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Die
Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung, insbesondere zum Abdichten
einer Tür
gegenüber
der Karosserie eines Kraftfahrzeugs. Die Dichtungsanordnung ist
mit einem aus einem elastomeren Werkstoff gefertigten Dichtungsprofil
versehen, das einen an einem Flansch der Tür festlegbaren Befestigungsabschnitt,
einen ersten, bei geschlossener Tür an der Karosserie anliegenden
Dichtungsabschnitt und einen zweiten, eine in der Tür angeordnete
Fensterscheibe abdichtenden Dichtungsabschnitt aufweist. Der erste
Dichtungsabschnitt ist mit wenigstens einer Dichtlippe versehen.
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Eine
derartige Dichtungsanordnung wird in der
EP 0 182 318 B1 beschrieben.
Die bekannte Dichtungsanordnung dient zum einen dazu, eine Fensterscheibe
in der Tür
eines Kraftfahrzeugs abzudichten. Zum anderen wird durch die Dichtungsanordnung
die Tür
gegenüber
dem Dachbereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs abgedichtet. Zu
letzterem Zweck weist ein einstückig
ausgebildetes Dichtungsprofil der Dichtungsanordnung einen Dichtungsbereich
auf, der mit zwei bei geschlossener Tür an der Karosserie anliegenden
Dichtlippen versehen ist. Die Dichtlippen bestehen aus einem verhältnismässig weichen
Gummi mit einer Shore A Härte
von 50 bis 70. Als Nachteil der bekannten Dichtungsanordnung hat
sich zudem eine unzureichende Anpassungsfähigkeit der an der Karosserie
anliegenden Dichtlippen hinsichtlich dem aus Fertigungsgründen unvermeidlichen
Toleranzbereich für
das Spaltmass zwischen Tür
und Karosserie erwiesen. Vor allem die der Aussenseite der Tür zugewandte
Dichtlippe neigt bei einem vergleichsweise schmalen Spaltmass zwischen
Tür und
Karosserie dazu, sich von der Karosserie abzuheben. Dies hat zur
Folge, dass während der
Fahrt des Kraftfahrzeugs die Dichtlippe zu flattern beginnt, wodurch
unerwünschte
Windgeräusche
entstehen.
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Aus
der oben genannten
EP
0 182 318 B1 ist es ferner bekannt, anstelle der zwei Dichtlippen
eine Hohlkammerdichtung vorzusehen, die bei geschlossener Tür an dem
Dachbereich der Karosserie anliegt. Eine derartige Hohlkammerdichtung
ist mit dem Nachteil verbunden, dass mitunter sogenannte Knarzgeräusche entstehen,
die weder durch eine reibungsvermindernde Dichtung noch durch eine
Beflockung der an dem Dachbereich der Karosserie anliegenden Fläche der
Hohlkammerdichtung gänzlich beseitigt
werden können.
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Weiterhin
offenbart die
DE 299
05 160 U1 ein Dichtungsprofil, das einen Halteabschnitt
aufweist, der auf einen Halteflansch aufsteckbar und mit einem im
wesentlichen U-förmigem
Querschnitt versehen ist. Der Halteabschnitt ist mit einer in ein
erstes Elastomerprofil eingebetteten Armierung versehen. Das Dichtungsprofil
weist zudem einen Dichtungsabschnitt auf, der an das erste Elastomerprofil
angeformt ist und durch ein zweites Elastomerprofil gebildet wird.
Das erste Elastomerprofil und das zweite Elastomerprofil bestehen
aus einem flammgeschützten
Moosgummi.
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Einen
extrudierten, flexiblen Dichtstreifen beschreibt die
DT 2 101 419 . Der Dichtstreifen weist
einen Dichtungsabschnitt, der aus einem zellenartigen Polymermaterial
besteht, und einen Verankerungsabschnitt, der aus einem festen Polymermaterial
besteht und in den ein aus Blech gestanzter Verstärkungsstreifen
eingebettet ist, auf.
