DE2029126C

DE2029126C - Ignition system for petroleum burners

Info

Publication number: DE2029126C
Application number: DE19702029126
Authority: DE
Inventors: Kenjiro Tokio Goto
Original assignee: Mansei Kogyo K K , Kawaguchi, Sai tama (Japan)
Priority date: 1969-06-14
Filing date: 1970-06-12
Publication date: 1973-05-17

Description

Dic Erfindung bezieht sich auf ein Zündsystem für Petroleumbrenner, bei dem ein bei einer elektrischen Entladung entstehender Momentanfunken als Zündquelle dient.The invention relates to an ignition system for petroleum burners, in which an electric Discharge generated instant sparks serves as an ignition source.

Bei einer Art von Petroleumbrennern verbrennt das Petroleum mit Hilfe eines Faserdochtes, und bei einer anderen Ari wird unmittelbar zerstäubtes Petroleum ohnc Zuhilfenahme eines derartigen Hilfsmittels verbramit. Das erstere Verfahren wird sehr viel in allen möglichen Geräten, wie den sogenannten Kerosinöfen oder Petroleumkochplatten, angewandt, während letzteres hauptsächlich für industrielle Brenner dient. Da die Petroleumbrenner im Vergleich zu elektrischen Heizgeräten nur schwierig zum Brennen gebracht werd.en können, ist es dabei von grundlegender Wichtigkeit, diese mühelos und einwandfrei zünden zu können. One type of kerosene burner burns kerosene with the help of a fiber wick, and one other Ari are burned directly atomized kerosene without the aid of such an aid. The former method is used very much in all kinds of devices, such as the so-called kerosene stoves or petroleum hotplates, while the latter is mainly used for industrial burners. There The kerosene burners are difficult to get to burn compared to electric heaters it is of fundamental importance to be able to ignite them effortlessly and flawlessly.

Es ist bekannt, zum Zünden der zu verbrennenden Materialien, also entweder eines den Brennstoff ansaugenden Faserdochtes oder von zerstäubtem Petro- leum einen elektrischen Heizdraht zu verwenden. So ist beispielsweise ein Heizwiderstandsdraht in die zu \erbarmenden Materialien (nachstehend als zu zündender Gegenstand bezeichnet) eingebracht oder in deren Nähe \orgesehen und mit einem Stromanschluß verbunden. Dies ist zweifellos eine einfache Anordnung. und ein zur Rotglut gebrachter Draht wird — solange er intakt ist — das zu verbrennende Materal immer einwandfrei zünden. Da der Draht jedoch während des gesamten Brennerbetriebs hohen Temperatu-It is known to use an electric heating wire to ignite the materials to be burned, that is to say either a fiber wick sucking in the fuel or atomized petroleum. For example, a heating resistor wire is inserted into the materials to be pitied (hereinafter referred to as the object to be ignited) or is provided in their vicinity and connected to a power supply. This is undoubtedly a simple arrangement. and a red-hot wire will - as long as it is intact - always ignite the material to be burned perfectly. However, since the wire is kept at a high temperature during the entire

ren ausgesetzt ist,'hat dieses Verfahren zwangläufig den Nachteil, daß Pannen oft auftreten. Darüber hinaus sollte der Heizwiderstandsdraht nicht von außerhalb der Vorrichtung angeordneten Stromquellen gespeist werden, insbesondere im Fall von Haushaltsbrennern, so daß also eine Batterie notwendig ist, die immer wieder ersetzt werden muß.ren is exposed, 'this procedure inevitably has the disadvantage that breakdowns often occur. In addition, the heating resistor wire should not come from outside power sources arranged in the device are supplied, especially in the case of household burners, so that a battery is necessary that has to be replaced again and again.

Ziel der Erfindung ist es deshalb, ein Zündsystem für Petroleumbrenner zu schaffen, bei dem diese Nachteile beseitigt sind.The aim of the invention is therefore to create an ignition system for petroleum burners in which this Disadvantages are eliminated.

Weiter ist ein Zündsystem fi^:r Handgasbrenner bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 273 458), das mit einem oder mehreren Zündfunken arbeitet, die bei einer elektrischen Entladung entstehen. Zur elektri-"hen Spannungserzeugung dient ein piezoelektrischer Generator. Das System enthält also an Stelle des Heiz Widerstandsdrahtes ein Paar Entladeelekiroden. Der an den Elektroden gebildete Momentanfunken reicht jedoch bei einem Petroleumbrenner nicht aus, um das zu zündende Material, wie z. B. einen Faserdoch».Further, an ignition system is ^fi: r hand gas burner is known (German Auslegeschrift 1273458), operating with one or more sparks resulting from electrical discharge. A piezoelectric generator is used to generate electrical voltage. Instead of the heating resistance wire, the system therefore contains a pair of discharge electrodes Fiber but ».

wirklich zum Brennen zu bringen, so daß ein derartiges Gerät für diese Anwendung gewöhnlich einen durch den Funken zündbaren Zündstift aufweisen muß. Das Petroleum — eine Kohlenwasserstoffverbindung, die organische Säuren. Schwefel und Stick-Stoffverbindungen enthält — weist keine so hohe Entflammbarkeit auf, daß es auch ''ann gezündet wird, wenn es nicht in der Atmosphäre zerstäubt wird. Es bleibt daher noch immer das Problem, eine einwandfreie Zündung sicherzustellen. Wird der Zünd- \organg auf Grund einer oder mehrerer Fehlzündungen wiederholt oder tritt zwischen dem Zerstäubungsbeginn und der Zündung eine Verzögerung auf, dann ist die Gefahr gegeben, daß der während dieser Zeitspanne abgegebene zerstäubte Brennstoff einen explosionsartigen Verbrennungsvorgang verursacht. Um den zerstäubten Brennstoff mit einem Momentanzündfunken zünden zu können, muß der Entladungs-Zeitpunkt gonau festgelegt und auf die Strömungsgeschwindigkeit des Strahls, den Diffusionsbereich des Brennstoffs, sowie auf das Mischungsverhältnis von Brennstoff und Luft abgestimmt sein. Bei dem bekannten Zündsystem ist nämlich keine Entladung zum optimalen Zeitpunkt der Brennstotfzündung gegeben, weil das Zeitverhältnis zwischen der Brennstoffzerstäubung und der Entladung nicht steuerbar ist.really to burn, so that sort of thing Apparatus for this application will usually have a spark ignitable ignition pin got to. Petroleum - a hydrocarbon compound, the organic acids. Contains sulfur and sticky compounds - does not have such a high level Flammability so that it will ignite even if it is not atomized in the atmosphere. The problem of ensuring proper ignition therefore still remains. If the ignition The process repeats due to one or more misfires or occurs between the start of atomization and the ignition is delayed, there is a risk that the ignition will occur during this period dispensed atomized fuel causes an explosive combustion process. Around To be able to ignite the atomized fuel with a momentary ignition spark, the discharge time must be gonaccurately and based on the flow velocity of the jet, the diffusion area of the Fuel, as well as the mixing ratio of fuel and air. With the well-known Ignition system there is no discharge at the optimal time of the fuel ignition, because the time relationship between fuel atomization and discharge cannot be controlled.

Das erfiiidurigsgemäße Zündsystem für Petroleumbrenner zeichnet sich insbesondere daduich aus, daß ein zündbarer Brennstoff in Richtung auf einen zu zündenden Gegenstand zerstäubt und durch eine Entladevorrichtung gezündet wird, die in Abhängigkeit vom Zerstäubungsvorgang zum optimalen Zündungs-Zeitpunkt während des Zerstäubungsvorgangs einen Momentanfunken erzeugt, und die Verbrennung des zu zündenden Gegenstands so lange aufrechterhält.The inventive ignition system for petroleum burners is characterized in particular by the fact that an ignitable fuel is atomized towards an object to be ignited and through a discharge device is ignited, depending on the atomization process at the optimal ignition point a momentary spark is generated during the atomization process, and the combustion of the to be ignited so long maintains.

bis dieser völlig gezündet hat.until this has completely ignited.

