DE2029120A1

DE2029120A1 - Process for replicating molded plastic objects, in particular optical lenses made of plastic

Info

Publication number: DE2029120A1
Application number: DE19702029120
Authority: DE
Inventors: John O Riverside Conn Beattie (V St A)
Original assignee: J O Beattie Laboratories, Ine , Stamford Conn (V St A )
Priority date: 1969-07-15
Filing date: 1970-06-13
Publication date: 1971-01-28
Also published as: FR2055089A5; BE753439A; GB1317007A

Description

Anmelder: J.O. Beattie Laboratories, Inc. 579 Pacific Street, Stamford, Connecticut 06902, USA Applicant: JO Beattie Laboratories, Inc. 579 Pacific Street, Stamford, Connecticut 06902, USA

Verfahren zum Vervielfältigen von geformten Kunststoffgegenständen, insbesondere von optischen Linsen ausMethod of replicating molded plastic objects, especially from optical lenses

Kunststoffplastic

Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zürn Vervielfältigen von geformten Kunststoffgegenständen, insbesondere von optischen Linsen wie Brillenlinsen aus Kunststoff, ausgehend von vorgebildeten Musterstücken.This invention relates to a method for duplicating molded plastic objects, in particular optical lenses such as plastic ophthalmic lenses , starting from pre-formed sample pieces.

Die Herstellung von Linsen aus Kunststoff anstelle von Glas ist in steigendem Maße interessant geworden. Dies trifft insbesondere dort zu, wo die Linsen eine komplizierte bzw. nichtsphärische Gestaltung besitzen, welche in Glas schwierig und kostspielig herzustellen ist, oder wo die Linsen stark berichtigend wirken und dick sind und daher unangemessen schwer werden, wenn man sie aus Glas herstellt.The manufacture of lenses from plastic instead of glass has become increasingly interesting. This is particularly true where the lenses have a complicated or non-spherical design, which is difficult and difficult in glass is costly to manufacture, or where the lenses are highly rectifying and thick and therefore inappropriately heavy, if you make them out of glass.

Jedoch wirft die Herstellung von Kunststofflinsen, insbesondere die Herstellung von Augenlinsen bzw. Brillenlinsen aus wärmehärtenden, klaren Kunststoffen wie Diäthylenglykose-bis-Allylkarbonat (im Handel als CR-39 bekannt) in gewerbsmäßigen Mengen, eine Anzahl von Problemen auf. Einmal müssen die ange-However, the manufacture of plastic lenses, in particular, raises the production of eye lenses or spectacle lenses thermosetting, clear plastics such as diethylene glycol bis-allyl carbonate (known commercially as CR-39) in commercial Quantities, a number of problems. Once the

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wandten Gießtechniken relativ einfach sein, damit die Kunststofflinsen mit den Glaslinsen gewerbsmäßig konkurrieren können, und zum anderen müssen die Techniken auch einer sorgfältigen Steuerung unterliegen, damit sich die für optische Zwekke erforderlichen, einheitlichen Produkte ergeben.Applied molding techniques to be relatively easy to make the plastic lenses can compete commercially with glass lenses and, on the other hand, the techniques must also be meticulous Subject to control so that the uniform products required for optical purposes result.

Gewöhnliche bzw. einzelsichtige Brillenlinsen werden in mannigfaltigen Linsenstärken hergestellt, wobei die Linsenstärken durch ihren Grad an sphärischer bzw. kugeliger Krümmung bestimmt werden und im Bereich von Null bis zu plus oder minus 12 Dioptrien liegen. Außerdem erfordern viele Linsen auch einen Grad an zylindrischer Stärke, welche der kugeligen Krümmung aufgeprägt wird, um Astigmatismus zu korrigieren. Demgemäß existieren etwa 480 verschiedene Kombinationen von einzelsichtigen Linsen, welche normalerweise für augenoptischen Gebrauch auf Lager gehalten werden. Andere Stärken, welche die obigen überschreiten, werden gewöhnlich auf Sonderauftrag hin angefertigt und können bis zur Größenordnung von plus oder minus 20 Dioptrien gehen.Ordinary or single vision lenses are used in Manifold lens strengths produced, the lens strengths by their degree of spherical or spherical curvature and are in the range of zero to plus or minus 12 diopters. Also, many require lenses also a degree of cylindrical strength imparted to the spherical curvature to correct for astigmatism. Accordingly There are about 480 different combinations of single vision lenses, which are normally used for ophthalmic lenses Use to be kept in stock. Other strengths in excess of the above are usually made to order and can go up to plus or minus 20 diopters.

Bisher wurden solche Linsen einzeln gegossen zwischen zwei negativen Glasformen, welche durch eine flexible Umfangsdichtung voneinander getrennt und durch einen Federbügel zusammengehalten wurden (siehe US-Patentschrift 2 542-386). Die Herstellung einer jeden Kunststofflinse erforderte daher die Handhabung von vier getrennten Stücken, nämlich zwei Glasformen, einer Dichtung und eines Bügels. Dies führte zu einer übermäßigen Handarbeit und demzufolge zu hohen Kosten je Linseneinheit. Es ist also ersichtlich, daß zum Herstellen gewerbsmäßiger Mengen der 480 verschiedenen Linsenkombinationen gemäß dem Stande der Technik erhebliche Mengen an getrennten Glasmusterlinsen, Dichtungen und Bügeln gelagert und gehandhabt werden müssen. Zusätzlich zu der wertvollen Zeit und Arbeit, welche erforderlich ist, um eine solch große Menge an Teilen zu handhaben,So far, such lenses have been cast individually between two negative glass molds, which are supported by a flexible peripheral seal separated from each other and held together by a spring clip (see U.S. Patent No. 2,542-386). The production of each plastic lens therefore required the handling of four separate pieces, namely two glass molds, a seal and a bracket. This resulted in excessive manual labor and consequently a high cost per lens unit. It can thus be seen that to produce commercial quantities of the 480 different lens combinations according to the state of the art, considerable amounts of separate glass pattern lenses, Seals and brackets need to be stored and handled. In addition to the valuable time and labor that is required is to handle such a large amount of parts,

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bietet die Wahrscheinlichkeit von Bruch oder Abrieb durch Berührung einzeln gehandhabter Glasmusterlinsen untereinander, noch ein weiteres, schwerwiegendes Problem.offers the likelihood of breakage or abrasion from touch individually handled glass pattern lenses among each other, yet another serious problem.

Die vorliegende Erfindung beseitigt eine solch ausgedehnte Einzelhandhabung, indem man viele Linsenoberflächen zu "Tafeln" gießt und dann anschließend fertige Linsen gegen diese Tafeln mit vielen Hohlräumen gießt, anstatt gegen einzelne Glasformen zu gießen.The present invention eliminates such extensive individual handling by making multiple lens surfaces "panels" and then subsequently pour finished lenses against these panels with many cavities instead of against individual ones Pouring glass molds.

Die Erfindung umfaßt auch die Entwicklung von Gießharzen, welche die besondere Kombination optischer, chemischer und physikalischer Eigenschaften zeigen, welche erforderlich ist, um Tafeln mit vielen Formhohlräumen herzustellen.The invention also includes the development of casting resins, which the particular combination of optical, chemical and physical properties that are required to produce panels with multiple mold cavities.

Beim Gießen von Harzen wie CR-39 zum Herstellen der relativ dicken Linsen, welche für halbfertige Rohstücke benötigt werden, ist ein Härtungsgang von etwa 36 Stunden erforderlich, wobei während dieses Härtungsganges die Glasformen festgelegt sind. Aus diesem Grunde müssen zusätzliche Glasformen zur Verfügung stehen, um eine laufende Produktion zu gestatten. Demgegenüber können die erfindungsgemäßen Tafelmaterialien normalerweise in 6 Stunden oder weniger im Arbeitsgang gehalten werden, was die Zeitdauer stark herabsetzt und wodurch wertvolle Glasmusterstücke frei werden.When casting resins such as CR-39 to make the relative thick lenses, which are required for semi-finished blanks, a hardening cycle of about 36 hours is required, the glass shapes are fixed during this hardening process. For this reason, additional glass molds must be available stand to allow ongoing production. On the other hand, the board materials according to the invention can normally can be kept in operation in 6 hours or less, which greatly reduces the time and thereby valuable Glass samples become free.

Zusätzlich zu einzelsichtigen Brillenlinsen befaßt sich die optische Industrie auch mit der Herstellung einer fast endlosen Mannigfaltigkeit an multifokalen Brillenlinsen, beispielsweise bifokalen oder trifokalen Arten. Bifokale Linsen und trifokale Linsen sind solche, bei denen eines oder mehrere Segmente unterschiedlicher Krümmung auf die Oberfläche der einzelsichtigen Linse aufgeprägt werden. Multifokale Linsen werden normalerweise in halbfertigem Zustand geliefert, in welchem die konvexe Seite vollständig geformt ist, die konkave Seite jedoch unvollständig ist und es dem ausfertigenden Optiker überlassenIn addition to single vision eyeglass lenses, the optical industry is also concerned with the manufacture of an almost endless one Diversity of multifocal spectacle lenses, for example bifocal or trifocal types. Bifocal lenses and trifocal Lenses are those in which one or more segments are different Curvature on the surface of the single-sighted Lens can be impressed. Multifocal lenses are usually supplied in a semi-finished state in which the convex Side is fully formed, but the concave side is incomplete and left to the optician to make it

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bleibt, die konkave Oberfläche nach den individuellen Anforderungen des Patienten zu fertigen. In gleicher Weise wird die Anzahl an einzelnen Glasmustern und anderen Formteilen, welche zur gewerbsmäßigen Produktion multifokaler Linsen nach dem Stande der Technik auf Lager zu halten wären, sowie die einzelnen Gießprozesse, offensichtlich unermeßlich. remains, the concave surface according to the individual requirements of the patient. In the same way, the number of individual glass samples and other molded parts, which for the commercial production of multifocal lenses according to the state of the art would have to be kept in stock, as well as the individual casting processes, obviously immeasurable.

Demgemäß soll erfindungsgemäß in erster Linie eine Vielfachgießmethode zur gewerbsmäßigen Produktion von Kunststofflinsen oder dergleichen, und insbesondere für Brillenlinsen aus Kunststoff sowohl des einzelsichtigen als auch des multifokalen Typs aus CR-39 oder aus ähnlichem fertigem Linsenmaterial geschaffen werden, wobei die Gießmethode schnell und wirtschaftlich ist, die erforderliche Anzahl und das Ausmaß der · Handhabung von Glasmusterlinsen sowie die Wahrscheinlichkeitdes Bruchs oder der Beschädigung der Glasmusterlinsen auf ein Mindestmaß herabsetzt, und welches zu Linsen hoher optischer Qualität führt.Accordingly, the invention is primarily intended to be a multiple casting method for the commercial production of plastic lenses or the like, and in particular for eyeglass lenses made of plastic of both single vision and multifocal types made of CR-39 or similar finished lens material can be created, the casting method being quick and economical is the number and extent of handling glass pattern lenses required and the likelihood of this Minimizes breakage or damage to the glass pattern lenses, and which leads to high optical lenses Quality leads.

Die Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Herstellen vieler Kunststoffduplikate, ausgehend von Musterstücken, insbesondere das Herstellen vieler Duplikatlinsen aus Kunststoff, beispielsweise von Brillenlinsen, ausgehend von Musterlinsen aus Glas. Eine Anzahl positiver Glasmusterlinsen wird in einer Matrix angebracht, welche dann einem Matrixformaufbau einverleibt wird, in welchem eine negative Nachbildungstafel aus gehärtetem Harz gegossen wird. Bei der Herstellung von Augenlinsen bzw. Brillenlinsen weist der Matrxxformenaufbau eine Matrix auf, welche die Glasmusterformen sowie eine flexible Membrane enthält, wobei die Glasmusterformen und die flexible Membrane durch eine Umfangsdichtung zusammengehalten werden, und das Härten der negativen Nachbildungstafeln wird in einem Autoklaven unter Druck bewirkt. Die Nachbildungstafeln werden dann einer Nachbildungsform einverleibt, in welcher zahlreiche, positiveThe invention includes a method for producing many plastic duplicates, starting from sample pieces, in particular the production of many duplicate lenses from plastic, for example spectacle lenses, starting from sample lenses Glass. A number of positive glass pattern lenses are mounted in a matrix which is then incorporated into a matrix mold assembly in which a negative replica panel made of hardened Resin is poured. In the manufacture of eye lenses or spectacle lenses, the matrix form structure has a matrix which contains the glass pattern shapes and a flexible membrane, the glass pattern shapes and the flexible membrane held together by a peripheral seal, and hardening The negative replica panels are placed in an autoclave causes under pressure. The replica panels are then incorporated into a replica mold in which numerous positive

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Duplikate an Kunststofflinsen gleichzeitig gegossen werden.Duplicates on plastic lenses are cast at the same time.

