DE2021313B2

DE2021313B2 - MANUAL DRIVER FOR FASTENERS

Info

Publication number: DE2021313B2
Application number: DE19702021313
Authority: DE
Inventors: Robert Edward Cranston; Lemos Walter Gerald Coventry; R.I. Males (V.StA.)
Original assignee: Textron Inc
Current assignee: Textron Inc
Priority date: 1969-05-12
Filing date: 1970-04-30
Publication date: 1976-03-04
Also published as: DE2021313A1; US3610505A; FR2032811A5; GB1259562A

Description

Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Einschlagvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a hand-operated hammering device according to the preamble of claim 1.

Bei einer solchen, durch die US-PS 27 10 964 bekannten Vorrichtung ist die Schrauben-Druckfeder im Hohlgriff durch einen Bolzen geführt, der auch eine An schlagfunktion für die Eintreibstellung der Teile ausübt. Da der Anschlag ungefedert ist, tritt die gesamte Stoßkraft am Anschlag als Drehmoment an einem relativ fangen Hebelarm auf, das die Vorrichtung auf Kippen um die Eintreibstelle beansprucht. Da dort die Hebelübersetzung im Winkelhebcl etwa 1 : I ist. ist die Eini:^ibgeschwindigkeit nicht sehr hoch. In such a device known from US-PS 27 10 964, the helical compression spring is guided in the hollow handle by a bolt, which also has a stop function for the driving position of the parts. Since the stop is unsprung, the entire impact force on the stop occurs as torque on a relatively catching lever arm, which stresses the device to tilt around the drive-in point. Since there the leverage in the Winkelhebcl is about 1: I. the input speed is not very high.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei gleicher Bauhöhe eine höhere Eintreibgeschwindigkeit erzielt wird bei größerer Schonung der Werkstück-Oberfläche. The invention is based on the object of the known To improve the device to the effect that a higher driving speed with the same overall height is achieved with greater protection of the workpiece surface.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.This object is achieved according to the invention by the features in the characterizing part of claim 1. Advantageous Refinements of the invention are characterized in the subclaims.

Die Erfindung bringt den Fortschritt mit sich, daß die kinetische Energie zum Ablösen der Klammer usw. vom Magazinstreifen und zum Eintreiben in das Werkstuck erheblich erhöht ist durch die Hebelübersetzung ins Schnelle im Winkelhebel; auf diese Weise ist die .Schlagenergie der Vorrichtung ohne Erhöhung der Masse des Eintrcibclements vergrößert. Der schräg gesetzte federnde Stoßfänger verhindert einerseits ein Überstehen des Eintreibclements in der Eintreibstcllung über die Auflagefläche hinaus und andererseits wird die in Eintreibrichtung auf das Werkstück ausgeübte Anschlag-Stoßkomponentc verringert.The invention brings the progress that the kinetic energy for peeling off the clip, etc. from the magazine strip and for driving into the workpiece is significantly increased by the leverage fast in the angle lever; In this way, the .Schschlagergie the device without increasing the Mass of the entry element increased. The inclined one On the one hand, resilient bumper prevents the drive-in element from protruding in the drive-in position beyond the support surface and on the other hand, the one exerted on the workpiece in the driving direction Stop impact componentc reduced.

Die Verwendung einer Hebelübersetzung innerhalb des Schlagwerks ist an sich bekannt durch die DT-PS ¹ 23 545 bei einer erheblich größeren Bauhöhe der Vorrichtung.The use of leverage within the striking mechanism is known per se from DT-PS ¹ 23 545 with a considerably larger overall height of the device.

Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigtTwo embodiments of the invention are shown in the drawing. It shows

F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die erste Ausführungsform in Ruhestellung.F i g. 1 shows a vertical section through the first embodiment in the rest position.

F i g. 2 eine Teilansicht, ähnlich der F i g. 1, in der die Teile am Beginn des Antriebshubs dargestellt sind,F i g. FIG. 2 is a partial view similar to FIG. 1, in which the Parts are shown at the beginning of the drive stroke,

F i g. J ine Teilvorderansicht der Vorrichtung, wobei zur besseren Darstellung Teile weggebrochen sind, F i g. 4 eine untere Teilansicht der Vorrichtung,F i g. J ine partial front view of the device, wherein parts are broken away for better illustration, FIG. 4 a lower partial view of the device;

F i g. 5 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 1.F i g. 5 is a partial sectional view taken along line 5-5 in FIG Fig. 1.

F i g. β die zweite Ausführungsform in einer ähnlichen Ansicht wie in F i g. 1,F i g. β the second embodiment in a similar one View as in FIG. 1,

F i g. 7 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht der in F 1 g. b gezeigten Vorrichtung.F i g. 7 one of the F i g. 2 corresponding view of the in F 1 g. device shown in b.

F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in F i g. 6.F i g. 8 shows a section along the line 9-9 in FIG. 6th

F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 in f>5 F i g. 6 undF i g. 9 is a section along line 10-10 in FIG f> 5 F i g. 6 and

F i g. 10 eine vergrößerte Teikehnittansicht entlang der Linie 11-11 in F i g. 7.F i g. 10 is an enlarged partial sectional view taken along the line 11-11 in FIG. 7th

Die sich nicht auf den Einireibmechanismiis hr/w- Which do not rely on the friction mechanism hr / w-

henden Bezugszeichen sind lediglich zum besseren Verständnis der gesamten Einschlagvorrichtung in der Anmeldung belassen worden.The following reference numerals are only for a better understanding of the entire driving device in the application been left.