Das Zündsystem gemäß der Enindung hat einen einfachen Aufbau. Es ist leicht zu handhaben, und es ist darin als Zündauelle ein EntladuneszündfunkenThe ignition system according to the invention has one simple structure. It is easy to handle, and there is a discharge ignition spark in it as an ignition source

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verwendet, ohne daß eine außerhalb der Vorrichtung stoff wird deshalb vorzugsweise für beide Zwecke verangeordnete Stromquelle oder Batterie notwendig ist. wendet. Die Druckluftpumpe 3 '..si eine hin- und her-used without a fabric outside the device is therefore preferably prescribed for both purposes Power source or battery is necessary. turns. The compressed air pump 3 '..si a back and forth

Das erfindungsgemäße Zündsystem enthält eine gehende Pumpe, die entweder mit einem BlasebalgThe ignition system of the invention includes a walking pump, either with a bellows

mechanische Druckluftpumpe, eine mit der Pumpe oder mit einem Kolben arbeitet. Die Pumpe ist von zusammenwirkende Zünddüsc zum Fördern und Zcr- Seinem Antrieb 5 angetrieben, der in Abhängigkeitmechanical compressed air pump, one that works with the pump or with a piston. The pump is from cooperating Zünddüsc for conveying and Zcr- His drive 5 driven, depending on

stäuben eines zündbaren Brennstoffs zu einem den vom Typ der Pumpe gewählt ist. Da es sich bei derdust an ignitable fuel to one chosen by the type of pump. Since the

Förderbetrieb der Pumpe einleitenden, zu zündenden Druckluftpumpe 3 um eine hin- und hergehendeConveying operation of the pump initiating, to be ignited compressed air pump 3 to a reciprocating

Gegenstand, ein Paar Eintladeclcktroden, die vor der Pumpe handelt, zerstäubt die Zünddüsc 2 den zünd-Object, a pair of Eintladeclcktroden, which acts in front of the pump, the ignition nozzle 2 atomizes the ignition

Ziinddiise angeordnet sind und den daraus austreten- baren Brennstoff bei jedem Druckhuh der Pumpe 3.Ignition nozzles are arranged and the fuel that can escape therefrom at each pressure surge of the pump 3.

den zerstäubten Brennstoff zünden, einen mit den io Ein Druckhub der Pumpe 3 entspricht also einem Zer-ignite the atomized fuel, one with the io A pressure stroke of the pump 3 corresponds to a disintegration

Entladcelckirodcn elektrisch verbundenen piczoelek- stäubungsarbeitsgang Die optimale /ündungsvoraus-Entladcelckirodcn electrically connected piczoelek sputtering operation The optimal / ündungsvoraus-

trischen Wandler, und eine Vorrichtung, die auf eine set/ting während eines ein/igen /erstäubungsarbeits-tric transducer, and a device that responds to a set / ting during a single / stun

Arbeitsstellung der Pumpe während deren Förderbe- gangs entspricht aNo einer bestimmten Betriebsstel-The working position of the pump during its pumping cycle corresponds to a specific operating position aNo.

trieb anspricht und mechanische Energie zum Beauf- lung der Pumpe während ihres Drnckhubs.drive responds and mechanical energy to pressurize the pump during its pressure stroke.

schlagen des piezoelektrischen Wandlers in Form 15 Vor der AuvlaHöffnung der Zünddiise 2 ist ein Paarstriking the piezoelectric transducer in the form of 15 In front of the ignition nozzle 2 there is a pair

eines Stoßes erzeugt. Entladungselektrode!! 6 derart angeordnet, daß dergenerated by a shock. Discharge electrode !! 6 arranged so that the

Auf diese Weise spricht gemäß der Erfindung die aus der Düse ausströmende zündbare BrennstoffIn this way, according to the invention, the ignitable fuel flowing out of the nozzle speaks

den Aufprall erzeugende Vorrichtung während des durch den Luftspalt /wischen den Elektroden hin-the device generating the impact during the wiping through the air gap / the electrodes

Zerstäubungsarbeitsgangs der Zünddiise auf die Ar- durchströmen kann. Die Elektroden sind mit einemAtomization operation of the ignition nozzle on which the Ar can flow. The electrodes come with a

beitsstellung der Pumpe an, bei der der Zündbrenn- ao piezoelektrischen Wandler7 elektrisch verbunden,the pump is switched on, in which the pilot burner ao piezoelectric transducer7 is electrically connected,

stoff die optimale Zündvoraussetzung zum Betätigen Wenn der piezoelektrische Wandler elektrische Ener-the optimal ignition condition for actuation If the piezoelectric transducer has electrical energy

dcs piezoelektrischen Wandlers und somit zum Erzeu- gic erzeugt hai, wird am Entladungsspalt ein FunkenThe piezoelectric transducer, and thus generated, creates a spark at the discharge gap

gen elektrischer Energie hohen Potentials hat, das an gezündet, der den durch die Zünddiise 2 in Richtunggen electrical energy has high potential that ignited, the through the Zünddiise 2 in the direction

das Elektrodenpaar angelegt wird, so daß dort eine auf den zu zündenden Gegenstand 1 zerstäubtenthe pair of electrodes is applied, so that there one atomized onto the object 1 to be ignited

Entladung stattfindet und ein Momentanfunke zum «5 Brennst; ff zündet. Der Funken bleibt natürlich alsDischarge takes place and a momentary spark to the «5 Brennst; ff ignites. The spark, of course, remains as

einwandfreien Zünden des Brennstoffs entsteht. Zündungsquclle so lange unwirksam, bis der zündbareperfect ignition of the fuel occurs. Ignition source ineffective until the ignitable

In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise Brennstoff zerstäubt wird, und gemäß der ErfindungIn the drawing the invention is, for example, fuel is atomized, and according to the invention

dargestellt, und zwar zeigt ist der Zeitpunkt dieser Entladung in Abhängigkeitshown, namely shows the time of this discharge as a function

F i E. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen von der optimalen Zündungsvoraussetzunu des zünd-F i E. 1 a block diagram of the inventive of the optimal Zündungsvoraussetzunu of the ignition

Zündsystems für einen Petroleumbrenner. 30 baren Brennstoffs während des /erstäubungsarbeits-Ignition system for a petroleum burner. 30 bar fuel during the / atomization work

F i g. 2 ein Zeitdiagramm für den Zcrstäubungsvor- gangs gesteuert, wie in der nachsiehenden Beschrei-F i g. 2 shows a timing diagram for the atomization process controlled as described in the description below.

gang von zündbarem Brennstoff an der Zünddüse ge- bung noch eingehend erläutert wird. Bekanntlich isttransition of ignitable fuel to the ignition nozzle environment will be explained in detail. It is well known

maß Fig.3, die von einem piezoelektrischen Wandler erzeugtemeasured Fig.3, generated by a piezoelectric transducer

Fig. 3 teilweise aufgeschnitten einen schemati- elektrische Energie proportional /u der ihn bcauf-Fig. 3 partially cut away a schematic electrical energy proportional / u which bcauf-

schcn Schnitt durch das Zündsystem gemäß der Erfin- 35 schlagenden Kraft, und somit kann durch BcaufschaA section through the ignition system according to the invention, and thus through Bcaufscha

dung, gen mit einer hohen mechanischen Energie eine hohedung, genes with a high mechanical energy a high

Fig.4 einen Schnitt durch das Durchflußregulier- Spannung abgeleitet werden. Für die Quelle ist Encr4 shows a section through the flow regulating voltage. For the source is Encr

rohr gemäß F i g. 3 in Arbeitsstellung, gic ziemlich hoher Spannung nötig, die zum Induzietube according to FIG. 3 in working position, gic quite high voltage necessary, the induction

F i g. 5 eine graphische Darstellung der im zerstäub- ren eines Funkens am Entladungsspalt dient, und folgten Brennstoff enthaltenen Luftmenge zum Veran- 40 Hch ist der piezoelektrische Wandler 7 einer Vorrichschaulichen der Kennlinie des Durchflußtegulierroh- tung8 zum Erzeugen eines Aufpralls zugeordnet. Die res, Vorrichtung8 ist mit der Pumpe3 derart verbunden,F i g. 5 shows a graphic representation of the purpose of atomizing a spark at the discharge gap, and follows The piezoelectric transducer 7 of a device is used to control the amount of air contained in the fuel assigned to the characteristic of the flow rate regulation 8 for generating an impact. the res, device8 is connected to pump3 in such a way that

F i g. 6 einen Schnitt durch eine Druckluftpumpe, daß diese gemeinsam durch den Antrieb S angetriebenF i g. 6 shows a section through a compressed air pump that it is driven jointly by the drive S