Die Erfindung schafft auch ein Gießen multifokaler Linsen, beispielsweise bifokaler Linsen, von konkaven bzw. negativen Glasmusterstücken. Eine positive Nachbildungstafel der multifokalen Linsenoberfläche wird gegossen und unter Druck in einem Autoklaven gehärtet. Diese positive Nachbildungstafel wird dann als Form benutzt, um die negative Nachbildungstafel zu gießen, wie dies oben beschrieben ist. Die negative Nachbildungstafel wird dann einer Nachbildungsform einverleibt, welche für das Gießen der fertigen, positiven Duplikatlinsen aus Kunststoff verwendet wird. "The invention also provides for the casting of multifocal lenses, for example bifocal lenses, from concave or negative lenses Glass samples. A positive replica panel of the multifocal Lens surface is cast and cured under pressure in an autoclave. This positive replica board is then used as a mold to make the negative replica tablet to pour as described above. The negative replica panel is then incorporated into a replica mold, which for casting the finished, positive, duplicate plastic lenses is used. "

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, zum Vervielfältigen von geformten Kunststoffgegenständen, insbesondere von optischen Linsen wie Brillenlinsen aus Kunststoff, ausgehend von vorgebildeten Musterstücken. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man A. eine Anzahl Muster-'stücke mit den zu vervielfältigenden Oberflächen in einer Matrix anbringt, wobei die Oberflächen dem Gießen auf einer Seite der Matrix zugänglich sind, B. eine Nachbildungstafel aus gehärtetem Harz gegen die Oberflächen dieser Musterstücke gießt, C. eine Form herstellt, welche diese Nachbildungstafel als Formoberfläche aufweist, und D. eine Anzahl gehärteter Harzduplikate dieser Musterstücke in der Form gleichzeitig gießt.The invention relates to a method for duplicating starting from molded plastic objects, in particular from optical lenses such as plastic eyeglass lenses of pre-formed samples. The inventive method is characterized in that A. a number of sample pieces with the surfaces to be reproduced in a matrix with the surfaces accessible for casting on one side of the matrix, B. Pouring a replica panel of hardened resin against the surfaces of these specimens, C. making a mold having this replica tablet as a mold surface, and D. a number of hardened resin duplicates this pattern pieces in the mold at the same time.

Die Erfindung bezieht sich auf das gleichzeitige Gießen zahlreicher Kunststoffgegenstände, und insbesondere auf das Gießen einer Vielzahl an Kunststoffduplikaten, ausgehend von Musterlinsen aus Glas, wobei insbesondere Brillenlinsen aus geeigneten optischen Gießmaterialien wie CR-39-Harz gleichzeitig gegossen werden. Bei einem Verfahren, welches hier als "Einzel-.nachbildung" bezeichnet sei, werden negative Tafeln von einer Matrix gegossen, welche eine Anzahl geschliffener und polierter,The invention relates to the simultaneous molding of numerous plastic objects, and more particularly to that Casting a large number of plastic duplicates, starting from sample lenses made of glass, in particular spectacle lenses made of suitable ones optical molding materials such as CR-39 resin can be molded at the same time. In a process, which is here called "individual replication" negative panels are cast from a matrix containing a number of ground and polished,

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positiver Glasmusterlinsen aufweist, wobei die Glasmusterlinsen auf einer Platte angebracht sind und mit ihren optischen Oberflächen dem Gießen auf einer Seite zugänglich sind. In den Fällen, wo die zu vervielfältigenden Glasmusterstücke nur eine geschliffene und polierte optische Oberfläche besitzen, wird nur eine solche Matrix benötigt. Jedoch in dem Fall, wo die Brillenlinsen oder dergleichen zwei optische Oberflächen besitzen, wird vorzugsweise eine getrennte Matrix für jede Oberfläche geschaffen. Jedoch ist es möglich, eine einzige Matrix zu benutzen, welche vollständige Glasmusterlinsen aufweist, die in der Matrix so angebracht sind, daß ihre optischen Oberflächen auf jeder Seite zugänglich sind.having positive glass pattern lenses, wherein the glass pattern lenses are mounted on a plate and with their optical surfaces are accessible for casting on one side. In those cases where the glass samples to be reproduced are only one have ground and polished optical surface, only such a matrix is required. However in the case where the Spectacle lenses or the like having two optical surfaces will preferably have a separate matrix for each surface created. However, it is possible to use a single matrix comprising complete glass pattern lenses that are mounted in the matrix so that their optical surfaces are accessible on each side.

Eine Tafel·, welche negative Eindrücke bzw. Nachbildungen von jeder optischen Oberfläche enthält, wird dann gegen die Seite jeder Matrix gegossen, auf welcher die optischen Oberflächen zugänglich sind. Jede Tafel wird aus einem Harz gebildet, welches sowohl die optische Oberfläche jeder Glasmusterlinse in der Matrix exakt reproduziert, als auch mit dem Harz verträglich ist, welches zum Gießen der fertigen Duplikatlinsen verwendet wird. Um verträglich zu sein, darf das Tafelharz nicht von dem Linsenharz angegriffen werden, welches dagegen gegossen wird, und das Tafelharz muß sich leicht abtrennen lassen, wenn das Linsenharz voll ausgehärtet ist, ohne daß sich nachteilige Auswirkungen an der Oberfläche der fertigen Linse einstellen.A plaque containing negative impressions or replicas of each optical surface is then placed against the Cast side of each matrix on which the optical surfaces are accessible. Each panel is made of a resin, which exactly reproduces the optical surface of each glass pattern lens in the matrix, as well as with the resin is compatible, which is used to cast the finished duplicate lenses. In order to be compatible, the table resin is allowed are not attacked by the lens resin that is poured against it, and the table resin must be easy to separate, when the lens resin is fully cured without any adverse effects on the surface of the finished lens to adjust.

Für das Gießen einiger Gegenstände kann man Tafelharze verwenden, welche direkt gegen die Matrix gegossen und unter atmosphärischem Druck gehärtet werden können. Wo jedoch Tafeln zum Gießen von Linsen aus optischen Harzen wie CR-39 verwendet werden, erfordern die bevorzugten Tafelharze normalerweise ein Härten unter einem überatmosphärischen Druck. Dies ist erforderlich, um eine exakte und gußnarbenfreie Nachbildung der op-For the casting of some objects you can use table resins, which are poured directly against the matrix and under atmospheric conditions Pressure can be hardened. However, where panels are used to cast optical resin lenses such as CR-39, the preferred table resins typically require curing under superatmospheric pressure. This is necessary an exact replica of the op-

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tischen Oberflächen der Glasmuster zu erhalten und um sicherzustellen, daß die Tafeln unter den Spannungen der Polymerisationsschrumpfung nicht reißen oder sich verziehen, wenn die Linsen später darin gehärtet werden.tables to preserve the surfaces of the glass samples and to ensure that that the panels do not crack or warp under the stresses of polymerization shrinkage when the lenses later hardened in it.

Um den notwendigen Druck während des Härtens bereitzustellen, wird jede negative Nachbildungstafel vorzugsweise zwischen der entsprechenden Matrix und einer flexiblen Membrane gegossen. Die flexible Membrane weist vorzugsweise Teile auf, welche im allgemeinen der Krümmung der Glasmuster in der Matrix entsprechen. Die Anordnung aus Matrix, flexibler Membrane und dazwischengegossener Harztafel wird dann in einen Autoklaven gebracht und einem unter Druck befindlichen Fließmittel unterworfen, welches auf die Härtungstemperatur des Tafelharzes erhitzt ist, wobei man eine Zeitdauer anwendet, welche zur Bewirkung des Härtens ausreichend ist.In order to provide the necessary pressure during curing, each negative replica panel is preferably between the corresponding matrix and a flexible membrane. The flexible membrane preferably has parts which generally correspond to the curvature of the glass patterns in the matrix. The arrangement of matrix, flexible membrane and resin sheet cast in between is then placed in an autoclave and subjected to a pressurized flux, which is heated to the curing temperature of the table resin using a period of time sufficient to effect hardening is sufficient.

Die' fertigen, vervielfältigten Duplikatlinsen werden von den negativen Nachbildungstafeln gegossen. Am häufigsten, beispielsweise bei Brillenlinsen, weist die Nachbildungsform zwei negative Nachbildungstafeln auf, welche die beiden optischen Oberflächen jeder Glasmusterlinse darstellen. Die Tafeln hält man aufeinander ausgerichtet und im Abstand voneinander, und zwar mit Hilfe von Abdichtmitteln, welche die Nachbildungsform in eine Vielzahl separater Linsenhohlräume unterteilen, welch letztere der Krümmung der ursprünglichen Glasmuster entsprechen. Die Abdichtmittel können aus einer getrennten Abdichtung bestehen, weisen jedoch vorzugsweise einen aufeinanderpassenden Abdichtaufbau auf, welcher als Ganzes mit den beiden Tafeln vergossen ist, die die Nachbildungsform bilden. Das optische Harz wird in die Linsenhohlräume in der Nachbildungsform gegossen und darin gehärtet, damit sich die endgültigen Duplikatlinsen bilden. Die negativen Nachbildungsformen können durch richtige Auswahl der Tafelharze wiederverwendbar gemacht werden, dochThe 'finished, replicated duplicate lenses are cast from the replica negative panels. Most often, for example In the case of spectacle lenses, the replica form has two negative replica panels, which form the two optical ones Represent surfaces of each glass pattern lens. The boards are kept aligned and at a distance from each other, and with the aid of sealing means which divide the replica shape into a plurality of separate lens cavities, which the latter correspond to the curvature of the original glass pattern. The sealing means can consist of a separate seal, but preferably have a sealing structure that matches one another on which shed as a whole with the two panels which form the replica form. The optical resin is poured and hardened into the lens cavities in the replica mold to create the final duplicate lenses form. The negative replica molds can be made reusable by proper selection of table resins, however

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ist es gewöhnlich wirtschaftlicher, sie nur einmal zu verwenden wegen der Schwierigkeit des Reinigens solcher Tafeln, nachdem ■ Harze, wie das CR-39, in solchen Tafeln gegossen worden ist.it is usually more economical to use them only once because of the difficulty of cleaning such panels after Resins such as the CR-39 have been cast into such panels.

Beim Gießen multifokaler Linsen, beispielsweise der bifokalen oder trifokalen Art, ist es gewöhnlich ein Erfordernis, daß bei den fertigen Linsen der bifokale oder trifokale Segmentteil sich über die umgebende Linsenoberfläche erhebt. Diese Konfikuration ist jedoch in Glas höchst schwierig und kostspielig herzustellen. Daher ist es gewerbsmäßig nicht tunlich, positive
Glasmuster zur Herstellung bifokaler, trifokaler und multifokaler Kunststofflinsen sich zu verschaffen. Es ist jedoch
möglich, negative Glasmuster wirtschaftlich herzustellen, indem man das fokale Segment in eine negative Linsenoberfläche
einschleift und poliert. Demgemäß können positive, multifokale Duplikatlinsen aus Kunststoff, ausgehend von den anfänglichen, negativen Glasmustern, bereitet werden. Dies erfolgt nach einem Verfahren, welches hier als "Doppelnachbildung" bezeichnet sei.When casting multifocal lenses, such as the bifocal or trifocal type, it is usually a requirement that the finished lenses have the bifocal or trifocal segment portion raised above the surrounding lens surface. However, this configuration is extremely difficult and expensive to manufacture in glass. Therefore, it is not commercially feasible to be positive
Obtain glass samples for the production of bifocal, trifocal and multifocal plastic lenses. However, it is
possible to economically manufacture negative glass patterns by placing the focal segment in a negative lens surface
grinds and polished. Accordingly, duplicate plastic positive multifocal lenses can be prepared from the initial negative glass samples. This takes place according to a method which is referred to here as "double simulation".

Bei der Doppelnachbildung werden die negativen Glasmuster
in Matrices angebracht, genau wie die positiven Glasmuster bei der Exnzelnachbildungsmethode. Die positiven Tafeln werden dann gegen diese Matrices gegossen. Die positiven Tafeln, welche gegen die negativen Matrices gegossen sind, sind tatsächlich mehrere Duplikate der fertigen positiven Duplikatlinsen. Die positiven Tafeln werden dann zur Herstellung negativer Tafeln verwendet, geradeso, als ob sie Matrices mit positiven Glasmustern wären. Die negativen Tafeln werden dann als Formen zur Herstellung der fertigen optischen Harzduplikatlinsen verwendet, genau so wie bei der Einzelnachbildungsmethode.In the case of double replication, the negative glass patterns are used
attached in matrices, just like the positive glass patterns in the excel replication method. The positive panels are then cast against these matrices. The positive panels cast against the negative matrices are actually multiple duplicates of the finished duplicate positive lenses. The positive panels are then used to make negative panels, just as if they were matrices with positive glass patterns. The negative panels are then used as molds to manufacture the finished duplicate resin optical lenses, just as in the single replica method.

