DE2026773A1

DE2026773A1 - Multiple frequency amplifier circuit

Info

Publication number: DE2026773A1
Application number: DE19702026773
Authority: DE
Inventors: Houston Alfred Los Angeles Calrf. Brown jun. (V.St.A.)
Original assignee: International Standard Electric Corp.. New York, N Y. (V St.A.)
Priority date: 1969-06-09
Filing date: 1970-06-01
Publication date: 1971-01-07

Description

Mehrfachfrequenz-Verstärkerschaltung Die Erfindung betrifft eis Mehrfachfrequenz-Verstärkungsschalturrg, die eine Vielzahl von Signalen verstärkt und einen hohen Isolationswert zwischen ihrem Eingang und ihrem Ausgang hat. Multiple frequency amplifier circuit The invention relates to multiple frequency amplification circuit, which amplifies a wide variety of signals and has a high isolation value between its entrance and its exit.

In den gebräuchlichen FM-Empfängern mit Zweifach-Frequenzwandlung, wird ein Zwischenfrequenzsignal (ZF-Signal) in einer Verstärkerstufe verstärkt und in eine Mischstufe gegeben. Das verstärkte Signal wird in der Mischstufe mit einem Signal aus dem lokalen Oszillator in Beziehung gesetzt und daraus ein zweites ZF-Signal erzeugt, das an den Ausgang gelangt. Dieses zweite ZF-Signal wird dann in einer zweiten Verstärkerstufe verstärkt. In Anwendungsfällen, in denen sowohl die Leistung als auch die mechanischen Abmessungen ein Empfangssystem einengen, wird eine einzige Verstärkerstufe zur Verstärkung des ersten und des zweiten ZF-Signals verwendet. In der üblichen Filtertechnik wird das zweite ZF-Signal nach der Verstärkung an die nächste Stufe des Empfängers gegeben, während das erste ZF-Slgnal auf die Mischstufe gegeben wird. Während derartige Mehrfachfrequenz-Verstärkungsschaltungen offensichtlich mit einigem Erfolg angewendet werden, tritt beim Einstufenverstärkgr eine unerwünschte Rückt kopplung auf, wenn dieser über eine große Bandbreite bei gleichzeitig hoher Verstärkung arbeiten muß. Eine Verringerung des VerstärkungsanStieges um die Rückkopplung zu vermeiden, würde Jedoch die Vorteile einer Einfachverstärkerstufe zunichte machen.In the common FM receivers with double frequency conversion, an intermediate frequency signal (IF signal) is amplified in an amplifier stage and put in a mixing stage. The amplified signal is in the mixer with a Signal from the local oscillator related and from this a second IF signal generated that reaches the output. This second IF signal is then in a second amplifier stage reinforced. In use cases where both performance as well as the mechanical dimensions of a receiving system become a single one Amplifier stage used to amplify the first and second IF signals. In the usual filter technology, the second IF signal is on after amplification the next stage of the receiver is given, while the first IF signal is on the mixer is given. While such multiple frequency amplification circuits are obvious are used with some success, the one-step gain is an undesirable one Reverts to coupling when this is over a large bandwidth and at the same time is high Reinforcement has to work. A decrease in the gain increase around the feedback avoiding it, however, would negate the advantages of a single amplifier stage.

Um die Nachteile vorgen@@@ter Mehrfachfrequenz-Verstärkungsschaltürigen zu vermeiden, sieht die Erfindung einen Verstärker vor, der eine hohe Verstärkung hat, während ein hoher Isolationsgrad zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Verstärkerschaltung gleichzeitig die Rückkopplung vermindert. Die verstärkten Signale werden am Ausgang des Verstärkers in einem Filiernetzwerk getrennt und entweder zurückgeleitet oder an die nächste Stufe des Empfängers gegeben. Die derart ausgebildete Schaltung enthält eine stabile hohe Verstärkung während gleichzeitig die mechanischen Abmessungen und der Leistungsverbrauch der Schaltung wesentlich kleiner ist. Hinzu kommt noch, daß die Schaltung die Signale begrenzt, as für die nachfolgende FM-Demdulation notwendig ist.To the disadvantages vorgen @@@ ter multiple frequency gain switchgear To avoid this, the invention provides an amplifier that has a high gain has while a high degree of isolation between the entrance and the Output of the amplifier circuit at the same time reduces the feedback. The reinforced Signals are separated at the output of the amplifier in a filing network and either returned or given to the next stage of the recipient. The trained in this way Circuit contains a stable high gain while maintaining the mechanical Dimensions and power consumption of the circuit is much smaller. In addition there is also the fact that the circuit limits the signals, as for the subsequent FM demdulation necessary is.