F i g. 7 teilweise im Schnitt einen Aufriß einer Vor- und von diesem in Abhängigkeit von einer bcstimm-F i g. 7, partially in section, an elevation of a front and of this depending on a bcstimm-

richtung zum Erzeugen eines Aufpralls, 45 ten Betriebsstellung der Pumpe während ihres Druck-direction to generate an impact, 45 th operating position of the pump during its pressure

Fig. 8 schematisch einen Schnitt durch eine abge- hubs gesteuert werden. Die Vorrichtung 8 spricht also8 schematically a section through a lift can be controlled. The device 8 is speaking

wandelte Ausführungsform des Zündsystems von auf eine bestimmte Arbeitsstellung währene ihresmodified embodiment of the ignition system from yours to a certain working position

F i g. 3 und Druckhubs an, und zwar auf diejenige, die der optimaF i g. 3 and pressure stroke, namely to the one that the optima

F i g. 9 schematisch einen Schnitt durch eine weitere len Zündungsvoraussetzung des zündbaren Brenn-F i g. 9 schematically a section through a further len ignition requirement of the ignitable combustible

Ausführungsform des Zündsystems entsprechend dem 50 Stoffs beim Zerstäuben entspricht, und beaufschlagtEmbodiment of the ignition system corresponds to the 50 substance when atomizing, and applied

nach F i g. 8 mit der Ausnahme, daß ein axial bewegli- den piezoelektrischen Wandler 7 gerade in diesemaccording to FIG. 8 with the exception that an axially movable piezoelectric transducer 7 is in this

eher Betätigungshebel vorgesehen ist. Moment. Dadurch wird am Entladespalt des Elektro-rather operating lever is provided. Moment. As a result, at the discharge gap of the electrical

Fig. 1 zeigt ein Zündsystem für Petroleumbrenner dcnpaares6 ein Funken erzeugt, durch den der durchFig. 1 shows an ignition system for petroleum burners dcnpaares6 generates a spark through which the

gemäß der Erfindung. Dabei geben die unterschied- den Spalt hindurchströmende zündbare Brennstoffaccording to the invention. The different gaps provide ignitable fuel flowing through

lieh gezeichneten Linien verschiedene Systeme an, 55 mit Sicherheit gezündet wird.borrowed lines from various systems, 55 will be fired with certainty.

und zwar die gestrichelte Linie das Brennstoffsystem, Fig.2 zeigt ein Zeitdiagramm für das Zerstäu-namely the dashed line the fuel system, Fig.2 shows a timing diagram for the atomization

die strichpunktierte Linie das elektrische, die ein- bungsverfahren des zündbaren Brennstoffs bei demthe dash-dotted line the electrical, the practice process of the ignitable fuel in the

fache, durchgezogene Linie das pneumatische und die Zündsystem gemäß der Erfindung. Die Aufteilung derdouble, solid line the pneumatic and ignition systems according to the invention. The division of the

doppelte, durchgezogene Linie das mechanische Sy- Zeitabschnitte entspricht jedoch nicht genau derHowever, the double, solid line does not correspond exactly to the mechanical sy- time segments

stern. Wie aus der Figur hervorgeht, enthält das Sy- 60 Wirklichkeit. Die Zeitachse läuft von A bis E. Diestar. As can be seen from the figure, the Sy-60 contains reality. The time axis runs from A to E. The

stern einen zu zündenden Gegerstand 1, in dessen Länge der einzelnen Blöcke stellt die erforderlichestern an object to be ignited 1, in the length of which the individual blocks represent the required

Richtung aus einer Zünddüse 2, wie durch den Pfeil Länge der Zeit dar. Punkt A gibt die Stellung zumDirection from an ignition nozzle 2, as represented by the arrow length of time. Point A indicates the position for

angezeigt. Brennstoff aufgestäubt wird. Die Zünd- Zeitpunkt des Beginn des Druckhubs der Luftdruck-displayed. Fuel is dusted on. The ignition time of the start of the pressure stroke of the air pressure

düsc2 ist mit einer Druckluftpumpe 3 verbunden; sie pumpe an, Punkt B den Beginn der Zerstäubung desnozzle 2 is connected to a compressed air pump 3; they pump up, point B the beginning of the atomization of the

saugt beim Druckhub der Pumpe 3 den Brennstoff ein 65 zündbaren Brennstoffs, Punkt C die Entladung, d. h.During the pressure stroke of the pump 3 sucks in the fuel 65 ignitable fuel, point C the discharge, d. H.

und zerstäubt ihn in der Luft. Der zündbare Brenn- die Zündung des Brennstoffs, PunktD die Zünduigand atomizes it in the air. Ignitable fuel ignition of fuel, item D Ignition

stoff kann aus Kerosin bestehen» wie der Hauptbrenn- des zu zündenden Gegenstands und Punkt E das EndeSubstance can consist of kerosene »like the main burning object to be ignited and point E the end

stoff; der im Kraftstoffbehälter4 enthaltene Brenn- des Druckhubs der Luftdnickpumpe, also das Endematerial; the combustion of the pressure stroke of the air pressure pump contained in the fuel tank4, i.e. the end

der Zerstäubung des ziindbaren Brennstoffes. Wie aus durch Anheben und Absenken der Einstellcinheit bethe atomization of the ignitable fuel. As can be seen by raising and lowering the adjustment unit

der Zeichnung ersichtlich, wird während des Zeit- wirkt wird, die einen Schaft 23 aufweist, an dem eircan be seen in the drawing, is active during the time, which has a shaft 23 on which eir

raums zwiüchen den Punkten A und B kein zündbarcr Knopf 22 befestigt ist. Da der Aufbau einer derartigerno ignitable button 22 is attached between points A and B. Since the construction of such a

Brennstoff zerstäubt, sondern nur die Luft ausgestoßen. Anordnung bekannt ist, erübrigt sich eine ausführFuel is atomized, but just expelled the air. Arrangement is known, there is no need for an explanation

Dies stellt den Zeitraum dar, den der zündbare Brenn- 5 liehe Beschreibung. Im allgemeinen ist die EinstelleinThis represents the period of time that the ignitable combustion 5 borrowed description. In general, the hirer is

stoff braucht, um vom Brennstofftank zur Düse zu heit zum Anheben und Absenken des Dochtes wirkIt takes fuel to move from the fuel tank to the nozzle, i.e. to raise and lower the wick

gelangen, wobei während dieser Zeit keine Zündung sam mit der Dochthalteeinheit verbunden,arrive, during which time no ignition is connected to the wick holding unit,

möglich ist. Während des folgenden Zeitraums von Die Verkleidung 18 und der äußere Zylinder 17 deiis possible. During the following period of the fairing 18 and the outer cylinder 17 dei

Punkt B bis Punkt E wird der zündbare Brennstoff zu- Brennereinheit 14 haben fluchtende Fenster 24. Ein«Point B to point E is the ignitable fuel to- Burner unit 14 have aligned windows 24. A «

sammen mit der komprimierten Luft augestoßen, und io allgemein mit 25 bezeichnete Zünddüseneinheit isdischarged together with the compressed air, and ignition nozzle unit generally designated 25 is

somit kann die Zündung in dieser Stufe stattfinden. In außerhalb der Verkleidung 18 derart angeordnet, dalthus the ignition can take place at this stage. In outside the cladding 18 arranged in such a way that

den Stellungen zu den nahe dem Punkt B liegenden sie den Fenstern 24 gegenüberliegt. Die Zünddüsenthe positions to those located near the point B , it is opposite the windows 24. The ignition nozzles

Zeiten ist der zündbare Brennstoff jedoch von einem einheit 25 ist von einer Klammer 26 getragen, die auAt times, however, the ignitable fuel of a unit 25 is supported by a bracket 26, which au

Oberschuß an Umgebungsluft umgeben, was die dem Brennstofftank 11 befestigt ist. Die ZünddüsenSurrounding excess of ambient air, which is attached to the fuel tank 11. The ignition nozzles

ZUndfähigkeit beeinträchtigt. Die Zündung findet 15 einheit 25 umfaßt ein Einspritzrohr 28 mit einer AusIgnitability impaired. The ignition takes place 15 unit 25 comprises an injection tube 28 with an off

vorteilhafterweise an Punkt Γ statt, der um eine geeig- laßöffnung 27 für die Druckluft, eine Umhüllung 30advantageously at point Γ instead of around a suitable opening 27 for the compressed air, an envelope 30

nete Zeitspanne dem Punkt B nachgeschaltet ist. Dies die das Einspritzrohr 28 überdeckt und eine Auslaßnete period of time is downstream of point B. This covers the injection tube 28 and an outlet

ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der zu zün- öffnung 29 hat, die mit der Auslaßöffnung 27 des Einis particularly advantageous if it has an opening 29 that connects to the outlet opening 27 of the inlet

dende Gegenstand einem Faserdocht entspricht, weil spritzrohres 28 fluchtet und vor dieser angeordnet istThe object corresponds to a fiber wick because the spray tube 28 is aligned and is arranged in front of it

letzterer zu diesem Zeitpunkt mit zündbarem Brenn- ao ein Brennstoffansaugrohr 32 mit einer Auslaßöffnunjthe latter at this time with ignitable fuel ao a fuel intake pipe 32 with an outlet opening

stoff getränkt und brennbar ist. Mit anderen Worten, 31, die zur Seitenwand der Umhüllung 30 hin geöffnesubstance is soaked and flammable. In other words, 31, which open to the side wall of the casing 30

der Punkte stellt die optimale Zündvoraussetzung für ist, sowie ein Durchflußregulierungsrohr 33, das artthe point represents the optimal ignition condition for is, as well as a flow regulation tube 33, the art

den zündbaren Brennstoff dar. Im Anschluß an die Auslaßende der Umhüllung 30 angeoidnet ist untthe ignitable fuel. Following the outlet end of the envelope 30 is anoidnet below

Zündung im Punkt Γ dauert die Verbrennung bis zum sich von dort ajs nach vorn erstreckt. Das Vorder-Ignition in point Γ, the combustion lasts until it extends from there ajs to the front. The front

Punkt E an, und zwischenzeitlich fängt dei zu zün- 35 ende des Durchflußregulierungsrohres 33 liegt an deiPoint E begins, and in the meantime begins to ignite the 35 end of the flow regulating tube 33 is at the dei

dende Gegenstand an Punkt D an zu brennen. So wird Wand des Fensters 24 in der Verkleidung 18 deithe object to be burned at point D. Thus, the wall of the window 24 in the cladding 18 becomes dei

in Zwischenraum zwischen Punkt D und E der zu Brennereinheit 14 an, so daß die Auslaßöffnung 2iin the space between point D and E of the burner unit 14, so that the outlet opening 2i

zündende Gegenstand zusammen mit dem zündbaren der Umhüllung 30 in der Brennstellung durch beideigniting object together with the ignitable envelope 30 in the burning position by both

Brennstoff verbrannt, so daß eine einwandfreie Zün- Fenster 24 hindurch dem Faserdocht 20 gegenüberBurned fuel, so that a proper Zün window 24 through the fiber wick 20 opposite

dung des zu zündenden Gegenstands gewährleistet ist. 30 liegt. Das Brennstoffansaugrohr 32 ist mit einem Endedung of the object to be ignited is guaranteed. 30 lies. The fuel intake pipe 32 has one end

Fig. 3 zeigt ein Zündsystem, das bei einem Kero- einer Leitung 34 verbunden, deren anderes Ende irFig. 3 shows an ignition system which is connected to a line 34 at a Kero, the other end of which ir

sinbrcnner mit einem Faserdocht angewandt ist. In den Brennstoffbehälter 11 eintaucht. Das Hinsprit?sinbrcnner is applied with a fiber wick. Immersed in the fuel container 11. That Hinsprit?

der Darstellung ist ein Teil des Zündsystems zwecks rohr 35 ist mit einem Ende einer Leitung 35' verbunthe illustration is part of the ignition system for the purpose of tube 35 is connected to one end of a line 35 '

vereinfachter Darstellung vom Körper des Kerosin- den, deren anderes Ende an eine Druckluftpumpe 3(simplified representation of the body of the kerosene, the other end of which is connected to a compressed air pump 3 (

brenner«, entfernt; in der Praxis ist es vorzugsweise im 35 angeschlossen ist. Bei dieser Anordnung der Zünddüburner «, removed; in practice it is preferably connected in the 35. With this arrangement of the Zünddü

Innern des Körpers angeordnet. seneinheit 25 wird während des Betriebs der Druck-Located inside the body. sensor unit 25 is during operation of the pressure

Es sind zahlreiche Ausführungsformen von Kero- luftpumpe 36 komprimierte Luft durch die AuslaßöffThere are numerous embodiments of Kero air pump 36 compressed air through the outlet port

sinbrennern bekannt; bei dem dargestellten Typ wird nung 27 des Einspritzrohres 28 ausgestoßen. Diesinbrennern known; in the type shown, opening 27 of the injection tube 28 is ejected. the

der Docht angehoben und abgesenkt. In Fi g. 3 ist ein Druckverminderung im Innern der Umhüllung 30 bethe wick raised and lowered. In Fi g. 3 is a pressure reduction inside the enclosure 30 be

Brennstofftank U zur Aufnahme von Kerosin darge- 40 wirkt dann, daß der Brennstoff durch das BrennstoffFuel tank U for holding kerosene then acts that the fuel through the fuel

stellt. Der Brennstofftank 11 hat an seiner oberen ansaugrohr 32 aus dem Brennstofftank 11 angesaugirepresents. The fuel tank 11 has sucked out of the fuel tank 11 at its upper suction pipe 32

Wand eine äußere Dochthülse 12 und an seiner unteren wird. Demzufolge wird der zündbare Brennstoff zuWall an outer wick sleeve 12 and at its lower one. As a result, the ignitable fuel becomes too

Wand eine innere Dochthülse 13. Die Hülsen 12 und sammen mit der komprimierten Luft durch da<Wall an inner wick sleeve 13. The sleeves 12 and 12 together with the compressed air through there

13 erstrecken sich vom Tank 11 aus konzentrisch Durchflußregulierungsrohr 33 und die Fenster 24 ir13 extend concentrically from the tank 11, the flow regulating tube 33 and the windows 24 ir

nach oben und haben an ihren oberen Enden Flansche 45 Richting auf den Faserdocht 20 ausgestoßen, der sichupwards and have flanges 45 directional ejected at their upper ends on the fiber wick 20, which is

12 a bzw. 13 a. die eine Brennereinheit 14 tragen. Die in Brennstellung befindet. Die Wirkung des Durch12 a or 13 a. which carry a burner unit 14. Which is in the burning position. The effect of the through

Brennereinheit 14 ist ebenfalls konzentrisch angeord- flußregulierungsrohres 33 wird weiter unten noch beBurner unit 14 is also arranged concentrically with the flow regulating tube 33, which will be discussed further below

net und enthält einen inneren Zylinder 16. einen äuße- schrieben.net and contains an inner cylinder 16. an outer cylinder.

