterung aus einem dehnbaren Material besteht, kann sie um die Stirn arretiert werden ohne dass die Notwendigkeit zum Verschließen besteht. Zur Stabilisierung der Halterung und zur Optimierung des Halts am Kopf kann es zweckmäßig sein, ein zusätzlich über den Kopf verlaufende Verbindung anzubringen. Die Halterung kann auch eine Kappe sein, die dem Schädel aufliegt. Eine besondere Ausführungsform dieser Kappe liegt darin, dass sie Freiräume aufweist. Sie kann beispielsweise durchlöchert sein oder eine netzartige Struktur besitzen, so dass eine Überwärmung des Kopfes vermieden wird.
An der Halterung ist ein Fixierungselement angebracht, welches um das Kinn gespannt werden kann. Eine besondere Ausfuhrungsform des Fixierungselementes besteht darin, dass das Fixierungselement ein Band oder Riemen ist, welches an der Halterung auf den gegenüberliegenden Schläfenseiten angebracht ist und unter das Kinn gespannt werden kann. Zur Optimierung der Fixierung kann es vorteilhaft sein, dass das Fixierungselement aus zwei Teilen, z.B. Bändern, besteht und in einem bestimmten Abstand voneinander an der Halterung angebracht wird, vorzugsweise etwa 5 bis 15 cm, und dass sie schräg aufeinander zulaufen, dergestalt dass sie sich am Unterkiefer zu einem Band vereinen oder dicht parallel oder aufeinander liegend das Kinn umspannen. Das Fixierungselement kann am Stirnband fest platziert sein und befindet sich dann vorzugsweise symmetrisch auf beiden Seiten der Halterung oder es ist an der den Kopf umspannenden Halterung beweglich angebracht, so dass es stirnwärts und nackenwärts verschoben werden kann. Eine bevorzugte Ausfuhrungsform des Fixierungselementes besteht darin, dass es nicht aus einer durchgehend um das Kinn verlaufenden Einheit besteht, sondern aus zwei oder mehreren separaten Teilen, die unter dem Kinn miteinander befestigt werden. Dies kann beispielhaft mittels Knöpfen, Druckknöpfen, Klettverschlüssen oder durch Bildung einer Schleife oder eines Knotens erfolgen.
An den Fixierungselementen sind Temperierelemente angebracht, vorzugsweise auf den gegenüberliegenden Seiten, so dass die Temperierelemente der linken und der rechten Schädelseite aufliegen können. Diese Temperierelemente können aus synthetischem oder natürlichem Material bestehen. Vorzugsweise werden Materialien Anklang finden, die dem die Vorrichtung Tragenden nicht zu schwer erscheinen. Die Temperierelemente können in einer bevorzugten Ausfuhrungsform aus biologischem Material bestehen, das in der Lage ist, Kälte oder Wärme gut zu speichern. Dazu eignen sich u.a. Getreidekörner oder Reis. Die Temperierelemente können Gelpads oder Gelkammersysteme sein und direkt an dem Fixierungselement befestigt sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der Temperierelemente besteht darin, dass man sie durch Lagerung bei tiefen Temperaturen, z.B. in einem
Kühlschrank oder in einem Gefrierschrank, auf die gewünschte tiefe Temperatur einstellen bzw. durch Inkubation bei erhöhten Temperaturen in einem Wasserbad, Herd oder durch Mikrowellenbehandlung erwärmen kann.
Die Temperier elemente können direkt an die Fixierelemente angebracht werden, z.B. durch Nieten, Nähte, Druckknöpfe, Klettverschlüsse etc. oder sie sind indirekt angebracht. Eine besondere Ausführungsform für die indirekte Anbringung der Temperierelemente besteht darin, dass Taschen an die Fixierelemente angebracht sind, in die man die Temperierelemente einbringen kann. Wenn diese Taschen abnehmbar sind, sind diese leicht zu säubern oder zu desinfizieren, was den Vorteil bietet, dass die Vorrichtung ohne Bedenken auch in Einrichtungen von verschiedenen Menschen genutzt werden kann, wie z.B. in Krankenhäusern und Arztpraxen.
In einer besonderen Ausführungsform sind die Temperierelemente so an die Fixierungselemente anzubringen, dass diese auf der Frontseite des Schädels lokalisiert sind. z.B. in Höhe der Nase oder der Stirn, was Anwendung finden kann, wenn diese Gesichtsareale temperiert werden sollen.
Das Einbringen der Temperierelemente in die Taschen kann von den Seiten erfolgen, wenn diese Seiten offen gestaltet sind und die Elemente werden eingeschoben. Die Taschen können allerdings auch oben offen sein und die Elemente werden dann von oben eingelegt. Beide Ausführungsformen bieten die Möglichkeit Klappen oder Laschen anzubringen, um ein Herausfallen der Elemente zu verhindern. Dadurch, dass die Temperierelemente keinen direkten Kontakt mit der Haut haben, sondern die Kälte/Wärme durch einen Stoff auf die Körperteile abgegeben wird, vermindert man die Gefahr von unerwünschten Nebenwirkungen wie z. B. Gefrierung der Haut durch zu große direkt aufliegende Kälte.
Die hier in einigen bevorzugten Ausführungsformen beschriebene Vorrichtung zur Temperierung von Körperteilen, insbesondere von Kopfarealen, ist ein geeignetes und kostengünstiges Mittel, mögliche Schmerzen nach medizinischen Eingriffen zu lindern und Erkrankungen vorzubeugen ohne die Bewegungsfreiheit des Patienten zu beeinträchtigen. Darüber hinaus kann bei Verwendung dieser Vorrichtung auf die Einnahme von Arzneien verzichtet werden, was das Risiko möglicher unerwünschter Arzneimittelwirkungen reduziert.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Temperieren von Körperteilen, insbesondere von Kopfarealen dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung den Kopf umgibt, von dem ein Fixierelement nach unten verlaufend das Kinn umspannt, an dem links- und rechtsseitig Temperierelemente angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Elemente so gefertigt sind, dass die Vorrichtung dem menschlichen Kopf mit unterschiedlicher Größe angepasst werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Elemente so gefertigt sind, dass die Vorrichtung Tierköpfen mit unterschiedlicher Form und Größe angepasst werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ein Band, Gummi, Riemen, Stirnband oder eine kappenförmige Kopfbedeckung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement aus einem Teil, zwei oder mehreren Teilen besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierelemente direkt oder indirekt an dem Fixierelement angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierelemente aus einem synthetischen, natürlichem oder biologischem Material oder aus einer Kombination derselben bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2421438A (en) * 2004-10-22 2006-06-28 Colin Dawkins Poultice pad holder and hood
GB2421438B (en) * 2004-10-22 2008-12-24 Colin Dawkins Poultice pad holder and hood

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