In den F i g. 1 und 2 ist eine Ausführungsiorm einer Einschlagvorrichtung für Befest-gungsmittel dargesteüt. die allgemein rrsit SO bezeichnet ist und die Prinzipien der vorliegenden Erfindu ig verkörpert.In the F i g. 1 and 2 is an embodiment of a Impact device for fasteners shown. which is generally referred to as rrsit SO and the principles embodied the present invention.

Die Vorrichtung ist aus Zweckmäßigkeitsgründen in einer solchen Stellung dargestellt und beschrieben, daß mit ihr Befestigungsmitiel abwärts, in eir, horizontal verla ifendes Werkstück getrieben werden können, obgleich die Vorrichtung selbstverständlich nicht auf eine derartige Anwendung beschränkt ist, sondern vielmehr auch dazu verwandt werden kann. Befestigungsmittel in senkrecht verlaufende Werkstücke oder von unten in horizontal verlaufende Werkstücke, ebenso wie in andere Werkstücke, die eine andere Orientierung haben, einzutreiben. Ausdrücke wie »senkrecht«, »waagerecht«, »oben«, »unten« usw. sind c'l-shalb lediglich reiativ gemein!. For reasons of expediency, the device is shown and described in such a position that it can be driven downward with its fasteners into a horizontally extending workpiece, although the device is of course not limited to such an application, but rather can also be used for it. To drive fasteners into vertically running workpieces or from below into horizontally running workpieces, as well as into other workpieces that have a different orientation. Expressions like "vertical", "horizontal", "above", "below" etc. are c'l-shalb merely relationally in common!

Die Vorrichtung enthält ein allgemein mit 12 bezeichnetes Gehäuse, in dem eine zur Aufnahme einer Hand dienende Öffnung 14 ausgebildet ist. über der ein langgestreckter hohler Handgriff 16 liegt. In dem Gehäuse 12 ist gleichfalls eine Anordnung vorgesehen, die eine senkrecht verlaufende langgestreckte Eintreibbahn 18 für Befestigungsmittel bildet, die in einer Querrichtung in bezug auf den Handgriff 16 verlauft. In der Eincreibbahn 18 ist ein Eintreibelement 20 zum Eintreiben der Befestigungsmittel vorgesehen, das μ der Eintreibbahn von der Ruhestellung durch einen Zuriick-/iehhub in eine BeiriebssteMung und von dieser über einen Anüiebshub wieder in die Ruhestellung verschiebbar ist. In dem Gehäuse 12 ist unter der Handöffnung 14 in einer Richtung senkrecht zu der Eintreibhahn ein Magazin 22 fur die Befestigungsmittel vorgesehen, das einen Vorrat an Befestigungsmittel··], wie etwa Krampen. Klammern od. dgl. aufnehmen kann. Ein Befestigungsmittel kann aus dem Vorrat durch die Magazinanordnung in die Eintreibbahn 18 eingeführt werden, aus der es während des Antriebshubs des Eintreibelements in ein Werkstück eingetrieben werden kann.The device includes a housing, generally designated 12, in which an opening 14 for receiving a hand is formed. over which an elongated hollow handle 16 lies. In the housing 12, an arrangement is also provided which forms a vertically extending elongated drive-in path 18 for fastening means which runs in a transverse direction with respect to the handle 16. In the drive-in path 18, a drive element 20 is provided for driving in the fastening means, which can be displaced from the rest position by a return stroke into an operating control and from this again into the rest position via a pushing stroke. In the housing 12, a magazine 22 for the fastening means is provided under the hand opening 14 in a direction perpendicular to the driving-in cock, which has a supply of fastening means, such as staples. Brackets or the like. Can accommodate. A fastener can be inserted from the supply through the magazine assembly into the drive path 18 from which it can be driven into a workpiece during the drive stroke of the drive element.