Die Vorteile der Erfindung bezüglich ihrer Ausbildung und ihrer Arbeitsweise werden in der folgenden Beschreibung an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.The advantages of the invention in terms of its training and mode of operation are explained in more detail in the following description with reference to the accompanying drawings.

Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der Mehrfachfrequenz-Verstärkungsschaltung gemäß der Erfindung Fig. 2 eine bevorzugte Ausgestaltung einer Schaltung nach Fig. 1 Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung einer ehrfachfrequenz-Verstärkerschaltung. Die Eingangssignale, welche Signale der ersten Zwischenfrequenz f1 des FM-Empfängers sein können, gelangen zum Hochpaßteil eises Filters 12. Der Ausgang des Hoch paßfilters 12 ist an einen ZF-Verstärker 14 angeschlossen, in dem die Signale verstärkt uan ein Filter 16 weitergeleitet werden. Nach Durchlaufen des Filters 16 erreichen die ZF-Signale eine Misch stufe 18, in der sie mit dem Signal aus einem lokalen Oszillator 22 gemischt werden. Der Ausgang der Mischstufe ist mit einem Filter 24 verbunden, das auf die Frequenz f2 des zweiten 2F-Signels abgestimmt ist. Der Ausgang des Filters 24 ist an das Filter 12 angeschlossen. Die Zweit-ZF-Signale aus dem Filtor 24 und die Erst-2F-Signale vom Eingang werden im Filter 12 zusammengeführt und beide im ZF-Verstärker 14 verstärkt. Die verstärkten ZF-Signale gelanen zum Filter 16, die das Signal der Erst-ZF fl zur Mischstufe 18 durchläst, und das Signal der Zweit-ZF f2 an eine Ausgangsklemme 112 abzweigt, an welche die nächste Stufe des Empfängers angeschlossen sein kann. Der ZF-Verstärker 14 verstärkt also beide Signale, das Eingangs-ZF-Signal und das Zweit-ZF-Signal, das in der Mischstufe 18 erzeugt wird. Da das Eingangssignal den ZF-Verstärker 14 zweimal durchläuft, hat die Schaltung einen minimalen Leistungsaufwand, im Gegensatz zu den Schaltungen bekannter Art, in denen das Zweit-ZF-Signal aus der Mischstufe in einen zweiten Verstärker geführt und dort verstärkt wird, ehe es zur näehsten Stufe des Empfängers gelangt.1 shows a block diagram of the multiple frequency amplification circuit according to the invention FIG. 2 shows a preferred embodiment of a circuit according to FIG. 1 Fig. 1 shows a preferred embodiment of a multiple frequency amplifier circuit. The input signals, which are signals of the first intermediate frequency f1 of the FM receiver can be, get to the high-pass filter 12. The output of the high-pass filter 12 is connected to an IF amplifier 14, in which the signals are amplified uan a filter 16 can be passed on. After passing through the filter 16 reach the IF signals a mixer stage 18, in which they are with the signal from a local oscillator 22 can be mixed. The output of the mixer stage is connected to a filter 24, which is tuned to the frequency f2 of the second 2F signal. The output of the filter 24 is connected to the filter 12. The second IF signals from the filter 24 and the first 2F signals from the input are combined in the filter 12 and both in the IF amplifier 14 amplified. The amplified IF signals got to Filter 16, which passes the signal of the first IF fl to mixer 18, and the signal the second IF f2 branches off to an output terminal 112, to which the next stage of the receiver can be connected. The IF amplifier 14 thus amplifies both Signals, the input IF signal and the second IF signal that is in the mixer 18 is produced. Since the input signal passes through the IF amplifier 14 twice, has the circuit requires minimal power, in contrast to the circuits known type in which the second IF signal from the mixer to a second Amplifier is guided and amplified there before it goes to the closest stage of the receiver got.

