DE2028504A1 - Lichtleitstab - Google Patents
LichtleitstabInfo
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- DE2028504A1 DE2028504A1 DE19702028504 DE2028504A DE2028504A1 DE 2028504 A1 DE2028504 A1 DE 2028504A1 DE 19702028504 DE19702028504 DE 19702028504 DE 2028504 A DE2028504 A DE 2028504A DE 2028504 A1 DE2028504 A1 DE 2028504A1
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Description
SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
A 11 803
PAT/J/Vo/Wi 5.6.1970
Lichtleitstab
Die Erfindung betrifft einen Lichtleitstab zur Weiterleitung des Lichtes von einer Beleuchtungsquelle zu mehreren zu beleuchtenden
Symbolen» insbesondere Sehaltersymb:len eines Mehrfachschalters in Kraftfahrzeugen.
Zur überwachung von mehreren Lichtquellen ist es bekannt,
einzelne Lichtleitfasern zu verwenden, diese zusammenzufassen und auf ein Anzeigesymbol zu führen. Eine derartige Anordnung
könnte in der Gegenrichtung auch zur Verteilung des Lichtes einer einzigen Beleuchtungsquelle zu mehreren AnzeigeSymbolen
verwendet werden. Die Festlegung der Lichtleitfasern erfordert jedoch eine aufwendige Haltevorrichtung, da ja jedes einzelne
Faserende individuell festgelegt werden müßte.
Eine Vereinfachung wurde schon dadurch erzielt, daß keine
Lichtleitfasern» sondern ein Lichtleitstab verwendet worden ict. Dieser Lichtleitstab kann mit einer einzigen Halterung
festgelegt werden und die Beleuchtungsquelle und die zu beleuchtenden Symbole können direkt an diesen Lichtleitstab angekoppelt
werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Licht von einer Beleuchtungsquelle
zu mehreren zu beleuchtenden Symbolen weiterzuleiten, wobei keine zusätzliche Halterung für den Lichtleitstab benötigt
wird und die Verteilung und Anordnung der zu beleuchten- ^ den Symbole und der Beleuchtungsquelle freizügig gewählt werden kann.
1Q9851/Q737 ä
Der Lichtleitstab zur Weiterleitung des Lichtes von einer Beleuchtungsquelle zu mehreren zu beleuchtenden Symbolen,
insbesondere Schaltersymbolen eines Mehrfachschalters in Kraftfahrzeugen, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß der auf die räumliche Anordnung der Beleuchtungsquelle und der Symbole angepaßte Lichtleitstab Rastelemente
trägt und im Gehäuse des zu beleuchtenden Gerätes Über entsprechend
angeordnete Gegenrastelemente in der Aufnahme für . den Lichtleitstab festlegbar ist. Der Lichtleitstab übernimmt
in dieser Ausgestaltung die Kopplung zwischen der Beleuchtungsquelle und den zu beleuchtenden Symbolen bei jeder beliebigen
räumlichen Anordnung dieser Teile« Durch die-gewählte
Rastverbindung ist der Lichtleitstab ohne zusätzliche Halterung sofort in der richtigen Lage im Gerät .festlegbar« Auch
ein Austausch des Lichtleitstabes ist leicht durchzuführen» Der Lichtleitstab mit den Rastelementen wird nach einer Ausgestaltung
einstückig aus lichtdurchlässigem Kunststoff«, insbesondere Plexigum, hergestellt, z.B. gespritzt.
Da das Material für den Lichtleitstab hart ist„ wird die Aufteilung
der Rastelemente so gewählt, daß die Rastelemente des Lichtleitstabes als Rastnut vxicl die Gegenrastelemente des Gerätes
als federnde Rastzungen ausgebildet sind»
Ba der Lichtleitstab zur Weiterleitung des von der Beleuchtungsquelle einfallenden Lichtes zu den verschiedenen Lichtaustrittsflächen
oft mehrere Reflexionsflächen erfordert, ist weiterhin
vorgesehen, daß die Rastelemente an den nicht reflektierenden Flächen des Lichtleitstabes angeordnet sind» Die Lichtaustrittsflächen
des Lichtleitstabes sind an die räumliche Anordnung dev Symbole angepaßt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung wird der Lichteinfall in den Lichtleitstab dadurch verbessert, daß der Lichtleitstab eine .
Ausnehmung aufweist„ die im Bereich der Beleuchtungsquelle angeordnet
ist und diese mindestens zweiseitig umgibt. Die Flächen dieser Ausnehmung sind dabei als Lichteintrittsflächen
ausgebildet.
109851/0737
BAo OBiGINAL
Um den Lichtverlust durch Abstrahlung klein zu halten, ist
weiterhin vorgesehen, daß der Lichtleitstab im Bereich außerhalb der Lichteintrittsflächen und Lichtaustrittsflächen
einen .lichtundurchlässigen Belag, insbesondere Farbbelag, trägt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Lichtleitstab mit der zugeordneten Beleuchtungsquelle, der drei Symbole beleuchten
kann, und
Fig. 2 einen Teilschnitt eines Schalters, in den ein Lichtleitstab nach Fig. 1 eingebaut
ist.
Ede in eine Fassung 11 eingesetzte Glühlampe 10 stellt die
Beleuchtungsquelle für den Lichtleitstab 20 nach Fig. 1 dar.
Diese Glühlampe 10 wird durch die Aufnahme mit den Lichteintrittsflächen 28 und 29 an drei Seiten umgeben, so daß der
Hauptanteil des abgestrahlten Lichtes in den Lichtleitstab 20 eintritt.