In dem Handgriff 16 des Gehäuses ist eine langgestreckte Antriebsfeder 24 eingebaut, mit deren Hilfe :iber eine allgemein mit 26 bezeichnete Bewegungsübertragun_t'svorrichtung entsprechend der Bewegung eines Handhebels 28 der Einireibeschlag für da-. Eintreibelement 20 für die Befestigungsmittel ausgeführt werden kann, wobei der Handhebel 28 dadurch bewegbar ist, daß die Bedienungsperson ihn und den Handgriff 16 des Gehäuses mit den Fingern zusammenpreßt, die in die Gehäuseöffnung 14 eingreifen. Wenn die Bedienungsperson den Handhebel 28 aus seiner Ruhestellung über einen Betätigungshub in die Bctriebsstellung bringt, werden die Feder 24 und der die Bewegung übertragende Mechanismus 26 über einen die Feder spannenden Hub geführt, der seinerseits eine Bewegung des Eintreibelements 20 für die Befestigungsmittel über seinen Zurückz.iehhub bewirkt. Wenn der Handhebel 28 seine in F i g, 2 gezeigte Betriebsstelliing erreicht, werden der die Bewegung übertragende Mechanismus 26 und die Feder 24 freigegeben, so daß das Eintreibelement 20 eine durch die Feder hervorgerufene Bewegung entlang seines Antriebshubs ausfuhr!. Um die obigen Bewegungen entsprechend der ßetiitigungsbewegung des Handhebels 28 ablaufen zu lassen, ist cm Federspann- und Freigabemechanimus vorgesehen, der allgemein mit 30 bezeicnnet. von dem Handhebel 21 gehalten wird und in Wirkverbindung mit dem die Be wegung übertragenden Mechanismus 26 steht.In the handle 16 of the housing an elongated drive spring 24 is mounted, by means of which: iber a generally designated 26 Bewegungsübertragun _t 'multiplexing frame generating apparatus according to the movement of a hand lever 28 of the grater Eini blow DA. Driving element 20 for the fastening means can be carried out, the hand lever 28 being movable in that the operator presses it and the handle 16 of the housing together with the fingers which engage in the housing opening 14. When the operator brings the hand lever 28 out of its rest position via an actuating stroke into the operating position, the spring 24 and the mechanism transmitting the movement 26 are guided via a stroke tensioning the spring, which in turn causes a movement of the driving element 20 for the fastening means via its retraction. iehhub causes. When the hand lever 28 reaches its operating position shown in FIG. 2, the movement-transmitting mechanism 26 and the spring 24 are released so that the driving element 20 executes a movement caused by the spring along its drive stroke. In order to allow the above movements to take place in accordance with the actuation movement of the hand lever 28 , a spring tensioning and releasing mechanism is provided, which is generally denoted by 30. is held by the hand lever 21 and is in operative connection with the mechanism 26 that transmits the movement.

Betrachtet man die F i g. 1 bis 4 irn einzelnen, so is zu ersehen, daß die Gehäuseanordnung 12 vorzugswei se aus zwei Gehäusehalbschalen 32, 34 besteht. Dies« Schalen sind aus Preßmetall hergestellt, wobei jed< Schale im wesentlichen das Spiegelbild der anderer Schale ist. Wie aus den Figuren zu ersehen ist, sind die Randkantenteile der Schalen, die die Handöffnung H bilden, nach innen gebogen, wie es bei 36 gezeigt ist und die oberen und hinteren Umfangskanten sine gleichfalls nach innen gebogen, was bei 38 dargestellt ist. Die Gehäusehalbschalen können im gegeneinander gesetzten Zustand, wenn die nach innen gebogenen Kanten 36 und 38 an den Gehäuseteilen 32 und 34 gegeneinander anliegen, aneinander befestigt werden; die vorderen Kantenteile bilden dann ein offenes Mundstück der Vorrichtung, und die Gehäuseanordnung umfaßt eine Kopfkappe 40, die im Querschnitt allgemein U-förmig ausgebildet ist und deren Schenkel sich nach innen über die Hauptgehäuseteile 32 und 34 erstrecken, so daß die Kopfkappe auf das Mundstück des Gehäuses aufgeschoben werden kann und dieses verschließt.Looking at the FIG. 1 to 4 in detail, it can be seen that the housing assembly 12 vorzugswei se consists of two housing half-shells 32, 34. These bowls are made of pressed metal, each bowl being essentially the mirror image of the other bowl. As can be seen from the figures, the peripheral edge portions of the cups forming the hand opening H are bent inwardly, as shown at 36, and the upper and rear peripheral edges are also bent inwardly, which is shown at 38. The housing half-shells can be fastened to one another when they are set against one another, when the inwardly bent edges 36 and 38 on the housing parts 32 and 34 are in contact with one another; the front edge portions then form an open mouthpiece of the device, and the housing assembly includes a head cap 40 which is generally U-shaped in cross-section and the legs of which extend inwardly over the main housing portions 32 and 34 so that the head cap on the mouthpiece of the Housing can be pushed and this closes.

In ähnlicher Weise ist der untere Teil der Gehäuseschrien 32 und 34 im zusammengepaßten Zustand offen, so daß in diesen unteren Teil die Magazinanordnung 22 herausnehmbar eingesetzt werden kann.Similarly, is the lower part of the case rails 32 and 34 open in the matched state, so that the magazine arrangement in this lower part 22 can be used removable.

Die langgestreckte Antriebsfeder 24 im Handgriff io weist die Form einer Druckschraubenfeder auf, die in einem langgestreckten Führungsrohr 94 angeordnet ist. Dt-r die Bewegung übertragende Mechanismus 26 umfaßt ein durch die Feder betätigtes Glied 96, einen allgemein mit 98 bezeichneten Winkelhebel, einen allgemein mit 100 bezeichneten federnden Stoßfänger und ein Führungsglied 102 zur Aufnahme des Eintreibelements. The elongated drive spring 24 in the handle io has the form of a compression coil spring which is arranged in an elongated guide tube 94. The motion transmitting mechanism 26 includes a spring actuated member 96, a bell crank indicated generally at 98, a resilient bumper indicated generally at 100 , and a guide member 102 for receiving the driving member.

