Hintergrund
der Erfindungbackground
the invention
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenkartusche, um Tinte unter
einem geeigneten Unterdruckzustand einem Aufzeichnungskopf zuzuleiten,
der als Antwort auf Drucksignale Tintentröpfchen ausstößt.The
The present invention relates to an ink cartridge for taking ink under
a suitable negative pressure state to a recording head,
which ejects ink droplets in response to pressure signals.
Eine
Aufzeichnungseinrichtung, in welcher ein Tintenbehälter lösbar in
einem Schlitten montiert ist, der einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
hat, hat einen Rückhaltemechanismus,
welcher das Entfernen der Kartusche aufgrund einer Bewegung des Schlittens
während
des Druckvorgangs verhindert und ein einfaches Abnehmen der Kartusche
durch eine externe Betätigung
ermöglicht.A
Recording device in which an ink container is detachable in
a carriage which has an ink jet recording head
has, has a retention mechanism,
which is the removal of the cartridge due to a movement of the carriage
while
prevents the printing process and easy removal of the cartridge
by an external operation
allows.
Beispielsweise
ist ein solcher Rückhaltemechanismus,
wie es in JP-A-10-44451 offenbart ist, so aufgebaut, dass ein hervorstehender
Bereich für
einen Eingriff mit einem Tintenkartuschenhalter an einer Oberfläche von
einander gegenüberliegenden Seitenflächen eines
Tintentanks ausgebildet ist, während
eine Sperrklinke an einem schwenkbaren Hebel an der anderen Oberfläche ausgebildet
ist. In einem Zustand, in dem der hervorstehende Bereich in Eingriff
mit dem Tintenkartuschenhalter gebracht ist, wird die Klinke in
Eingriff mit dem Tintenkartuschenhalter gebracht, und zwar durch
Bewegen der anderen Oberfläche,
mit dem hervorstehenden Bereich als Drehpunkt.For example
is such a retention mechanism,
As disclosed in JP-A-10-44451, constructed so as to have a protruding one
Area for
an engagement with an ink cartridge holder on a surface of
opposite side surfaces of a
Ink tanks is formed while
a pawl is formed on a pivotable lever on the other surface
is. In a state in which the protruding area is engaged
brought with the ink cartridge holder, the latch is in
Engaged with the ink cartridge holder, through
Moving the other surface,
with the protruding area as a fulcrum.
Der
Rückhaltemechanismus
zum Anbringen der Tintenkartusche durch Drehen der Kartusche ist aber
nur schwierig auf einen Tintenbehälter anwendbar, der einen Tintendurchflusskanal über eine
mit einem Aufzeichnungskopf kommunizierende Zuführnadel bildet.Of the
Retention mechanism
for attaching the ink cartridge by turning the cartridge is but
difficult to apply to an ink tank having an ink flow channel over one
forms with a recording head communicating feed needle.
Das
heißt,
weil diese Tintenzuführnadel
eine vorbestimmte Länge
hat, um eine verlässliche
Kommunikation mit dem Tintenbehälter
sicherzustellen, besteht eine Gefahr, dass die Tintenzuführnadel eventuell
verbogen oder beschädigt
wird, wenn eine Kraft von außen
in einer Richtung auf sie einwirkt, die nicht die axiale Richtung
ist. Demzufolge muss der Tintenbehälter parallel zu der Längsrichtung
der Zuführnadel
bewegt werden.The
is called,
because this ink supply needle
a predetermined length
has to be a reliable one
Communication with the ink tank
There is a risk that the ink supply needle may be damaged
bent or damaged
will, if a force from the outside
acting in one direction on them, not the axial direction
is. As a result, the ink tank needs to be parallel to the longitudinal direction
the feeding needle
to be moved.
Wie
es in JP-A-9-11500 offenbart ist, ist außerdem auch eine Kartusche
so vorgeschlagen worden, dass elastisch verformbare Hebel, die jeweils eine
Sperrklinke für
den Eingriff mit einem Kartuschenhalter haben, in einander gegenüberliegenden Oberflächen eines
Behälters
ausgebildet sind, in dem sich Tinte befindet, um so das Einsetzen
der Tintenkartusche auf die Tintenzuführnadel zu ermöglichen.As
it is also disclosed in JP-A-9-11500 is also a cartridge
so been proposed that elastically deformable lever, each one
Pawl for
engage with a cartridge holder, in opposing surfaces of a
container
are formed, in which ink is so as to insert
allow the ink cartridge to the ink supply needle.
Wie
es in JP-A-2001-105587 offenbart ist, ist außerdem eine Tintenkartusche
so vorgeschlagen worden, dass ein dünner und rechteckiger quaderförmiger Behälter zum
Aufbewahren von Tinte ein Riegelelement an einer Wand auf der Seite
einer vorderen Oberfläche
in der Längsrichtung
und hervorstehende Bereiche zum Führen des Einsetzens der Kartusche
an gegenüberliegenden
Wänden
in der Nähe dieser
Wand auf der Seite der vorderen Oberfläche hat.As
It is also disclosed in JP-A-2001-105587 is an ink cartridge
has been proposed that a thin and rectangular cuboid container for
Keeping ink a latch on a wall on the side
a front surface
in the longitudinal direction
and protruding portions for guiding the insertion of the cartridge
at opposite
walls
near this
Wall on the side of the front surface has.
Eine
mit einem Speichermittel, das Informationen über die Kartusche oder dergleichen
speichert, versehene Tintenkartusche erfordert aber eine verlässliche
Verbindung mit sehr kleinen Elektroden und so eine verlässliche
Positionierung.A
with a storage means containing information about the cartridge or the like
stores, provided ink cartridge but requires a reliable
Connection with very small electrodes and so a reliable
Positioning.
Zusammenfassung
der ErfindungSummary
the invention
Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme
gemacht worden, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Tintenkartusche zu schaffen, die lösbar auf eine Tintenzuführnadel
einsetzbar ist und die in einer präzisen Position montiert werden
kann, in welcher eine Kommunikation mit in der Kartusche vorgesehenen
Speichermitteln sichergestellt werden kann.The
The present invention is in view of the above-mentioned problems
been made, and an object of the present invention is to
to provide an ink cartridge detachable on an ink supply needle
can be used and mounted in a precise position
can, in which a communication with provided in the cartridge
Storage means can be ensured.
Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Tintenkartusche zu schaffen,
deren Kapazität
einfach verändert
werden kann, während
gängige
Bauteile verwendet werden.One
Another object of the invention is to provide an ink cartridge,
their capacity
just changed
can be while
common
Components are used.
Zumindest
eines der vorgenannten Ziele wird gelöst durch den Gegenstand der
Ansprüche
1, 29 und 36.At least
One of the above objects is solved by the subject matter of
claims
1, 29 and 36.
Weitere
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.Further
embodiments
are in the dependent
claims
Are defined.
Die
vorliegende Erfindung schafft eine Tintenkartusche mit: einem Behälter, in
dem sich Tinte befindet und der in einer in Einführrichtung des Behälters vorderen
Seite eine Tintenaustrittsöffnung hat;
Speichermitteln mit einer Elektrode, die mit einer Aufzeichnungsvorrichtung
verbindbar ist, wobei die Elektrode sich an einer von einander gegenüberliegenden
Oberflächen
im Wesentlichen parallel mit der Einführrichtung des Behälters befindet;
und einem Rückhalteelement,
das sich an der einen Oberfläche befindet
und sich in der Einführrichtung
relativ zu der Elektrode auf der Seite eines hinteren Endes befindet,
welches Rückhalteelement
mit der Aufzeichnungseinrichtung in Eingriff oder außer Eingriff
gebracht werden kann.The
The present invention provides an ink cartridge comprising: a container, in
the ink is located and the front in an insertion direction of the container
Side has an ink outlet opening;
Storage means with an electrode connected to a recording device
is connectable, wherein the electrode is located at one of opposite
surfaces
is substantially parallel with the insertion direction of the container;
and a retaining element,
which is located on the one surface
and in the insertion direction
relative to the electrode located on the side of a rear end,
which retaining element
engaged or disengaged with the recording device
can be brought.
Die
vorliegende Erfindung schafft auch Tintenkartuschen wie oben definiert,
in denen sich jeweils verschiedenartige Tinte befindet und die als Satz
an einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung anzubringen
sind und jede einen Behälterkörper mit einer
Tintenaustrittsöffnung
und einem Abdeckelement beinhalten, welches eine geöffnete Oberfläche des
Behälterkörpers bedeckt,
wobei die Tintenzuführöffnungen
und Elemente, die mit der Tintenstrahl- Aufzeichnungseinrichtung kooperieren,
sich an den gleichen Positionen mit Bezug auf Seitenflächen der
Behälterkörper der
jeweiligen Tintenkartuschen befinden.The present invention also provides ink cartridges as defined above, each containing a different type of ink and stored as a set on an ink jet recording apparatus and each including a container body having an ink exit port and a cover member covering an opened surface of the container body, the ink supply ports and elements cooperating with the ink jet recording device being in the same positions with respect to side surfaces of the container bodies of the respective ink cartridges are located.
Die
vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Gegenstand der japanischen
Patentanmeldungen Nr. 2001-104526 (eingereicht am 3. April 2001), 2001-149315
(eingereicht am 18. Mai 2001), 2001-14788 (eingereicht am 18. Mai
2001) und 2001-264225 (eingereicht am 31. August 2001).The
The present disclosure relates to the subject matter of the Japanese
Patent Applications No. 2001-104526 (filed on Apr. 3, 2001), 2001-149315
(filed May 18, 2001), 2001-14788 (filed on May 18
2001) and 2001-264225 (filed on August 31, 2001).
Kurze Beschreibung
der ZeichnungenShort description
the drawings
Die 1A und 1B sind
Ansichten, die das Erscheinungsbild einer Tintenkartusche mit geringer
Kapazität
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von vorne bzw. von hinten zeigen.The 1A and 1B FIG. 12 is views showing the appearance of a low-capacity ink cartridge according to a first embodiment of the present invention from the front and the rear, respectively. FIG.
2A bis 2D sind
eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine Ansicht von unten bzw.
eine Seitenansicht der Tintenkartusche nach 1. 2A to 2D FIG. 12 is a plan view, a front view, a bottom view and a side view of the ink cartridge, respectively. FIG 1 ,
3 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Montage der Tintenkartusche
gemäß der ersten Ausführungsform
zeigt. 3 FIG. 15 is a perspective view showing the mounting of the ink cartridge according to the first embodiment. FIG.
4 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Montage der Tintenkartusche
gemäß der ersten Ausführungsform
zeigt. 4 FIG. 15 is a perspective view showing the mounting of the ink cartridge according to the first embodiment. FIG.
5 ist
eine Schnittansicht, welche einen Schlitten zeigt, in welchem die
Tintenkartusche angebracht ist, und zwar gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung. 5 Fig. 10 is a sectional view showing a carriage in which the ink cartridge is mounted, according to a second embodiment of the invention.
6A und 6B sind
Ansichten, die einen Vorgang zum Anbringen der Tintenkartusche in dem
Schlitten zeigen. 6A and 6B FIG. 11 is views showing a process for mounting the ink cartridge in the carriage. FIG.
7 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine Struktur eines Bodens
eines Behälterkörpers zeigt,
welcher die Kartusche bildet. 7 Fig. 15 is a perspective view showing a structure of a bottom of a container body forming the cartridge.
8 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Struktur der geöffneten
Oberfläche
des Behälterkörpers zeigt,
welcher die Tintenkartusche bildet. 8th Fig. 16 is a perspective view showing the structure of the opened surface of the container body constituting the ink cartridge.
9A ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine Struktur der vorderen
Oberfläche
des Behälterkörpers zeigt,
welcher die Tintenkartusche bildet; und 9A Fig. 12 is a perspective view showing a structure of the front surface of the container body constituting the ink cartridge; and
9B ist
eine Ansicht, welche eine Durchgangsöffnung zeigt, die in einer
Nut für
eine Kommunikation gebildet ist. 9B FIG. 12 is a view showing a through hole formed in a groove for communication. FIG.