Ein wichtiges Merkmal der Doppelnachbildungsmethode ist die Bereitstellung geeigneter Materialien für das Gießen der positiven und negativen Nachbildungstafeln. Die Materialien für die positive Tafel müssen die Glasoberflächen der negativen MatrixAn important feature of the double replication method is the provision of suitable materials for casting the positives and negative replica boards. The materials for the positive board must be the glass surfaces of the negative matrix

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exakt reproduzieren und sie müssen mit den Materialien der negativen Tafel verträglich sein, wogegen sie gegossen werden. Die Materialien der negativen Tafel müssen negative Tafeln angemessener Qualität von den positiven Tafeln erzeugen und besitzen die richtigen physikalischen, chemischen und optischen Eigenschaften für das Herstellen fertiger Duplikatlinsen aus CR-39 und dergleichen, welch letztere genaue Duplikate der ursprünglichen negativen Glasmuster sind. Diese Materialien werden nachstehend eingehender beschrieben.reproduce exactly and they must match the materials of the negative Table be compatible against what they are poured. The materials of the negative board need to be more appropriate to negative boards Produce quality from the positive tablets and possess the correct physical, chemical and optical properties Properties for making finished duplicate lenses from CR-39 and the like, the latter being exact duplicates of the original negative glass samples are. These materials are described in more detail below.

Zum besseren Verständnis des Wesens und der Ziele der Erfindung sei auf die folgende eingehende Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen Bezug genommen.To better understand the nature and objects of the invention reference is made to the following detailed description in conjunction with the accompanying drawings.

Fig. 1 der Zeichnungen bedeutet eine auseinandergezogene, isometrische Ansicht der Konstruktion der Matrixform, welche beim Gießen der Vxelfachnachbxldungstafeln der Erfindung verwendet wird.Figure 1 of the drawings is an exploded, isometric view of the construction of the matrix form which used in the casting of the quadruple imaging panels of the invention will.

Fig. 2 ist eine isometrische Ansicht der Zusammenstellung der Formkonstruktion der Matrix von Fig. 1, teilweise im Schnitt gezeigt, um das Innere der Konstruktion zu veranschaulichen.Figure 2 is an isometric view of the assembly of the mold construction of the matrix of Fig. 1, partly in section shown to illustrate the inside of the construction.

Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht, im Schnitt, der Matrixformkonstruktion für das Gießen von Nachbildungstafeln von konkaven Glasmusterlinsenoberflachen. Die Matrix ist schematisch in einem Autoklaven gezeigt, um die Stufe des Härtens zu veranschaulichen.Figure 3 is an enlarged side view, in section, of the matrix mold construction for casting replica panels of concave glass pattern lens surfaces. The matrix is schematic shown in an autoclave to illustrate the stage of curing.

Fig. 4 ist eine Seitenansicht, im Schnitt dargestellt, einer Matrixformkonstruktion für das Herstellen von Nachbildungstafeln von konvexen Glasmusterlinsenoberflachen, wobei die Nachbildungstafeln mit Abdichtungsmitteln ein zusammenhängendes Ganzes bilden.Fig. 4 is a side view, shown in section; a matrix mold construction for the manufacture of replica panels of convex glass pattern lens surfaces, the replica panels Form a coherent whole with sealing agents.

Fig. 5 ist eine Seitenansicht, im Schnitt dargestellt, einer Nachbildungsform mit Abdichtung, welch letztere mit der FormFigure 5 is a side view, in section, of a replica mold with a seal, the latter with the mold

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ein zusammenhängendes Ganzes bildet, hergestellt von Nachbildungstafeln, welche in Matrixformkonstruktionen der Fig. 3 und 4 hergestellt wurden.forms a coherent whole, made of replica panels, which were made in the matrix form constructions of FIGS.

Fig. 6 ist eine isometrische Ansicht einer Nachbildungstafel, welche in der Matrixformkonstruktion der Fig. 4 hergestellt wurde.6 is an isometric view of a replica panel made in the matrix mold construction of FIG became.

Fig. 7 ist eine Seitenansicht, im Schnitt dargestellt, einer anderen Matrixformkonstruktion, welche der in Fig. 4 gezeigten ähnlich ist.FIG. 7 is a side elevational view, shown in section, of another matrix form construction similar to that shown in FIG is similar.

Fig. 8 ist eine Seitenansicht, im Schnitt dargestellt) einer Nachbildungsform mit getrennten Dichtungsringen, wobei die Form von Nachbildungstafeln gebildet wurde, welche in den Matrixformkonstruktionen der Fig. 3 und 7 hergestellt wurden.Figure 8 is a side view, shown in section, of a Replica mold with separate sealing rings, the shape being formed from replica panels which are placed in the matrix mold constructions 3 and 7 were made.

Fig. 9 ist eine auseinandergebogene, isometrische Ansicht der Nachbildungsform der Fig. 8.Figure 9 is an exploded isometric view the replica form of FIG. 8.

Fig. 10 ist eine Seitenansicht, im Schnitt dargestellt, einer Matrixformkonstruktion, für das Gießen von Nachbildungstafeln der konkaven, multifokalen Oberflächen von multifokalen Glasmusterlinsen, wobei die Nachbildungstafeln mit der Dichtung ein zusammenhängendes Ganzes bilden.Fig. 10 is a side elevational view, shown in section, of a matrix mold construction for casting replica panels of the concave, multifocal surfaces of multifocal Glass pattern lenses, the replica panels forming a coherent whole with the seal.

Fig. 11 ist eine Seitenansicht, im Schnitt dargestellt, einer Formkonstruktion für das Gießen einer positiven Nachbildungstafel von der negativen Nachbildungstafel, welche in der Formkonstruktion von Fig. 10-hergestellt wurde.Figure 11 is a side view, in section, of a mold structure for casting a positive replica panel from the replica negative panel made in the mold construction of FIG. 10.

Fig. 12 ist eine teilweise isometrische Ansicht, im Schnitt, der positiven Nachbildungstafel, welche in der Formkonstruktion der Fig. 11 gegossen wurde.Fig. 12 is a partial isometric view, in section, the positive replica board, which is in the mold construction of Fig. 11 was cast.

Fig. 13 ist eine Seitenansicht, im Schnitt dargestellt, einer Nachbildungsform für das Gießen einfacher, multifokaler Duplikatlinsen.Fig. 13 is a side view, in section, of a replica mold for casting simple, multifocal Duplicate lenses.

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Fig. 14 bis 18 sind isometrische Ansichten von Vertretern gestalteter Linsen, welche nach der erfindungsgemäßen Einzelnachbildungsmethode aus Kunststoff hergestellt werden können, und die entsprechenden Schnitte sind längs der Linien 15-15, 17-17, und 19-19 genommen.Figures 14-18 are isometric views of representatives of shaped lenses made by the single replication method of the present invention can be made of plastic, and the appropriate cuts are along lines 15-15, 17-17, and 19-19 taken.

Fig. 20 ist eine isometrische Ansicht eines bifokalen Linsenduplikates aus Kunststoff, welches nach der erfindungsgemäßen Doppelnachbildungsmethode gegossen wurde.Figure 20 is an isometric view of a duplicate bifocal lens made of plastic, which was cast according to the double replication method according to the invention.

Fig. 21 ist eine isometrische Ansicht eines trifokalen Linsenduplikats aus Kunststoff, welches nach der erfindungsgemäßen Doppelnachbildungsmethode gegossen wurde.Figure 21 is an isometric view of a duplicate trifocal lens made of plastic, which was cast according to the double replication method according to the invention.

Fig. 22 ist eine isometrische Ansicht eines nichtsphärischen, bifokalen Linsenduplikats aus Kunststoff, wefches nach der ■erfindungsgemäßen Doppelnachbildungsmethode gegossen wurde.Figure 22 is an isometric view of a plastic aspherical bifocal lens duplicate made in accordance with the present invention Double replica method was cast.

In den gesamten Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugs- . zeichen auf entsprechende Teile.Like reference numbers are used throughout the drawings. mark on corresponding parts.

Description of preferred embodiments

Unter Bezugsnahme auf die Zeichnungen sei die Erfindung in erster Linie im Hinblick auf das Vielfachgießen von Brillenlinsenduplikaten aus Kunststoff beschrieben. Jedoch läßt sich die Erfindung auch leicht auf das Gießen anderer Linsentypen anwenden, beispielsweise Linsen mit zwei konkaven oder zwei konvexen optischen Oberflächen, sowie andere optische Oberflächen und ähnliche Kunststoffgegenstände. Das Gießen dieser anderen Linsen beziehungsweise dieser Kunststoffgegenstände kann vollzogen werden, indem man die aus der folgenden Beschreibung sich ergebende Gießvorrichtung nur geringfügig modifiziert.With reference to the drawings, let the invention be primarily with regard to the multiple casting of spectacle lens duplicates made of plastic. However, the invention can easily be applied to the casting of other types of lenses, for example lenses with two concave or two convex optical surfaces, as well as other optical surfaces and similar plastic objects. Pouring those other lenses or these plastic objects can be executed, by only slightly modifying the casting device resulting from the following description.

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Einze!nachbildungSingle! Replica

In Fig» 1 wird zunächst eine Anzahl an zu vervielfältigenden Glasmusterlinsen 20 in einer Matrix 22 (Fig. 2) angebracht. Die Linsen 20 entsprechen genau den gewünschten, fertigen Duplikatlinsen aus Harz und werden daher hier als positive Glasmuster betrachtet_# ohne Rücksicht darauf, ob sie ihrer Gestaltung konvex oder konkav sind» Wenn auch zwecks Vereinfachung der Erläuterung und der Bequemlichkeit der Veranschaulichung eine Matrix mit 4 Linsen gezeigt ist, so kann doch selbstverständlich erfindungsgemäß jede Zahl an Linsen gleichzeitig nachgebildet werden. Bei der gewerbsmäßigen Anwendung der Erfindung ist es typisch, daß eine viel größere Anzahl an Linsen gleichzeitig nachgebildet wird. Brillenlinsen besitzen normalerweise zwei optische Oberflächen, von denen die eine konkav und die andere konvex ist. Vorzugsweise wird für jede dieser Oberflächen eine getrennte positive Glasmusterlinse 20 bereitet. Demgemäß sind für das Nachbilden der konkaven und konvexen optischen Oberflächen getrennte Matrices 22 bereitzustellen. Auf diese Weise können mannigfaltige Kombinationen an konkaven und konvexen Oberflächen beliebig gewählt werden, um eine gewünschte Gestaltung der fertigen Linse zu erzeugen. Jedoch für einige Zwecke kann eine einzige Matrix verwendet werden, bei welcher sowohl die konvexen als auch die konkaven Oberflächen der kompletten Glasmuster auf jeder Seite dem Gießen zugänglich sind, und natürlich wird nur eine einzige Matrix benötigt, um eine Linse mit nur einer optischen Oberfläche nachzubilden. In FIG. 1, a number of glass pattern lenses 20 to be reproduced are first attached in a matrix 22 (FIG. 2). The lenses 20 correspond exactly to the desired finished duplicate lenses made of resin and therefore are _# considered here as a positive glass pattern regardless of whether they are their design convex or concave "Although for simplicity of explanation and the convenience of illustration, a matrix with 4 lenses is shown, it is of course possible according to the invention to simulate any number of lenses at the same time. In the commercial practice of the invention, it is typical that a much larger number of lenses are simulated at one time. Eyeglass lenses usually have two optical surfaces, one concave and the other convex. Preferably, a separate positive glass pattern lens 20 is prepared for each of these surfaces. Accordingly, separate matrices 22 are to be provided for replicating the concave and convex optical surfaces. In this way, diverse combinations of concave and convex surfaces can be selected as desired in order to produce a desired design of the finished lens. However, for some purposes a single matrix can be used in which both the convex and concave surfaces of the complete glass patterns on each side are amenable to casting, and of course only a single matrix is needed to recreate a lens with only one optical surface .