Das durch die Feder betätigbarc Glied % ist aus einem zylindrischen Metallstück gearbeitet und besitzt einen hiermit einstückigen vorspringenden Teil 104 mit rechteckigem Querschnitt, der eine obere und eine untere ebene Oberfläche aufweist. Der hintere zylindrische Teil des Glieds 96 weist einen ringförmigen Bund 106 auf, dessen Umfang gleitend gegen die Innenseite der Röhre 94 anliegt und dessen hintere Oberfläche mit lern vorderen Ende der Feder 24 in Eingriff steht.The spring-actuatable member% is made from a cylindrical piece of metal and has an integral projecting part 104 with a rectangular cross-section, which has an upper and a lower flat surface. The rear cylindrical portion of the member 96 has an annular collar 106 , the periphery of which slidably rests against the inside of the tube 94 and the rear surface of which is engaged with the front end of the spring 24.

Der Win.kelhebel 98 kann irgendeinen geeigneten Aufbau besitzen; er besteht, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. aus zwei Mctallpreßstücken 108 und 110, die durch ein loch 112 zusammengehalten werden, das an den Preßstücken 108 und 110 auf irgendeine geeignete Weise, wie etwa durch Schweißen od. dgl., befestigt ist. Der Teil des Winkelhebcls 98. an dem das Joch 112 befestigt ist. bildet einen allgemein waagerecht verlaufenden Winkelhebelarm. Die Preßstücke 108 und 110 sind an einer hinter dem Joch 112 liegenden Stelle nach außen gebogen, so daß cm allgemein senkrecht verlaufender Winkelhebelarm gebildet wird, der gegabeit ist. Die oberen Enden des gegabelten, senkrecht verlaufenden Arms weisen einander gegenüberliegende, gebogene Nockcnflächen auf, die zwischen die Endflächen zweier in Querrichtung im Abstand voneinander angeordneten öffnungen 116 eingreifen sollen, die in dem rechteckigen Teil 104 des durch die Feder 24The winch lever 98 can be of any suitable construction; it exists as shown in the drawing. of two metal pressings 108 and 110 held together by a hole 112 which is attached to the pressings 108 and 110 in any suitable manner such as by welding or the like. That part of the angle lever 98 to which the yoke 112 is attached. forms a generally horizontally extending bell crank arm. The pressing pieces 108 and 110 are bent outwardly at a location behind the yoke 112 so that a generally perpendicular bell crank arm is formed which is jointed. The upper ends of the forked, vertically extending arm have opposite, curved cam surfaces which are intended to engage between the end surfaces of two openings 116 which are arranged at a distance from one another in the transverse direction and which in the rectangular part 104 of the spring 24

ds beiäligbaren Glieds 96 ausgebildet sind. An dem vorn liegenden Ende des sich horizontal erstreckenden Winkclhebelarms sind gleichfalls einander gegenüberliegende Nockcnflächen 118 ausgebildet, ciieds beiäligbaren member 96 are formed. At the front end of the horizontally extending angle lever arm, opposing cam surfaces 118 are also formed, ciie

/wischen die oberen und unteren !lachen einer horizontal verlaufenden öffnung 120 eingreifen sollen, die in dem F^:iihrungsblock 102 ausgebildet ist./ wipe the upper and lower laugh a horizontally extending opening 120 to be engaged in said ^F: is formed iihrungsblock 102nd

Der Handhebel 28 besteht aus gepreßtem Metall, das einen allgemein umgekehrt U-förmigcn Querschnitt aufweist. Die Klinke 30 besteht gleichfalls aus einem Metallpreßstück, das einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist. Das obere vordere Knde der Klinke 30 ist mit einer Öffnung versehen, die zur Aufnahme des Mittelteils eines Schwenkstifts 122 dient, der 'ich durch die Schenkel des Handhebels 28 in einer Stellung zwischen dessen Enden erstreckt. Eine U-förmige Feder 124 ist so angeordnet, daß sie mit ihrem gekrümmten Stegteil über die obere, hintere Fläche der Klinke 30 gieift, daß die Mittelteile ihrer Schenkel um den Schwenkstift 122 gewickelt sind und daß die linden der Schenkel gegen die Unterseite des Stegteils des Handhebels 28 anliegen.The hand lever 28 is made of pressed metal that has a generally inverted U-shaped cross section having. The pawl 30 is also made of a metal die, which is a generally U-shaped Has cross section. The upper front end of the pawl 30 is provided with an opening for receiving of the middle part of a pivot pin 122 is used, which 'I through the legs of the hand lever 28 in a Position extends between its ends. A U-shaped one Spring 124 is arranged so that it with its curved web portion over the upper, rear surface of the Pawl 30 gives that the middle parts of their legs around the pivot pin 122 are wound and that the linden of the legs against the underside of the web part of the The hand lever 28.

Wie am besten aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, besitzt die Klinke 30 einen äußeren Endteil 126, der so ausgebildet ist, daß er mit einem nach vorwärts weisenden Anschlag 128 zusammenwirkt, der auf der oberen, mittleren Oberfläche des durch die Feder 24 betätigbaren Glieds 96 ausgebildet ist. Von dem Anschlag 128 aus erstreckt sich nach vorne hin eine flache Nockenoberfläche 130, die mit einer konvex gebogenen Nokkenoberfläche 132 zusammenwirken kann, die auf der Unterseite der Klinke 30 ausgebildet ist.As best seen in FIGS. 1 and 2, the pawl 30 has an outer end portion 126 which is so is designed that it cooperates with a forward-facing stop 128 which is on the upper, middle surface of the operable by the spring 24 member 96 is formed. From the stop 128 from a flat cam surface 130 extends forwardly with a convex curved cam surface 132, which is formed on the underside of the pawl 30, can cooperate.