10 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
welche die Struktur einer Kammer zeigt, in welcher sich Mittel zum
Erzeugen eines Unterdruckes befinden. 10 Fig. 10 is an enlarged cross-sectional view showing the structure of a chamber in which there are means for generating a negative pressure.
11 ist
eine vergrößerte Schnittansicht, welche
die Struktur einer Kammer zum Aufnehmen eines Luftkommunikationsventils
zeigt. 11 Fig. 10 is an enlarged sectional view showing the structure of a chamber for accommodating an air communication valve.
12A und 12B sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Vorderansicht, welche ein Beispiel
eines Kartuschen-Identifizierungsblocks zeigen. 12A and 12B Fig. 15 are a perspective view and a front view, respectively, showing an example of a cartridge identification block.
13 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel eines Schlittens
zeigt, der so aufgebaut ist, dass mehrere Tintenkartuschen in dem Schlitten
untergebracht werden können. 13 Fig. 16 is a perspective view showing an example of a carriage constructed so that a plurality of ink cartridges can be accommodated in the carriage.
14 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den Schlitten aus einer anderen
Richtung zeigt. 14 is a perspective view showing the carriage from another direction.
15A und 15B sind
vergrößerte Ansichten,
die die Umgebung einer Tintenzuführnadel des
Schlittens bzw. die Umgebung einer Tintenauslassöffnung der Tintenkartusche
zeigen. 15A and 15B FIG. 15 are enlarged views showing the vicinity of an ink supply needle of the carriage and the vicinity of an ink discharge port of the ink cartridge, respectively.
16A bis 16C sind
perspektivische Ansichten bzw. eine Ansicht von unten, welche eine Tintenkartusche
mit großer
Kapazität
gemäß einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. 16A to 16C FIG. 16 is a perspective view and a bottom view, respectively, showing a large-capacity ink cartridge according to a third embodiment of the present invention. FIG.
17A und 17B sind
Ansichten, die jeweils eine Struktur von Tinteneinspritzöffnungen
der Tintenkartusche mit großer
Kapazität
zeigen. 17A and 17B FIG. 15 is views each showing a structure of ink injection ports of the large-capacity ink cartridge. FIG.
18 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem Tintenkartuschen
mit geringer Kapazität
und mit großer
Kapazität
in dem Schlitten angebracht sind. 18 Fig. 13 is a view showing a state in which small-capacity and large-capacity ink cartridges are mounted in the carriage.
19A ist eine perspektivische Ansicht, die ein
Beispiel einer Speichereinrichtung zeigt, und 19A FIG. 16 is a perspective view showing an example of a memory device; and FIG
19B ist eine perspektivische Ansicht, die ein
anderes Beispiel der Speichereinrichtung zeigt. 19B Fig. 16 is a perspective view showing another example of the storage device.
20 ist
eine perspektivische Ansicht; die eine Tintenkartusche gemäße einer
noch anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 20 is a perspective view; which shows an ink cartridge according to still another embodiment of the present invention.
21A ist eine perspektivische Ansicht, die ein
noch anderes Beispiel der Speichereinrichtung zeigt, und 21A Fig. 16 is a perspective view showing still another example of the storage device, and Figs
21B ist eine perspektivische Ansicht, die ein
noch anderes Beispiel der Speichereinrichtung zeigt. 21B Fig. 16 is a perspective view showing still another example of the storage device.
22A ist eine Vorderansicht einer Tintenkartusche
gemäß einer
noch anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und 22A Fig. 10 is a front view of an ink cartridge according to still another embodiment of the present invention, and Figs
22B ist eine vergrößerte Teilansicht der Tintenkartusche. 22B is an enlarged partial view of the ink cartridge.
Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformdescription
the preferred embodiment
Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.The
preferred embodiments
The present invention will now be described with reference to the drawings
described.
1A und 1B und 2A bis 2D zeigen
die äußere Erscheinung
einer Tintenkartusche gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die 3 und 4 sind
perspektivische Ansichten, die die Montage der Tintenkartusche zeigen.
Die Tintenkartusche 1 wird hauptsächlich gebildet durch einen
dünnen
und rechteckigen Behälterkörper 2 in
einer kastenartigen Gestalt mit einer offenen Fläche sowie einem Abdeckelement 3 zum
Verschließen
dieser offenen Fläche.
Eine Tintenaustrittsöffnung 4 ist
so ausgebildet, dass sie sich auf einer vorderen Seite in einer
Einführrichtung der
Kartusche 1 befindet (in dieser Ausführungsform an der Bodenfläche des
Behälterkörpers 2 an
einer in der Längsrichtung
des Behälterkörpers 2 versetzten Position).
Rückhalteelemente 5 und 6 sind
integral an dem Behälterkörper 2 in
oberen Bereichen der gegenüberliegenden
Wände ausgebildet,
die als Vorderseite bzw. Rückseite
dienen, wenn die Tintenkartusche 1 eingesetzt oder herausgezogen
wird. 1A and 1B and 2A to 2D show the external appearance of an ink cartridge according to a first embodiment of the present invention. The 3 and 4 Fig. 15 are perspective views showing the mounting of the ink cartridge. The ink cartridge 1 is mainly formed by a thin and rectangular container body 2 in a box-like shape with an open surface and a cover member 3 to close this open area. An ink outlet opening 4 is formed so that it is on a front side in an insertion direction of the cartridge 1 located (in this embodiment, on the bottom surface of the container body 2 at one in the longitudinal direction of the container body 2 offset position). Retaining elements 5 and 6 are integral with the container body 2 formed in upper portions of the opposite walls, which serve as the front and back, respectively, when the ink cartridge 1 is inserted or pulled out.
Das
Rückhalteelement 5,
das sich näher
an der Tintenaustrittsöffnung
befindet, ist so ausgebildet, dass es einen Drehpunkt bei einem
in Einführrichtung
vorderen Endbereich (bei einem Bereich, der geringfügig höher ist
als das untere Ende der Kartusche dieser Ausführungsform) hat und einen oberen
Bereich, der nach außen
geöffnet
werden kann. Das andere, gegenüberliegende
Rückhalteelement 6 ist
so ausgebildet, dass es beim Halten der Kartusche in Zusammenarbeit
mit dem Rückhalteelement 5 hilft.The retaining element 5 , which is closer to the ink discharge port, is formed to have a fulcrum at a leading end portion in the insertion direction (at a portion slightly higher than the lower end of the cartridge of this embodiment) and an upper portion facing outward can be opened. The other, opposite retaining element 6 is designed to hold the cartridge in cooperation with the retaining element 5 helps.
Jedes
dieser Rückhalteelemente 5 und 6 hat eine
Breite entsprechend einer Breite einer Einführöffnung in einem Schlitten,
so dass die Seitenflächen jedes
Rückhalteelements 5, 6 als
Führungsbereiche zum
Beschränken
der Position der Kartusche in Richtung der Breite dienen.Each of these retaining elements 5 and 6 has a width corresponding to a width of an insertion opening in a carriage, so that the side surfaces of each retaining element 5 . 6 serve as guide portions for restricting the position of the cartridge in the width direction.
Außerdem ist
ein Speichermittel 7 unter dem Rückhalteelement 5 vorgesehen,
das sich näher
an der Tintenzuführöffnung befindet.
Dieses Speichermittel 7 hat Elektroden 7a an einer
freiliegenden Oberfläche
einer Platte, die in zwei oberen und unteren Reihen feldartig angeordnet
sind, und ein Halbleiterspeicherelement, das auf der rückwärtigen Fläche der
Platte angebracht ist und mit den Elektroden 7a verbunden
ist. Andererseits ist eine Ventilaufbewahrungskammer 8 unter
dem anderen Rückhalteelement 6 ausgebildet.There is also a storage medium 7 under the retaining element 5 provided closer to the ink supply port. This storage means 7 has electrodes 7a on an exposed surface of a plate arrayed in two upper and lower rows and a semiconductor memory element mounted on the rear surface of the plate and with the electrodes 7a connected is. On the other hand, a valve storage chamber 8th under the other retaining element 6 educated.
Ein
Schlitzbereich 9 ist in der Umgebung der Tintenaustrittsöffnung 4 und
in einem mittleren Bereich des Behälters so ausgebildet, dass
der Schlitzbereich 9 sich zumindest in das vordere Ende
der Kartusche hinein öffnet
und sich in der Kartuscheneinsetz- und Herausziehrichtung öffnet. Der
Schlitzbereich 9 hat eine solche Länge und Breite, dass die Tintenkartusche
reguliert wird, um die geöffnete
Fläche
der Tintenaustrittsöffnung 4 rechtwinklig
zu einer Tintenzuführnadel
zu orientieren, und zwar zumindest bevor das vordere Ende der Tintenaustrittsöffnung 4 die
Tintenzuführnadel
des Schlittens erreicht.A slot area 9 is in the vicinity of the ink outlet opening 4 and formed in a central region of the container so that the slot portion 9 opens at least into the front end of the cartridge and opens in the cartridge insertion and withdrawal direction. The slot area 9 has such a length and width that the ink cartridge is regulated to the opened area of the ink discharge port 4 at right angles to an ink feed needle, at least before the front end of the ink outlet opening 4 reaches the ink supply needle of the carriage.
Andererseits
ist der Schlitten 100, an welchem die Kartusche anzubringen
ist, mit einem Aufzeichnungskopf 101 versehen, der in dem
Boden des Schlittens 100 vorgesehen ist, und mit einer
Tintenzuführnadel
(mit Tintenzuführnadeln) 102,
die mit dem Aufzeichnungskopf 101 kommuniziert, wie in 5 dargestellt.
Ein Tintenkartuschen-Presselement (in dieser Ausführungsform
eine Blattfeder 103) ist in einem Bereich separat von dem
Bereich vorgesehen, wo die Tintenzuführnadel 102 vorgesehen
ist, und ein Positioniervorsprung 104 ist zwischen der Tintenzuführnadel 102 und
der Blattfeder 103 ausgebildet, so dass er sich in der
Einsetz- und Herausziehrichtung der Kartusche erstreckt. Elektroden 106 sind
an einer Seitenwand 105 auf der Seite der Tintenzuführnadel 102 vorgesehen,
und eine Ausnehmung 107 ist in dem oberen Bereich der Seitenwand 105 ausgebildet,
so dass die Ausnehmung 107 mit einem Vorsprung 5a des
Rückhalteelements 5 in
Eingriff gerät.On the other hand, the sledge 100 to which the cartridge is to be attached, with a recording head 101 provided in the bottom of the carriage 100 is provided, and with an ink supply needle (with ink supply needles) 102 that with the recording head 101 communicates as in 5 shown. An ink cartridge pressing member (in this embodiment, a leaf spring 103 ) is provided in an area separate from the area where the ink supply needle 102 is provided, and a positioning projection 104 is between the ink feed needle 102 and the leaf spring 103 formed so that it extends in the insertion and withdrawal of the cartridge. electrodes 106 are on a side wall 105 on the side of the ink supply needle 102 provided, and a recess 107 is in the upper area of the side wall 105 formed so that the recess 107 with a lead 5a of the retaining element 5 engages.
Aufgrund
dieser Struktur ist, wie in 6A dargestellt,
falls die Kartusche 1 in den Schlitten eingesetzt wird,
während
sich die Tintenaustrittsöffnung 4 auf
der Rückseite
befindet, und die Kartusche 1 gegen die Blattfeder 103 gepresst
wird, der Schlitzbereich 9 durch den Vorsprung 104 eingeschränkt. Obwohl
durch die Blattfeder 103, die sich in einer versetzten
Position befindet, in einem Versuch, die Seite der Tintenaustrittsöffnung 4 nach
unten zu bewegen, eine Drehkraft auf den Schlitten 1 aufgebracht
wird (in der Richtung des Pfeils A in 6A), ist
die Anordnung der Kartusche darauf beschränkt, im Wesentlichen parallel
mit der definierten Einsetz- und Herausziehrichtung zu sein (der
vertikalen Richtung in dieser Ausführungsform).Because of this structure is, as in 6A shown, if the cartridge 1 is inserted into the carriage while the ink outlet opening 4 located on the back, and the cartridge 1 against the leaf spring 103 is pressed, the slot area 9 through the lead 104 limited. Although through the leaf spring 103 , which is in a staggered position, in an attempt, the side of the ink outlet opening 4 to move down, a turning force on the slide 1 is applied (in the direction of the arrow A in 6A ), the arrangement of the cartridge is restricted to be substantially parallel with the defined insertion and withdrawal direction (the vertical direction in this embodiment).