Beim Verwenden getrennter Matrices für die verschiedenen optischen Oberflächen des Glasmusters (vergleiche Fig. 3) wird eine Gruppe an Linsen 20a (hier für das Gießen von Brillenlinsen konkav gezeigt) in einer Matrixplatte 24 angebracht, welche zwecks Dauerhaftigkeit vorzugsweise aus Metall besteht, aber When using separate matrices for the various optical surfaces of the glass pattern (see Fig. 3), a group of lenses 20a (shown here concave for the casting of spectacle lenses) in a matrix plate 24, which is preferably made of metal for durability, but

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auch aus ,Glas, Keramik, oder sogar aus geeignetem Kunststoff hergestellt sein kann. Jede konkave Linse 20a ist in einer Öffnung 26 in der Matrixplatte 24 angebracht, um eine Matrix 22 zu bilden, wobei die konkaven Oberflächen 28 auf einer Seite der Matrixplatte 24 durch die Öffnungen 26 hindurch, für das Gießen zugänglich sind. Vorzugsweise befindet sich in der Öffnung 26 ein Absatz 30 zum Haltern jeder Linse 20a, gegen deren unbenutzte, konvexe Oberfläche 32. Auch ist jede Linse 2Oa in ihrer Stellung in der Matrixplatte 24 vorzugsweise durch einen Streifen 34 aus flüssigkeitsdicht abschließender Masse befestigt, wobei diese Masse zwischen der konvexen Oberfläche 32 und dem Absatz 30 angebracht ist.also made of glass, ceramic, or even suitable plastic can be made. Each concave lens 20a is in one Opening 26 is made in the matrix plate 24 to form a matrix 22, with the concave surfaces 28 on one side the matrix plate 24 through the openings 26 for the pouring are accessible. Preferably there is a shoulder 30 in opening 26 for holding each lens 20a against its unused, convex surface 32. Each lens 20a in its position in the matrix plate 24 is also preferred attached by a strip 34 of liquid-tight sealing compound, this compound between the convex surface 32 and paragraph 30 is attached.

Aus gehärtetem Harz wird dann eine negative Nachbildungstafel (d.h. eine die positiven Glasmuster negativ reproduzierende Tafel) gegen die konkaven Oberflächen 28 der Glasmusterlinsen 20a in der Matrixplatte 24 gegossen. Diese negative Nachbildungstafel dient als eine Pormoberfläche für das Gießen der vielen, fertigen Duplikatlinsen. Etliche Tafelharze können direkt gegen die Matrix gegossen und unter atmosphärischem Druck gehärtet werden, in welchem Falle es nur nötig ist, die Matrix mit einer Kantendichtung zu umgeben, die Matrix mit einem geeigneten Monomerharz zu füllen, vorzugsweise die Anordnung mit einer Hinterlegungsplatte zu bedecken, und zu härten. Jedoch benötigen viele Harze, und besonders diejenigen bevorzugten Harze, welche für das Herstellen von Tafeln verwendet werden, in denen optische Linsenduplikate aus Harz gegossen werden können, als Hxnterlegungsplatte ein flexibles Glied. Die ses flexible Glied kann sich leicht verziehen, um sich der Polymerisationsschrumpfung des Harzes während des Härtens anzupassen. Außerdem kann das flexible Glied verwendet werden, um beim Härten zusätzlichen Druck auf das Harz zu übertragen, um zu gewährleisten, daß das Harz sich nicht von den Oberflächen des Glasmusters wegzieht oder unter den Spannungen der Polymerisationsschrumpfung sich biegt oder reißt. Das flexible Glied A cured resin negative replica panel (ie, a panel negatively reproducing the positive glass patterns) is then molded against the concave surfaces 28 of the glass pattern lenses 20a in the matrix plate 24. This replica negative panel serves as a mold surface for the casting of the many finished duplicate lenses. A number of table resins can be cast directly against the matrix and cured under atmospheric pressure, in which case it is only necessary to surround the matrix with an edge gasket, to fill the matrix with a suitable monomer resin, preferably to cover the assembly with a backing plate, and to harden. However, many resins, and particularly those preferred resins used in making panels in which duplicate optical lenses can be molded from resin, require a flexible member as the backing plate. This flexible member can easily warp to accommodate the polymerization shrinkage of the resin during curing. In addition, the flexible member can be used to apply additional pressure to the resin as it cures to ensure that the resin does not pull away from the surfaces of the glass pattern or flex or crack under the stresses of polymerization shrinkage. The flexible link

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stellt also sicher, daß die negative Nachbildungstafel exakte und gußfehlerfreie Nachbildungen der optischen Oberflächen des Glasmusters enthält.so ensures that the negative replica table is exact and reproductions of the optical surfaces of the Contains glass pattern.

Demgemäß wird eine Matrix 22 zum Gießen bereitet (vergleiche Fig. 2 und 4), indem man die Matrix mit einer Umfangsdichtung 36 umgibt, welche vorzugsweise aus flexiblem Material wie weichgemachtem Vinylharz, einem Gemisch aus Polyäthylen und Polyisobutylen, oder sogar aus einem flexiblen Band oder ähnlichem flexiblem Material besteht. Die Dichtung 36 ist mit einem nach innen gerichteten, zentralen Rücken 3 8 versehen, welcher dazu dient, sowohl das flexible HinterIegungsglied zu haltern, als auch den richtigen Abstand zwischen dem Hinterlegungsglied und den Glasmusterlinsen zu schaffen.,Accordingly, a matrix 22 is prepared for casting (see Figures 2 and 4) by sealing the matrix with a peripheral gasket 36 surrounds, which is preferably made of flexible material such as plasticized vinyl resin, a mixture of polyethylene and Polyisobutylene, or even from a flexible tape or similar flexible material. The seal 36 is with an inwardly directed, central back 3 8, which serves to close both the flexible backing member as well as the correct spacing between the escrow member and to create the glass pattern lenses.,

Das flexible Hinterlegungsglied besteht vorzugsweise aus einer flexiblen Membrane 40, welche aus Aluminiumfolie von etwa 0,07 bis etwa 1,0 mm Dicke hergestellt ist. Jedoch kann man auch andere dünne Metallfölien sowie eine Anzahl synthetischer Materialien verwenden, wozu Zelluloseacetat, Teflon, Nylon, verschiedene Vinylharze,, Polyäthylen und dergleichen gehören. Die flexible Membrane 40 wird durch Spinnen, Stanzen oder dergleichen deformiert, damit sie eine Anzahl Sektoren 42 bildet, welche in Anzahl und allgemeiner Gestalt den optischen Oberflächen der nachzubildenden Glasmuster entsprechen. Die flexible Membrane 40 wird auf der Dichtung 36 vorzugsweise durch eine Rückplatte 44 in Stellung gehalten, welch letztere Ausschnitte 46 enthält, die in Gestalt und Lage den Sektoren entsprechen.The flexible backing member preferably consists of a flexible membrane 40 made of aluminum foil from about 0.07 to about 1.0 mm thick. However, other thin metal foils can be used as well as a number of synthetic ones Use materials including cellulose acetate, Teflon, nylon, various vinyl resins, polyethylene, and the like belong. The flexible membrane 40 is made by spinning, stamping or the like is deformed to form a number of sectors 42 which in number and general shape correspond to the optical Surfaces correspond to the glass samples to be reproduced. The flexible membrane 40 is preferred on the seal 36 held in place by a back plate 44, the latter including cutouts 46, which in shape and position the sectors correspond.

Matrix 22, Dichtung 36, flexible Membrane 40 und Rückplatte 44 werden, wie in Fig. 2 gezeigt, "zusammengestellt und können durch Federklammern 48 oder dergleichen rings um den Umfang der Anordnung, im Abstand voneinander, sicher zusammengehalten werden, wie dies gezeigt ist. Ist die Anordnung zusammengestellt,,Matrix 22, seal 36, flexible membrane 40 and backplate 44 are, as shown in Fig. 2, "put together and can held together securely by spring clips 48 or the like around the perimeter of the assembly, spaced from one another as this is shown. Is the arrangement put together,

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so wird flüssiges Monomerharz eingegossen, indem man eine Kante der Dichtung 36 anhebt und cfas Monomerharz durch Eingießen oder unter Druck in bekannter Weise einführt. Diesbezüglich sei auf die US-Patentanmeldung 816 577 verwiesen. 'so liquid monomer resin is poured by making an edge the seal 36 lifts and cfas monomer resin by pouring or introduces under pressure in a known manner. In this regard, reference is made to US patent application 816,577. '

Einige Plattenharze können direkt in dem in Fig. 2 gezeigten Matrixformaufbau gehärtet werden. Jedoch erfordern die zum Herstellen von Nachbildungstafeln für das Gießen optischer Duplikatlinsen aus Harz verwendeten Tafelharze gewöhnlich die Ausübung zusätzlichen Druckes während des Gießens. Beim Gießen von Duplikatlinsen aus CR-39 sind beispielsweise die bevorzugten Tafel- '. harzmassen diejenigen, wie sie in den folgenden Beispielen in Gewichts-% angegeben sind. Diesbezüglich sei auf die gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldungen P Some sheet resins can be cured directly in the matrix mold configuration shown in FIG. However, the tablet resins used to make replica panels for molding duplicate resin optical lenses usually require the application of additional pressure during molding. For example, when casting duplicate lenses from CR-39, the preferred are tabular '. resin compositions those as given in the following examples in% by weight. In this regard, reference is made to the German patent applications P

(B-2550) und P .. (B-2552) verwiesen.(B-2550) and P .. (B-2552).

Beispiel 1 - Copolymeres aus etwa 96 bis etwa 50% Methy1-methacrylat und etwa 4 bis etwa 50% Glykol-dimethacrylat? vorzugsweise ein Copolymeres aus etwa 70 bis etwa 85% Methylmethacrylat und etwa 15 bis etwa 30% Glykol-dimethacrylat.Example 1 - Copolymer of about 96 to about 50% methyl methacrylate and about 4 to about 50% glycol dimethacrylate? preferably a copolymer of from about 70 to about 85 percent methyl methacrylate and about 15 to about 30% glycol dimethacrylate.

Beispiel 2 - Copolymeres aus etwa 30% Methyl-methacrylat und etwa 70% Acrylnitril.Example 2 - Copolymer of about 30% methyl methacrylate and about 70% acrylonitrile.

Beispiel 3 - Copolymeres aus etwa 96 bis etwa 50% Styrol und etwa 4 bis etwa 50% Glykol-dimethacrylat, Diviny!benzol oder Acrylnitril. Das Styrol-Acrylnitril-Copolymere ist vorzugsweise entweder mit Glykol-dimethacrylat oder Divinylbenzol vernetzt.Example 3 - Copolymer of about 96 to about 50% styrene and about 4 to about 50% glycol dimethacrylate, divinic benzene or Acrylonitrile. The styrene-acrylonitrile copolymer is preferably crosslinked with either glycol dimethacrylate or divinylbenzene.

Beispiel 4 - Copolymeres aus etwa 70% Acrylnitril und etwa 30% Methylmethacrylat, vernetzt mit etwa 5 bis etwa 30%, bezogen auf Gesamtgewicht, an Glykol-dimethacrylat.Example 4 - Copolymer of about 70% acrylonitrile and about 30% methyl methacrylate, crosslinked at about 5 to about 30%, based on on total weight, on glycol dimethacrylate.