In dex Lichtleitstab 20 wird das Licht an die drei Lichtaustrittsflächen
21, 22 und 23 weitergeleitet, die vorzugsweise "
von dem Stab 20 abgesetzt sind, wie die nicht lichtabstrahlenden Teilflächen 24 und 25 zeigen. Die abgeschrägten Stirnflächen .30 und 31 sind Reflexionsflächen für die Lichtanteile
zu den Lichta-istrittsflachen 21 und 23. Die Lichtaustrittsfläche
22 vor der Glühlampe 10 wird im wesentlichen durch das direkt geführte Licht des Lichtleitstabes 20 beleuchtet.
Alle nicht als Lichteintrittsflächen oder Lichtaustrittsflachen
verwendeten Flächen, so vor allen Dingen die Ober- und Unterseite des Lichtleitstabes 20 tragen einen lichtundurchläsßigen
Farbbelag. Diese Flächen tragen auch die Rastnuten
_ 4 _ 10 9 8 51/0737 BAD ORIGINAL
- 4 - A 11 803
26 und 27, die einstückig und in einem Arbeitsgang mit dem
Lichtleitstab 20 hergestellt werden. Der Lichtleitstab 20 wird vorzugsweise:- aus Plexigum gespritzt. Die Form des Lichtleitstabes
20 richtet sich nach der räumlichen Anordnung der Beleuchtungsquelle und der zu beleuchtenden Symbole in dem
Gerät.
Wird der Lichtleitstab 20 in einen Schalter mit mehreren, nebeneinander
angeordneten Schaltgliedern 16 eingesetzt, dann können alle Symbole über eine einzige Beleuchtungsquelle beleuchtet
werden, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist. Über dem eigentlichen Schalter ist eine Fassung 11 für die Glühlampe
1Of'Sind drei Schalter nebeneinander angeordnet, dann wird"
der in Fig. 1 gezeigte Lichtleitstab 20 eingesetzt. Die Glühlampe 10 liegt im Bereich des mittleren Schalters. Das Symbol
12 über dem Schaltglied 16 wird auf kurzem Weg beleuchtet, da die Glühlampe 10 in die Ausnehmung mit den Lichteintrittsflächen
28 und 29 ragt. Die Gehäuseteile 15 des Mehrfachschalters lassen eine Aufnahme für den Lichtleitstab 20 frei. In
diese Aufnahme ragen federnde Rastzungen 14, die auf die Rastnuten 26 und 27 des Lichtleitstabes 20 abgestimmt sind. Der
Lichtleitstab 20 wird nur in diese Aufnahme eingesetzt und durch diese Rastverbindungen in der richtigen Lage festgehalten.
Die Symbole 12 liegen dabei unmittelbar vor den Lichtaustrittsflächen
21, 22 und 23» Es ist leicht einzusehen, daß der Lichtleitstab 20 an die verschiedensten Gegebenheiten von Ge
raten angepaßt werden kann, wobei sich sich die Form ,jeweils
nach der Zahl und der räumlichen ' rdnung der Beleuchtungsquelle und der zu beleuchtenden Symbole richtet.
BAD ORIGINAL *)vorgesehen
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Claims (8)
- SWF-Spezialfabrik ί'ϋτ *■-. „it ο zubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim- 5 - A Π 803PAT/J/Vo ATi 5.6.1970P a t e η t ans ρ rüch eLichtleitstab zur Weiterleitung des Lichtes von einer Beleuchtungsquelle zu mehreren zu beleuchtenden Symbolen, | insbesondere Schaltersymbolen eines Kehrfachschalters in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die räumliche Anordnung der Beleuchtungsquelle (10) und der Symbole (12 - 21, 22, 23) angepaßte Lichtleitstab (20) Rastelemente (26, 27) trägt und im Gehäuse des zu beleuchtenden Gerätes über entsprechend angeordnete Gegenrast-· elemente (14) in der Aufnahme für den Lichtleitstab (20) festlegbar it.
- 2. Lichtleitstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (26, 27) des Lichtleitstabes (20) als Rastnut ausgebildet sind und daß die Gegenrastelemente | (14) des Gerätes als federnde Rastzungen ausgebildet sind.
- 3. Lichtleitstab nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (26, 27) an den nicht reflektierenden Flächen des Lichtleitstabes (20) angeordnet sind.
- 4. Lichtleitstab nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsflächen (21, 22, 23) auf die räumliche Anordnung der zu beleuchtenden Symbole angepaßt sind. .
- 5. Lichtleitstab nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitstab (20) eine Ausnehmung (28, 29)109851/0737 BAD ORIGINMT 6 ~- β - " A 11 803aufweist, die im Bereich der Beleuchtungsquelle (10) angeordnet ist und diese mindestens zweiseitig umgibt.
- 6. Lichtleitstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen dieser Ausnehmung (28, 29) als Lichteintrittsflächen ausgebildet sind.
- 7. Lichtleitstab nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitstab (20) mit den Rastelementen (26, 27) einstückig aus lichtdurchlässigem Kunststoff, insbesondere Plexigum, hergestellt ist.
- 8. Lichtleitstab nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitstab (20) im Bereich außerhalb der Lichteintrittsflächen (28, 29) und Lichtaustrittsflächen (21, 22, 23) einen lichtundurchlässigen Belag, insbesondere Farbbelag, trägt.BAD ORIGINAL109851/0737Leerseite
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US2561885A (en) * | 1945-05-31 | 1951-07-24 | Gen Electric | Illuminated dial |
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- 1971-05-19 FR FR7118111A patent/FR2094157B1/fr not_active Expired
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