Wenn
die Kartusche 1 mit einem Finger, der auf der oberen Fläche 2b des
Behälterkörpers 2 platziert
ist, weiter gegen die Blattfeder 103 gepresst wird, erzeugt
die Kartusche 1 eine Kraftkomponente zum Pressen der Oberfläche der
Kartusche 1, wo die Speichermittel 7 vorgesehen
sind, gegen die Elektroden 106 des Schlittens 100,
weil die obere Fläche 2b des
Behälterkörpers 2 als
Neigung mit einem Winkel 0 ausgebildet ist, wobei die hintere Seite
der Kartusche 1 (d.h. die Seite des Rückhalteelements 5)
höher ist.
Während
die Elektroden 7a der Speichermittel 7 sicher
in Kontakt mit der Elektrode 106 gebracht werden, kann
so gegen die Tintenkartusche gedrückt werden und diese auf die
Tintenzuführnadel 102 eingesetzt
werden. Während
dieses Einsetzens unter Druck widersteht, wie in 6B dargestellt,
der Vorsprung 5a des Rückhalteelements 5 der
gesamten Elastizität
des Rückhalteelements 5 und
fällt dann
in die Ausnehmung 107 hinein, so dass der Vorsprung 5a mit
der Ausnehmung 107 in Eingriff gerät. Demzufolge wird auf den
Finger ein deutliches Klickgefühl übertragen,
so dass ein Benutzer die Tatsache erfassen kann, dass die Kartusche
sicher in dem Schlitten 100 angebracht worden ist.If the cartouche 1 with a finger that on the upper surface 2 B of the container body 2 is placed, continue against the leaf spring 103 is pressed, generates the cartridge 1 a force component for pressing the surface of the cartridge 1 where the storage means 7 are provided, against the electrodes 106 of the sled 100 because the top surface 2 B of the container body 2 is formed as an inclination at an angle 0, wherein the rear side of the cartridge 1 (ie the side of the retaining element 5 ) is higher. While the electrodes 7a the storage means 7 safely in contact with the electrode 106 can be brought so can be pressed against the ink cartridge and this on the ink supply needle 102 be used. Resists under pressure during this insertion, as in 6B represented, the projection 5a of the retaining element 5 the entire elasticity of the retaining element 5 and then falls into the recess 107 into it, leaving the lead 5a with the recess 107 engages. As a result, a distinct click feeling is transmitted to the finger so that a user can grasp the fact that the cartridge is securely in the carriage 100 has been attached.
Obwohl
das Rückhalteelement 6 mit
einem Vorsprung ähnlich
dem Vorsprung 5a des Rückhalteelements 5 versehen
sein kann, kann das Vorsehen des Vorsprungs 5a nur an dem
Rückhalteelement 5 der
Seite des Speichermittels 7 eine fehlerhafte Anbringung
der Tintenkartusche verhindern. Der Grund hierfür ist, dass, wenn ein Klickgefühl durch
das Rückhalteelement 6 auf
der Seite erzeugt wird, wo die Speichermittel 7 nicht vorgesehen
sind, der Benutzer eventuell fälschlicherweise
annimmt, dass die Kartusche korrekt angebracht worden ist, obwohl
das Rückhaltelement 5 der
Seite des Speichermittels 7 sich noch nicht in der korrekten
Position befindet, d.h. das Rückhalteelement 5 in
einer Position verbleibt, wo das Klickgefühl noch nicht erzeugt ist.Although the retaining element 6 with a projection similar to the projection 5a of the retaining element 5 may be provided, the provision of the projection 5a only on the retaining element 5 the side of the storage medium 7 prevent incorrect attachment of the ink cartridge. The reason for this is that when a click feeling through the retaining element 6 generated on the page where the storage means 7 are not provided, the user may erroneously assume that the cartridge has been correctly attached, although the retaining element 5 the side of the storage medium 7 not yet in the correct position, ie the retaining element 5 remains in a position where the click feeling is not yet created.
In
einem Zustand, in welchem die Kartusche angebracht ist, wird, weil
die Position der Kartusche 1 in der Einsetz- und Herausziehrichtung
durch den Vorsprung 5a des Rückhaltelements 5 beschränkt wird
und die Oberfläche
der Kartusche 1, wo das Speichermittel 7 vorgesehen
ist, gegen die Elektroden 106 des Schlittens 100 durch
eine Beaufschlagungskraft der Feder 103 gepresst wird (eine
Kraft in der Richtung eines Pfeils A in 6A), der
Kontakt zwischen der Kartusche 1 und dem Schlitten 100 sicher
beibehalten, und zwar unabhängig
von einer während
des Druckvorgangs erzeugten Schwingung.In a state in which the cartridge is mounted, because the position of the cartridge 1 in the insertion and withdrawal direction by the projection 5a of the retaining element 5 is limited and the surface of the cartridge 1 where the storage means 7 is provided, against the electrodes 106 of the sled 100 by a loading force of the spring 103 is pressed (a force in the direction of an arrow A in 6A ), the contact between the cartridge 1 and the sled 100 safely maintained, regardless of any vibration generated during the printing process.
Andererseits
wird in dem Fall, wo die Tintenkartusche 1 aus dem Schlitten 100 zum
Austauschen oder dergleichen entfernt werden soll, das Rückhalteelement 5 elastisch
in Richtung des Behälterkörpers 2 gepresst,
so dass das Rückhalteelement 5 um den
Bereich herum gedreht wird, der geringfügig höher ist als das untere Ende,
und der als der Drehpunkt dient. Demzufolge wird der Vorsprung 5a des Rückhalteelements 5 aus
der Ausnehmung 107 gelöst.
Wenn die Kartusche 1 in diesem Zustand herausgezogen wird,
wird die Kartusche 1 durch den Vorsprung (das Führungsstück) 104 geführt und
bewegt sich parallel mit der Tintenzuführnadel 102 unter
dem Einfluss einer Beaufschlagungskraft der Blattfeder 103.
Demzufolge kann die Kartusche 1 aus dem Schlitten 100 entfernt
werden, ohne dass irgendeine Biegekraft oder dergleichen auf die
Tintenzuführnadel 102 einwirkt.On the other hand, in the case where the ink cartridge 1 from the sled 100 for replacement or the like to be removed, the retaining element 5 elastic in the direction of the container body 2 pressed so that the retaining element 5 is rotated around the area slightly higher than the lower end and serving as the fulcrum. As a result, the lead becomes 5a of the retaining element 5 from the recess 107 solved. If the cartouche 1 is pulled out in this state, the cartridge is 1 through the projection (the guide piece) 104 guided and moves in parallel with the ink supply needle 102 under the influence of an urging force of the leaf spring 103 , As a result, the cartridge 1 from the sled 100 are removed without any bending force or the like on the ink supply needle 102 acts.
Die 7 und 8 zeigen
ein Beispiel eines Durchflusskanals, der in dem Behälterkörper 2 ausgebildet
ist, welcher die oben erwähnte
Tintenkartusche bildet. Der Behälterkörper 2 ist
durch eine Wand 10, die sich im Wesentlichen horizontal
erstreckt, in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt.The 7 and 8th show an example of a flow channel in the container body 2 is formed, which forms the above-mentioned ink cartridge. The container body 2 is through a wall 10 which extends substantially horizontally, divided into an upper and a lower portion.
Der
untere Abschnitt beinhaltet eine erste Tintenkammer 11.
Der obere Abschnitt ist durch einen Rahmen 14 definiert, wobei
sich die Wand 10 kontinuierlich als dessen Boden erstreckt.
Ein vorbestimmter Zwischenraum ist durch Trennen des Rahmens 14 von
einer Wand 12 des Behälterkörpers 2 gebildet,
so dass der Zwischenraum einen Luftkommunikationsdurchgang 13 bildet.
Der Rahmen 14 ist außerdem
durch eine vertikale Wand 15 in zwei Abschnitte unterteilt,
während
ein Verbindungsöffnung 15a in
dem Bodenbereich des Rahmens 14 verbleibt. Einer der beiden
Abschnitte ist als eine zweite Tintenkammer 16 ausgebildet,
während
der andere als eine dritte Tintenkammer 17 ausgebildet
ist.The lower section includes a first ink chamber 11 , The upper section is through a frame 14 defined, where the wall 10 continuously extending as its bottom. A predetermined gap is by separating the frame 14 from a wall 12 of the container body 2 formed so that the gap an air communication passage 13 forms. The frame 14 is also by a vertical wall 15 divided into two sections, while a connection opening 15a in the bottom area of the frame 14 remains. One of the two sections is called a second ink chamber 16 formed while the other as a third ink chamber 17 is trained.
Ein
Ansaugkanal 18 ist in dem Abschnitt der ersten Tintenkammer 11 unterhalb
der zweiten Tintenkammer 16 ausgebildet, während der
Ansaugkanal 18 einen Boden 16a der zweiten Tintenkammer 16 mit
einem Boden 2a des Behälterkörpers 2 verbindet.
In dieser Ausführungsform
ist der Ansaugkanal 18 außerdem so ausgebildet, dass
ein ausgenommener Bereich 18c (9)
in einer vorderen Oberfläche des
Behälterkörpers 2 ausgebildet
ist, und der ausgenommene Bereich 18c ist mit einem luftundurchlässigen Film 57 verschlossen.An intake channel 18 is in the section of the first ink chamber 11 below the second ink chamber 16 formed during the intake passage 18 a floor 16a the second ink chamber 16 with a floor 2a of the container body 2 combines. In this embodiment, the intake passage 18 also designed so that a recessed area 18c ( 9 ) in a front surface of the container body 2 is formed, and the recessed area 18c is with an air impermeable film 57 locked.
Eine
Wand 19, die Kommunikationsöffnungen 19a und 19b beinhaltet,
ist bei einem unteren Bereich des Ansaugkanals 18 ausgebildet.
Eine Einspritzöffnung 20,
um Tinte von außen
in den Behälter 2 hinein
zu spritzen, ist bei einem Bereich gegenüber einem Ende des Ansaugkanals 18 ausgebildet,
während
eine andere Öffnung 21,
die mit der ersten Tintenkammer 11 kommuniziert, parallel
mit der Einspritzöffnung 20 ausgebildet
ist.A wall 19 , the communication openings 19a and 19b includes is at a lower portion of the intake passage 18 educated. An injection opening 20 to get ink from outside into the container 2 Injecting into it is at an area opposite to one end of the intake passage 18 formed while another opening 21 that with the first ink chamber 11 communicates, parallel with the injection port 20 is trained.
Die
dritte Tintenkammer 17 ist durch Wände 22, 24 und 26 unterteilt,
die von einer oberen Fläche 14a des
Rahmens 14 um einen vorbestimmten Zwischenraum beabstandet
sind. In der dritten Tintenkammer 17 ist eine vierte Tintenkammer 23 durch Wände 10, 24, 26 und 27 definiert,
und ein Durchflusskanal, der mit einer hinteren Oberfläche einer Kammer 33 zur
Aufnahme eines Differentialdruckventils kommuniziert, ist durch
die Wand 24 definiert (10).The third ink chamber 17 is through walls 22 . 24 and 26 divided by an upper surface 14a of the frame 14 by a predetermined Zwi space are spaced. In the third ink chamber 17 is a fourth ink chamber 23 through walls 10 . 24 . 26 and 27 defined, and a flow channel, with a rear surface of a chamber 33 communicates to receive a differential pressure valve, is through the wall 24 Are defined ( 10 ).
Die
Trennwand 26, die eine Kommunikationsöffnung 26a hat, ist
zwischen dem unteren Bereich der Wand 24 und der Wand 10 vorgesehen.