Negative Nachbildungstafeln, welche aus den Harzen der Beispiele 1, 2, 3 und 4 gegossen sind, sollten für beste Ergebnisse unter einem Druck zwischen etwa 3,5 und 7,0 kg/cm und bei Temperaturen im Bereich von etwa 40 bis etwa 95°C gegossen wer-Replica negative panels cast from the resins of Examples 1, 2, 3, and 4 should be used for best results under a pressure between about 3.5 and 7.0 kg / cm and at Temperatures in the range of about 40 to about 95 ° C are poured

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ci'311. Geeignete Härtungszeiten liegen gewöhnlich innerhalb des Bereichss von etwa 1 bis 6 Stunden= Das Härten kann vollzogen v/erden, indem man die zusammengesetzte Anordnung von Matrix 22 (vergleiche Fig. 3), Dichtung 35, flexibler Membrane 40 und" Rückplatte 44 mit dem eingegossenen Tafelharz in einen geeigneben Auto]?.lave■! 50 auf ein Paar Bolzen, beispielsweise Barren 47, bringt, welche ein freies Zirkulieren von Fließmittel rings um die Anordnung gestattenο Der Aufbau des Autoklaven 50 kann ähnlich demjenigen sein, wie er in der US-Patentanmeldung ......... (J-14-004) beschrieben ist. Der Autoklav 50 kann durch ein Fließmittel unter Druck gesetzt sein, welches durch den Autoklaven vom Einlaß 52 zum Auslaß 54 zirkuliert» Vorzugsweise besteht das Fließmittel aus Wasser, welches auf die erforderliche Druckhöhe gebracht ist und auf die Härtungstemperatur des besonderen, zu härtenden Tafelharzes erhitzt ist» Jedoch kann aber auch das Fließmittel eine gasförmige Substanz wie Luft oder ein inertes Gas wie Kohlendioxyd oder Stickstoff sein, welches unter geeignetem Druck steht= Da jedoch Gase im allgemeinen schlechtere Wärmeleiter sind als Wasser, erfordert die Verwendung unter Druck stehenden Gases im Autoklaven 50 gewöhnlich eine längere Härtung.ci'311. Suitable curing times are usually within the range of about 1 to 6 hours. Curing can be accomplished by placing the assembled assembly of matrix 22 (see FIG. 3), gasket 35, flexible membrane 40 and backplate 44 with the cast Table resin in a suitable car]?. Lave 50 on a pair of bolts, for example bars 47, which allow a free circulation of fluid around the arrangement. Patent Application ......... (J-14-004) The autoclave 50 may be pressurized by a fluid which circulates through the autoclave from inlet 52 to outlet 54. Preferably, the fluid is water which is brought to the required pressure level and heated to the hardening temperature of the particular table resin to be hardened »However, the flow agent can also be a gaseous substance such as air or an in A modified gas such as carbon dioxide or nitrogen, which is under suitable pressure, however, since gases are generally poorer conductors of heat than water, the use of pressurized gas in the autoclave 50 usually requires a longer curing time.

Unter dem Druck des Fließmittels deformieren sich die Sektoren 42 der flexiblen Membrane 40 (Fig. 3) leicht und pressen gegen die Oberfläche des Tafelharses über den optischen Oberflächen 28. Dadurch wird ein Druck auf das Hars ausgeübt, welches während des Härtens in Berührung mit den optischen Oberflächen verbleibt. Die Sektoren 42 deformieren sich ferner als Reaktion auf eine Polymerisationsschrumpfung des Tafelharzes während des Härtens, wodurch die Druckausübung aufrecht erhalten wird und eine fortlaufende Berührung zwischen dem Tafelharz und den optischen Oberflächen 28 zur exakten Nachbildung gewährleistet ist. Beim Vollenden des Härtens ist eine negative Nachbildungstafel 56 (Fig. 5 bzw. 8 und 9) herge-Under the pressure of the fluid, the sectors 42 of the flexible membrane 40 (FIG. 3) deform slightly and compress against the surface of the table hair above the optical surfaces 28. This exerts pressure on the hardening resin which remains in contact with the optical surfaces during hardening. The sectors 42 also deform in response to polymerization shrinkage of the sheet resin during curing, thereby maintaining pressure and continuous contact between the tabular resin and the optical surfaces 28 for exact replication is guaranteed. In completing the hardening there is one negative replica plate 56 (Figs. 5 or 8 and 9)

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stellt, welche die konkaven Oberflächen 28 der Glasmusterlinsen 20a negativ nachbildet, und die negative Nachbildungstafel wird aus dem in Fig. 3 gezeigten Farmaufbau entfernt.which negatively replicates the concave surfaces 28 of the glass pattern lenses 20a, and the replica negative panel is removed from the farm setup shown in FIG.

In Fig. 7 ist eine separate Matrix 58 vorzugsweise für das Gießen der negativen Nachbildungstafel der anderen Oberflächen der Glasmusterlinsen geschaffen. Die Matrix 53 ist der vorstehend besprochenen Matrix 22 von Fig. 1 sehr ähnlich und umfaßt eine Matrixplatte 60 mit darin befindlichen:Öffnungen 62 für das Anbringen von Glasmusterlinsen 2Ob mit den gewünschten Linsenoberflächen (hier für das Gießen von Brillenlinsen konvex gezeigt). Die Glasmuster 2Öb sind vorzugsweise in den Öffnungen 62 gegen einen Absatz 64 angebracht und in ihrer Lage mittels einer flüssigkeitsdichten Abschlußmasse 66 abgedichtet. Die konvexen Oberflächen 68 sind auf einer Seite der Matrix 58 durch die Öffnungen 62 dem Gießen zugänglich gemacht«,In Fig. 7, a separate matrix 58 is preferably for the Pour the negative replica panel of the other surfaces created of the glass pattern lenses. Matrix 53 is very similar to matrix 22 of FIG. 1 discussed above and includes a matrix plate 60 with therein: openings 62 for the attachment of glass pattern lenses 2Ob with the desired Lens surfaces (shown here convex for casting eyeglass lenses). The glass patterns 20b are preferably in the openings 62 attached against a paragraph 64 and in their position sealed by means of a liquid-tight sealing compound 66. The convex surfaces 68 are on one side of the matrix 58 made accessible for casting through the openings 62 ",

Das gleiche Tafelharz, welches zum Gießen der negativen Nachbildungstafel 56 (Fig. 8) verwendet wird, sollte für das Gießen der negativen Nachbildungstafel mit konvexen Oberflächen 68 verwendet werden. Es wird ein Formenaufbau gebildet, indem man die Matrix 58 (Fig. 7) mit einer ümfangsdichtung 70 versieht, welche in jeder Hinsicht der zuvor besprochenen Dichtung 36 (Fig. 1) ähnlich ist. Eine flexible Membrane 72, wiederum der zuvor besprochenen Membrane 40 von Fig. 1 ähnlich, wird am Oberteil der Dichtung 70 im Abstand von den Glasmusterlinsen 20b angebracht. Die flexible Membrane 72 unterscheidet sich jedoch von der Membrane 40 insofern, als die deformierten Sektoren 74 mit einer konkaven Oberfläche ausgestattet sind, um der Krümmung der konvexen optischen Oberflächen 68 der Musterlinsen 20b zu entsprechen. Die Membrane 72 wird auf der Dichtung 70 in Stellung gehalten mittels einer Rückplatte 76, welche Öffnungen 78 aufweist, die die deformierten Sektoren 74 aufnehmen. Die An- The same sheet resin used to cast the replica negative panel 56 (FIG. 8) should be used to cast the replica negative panel having convex surfaces 68. A mold assembly is formed by providing the matrix 58 (FIG. 7) with a peripheral seal 70 which is similar in all respects to the previously discussed seal 36 (FIG. 1). A flexible membrane 72, again similar to the membrane 40 of FIG. 1 discussed above, is attached to the top of the gasket 70 spaced from the pattern glass lenses 20b. However, the flexible membrane 72 differs from the membrane 40 in that the deformed sectors 74 are provided with a concave surface to match the curvature of the convex optical surfaces 68 of the pattern lenses 20b . The membrane 72 is held in place on the seal 70 by means of a back plate 76 which has openings 78 which receive the deformed sectors 74. The arrival

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ordnung kann durch Federklammern oder dergleichen zusammengehalten werden, welche den zuvor besprochenen Klammern 48 ähnlichorder can be held together by spring clips or the like which are similar to brackets 48 previously discussed

Sine negative Nachbildungstafel 80 (Fig« 8), welche die konvexen Oberflächen 68 der Glasmusterlinsen 20b negativ nachbildet? wird dann in dem in Fig., 7 gezeigten Formenaufbau gegossen«. .Die Tafel 80 wird in der gleichen Weise wie die vorstehend be- iiprotfhene Tafel 56 gegossen, vorzugsweise unter zusätzlichem Druck in einem Autoklaven 50, wie dies in Fig. 3 gezeigt istaA negative replica table 80 (Fig. 8) showing the convex Surfaces 68 of the glass pattern lenses 20b negatively reproduced? is then cast in the mold structure shown in FIG. The panel 80 is prepared in the same manner as that described above Panel 56 cast, preferably under additional pressure in an autoclave 50, as shown in Figure 3a

Die negativen Nachbildungstafeln 56 und 80 werden dann zu der in Fig. 8 gezeigten Nachbildungsform kombiniert, welche π um Gießen der fertigen Duplikatlinsen aus Kunststoff verwendet wirdο Die Tafeln 56 und 80 werden, wie gezeigt, gegeneinanderciu s ge richtet und durch ^dichtungsmittel im Abstand voneinander gehalten« Dadurch bilden die Tafeln 56 und 80 zwischen sieh T:ine Anzahl"getrennter Linsenhohlräume 83, von denen ein jeder Hohlraum Umrisse aufweist, welche den beiden optischen. Oberflächen der entsprechenden ursprünglichen Glasmusterlinsen 20a UPQ 20b entsprechen= Die Abdichtungsmittel können aus einer VielfcX'liringdichtung 84 bestehen, wie dies in Fig» 9 gezeigt ist. Jeder Ring 84a, 84b, 84c und 84d ist mit einem inneren, zentralen Absatz 86 versehen, wie dies in Figο 8 gezeigt ist, wobfei dieser Absatz dazu dient, die Tafeln 56 und 80 im gewünschfeen Abstand voneinander su haltern» Die Einzelringe der Dichtung 84 sind zweckmäßig vorzugsweise durch Gurtband 88 (Fig» 8 und 9) miteinander verbunden, itfenngleich selbstverständlich die Ringe auch, getrennt sein können. Die Ringdichtung 84 wird vorzugsweise aus den gleichen flexiblen Materialien hergestellt, wie dies vorstehend für die ümfangsdichtungen 36 und 70 besprochen ist.The negative replica panels 56 and 80 are then combined into the replica form shown in FIG π used to cast the finished duplicate plastic lenses o The panels 56 and 80 are, as shown, against each other s directed and spaced apart by ^ sealants Thus the panels 56 and 80 form between a number of separate lens cavities 83, one of which each cavity has outlines that reflect the two optical. surfaces of the corresponding original glass pattern lenses 20a UPQ 20b = The sealing means can consist of a There are many ring seals 84, as shown in FIG is. Each ring 84a, 84b, 84c and 84d is provided with an inner, central paragraph 86 provided, as shown in Fig. 8, this paragraph is used to place panels 56 and 80 in the desired position Maintain a distance from one another, see below. The individual rings of the seal 84 are expediently preferably by means of belt strap 88 (Fig. 8 and 9) connected with each other, it goes without saying the rings, too, can be separated. The ring seal 84 is preferably made from the same flexible materials that as above for the circumferential seals 36 and 70 is discussed.

Die einzelnen Kunststoffduplikatlinsen aus CR-39 oder anderem optischen Material können in der Form 82 gegossen werden,-The single plastic duplicate lenses made of CR-39 or other optical material can be poured in the form 82,

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indem man die Ringdichtung 84 auf eine der Tafeln legt, vorzugsweise auf die konkave Tafel 80, veIchs in horizontaler Ebene gehalten wird. Die Linsenhohlräume 83 werden dann mit dem geeigneten flüssigen Monometerharz gefüllt und die gegenüberliegende Tafel nach abwärts auf die Dichtung 84 gedrückt» Gewöhnlich benötigen die beim Gießen der fertigen Duplikatlinsen verwendeten Harije nicht die Anwendung zusätzlichen Druckes und daher können die Linsen direkt in der Nachbildungsform 82 gehärtet werden. In den Fig. 14 bis 19 sind typische Brillenlinsen 90a, 90b und 90c gezeigt, welche erfindungsgemäß in einer Nachbildungsform wie in der in Fig. 8 gezeigten gegossen wurden.by placing the ring seal 84 on one of the panels, preferably on the concave panel 80, alternatively held in a horizontal plane. The lens cavities 83 are then made with the appropriate liquid monometer resin and pressed the opposite panel downwards onto the seal 84. “Usually the Harije used in casting the finished duplicate lenses require does not require the application of additional pressure and therefore the lenses can be hardened directly in the replica mold 82. 14 to 19 show typical spectacle lenses 90a, 90b and 90c which, according to the invention, are in a replica form as cast in that shown in FIG.

