DE20218151U1 - Torantrieb - Google Patents

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Abstract

Torantrieb mit einem Motor (1), einer vom Motor rotatorisch anttreibbaren Spindel (5), einer auf der Spindel sitzenden Spindelmutter, die mit einem Tor verbindbar ist, sowie einer Kupplung (6) zum An- und Abkuppeln von Motor (1) und Spindel (5), wobei die Kupplung (6) eine zur Spindel (5) koaxiale Profilwelle (3) und eine dazu axial verschiebliche Profilwellennabe (7) aufweist, dadurch gezeichnet, dass der Motor (1) und die Spindel (5) relativ zueinander ortsfest angeordnet sind, die Profilwelle (3) und die Spindel (5) separat voneinander ausgebildet sind, und die Profilwelle (3) und/oder die Profilwellennabe (7) relativ zur Spindel (5) verschieblich sind derart, dass die Profilwelle (3) mit der Spindel (5) in verdrehfesten Eingriff sowie ausser Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Torantrieb mit einem Motor, einer vom Motor rotatorisch antreibbaren Spindel, einer auf der Spindel sitzenden Spindelmutter, die mit einem Tor, vorzugsweise Drehtor, verbindbar ist, sowie einer Kupplung zum An- und Abkuppeln von Motor und Spindel, wobei die Kupplung eine zur Spindel koaxiale Profilwelle und eine dazu axialverschiebliche Profilwellennabe aufweist.
  • Es wurde bereits ein Drehtorantrieb vorgeschlagen, bei dem aus der Drehbewegung des Motors über eine Spindel eine Linearbewegung erzeugt wird, die das Drehtor bewegt. Die Motorseite der Spindel geht dabei in eine Keilwelle über. An dem Motor ist eine Keilwellennabe ausgebildet, mit der der Motor auf dem Keilwellenabschnitt der Spindel sitzt und darauf verschoben werden kann. Der Motor ist dabei koaxial zur Spindel verschieblich gelagert und kann soweit verschoben werden, dass der Motor mit seiner Keilwellennabe von dem Keilwellenabschnitt der Spindel ausser Eingriff gerät, so dass der Motor von der Spindel entkuppelt wird.
  • Diese Verwirklichung der Entkuppelbarkeit von Motor und Spindel ist jedoch relativ aufwendig und darüber hinaus unhandlich zu bewerkstelligen. Das Verschieben des Motors benötigt entsprechend Platz. Zudem muss die Schiebelagerung verhältnismäßig kräftig ausgebildet sein, damit der Motor die Antriebskräfte, wenn er mit der Spindel im Eingriff steht, aufbringen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Torantrieb der eingangs genannten Art anzugeben, der Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll eine verbesserte Kupplung geschaffen werden, die einfach handzuhaben ist und kostengünstig zu realisieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Torantrieb gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich der Torantrieb also dadurch aus, dass der Motor und die Spindel relativ zueinander ortsfest angeordnet sind, die Profilwelle und die Spindel voneinander separat ausgebildet sind, und die Profilwelle bzw. die Profilwellennabe relativ zur Spindel verschieblich sind derart, dass die Profilwelle mit der Spindel in verdrehfesten Eingriff sowie ausser Eingriff bringbar ist. Um die Spindel vom Motor abzukuppeln, muss also nicht der gesamte Motor verschoben werden. Vielmehr kann die Profilwelle bzw. die Profilwellennabe, die die Profilwelle mit der Spindel verbindet, verschoben werden, um die Drehmoment übertragende Verbindung zwischen Profilwelle und Spindel herzustellen bzw. zu lösen.
  • Die Profilwelle und die Profilwellennabe besitzen ein durch Formschluß drehmomentübertragendes Profil. Insbesondere kann die Profilwelle ein Keilwellenprofil besitzen. Es ist jedoch möglich daß sie eine drehmomentübertragende Feinverzahnung oder dergleichen besitzt. Außerdem kann die Profilwelle eine Hirth-Verzahnung besitzen, die in ein eintsprechendes Gegenstück an der Profilwel lennabe eingreifen kann. Die Profilwellennabe besitzt jeweils das passende Profil bzw. die passende Verzahnung.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist dabei die Profilwelle axial verschieblich. Insbesondere sitzt die Profilwelle axial verschieblich in einer motorseitigen Profilwellennabe. Die spindelseitige Profilwellennabe, die die Profilweile mit der Spindel verbindbar macht, kann fest mit der Spindel verbunden sein. Die spindelseitige Profilwellennabe kann dabei ein separates Nabenstück sein, dass auf der Spindel befestigt ist. Die Profilwellennabe kann auch integral einstückig an der Spindel angeformt sein. Durch Verschieben der Profilwelle relativ zum Motor und relativ zur Spindel kann zwischen der Spindel und der Profilwelle Formschluss hergestellt werden bzw. die Profilwelle von der Spindel ausser Eingriff gebracht werden.
  • In alternativer Weiterbildung der Erfindung kann die Profilwelle axial fest angeordnet sein. Um die Profilwelle mit der Spindel in Formschluss zu bringen, kann auf der Profilwelle ein axial verschiebliches Profilwellennabenstück sitzen, das durch Verschieben auf der Profilwelle mit der Spindel in Formschluss bringbar ist. Die Spindel kann hierzu an ihrem stirnseitigen, der koaxialen Profilwelle zugewandten Ende ebenfalls ein passendes Profilwellenprofil besitzen, auf das das Nabenstück aufschiebbar ist.
  • Um eine besonders einfache Ausbildung des Torantriebs mir wenig Teilen zu erreichen, ist jedoch die zuvor beschriebene Ausführung bevorzugt, bei der die Profilwelle selbst axial verschieblich ist und mit einem spindelfesten Profilwellennabenstück in Eingriff bringbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: Eine schematische Seitenansicht eines Drehtorantriebes nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung,