Die Trennwand 27, die bei ihrem unteren Bereich eine Kommunikationsöffnung 27a hat,
ist so vorgesehen, dass ein Tintenkanal 28 zwischen der
Trennwand 27 und dem Rahmen 14 ausgebildet ist.
Der obere Bereich des Tintenkanals 28 kommuniziert mit
einer Seite einer vorderen Oberfläche der Tintenkartusche 1 durch
eine Durchgangsöffnung 29,
die als Filterkammer dient. In der Durchgangsöffnung 29 ist ein Filter 55 (3)
eingesetzt, der aus einem porösen Material
gemacht ist. In 8 bezeichnet die Bezugsziffer 2c eine
Ausnehmung zum Aufnehmen des Speichermittels 7.The partition 26 that have a communication opening 26a has, is between the bottom of the wall 24 and the wall 10 intended. The partition 27 , which at its lower part a communication opening 27a has, is provided so that an ink channel 28 between the partition 27 and the frame 14 is trained. The upper area of the ink channel 28 communicates with a side of a front surface of the ink cartridge 1 through a passage opening 29 , which serves as a filter chamber. In the passage opening 29 is a filter 55 ( 3 ) made of a porous material. In 8th denotes the reference numeral 2c a recess for receiving the storage means 7 ,
Wie
in 8 dargestellt, ist die Durchgangsöffnung 29 durch
eine Wand 30 definiert, die sich an die Wand 27 anschließt, und
sie kommuniziert mit dem oberen Ende des Tintenkanals 28 durch
eine Ausnehmung 29a und kommuniziert weiter, über eine wassertropfenartige
Ausnehmung 30a (9) in der vorderen
Oberfläche
des Behälterkörpers 2,
mit einer Ausnehmung 24a in einem oberen Bereich des Durchflusskanals,
der zwischen einer Wand 34 in einer rückwärtigen Fläche der Kammer 33 zur
Aufnahme des Differentialdruckventils und der Wand 24 abgeteilt
ist.As in 8th shown, is the through hole 29 through a wall 30 defined, which is on the wall 27 connects and communicates with the top of the ink channel 28 through a recess 29a and communicates further, via a waterdrop-like recess 30a ( 9 ) in the front surface of the container body 2 , with a recess 24a in an upper area of the flow channel, between a wall 34 in a rear surface of the chamber 33 for receiving the differential pressure valve and the wall 24 is divided.
Ein
unterer Bereich der Kammer 33 zur Aufnahme des Differentialdruckventils
und die Tintenaustrittsöffnung 4 sind
miteinander über
einen Durchflusskanal verbunden, der durch eine Ausnehmung 35 (9) gebildet ist, welche in der vorderen
Oberfläche
des Behälterkörpers 2 ausgebildet
ist, und den luftundurchlässigen
Film 57 (10), der die Ausnehmung 35 bedeckt.A lower area of the chamber 33 for receiving the differential pressure valve and the ink outlet opening 4 are connected to each other via a flow channel through a recess 35 ( 9 ) formed in the front surface of the container body 2 is formed, and the air-impermeable film 57 ( 10 ), the recess 35 covered.
Wie
in 9A dargestellt, sind eine schmale Nut 36,
eine breite Nut 37 und eine Ausnehmung 38 in der
vorderen Oberfläche
des Behälterkörpers 2 ausgebildet.
Die schmale Nut 36 mäandert,
so dass sie den größtmöglichen
Durchflusswiderstand bietet. Die breite Nut 37 ist um die
schmale Nut 36 herum vorgesehen. Die Ausnehmung 38 hat
eine rechteckige Gestalt und ist in einem Flächenbereich gegenüber der
zweiten Tintenkammer 16 vorgesehen. Ein Rahmen 39 und
Rippen 40 sind in der rechteckigen Ausnehmung 38 so
ausgebildet, dass sie geringfügig niedriger
sind als eine offene Oberfläche
der rechteckigen Ausnehmung 38. Ein luftdurchlässiger Film (nicht
dargestellt) mit einer Tinte abweisenden Eigenschaft und einer Luftdurchlässigkeit
ist gespannt und mit diesem Rahmen 39 und den Rippen 40 verbunden,
so dass eine Luftkommunikationskammer definiert ist. Eine Durchgangsöffnung 41 ist
am Boden der Ausnehmung 38 ausgebildet und kommuniziert mit
einem schlanken Bereich 43 (7), definiert durch
eine Wand 42 der zweiten Tintenkammer 16. Die
schmale Nut 36 kommuniziert mit der Ausnehmung 38 an
einer Stelle, die sich näher
an der Seite der vorderen Oberfläche
befindet als der luftdurchlässige
Film. Das andere Ende des Bereichs 53 kommuniziert mit
der Ventilaufnahmekammer 8 durch eine Durchgangsöffnung 44,
eine Kommunikationsnut 45 und eine Durchgangsöffnung 46 (9B).As in 9A shown are a narrow groove 36 , a wide groove 37 and a recess 38 in the front surface of the container body 2 educated. The narrow groove 36 meanders so that it provides the greatest possible flow resistance. The wide groove 37 is around the narrow groove 36 provided around. The recess 38 has a rectangular shape and is in a surface area opposite to the second ink chamber 16 intended. A frame 39 and ribs 40 are in the rectangular recess 38 formed so that they are slightly lower than an open surface of the rectangular recess 38 , An air-permeable film (not shown) having an ink-repellent property and an air-permeability is stretched and with this frame 39 and the ribs 40 connected, so that an air communication chamber is defined. A passage opening 41 is at the bottom of the recess 38 trained and communicates with a lean area 43 ( 7 ), defined by a wall 42 the second ink chamber 16 , The narrow groove 36 communicates with the recess 38 at a position closer to the front surface side than the air-permeable film. The other end of the range 53 communicates with the valve receiving chamber 8th through a passage opening 44 , a communication groove 45 and a through hole 46 ( 9B ).
Ein
Fenster 8a ist in dem vorderen Ende der Ventilaufnahmekammer 8 in
Kartuscheneinführrichtung
(in dem unteren Bereich der Ventilkammer 8 in der Ausführungsform,
wie in 8 dargestellt) ausgebildet und geöffnet, so
dass ein Kartuschen-Identifikationsblock 7 (wie in den 3, 4 und 12 dargestellt), wie später noch beschrieben, angebracht werden
kann. Der Kartuschen-Identifikationsblock 70 ermöglicht das
Einsetzen einer Ventilbetätigungsstange
und von mehreren Identifikationselementen 110, 111 und 112 (wie
in 5 dargestellt), welche an dem Schlitten 100 des
Körpers
der Aufzeichnungseinheit vorgesehen sind.A window 8a is in the front end of the valve receiving chamber 8th in the cartridge insertion direction (in the lower portion of the valve chamber 8th in the embodiment as in 8th shown) and opened, so that a cartridge identification block 7 (as in the 3 . 4 and 12 shown), as described later, can be attached. The cartridge identification block 70 allows insertion of a valve actuation rod and multiple identification elements 110 . 111 and 112 (as in 5 shown), which on the carriage 100 of the body of the recording unit are provided.
10 ist
eine Schnittansicht, welche eine Struktur der Umgebung der Kammer 33 zur
Aufnahme des Differentialdruckventils zeigt. Eine Feder 50 und
ein Membranventil 52 sind in der Kammer 33 zur Aufnahme
des Differentialdruckventils untergebracht. Das Membranventil 52 ist
aus einem elastisch verformbaren Material, wie beispielsweise einem Elastomer,
gebildet und hat in seiner Mitte eine Durchgangsöffnung 51. Das Membranventil 52 beinhaltet
einen ringförmigen
dicken Bereich 52a, der in Umfangsrichtung vorgesehen ist,
und einen Rahmen 54, der integral mit dem dicken Bereich 52a ausgebildet
ist. Das Membranventil 52 ist an dem Behälterkörper 2 über dem
Rahmen 54 fixiert. Die Feder 50 ist an einem Ende
durch einen Federaufnahmebereich 52b des Membranventils 52 gelagert
und an dem anderen Ende durch einen Federaufnahmebereich 53a eines
Deckelelements 53, welches an der Öffnung der Kammer 33 zur
Aufnahme des Differentialdruckventils angepasst ist. 10 is a sectional view showing a structure of the environment of the chamber 33 for receiving the differential pressure valve shows. A feather 50 and a diaphragm valve 52 are in the chamber 33 accommodated for receiving the differential pressure valve. The diaphragm valve 52 is formed of an elastically deformable material, such as an elastomer, and has a through hole in its center 51 , The diaphragm valve 52 includes an annular thick area 52a which is provided in the circumferential direction, and a frame 54 that is integral with the thick area 52a is trained. The diaphragm valve 52 is on the container body 2 over the frame 54 fixed. The feather 50 is at one end by a spring receiving area 52b of the diaphragm valve 52 stored and at the other end by a spring receiving area 53a a lid member 53 , which at the opening of the chamber 33 adapted to accommodate the differential pressure valve.
Die
Bezugsziffern 56 und 57 stehen für luftundurchlässige Filme,
welche an der Seite der vorderen Oberfläche und der Seite der geöffneten Oberfläche des
Behälterkörpers 2 angebracht
sind. Der luftundurchlässige
Film 56 ist mit der Wand 10, dem Rahmen 14 und
den Wänden 15, 22, 24, 26, 27, 30 und 42 (7 und 8)
durch Schweißen
oder dergleichen verbunden. Der luftundurchlässige Film 57 ist
so angebracht, dass die schmale Nut 36 in der vorderen
Oberfläche
des Behälterkörpers 2 und
die Kammer 33 zur Aufnahme des Differentialdruckventils
mit dem luftundurchlässigen
Film 57 bedeckt sind.The reference numbers 56 and 57 represent air-impermeable films which are on the side of the front surface and the side of the opened surface of the container body 2 are attached. The air-impermeable film 56 is with the wall 10 , the frame 14 and the walls 15 . 22 . 24 . 26 . 27 . 30 and 42 ( 7 and 8th ) by welding or the like. The air-impermeable film 57 is attached so that the narrow groove 36 in the front surface of the container body 2 and the chamber 33 for receiving the differential pressure valve with the air-impermeable film 57 are covered.
In
dieser Struktur wird Tinte, die durch Tintendurchtrittsöffnungen 34a hindurch
getreten ist, durch das Membranventil 52 blockiert. Wenn
ein Druck bei der Tintenaustrittsöffnung 4 in diesen
Zustand absinkt, bewegt sich das Membranventil 52 weg von
einem Ventilsitz 34b gegen eine Beaufschlagungskraft der
Feder 50, so dass die Tinte durch die Durchgangsöffnung 51 hindurch
tritt und hin zu der Tintenaustrittsöffnung 4 über den
Durchflusskanal strömt,
der durch die Ausnehmung 35 gebildet ist.In this structure, ink is passing through ink passages 34a has passed through the diaphragm valve 52 blocked. When a pressure at the ink outlet opening 4 in this state, the diaphragm valve moves 52 away from a valve seat 34b against a biasing force of the spring 50 so that the ink passes through the through hole 51 passes through and to the ink outlet opening 4 flows through the flow channel through the recess 35 is formed.
Wenn
ein Tintendruck bei der Tintenaustrittsöffnung 4 auf einen
vorbestimmten Wert ansteigt, wird das Membranventil 52 durch
die Beaufschlagungskraft der Feder 50 in elastischen Kontakt
mit dem Ventilsitz 34b gebracht. Als Ergebnis wird der Tintenstrom
unterbrochen. Durch Wiederholen dieses Vorgangs wird Tinte hin zu
der Tintenaustrittsöffnung
ausgegeben, während
ein konstanter Unterdruck beibehalten wird.If an ink pressure at the ink outlet opening 4 increases to a predetermined value, the diaphragm valve 52 by the loading force of the spring 50 in elastic contact with the valve seat 34b brought. As a result, the ink flow is interrupted. By repeating this process, ink is discharged toward the ink exit port while maintaining a constant negative pressure.