ren Zylinder 17, sowie eine die Zylinder umgebende In Fig. 3 ist die Druckluftpumpe 36 als selbständi Verkleidung 18, die durch eine Verbindungsstange IS 50 ger Bestandteil dargestellt. Vorteilhafterweise ist sie miteinander verbunden sind. Die Brennereinheit 14 aber auf dem Brennerkörper oder dem Brennstofftanl trägt an ihrem Oberteil ein wärmeabstrahlendes Gitter 11 angeordnet. Die Druckluftpumpe 36 hat einen Bälf 19. Zwischen der inneren und der äußeren Dochthülse 37. der dehnbar und zusammenziehbar ist. An einerr 12 und 13 befindet sich ein Faserdocht 20. der durch Ende hat der Balg 37 einen Ansaugeinhß 37 b mii eine (nicht dargestellte) Dochthalteeinheii fcstgehal- 55 einem Ventil 37 a und einem Auslaßkanal 37 c. Dei ten ist, von der nur ein Haltering 21 dargestellt ist. Der Auslaßkar *»1 37 c isi mit der Leitung 35 verbunden untere Teil des Faserdochtes 20 taucht in das im die vom Einapritzrohr 28 ausgeht. Das andere End« Brennstofftank 11 enthaltene Kerosin ein und wird des Balges 37 wirkt mit einem verschwenkbaren Arn durch das Ansaugen von Brennstoff brennbar. Nor- 38 zusammen und dient als Antriebsende 2Td. Dei tnalei weise ragt das obere Ende des Faserdochtes 20 60 Balg 37 ist von einem Gehäuse 39 umschlossen, das durch den Raum zwischen der inneren und der äuBe- auf Grund seiner Konstruktion eine Eigenbewegunf ten Hülse 12 und 13 in den Verbrennungsraum zwi- des Balges 37 ermöglicht. Der Antrieb zwischen den sehen dem inneren und dem äußeren Zylinder 16 und verschwenkbaren Ann 38 und dem Balg 37 ist durch 17. Wird der Faserdocht wieder in den Raum zwi- einen Schlitz .19 α im Gehäuse 39 möglich. Da der ver sehen der inneren und der äußeren Hüise 12 und 13 65 schwenkbar«; Arm 38 winkelbeweglich ist, zieht sich Zurückgestellt, verlöscht das Feuer von selbst. Bei der Balg 37 in Längsrichtung zusammen und dehni dem Kerosin muß also der Faserdocht 20 angehoben sich in gleicher Richtung aus und wirkt dabei als hin- und abgesenkt werden, was im dargestellten Beispiel und hergehende Pumpe Der verschwenkbare Arm 38Ren cylinder 17, as well as one surrounding the cylinder In Fig. 3, the compressed air pump 36 is shown as a self-contained cladding 18, which is represented by a connecting rod IS 50 ger component. Advantageously, they are interconnected. The burner unit 14, however, on the burner body or the fuel duct carries a heat-radiating grille 11 arranged on its upper part. The compressed air pump 36 has a Bälf 19. Between the inner and the outer wick sleeve 37, which is expandable and contractible. At one 12 and 13 there is a fiber wick 20. The end of the bellows 37 has a suction unit 37 b with a wick holding unit (not shown) fcstgehal- 55 a valve 37 a and an outlet channel 37 c. Dei th is, of which only one retaining ring 21 is shown. The outlet chamber 1 37 c is connected to the line 35 and the lower part of the fiber wick 20 is immersed in the one which emanates from the injection tube 28. The other end of the fuel tank 11 contains kerosene and the bellows 37 acts with a pivotable arm by sucking in fuel that is combustible. North 38 together and serves as the drive end 2Td. Dei tnalei wise the upper end of the fiber wick 20 60 bellows 37 is enclosed by a housing 39, which through the space between the inner and outer, due to its construction, a self-moving sleeve 12 and 13 into the combustion chamber between the bellows 37 enables. The drive between the see the inner and outer cylinder 16 and pivotable Ann 38 and the bellows 37 is through 17. If the fiber wick is back in the space between a slot .19 α in the housing 39 possible. Since the ver see the inner and outer Huise 12 and 13 65 pivotable «; Arm 38 is angularly movable, retracts, extinguishes the fire by itself. With the bellows 37 in the longitudinal direction and stretch the kerosene so the fiber wick 20 must be raised in the same direction and acts as a back and forth, which is shown in the Example and previous pump The pivotable arm 38

1010

ist starr an einem Betätigungsschaft 40 befestigt, der an dem in der Zünddüseneinheit 25 eine optimaleis rigidly attached to an actuating shaft 40, which is optimally connected to that in the ignition nozzle unit 25

durch Verdrehen eines Knopfes 41 betätigbar ist. Zündvoraussetzung vorliegt, vergeht also eine gewissecan be actuated by turning a knob 41. There is a prerequisite for ignition, so a certain amount passes

Durch Drehen des Knopfes 41 wird somit die Pumpe Zeit. Während dieser Zeit beginnt die KomprimierungBy turning the knob 41, the pump is thus timed. During this time, compression begins

36 in Betrieb gesetzt und dadurch Druckluft und der Schraubenfeder 48. Es ist also möglich, die Entla-36 put into operation and thereby compressed air and the coil spring 48. It is therefore possible to discharge the

zündbarer Brennstoff auc der Zünddüseneinheit 25 5 dung gleichzeitig mit der optimalen Zündvorausset-ignitable fuel also the ignition nozzle unit 25 5 at the same time with the optimal ignition prerequisite

eingespriti.. _t zung zu bewirken, falls die Schraubenfeder 48 zu ebeneingespriti .. _t wetting effect, if the coil spring 48 to give

Ein Paar Entladungselektroderi^f42und43isteinan- diesem Zeitpunkt freigegeben wird, wenn dieser Zuder gegenüberliegend in der Wand des Durchflußrc- stand erreicht ist. Wenn auf Grund einer gewissen Angulierungsrohres 33 vorgesehen, und im Innern des Ordnung die optimale Zündvoraussetzung unmittelbar Durchflußregulieruiigsrohres 33 wird aus der Auslaß- io nach Arbeitsbeginn der Pumpe 36 gegeben ist, kann öffnung 29 der Umhüllung 30 mittels eines Funkens. der Bcfestigungswinkel der verschwenkbaren Arme der am Luftspalt zwischen den Elektroden induziert 38 und 52 derart eingestellt werden, daß die Kompriwird, zündbarer Brennstoff ausgespritzt. Die zwei mierung der Feder 48 vorverlegt wird, so daß ein ein-Entladungselektroden 42 und 43 sind mit einer einen wandfreier Betrieb der Vorrichtung 47 zum Erzeugen piezoelektrischen Wandler 44 aufweisenden Strom- 15 des Aufpralls erzielt ist. Im umgekehrten Fall ist entversorgung elektrisch verbunden und werden einer sprechend vorzugehen. Da der Antrieb der Pumpe 36 Entladung durch den Wandler unter Bildung einer nach Freigabe der Vorrichtung 47 fortgesetzt werden Momentanspannung unterworfen. Der piezoelektri- kann, kann die einmal in der Zünddüseneinheit 25 ersehe Wandler 44 ist von elektrisch isolierendem Mate- zeugte Flamme aufrechterhalten werden. Auf diese rial 45 umgeben und im Innern eines Gehäuses 46 ge- 20 Weise ist durch das dargestellte Zündsystem bei optigenüber einem Hammer 47 angeordnet, der den maler Zündvoraussetzung ein Zünden möglich, und Wandler mechanisch beaufschlagen kann. Weiter ist die Flamme kann am Brennen gehalten und dadurch eine Schraubenfeder 48 im Gehäuse vorgesehen, die der zu zündende Gegenstand bzw. der Faserdocht einden Hammer 47 derart elastisch beaufschlagt, daß er wandfrei gezündet werden.A pair Entladungselektroderi ^f at this time is released 42und43isteinan- when this Zuder opposite standing in the wall of the Durchflußrc- is reached. If due to a certain angulation tube 33 is provided, and inside the order the optimal ignition condition is given immediately flow regulating tube 33 is given from the outlet io after the start of work of the pump 36, opening 29 of the casing 30 can be opened by means of a spark. the angle of attachment of the pivotable arms, which is induced at the air gap between the electrodes 38 and 52, can be adjusted in such a way that the compression is ejected from ignitable fuel. The two mization of the spring 48 is brought forward so that one-discharge electrodes 42 and 43 are achieved with a current 15 of the impact which has a wall-free operation of the device 47 for generating piezoelectric transducers 44. In the opposite case, the supply is electrically connected and one will proceed in a speaking manner. Since the drive of the pump 36 discharge through the converter with the formation of a continued after release of the device 47 are subject to instantaneous voltage. The piezoelectric can, once the converter 44 can be seen in the ignition nozzle unit 25, is maintained by an electrically insulating material. Surrounded in this way 45 and inside a housing 46, the illustrated ignition system at optigen is arranged above a hammer 47, which can ignite the ignition prerequisite and can mechanically apply the transducer. Furthermore, the flame can be kept burning and a helical spring 48 is provided in the housing, which the object to be ignited or the fiber wick einden hammer 47 is elastically applied in such a way that it can be ignited wall-free.