Beim Zusammenbau der Vorrichtung 10 wird die in der Röhre 94 angeordnete Feder 24 zuerst in den Hohlraum in dem Handgriff in einem der Gehäusehalbschalen, ■/.. B. der Schale 32, eingesetzt. Ein ledernder Anschlagsknopf 134 mit einem im allgemeinen T-förmigen Querschnitt ist in eine geeignete Öffnung 136 in dem oberen, nach innen gebogenen Randkantenteil 38 jeder Gehäuseschale eingeklemmt. Sodann wird das durch die Feder 24 betätigbare Glied 96 in das vordere Ende des Rohrs so eingesetzt, daß der Bund 106 gegen das vordere Ende der Feder 24 anliegt. Zusätzlich wird eine Führungsroiienanordnung 138 in eine in der Nähe des vorderen, oberen Endes der Gehäuseschale 32 ausgebildete Öffnung eingesetzt, wobei eine entsprechende Ölfnung in der Gehäusesehale 34 vorgesehen ist. Die Führungsroiienanordnung 138 dient als Anlage für die obere ebene Oberfläche des Glieds 96. um dieses Glied während des Betriebs der Vorrichtung bei seiner in Längsrichtung erfolgenden Verschiebung zu führen. Der Winkelnebel 98 wird sodann in eine solche Stellung gebracht, daß die Nockenoberfläche 114 in die Öffnungen 116 eingreift.When assembling the device 10, the spring 24 arranged in the tube 94 is first inserted into the cavity in the handle in one of the housing half- shells, for example the shell 32. A leather stop button 134 having a generally T-shaped cross-section is clamped into a suitable opening 136 in the upper, inwardly curved marginal edge portion 38 of each housing shell. The member 96 actuatable by the spring 24 is then inserted into the front end of the tube so that the collar 106 rests against the front end of the spring 24. In addition, a Führungsroiienanordnung is inserted into an opening formed in the vicinity of the front upper end of the housing shell 32 port 138, with a corresponding Ölfnung is provided in the Gehäusesehale 34th The guide rail assembly 138 serves to abut the upper planar surface of the link 96 to guide that link as it translates longitudinally during operation of the device. Angle nebula 98 is then positioned so that cam surface 114 engages openings 116.

Wenn die Bauteile in der oben angegebenen Art in der Gehäuseschale 32 angeordnet sind, wird sodann die Gehäuseschale 34. ausgerichtet mit der Gehäuseschaie 32, auf dieses Gehäuseteil aufgesetzt, so daß die oben erwähnten Bauteile von diesen beiden Gehäuseschalen umschlossen werden. Die Bauteile werden sodann in ihrer gegenseitigen Anordnung dadurch befestigt, daß ein Stift 140 durch geeignete öffnungen, die in den hin teren, oberen Teilen der Gehäuseteile ausgebildet sind, eingesetzt wird und dieser Stift erstreckt sich durch geeignete Öffnungen in dem hinteren Ende des Rohrs 94 und liegt gegen das hintere Ende der Feder 24 an. Sodann wird ein Schwenkstift 142 in geeigneie Öffnungen in dem mittleren, vorderen T>il der Gehäuseschalen und in dem hinteren, unteren Teil des Winkelhebels 98 eingesetzt. Der Schwenkstift 142 bildet eine Schwenkachse für den Wirikelhebe! 98. Die Stiftanordnungen 140 und 142 werden sodann, z. B. durch Vernietung od. dgl. geeignet befestigt. Sodann wird die Kopfkappi 40 über das vordere offene Mundstück des Gehäuse: geschoben. Sodann wird der Handhebel 28. an dem dii Spann- und Löseklinkc 30 verschwenkbar befestigt ist über den oberen Teil des Kopfs 40 geschoben, bis Öff nungen. die in den vorderen Schenkelteilen des Hand hebeis 28 ausgebildet sind, mit den oben erwähnter Öffnungen der Kopfkappe 40 und des Gehäuses 32. 34 ausgerichtet sind. Sodann wird ein herausnehmharei Stift 144 durch die miteinander ausgerichteten Öffnungen eingesetzt und lösbar in seiner Stellung verriegelt.When the components are arranged in the housing shell 32 in the manner indicated above, the housing shell 34 is then placed in alignment with the housing shell 32 on this housing part, so that the above-mentioned components are enclosed by these two housing shells. The components are then secured in their mutual arrangement in that a pin 140 is inserted through suitable openings formed in the rear upper parts of the housing parts and this pin extends through suitable openings in the rear end of the tube 94 and rests against the rear end of the spring 24. A pivot pin 142 is then inserted into suitable openings in the middle, front part of the housing shells and in the rear, lower part of the angle lever 98. The pivot pin 142 forms a pivot axis for the Wirikelhebe! 98. The pin assemblies 140 and 142 are then, e.g. B. by riveting od. Like. Appropriately attached. The head cap 40 is then pushed over the front open mouthpiece of the housing. The hand lever 28, on which the clamping and release pawl 30 is pivotably attached, is then pushed over the upper part of the head 40 until the openings are open. which are formed in the front leg portions of the hand hebeis 28, with the above-mentioned openings of the head cap 40 and the housing 32. 34 are aligned. A removable pin 144 is then inserted through the aligned openings and releasably locked in place.

