DE20218467U1 - Mobilfunkgerät mit erweiterter Funktionalität - Google Patents

Mobilfunkgerät mit erweiterter Funktionalität

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • G07D7/128Viewing devices
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    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/22Illumination; Arrangements for improving the visibility of characters on dials
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Description

Anmelder und Erfinder:
Doktor-Ingenieur Andreas Mäder Friedebacher Str. 01189 Dresden
Diplom-Informatiker Bernd Haase Rottwerndorfer Str. 01257 Dresden
Vertreter:
Patentanwälte Ilberg & Weißfloh European Patent Attorneys Prellerstr. 01309 Dresden
Titel: Mobilfunkgerät mit erweiterter Funktionalität
Dresden, den 27. November 2002
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Mobilfunkgerät mit erweiterter Funktionalität
Der Schutzanspruch bezieht sich auf die Bereitstellung erweiterter Funktionalitäten für Mobilfunkgeräte. Solche Mobilfunkgeräte im Sinne der Gebrauchsmusteranmeldung sind alle technischen Geräte, welche haupt- oder nebensächlich über die Funktion der mobilen Kommunikation und/oder Datenübertragung verfügen. Mobilfunkgeräte tauschen Informationen mittels drahtloser Datenübertragungsverfahren, vorzugsweise mittels Radio- und/oder Lichtwellen, mit einer Basisstation und/oder mit anderen Geräten aus. Eine solche Basisstation kann dabei je nach Zweckbestimmung die datenübertragungstechnische Infrastruktur für ein oder mehrere Mobilfunkgeräte bereitstellen. Es gibt öffentlich sowie nicht öffentlich nutzbare Infrastrukturen für die mobile Datenübertragung von und zu den hier so bezeichneten Mobilfunkgeräten. Öffentlich zugängliche Infrastrukturen für Mobilfunkgeräte werden auch als Mobilfunknetze bezeichnet.
Heute erfüllen Mobilfunkgeräte zusätzlich zur mobilen Datenübertragung noch weitere und dabei von ihrem eigentlichen Zweck auch ganz unabhängige Funktionen wie beispielsweise die Anzeige der Uhrzeit, die Speicherung und Organisation von Daten weit über deren Notwendigkeit für den reinen Mobilfunk hinaus, oder auch den Empfang und die Wiedergabe von Rundfunkprogrammen. Mobilfunkgeräte können dem Benutzer auch die Möglichkeit bieten, mittels der vorhandenen Hardware in Form der Tastatur, des Displays und der integrierten rechentechnischen Datenverarbeitung sowie einer entsprechenden Software Spiele zu spielen. Der Einsatz von Mobilfunkgeräten mit variabel ausgeprägter zusätzlicher Funktionalität kann als mannigfaltig beschrieben werden. Exemplarisch soll hier vom Hersteller Nokia das Mobilfunkgerät mit der Bezeichnung „Nokia 5510" genannt werden. Dieses Gerät beinhaltet neben den Funktionen zum mobilen Telefonieren bzw. Datenaustausch u.a. folgende zusätzliche Funktionen: einen digitalen Music Player und Rekorder, sowie ein UKW-Stereo-Radio. Weitere Informationen zu diesem Gerät gibt es im Internet unter http://www.nokia.de/mobile phones/produkte/5510/ oder direkt bei der deutschen Zentrale des Herstellers, Nokia GmbH, Meesmannstraße 103, 44807 Bochum.
Auf der anderen Seite gibt es den alltäglichen Bedarf, Dokumente oder andere geeignete Informationsträger auf ihre Echtheit hin prüfen zu wollen. Dokumente sind beispielsweise Geldscheine, Ausweise oder auch Eintrittskarten. Andere geeignete zu prüfende Informationsträger können die menschlichen Fingerkuppen sein, von denen ein Abbild in
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Form des sogenannten Fingerabdruckes abgetastet werden kann. Dieses Abbild kann im weiteren einer Identitätsprüfung unterzogen werden.
Technische Geräte zur Dokumentenprüfung gibt es in zahlreichen Ausführungen. Für die Prüfung von Geldscheinen beispielsweise kommen verbreitet UV-Lampen zum Einsatz. Unter UV-Licht zeigen beispielsweise EURO-Banknoten charakteristische Farbeffekte, die vom Benutzer fur eine individuell vorgenommene, jedoch nicht besonders sichere Echtheitsprüfung verwendet werden.
Andere technische Geräte prüfen ebenfalls bestimmte Merkmale von Geldscheinen. Beim Produkt CASH-TESTER CT2002 wird der zu prüfende Geldschein an einer Sensoreinheit vorbeigeführt, wobei aus den so ermittelten Daten ein Prüfergebnis mittels einer elektronischen Datenverarbeitung auf dem Prüfgerät berechnet und angezeigt wird. Weitere Informationen dazu stehen auf der beschreibenden Internetseite www.cash-tester.de oder direkt beim Vertrieb, Computip GmbH, Hermann Buck Weg 8, 22309 Hamburg, zur Verfügung.
Die Möglichkeiten, bestimmte Merkmale von Dokumenten zu bestimmen und daraus eine Aussage zur Echtheit oder Identität zu gewinnen, sind sehr vielfältig und werden in den verschiedensten praktischen Ausführungen angewendet. Ausführungsbeispiele dazu können exemplarisch in folgenden Patentschriften eingesehen werden: DE 195 17 294 („Verfahren zur Prüfung von Blattgut, wie z. B. Banknoten"), DE 195 17 194 („Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Blattgut, wie z. B. Banknoten oder Wertpapieren"), DE 44 07 601 („Vorrichtung zur Erkennung von Falschgeld im Inkassobereich"), DE 39 18 798 („Banknotenprüfvorrichtung"), DE 37 38 304 („Vorrichtung zur Prüfung von Banknoten"), sowie DE 42 19 303 („Gerät zur Echtheitsprüfung von Bundespersonalausweis sowie Kreditkarten, Scheckkarten, Scheckformularen und Banknoten").
Die Aufgabe ist es, erstmals ein Mobilfunkgerät so auszubilden, dass es eine erweiterte Funktionalität zum Prüfen von definierten Eigenschaften von zu prüfenden Dokumenten und/oder anderen geeigneten zu prüfenden Informationsträgern auf deren Echtheit oder Sicherheit hin ermöglicht.
Neu im Sinne der Schutzansprüche dieser Gebrauchsmusteranmeldung ist ein Mobilfunkgerät, das mit eingebauten Abtastvorrichtungen ausgestattet ist, die insbesondere als technische Sensoren verschiedener Art ausgebildet sind. Solcherart Sensoren können Eigenschaften abtasten, die physikalischer und/oder chemischer und/oder biometrischer