Man kann aber auch, und zwar vorzugsweise, die Nachbildungsform so aufbauen, daß die Abdichtungsmittel ein zusammenhängendes Ganzes mit ihr bilden, sodaß eine getrennte Ringdichtung 84, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, fortfallen kann. Eine Methode für das Herstellen einer Nachbildungsform mit solchen Dichtungsmitteln, welche mit der Form ein zusammenhängendes Ganzes bilden, ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. In Fig. 5 wird eine negative Nachbildungstafel 56 der konkaven.Linsenoberflächen 28 verwendet, welche identisch mit einer Tafel ist, wie sie in gleicher Weise, wie vorstehend besprochen, gegossen werden kann. Jedoch wird eine etwas unterschiedliche negative Nachbildungstafel 92 der konvexen Glasmusteroberflächen 68 geschaffen, welche einen mit der Tafel ein zusammenhängendes Ganzes bildenden, aufstehenden Rand 94 (Fig. 5 und 6) aufweist, wobei der Rand jede optische Oberfläche 68 umgibt, die darin nachgebildet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Tafeln 56 und 92 so kombiniert, daß sie eine Nachbildungsform 95 bilden. Die Ränder 94 umgeben und berühren den Umfang der entsprechenden optischen Oberflächen in der Tafel 56, wodurch getrennte Linsenhohlräume definiert werden, sodaß sich dadurch die gleiche Funktion wie die der Ringdichtung 84 im Formenaufbau der Fig. 8 ergibt.But you can also, and preferably, the replica form set up so that the sealing means form a coherent whole with it, so that a separate ring seal 84, as shown in Fig. 9, can be omitted. A method for making a replica mold with such sealants, which form a coherent whole with the shape is shown in FIGS. In Fig. 5 becomes a negative Replica table 56 of the concave lens surfaces 28 is used, which is identical to a table as it is in the same Manner as discussed above, can be poured. However, a slightly different negative replica board 92 becomes of the convex glass pattern surfaces 68 created, which form an integral whole with the panel, upstanding Edge 94 (Figs. 5 and 6), the edge surrounding any optical surface 68 that is replicated therein. As in As shown in FIG. 5, the panels 56 and 92 are combined to form a replica mold 95. The edges 94 surround and contact the perimeter of the corresponding optical surfaces in panel 56, thereby defining separate lens cavities so that the same function as that of the ring seal 84 in the mold structure of FIG. 8 results.

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Die Tafel 92 mit ihEen angegossenen Rindern 94 wird gegen eine Matrix 96, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, hergestellt. Die Matrix 96 weist eine Matrixplatte 98 mit Öffnungen 100 auf, in denen Glasmusterlinsen 2Öb angebracht sind.' Jede Öffnung 100 ist vorzugsweise mit einem inneren Absatz 102 in der Nähe ihres unteren Endes versehen» Die Glasmusterlinsen 20b sind jeweils auf einem Trägerring 104 angebracht, welcher vorzugsweise aus' einem Material besteht, welches leicht von dem Tafelharz, das dagegen gegossen wird, freisetzbar ist. Ein besonders geeignetes Material für Trägerringe 1O4 ist Polytetrafluoräthylen, welches als Teflon oder Fluon im Handel erhältlich ist. Die Trägerringe 104 sind mit einer Boäenbördelung versehen, welche unter dem Rand 102 angreift, um den Trägerring 104 und die dadurch gehalterten Glasmusterlinsen 20b an ihrer Stelle zu halten. Wie ersichtlich, ist der Durchmesser des Trägerringes 104 geringer als der Durchmesser der Öffnung 100, sodaß ein Formring 108 jede Glasmusterlinse 20b umgibt. Der Ring 108 schafft den Formenabstand, in welchen jeder Rang der Tafel 92 (Fig. 5 und 6) gegossen wird. Vorzugsweise sind die Wandungen des Ringes 108 auch mit einem Überzug 110 aus Polytetrafluoräthylen versehen, um das Freisetzen der Tafel vom Formenaufbau weiter zu erleichtern.The panel 92 with its cast-on cattle 94 is against a matrix 96 as shown in FIG. 4 is prepared. The matrix 96 has a matrix plate 98 with openings 100 on, in which glass pattern lenses 2Öb are attached. ' Each opening 100 is preferably provided with an inner shoulder 102 in the Near their lower end. The glass pattern lenses 20b are each mounted on a carrier ring 104, which is preferably consists of a material which is easily releasable from the table resin which is cast against it. A special one suitable material for carrier rings 1O4 is polytetrafluoroethylene, which is commercially available as Teflon or Fluon. The carrier rings 104 are flared with pebbles which engages under the edge 102 to the carrier ring 104 and the glass pattern lenses 20b held thereby on her Place to hold. As can be seen, the diameter of the carrier ring 104 is less than the diameter of the opening 100, so that a mold ring 108 surrounds each glass pattern lens 20b. The ring 108 creates the mold spacing in which each tier the panel 92 (Figs. 5 and 6) is cast. The walls of the ring 108 are preferably also made of a coating 110 Polytetrafluoroethylene provided to further facilitate the release of the panel from the mold structure.

Die Matrix 96 wird in einen in Fig. 4 gezeigten Formaufbau eingesetzt, indem man eine Umfangsdichtraig 70, eine flexible Membrane 72 und eine Rückplatte 76 hinzufügt, welche den entsprechenden Gliedern identisch sind, die vorstehend unter Bezugnahme auf den Formenaufbau der Fig. 7 besprochen wurden. Die Tafel 92 (Fig. 5) wird dann darin gegossen, und zwar vorzugsweise unter zusätzlichem Druck in einem Autoklaven. The matrix 96 is inserted into a mold assembly shown in FIG. 4 by adding a perimeter seal 70, flexible membrane 72, and backplate 76 which are identical to the corresponding members discussed above with reference to the mold assembly of FIG . The panel 92 (Fig. 5) is then poured into it , preferably under additional pressure in an autoclave.

Selbstverständlich können auch andere Dichtungen angewandt werden, welche mit den Formen ein zusammenhängendes Ganzes bil den, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Ferner Of course, other seals can also be used which form a cohesive whole with the forms without departing from the scope of the invention . Further

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kann man auch die angegossenen Ränder 94 oder dergleichen auf der Nachbildungstafel mit den konkaven Linsenoberflächen schaffen und auf der Nachbildungstafel der konvexen Linsenoberflächen bereitstellen, damit die Ränder aufeinander passen und
die gewünschte Äbdichtungsfunktion übernehmen.one can also create the overmolded edges 94 or the like on the replica panel with the concave lens surfaces and provide them on the replica panel of the convex lens surfaces so that the margins fit together and
take over the desired sealing function.

DoppelnachbildungDouble simulation

Zusätzlich zu den bisher besprochenen einzelsichtigen Linsen ist die Erfindung auch auf die Herstellung von Kunststoffduplikaten von multifokalen Linsen leicht anwendbar. Der Ausdruck "multifokale Linse", wie er hier gebraucht wird, bezieht sich auf Linsen mit einer oder mehreren Segmenten unterschiedlicher optischer Krümmung, welche als Fokalsegmente bezeichnet werden, die man auf eine oder mehrere· der optischen Oberflächen auflegt. Linsen mit solchen fokalen Segmenten auf. nur einer
optischen Oberfläche sind hier als einfache multifokale Linsen bezeichnet, während der Ausdruck "komplex multifokal" diejenigen Linsen beschreiben soll, welche Fokalsegmente auf mehr als' einer optischen Oberfläche aufweisen.In addition to the single vision lenses discussed so far, the invention is also readily applicable to the manufacture of plastic duplicates of multifocal lenses. As used herein, the term "multifocal lens" refers to lenses having one or more segments of different optical curvature, referred to as focal segments, which are placed on one or more of the optical surfaces. Lenses with such focal segments. only one
optical surfaces are referred to here as simple multifocal lenses, while the expression "complex multifocal" is intended to describe those lenses which have focal segments on more than one optical surface.

Ein Beispiel einer multifokalen Linse ist die gewöhnliche bifokale Brillenlinse, welche gewöhnlich von Personen getragen wird, deren Augen Schwierigkeiten besitzen, auf nahe und ferne Objekte zu akkomodieren. Wenn auch die Erfindung in Bezug auf die Herstellung bifokaler Brillenlinsen beschrieben wird, welche ein Typ der oben definierten, einfachen multifokalen Linse ist, so ist doch selbstverständlich, daß die gleichen Arbeitsgänge für die Herstellung anderer multifokaler Linsen angewandt werden können, beispielsweise für trifokale Brillenlinsen oder andere einfache multifokale Linsen oder komplexe multifokale
Linsen mit FokalSegmenten auf beiden optischen Oberflächen. . Die Doppelnachbildung kann auch für die Herstellung nichtsphä- An example of a multifocal lens is the common bifocal eyeglass lens which is commonly worn by people whose eyes have difficulty accommodating objects both near and far. Although the invention is described in relation to the production of bifocal spectacle lenses, which is one type of the above-defined, simple multifocal lens, it is nevertheless understood that the same procedures can be applied for the preparation of other multifocal lenses, such as trifocal spectacle lenses or other simple multifocal lenses or complex multifocal lenses
Lenses with focal segments on both optical surfaces. . The double simulation can also be used for the production of non-spherical

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rischer Linsen verwendet werden, welche als positive Glasmuster schwierig und kostspielig herzustellen sind»rischer lenses are used, which are difficult and expensive to produce as positive glass patterns »

Die Fig. 10 zeigt eine Matrix 112 für die Nachbildung der bifokalen optischen Oberfläche von bifokalen Brillenlinsen. Die Matrix 112 weist eine Matrixplatte 114 auf, in welcher eine Anzahl Trägerhülsen 115 für die Glasmusterlinsen 20c angebracht ist. Jede Hülse 115 ist vorzugsweise mittels einer Bodenbördelung 117 unter einem inneren Absatz 119 in jeder Öffnung 116 in der Platte 114 befestigt. Die Hülsen 115 bestehen vorzugsweise aus einem Material wie Polytetrafluoräthylen, welches sich von dem dagegen gegossenen Tafelharz leicht freisetzt. Ein aufrecht stehender Rand 118 ist auf jeder Hülse vorgesehen, welcher, wie sich aus der folgenden Abhandlung ergibt, einen Teil der Dichtung bildet, welche auf der fertigen Nachbildungsform ein zusammenhängendes Ganzes mit dieser ist. Auch sind die Teile jeder Öffnung 116 in Nachbarschaft der aufstehenden Ränder 118 vorzugsweise mit einem Überzug 121 aus Polytetrafluoräthylen oder ähnlichem Freisetzungsmaterial versehen, um das Entfernen der dagegen gegossenen Tafel zu erleichtern.FIG. 10 shows a matrix 112 for simulating the bifocal optical surface of bifocal spectacle lenses. the Matrix 112 has a matrix plate 114 in which a number of carrier sleeves 115 for the glass pattern lenses 20c are attached is. Each sleeve 115 is preferably under an inner shoulder 119 in each opening 116 by means of a bottom flange 117 fixed in plate 114. The sleeves 115 are preferably made of a material such as polytetrafluoroethylene, which easily released from the table resin cast against it. An upstanding rim 118 is provided on each sleeve which, as will be seen from the following treatise, forms part of the gasket which is on the finished replica mold is a coherent whole with this. Also, the parts of each opening 116 are in the vicinity of the upstanding edges 118 preferably provided with a coating 121 made of polytetrafluoroethylene or similar release material in order to remove to make it easier for the panel cast on the other hand.

Die bei der Nachbildung multifokaler Linsenoberflächen verwendeten Glasmusterlinsen 20c besitzen gewöhnlich eine konkave optische Oberfläche 120, in welche das Fokalsegment 122, wie in Fig. 10 gezeigt, eingeschliffen ist. Man geht so vor, weil es weit schwieriger und gewerbsmäßig nahezu unmöglich ist, ein Fokalsegment auf der konvexen Oberfläche einer Glasmusterlinse zu erzeugen. Da das Segment von dort aus vorspringen würde, würde das Herstellen eines solchen konvexen Glasmusters das Wegschleifen eines großen Teiles der konvexen Oberfläche rings um das Fokalsegment erfordern. Außerdem erfordert die laufende Augenoptikerpraxis, daß bifokale oder trifokale Segmente auf der konvexen Oberfläche der fertigen Kunststoffduplikatlinse erscheinen, da deren konkave Oberfläche für das Einführen zylindrischer oder The glass pattern lenses 20c used in replicating multifocal lens surfaces usually have a concave optical surface 120 into which the focal segment 122, as shown in FIG. 10, is ground. This is done because it is far more difficult and commercially almost impossible to create a focal segment on the convex surface of a pattern glass lens. Since the segment would protrude from there, making such a convex glass pattern would require grinding away a large part of the convex surface around the focal segment. In addition, current ophthalmic practice requires that bifocal or trifocal segments appear on the convex surface of the finished duplicate plastic lens since its concave surface is cylindrical or suitable for insertion

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sphärischer Korrekturen freigehalten werden muß. Wie sich aus der folgenden Erörterung ergibt, bestimmt dieses Erfordernis weiterhin, daß die Glasmusterlinsen 20c Fokalsegmente 122 aufweisen, welche in deren konkaven Oberfläche 120 eingeschliffen sind. Demgemäß sind die bei der Doppelnachbildung verwendeten Glasmuster negative Kopien der gewünschten fertigen Duplikatlinsen und werden hier als negative Glasmuster bezeichnet. spherical corrections must be kept free. As can be seen from the following discussion, this requirement governs further that the glass pattern lenses 20c have focal segments 122, which are ground in their concave surface 120. Accordingly, are those used in double replication Glass swatches are negative copies of the desired finished duplicate lenses and are referred to herein as negative glass swatches.