Danach kann der Handhebel 28 um seinen Bctäti giingswinkcl verschwenkt werden, und die Kopfkuppc 40 kann in bezug auf die Gehäuseschalen 32 und 34 aus seiner normalen Bctriebsstellung. wie sie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, mit dem Handhebel 28 im Uhrzeigersinn in eine offene Zugangsstellung verschwenkt werdet!, wenn der Handhebel niedergedrückt wird. Weiterhin wird, wenn der Handhebel 28 teilweise um seinen Betätigungswinkel bzw. Arbeitshub heruntergedrückt wird, der Winkelhcbel 98 durch die Klinke 30 im Uhrzeigersinn in F i g. 2 verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird durch die nach rückwärts gerichtete Bewegung des durch die Feder 24 betätigbaren Glieds 96 dadurch ausgeführt, daß das äußere Ende 126 der Klinke 30 gegen den Anschlag 128 anliegt und daß die Nokkenobcrfläche 114 mit den öffnungen 116 des durch die Feder betätigbaren Glieds % in Eingriff steht.The hand lever 28 can then be pivoted about its operating angle, and the head coupling 40 can with respect to the housing shells 32 and 34 from its normal operating position. as shown in Figs. 1 and 2 is shown being pivoted clockwise into an open access position with the hand lever 28! when the hand lever is depressed. Furthermore, when the hand lever 28 is partially around his Operating angle or working stroke is pressed down, the Winkelhcbel 98 by the pawl 30 in a clockwise direction in Fig. 2 pivoted. This pivoting movement is caused by the backward movement of the member 96 which can be actuated by the spring 24 is carried out in that the outer end 126 of the pawl 30 rests against the stop 128 and that the cam surface 114 with the openings 116 of the through the Spring actuatable member% is engaged.

Wenn der Handhebel 28 in einer Stellung gehalten wird, in der er teilweise gegen seine Bctriebsstellung hin niedergedrückt ist, und wenn die Kopfkappe 40 in ihre offene Zugangsstellung verschwenkt ist, liegen die mittleren Mundstückteile der Gehäuseschalen 32 und 34 frei. Wie am besten aus F i g. 5 zu ersehen ist. weist die Gehäuseschaie 32 eine rechteckige Öffnung !46 auf. und die Gehäuseschaie 34 besitzt eine hiermit ausgerichtete Öffnung 148, die etwas kleinere Längcnabmessungen aufweist. Aus F i g. .5 geht hervor, daß der Stoßfänger 100 zwei untere Mctallplatten 150 und ein oberes federndes Stoßpolster 152 aus Gummi od. dgl. enthält. Die Platten 150 und das Stoßpolster 152 weisen denselben Grundriß auf. und sie sind im allgemeinen rechteckig ausgebildet, wobei die Ecken einer Seite herausgeschnittien sind, wie es bei 154 gezeigt ist. Aul Grund einer derartigen Ausbildung kann die Polstcranordnung 150, 152 für den Stoßfänger iOG seitlich durch die Öffnung 146 so weit eingeführt werden, bis das seitliche Führungsende mit den eingcschniuenen Ecken 154 in die Öffnung 148 eingreift. Der untere Teil der Flächen, die die Öffnungen 146 und 148 bilden, dienen somit als Halterung b/w. Auflage für die Polsteranordnung 150. 152 des Stoßfängers 100. wodurch der Stoßfänger so in der Beweg:ingsbahn des Winkeihebels 98 angeordnet wird, daß die untere Fläche des Jochs 112 gegen ihn zur Anlage kommt.When the hand lever 28 is held in a position in which it is partially against its operating position is depressed towards, and when the head cap 40 is pivoted to its open access position, the lie middle mouthpiece parts of the housing shells 32 and 34 free. As best seen in Fig. 5 can be seen. shows the housing section 32 has a rectangular opening! 46. and housing shell 34 has one aligned therewith Opening 148, which has somewhat smaller longitudinal dimensions. From Fig. .5 shows that the bumper 100 two lower metal plates 150 and an upper resilient shock pad 152 made of rubber od. The like. Contains. The plates 150 and the shock pad 152 have the same plan. and they are in general rectangular with the corners of one side cut out as shown at 154. Aul Due to such a design, the upholstery crane arrangement 150, 152 for the bumper iOG can through the side the opening 146 can be inserted until the lateral leading end with the snapped-in corners 154 engages opening 148. The lower part of the surfaces that define openings 146 and 148 serve thus as a bracket b / w. Support for the cushion assembly 150. 152 of the bumper 100. whereby the bumper so in the movement path of the angle lever 98 is arranged that the lower surface of the yoke 112 comes to rest against him.