  • 2: Einen Längsschnitt entlang der Linie A – A in 1, der die Vielkeilwelle des Torantriebs zur Ankupplung der Spindel an den Motor zeigt,
  • 3: Einen Längsschnitt ähnlich 2 eines Torantriebs nach einer weiteren Ausführung der Erfindung, bei der eine Keilwellennabe zur Verriegelung der Keilwelle unmittelbar in die Spindel eingearbeitet ist, und
  • 4: Einen Längsschnitt ähnlich den 2 und 3 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der ein separates Nabenstück verschieblich auf der Keilwelle sitzt und gleichzeitig mit Spindel und Keilwelle in Eingriff bringbar ist.
  • Der Torantrieb gemäß 1 besitzt einen Motor 1, der über ein Ausgangsgetriebe 2 eine Keilwelle 3 um deren Längsachse rotatorisch antreibt, die in der gezeichneten Ausführung als Vielkeilwelle, insbesondere als Sechskantprofil ausgebildet ist. Es versteht sich, dass andere Keilwellenprofile möglich sind.
  • Wie 2 zeigt, sitzt die Keilwelle in einer motorseitigen Keilwellennabe 4, in der die Keilwelle 3 axial längsverschieblich, jedoch drehfest geführt ist.
  • Die rotatorische Antriebsbewegung der Keilwelle 3 wird auf eine zur Keilwelle 3 koaxiale Spindel 5 übertragen, die durch eine Kupplung 6 drehfest mit der Keilwelle 3 verbindbar ist. Die Spindel 5 treibt eine nicht näher dargestellte Spindelmutter an, die die Drehbewegung der Spindel 5 in eine Linearbewegung entlang der Längsachse der Spindel 5 umsetzt. Die Spindelmutter ist drehfest geführt und mit einem Tor verbindbar, um dieses Tor durch die Linearbewegung der Spindelmutter anzutreiben.
  • Vorzugsweise wird mit der gezeigten Anordnung ein Drehtor angetrieben. Es ist jedoch auch denkbar, ein Schiebetor oder ein Garagentor mit der gezeigten Anordnung anzutreiben. Bevorzugt ist jedoch die Verwendung als Drehtorantrieb.
  • Die Spindel 5 und der Motor 1 sind relativ zueinander ortsfest angeordnet. Bewegt werden kann jedoch die Keilwelle 3, um die Spindel 5 mit dem Motor 1 zu kuppeln bzw. davon abzukuppeln.
  • Wie 2 zeigt, sitzt auf der Spindel 5, an deren der Keilwelle 3 zugewandten stirnseitigen Ende ein Keilwellennabenstück 7, dass mit der Spindel 5 drehfest und axial fest verbunden ist. Das Nabenprofil des Keilwellennabenstücks 7 an dem in 2 rechten Ende des Nabenstücks 7 ist an das Keilwellenprofil der Keilwelle 3 angepasst, sodass die Keilwelle 3 mit dem Nabenstück 7 formschlüssig und drehfest in Eingriff bringbar ist. Insbesondere kann die Keilwelle 3 relativ zu dem Motor 1 axial verschoben werden, sodass die Keilwelle 3 mit dem spindelseitigen Keilwellennabenstück 7 in Eingriff gerät bzw. ausser Eingriff gerät. Hierdurch kann der Motor 1 von der Spindel 5 abgekuppelt bzw. daran angekuppelt werden.
  • Wie 2 zeigt, besitzt die Keilwelle 3 beabstandet von ihrem stirnseitigen Ende einen Freistich 8, in dem das Keilwellenprofil ausgespart ist und der breiter ist als das Eingriffsstück 9 des Keilwellennabenstücks 7. Wird die Keilwelle 3 mit dem Freistich 8 in das Eingriffsstück des Keilwellennabenstücks 7 geschoben, geht die Keilwelle 3 leer um. Wird die Keilwelle 3 wieder zurückgezogen, gerät das Keilwellenprofil mit dem Keilwellennabenstück 7 in formschlüssigen Eingriff, sodass das Drehmoment übertragen wird. Zum Entkuppeln wäre es auch denkbar, die Keilwelle 3 gänzlich aus dem Keilwellennabenstück 7 herauszuziehen. Vorzugsweise erfolgt das Entkuppeln jedoch über den Freistich 8, da hierdurch die Keilwelle 3 auch im entkuppelten Zustand in dem Nabenstück 7 geführt ist und Fluchtungsfehler beim Wiedereinkuppeln leichter vermieden werden können.
  • Wie 3 zeigt, ist das Keilwellennabenstück 7 nicht notwendigerweise ein von der Spindel 5 separates Bauteil, das daran befestigt werden muß. Wie 3 zeigt, kann die Keilwellennabe 7 unmittelbar in das stirnseitige Ende der Spindel 5 eingearbeitet sein, wobei auch hier das Nabenprofil dem Keilwellenprofil der Keilwelle 3 entspricht bzw. darauf abgestimmt ist, um Formschluß zu erzielen.
  • 3 zeigt dabei die entkuppelte Stellung. Um den Motor 1 mit der Spindel 5 zu kuppeln, muß die Keilwelle 3 axial verschoben werden, und zwar gemäß 3 nach links, um mit dem Keilwellennabenstück 7 in Eingriff zu gelangen. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Keilwelle 3 axial verschieblich in der motorseitigen Keilwellennabe 4 aufgenommen. Der Motor 1 und die Spindel 5 sind auch hier axial unverschieblich. Im Übrigen wird auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen.
  • 4 zeigt eine weitere Möglichkeit der Kupplung zwischen der Keilwelle 3 und der Spindel 5. Bei dieser Ausführungsform kann nicht nur die Spindel 5 und der Motor 1, sondern auch die Keilwelle 3 axial unverschieblich gelagert sein. Die Kupplung 6 wird von einem separaten Keilwellennabenstück 7 gebildet, dass auf der Keilwelle 3 drehfest, aber axial verschieblich sitzt. Die Spindel 5 besitzt an ihrem der Keilwelle 3 zugewandten Ende einen Keilwellenabschnitt 10, auf den das verschiebliche Keilwellennabenstück 7 aufschiebbar ist. Das Keilwellenprofil des Keilwellenabschnitts 10 und der Keilwelle 3 sind identisch. Das verschiebliche Keilwellennabenstück 7 kann dabei gleichzeitig mit der Keilwelle 3 und dem Keilwellenabschnitt 10 der Spindel 5 in Eingriff stehen, sodass die Spindel 5 und die Keilwelle 3 drehfest miteinander verbunden sind. Wird das verschiebliche Keilwellennabenstück 7 aus der in 4 gezeichneten Position nach rechts auf die Keilwelle 3 verschoben, bis das Keilwellennabenstück 7 von der Spindel 5 ausser Eingriff gerät, ist die Spindel 5 von dem Motor 1 entkuppelt. Vorzugsweise kann das Nabenstück 7 in seiner jeweiligen Position zum Beispiel durch eine Sicherungsfeder gesichert sein.