11 ist
eine Schnittansicht, welche eine Struktur der Ventilaufnahmekammer 8 für die Kommunikation
mit der Luft zeigt. Eine Durchgangsöffnung 60 ist durch
die Wand gebohrt, welche die Ventilaufnahmekammer definiert. Ein
Presselement 61 aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi
ist beweglich in die Durchgangsöffnung 60 in einem
Zustand eingesetzt, in dem der Außenumfang des Presselements 61 durch
den Behälterkörper 2 gelagert
ist. Ein Ventilkörper 65 ist
am in Einführrichtung
vorderen Ende des Presselements 61 vorgesehen, so dass
der Ventilkörper 65 durch
ein elastisches Element 62 gelagert ist, beispielsweise
eine Blattfeder, deren unteres Ende von einem Vorsprung 63 fixiert
ist und deren mittlerer Bereich durch einen Vorsprung 64 beschränkt ist.
Der Ventilkörper 65 wird konstant
in Richtung der Durchgangsöffnung 60 beaufschlagt. 11 is a sectional view showing a structure of the valve receiving chamber 8th for communication with the air shows. A passage opening 60 is drilled through the wall defining the valve receiving chamber. A pressing element 61 made of an elastic material such as rubber is movable in the through hole 60 used in a state in which the outer periphery of the pressing member 61 through the container body 2 is stored. A valve body 65 is at the front end of the pressing member in the insertion direction 61 provided so that the valve body 65 through an elastic element 62 is stored, for example, a leaf spring, the lower end of a projection 63 is fixed and whose middle area by a projection 64 is limited. The valve body 65 becomes constant in the direction of the passage opening 60 applied.
Der
in 12 dargestellte Kartuschen-Identifikationsblock 70 befindet
sich in der anderen Oberfläche
des Presselements 61 und ist dort montiert.The in 12 illustrated cartridge identification block 70 is located in the other surface of the pressing element 61 and is mounted there.
Der
Kartuschen-Identifikationsblock 70 ist durch ein Grundteil
gebildet, welches an einer Ausnehmung 80 der Kartusche
(9) mittels Sperrklinken 70a und 70b fixiert
ist. Das Grundteil ist mit mehreren Nuten versehen (drei Nuten 71, 72, 73 in
der Ausführungsform)
und mit einem Arm 74. Jede dieser Nuten 71, 72 und 73 erstreckt
sich parallel zu der Kartuscheneinführrichtung und hat eine vorbestimmte
Breite in Richtung der Breite der Kartusche. In dieser Ausführungsform
ist der Arm 74 in der Nut 72 auf der Seite der
Einführung
der Tintenkartusche vorgesehen (in dieser Ausführungsform am in Einführrichtung
hinteren Ende) zum Pressen gegen das Presselement 61. Tiefen
dieser Nuten 71, 72 und 73 sind so gewählt, dass
diese Nuten 71, 72 und 73 jeweilige Identifikationselemente
aufnehmen können.The cartridge identification block 70 is formed by a base, which at a recess 80 the cartridge ( 9 ) by means of pawls 70a and 70b is fixed. The base is provided with several grooves (three grooves 71 . 72 . 73 in the embodiment) and with one arm 74 , Each of these grooves 71 . 72 and 73 extends parallel to the cartridge insertion direction and has a predetermined width in the width direction of the cartridge. In this embodiment, the arm 74 in the groove 72 is provided on the side of insertion of the ink cartridge (rear end in the insertion direction in this embodiment) for pressing against the pressing member 61 , Depths of these grooves 71 . 72 and 73 are chosen so that these grooves 71 . 72 and 73 can accommodate respective identification elements.
Der
Arm 74 ist um einen Drehpunkt 74a herum schwenkbar,
so dass er sich weiter einwärts
befindet, und er hat eine Herausziehseite (der vordere Endbereich
des Arms 74 in der Einführrichtung
in dieser Ausführungsform),
die schräg
in einen Einführweg
einer Betätigungsstange 113 hinein
hervorsteht (14).The arm 74 is about a pivot 74a pivoted so that it is further inward, and it has a pullout side (the front end portion of the arm 74 in the insertion direction in this embodiment) obliquely in an insertion of an actuating rod 113 protrudes into it ( 14 ).
Außerdem sind
hervorstehende Bereiche 71a, 72a und 73a in
den jeweiligen Nuten 71, 72 und 73 so
ausgebildet, dass sie zu dem oberen Ende von jeweiligen Identifikationselementen 110, 111 und 112 des
Schlittens 110 hinweisen.There are also protruding areas 71a . 72a and 73a in the respective grooves 71 . 72 and 73 designed to be to the upper end of respective identification elements 110 . 111 and 112 of the sled 110 clues.
In
der oben beschriebenen Struktur werden, während die Position des Arms 74 fixiert
ist, die Positionen der vorstehenden Bereiche 71a, 72a und 73a für den Eingriff
und die Positionen der oberen Enden der entsprechenden Identifikationselemente 110, 111 und 112 gemäß der Art
der Tinte gewählt,
die sich in der Kartusche befindet. Demzufolge ist es möglich, eine
fehlerhafte Anbringung der Kartusche zu verhindern. Wenn die Positionen
der hervorstehenden Bereiche 71a, 72a und 73a für den Eingriff
nicht nur in der Einführrichtung
der Kartusche, sondern auch in Richtung der Breite der Kartusche
verändert
werden können,
wird es möglich,
ein dreidimensionales Layout für
die hervorstehenden Bereiche 71a, 72a und 73a für den Eingriff
vorzusehen. Demzufolge ist es möglich,
eine große
Anzahl von Arten von Tinte zu identifizieren, ohne den Flächenbereich
zum Ausbilden des Identifikationsbereiches zu vergrößern.In the structure described above, while the position of the arm 74 is fixed, the positions of the above areas 71a . 72a and 73a for the engagement and the positions of the upper ends of the corresponding identification elements 110 . 111 and 112 chosen according to the type of ink that is in the cartridge. As a result, it is possible to prevent erroneous attachment of the cartridge. When the positions of the protruding areas 71a . 72a and 73a For the intervention not only in the insertion direction of the cartridge, but also in the direction of the width of the cartridge can be changed, it becomes possible to have a three-dimensional layout for the protruding areas 71a . 72a and 73a to provide for the intervention. As a result, it is possible to identify a large number of types of ink without increasing the area area for forming the identification area.
Die 13 und 14 zeigen
eine Ausführungsform
eines Schlittens, in welchem Tintenkartuschen angebracht werden.
Der Schlitten ist so aufgebaut, dass mehrere Tintenkartuschen (in
dieser Ausführungsform
eine schwarze und drei Farbtintenkartuschen) in dem Schlitten angebracht
werden können.The 13 and 14 show an embodiment of a carriage in which ink cartridges are mounted. The carriage is constructed so that a plurality of ink cartridges (one black and three color ink cartridges in this embodiment) can be mounted in the carriage.
Das
heißt,
auf einer Seite befindet sich ein erster Anbringbereich 120,
der etwas breiter ist als andere; ein zweiter, ein dritter und ein
vierter Anbringbereich 121, 122, 123,
die jeweils die gleiche Breite haben, sind durch Rippen 124 bis 126 und
Rippen 127 bis 129 definiert, die auf gegenüberliegenden Seiten
des Schlittens vorgesehen sind, so dass sie an den ersten Anbringbereich 120 angrenzen.That is, on one side is a first attachment area 120 who is a little wider than others; a second, a third and a fourth attachment area 121 . 122 . 123 , which each have the same width, are by ribs 124 to 126 and ribs 127 to 129 defined on opposite sides of the carriage so as to be attached to the first attachment area 120 adjoin.
Wie
mit Bezug auf 5 beschrieben, hat jeder Kartuschenanbringbereich
die Tintenzuführnadel 102,
welche mit dem Aufzeichnungskopf 101 kommuniziert, das
Presselement (in dieser Ausführungsform
die Blattfeder 103) in einem Bereich separat von einem
Bereich, wo die Tintenzuführnadel 102 vorgesehen
ist, und den Positioniervorsprung 104, der zwischen der
Blattfeder 103 und der Tintenzuführnadel 102 vorgesehen
ist, so dass er sich in der Einsetz- und Herausziehrichtung der
Kartusche erstreckt. Außerdem
ist eine Ausnehmung 107' ausgebildet
zum Führen
der seitlichen Bereiche der Tintenkartusche, und zwar auf der Seite
des Rückhalteelements 5.As with respect to 5 Each cartridge attachment area has the ink supply needle 102 , which with the recording head 101 communicates the pressing member (in this embodiment, the leaf spring 103 ) in a region separate from an area where the ink supply needle 102 provided see, and the positioning lead 104 that is between the leaf spring 103 and the ink supply needle 102 is provided so that it extends in the insertion and withdrawal of the cartridge. There is also a recess 107 ' configured to guide the lateral areas of the ink cartridge, on the side of the retaining element 5 ,
Außerdem sind
die Elektroden 106 auf einer Seitenwand 105 nahe
an der Tintenzuführöffnung 102 vorgesehen.
In dem oberen Bereich der Seitenwand 105 ist die Ausnehmung 107 dazu
ausgebildet, mit dem Vorsprung 5a des Rückhalteelements 5 in Eingriff
zu geraten. In einer Umgebung der Ausnehmung 107 ist eine
Ausnehmung 107a dazu ausgebildet, mit einem Vorsprung 5b des
Rückhalteelements 5 (1 und 2)
in Eingriff zu geraten, welcher von einem Seitenbereich des Rückhalteelements 5 vorsteht.In addition, the electrodes 106 on a sidewall 105 close to the ink supply port 102 intended. In the upper area of the side wall 105 is the recess 107 trained to with the projection 5a of the retaining element 5 to be engaged. In an environment of the recess 107 is a recess 107a trained to with a lead 5b of the retaining element 5 ( 1 and 2 ), which of a side portion of the retaining element 5 protrudes.
In
gleicher Art und Weise ist, wie in den 5 und 14 dargestellt,
ein Bereich des Schlittens, mit welchem das Rückhalteelement 6 in
Kontakt gebracht wird, mit einer Ausnehmung 109 zum Führen von
Seitenbereichen des Rückhalteelements 6 ausgebildet,
und mit einer Ausnehmung 109a, die mit einem Vorsprung 6b des
Rückhalteelements 6 in
Eingriff gerät
(1 und 2),
der von einem Seitenbereich des Rückhalteelements 6 hervorsteht.In the same way, as in the 5 and 14 shown, an area of the carriage, with which the retaining element 6 is brought into contact with a recess 109 for guiding side areas of the retaining element 6 formed, and with a recess 109a that with a lead 6b of the retaining element 6 engages ( 1 and 2 ) extending from a side portion of the retaining element 6 protrudes.
In
der Ausführungsform
ist der Positioniervorsprung 104 so strukturiert, dass,
wie in 15A dargestellt, ein sich parallel
mit der vorderen Oberfläche
der Kartusche erstreckender Seitenbereich 104a so ausgebildet
ist, dass er die verlässliche
Positionierung und Festigkeit des dünnen und langen Vorsprungs 104 sicherstellt.
Entsprechend dem Positioniervorsprung 104 ist, wie in 15B dargestellt, der Schlitzbereich 9 der
Tintenkartusche so aufgebaut, dass zumindest das in Kartuscheneinführrichtung vordere
Ende dieses Bereichs mit einer Ausnehmung 9a gegenüber dem
Seitenbereich 104a ausgebildet ist, welche Ausnehmung 9a sich
zu der Seite der vorderen Oberfläche
der Tintenkartusche hin öffnet.In the embodiment, the positioning projection is 104 structured so that, as in 15A shown, a parallel with the front surface of the cartridge extending side region 104a is designed so that it has the reliable positioning and strength of the thin and long projection 104 ensures. According to the positioning projection 104 is how in 15B shown, the slot area 9 the ink cartridge is constructed so that at least the cartridge in the insertion direction front end of this area with a recess 9a opposite the side area 104a is formed, which recess 9a opens to the side of the front surface of the ink cartridge.