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Ausserdem
offenbart die
US 6,116,615 eine Dichtungsanordnung,
die zum Abdichten der Aussentür
eines elektronische Bauteile aufnehmenden Schranks dient. Die Dichtungsanordnung
weist eine erste, als Hohlkammerdichtung ausgebildete Dichtung und
eine mit dieser verbundene zweite Dichtung auf. Die zweite Dichtung
ist elektrisch leitfähig
und dient dazu, einen vor elektromagnetischen Strahlungen schützenden
Schild zu bilden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der
eingangs definierten Art dahingehend weiterzubilden, dass sich bei
einer zuverlässigen
Abdichtung eine toleranzunempfindliche Anpassung des an der Karosserie
eines Kraftfahrzeugs anliegenden Dichtungsabschnitts an das Spaltmass
zwischen Tür
und Karosserie erzielen lässt.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist in Übereinstimmung
mit Anspruch 1 bei einer Dichtungsanordnung mit den eingangs genannten
Merkmalen erfindungsgemäss
vorgesehen, dass die Dichtlippe ein Zugspannungen aufnehmendes Spannband
umfasst, das eine der Karosserie zugewandte Wandung einer allseitig
von Teilen des Dichtungsprofils umschlossenen Hohlkammer bildet.
Das Spannband ist aus Zellgummi oder Moosgummi gefertigt. Die Dichtlippe
umfasst ferner einen der Aussenseite der Tür zugewandten Aussenabschnitt,
der eine Wandung der Hohlkammer bildet und aus einem kompakteren elastomeren
Werkstoff gefertigt ist als das Spannband.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Dichtungsanordnung stellen
die Gegenstände
der abhängigen
Ansprüche
2 bis 8 dar.
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Die
erfindungsgemässe
Dichtungsanordnung beruht auf der Erkenntnis, dass die Fertigung des
Spannbands aus Zellgummi oder Moosgummi dem an die Karosserie anlegbaren
Dichtungsabschnitt ein verhältnismässig grosses
Dehnungsvermögen
verleiht. Auf diese Weise ist eine Anpassung an toleranzbedingte
Abweichungen im Spaltmass zwischen Karosserie und Tür si chergestellt,
und zwar ohne dass die der Aussenseite der Tür zugewandte Kontur des Dichtungsabschnitts
beeinträchtigt
wird. Ein Flattern der Dichtlippe während der Fahrt des Kraftfahrzeugs,
wie es im Stand der Technik mitunter auftritt, wird somit vermieden.
Hierzu trägt
auch bei, dass das Spannband eine der Karosserie zugewandte Wandung
einer Hohlkammer bildet. Die Hohlkammer erhöht zum einen die Verformungsfähigkeit
des Dichtungsabschnitts, so dass die Dichtlippe auch bei einem vergleichsweise
engen Spaltmass zwischen Karosserie und Tür nicht von der Karosserie
abhebt. Zum anderen sorgt die Hohlkammer für eine Kompensation etwaig
auftretender Relativbewegungen zwischen Karosserie und Tür. Nicht
zuletzt bewirkt das Zugspannungen aufnehmende Spannband ein dichtes
Anliegen der Dichtlippe an der Karosserie und stellt mithin eine
zuverlässige
Abdichtung und eine Verringerung von durch Reibung entstehenden Knarzgeräuschen sicher.
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Die
Dichtlippe umfasst ferner einen der Aussenseite der Tür zugewandten
Aussenabschnitt, der eine Wandung der Hohlkammer bildet. Die Dichtlippe setzt
sich auf diese Weise aus dem Aussenabschnitt und einem Teil des
Spannbands zusammen. Indem der Aussenabschnitt eine Wandung der
Hohlkammer bildet, ist eine hohe Verformungsfähigkeit der Dichtlippe sichergestellt.