Wie in Fig. 10 gezeigt, ist jede Glasmusterlinse 20c vorzugsweise innerhalb ihrer entsprechenden Hülse 115 auf einem Absatz 124 angebracht,und zwar mit ihrer konkaven Oberfläche 120, welche auf einer Seite der Matrix 112 durch die Hülse hindurch dem Gießen zugänglich ist. Eine negative Matrix 112 wird dann für das Gießen einer Nachbildungstafel bereitet durch das Hinzufügen einer Umfangsdichtung 36, einer flexiblen Membrane 40 und einer Rückplatte 44, wie dies oben im Hinblick auf Fig. 3 beschrieben ist. Da die Oberflächen der Glasmusterlinsen in der Matrix 112 als negativ gemäß der hier gebrauchten Definition zu betrachten sind, sind die gegen die Matrix 112 gegossenen Tafeln hier als positiv zu betrachten. Das Harz der positiven Nachbildungstafel, welches gegen die negative Matrix 112 gegossen wird, muß mit dem Tafelharz verträglich sein, welches beim nachfolgenden Gießen verwendet wird, und dies wiederum wird bestimmt durch das optische Harz, welches man beim Gießen der fertigen Duplikatlinsen verwendet. Für das Gießen von Duplikatlinsen aus Diäthylenglykol-bis-Allylkarbonat (CR-39) wurde gefunden, daß ein sehr geeignetes positives Nachbildungstafelharz ein Copolymeres aus etwa 70 Gewichts-% Acrylnitril und etwa 30 Gewichts-% Methyl-methacrylat ist, welches vorzugsweise mit etwa 5 bis etwa 30%, bezogen auf Gesamtgewicht, an Glykol-dimethacrylat vernetzt ist. Dieses Harz wird in flüssiger, monomerer Form in den in Fig. 10 gezeigten Formenaufbau eingegossen und dann in einem Autoklaven gehärtet, welcher sich unter einem Druck zwischenAs shown in FIG. 10, each glass pattern lens 20c is preferably on one within its corresponding sleeve 115 Shoulder 124 attached, with its concave surface 120 extending on one side of the matrix 112 through the sleeve is accessible through the pouring. A negative matrix 112 is then prepared for casting a replica panel the addition of a perimeter seal 36, a flexible membrane 40, and a back plate 44, as above with regard to FIG Fig. 3 is described. Since the surfaces of the glass pattern lenses in the matrix 112 are negative according to the definition used here are to be considered, the panels cast against the matrix 112 are to be considered positive here. The resin of the positive Replica board that is cast against negative matrix 112 must be compatible with the board resin used in subsequent molding is used, and this in turn is determined by the optical resin used in molding the final duplicate lenses. For casting duplicate lenses from diethylene glycol bis-allyl carbonate (CR-39) was found that a very suitable positive replica tablet resin is a copolymer of about 70% by weight acrylonitrile and about 30% by weight Methyl methacrylate, which is preferably about 5 to about 30%, based on the total weight, of glycol dimethacrylate is networked. This resin is poured in liquid, monomeric form into the mold structure shown in FIG. 10 and then in cured in an autoclave, which is under a pressure between

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etwa 3,5 und 7,0 kg/cm befindet. Die positive Nachbildungstafel 130, welche sich aus dem Gießen gegen die negative Matrix 112 ergibt, ist in Fig» 11 gezeigt. Die Tafel 130 bildet die konkave Oberfläche 120 und das Fokalsegirient 122 jeder Glasmusterlinse 20c nach.about 3.5 and 7.0 kg / cm. The positive replica board 130 resulting from casting against negative matrix 112 is shown in FIG. The panel 130 forms the concave surface 120 and the focal segment 122 of each glass pattern lens 20c after.

Die Methode des Gießens multifokaler Brxllenlinsenduplikate aus Kunststoff weicht an diesem Punkt in einer bemerkenswerten Hinsicht von der Methode ab, welche zuvor für das Gießen einzelsichtiger Duplikatlinsen besprochen wurde. Da die fertigen Duplikatlinsen das Fokalsegment auf ihrer konvexen· Oberfläche besitzen müssen, muß eine negative Nachbildungstafel gegen die positive Nachbildungstafel 130, wie in Fig. 11 gezeigt/ gegossen werden. Zu diesem Zweck wird die Tafel 130 eingesetzt ineinen Formenaufbau mit einer Umfangsdichtung 131, welche den vorstehend erörterten Umfangsdichtungen ähnlich ist, sowie mit einer flexiblen Membrane 72 und einer Rückplatte 76, welche im wesentlichen mit den vorstehend in Bezug auf die Fig. 4 oder 7 erörterten identisch sind.The method of casting multifocal duplicate eyeglass lens duplicates from plastic gives way at this point in a remarkable way Regardless of the method previously discussed for casting single-vision duplicate lenses. Because the finished Duplicate lenses cover the focal segment on their convex surface must have a replica negative panel against the replica positive panel 130 as shown / molded in FIG will. To this end, the panel 130 is inserted into a mold assembly with a peripheral seal 131 which encompasses the is similar to the perimeter seals discussed above, as well as having a flexible membrane 72 and a back plate 76, which is shown in FIG are essentially identical to those discussed above with respect to Figs.

Das zum Gießen der negativen Nachbildungstafel verwendete Harz muß sowohl mit dem für die positive Nachbildungstafel verwendeten Tafelharz, als auch mit dem optischen Harz verträglich sein, welches beim Gießen der fertigen positiven Duplikatlinsen verwendet wird. Es wurde gefunden, daß zum Gießen von Duplikatlinsen aus Diäthylenglykol-bis-Allylkarbonat ein besonders geeignetes negatives Nachbxldungstafelharz aus einem Copolymeren von etwa 90 bis etwa 70% Styrol und etwa 10 bis etwa 30% Glykol-dimethacrylat besteht. Dieses negative Nachbxldungstafelharz ist auch, wie es sein muß, mit dem vorstehend besprochenen positiven Tafelharz aus Acrylnitril-Methyl-methacrylat verträglich. Man kann aber auch bei dieser Doppelnachbxldungsmethode für die negative Nachbildungstafel eines der anderen Harze verwenden, welche in den Beispielen 1 und 3 bei der Einzelnachbil-The resin used to cast the replica negative panel must be compatible with both the panel resin used for the replica positive panel and the optical resin used in casting the final duplicate positive lenses. It has been found that a particularly useful negative imaging tablet resin for casting duplicate lenses from diethylene glycol bis allyl carbonate is comprised of a copolymer of about 90 to about 70 percent styrene and about 10 to about 30 percent glycol dimethacrylate. This replica negative tabular resin is also, as must be, compatible with the acrylonitrile methyl methacrylate positive tabular resin discussed above. But you can also use one of the other resins in this double replication method for the negative replica table, which in Examples 1 and 3 in the single replica

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dungsmethode abgehandelt wurden. _method were dealt with. _

Die negative Nachbildungstafel wird in den in Fig. 11 gezeigten Formenaufbau gegossen und dann in einem Autoklaven gehärtet, welcher unter einem zusätzlichen bzw. zwangsläufigen oder po-The replica negative panel is poured into the mold assembly shown in Fig. 11 and then cured in an autoclave, which under an additional or inevitable or po-

sitiven Druck zwischen etwa 3,5 und 7,0 kg/cm steht.■ Die negative Nachbildungstafel 132, welche sich aus diesem Gießen ergibt, ist in den Fig. 12 und 13 gezeigt. Die Tafel 132 enthält Nachbildungen der konkaven Oberflächen 120 und der Fokalsegmente 122 der ursprünglichen, negativen Glasmusterlinsen 20c, wurde jedoch durch Gießen gegen die positive Tafel 130 hergestellt, welch letztere selbst durch Gießen gegen die ursprüngliche negative Glasmatrix erhalten wurde, die die Oberflächen 120 und die Segmente 122 aufweist. Die Tafel 132 enthält auch mit ihr ein Ganzes bildendes Äbdichtungsmittel, welche einen aufrecht stehenden Rand 134 aufweisen, der jede nachgebildete optische Oberfläche umgibt. Es ist ersichtlich, daß jeder Rand 134 das Ergebnis davon ist» daß man aufstehende Ränder 118 auf den Hülsen 115 der ursprünglichen Matrix 112, wie in Fig. 10 gezeigt, geschaffen hat.The positive pressure is between about 3.5 and 7.0 kg / cm. ■ The negative Replica panel 132 resulting from this casting is shown in FIGS. The panel 132 contains Replicas of the concave surfaces 120 and focal segments 122 of the original glass pattern negative lenses 20c have been made however made by casting against the positive sheet 130, the latter itself being obtained by casting against the original negative glass matrix comprising the surfaces 120 and which has segments 122. The panel 132 also includes integral sealants with it which keep one upright have standing edge 134 surrounding each simulated optical surface. It can be seen that each edge 134 is the The result of this is that upstanding edges 118 are formed on the sleeves 115 of the original matrix 112, as shown in FIG. created.

Um für das Gießen der positiven Duplikate bifokaler Kunststoffbrillenlinsen eine wie in Fig. 13 gezeigte Nachbildungsform 136 zu schaffen, wird die negative Tafel 132 mit einer negativen Nachbildungstafel 56 der gewünschten konkaven Oberflächen 28 kombiniert. Die negative Nachbildungstafel 56 besteht normalerweise aus der gleichen Harzmasse wie die Tafel 132 und wird in einer der negativen Nachbildungstafel 56 gleichen Weise hergestellt, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. oder 8 erörtert wurde. Ein geeignetes optisches Harz wie CR-39 wird dann in die Nachbildungsform 136 gegossen und darin gehärtet, wobei positive Duplikate bifokaler Brillenlinsen 138 aus Kunststoff des Typs entstehen, wie er in Fig. LO gezeigt ist.In order for the casting of the positive duplicates plastic bifocal eyeglass lenses To create a replica mold 136 as shown in FIG. 13, the negative panel 132 is combined with a negative replica panel 56 of the desired concave surfaces 28. The replica negative board 56 is made normally of the same resin composition as the panel 132 and is made in one of the negative replica panels 56 like manner produced as described above with reference to Figs. or 8 was discussed. A suitable optical resin such as CR-39 is then poured into replica mold 136 and cured therein, positive duplicates of plastic bifocal spectacle lenses 138 of the type shown in FIG. LO.

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Die gleiche Doppelnachbildungsmethode kann angewandt werden, um trifokale Linsen 140 des in Fig» 21 gezeigten Typs oder kompliziertere Linsen wie die in Fig. 22 gezeigte, nichtsphärische, bifokale Linse 142 herzustellen« The same double replication method can be used to make trifocal lenses 140 of the type shown in Fig. 21 or more complex lenses such as the non-spherical bifocal lens 142 shown in Fig. 22 "

Zur Herstellung von Kunststoffdupiikaten komplexer, multifokaler Linsen, das heißt von Linsen mit fokalen Segmenten auf beiden optischen Oberflächen, wird eine Nachbildungsform aus zwei negativen Nachbildungsplatten wie 132 bereitet, wovon eine jede Nachbildungen multifokaler Oberflächen enthält. Die zweite negative Nachbildungstafel wird in einer Weise gebildet, welche der zuvor im Hinblick auf Tafel 133 besprochenen ähnlich ist mit der Ausnahme, daß darin ein Aufbau geschaffen wird für das Zusammenpassen mit den aufstehenden Rändern 134, damit sich die gewünschte Gesamtabdichtung ergibt»For the production of plastic duplicates more complex, multifocal Lenses, that is, lenses with focal segments on both optical surfaces, become a replica form Prepare two negative replica plates such as 132, each containing replicas of multifocal surfaces. The second negative replica panel is formed in a manner similar to that previously discussed with respect to panel 133 except that a structure is created therein for mating with the upstanding edges 134 to form the desired overall seal results »

• Wenn auch die Methoden zum Herstellen von Kunststoffduplikaten einfacher oder komplexer multifokaler Linsen im Zusammenhand mit denjenigen Tafeln beschrieben wurden, welche vorzugsweise mit den Abdichtungen ein zusammenhängendes Ganzes bilden, so ist. es doch klar, daß diese Abdichtungsmittel durch eine getrennte Ringdichtung 84, wie sie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ersetzt werden können.• Albeit the methods of making plastic duplicates simple or complex multifocal lenses have been described in conjunction with those tables which are preferred form a coherent whole with the seals, so is. it is clear that these sealing means are separated by a Ring seal 84, as shown in FIGS. 8 and 9, can be replaced.