Sodann wird, wenn sich der Handhebel 28 noch in der teilweise heruntergedrückten Stellung und die Kopfkappe 40 sich in ihrer offenen Zugangsstellung befindet, das obere T-förmige Ende des Eintreibelements 20 für die Befestigungsmittel in eine entsprechende T-förmige Öffnung in der vorderen Fläche des Führungsgliedes 102 eingesetzt, und diese Elemente werden unter der geöffneten Kopfkappe 40 gegen die vorderen Kanten der Gehäuseschalen 32, 34 hin bewegt, bis die darin ausgebildete Öffnung 120 die nockenförmigen Oberflächen 118 des Winkelhebels 98 aufnimmt. Der Handhebel 28 kann sodann losgelassen werden, wodurch die Kopfkappe 40 im Gegenuhrzeigersinn inThen, with the hand lever 28 still in the partially depressed position and the head cap 40 in its open access position, the upper T-shaped end of the fastener driver 20 is inserted into a corresponding T-shaped opening in the front surface of the guide member 102 is inserted, and these elements are moved under the opened head cap 40 against the front edges of the housing shells 32, 34 until the opening 120 formed therein receives the cam-shaped surfaces 118 of the bell crank 98. The hand lever 28 can then be released, whereby the head cap 40 counterclockwise in

l·' ι g. 1 in ihre Bctricbsstcllung verschwenkt wird. Wie aus (■' i g. 5 hervorgeht, liegen, wenn die Kopfkappe 40 in ihre Betricbsstellung bewegt wird. Teile der Schenkel der Kopfkappe, die über das Mundstück der Gehäuseschalen 32 und 34 geschoben sind, über den Öffnungen 146 und 148. wodurch die Stoßfängeranordnung 100 gegen eine seitliche Bewegung aus den Öffnungen heraus gesichert und in einer Bell icbsstellung in den Öffnungen gehalten wird. Der Stoßfänger 100 ist in einer solchen Lage angeordnet, daß das joch 112 gegen ihn anliegt, wenn sich die Feder 24 noch in einem gespannten Zustand befindet.l · 'ι g. 1 is pivoted into its position. As can be seen from FIG. 5, when the head cap 40 is moved into its operative position, portions of the legs of the head cap which are pushed over the mouthpiece of the housing shells 32 and 34 lie over the openings 146 and 148 a bumper assembly 100 is secured against lateral movement out of the openings and icbsstellung in Bell is held in the openings. the bumper 100 is disposed in a position such that the yoke 112 abuts against it, when the spring 24 is still in a tensioned condition is located.

Sodann wird die Magazinanordnung 22 in den unteren Teil der Gehäuseschalen 32 und 34 eingebaut, wobei die Reihenfolge, in der das Magazin in das Gehäuse eingebaut wird, nicht kritisch ist.The magazine assembly 22 is then installed in the lower part of the housing shells 32 and 34, the order in which the magazine is installed in the housing is not critical.

An dem oberen, vorderen Teil des festen Magazingliedes 42 ist gemäß F i g. I und 2 ein Befestigungsstreifen oder -gurt 160, etwa durch Schweißen, befestigt, der eine Rinne 162 zur Aufnahme eines herausnehmbaren Stifts 164 aufweist, der gleichfalls dazu dient, die Kopfkappe 40 in ihrer Betriebsstellung zu halten, wobei sie ebenso wie das Gehäuse geeignete Öffnungen aufweist, in die der Stift 164 einsetzbar ist.On the upper, front part of the fixed magazine member 42 is shown in FIG. 1 and 2, a fastening strip or strap 160 is fastened, for example by welding, which has a groove 162 for receiving a removable pin 164 , which also serves to hold the head cap 40 in its operative position, with it, like the housing, suitable openings has into which the pin 164 can be inserted.

Wie aus den F i g. I und 2 hervorgeht, ist der Befcsti- 2s gungsstreifen 160 bei 166 nach aufwärts gebogen, so daß er einen oberen, hinteren Teil der F.intrcibbahn 18 bildet. Der untere Stegteil der Kopfkappe 40 ist mit nach innen gebogenen Eckcnteilcn 168 (F i g. 3 und 4) verschen, deren Innenflächen die Seiten der Eintreibbahn 18 bilden, während das Innere des Stegteils, der zwischen diesen Seitenteilen liegt, die vordere Fläche der Einireibbahn bildet. Der obere Teil der Kopfkappe 40 über den nach innen gebogenen Eckenteilen 168 bildet mit den vorderen Kanten der Gehäuscschaien 32 und 34 cmc senkrecht verlaufende Führungsspur 170. in der das Führungsglied 102 senkrecht verschiebbar angeordnet ist. Der obere mittlere Stegteil der Kopfkappe ist nach außen hin ausgebaucht, wie es bei 172 dargestellt ist, um einen freien Raum für das freie Ende des 4c sich nach vorwärts erstreckenden Armes des Winkelhebels 98 zu schaffen.As shown in FIGS. 1 and 2, the fastening strip 160 is bent upwards at 166 so that it forms an upper, rear part of the inner track 18. The lower web part of the head cap 40 is provided with inwardly curved corner parts 168 (Figs. 3 and 4), the inner surfaces of which form the sides of the drive-in path 18, while the interior of the web part, which lies between these side parts, the front surface of the drive-in path forms. The upper part of the head cap 40 over the inwardly bent corner parts 168 forms, with the front edges of the housing sections 32 and 34 cm, guide track 170 running vertically in which the guide member 102 is arranged vertically displaceably. The upper central web portion of the head cap is bulged outwardly, as shown at 172 , to create free space for the free end of the 4c forwardly extending arm of the bell crank 98.