Der Aussenabschnitt ist aus einem kompakteren elastomeren Werkstoff
gefertigt als das Spannband, um eine in ästhetischer Hinsicht ansprechende
Ausgestaltung zu erreichen. Da der Aussenabschnitt auf der der Aussenseite
der Tür
zugewandten Seite der Dichtlippe angeordnet ist, werden das Spannband
und eine etwaige hintere Dichtlippe, die beide aus in optischer
Hinsicht weniger ansprechendem Zell- oder Moosgummi bestehen, für einen
Betrachter verdeckt. Das Vorsehen eines kompakteren Elastomers,
beispielsweise sogenannter Kompaktgummi, für den Aussenbereich hat zudem zur
Folge, dass die in dem an der Karosserie anlegbaren Dichtungsabschnitt
auftretenden Zugspannungen vornehmlich von dem Spannband aufgenommen werden.
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Bevorzugt
weist der erste Dichtungsabschnitt eine vordere Dichtlippe und eine
hintere Dichtlippe auf, wobei sich das Spannband von der vorderen
Dichtlippe zu der hinteren Dichtlippe hin erstreckt und wobei zweckmässigerweise
die hintere Dichtlippe aus Zellgummi oder Moosgummi gefertigt ist.
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In
Hinsicht auf eine wirksame Abdichtung ist es von Vorteil, das Spannband
und/oder die hintere Dichtlippe mit einer Beschichtung, vorzugsweise
Beflockung, zu versehen. Eine Beflockung trägt ausserdem dazu bei, die
durch Relativbewegungen zwischen dem Dichtungsabschnitt und der
Karosserie hervorgerufenen Reibgeräusche zu reduzieren.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemässen Dichtungsanordnung
besteht der Befestigungsabschnitt in einem der Aussenseite der Tür zugewandten
Bereich aus dem gleichen Werkstoff wie der Aussenabschnitt der vorderen
Dichtlippe. Durch eine derartige Ausgestaltung wird ein einheitliches
Erscheinungsbild des Dichtungsprofils auf der einem Betrachter zugewandten
Aussenseite der Tür
sichergestellt.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung besteht überdies auch der zweite Dichtungsabschnitt
aus dem gleichen Werkstoff wie der Aussenabschnitt der vorderen
Dichtlippe. Der zweite Dichtungsabschnitt dient zum Abdichten einer
in der Tür
angeordneten Fensterscheibe. Aufgrund der Verwendung desselben Werkstoffs
sowohl für
den zweiten Dichtungsabschnitt als auch den Aussenabschnitt der
vorderen Dichtlippe ergibt sich eine in wirtschaftlicher Hinsicht vergleichsweise
kostengünstige
Fertigung.
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Um
eine verläßliche Befestigung
des Dichtungsprofils auf dem Flansch der Tür zu gewährleisten, ist der Befestigungsabschnitt
vorteilhafterweise mit einer Verstärkungseinlage versehen. Eine
solche Verstärkungseinlage
kann in an sich bekannter Weise eine im wesentlichen U-förmige Gestalt
aufweisen und als Stanzteil aus Aluminium oder Stahl gefertigt sein.
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Schließlich wird
in vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ein einstückig gefertigtes,
vorzugsweise koextrudiertes, Dichtungsprofil vorgeschlagen, das
sich mit einem relativ geringen Herstellungsaufwand fertigen läßt.
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Einzelheiten
und weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
In der zugehörigen Zeichnung
veranschaulicht in schematischer Weise die einzige
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1 einen
Querschnitt durch ein an einem Flansch einer Tür angeordnetes Dichtungsprofil
der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung.
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Die
in 1 dargestellte Dichtungsanordnung dient zum Abdichten
einer Tür
gegenüber
der Karosserie 60 eines Kraftfahrzeugs. Wie 1 erkennen
läßt, weist
die Dichtungsanordnung ein aus einem elastomeren Werkstoff koextrudiertes
Dichtungsprofil 10 auf. Das einstückige Dichtungsprofil 10 setzt
sich aus einem Befestigungsabschnitt 20, einem ersten Dichtungsabschnitt 30 und
einem zweiten Dichtungsabschnitt 40 zusammen.