Die Erfindung schafft also ein Verfahren zum Herstellen vieler Kunststoffduplikate an Linsen oder ähnlichen Gegenständen, ausgehend von ursprünglichen Glasmustern, in gewerbsmäßigen Mengen. Da die nach diesem Verfahren hergestellten Nachbildungstafeln durch richtige Auswahl der Harzmassen wiederverwendbar gemacht werden können, kann man das Ausmaß an Handarbeit, welches bei den kostspieligen Glasmustern erforderlich ist, wesentlich herabsetzen, wobei gleichzeitig die Möglichkeit von Beschädigungen herabgemindert wird. Da ferner die Glasmuster- anfangs in mehreren Stücken verwendet werden und in schützenden Matrices angebracht sind, wird die erforderliche Handhabung gegenüber der-The invention thus creates a method for producing many plastic duplicates on lenses or similar objects, starting from original glass samples, in commercial quantities. Because the replica panels produced by this process by proper selection of the resin compositions that can be made reusable, one can determine the amount of craftsmanship which is required in the expensive glass samples, while at the same time reducing the possibility of damage is degraded. Furthermore, since the glass samples are initially used in several pieces and placed in protective matrices are, the necessary handling compared to the

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jenigen der bisherigen Verfahren, einschließlich des Gießens von einzelnen Linsen, wesentlich herabgesetzt. Ferner können die von den Glasmustern gegossenen Nachbildungstafeln verwendet werden, um, gleichzeitig mit dem Gießen zusätzlicher Tafeln von den Glasmustern, Duplikatlinsen zu erzeugen. Daher werden die Glasmuster während der zum Härten der Duplikatlinsen erforderlichen Zeit nicht außer Betrieb gesetzt. Demgemäß kann eine geometrisch fortschreitende Fähigkeit des gleichzeitigen Erzeugens ständig größerer Anzahlen an Duplikatlinsen erzielt werden, indem man mehr und öfter wiederverwendbare Nachbildungstafeln herstellt. Dies gilt insbesondere für die Doppelnachbildung, wo positive Nachbildungstafein zum Herstellen negativer Nachbildungstafein verwendet werden. Die positiven Nachbildungstafeln können wiederholt verwendet werden, weil die zum Erzeugen negativer Nachbildungstafein darin eingegossenen Materialien nicht die Reinigungsprobleme aufwerfen, welche vorstehend in Bezug auf das Gießen der fertigen Duplikatlinsen erörtert wurden. those of the previous processes, including casting of individual lenses, significantly reduced. Furthermore, the replica panels cast from the glass samples can be used to create duplicate lenses at the same time as additional panels are cast from the glass samples. Hence be not put the glass samples out of service during the time required to cure the duplicate lenses. Accordingly, a geometrically progressive ability of simultaneously producing ever larger numbers of duplicate lenses achieved by making more and more reusable replica boards manufactures. This is especially true for the double replica, where positive replica panels are used to produce negative ones Replica tiles can be used. The positive replica panels can be used repeatedly because they are used to create negative replica tile in cast materials does not pose the cleaning problems discussed above in relation to casting the finished duplicate lenses.

Claims

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Claims

rl.) Process for duplicating molded plastic objects, in particular optical lenses such as plastic eyeglass lenses, based on pre-formed sample pieces, characterized by that one:

A. A number of sample pieces with the surfaces to be duplicated in a matrix with the surfaces accessible for casting on one side of the matrix,

B. a replica panel of hardened resin against the surfaces that pours samples,

C. Manufactures a mold which will use this replica tablet as the 'mold surface has, and

D. Pour a number of hardened resin replicas of these specimens in the mold at the same time.

2. The method according to claim 1, characterized in that that you have the replica board between the matrix and a flexible membrane, which adapts to the polymerisation shrinkage .of the resin sheet.

3. The method according to claim 2, characterized in that that one is the arrangement of matrix, flexible membrane and the resin sheet cast in between is placed in an autoclave to harden and exposed to a superplasticizer under pressure, which is heated to the curing temperature of the resin, so that the flexible membrane during curing an additional Puts pressure on the resin.

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4. The method according to claim 1, characterized net that one for the individual replication of pre-trained, optical sample lenses made of glass:

A. A first number of positive glass pattern lenses in one first matrix, the optical surface of each of these pattern lenses being molded on one side of this first Matrix is accessible,

B. attaches a second, corresponding number of positive pattern lenses made of glass in a second matrix, the optical Surface of each of these pattern lenses is accessible for casting on one side of the second matrix,

C. A first cured resin replica negative panel pours against the optical surfaces in the first matrix,

D. Pour a second cured resin negative replica panel against the optical surfaces in the second matrix,

E. A simulated shape with a number of separate lens cavities forms, the outlines of the lens cavities corresponding to the two optical surfaces of the respective glass pattern lenses, by making the first and second replica panels aligned with each other and at a distance from each other, with the help of sealing agents, welehe separate the lens cavities, and

F. a number of separate, hardened duplicates of resin optical lenses pours in the separate lens cavities at the same time.

5. The method according to claim 4, characterized in that I ze net that the first and the second replica table each pours between the corresponding matrix and a flexible membrane, which is the polymerization shrinkage of the

-Harztafel anpaßt.-Adapting the resin board.

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6. The method according to claim 5, characterized in ge net that one can have any arrangement of a matrix, a flexible one Bringing the membrane and the resin sheet cast in between to harden in an autoclave and one under pressure Superplasticizer subjects the latter to the hardening temperature of the resin is heated so that the flexible membrane exerts additional pressure on the resin during hardening.

7. The method according to claim 4, characterized gekennzeicl net that one can simulate optical lenses made of diethylene glycol bis-allyl carbonate s

A. A first number of positive glass pattern lenses in one first matrix, the optical surface of each of these pattern lenses being cast on one side of the first Matrix is accessible,

C. first and second negative replica panels of identical hardened ones Pouring resins against the optical surfaces in the first and second matrices, respectively, by

1) between each matrix and a flexible membrane a resin sheet is poured, which is made of:

a) a copolymer of about 96 to about 50% methyl methacrylate and about 4 to about 50% glycol dimethacrylate? or

b) einem Copolymeren aus etwa 30% Methylmethacrylat und etwa 70% Acrylnitril,· oderb) a copolymer of about 30% methyl methacrylate and about 70% acrylonitrile, · or

c) einem Copolymeren aus etwa 30% Methylmethacrylat und etwa 70% Acrylnitril, vernetzt mit etwa 5 bis etwa 3.Q5&, bezogen auf Gesamtgewicht, an Glykol-dimethacrylat? oderc) a copolymer of about 30% methyl methacrylate and about 70% acrylonitrile, crosslinked with about 5 to about 3.Q5 &, based on total weight, of glycol dimethacrylate? or

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d) a copolymer of about 96 to about 50% styrene and about 4 to about 50 percent glycol dimethacrylate, divinylbenzene, or acrylonitrile;

exists, and

2) put the assembly of each flexible membrane matrix with resin cast between them in an autoclave and one the resin of the curing temperature and a pressure of

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subjects at least about 3.5 kg / cm for a period of time sufficient to complete the curing,

D. a replica mold with a number of separate lens cavities manufactures whose outlines negatively correspond to the two optical surfaces of the relevant glass pattern lenses by the first and second replica panels are aligned and spaced apart by means of sealing means which separate the lens cavities from one another separate, and

E. A number of hardened diethylene glycol bis-allyl carbonate lens duplicates pours in the separate lens cavities at the same time.

8. The method according to claim 7, characterized in that that ß one resin sheet made from a copolymer of about to about 85% methyl methacrylate and about 15 to about 30% glycol dimethacrylate manufactures.

9. The method according to claim 7, characterized in that that the sealant with the first and the second replica panel as a whole and the sealing means keep each cavity separate from the other cavities in the replica mold.

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10. The method according to claim 1, characterized e t that for the double simulation of pre-formed, optical pattern lenses made of glass:

A. attach a number of negative glass pattern lenses to a matrix, each of which is an optical surface to be replicated each of these optical surfaces is accessible for casting on one side of this matrix,

B. Pour a cured resin positive replica panel against these optical surfaces

C. A cured resin negative replica panel against pours this positive replica board,

D. Manufactures a replica mold that has this negative replica panel as a mold surface, and

E. A number of positive cured resin duplicates from the negative glass pattern lenses in the replica mold at the same time pours.

11. The method according to claim 10, characterized by that for the double simulation of pre-formed, simple, multifocal pattern lenses:

A. in a first matrix a first number of negative pattern lenses of glass, each of which has an optical surface with a ground focal segment, wherein this optical surface is accessible for casting on one side of the first matrix,

B. a positive replica panel made of hardened resin against pours these optical surfaces,

C. A first cured resin replica negative panel pours against this positive replica board,

D. In a second matrix, a second number of positive glass pattern lenses attaches which of the first number of negative

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Glass pattern lenses, each pattern lens corresponding to the second number has an optical surface which is accessible for casting on one side of the second matrix,

E. Pour a second negative replica panel of cured resin against this one side of the second matrix,

F. Manufactures a replica mold with a number of separate lens cavities, the outlines of which are negatives of the optical Surfaces of the relevant sample lenses in the first and the second matrix by aligning the first and second negative replica panels and keeps at a distance from each other, and

G. A number of duplicate lenses made from hardened optical resin pours in the separate lens cavities at the same time.

12. The method according to claim 11, characterized net- that one can each of these positive and second negative Replica tables between the corresponding matrix and a flexible membrane and that you can create the first negative replica panel between the positive replica panel and a flexible membrane, this membrane being in each Case of polymerization shrinkage to suit the resin sheet.

13. The method according to claim 12, characterized net that one can have any arrangement of a matrix or positive Bringing the replica board, a flexible membrane and the resin cast in between, to harden in an autoclave and subjected to a flux under pressure, the latter being heated to the hardening temperature of the resin,

'' so that the flexible membrane has an additional effect during hardening Puts pressure on the resin.

14. The method according to claim 11, characterized in that for double replication from diethylene glycol

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bis-allyl carbonate:

A. In a first matrix, a first number of negative glass pattern lenses attaches, each of which has a concave optical surface with a ground focal segment, wherein each of these concave optical surfaces is accessible for casting on one side of this first matrix,

B. Pour a positive replica panel by

1) Pour a first copolymer between the first matrix and a flexible membrane, the first being Copolymer

a) a copolymer of about 70% acrylonitrile with about 30% methyl methacrylate, or

b) a copolymer of about 70% acrylonitrile and about 30% methyl methacrylate, crosslinked with about 5 to about 30%, based on the total weight, of glycol dimethacrylate

used, and

2) this first copolymer cures by removing the arrangement of this first matrix, the flexible membrane and the one in between puts cast, first copolymers in an autoclave and exposes the assembly to a superplasticizer, which is heated to the curing temperature of the first copolymer and which is under a pressure of min-

2
at least about 3.5 kg / cm,

C. Pour a first negative replica panel by

1) a second copolymer of about 90% to about 70% styrene and about 10 to about 30% glycol dimethacrylate between the positive replica board and a flexible membrane pours and

2) this second copolymer cures by removing the assembly from this positive replica panel, the flexible one

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Brings membrane and the second copolymer poured between them into an autoclave, and the arrangement is a flow agent subjects, which is heated to the curing temperature of the second copolymer and which is below

2 is at a pressure of at least about 3.5 kg / cm,

D. In a second matrix, a second number of positive glass pattern lenses attaches, corresponding to the first number of negative glass pattern lenses, each pattern lens of the second Number has an optical surface that is accessible for casting on one side of this second matrix,

E. Pour a second negative replica panel by

1) the second copolymer between the second matrix and a flexible membrane and

2) this second copolymer cures by removing the assembly of the second matrix, the flexible membrane and the between brings cast, second copolymer into an autoclave and subjects the assembly to a superplasticizer, which is heated to the curing temperature of the second copolymer and which is under a pressure of at least about 3.5 kg / cm,

F. a replica mold with a number of separate lens cavities manufactures whose outlines as negatives the optical surfaces of the pattern lenses in the first and second Matrix match by looking at the first negative replica table and the second replica negative panel is aligned and spaced from one another The addition of sealing means which separate the lens cavities from one another and

G. A number of duplicate lenses made from hardened diethylene glycol bis-allyl carbonate pours in these separate lens cavities at the same time.

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15. The method according to claim 14, characterized in that that one the sealing means with the first and second negative replica panels as a whole and the sealing means separate each cavity from the other cavities in the replica mold.

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