in Anlage am piezoelektrischen Wandler 44 kommt. 35 F i g. 4 und 5 zeigen die Wirkungsweise des Durch-Der Hammer 47 ist durch einen Zapfen 49 gesichert, flußregulierungsrohres 33 der Zünddüseneinheit 25. der über das Äußere des Gehäuses 46 vorsteht. Letz- Beim Ausspritzen von Brennstoff aus einer schmalen teres hat einen länglichen Schlitz 50 für eine Axialbe- Düse wird der Brennstoff bei seinem Austritt aus der wegiing des Zapfens 49. Der Zapfen 49 wirkt nor- Auslaßöffnung stark diffundiert, so daß der Luftübermalerweise mit einem Arm 5i zusammen, üa arn 30 schuß im Hinbück auf den Brennstoff Schwierigkeiten freien EndTe eines verschwenkbaren Arms 52 neben beim Zünden bereitet. Um diesen Nachteil zu beseitieinem der auf vorgesehenem Anschlag 53 angelenkt gen. ist gemäß der Erfindung das Durchflußregulieist, der verhindert, daß sich der Arm 51 inentgegenge rungsrohr 33, wie oben beschrieben, vor der Auslaßsetzter Richtung dreht. Der verschwenkbare Arm 52 öffnung 29 angeordnet. Das Durchflußregulierungsist auf dem gleichen Betätigunpsschaft 40 befestigt wie 35 rohr 33 verhindert die Diffusion des zündbaren der mit der Pumpe 36 zusammenwirkende ver- Brennstoffes bei dessen Zerstauben durch die Auslalischwenkbare Arm 38 und ist gemeinsam mit dem Be- öffnung 29 und erzeugt einen in einer bestimmten tätigungsschaft drehbar. Bei Betätigung des Knopfes Richtung ausgerichteten Düsenst -<ihl. Es dient auch 41 bewegt sich also der Hammer 47 während der Win- dazu, in seinem Innern eine bestimmte Luftmenge zu kelbewegung des verschwenkbaren Arms 52. über- 40 wahren. Wie in Fig. 5 dargestellt, in der die Abszisse windet die Kraft der Feder 48 auf Grund des Eingriffs den Abstand von der Auslaßöffnung 29 und die Ordizwischcn dem zweiten Arm 51 und dem Zapfen 49 nate die Luftmenge angibt, wird die Luftmenge im Be- und bewegt sich axial vorwärts; bewegt sich der ver- reich von der Auslaßöffnung 29 zum freien Ende des schwenkbare Arm 52 noch weiter im Winkel, wird der Durchflußregulierungsrohres 33 konstant gehalten, zweite Arm 51 außer Eingriff mit dem Zapfen 49 ge- 45 Die zwei gestrichelten Linien geben die optimale Luftbracht. Dadurch wird der von der Schraubenfeder 48 menge an. Wenn der eine optimale Luftmenge enthal belastete Hammer 47 freigegeben, wodurch der pie- tende zündbare Brennstoff aus der Auslaßöffnung 29 zoelektrische Wandler 44 beaufschlagt wird. Durch ausgespritzt wird, fließt keine Luft mehr in das Durch die im piezoelektrischen Wandler 44 entstandene Hußregulierungsrohr 33 ein, so daß eine stabile Zünelektromotorische Kraft wird an den zweiEntladungs- 50 dung erreicht: ist.
elektroden 42 und 43 ein Funke induziert. F i g. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsformcomes into contact with the piezoelectric transducer 44. 35 Fig. 4 and 5 show the operation of the through-The hammer 47 is secured by a pin 49, the flow regulating tube 33 of the ignition nozzle unit 25, which protrudes beyond the exterior of the housing 46. Lastly, when spraying fuel from a narrower teres has an elongated slot 50 for an Axialbe- nozzle, the fuel is when it emerges from the wegiing of the pin 49. The pin 49 acts nor- outlet opening strongly diffused so that the air overpainted with an arm 5i together, üa arn 30 shot in the Hinbück on the fuel difficulties free end of a pivotable arm 52 next to the ignition prepares. In order to eliminate this disadvantage, the articulated on the stop 53 provided. According to the invention, the flow control is that prevents the arm 51 from rotating in the opposite tube 33, as described above, in front of the outlet direction. The pivotable arm 52 has an opening 29. The flow regulation is attached to the same actuator shaft 40 as the tube 33 prevents the diffusion of the ignitable fuel, which interacts with the pump 36, when it is atomized through the pivotable arm 38 and is in common with the opening 29 and generates a specific operating shaft rotatable. When pressing the button in the direction of the aligned nozzle - <ihl. It also serves 41, that is, when the hammer 47 moves during the wind, to maintain a certain amount of air inside it to maintain a certain amount of air in the pivotable arm 52. As shown in Fig. 5, in which the abscissa winds the force of the spring 48 due to the engagement, the distance from the outlet opening 29 and the Ordizwischcn the second arm 51 and the pin 49 nate indicates the amount of air, the amount of air in and moves axially forward; If the area from the outlet opening 29 to the free end of the pivotable arm 52 moves even further at an angle, the flow regulating tube 33 is kept constant, the second arm 51 disengaged from the pin 49. This increases the amount of the coil spring 48. When the hammer 47, which contains an optimal amount of air, is released, as a result of which the peeping ignitable fuel from the outlet opening 29 is applied to the zoelectric converter 44. By being injected, air no longer flows into the regulating tube 33 formed in the piezoelectric transducer 44, so that a stable ignition electromotive force is achieved at the two discharge 50: is.
electrodes 42 and 43 induced a spark. F i g. 6 shows a modified embodiment

Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, der Druckluftpumpe von F i g. 3. In diesem Fall ist am daß sowohl die Druckluftpumpe 36 als auch dit Vor- Antriebsende 37d des Balges 37 ein Drücker 54 angerichtung 47 zum Erzeugen eines Aufpralls durch die ordnet. Der Drücker 54 ist durch eine Federplatte 55 Drehung des gemeinsamen Betätigungsschaftes 40 55 festgehalten, die in Form einer Membran im Gehäuse wirksam werden. Dies ist durch die zwei verschwenk- 39 montiert ist und das Antriebsende 37d des Balge« baren Arme 38 und 52 möglich, die am Betätigungs- 37 mit der elastischen Kraft beaufschlagt, die sich bei schaft 40 befestigt sind. Sobald das Ausströmen aus Umlegen der Federplatte ergibt. Der Drücker 54 ist der Druckluftpumpe 36 beginnt, wird die Schrauben- mit einem Zapfen 56 verbunden, der über das äußere feder 48 für die Vorrichtung zum Erzeugen eines Auf- 60 des Gehäuses 39 hinausragt. Der Zapfen 56 greift ir pralls komprimiert. Während durch das Ausstrumen eine Schlitznut 58 in einem drehbaren Rad 57 ein, da: aus der Druckluftpumpe 36 unmittelbar Druckluft aur; gemeinsam mit dem Betätigungsschaft 40 drehbar ist der Zünddüseneinheit 25 ausgestoßen wird, ist für das Wenn sich also das Rad 57 im Uhrzeigersinn dreh Ansaugen des zündbaren Brennstoffes eine Zeitver- (Fig.6), wird durch das Zusammenwirken eines En zögerung notwendig, die dem Brennstoffdurchfluß 65 des der Schlitznut 58 mit dem Zapfen 56 der Drücke vom Brennstofftank 11 zur Auslaßöffm-ng 31 des 54 entgegen der Elastizität der Federplatte 55 in Rieh Brennstoffansaugrohres 32 entspricht. Vom Betriebs- tung auf den Balg 2Π zu geci ückt, und nach Umlegei beginn der Druckluftpumpe 36 bis zu dem Zeitpunkt, der Federplatte 55 wird der Drücker 54, der den einFrom the above description it can be seen that the compressed air pump of FIG. 3. In this case it is on the fact that both the compressed air pump 36 and the front drive end 37 d of the bellows 37 are arranged with a pusher 54 arrangement 47 for generating an impact through the. The pusher 54 is held by a spring plate 55 rotation of the common actuating shaft 40 55, which act in the form of a membrane in the housing. This is mounted by the two pivotable 39 and the driving end 37 of the bellows d "cash arms 38 and 52 possible, which acts upon the actuating 37 with the elastic force, which are located at fixed shaft 40th As soon as the outflow results from flipping the spring plate. The pusher 54 is the compressed air pump 36 begins, the screw is connected to a pin 56 which protrudes over the outer spring 48 for the device for generating a 60 of the housing 39. The pin 56 engages ir tightly compressed. While a slotted groove 58 is formed in a rotatable wheel 57 through the discharge, since: compressed air aur directly from the compressed air pump 36; The ignition nozzle unit 25 is ejected together with the actuating shaft 40, so when the wheel 57 rotates clockwise there is a time delay (Fig. 6), which is necessary due to the interaction of a delay in the flow of fuel 65 of the slot groove 58 with the pin 56 corresponds to the pressures from the fuel tank 11 to the outlet opening 31 of the 54 counter to the elasticity of the spring plate 55 in the fuel intake pipe 32. From the operation to the bellows 2Π geci ückt, and after folding the compressed air pump 36 up to the point in time, the spring plate 55 is the pusher 54, the one