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Der
Befestigungsabschnitt 20 ist aus einem ersten elastomeren
Werkstoff gefertigt und weist eine im wesentlichen kanalförmige Ausnehmung 24 auf. In
der Ausnehmung 24 ist der Befestigungsabschnitt 20 auf
einen Flansch 50 der Tür
aufgeschoben. Haltelippen 21, die an den Innenwandungen
der Ausnehmung 24 angeordnet sind, greifen in entsprechend
ausgebildete Hinterschneidungen 51 des Flansches 50,
um einen zuverlässigen
Halt des Dichtungsprofils 10 auf dem Flansch 50 zu
gewährleisten. Zu
diesem Zweck ist ferner eine im wesentlichen U-förmige Verstärkungseinlage 25 vorgesehen,
die als Stanzteil aus Aluminium oder Stahl gefertigt und in dem
Befestigungsabschnitt 20 angeordnet ist. Der Befestigungsabschnitt 20 ist
ferner mit einem Verankerungssegment 23 versehen, das in
eine weitere Hinterschneidung 52 des Flansches 50 eingreift,
um das Dichtungsprofil 10 zuverlässig zu befestigen.
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Der
zweite Dichtungsabschnitt 40 dient zum Abdichten einer
entweder feststehend oder beweglich ausgebildeten Fensterscheibe 55.
Der Dichtungsabschnitt 40 ist aus einem zweiten elastomeren Werkstoff
gefertigt und mit Dichtlippen 41 versehen, welche die Fensterscheibe 55 führen und
abdichten. Hinsichtlich letzterem sind einige der Dichtlippen 41 mit
einer Beflockung 11 versehen. Der Dichtungsabschnitt 40 weist überdies
ein Verankerungssegment 42 auf, das zur Befestigung des
Dichtungsprofils 10 auf dem Flansch 50 in einen
entsprechend ausgestalteten Vorsprung 53 des Flansches 50 formschlüssig eingreift.
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Der
erste Dichtungsabschnitt 30 ist auf der dem zweiten Dichtungsabschnitt 40 gegenüberliegenden
Seite des Befestigungsabschnitts 20 angeordnet. Der Dichtungsabschnitt 30 weist
eine vordere Dichtlippe 31 und eine hintere Dichtlippe 32 auf.
Die vordere Dichtlippe 31 umfaßt ein sich zu der hinteren Dichtlippe 32 hin
erstreckendes Spannband 33, das eine der Karosserie 60 zugewandte
Wandung einer Hohlkammer 34 bildet. Sowohl das Spannband 33 als
auch die hintere Dichtlippe 32 sind aus Zellgummi gefertigt.
Unter Zellgummi im voranstehenden Sinne wird eine poröse Gummiqualität verstanden,
die allseits geschlossene Zellen aufweist. Alternativ kann das Spannband 33 und
die hintere Dichtlippe 32 auch aus Moosgummi, einem im
Treibverfahren hergestellten, porösen Gummi, der sowohl offene
als auch geschlossene Zellen aufweist, bestehen. Das Spannband 33 und
die hintere Dichtlippe 32 sind auf ihrer der Karosserie 60 zugewandten
Seite ebenfalls mit einer Beflockung 11 versehen, um eine
zuverlässige Abdichtung
zu gewährleisten.
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Die
vordere Dichtlippe 31 umfaßt weiterhin einen der Außenseite
der Tür
zugewandten Außenabschnitt 35,
der eine weitere Wandung der Hohlkammer 34 bildet. Die
dem ersten Dichtungsabschnitt 30 ein verhältnismäßig hohes
Dehnungsvermögen
verleihende Hohlkammer 34 wird danach durch das Spannband 33,
den Außenabschnitt 35 und
den Befestigungsabschnitt 20 begrenzt. Der Außenabschnitt 35 ist
ebenfalls aus dem zweiten elastomeren Werkstoff gefertigt, der kompakter
ist als der Zell- oder Moosgummi des Spannbands 33 und
der hinteren Dichtlippe 32. Bei dem zweiten elastomeren Werkstoff
kann es sich insofern um sogenannten Kompaktgummi handeln.