Rippen 102a,
die in Eingriff mit Rippen 4a gebracht werden, von denen
jede im Querschnitt U-förmig
gestaltet ist und zwischen welchen die Tintenaustrittsöffnung 4 in
der Tintenkartusche sandwichartig angeordnet ist, sind um die Tintenzuführnadel 102 herum
ausgebildet. Durch diese Rippen ist es möglich, die Kartusche in einem
Zustand zu halten, in dem die Tintenzuführnadel 102 in die
Tintenaustrittsöffnung 4 eingebracht
ist.ribs 102 , which engage with ribs 4a are brought, each of which is U-shaped in cross-section and between which the ink outlet opening 4 in the ink cartridge is sandwiched around the ink supply needle 102 trained around. Through these ribs, it is possible to keep the cartridge in a state in which the ink supply needle 102 in the ink outlet opening 4 is introduced.
Die
Tintenkartusche mit großer
Kapazität, die
an dem ersten Anbringbereich 120 mit einer größeren Breite
angebracht ist, hat im Grunde die gleiche Struktur wie die der oben
erwähnten
Ausführungsform
(die Tintenkartusche mit kleiner Kapazität gemäß den 1 und 2), wie in den 16A bis 16C dargestellt. Ein Behälterkörper 2' ist so ausgebildet, dass er eine
geöffnete
Oberfläche
mit einer ähnlichen
Gestalt wie der Behälterkörper 2 hat;
lediglich eine Tiefe B ist größer gewählt als
die des Behälterkörpers 2.
Demzufolge ist es, indem lediglich die Tiefe W des Behälterkörpers 2' verändert wird,
möglich,
die in dem Behälterkörper 2' vorhandene
Tintenmenge zu vergrößern. Übrigens
sind in den 16A und 16B die
Elemente, die die gleiche Funktion haben wie diejenigen in den 1 und 2,
entsprechend bezeichnet, aber mit einem Apostroph markiert.The large capacity ink cartridge attached to the first attachment area 120 is mounted with a larger width, basically has the same structure as that of the above-mentioned embodiment (the small-capacity ink cartridge according to the 1 and 2 ), as in the 16A to 16C shown. A container body 2 ' is formed to have an opened surface having a similar shape as the container body 2 Has; only one depth B is chosen larger than that of the container body 2 , Accordingly, it is only by the depth W of the container body 2 ' is possible, that in the container body 2 ' Enlarge existing amount of ink. By the way are in the 16A and 16B the elements that have the same function as those in the 1 and 2 , marked accordingly, but marked with an apostrophe.
Layoutmittelpunkte
einer Tintenaustrittsöffnung 4' und eines Speichermittels 7', insbesondere von
Elektroden 7a' des
Speichermittels 7',
sind so gewählt,
dass sie sich an einer vorbestimmten Stelle W1 von der Oberfläche des
Behälterkörpers 2' aus befinden,
d.h. dem Boden, ebenso wie in den anderen Kartuschen. Das bedeutet,
dass der Abstand W1 des Layoutmittelpunkts der Tintenaustrittsöffnung 4' von der Oberfläche des
Behälterkörpers 2' in der Tintenkartusche 1' mit der großen Kapazität gleich
dem Abstand W1 des Layoutmittelpunkts der Tintenaustrittsöffnung 4 von
der Oberfläche
des Behälterkörpers 2 in
der Kartusche 1 mit kleiner Kapazität gewählt ist. In gleicher Art und
Weise ist der Abstand W1 des Layoutmittelpunkts der Elektroden 7a' von der Oberfläche des
Behälterkörpers 2' in der Tintenkartusche 1' mit der großen Kapazität gleich
dem Abstand W1 des Layoutmittelpunkts der Elektroden 7a von
der Oberfläche
des Behälterkörpers 3 in
der Tintenkartusche 1 mit der kleinen Kapazität gewählt. Außerdem ist
ein Kartuschen-Identifikationsblock 70' in dem Behälterkörper 2' auf der Seite
der Oberflächen angebracht.
Demzufolge befindet sich der Kartuschen-Identifikationsblock 70' in einer Position,
die gleich ist wie bei den anderen Kartuschen.Layout centers of an ink outlet opening 4 ' and a storage means 7 ' , in particular of electrodes 7a ' of the storage medium 7 ' , are selected to be at a predetermined location W1 from the surface of the container body 2 ' out, ie the floor, as well as in the other cartridges. That is, the distance W1 of the layout center of the ink exit port 4 ' from the surface of the container body 2 ' in the ink cartridge 1' with the large capacity equal to the distance W1 of the layout center of the ink exit port 4 from the surface of the container body 2 in the cartouche 1 with a small capacity is selected. In the same way, the distance W1 of the layout center of the electrodes 7a ' from the surface of the container body 2 ' in the ink cartridge 1' with the large capacity equal to the distance W1 of the layout center of the electrodes 7a from the surface of the container body 3 in the ink cartridge 1 chosen with the small capacity. There is also a cartridge identification block 70 ' in the container body 2 ' attached to the side of the surfaces. As a result, the cartridge identification block is located 70 ' in a position that is the same as the other cartridges.
Rückhalteelemente 5' und 6' befinden sich, auf
die gleiche Art und Weise wie die Tintenaustrittsöffnung 4', an einer in
Richtung der Oberfläche
des Behälterkörpers 2' versetzten
Position, um so sicher eine Presskraft auf die Tintenaustrittsöffnung 4' aufzubringen,
wenn die Kartusche angebracht wird. Außerdem ist im Hinblick auf
die Betätigbarkeit,
wie in 16A dargestellt, eine Breite
W2 des Rückhalteelements 6', das sich näher an einem
Benutzer befinden soll, wenn der Benutzer die Tintenkartusche 1' an dem Schlitten
anbringt oder sie daraus entfernt, vorzugsweise größer als
eine Breite W3 des Rückhalteelements 5'. Das heißt, die
Breite W2 des Rückhalteelements 6', an welchem
der Daumen des Benutzers platziert wird, ist vorzugsweise größer als
die Breite W3 des Rückhalteelements 5', auf welchem der
Zeigefinger des Benutzers platziert wird.Retaining elements 5 ' and 6 ' are in the same way as the ink exit port 4 ' at one in the direction of the surface of the container body 2 ' staggered position, so sure a pressing force on the ink outlet opening 4 ' apply when the cartridge is attached. In addition, in terms of operability, as in 16A shown, a width W2 of the retaining element 6 ' to be closer to a user when the user is using the ink cartridge 1' attaches to the carriage or removed therefrom, preferably greater than a width W3 of the retaining element 5 ' , That is, the width W2 of the retaining member 6 ' at which the thumb of the user is placed is preferably larger than the width W3 of the retaining element 5 ' on which the user's index finger is placed.
Wie
in 17B dargestellt, kann ein Zungenbereich 130a integral
mit einem dekorativen Film 130 ausgebildet sein, welcher
an der Oberfläche
des Films 57' des
Behälterkörpers 2' angebracht
ist, so dass der Zungenbereich 130a im Bereich den Tinteneinspritzöffnungen 20' und 21' (17A) entspricht und die Tinteneinspritzöffnungen 20' und 21' verschließt.As in 17B can be a tongue area 130a integral with a decorative film 130 be formed, which on the surface of the film 57 ' of the container body 2 ' is attached so that the tongue area 130a in the area of the ink injection openings 20 ' and 21 ' ( 17A ) and the ink injection ports 20 ' and 21 ' closes.
Die 18 zeigt
den Zustand, in welchem die Tintenkartuschen 1 mit kleiner
Kapazität
und die Tintenkartusche 1' mit
großer
Kapazität,
wie sie oben beschrieben sind, in dem Schlitten 100 angebracht sind.The 18 shows the state in which the ink cartridges 1 with small capacity and the ink cartridge 1' large capacity, as described above, in the carriage 100 are attached.
In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist
eine Beschreibung des Falles erfolgt, in welchem ein Differentialdruckventil
als Mittel zum Erzeugen eines Unterdrucks verwendet wird. Derselbe
Effekt kann aber offensichtlich auch durch Verwenden eines porösen Materials, wie
beispielsweise eines Schwamms, erzielt werden, der mit Tinte imprägniert ist,
um so den Unterdruck mittels der Kapillarkraft der Poren aufrecht
zu erhalten.In
the embodiment described above
a description of the case takes place in which a differential pressure valve
is used as means for generating a negative pressure. the same
Obviously, effect can also be achieved by using a porous material, such as
for example, a sponge impregnated with ink,
so as to maintain the negative pressure by means of the capillary force of the pores
to obtain.
In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist
außerdem
die Konfiguration so gemacht, dass mehrere Tintenkartuschen in einem
Schlitten angebracht werden. Alternativ kann die Konfiguration so gemacht
sein, dass mehrere Schlitten vorgesehen sind und zumindest eine
Kartusche an jedem dieser mehreren Schlitten angebracht wird.In
the embodiment described above
Furthermore
the configuration made that several ink cartridges in one
Sleds are attached. Alternatively, the configuration can be done this way
be that several sleds are provided and at least one
Cartridge is attached to each of these multiple carriages.
Wie
oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
eine Tintenkartusche zu schaffen, die lösbar an einer Tintenzuführnadel ansetzbar
ist und die in einer präzisen
Position montiert werden kann, in welcher eine Kombination mit einem
in der Kartusche vorgesehenen Speichermittel sichergestellt werden
kann. Außerdem
ist es möglich,
eine Tintenkartusche zu schaffen, deren Kapazität einfach verändert werden
kann, während
gängige Bauteile
verwendet werden.As
described above, it is according to the present
Invention possible,
to provide an ink cartridge detachably attachable to an ink supply needle
is and in a precise
Position can be mounted in which a combination with a
be provided in the cartridge provided storage means
can. Furthermore
Is it possible,
to create an ink cartridge whose capacity is easily changed
can, while
common components
be used.
Wie
oben beschrieben, schafft die vorliegende Erfindung zumindest die
folgenden Anordnungen.
- (1) Eine Tintenkartusche
mit einem Behälterkörper mit
einer ersten Wand; zumindest einer mit einer Speichereinrichtung
verbundenen Elektrode, welche zumindest eine Elektrode relativ zu
der Wand fixiert ist; und einem relativ zu der Wand beweglichen
Eingriffsbereich, der in der Y-Achsenrichtung
höher vorgesehen
ist als die zumindest eine Elektrode.
Mittels eines nicht beschränkenden
Beispiels ist, wie in 2C dargestellt, ein beweglicher
Eingriffsbereich 5a höher
in der Y-Achsenrichtung als die Elektroden 7a. In dieser,
in den 2A bis 2C dargestellten
Ausführungsform
hat der bewegliche Eingriffsbereich die Form des Vorsprungs 5a,
der an dem Rückhalteelement 5 in Form
eines schwenkbaren Hebels ausgebildet ist und mit der Ausnehmung 107 des
Schlittens 100 in Eingriff zu bringen ist, aber die vorliegende
Erfindung sollte darauf oder dadurch nicht beschränkt sein.
Mittels eines nicht einschränkenden
Beispiels könnte
der Eingriffsbereich als Ausnehmung in dem Rückhaltelement 5 ausgebildet sein.
In diesem Fall wäre
ein passender Eingriffsbereich in dem Schlitten 100 vorzugsweise
als in die Ausnehmung eingepasster Vorsprung ausgebildet.
Außerdem könnte der
Eingriffsbereich direkt an der Wand des Behälterkörpers 2 ausgebildet
sein statt über
das Rückhalteelement 5.
Beispielsweise kann ein elastischer Vorsprung an der Wand des Behälterkörpers 2 angebracht
sein, so dass er als der Eingriffsbereich dient. Noch besser kann
ein federbelastetes Element mit einem abgerundeten distalen Ende
an der Wand des Behälterkörpers 2 vorgesehen
sein. In diesem Fall steht das abgerundete distale Ende von der
Wand des Behälterkörpers 2 durch
die Vorspannkraft einer Feder hervor, so dass das federbelastete
Element, wenn es mit der Ausnehmung 107 in Eingriff gerät, eine
vorbestimmte Rückhaltekraft
bietet, um die Kartusche 1 in dem Schlitten 100 zu
halten. Während
des Einsetzens oder Entfernens der Kartusche 1 aus dem
Schlitten 100 kann das abgerundete distale Ende in Richtung
des Inneren des Behälterkörpers 2 gegen
die Vorspannkraft der Feder für
ein Lösen
aus der Ausnehmung 107 zurückgezogen werden, und zwar
aufgrund der abgerundeten Gestalt des distalen Endes.