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Natur sind. Dadurch ist die Abtastung und/oder Veranschaulichung von definierten Eigenschaften von zu prüfenden Dokumenten und/oder anderen geeigneten zu prüfenden Informationsträgern möglich. Das Mobilfunkgerät verfügt somit erfindungsgemäß über mindestens eine zusätzliche Funktion der hier beschriebenen Prüfung. Dabei kann die Prüfung intern, d. h. mittels geeigneter Auswerteelektronik auf dem Mobilfunkgerät selbst und/oder mit externer Unterstützung erfolgen, wobei bei letzterem die verschlüsselt und/oder unverschlüsselt und/oder komprimiert an einen externen Dienstleister gesendeten Daten entsprechend der abgetasteten Dokumenteneigenschaften auf Echtheit geprüft werden und das Prüfergebnis an das Mobilfunkgerät wieder rückübertragen und in geeigneter Form
10 zur Anzeige gebracht wird.
Erfindungsgemäß ist in der eingebauten Abtastvorrichtung mindestens ein Sensor zur Prüfung physikalischer Eigenschaften wie Dicke und/oder Oberflächenrauhigkeit und/oder Farbechtheit und/oder Lumineszenz und/oder Leitfähigkeit und/oder Radioaktivität und/oder das Spektrum an oder im Mobilfunkgerät angeordnet. Zur Prüfung chemischer Eigenschaften wie Materialzusammensetzung und/oder Prüfsubtanzen kann des weiteren mindestens ein dafür geeigneter Sensor innerhalb der Abtastvorrichtung angeordnet sein. Auch die weitere Anordnung eines Sensors zur Prüfung biometrischer Eigenschaften wie z. B. ein Papillarlininenerkennungssensor und/oder ein Scanner zum Erzeugen eines Abbildes der Iris einer Person ist für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft.
Der erfolgreichen wirtschaftlichen Verwertung eines Mobilfunkgerätes gemäß den oben angeführten Schutzansprüchen werden große Chancen eingeräumt. Diese Aussage darf aufgrund der einerseits hohen Verbreitung und Akzeptanz der Mobilfunkgeräte ganz allgemein in der Bevölkerung und dem andererseits vorhandenen Bedarf nach Prüfdienstleistungen von Dokumenten, insbesondere Geldscheinen, getroffen werden.
Bereits kurz nach Einführung des EURO beispielsweise tauchten die ersten professionell gefälschten EURO-Banknoten auf. Durch diese Unsicherheit besteht das Bedürfnis, möglichst einfach und unkompliziert eine Geldscheinprüfung durchfuhren zu können. Es bietet sich an, diese Funktionalität in einem Mobilfunkgerät mit zu integrieren, da dieses oft in den Situationen schnell zur Hand wäre, wo eine sofortige Geldscheinprüfung erwünscht
30 ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist ein Mobilfunkgerät (1), welches an geeigneter Stelle eine schlag- und/oder stoßgeschützte UV-Lichtquelle (2) besitzt, welche zwecks Prüfung eines Dokumentes, z. B. einer Banknote, angeschaltet und danach wieder
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abgeschaltet werden kann. Die UV-Lichtquelle ist vorteilhaft an dem linken, rechten, sowie oberen Seitenteil oder auch auf dem Rückteil des Mobilfunkgerätes angeordnet, da der Frontbereich zumeist für eine Tastatur sowie für ein Display vorgesehen ist und im Bereich des unteren Seitenteils oft Buchsen für Kommunikation und Stromzufuhr bereitgestellt werden. Ggf. wird die UV-Lichtquelle mit einer geeigneten Schutzabdeckung (3) gegen ungewollte mechanische Beanspruchung geschützt. In Abb. 1, 2 und 3 sind ein Teil der genannten Möglichkeiten demonstriert.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß sich an Stelle der UV-Lichtquelle oder aber sogar zusätzlich zu dieser eine sensorische Abtastvorrichtung (4) befindet, die in der Lage ist, definierte Eigenschaften des zu prüfenden Dokumentes zu ermitteln, welche entweder physikalischer und/oder chemischer und/oder biometrischer Natur sein können. Diese Abtastvorrichtung kann wahlweise durch eine Schutzvorrichtung gegen ungewollte mechanische Beanspruchung abgesichert werden (Abb. 4). Das Ergebnis der rechentechnischen Prüfung der ermittelten Eigenschaften eines so geprüften Dokumentes auf dem Mobilfunkgerät selbst, kann auf dem Mobilfunkgerät geeignet mittels Audio- und/oder visueller Signale angezeigt werden.
Ein nächstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß sich an Stelle der UV-Lichtquelle oder aber sogar zusätzlich zu dieser eine Abtastvorrichtung befindet, welche in der Lage ist, definierte Eigenschaften des zu prüfenden Dokumentes zu ermitteln, welche entweder physikalischer und/oder chemischer und/oder biometrischer Natur sein können. Diese Abtastvorrichtung kann wahlweise durch eine Schutzvorrichtung gegen ungewollte mechanische Beanspruchung abgesichert werden (siehe dazu wiederum Abb. 4). Das Ergebnis der rechentechnischen Prüfung der ermittelten Eigenschaften eines so geprüften Dokumentes findet jedoch nicht auf dem Mobilfunkgerät selbst statt, sondern an einer dazu autorisierten und datentechnisch geeignet mit dem Mobilfunkgerät verbundenen Stelle, welche aus den vom Mobilfunkgerät übermittelten Daten ein Prüfergebnis ermittelt und letzteres anschließend wieder an das Mobilfunkgerät zwecks geeigneter Anzeige des Prüfergebnisses in geeigneter Form zurück sendet. Ein Schema dazu ist in Abb. 6 dargestellt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel besteht darin, daß das Mobilfunkgerät über eine Abtastvorrichtung von biometrischen Daten (5) verfügt, wie beispielsweise einem Lesegerät für Fingerabdrücke. Die Feststellung der Identität der Fingerabdrücke kann nun
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wieder einerseits auf dem Mobilfunkgerät selbst oder aber durch die im vorigen Abschnitt dargestellte Prüfung bzw. Feststellung des Prüfergebnisses an externer Stelle erfolgen. Eine mögliche Anordnung für den biometrischen Sensor ist in Abb. 5 dargestellt.
5 In den Ausfuhrungsbeispielen kann ein elektronisch ermitteltes Prüfergebnis auf einem Display des Mobilfunkgerätes und/oder mittels einer bzw. mehrerer Signallampen und/oder mittels eines akustischen Signaltons bzw. einer entsprechenden Ansage angezeigt werden.
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Bezugszeichenliste:
-8-
1 Mobilfunkgerät
2 UV-Lichtquelle
3 ggf. abnehmbare bzw. klappbare Schutzabdeckung
4 Abtastvorrichtung für physikalischer und chemischer Dokumenteneigenschaften
5 Abtastvorrichtung für biometrische Daten geeigneter Informationsträger
6 Display
7 Prüfsignallampen
8 akustischer Signalgeber bzw. Lautsprecher