π 12π 12

greifenden Zapfen 56 freigibt, durch die Kippwirkung wendet ist. In dieser Figur sind die den vorstehendgripping pin 56 releases, is turned by the tilting action. In this figure, those are the ones above

der Feder an den Balg 37 gedrückt. Wird das Rad ent- verwendeten Teilen entsprechenden Teile mit gle'i-the spring pressed against the bellows 37. If the wheel is removed from the parts used with the same

gegcn' dem Uhrzeigersinn gedreht, greift der Zapfen chen Bezugszeichen bezeichnet. Das Merkmal desWhen rotated counterclockwise, the pin engages a designated reference number. The feature of the

56 in das andere Ende der Schlitznut 58 ein, und der verbesserten Betätigungsmittels ist die Verwendung56 into the other end of the slot groove 58 and the improved actuator is the use

Drücker 54 wird entgegen der Elastizität der Feder 5 eines an einem Ende 61 angelenkten schwingbarenThe pusher 54 becomes a pivotable at one end 61 counter to the elasticity of the spring 5

vom Balg 37 weggedrückt und wieder zurückgestellt Betätigungshebels 62 an Stelle des obenerwähntenpushed away from the bellows 37 and reset again operating lever 62 in place of the above

oder nimmt nach Umkehr der Federplatte 55 seine Betätigungsschaftes. Der Betätigungshebel 62 hat anor takes after reversal of the spring plate 55 its operating shaft. The operating lever 62 has

Ausgangsstellung wieder ein. Diese Umkehrbewegung seinem anderen Ende einen Kopf 63, der, wie in F i g. 8Starting position again. This reverse movement has a head 63 at its other end which, as shown in FIG. 8th

findet in entgegengesetzter Richtung statt wie die erste dargestellt, zur Erzielung einer Schwenkbewegungtakes place in the opposite direction as the first shown, to achieve a pivoting movement

Umkehrbewegung. io nach rechts und links bewegbar ist. Zwei länglicheReverse motion. io is movable to the right and left. Two elongated ones

Der Vorteil einer solchen elastisch angetriebenen Schlitze 64 und 65 sind in Längsrichtung im Betäti-Pumpe besteht darin, daß der Pumpenantrieb selbst- gungshebel 62 vorgesehen und wirken mit Verbintätig aufrechterhalten wird, und durch manuelle Beta- dungsstangen 66 bzw. 67 über Zapfen 68 bzw. 69 zutigung nach Zündung wieder unterbrochen werden sammen. Die Schwingbewegung des Betätigungshekann, und zwar unabhängig davon, ob der zu zün- 15 bels 62 bewirkt eine Längsbewegung der Verbindende Gegenstand tatsächlich gezündet hat oder dungsstangen 66 und 67 in den jeweiligen Schlitzen, nicht. Auf diese Weise wird die von der Düseneinheit Am anderen Ende der ersten Verbindungsstange 66 erzielte Flamme aufrechterhalten, bis der zu zündende ist ein Schlitz 70 vorgesehen, der mit der Vorrichtung Gegenstand wirklich gezündet hat. F i g. 6 zeigt, daß zum Erzeugen eines Aufpralls 70 zusammenwirkt, die der Balg 37 durch eine Kolben-Zylinder-Einheit er- so demjenigen von F i g. 7 entspricht. Auf diese Weise setzbar ist. greift der dem Hammer 47 zugeordnete Zapfen 49 inThe advantage of such an elastically driven slots 64 and 65 are in the longitudinal direction in the actuating pump is that the pump drive self-actuating lever 62 is provided and act with connection, and is maintained by manual actuating rods 66 and 67 via pins 68 and 67, respectively. 69 after the ignition is interrupted again. The oscillating movement of the actuating lever can, regardless of whether the lever 62 causing a longitudinal movement of the connecting object has actually ignited or connecting rods 66 and 67 in the respective slots. In this way the flame produced by the nozzle unit at the other end of the first connecting rod 66 is maintained until the one to be ignited is provided with a slot 70 which has actually ignited the object with the device. F i g. 6 shows that in order to generate an impact 70 cooperates which the bellows 37 by means of a piston-cylinder unit creates that of FIG. 7 corresponds. This is settable in this way. the pin 49 associated with the hammer 47 engages

Fig.7 zeigt die Verwendung einer membranför- den Schlitz 70 der ersten Verbindungsst?nge 66 ein. migen Federplatte 59, die derjenigen von F i g. 6 für Andererseits ist das andere Ende der zweiten Verbindie Vorrichtung zum Erzeugen eines Aufpralls ent- dungsstange 67 unmittelbar mit der Druckluftpumpe spricht. Die Anordnung ist insofern abgewandelt, als »5 36 verbunden, die der von F i g. 3 entspricht. Falls nöan Stelle des Balges 37 ein piezoelektrischer Wandler tig, kann das andere Ende der zweiten Verbindungs-44 dem Hammer 47 gegenüber angeordnet ist. Der stange 67 — ebenso wie die erste Verbindungsstange Hammer 47 ist durch die Federplatte 59 festgehalten, 66 — einen Schlitz aufweisen, in den eine elastisch andie im Innern des Gehäuses 46 in Form einer Mem- getriebene Pumpe eingreift (F i g. 6). Durch die Verbran montiert ist und den piezoelektrischen Wandler 30 Wendung des schwenkbaren Betätigungshebels 62 nach Umkehr der Feder mit einem Aufprall bcauf- wird die Steuerung des Zusammenwirken«; zwischen schlagt. Der Hammer 47 weist dementsprechend der Luftdruckpumpe 36 und der Voriichtung 47 zum einen Zapfen 49 auf, der über das Äußere des Gehäu- Erzeugen des Aufpralls nicht verändert,
ses 46 vorragt und auf gleiche Weise durch den Zap- F i g. 9 zoigt eine weitere Ausführungsform des fen 49 gesteuert ist, wie vorstehend im Zusammen- 35 Zündsysfems, bei dem wieder andere Betätigungshehang mit dem Zapfen 56 erwähnt ist. Bei dem vorlie- bei verwendet sind. Das noch weiter verbesserte Betägenden Beispiel muß jedoch der Eingriff des 2'apfens tigungsmittel h"t eine axial bewegliche Betätigungs-49 nach Umkehr der Feder 59 gelöst werden, und aus stange 71, die die Luftdruckpumpe 36 und die Aufdiesem Grund greift der Zapfen 49 — in gleicher prallvorrichtung 47 zum Erzeugen eines Aufpralls an-Weise der Zapfen 56 von Fig.6 — in eine Schlitznut ₄„ treibt und steuert. Die Betätigungsstange 71 hat zwei 61 eines drehbaren Rades 60 ein, das auf dem Betäti- Arme 72 und 73. Der Arm 72 h; t an seinem Ende gungsschaft 40 montiert ist. Durch die Verwendung einen länglichen Schlitz 74, der parallel zur Betatieiner membranförmigen Federplatte 59 entfällt die gungsstange 71 verläuft und mit dem Zapfen 49 d.-r Notwendigkeit einer Freigabesteuerung der Schrau- Vorrichtung 47 zum Erzeugen eines Aufpralls z.usambenfeder von F i g. 3, so daß der Aufbau vereinfacht ₄₅ menwirkt (Fig. 8). Das Ende des zweiten Armes 73 ist. Darüber hin;ius ist eine genaue Steuerung des Be- ist mit der Luftdruckpumpe 36 verbunden. Durch die ginns des Antriebs des Hammers 47 möglich, so daß Axialbewegung ar.x Betätigungsstange 71 w'-^cn «üe die Entladung in Abhängigkeit von der optimalen Vorrichtung 47 /um Erzeugen des Aufpralls und d<e Zündvoraussetzung leichter steuerbar ist. Luftdruckpumpe 36 vom ersten und zweiten Arm 72FIG. 7 shows the use of a membrane-conveying slot 70 in the first connecting rods 66. Migen spring plate 59, which is that of F i g. On the other hand, the other end of the second link is the device for generating an impact release rod 67 that speaks directly to the compressed air pump. The arrangement is modified to the extent that it is connected to that of FIG. 3 corresponds. If a piezoelectric transducer is required instead of the bellows 37, the other end of the second connection 44 can be arranged opposite the hammer 47. The rod 67 - like the first connecting rod hammer 47 is held in place by the spring plate 59, 66 - have a slot into which a pump, which is elastically engaged in the interior of the housing 46 in the form of a meme-driven pump (FIG. 6). By means of which Verbran is mounted and the piezoelectric transducer 30 turns the pivotable actuating lever 62 after the spring has been reversed with an impact, the interaction is controlled. between beats. The hammer 47 accordingly has the air pressure pump 36 and the device 47 on the one hand pin 49, which does not change over the exterior of the housing.
ses 46 protrudes and in the same way by the Zap- F i g. 9 shows a further embodiment of the fen 49 is controlled, as above in connection with the ignition system, in which again another actuation suspension with the pin 56 is mentioned. In the case of these are used. In the still further improved example, the engagement of the 2'apfens tigungsmittel h "t an axially movable actuation 49 after reversal of the spring 59 must be released, and from rod 71, which engages the air pressure pump 36 and on this reason the pin 49 - In the same impact device 47 for generating an impact on the pin 56 of FIG. 6 - drives and controls _{in a slot 4.} The arm 72 is mounted on its end feed shaft 40. By using an elongated slot 74 which runs parallel to the beta of a membrane-shaped spring plate 59, the feed rod 71 is omitted and with the pin 49 d.-r necessity of a release control of the screwing device 47 for generating an impact against the camber spring of _{Fig. 3, so that the structure has a simplified 45} effect (Fig. 8) The end of the second arm 73. In addition, it is a precise control The loading is connected to the air pressure pump 36. Due to the start of the drive of the hammer 47 possible, so that axial movement ar.x actuating rod 71 w '- ^ cn «üe the discharge is easier to control depending on the optimal device 47 / to generate the impact and the ignition prerequisite. Air pressure pump 36 from first and second arms 72