In Fi. 2 ist eine bevorzugte Ausgestaltung der oben beschriebenen Bloekschaltung (Fig.1) dargestellt. Ein Erst-ZF-Signal eines Empfängers, beispielsweise eines FM-Empfängers, ist an das Eingangsklemmenpaar @2, @@ der Mehrfachfrequenz-Verstärkungsschaltung gelegt. Die Klemme ;4 liegt auf Erdpotential untl die Klemme 32 ist iit der einen Seite eines Kondensators ,6 des Fllters 12 verbunden. Das Filter 12 enthält noch eine Induktivität 38, die an die andere Seite des Kondensatjrs 30 geschaltet ist. Der Kondensator @@ bildet ein Hochpaßfilter für die ankommenden ZF-Signale, @ogegen die Induktivität @8 ein Tiefpaffilter bildet.In Fi. 2 is a preferred embodiment of that described above Block circuit (Fig. 1) shown. A first IF signal from a receiver, for example of an FM receiver, is connected to the input terminal pair @ 2, @@ of the multiple frequency amplification circuit placed. Terminal; 4 is at ground potential and terminal 32 is iit one Side of a capacitor, 6 of the filter 12 connected. The filter 12 still contains an inductor 38 connected to the other side of the capacitor 30. The capacitor @@ forms a high-pass filter for the incoming IF signals, @on the other hand the inductance @ 8 forms a low-pass filter.

Der ZF-Verstärker 14 enthält einen ersten Transistor 42, der eine Basis 44, einen Emitter i;6 und einen Kollektor b8 hat, und einen z@eiten Transistor @2, der eine Basis 54 einen Emitter 56 und einen Kollektor 58 hat. Die Basis @@ ist über eine Seriensnhaltung aus einem Widerstand 62 und zwei Dioden 64, 66, die eine Sahaltung zur Temperaturkompensation darstellen, mit Erde verbunden. Über einen Vorspanniderstand 68 ist die Basis 44 mit dem positiven Pol (B+) der Betriebsspannungsquelle verbunden. Eine Seite eines Vorspannwiderstandes 2 ist an die Basis 44 angeschlossen, die andere Seite des Vorspannwiderstandes 72 ist über eine Parallelschaltung aus einem Vorspannkiderstand 74 und einem Wechselstrom-Ableitkondensator 76 an Erde gelegt, Der Emitter 46 des Transistors 42 ist über eine weitere Parallelschaltung aus einem Widerstand (8 und einen Ableitkondensator 82 an Erde gelegt.The IF amplifier 14 includes a first transistor 42, the one Base 44, an emitter i; 6 and a collector b8, and a temporary transistor @ 2, which has a base 54, an emitter 56 and a collector 58. The base @@ is via a series connection of a resistor 62 and two diodes 64, 66, the represent a posture for temperature compensation, connected to earth. About a Bias resistor 68 is the base 44 with the positive pole (B +) of the operating voltage source tied together. One side of a bias resistor 2 is connected to the base 44, the other side of the bias resistor 72 is off via a parallel connection a bias resistor 74 and an AC bypass capacitor 76 to ground The emitter 46 of the transistor 42 is connected via a further parallel circuit the end a resistor (8 and a bypass capacitor 82 connected to ground.

Die Basis @4 des Transistors 52 ist über den Vorspannwiderstand 84 mit der Betriebsspannungsquelle verbunden und über eine Parallelschaltung aus einem Vorspannwiderstand 86 und einen Ableitkondensator 88 mit Erde verbunden. Der Emitter 'D6 des Transistors 52 liegt am Kollektor 48 des Transistors 42, Die Anordnung der Transistoren 42 und 2 stellt einen Verstärker in Kaskadenschaltung dar. Sie besitzt eine stabile hohe Verstärkung für die Signale, die an die Basis 4b des Transistors 42 angelegt und am Kollektor 58 des Transistors 52 abgenommen @erden, während gleichzeitig zwischen diesen beiden Punkten (44 und 58) eine hohe Isolation besteht.The base @ 4 of transistor 52 is through bias resistor 84 connected to the operating voltage source and via a parallel circuit from one Bias resistor 86 and a bypass capacitor 88 connected to ground. The emitter 'D6 of the transistor 52 is connected to the collector 48 of the transistor 42, the arrangement of the Transistors 42 and 2 represents a cascade amplifier. It has a stable high gain for the signals sent to base 4b of the transistor 42 applied and removed @erden at the collector 58 of the transistor 52, while at the same time there is a high degree of isolation between these two points (44 and 58).