Wie in
den 22A und 22B dargestellt, kann
außerdem
ein Vorsprung 131 an einem relativ starren Bereich des
Behälterkörpers 2 ausgebildet
sein, so dass der Vorsprung 131 in die Ausnehmung 107 des
Schlittens 100 unter Verwendung der Elastizität von. zumindest
Bereichen des Schlittens 100 gepasst werden kann, welche
die Ausnehmung 107 definieren. Das bedeutet, dass unter
Verwendung der Elastizität
der Bereiche des Schlittens 100, die die Ausnehmung 107 definieren,
die Tintenkartusche 1 mit dem Vorsprung 131 in
den Schlitten 100 eingesetzt, daran fixiert und aus diesem
entfernt werden kann.
- (2) In einer Tintenkartusche nach (1) ist der Eingriffsbereich
im Wesentlichen mit der zumindest einen Elektrode in der Y-Achsenrichtung
ausgerichtet. Mittels eines nicht einschränkenden Beispiels ist, wie
in 2C dargestellt, der Eingriffsvorsprung 5a mit
den Elektroden 7a in der Y-Achsenrichtung ausgerichtet.
Diese Anordnung trägt spürbar zu
einem verlässlichen
Kontakt zwischen den Elektroden 7a der Tintenkartusche 1 und
den Elektroden 106 des Schlittens 100 bei.
- (3) In einer Tintenkartusche nach (1) oder (2) kann die Wand
einen ausgenommenen Bereich haben, in welchem sich die zumindest
eine Elektrode befindet. Mittels eines nicht einschränkenden
Beispiels hat, wie in den 1A und 7 dargestellt,
die Wand des Behälterkörpers 2 eine
Ausnehmung 2a zum Aufnehmen eines Substrats (der Speichereinrichtung 7),
welches Substrat eine erste freiliegende Oberfläche hat, auf welcher die Elektroden 7a vorgesehen
sind, und eine zweite, versteckte Oberfläche, auf welcher Hauptschaltkreiskomponenten
der Speichereinrichtung 7, elektrisch verbunden mit den
Elektroden 7a, angebracht sind. Demzufolge befinden sich
die Elektroden 7a in dem ausgenommenen Bereich 2a.
Außerdem
können
die Hauptschaltkreiskomponenten der Speichereinrichtung 7 an
einer Stelle vorgesehen werden, die sich von der Ausnehmung 2a unterscheidet,
und zwar unter Verwendung einer FPC. Beispielsweise beinhaltet,
wie in 19A dargestellt, eine Speichereinrichtung 107 ein
Substrat 107s, auf dem Substrat 107s ausgebildete
Elektroden 107a, einen flexiblen gedruckten Schaltkreis 107f in
Form einer flexiblen Materialbahn, und Hauptschaltkreiskomponenten (in
Form eines Chips) 107m, die elektrisch mit den Elektroden 107a über die
FPC (flexible printed circuit, flexibler gedruckter Schaltkreis) 107f verbunden
und an einer versteckten Oberfläche
der FPC 107f angebracht sind. Die Speichereinrichtung 107 kann
an der Tintenkartusche 1 so angebracht werden, dass das
Substrat einschließlich
der Elektroden 107a an einer Wand der Tintenkartusche 1 angebracht
wird und die Hauptschaltkreiskomponenten 107f der Speichereinrichtung 107 an
einer anderen Wand angebracht werden, die sich von der Wand unterscheidet,
an welcher das Substrat 107s und die Elektroden 107a angebracht
werden. Außerdem
kann auf das Substrat durch Verwenden der FPC verzichtet werden.
Beispielsweise kann, wie in 19B dargestellt,
die Speichereinrichtung 107 ohne Verwendung des Substrats 107s aufgebaut
sein. Das heißt,
die Elektroden 107a können
auch direkt auf der FPC 107f ausgebildet werden.
- (4) In einer Tintenkartusche nach (1) oder (2) kann die Wand
einen hervorstehenden Bereich haben, an welchem sich die zumindest
eine Elektrode befindet. Der hervorstehende Bereich kann an der Wand
des Behälters 2 statt
der Ausnehmung 2a ausgebildet sein, so dass die Elektroden 7a sich an
dem hervorstehenden Bereich befinden. Beispielsweise kann, wie in 20 dargestellt,
ein hervorstehender Bereich 2d an dem Behälterkörper 2 ausgebildet
sein, welcher eine distale Endfläche
hat, welche sich parallel zu der Einführrichtung der Tintenkartusche 1 erstreckt.
Die Elektroden 7a können
an dieser distalen Endfläche
des vorstehenden Bereichs 2d vorgesehen sein.
- (5) In einer Tintenkartusche nach (1) oder (2) kann die Wand
einen ersten Oberflächenteil
haben, an welchem sich zumindest eine Elektrode befindet, und einen
zweiten Oberflächenteil,
an welchem sich ein schwenkbarer Hebel mit dem Eingriffsbereich
befindet. In einem nicht einschränkenden Beispiel
ist in dem Falle der ersten Ausführungsform
der erste Oberflächenteil
durch die Ausnehmung 2a der Wand definiert und der zweite
Oberflächenteil
durch die Oberfläche
der Wand, die sich oberhalb der Ausnehmung 2a befindet.
- (6) In einer Tintenkartusche nach (5) fluchtet der erste mit
dem zweiten Oberflächenteil.
In der ersten Ausführungsform
ist der erste Oberflächenteil etwas
von dem zweiten Oberflächenteil
zurückgesetzt,
aber dieser erste und zweite Oberflächenteil können auch vollständig miteinander
fluchten, so dass sie eine ebene Oberfläche bilden.
- (7) In einer Tintenkartusche nach (5) haben der erste und der
zweite Oberflächenteil
einen Höhenunterschied
zwischen sich. Ein kleiner Höhenunterschied
zwischen dem ersten und dem zweiten Oberflächenteil ist in der ersten
Ausführungsform
vorgesehen. Dieser kleine Höhenunterschied
kann aber auch größer gemacht
werden.
- (8) In einer Tintenkartusche nach (5) kann der erste Oberflächenteil
relativ zu dem zweiten Oberflächenteil
geneigt sein. In der ersten Ausführungsform
ist der erste parallel zu dem zweiten Oberflächenteil, kann aber relativ
zu dem zweiten Oberflächenteil
geneigt sein. In einem nicht einschränkenden Beispiel zeigt 20 eine
Tintenkartusche, in welcher der erste Oberflächenteil relativ zu dem zweiten
geneigt ist.
- (9) In einer Tintenkartusche nach einem der Punkte (1) bis (8)
sind die Hauptschaltkreiskomponenten der Speichereinrichtung an
der ersten Wand vorgesehen. In einem nicht einschränkenden
Beispiel sind in der ersten Ausführungsform
die Hauptkomponenten der Speichereinrichtung in der Ausnehmung 2c der
Wand des Behälterkörpers 2 untergebracht.
- (10) In einer Tintenkartusche nach einem der Punkte (1) bis
(8) können
die Hauptschaltkreiskomponenten der Speichereinrichtung an einer zweiten
Wand vorgesehen sein, die sich von der ersten Wand unterscheidet.
In einem nicht einschränkenden
Beispiel könnten
die Hauptschaltkreiskomponenten der Speichereinrichtung 7 an einer
Seitenwand des Behälterkörpers 2 unter Verwendung
einer FPC vorgesehen sein.
- (11) In einer Tintenkartusche nach einem der Punkte (1) bis
(10) kann die zumindest eine Elektrode eine Breite haben und eine
Länge,
die größer ist
als die Breite. Beispielsweise ist, wie in 2C dargestellt,
eine Länge
L der Elektrode 7 in der Y-Achsenrichtung größer als
eine Breite W der Elektrode 7a in der Z-Achsenrichtung.
Außerdem
kann, wie in den 21A und 21B dargestellt,
jede der Elektroden 7a mit der größeren Länge und kleineren Breite in
eine ovale oder längliche
Gestalt geformt sein.
- (12) In einer Tintenkartusche nach einem der Punkte (1) bis
(11) ist eine Tintenaustrittsöffnung vorgesehen,
welche eine Achse hat, welche eine erste Seite und eine zweite Seite
gegenüber
der ersten Seite in einer X-Achsenrichtung definiert. Zum Beispiel
hat in der ersten Ausführungsform die
Tintenkartusche 1 die Tintenaustrittsöffnung 4 mit einer
Achse A, und diese Achse definiert eine erste Seite B und eine zweite
Seite C gegenüber der
ersten Seite B in Bezug auf die Achse A in einer x-Achsenrichtung.
- (13) In einer Tintenkartusche nach (12) befinden sich die zumindest
eine Elektrode und der Eingriffsbereich auf der ersten Seite. Beispielsweise sind
in der ersten Ausführungsform
die Elektroden 7a und der Eingriffsbereich 5a auf
der ersten Seite B vorgesehen.
- (14) In einer Tintenkartusche nach (12) oder (13) befinden sich
die zumindest eine Elektrode und der Eingriffsbereich auf der Achse
der Tintenaustrittsöffnung,
gesehen in einer Y-Z-Ebene.
In einem nicht einschränkenden
Beispiel ist eine mittlere Elektrode 7a in der oberen Reihe
auf der Achse A vorgesehen, und der Eingriffsbereich 5a befindet
sich ebenfalls auf der Achse A, wie in 2C dargestellt.
- (15) In einer Tintenkartusche nach (14) sind ein Mittelpunkt
der zumindest einen Elektrode und ein Mittelpunkt des Eingriffsbereichs
vorzugsweise auf der Achse der Tintenaustrittsöffnung, gesehen in der Y-Z-Ebene,
vorgesehen. In einem nicht einschränkenden Beispiel sind in der
ersten Ausführungsform
ein Mittelpunkt der mittleren Elektrode 7a in der oberen
Reihe und ein Mittelpunkt des Eingriffsbereichs 5a auf
der Achse A vorgesehen, wie in 2C dargestellt.
- (16) In einer Tintenkartusche nach (12) oder (13) kann die zumindest
eine Elektrode mehrere Elektroden beinhalten, welche feldartig in
zumindest einer Reihe angeordnet sind, und die zumindest eine Reihe
und der Eingriffsbereich sind vorzugsweise auf der Achse der Tintenaustrittsöffnung, gesehen
in einer Y-Z-Ebene, vorgesehen. In einem nicht einschränkenden
Beispiel sind in der ersten Ausführungsform
zwei obere und untere Reihen von Elektroden 7a beide auf
der Achse A vorgesehen, wie in 2C dargestellt.
- (17) In einer Tintenkartusche nach (16) befinden sich ein Mittelpunkt
der zumindest einen Reihe und ein Mittelpunkt des Eingriffsbereichs
vorzugsweise auf der Achse der Tintenaustrittsöffnung, gesehen in der Y-Z-Ebene.
In einem nicht einschränkenden
Beispiel ist in der ersten Ausführungsform
ein Mittelpunkt jeder der beiden oberen und unteren Reihen auf der
Achse A vorgesehen, wie in 2C dargestellt,
da die Elektroden 7a in jeder der oberen und unteren Reihen
symmetrisch in Bezug auf die Achse A angeordnet sind, wie in 2C dargestellt.
- (18) In einer Tintenkartusche nach einem der Punkte (12) bis
(17) kann die Achse der Tintenaustrittsöffnung in einer mittleren Position
in Bezug auf den Behälterkörper in
einer Z-Achsenrichtung vorgesehen sein. Die Tintenkartusche 1 mit der
kleinen Kapazität
verwendet diese Anordnung.
- (19) In einer Tintenkartusche nach einem der Punkte (12) bis
(17) kann die Achse der Tintenaustrittsöffnung an einer versetzten
Position mit Bezug auf den Behälterkörper in
einer Z-Achsenrichtung vorgesehen sein. Die Tintenkartusche 1' mit der großen Kapazität verwendet
diese Anordnung.