Fig.8 zeigt eine weitere Ausführungsform des ₅₀ bzw. 73 in Antrieb versetzt. In diesem Beispiel ist A\t 8 shows a further embodiment of the ₅₀ or 73 driven. In this example, A \ t

Zündsystems, bei dem ein anderes Betätigungsmittel Betriebsweise auf gleiche Weise gesteuert wie im vor-Ignition system in which another operating means is controlled in the same way as in the previous

als bei den vorhergehenden Ausführungsformen ver- stehend beschriebenen Beispiel.than the example described in an understanding of the previous embodiments.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen For this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

! Ignition system for petroleum burners, characterized by an ignition nozzle (2. 29) for dusting ignitable fuel onto the object to be ignited, a compressed air pump (3. 3C) for supplying compressed air to the fuel and for sucking in and atomizing the fuel Pair of discharge electrodes (6.42, 43). which are arranged opposite one another from the ignition nozzle and form an air gap for the passage of a jet of fuel to generate a discharge spark for the purpose of igniting the fuel, a piezoelectric transducer (7, 44) electrically connected to the discharge electrodes for applying a discharge voltage to the electrodes a device (8, 46, 47) for generating an impact which; To Enegen the piezoelectric transducer has a drive. and by actuating means (5, 40, 38, 52: 60, 62, 57; 66, 67: 71, 72, 73) for driving the pump and for actuating the Vorriohtuna / in order to generate the impact as a function of a certain Working position of the pump.

2. Zündswen: according to claim I. characterized in that that the compressed air pump (36) is a reciprocating pump.

V Zünilsvs'e.n according to claim 2, characterized in that that the compressed air pump (36) has a bellows (37) and by the> s expansion and Contraction is driving br> r.

4. Ignition system according to claim 2, characterized in that the compressed air pump (36) has engagement means (56) 711 its connection to the actuating means (57), and a membrane-like part (55). which is movable by the operation of the actuating means from the rest to the working position and at the same time releases the engagement means for the elastic drive dti pump, wherein the membrane-like part can be actuated and reset again by the actuation means via the engagement means.

5. Ignition system according to claim 4, characterized in that that the engagement means at the drive end of the compressed air pump has a pin and a lever with an elongated slot for cooperation with the pin, the lever being movable in the longitudinal direction of the slot and with the actuation means for releasably moving the pin in the pump drive direction connected is.

6. Ignition system according to claim 4, characterized in that the engagement means at the drive end of the compressed air pump (36) comprises a pin (56) and a wheel (57) with an elongated slot groove (58) for cooperation with the pin, which is angled is movable , the slot groove is set in a whirling motion and is connected to the actuating device (40) for releasably moving the pin in the drive direction of the pump.

7. Ignition system according to claim I, characterized in that the device for generating an impact a hammer (47) for impacting the piezoelectric transducer (44), a spring (48, 59) elastically urging the hammer and an engaging means (49) for connecting the spring with the actuating means (40, 62, 71) and or for releasing the connection between Has spring and actuating means.

8. Ignition system according to claim 7, characterized in that that the spring is a helical spring (48) for the elastic loading of the hammer (47) for the purpose of actuating the piezoelectric transducer (44), the engagement means: (49) from Actuating means (40) can be actuated to separate the hammer from the piezoelectric transducer the resistance of the coil spring and to release the hammer.

9. Ignition system according to claim 8, characterized in that the axis of the helical spring (48) directed towards the piezoelectric transducer (44) and movable by the hammer (47) is.

ίο. Ignition system according to claim, characterized in that that the engagement means has a pin (49) protruding beyond the hammer (47) has a pivotable arm (52), a second, arm (51) articulated on the pivotable arm, which normally engages with the pin is. and a stop (53) which is connected to the pivotable arm in the region of the second arm is firmly connected, the pivotable arm with the actuating means (40) being angularly movable is connected to release the pin after moving the second arm in a certain Direction.

11. Ignition system according to claim 7, characterized in that that the spring comprises a membrane (59) !, which the hammer (47) to act on keeps the piezoelectric transducer (44) movable in one direction, the engagement means (49) can be put into operation by the actuating means (40) for transferring the lobster into the working position the membrane and to release the hammer.

12. Ignition system according to claim I!, Characterized in that that the central axis of the membrane (59) in the direction of the piezoelectric transducer (44) is directed to and holds the hammer (47) on the central axis.

13. Ignition system according to claim 11, characterized in that that the Elingriffsmittel a over the hammer (47) projecting pin (49) and a lever (66) having an elongated slot (70) in which the pin is longitudinally movable is, and that the lever with the actuating means (62) for releasably moving the pin is connected in the working direction of the hammer.

14. Ignition system according to claim 11, characterized that the engagement means comprises a pin (49) projecting over the hammer (47), and a wheel (60) having an elongated slot groove (61) for cooperation with the Pin that is angularly movable for angular movement of the slot groove, with the wheel being releasable Moving the pin in the working direction of the hammer is effective with the actuating means (40) is connected.

15. Ignition system according to claim 1, characterized in that that the actuating means comprises an angularly movable actuating shaft (40), the one with the compressed air pump (36) or the

Device (46, 47) for generating an impact is connected to the drive.

1 <ί. Ignition system according to claim I. characterized in that that the Beisteumittel two connecting pieces (66, 67) autendet, which with the Compressed air pipe (36) or the device (47) for generating an impact are connected, as well as a pivotable operating lever (62). tler to drive the compressed air pump and de? Device for generating an impact operatively connected via the respective connecting pieces is.

17. Ignition system according to claim 1, characterized in that the actuating means is a pair Arms (72.73) included with iLt air pump (36) or the device (47) for generating an impact are effectively connected, so-% vic an axially movable operating rod (71). the ones with the arms to drive the compressed air pump and the device for generating the impact are connected.

18. Ignition system according to claim!, Characterized in that the ignition nozzle unit (25) comprises an injection tube (35) with a compressed air outlet opening and a sheath (30) for sheathing the injection tube at a certain distance, the sheathing one in front of the outlet opening of the Injection tube arranged outlet opening (29) and in its side wall a suction opening (M) for the ignitable fuel.

19. Ignition system according to claim I. characterized in that that the ignition nozzle has an injection regulation tube (33) in front of its outlet.

20. Ignition system according to claim 19, characterized in that that the injection regulating tube (33) is made of electrically insulating material.

Γ1. Ignition system according to Claim 1, characterized in that that inside the injection regulation tube (33) from the electrically insulating Material a pair of discharge electrodes (42, 43) are provided.