Das Filter 16 umfaßt einen ersten Schwingkreis 92, der aus einer Induktivität 94 und einen: Kondensator 96 in Parallelschaltung gebildet ist und einen zweiten Schwingkreis 102 der aus einer Induktivität 104 und einem Kondensator 106 gebildet ist. Der Schwingkreis 102 ist auf die erste Zwischenfrequenz abgestimmt, die an den Eingangsklemmen 32, 34 auftritt. De r Schwingkreis 92 ist auf die Frequenz abgestimmt, die am Ausgang der Mischstufe 18 auftritt. Die eine Seite des Schwingkreises 102 ist an die Betriebsspannungsquelle angeschaltet. Die andere Seite des Schwingkreises 102 liegt an der einen Seite des Schwingkreises 92, dessen andere Seite an den Kollektor 58 des Transistors @2 angeschlossen ist. r)er Verbindungspungt vor Kollektor 58 und den Schwingkreis 92 ist über einen Koppelkondensator 108 mit einer Ausgangsklemme 112 verbunden.The filter 16 includes a first resonant circuit 92, which consists of an inductance 94 and one: capacitor 96 is formed in parallel and a second Resonant circuit 102 formed from an inductance 104 and a capacitor 106 is. The resonant circuit 102 is tuned to the first intermediate frequency, which is on the input terminals 32, 34 occurs. The oscillating circuit 92 is tuned to the frequency which occurs at the output of the mixer 18. One side of the resonant circuit 102 is connected to the operating voltage source. The other side of the oscillating circuit 102 is on one side of resonant circuit 92, the other side of which is on the collector 58 of transistor @ 2 is connected. r) he connection point in front of collector 58 and the resonant circuit 92 is connected to an output terminal via a coupling capacitor 108 112 connected.

Die Mischstufe 18 in der üblichen Technik enthält als nichtlineares Element eine Diode 114. Vom Verbindungspunkt der beiden Schwingkreise 92 und 102 gelangen die Signale mit der Frequenz des Schwingkreises 102 Uber einen Impedanzanpassungskondensator 116 an die Anode der Diode 114, deren Katode aii Erde liegt. D4e Signale aus dem lokalen Oszillator 22 gelangen über einen Trennkondensator 118 ebenfalls an die Anode der Diode 114. Eine als Tiefpaßfilter ausgebildete Induktivität 722 liegt mit ihrer einen Seite an der Anode der Diode 114. Die andere Seite der Induktivitüt ist über einen Widerstand 124 mit Erde verbunden. Der Widerstand 1221 bildet einen Ersatzweg für die Diode 114. Die Ausgangssignale der Mischstufe 18 gelangen vom Verbindungspunkt der Induktivität 122 mit dem Widerstand 124 zum Eingangsanschluß 126 des Filtert 24. Das Filter 24 ist ein handelsübliches Bandfilter in Keramiktechnik. Es ist auf die zweite Zwischenfrequenz, die in der Mischstufe erzeugt wird, abgestimmt. Der Ausgangsanschiuß 128 des Filters 24 ist mit der zweiten Seite der Induktivität 38 des Eingangsfilters 12 verbunden.The mixer stage 18 in the usual technique contains as a non-linear one Element a diode 114. From the connection point of the two oscillating circuits 92 and 102 The signals arrive at the frequency of the resonant circuit 102 via an impedance matching capacitor 116 to the anode of the diode 114, the cathode of which is grounded. D4e signals from the local oscillator 22 also reach the via an isolating capacitor 118 Anode of diode 114. One as Low-pass filter formed inductance 722 lies with one side of the anode of the diode 114. The other side of the Inductance is connected to ground via a resistor 124. Resistance 1221 forms a substitute path for the diode 114. The output signals of the mixer 18 get from the junction of the inductor 122 with the resistor 124 to the input terminal 126 of the filter 24. The filter 24 is a commercially available band filter using ceramic technology. It is tuned to the second intermediate frequency that is generated in the mixer. The output connection 128 of the filter 24 connects to the second side of the inductor 38 of the input filter 12 connected.