Claims (4)

1. Mobilfunkgerät mit erweiterter Funktionalität, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine eingebaute Abtastvorrichtung zwecks Aufnahme und/oder Veranschaulichung von definierten Eigenschaften von zu prüfenden Dokumenten und/oder anderen geeigneten zu prüfenden Informationsträgern besitzt, wobei die definierten Eigenschaften physikalischer und/oder chemischer und/oder biometrischer Natur sind.
2. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der eingebauten Abtastvorrichtung mindestens ein Sensor zur Prüfung physikalischer Eigenschaften wie Dicke und/oder Oberflächenrauhigkeit und/oder Farbechtheit und/oder Luminiszenz und/oder Leitfähigkeit und/oder Radioaktivität und/oder Spektrum angeordnet ist.
3. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der eingebauten Abtastvorrichtung mindestens ein Sensor zur Prüfung chemischer Eigenschaften wie Materialzusammensetzung und/oder markierende Prüfsubstanzen angeordnet ist.
4. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der eingebauten Abtastvorrichtung mindestens ein Sensor zur Prüfung menschlicher biometrischer Eigenschaften wie Papillarlinien und/oder Irisfarben angeordnet ist.
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MD4195C1 (ro) * 2011-05-12 2013-08-31 Сергей Васильев Procedeu de verificare a autenticităţii hârtiilor de valoare şi dispozitiv pentru realizarea acestuia (variante)
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