Claims (4)

  1. Torantrieb mit einem Motor (1), einer vom Motor rotatorisch anttreibbaren Spindel (5), einer auf der Spindel sitzenden Spindelmutter, die mit einem Tor verbindbar ist, sowie einer Kupplung (6) zum An- und Abkuppeln von Motor (1) und Spindel (5), wobei die Kupplung (6) eine zur Spindel (5) koaxiale Profilwelle (3) und eine dazu axial verschiebliche Profilwellennabe (7) aufweist, dadurch gezeichnet, dass der Motor (1) und die Spindel (5) relativ zueinander ortsfest angeordnet sind, die Profilwelle (3) und die Spindel (5) separat voneinander ausgebildet sind, und die Profilwelle (3) und/oder die Profilwellennabe (7) relativ zur Spindel (5) verschieblich sind derart, dass die Profilwelle (3) mit der Spindel (5) in verdrehfesten Eingriff sowie ausser Eingriff bringbar ist.
  2. Torantrieb nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Profilwelle relativ zu dem Motor (1) axial verschieblich und die Profilwellennabe (7) fest mit der Spindel (5) verbunden ist.
  3. Torantrieb nach Anspruch 1, wobei die Profilwelle (3) relativ zum Motor (1) axial fest angeordnet ist und die Profilwellennabe (7) von einem axial verschieblichen Nabenstück gebildet ist, das mit der Spindel (5) und der Profilwelle (3) gleichzeitig in Eingriff bringbar ist.
  4. Torantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Profilwelle (3) als Keilwelle, insbesondere Vielkeilwelle, vorzugsweise als Sechskantwelle ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007008837A1 (de) * 2007-02-23 2008-08-28 Esa Eppinger Gmbh Kupplungseinrichtung für Werkzeughalter oder Werkstückspanneinrichtungen

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US7913595B2 (en) 2007-02-23 2011-03-29 Esa Eppinger Gmbh Clutch device for tool holders or for workpiece chucking device

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