Die Eingangssignale mit der Frequenz der ersten Zwischenfrequenz sind an die Anschlüsse 32, @4 gelegt und werden in dem aus den Transistoren 42 und 52 gebildeten Kaskadenverstärker verstärkt.The input signals are at the frequency of the first intermediate frequency to the connections 32, @ 4 and are in the from the transistors 42 and 52 formed cascade amplifier amplified.

Die verstärkten Signale gelangen vom Kollektor 58 in das Filter 16.The amplified signals arrive at the filter 16 from the collector 58.

Da der Schwingkreis 102 auf diese erste Zwischenfrequenz abgestimmt ist, werden die Signale dieser Zwischenfrequenz auf die Mischstufe 18 übertragen. Das Ausgangssignal der Mischstufe ist ein Zweit-ZF-Signal, dessen Frequenz kleiner ist als die des Erst-ZF-Signals. Das Zz:eit-ZF-Signal durchläuft das Filter 24, die als Tiefpaßfilter ausgebildete Induktivität 38 und erreicht die Basis 44 des Transistors 42. Es wird so zusammen mit den Erst-ZF-Signalen, die an den Anschlüssen 32, 34 anliegen, verstärkt. Die Erst-ZF-Signale gelangen, wie beschrieben, zur Mischstufe, während das verstärkte Zweit-ZF-Signal am Verbindungspunkt des Kollektors )8 mit dem Schwingkreis 92, der auf die Frequenz des Zweit-ZF-Signals abgestimmt ist, liegt. Die Ausgangssignale an der Ausgangsklemme 112 enthalten Signale der beiden Frequenzen der ersten und der zweiten Zwischenfrequenz. jedoch sind die Signale der zweiten Zwischenfrequenz viel stärker und normalerweise gesiebt, so daß nur die Zweit-ZF-Signale am Eingang der nächsten Stufe des Empfängers liegen.Since the resonant circuit 102 is tuned to this first intermediate frequency is, the signals of this intermediate frequency are transmitted to the mixer 18. The output signal of the mixer is a second IF signal, the frequency of which is lower is than that of the first IF signal. The Zz: eit-IF signal passes through the filter 24, formed as a low-pass filter inductance 38 and reaches the base 44 of the Transistor 42. It is so along with the first IF signals that are at the terminals 32, 34 rest, reinforced. As described, the first IF signals reach the mixer, while the amplified second IF signal at the connection point of the collector) 8 with the resonant circuit 92, which is tuned to the frequency of the second IF signal, is located. The output signals at the output terminal 112 contain signals of the two frequencies the first and the second intermediate frequency. however, the signals are the second Intermediate frequency much stronger and usually screened so that only the second IF signals are at the entrance of the next stage of the receiver.

Die Mischstufe 18, die hier mit einer einzelnen Diode 114 bestückt ist, kann auch als Gegentaktmischstufe mit zwei Dioden ausgeblldet sein. Die Ausgangssignale einer derart ausgebildeten Els@hstufe sind genügend auf die zwelte Zwischenfrequenz e@nges@hränkt, sa daß das Filter 24 entfalier kann.The mixer 18, which is equipped with a single diode 114 here can also be configured as a push-pull mixer with two diodes be. The output signals of such a trained Els @ hstufe are sufficient on the Second intermediate frequency reduced, so that the filter 24 can be eliminated.

Anstelle der als Bandfilter ausgebildeten Schwingkreise 92 und 102 können auch Hoch- und Tiefpa. filter verwendet werden. Ebenso ist es möglich, anstelle nur eines Kaskadenverstärkers eine Vi eizahl von Kaskadenverstärkern aneinander zu schalten, um einen größeren Verstärkungsfaktor des Gesamtverstärkers zu erhalten.Instead of the resonant circuits 92 and 102 designed as band filters can also high and low pa. filters can be used. It is also possible instead only one cascade amplifier a multiplicity of cascade amplifiers to each other to switch in order to obtain a larger gain of the overall amplifier.

Weiterhin ist als Eingangssignal des Systems ein Radiofrequenzsignal denkbar. Das Ausgangssignal ist darm dus %; Z@ischenfrequenz signal.A radio frequency signal is also used as the input signal to the system conceivable. The output signal is darm dus%; Timing frequency signal.