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Der
Außenabschnitt 35 geht über in einen der
Außenseite
der Tür
zugewandten Bereich 22 des Befestigungsabschnitts 20.
Der Bereich 22 verdeckt den restlichen Teil des Befestigungsabschnitts 20 und
besteht wie der Außenabschnitt 35 und
der zweite Dichtungsabschnitt 40 aus dem zweiten elastomeren
Werkstoff. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Dichtungsprofil 10 auf
der einem Betrachter zugewandten Außenseite der Tür ein einheitliches
und in ästhetischer
Hinsicht ansprechendes Erscheinungsbild vermittelt.
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Die
zuvor beschriebene Dichtungsanordnung zeichnet sich einerseits durch
eine zuverlässige Abdichtung
der Tür
gegenüber
der Karosserie 60 aus. Andererseits besticht die Dichtungsanordnung durch
eine toleranzunempfindliche Anpassung des ersten Dichtungsabschnitts 30 an
das Spaltmaß a zwischen
Karosserie 60 und Tür.
Grund hierfür
ist, daß die
vordere Dichtlippe 31 das sich zu der hinteren Dichtlippe 32 hin
erstreckende Spannband 33 umfaßt. Das Spannband 33 nimmt
aufgrund seiner Verformungsfähigkeit
die bei geschlossener Tür
in dem ersten Dichtungsabschnitt 30 auftretenden Zugspannungen
auf und sorgt dafür,
daß die
vordere Dichtlippe 31 stets an der Karosserie 60 anliegt.
Neben dem Erreichen einer wirksamen Abdichtung wird somit zugleich
ein Abstehen der vorderen Dichtlippe 31 bei einem verhältnismäßig engen
Spaltmaß a
vermieden. Ein Flattern der Dichtlippe 31 und die damit einhergehenden
Windgeräusche
während
der Fahrt des Kraftfahrzeugs bleiben aus. Zudem werden sogenannte
Knarzgeräusche
aufgrund einer Relativbewegung von Dichtungsabschnitt und Karosserie
unterdrückt
oder zumindest signifikant verringert. Durch die Fertigung des Außenabschnitts 35 der
vorderen Lippe 31 und des Bereichs 22 des Befestigungsabschnitts 20 aus
einem verhältnismäßig kompakten Elastomer
wird nicht nur einem ansprechenden optischen Erscheinungsbild Rechnung
getragen, sondern zugleich sichergestellt, daß die in dem ersten Dichtungsabschnitt 30 auftretenden
Zugspannungen vornehmlich von dem Spannband 33 aufgenommen werden.
Nicht zuletzt wird durch das Vorsehen der Hohlkammer 34 einer
insgesamt hohen Verformungsfähigkeit
des ersten Dichtungsabschnitts 30 Rechnung getragen.
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- 10
- Dichtungsprofil
- 11
- Beflockung
- 20
- Befestigungsabschnitt
- 21
- Haltelippe
- 22
- Bereich
- 23
- Verankerungssegment
- 24
- Ausnehmung
- 25
- Verstärkungseinlage
- 30
- Dichtungsabschnitt
- 31
- vordere
Dichtlippe
- 32
- hintere
Dichtlippe
- 33
- Spannband
- 34
- Hohlkammer
- 35
- Außenabschnitt
- 40
- Dichtungsabschnitt
- 41
- Dichtlippe
- 42
- Verankerungssegment
- 50
- Flansch
- 51
- Hinterschneidung
- 52
- Hinterschneidung
- 53
- Vorsprung
- 55
- Fensterscheibe
- 60
- Karosserie
- a
- Spaltmaß