- (20) In einer Tintenkartusche nach einem der Punkte (5) bis
(8) ist eine Tintenaustrittsöffnung mit
einer Achse vorgesehen, und zumindest einer der beiden Oberflächenteile
ist relativ zu der Achse geneigt, um zumindest teilweise eine sich
verjüngende
Konfiguration der ersten Wand zu schaffen. Beispielsweise erstreckt
sich in der ersten Ausführungsform
die Wand des Behälters,
wo die Elektroden 7a und das Rückhaltelement 5 mit dem
Eingriffsbereich 5a vorgesehen sind, parallel zu der Achse
A der Tintenaustrittsöffnung 4.
Die Erfindung sollte aber nicht darauf oder dadurch beschränkt sein.
In einem nicht einschränkenden Beispiel
kann die Wand teilweise oder vollständig in Bezug auf die Achse
A der Tintenaustrittsöffnung 4 geneigt
sein, so dass ein Bereich der Wand, näher an der Tintenaustrittsöffnung 4 als ein
anderer Bereich der Wand in der Y-Achsenrichtung, sich näher an der
Achse A befindet als der andere Bereich der Wand in der X-Achsenrichtung.
In diesem Fall können
die Elektroden 7a an dem geneigten Bereich der Wand vorgesehen sein,
so dass sie mit Bezug auf die Achse geneigt sind.
- (21) In einer Tintenkartusche nach einem der Punkte (12) bis
(20) ist vorzugsweise ein Schlitz vorgesehen, welcher sich im Wesentlichen
parallel zu der Achse der Tintenaustrittsöffnung erstreckt und in der
zweiten Seite vorgesehen ist. In einem nicht einschränkenden
Beispiel ist in der ersten Ausführungsform
der Schlitz 9 in dem Behälterkörper 2 ausgebildet.
- (22) In einer Tintenkartusche nach einem der Punkte (1) bis
(11) sind eine Tintenaustrittsöffnung
und ein Schlitz vorgesehen, wobei sich der Schlitz in der Y-Achsenrichtung erstreckt
und in der Umgebung der Tintenaustrittsöffnung vorgesehen ist. In der
ersten Ausführungsform
ist der Schlitz 9 in der Umgebung der Tintenaustrittsöffnung 4 vorgesehen.
Der Schlitz 9 befindet sich vorzugsweise auf der zweiten
Seite, kann sich aber auch auf der ersten Seite befinden.
As described above, the present invention provides at least the following arrangements. - (1) An ink cartridge having a container body with a first wall; at least one electrode connected to a storage device, which is fixed at least one electrode relative to the wall; and a relatively movable to the wall engaging portion which is provided higher in the Y-axis direction than the at least one electrode. By way of non-limiting example, as in 2C shown, a movable engagement area 5a higher in the Y-axis direction than the electrodes 7a , In this, in the 2A to 2C illustrated embodiment, the movable engagement portion has the shape of the projection 5a which is attached to the retaining element 5 is formed in the form of a pivotable lever and with the recess 107 of the sled 100 is to be engaged, but the present invention should not be limited thereto or thereby. By way of non-limiting example, the engaging portion could be a recess in the retaining member 5 be educated. In this case, a suitable engagement area would be in the carriage 100 preferably designed as a recess in the recess adapted projection. In addition, the engagement area could be directly against the wall of the container body 2 be formed instead of the retaining element 5 , For example, an elastic projection on the wall of the container body 2 be attached so that it serves as the engagement area. Even better, a spring-loaded element with a rounded distal end on the wall of the container body 2 be provided. In this case, the rounded distal end protrudes from the wall of the container body 2 by the biasing force of a spring, so that the spring-loaded element when engaged with the recess 107 engages a predetermined retention force to the cartridge 1 in the sleigh 100 to keep. During insertion or removal of the cartridge 1 from the sled 100 may have the rounded distal end toward the interior of the container body 2 against the biasing force of the spring for release from the recess 107 be withdrawn, due to the rounded shape of the distal end. As in the 22A and 22B can also be a projection 131 at a relatively rigid area of the container body 2 be formed, so that the projection 131 into the recess 107 of the sled 100 using the elasticity of. at least areas of the sled 100 can be fitted, which the recess 107 define. That means using the elasticity of the areas of the slide 100 that the recess 107 define the ink cartridge 1 with the lead 131 in the sled 100 used, fixed to it and can be removed from this.
- (2) In an ink cartridge according to (1), the engagement portion is substantially aligned with the at least one electrode in the Y-axis direction. By way of non-limiting example, as in 2C shown, the engagement projection 5a with the electrodes 7a aligned in the Y-axis direction. This arrangement noticeably contributes to a reliable contact between the electrodes 7a the ink cartridge 1 and the electrodes 106 of the sled 100 at.
- (3) In an ink cartridge according to (1) or (2), the wall may have a recessed area in which the at least one electrode is located. By way of non-limiting example, as in FIGS 1A and 7 Darge represents the wall of the container body 2 a recess 2a for receiving a substrate (the storage device 7 ), which substrate has a first exposed surface on which the electrodes 7a and a second, hidden surface on which main circuit components of the memory device are provided 7 , electrically connected to the electrodes 7a , are appropriate. As a result, the electrodes are located 7a in the recessed area 2a , In addition, the main circuit components of the memory device 7 be provided at a location extending from the recess 2a differs, using an FPC. For example, as in 19A shown, a memory device 107 a substrate 107s , on the substrate 107s trained electrodes 107a , a flexible printed circuit 107f in the form of a flexible material web, and main circuit components (in the form of a chip) 107m that are electrically connected to the electrodes 107a via the FPC (flexible printed circuit, flexible printed circuit) 107f connected and on a hidden surface of the FPC 107f are attached. The storage device 107 can on the ink cartridge 1 be attached so that the substrate including the electrodes 107a on a wall of the ink cartridge 1 is attached and the main circuit components 107f the storage device 107 be attached to another wall, which differs from the wall on which the substrate 107s and the electrodes 107a be attached. In addition, the substrate can be dispensed with by using the FPC. For example, as in 19B shown, the storage device 107 without using the substrate 107s be constructed. That is, the electrodes 107a can also be right on the FPC 107f be formed.
- (4) In an ink cartridge according to (1) or (2), the wall may have a protruding area where the at least one electrode is located. The protruding area may be on the wall of the container 2 instead of the recess 2a be formed so that the electrodes 7a are at the protruding area. For example, as in 20 represented, a protruding area 2d on the container body 2 may be formed, which has a distal end surface which is parallel to the insertion direction of the ink cartridge 1 extends. The electrodes 7a may be at this distal end surface of the protruding area 2d be provided.
- (5) In an ink cartridge according to (1) or (2), the wall may have a first surface part where there is at least one electrode and a second surface part where there is a pivotable lever with the engagement area. In a non-limiting example, in the case of the first embodiment, the first surface part is through the recess 2a the wall defines and the second surface part through the surface of the wall, which is above the recess 2a located.
- (6) In an ink cartridge according to (5), the first one is flush with the second surface part. In the first embodiment, the first surface portion is slightly recessed from the second surface portion, but these first and second surface portions may also be completely aligned with each other to form a flat surface.
- (7) In an ink cartridge according to (5), the first and second surface parts have a height difference therebetween. A small height difference between the first and second surface parts is provided in the first embodiment. This small difference in height can also be made larger.
- (8) In an ink cartridge according to (5), the first surface part may be inclined relative to the second surface part. In the first embodiment, the first is parallel to the second surface part, but may be inclined relative to the second surface part. In a non-limiting example 20 an ink cartridge in which the first surface part is inclined relative to the second one.
- (9) In an ink cartridge according to any one of (1) to (8), the main circuit components of the memory device are provided on the first wall. By way of non-limiting example, in the first embodiment, the main components of the memory device are in the recess 2c the wall of the container body 2 accommodated.
- (10) In an ink cartridge according to any one of (1) to (8), the main circuit components of the memory device may be provided on a second wall different from the first wall. In a non-limiting example, the main circuit components of the memory device could 7 on a side wall of the container body 2 be provided using an FPC.
- (11) In an ink cartridge according to any one of (1) to (10), the at least one electrode may have a width and a length greater than the width. For example, as in 2C shown, a length L of the electrode 7 in the Y-axis direction is larger than a width W of the electrode 7a in the Z-axis direction. In addition, as in the 21A and 21B represented, each of the electrodes 7a be formed with the greater length and smaller width in an oval or elongated shape.
- (12) In an ink cartridge according to any one of (1) to (11), there is provided an ink discharge port having an axis having a first side and a second side opposite to the first ink cartridge first page defined in an X-axis direction. For example, in the first embodiment, the ink cartridge has 1 the ink outlet opening 4 with an axis A, and this axis defines a first side B and a second side C opposite to the first side B with respect to the axis A in an x-axis direction.
- (13) In an ink cartridge according to (12), the at least one electrode and the engaging portion are on the first side. For example, in the first embodiment, the electrodes 7a and the intervention area 5a provided on the first page B.
- (14) In an ink cartridge according to (12) or (13), the at least one electrode and the engagement portion are located on the axis of the ink exit port as seen in a YZ plane. In a non-limiting example, a middle electrode 7a provided in the upper row on the axis A, and the engagement area 5a is also located on the axis A, as in 2C shown.
- (15) In an ink cartridge according to (14), a center of the at least one electrode and a center of the engagement portion are preferably provided on the axis of the ink exit port as viewed in the YZ plane. By way of non-limiting example, in the first embodiment, a center of the central electrode 7a in the upper row and a midpoint of the engagement area 5a provided on the axis A, as in 2C shown.
- (16) In an ink cartridge according to (12) or (13), the at least one electrode may include a plurality of electrodes arrayed in at least one row, and the at least one row and the engagement portion are preferably on the axis of the ink exit port as viewed in FIG a YZ plane, provided. By way of non-limiting example, in the first embodiment, there are two upper and lower rows of electrodes 7a both provided on the axis A, as in 2C shown.
- (17) In an ink cartridge according to (16), a center of the at least one row and a center of the engagement portion are preferably located on the axis of the ink exit port as viewed in the YZ plane. By way of non-limiting example, in the first embodiment, a center of each of the two upper and lower rows is provided on the axis A, as in FIG 2C represented as the electrodes 7a in each of the upper and lower rows are arranged symmetrically with respect to the axis A, as in 2C shown.
- (18) In an ink cartridge according to any one of (12) to (17), the axis of the ink discharge port may be provided in a central position with respect to the container body in a Z-axis direction. The ink cartridge 1 with the small capacity used this arrangement.
- (19) In an ink cartridge according to any one of (12) to (17), the axis of the ink exit port may be provided at a staggered position with respect to the container body in a Z-axis direction. The ink cartridge 1' with the large capacity used this arrangement.
- (20) In an ink cartridge according to any one of (5) to (8), an ink exit port is provided with an axis, and at least one of the two surface parts is inclined relative to the axis to at least partially create a tapered configuration of the first wall , For example, in the first embodiment, the wall of the container extends where the electrodes 7a and the retaining element 5 with the intervention area 5a are provided, parallel to the axis A of the ink outlet opening 4 , The invention should not be limited thereto or thereby. By way of non-limiting example, the wall may be partially or completely in relation to the axis A of the ink exit opening 4 be inclined, leaving an area of the wall closer to the ink outlet 4 as another portion of the wall in the Y-axis direction, is closer to the axis A than the other portion of the wall in the X-axis direction. In this case, the electrodes can 7a be provided on the inclined portion of the wall so as to be inclined with respect to the axis.
- (21) In an ink cartridge according to any one of (12) to (20), preferably, a slit is provided which extends substantially parallel to the axis of the ink discharge port and is provided in the second side. By way of non-limiting example, in the first embodiment, the slot 9 in the container body 2 educated.
- (22) In an ink cartridge according to any one of (1) to (11), an ink discharge port and a slit are provided, the slit extending in the Y-axis direction and provided in the vicinity of the ink discharge port. In the first embodiment, the slot 9 in the vicinity of the ink outlet opening 4 intended. The slot 9 is preferably on the second side, but may also be on the first page.