Die Schaltung hat ausgezeichnete Begrenzungseigenschaften, eil der Verstärker 14 eingangsseitig die Ausgangsslgnale cler Schaltung begrenzt. Wächst andererseits der Pegel der Eingangssignale, werden sie von der Schaltung begrenzt.The circuit has excellent limiting properties because of the Amplifier 14 limits the output signals of the circuit on the input side. Grows on the other hand, the level of the input signals, they are limited by the circuit.

Die erfindungsgemäße Schaltung kann sowohl in AM- als auch in FM-Empfängern angewendet werden, in denen am Ausgang der Schaltung wieder eine Übergangsfrequenz auftritt, die den Verstärker durchläuft und dadurch einen kleinen geforderten Verstärkungsfaktor irr, Kaskadenverstärker ermöglicht, @ährend der Überalles-Verstärkungsfaktor des Systems konstant bleibt. Die Anwendung derartiger Schaltungen in AM-Empfängern, wo eine Signalbegrenzung vermieden werden mu2, erfordern Einrichtungen mit veränderbarem Verstärkungsfaktor in der Schaltung. Es können normalerweise die Ublichen automatischen Verstärkungs@ egelschaltungen in die Schaltung eingefügt werden. Dadurch entsteht zusätzlich der Vorteil, daß sowohl die Verstärkung der Eingangssignale als auch die der Ausgangssignale geregelt wird, da beide Signale die Verstärkerstufe durhlaufen. Die automatische Verstärkungsregelschaltung verbraucht hier nicht mehr Leistung wie eine automatische Verstärkungsregelschaltung in einem üblichen Verstärker. In einem AM-Empfänger kann die Verstärkerstufe einer derartigen Schaltung zur Verstärkung in der Hochfrequenz-, Zwischenfrequenz - und auch in der Miederfrequenzstufe verwendet werden.The circuit according to the invention can be used in both AM and FM receivers are used in which at the output of the circuit again a crossover frequency occurs that passes through the amplifier and thus a small required gain factor irr, cascade amplifier allows @ uring the everywhere-amplification factor of the System remains constant. The use of such circuits in AM receivers, where signal limitation has to be avoided, facilities with changeable are required Amplification factor in the circuit. It can usually be the usual automatic ones Gain control circuits can be inserted into the circuit. This creates in addition, the advantage that both the gain of the input signals and that of the output signals is controlled, since both signals run through the amplifier stage. The automatic gain control circuit does not consume more power here like an automatic gain control circuit in a common amplifier. In an AM receiver can use the amplifier stage of such a circuit for amplification Used in the high frequency, intermediate frequency and also in the bodice frequency stage will.

6 Patentansprüche6 claims

Claims

Patent claims 1. Wei @@ a @ fr @quence reinforcement attitude for reinforcement a large number of signals of different frequencies, with unity. Low back @ k @ irkun gsgrad between your input and A @@@ ang @ kle @@ en, dadur @ h marked, da an amplifier a @@ kasl adenvers @ arker (14) is formed before its entry an input filter (12) is arranged and behind its output, the @@ calibrated The signal output (122) of the amplifier circuit is electrically energized Filter network @ Erk (16) @@@@@ is used for an output signal (with the frequency f @) @@ @@ d. $. and that for the transmission of an input - @@@@ as (@@@ der Fre @@ enz f1) with a mixer. (18) ver - @@ nd is derived from the input signal (with the frequency f1) @ni from the signal of a local oscillator (22) an output @ a @@ g @ signal @it of the frequency f2 generated by the mixer (18) via a connecting line. reaches an input of the input filter (10).

2. Circuit according to claim @@. 1. characterized in that the cascade amplifier is Contains two Trat sistors (42, 2), use the Lp; emtpr (48) of the first Tramsostor (42) is connected to the emitter (56) of the second pransistone (@ 2).

3. Circuit according to Ansprush 1 and 2, characterized in that @ the Amplifier (1 @) is formed from several cascade amplifiers.

4. Circuit according to claim 1 to 3, characterized in that the Amplifier (14) additionally contains an automatic gain control circuit.

5. Circuit according to claim 1 to 4, characterized in that the Input filter (12) contains a decoupling low-pass filter.

6. Circuit according to claim 1 to 5, characterized in that in the connection line between the mixer (18) and the input filter (12) a filter (24) is connected.

L e r s e i t e