Durch die oben genannte Bauanordnung, bei der die Kopfkappc 40 und die Magazinanordnung 22 durch einen gemeinsamen, lösbaren Stift 164 an dem Gehäuse 12 befestigt werden, wird die Herstellung und der Zusammenbau der Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln erleichtert, mit der unter Verwendung derselben Grundbauteile verschiedene Größen von Befestigungsmitteln verarbeitet werden können. Um die Vorrichtung zum Eintreiben von ßcfestigungsmiueln. wie sie oben beschrieben wurde, von einer Größe auf eine andere Größe der Befestigungsmittel umzustellen, muß lediglich eine andere Magazinanordnung, die an die neue Größe der Befestigungsmittel angepaßt ist. eine andere Kopfkappc 40. die eine an die neue Größe angepaßte Eintreibbahn 18 aufweist, und ein neues Eintreibelement 20 mit der richtigen Hublänge und der richtigen Querschnittsfläche eingebaut werden. Auf Grund des oben beschriebenen einfachen Aufbaus fällt es nicht schwer, die obenerwähnten Änderungen schnell an dem Einsatzpiatz der Vorrichtung vorzunehmen. The above construction, in which the head cap 40 and the magazine assembly 22 are attached to the housing 12 by a common, releasable pin 164, facilitates the manufacture and assembly of the fastener driving device, with which different basic components are used using the same Sizes of fasteners can be processed. To the device for driving ßcfestigungsmiueln. As described above, to convert from one size to another size of the fastening means, only a different magazine arrangement, which is adapted to the new size of the fastening means. Another head cap 40, which has a driving path 18 adapted to the new size, and a new driving element 20 with the correct stroke length and the correct cross-sectional area can be installed. Because of the simple structure described above, it is not difficult to quickly make the above-mentioned changes to the place of use of the device.

Im folgenden soll näher auf die Betriebsweise der oben beschriebenen Ausführungsform eingegangen werden. In F i g. 1 befinden sich die Teile der Vorrichtung 10 in ihrer Ruhesteilung. Der Winkelhebe! 98 liegt gegen den Stoßfänger 100 an, und das Eintreibelement 20 fur die Befestigungsmittel befindet sich in seiner ausgefahrenen Stellung, in der die untere Antriebsfläche des Elements in der Nähe des äußeren !indes der Eintreibbahn 18 liegt. Zur Betätigung der Vorrichtung ergreift die Bedienungsperson den Handgriffteil 16 und den Handhebel 28 mn .:iner Hand, indem sie ihren Daumen über den Handhebel legt und ihre linger durch die Handöffnung 14 streckt, die in den Gehäuseschalen vorgesehen ist. Beim Zusammendrücken der Hand wird der Handhebel 28 heruntergedrückt und durch seinen Bctäligiingshub bewegt. Während dieser Bewegung kommt zunächst das äußere Ende 126 der Klinke 30 zur Anlage an dem Anschlag 128 des durch die Feder 24 beiätigbaren Glieds 96, so daß dieses bei einer weiteren Bewegung des Handhebels 28 um seinen Betätigungshub nach rückwärts in das Rohr 94 bewegt wird, wobei es die Schraubenfeder 24 zusammendrückt. Durch diese Bewegung wird gleichzeitig der Winkelhebel 98 dadurch im Uhrzeigersinn gedreht, daß er mit seinen Nockenflächen 114 in die Öffnungen 116 eingreift. Durch diese Bewegung des Winkelhebelglieds wird gleichfalls das Eintrcibelement 20 und das Führungsglied 102 dadurch zurückgezogen, daß die Nockenflächen 118 in die Öffnung 120 des Führungsglieds 102 eingreifen.In the following, the mode of operation of the embodiment described above will be discussed in greater detail. In Fig. 1 are the parts of the device 10 in their rest division. The angle lift! 98 rests against bumper 100 and fastener driving member 20 is in its extended position with the lower drive surface of the member proximate to the outer drive path 18. To operate the device, the operator grips the handle part 16 and the hand lever 28 mn .: in one hand by placing his thumb over the hand lever and stretching his linger through the hand opening 14 which is provided in the housing shells. When the hand is pressed together, the hand lever 28 is pressed down and moved through its operating stroke. During this movement, the outer end 126 of the pawl 30 first comes to rest against the stop 128 of the member 96 which can be actuated by the spring 24, so that the latter is moved backwards into the tube 94 by its actuating stroke when the hand lever 28 is further moved it compresses the coil spring 24 . As a result of this movement, the angle lever 98 is simultaneously rotated clockwise in that it engages the openings 116 with its cam surfaces 114 . As a result of this movement of the angled lever member, the entry element 20 and the guide member 102 are likewise withdrawn in that the cam surfaces 118 engage in the opening 120 of the guide member 102 .

Die nach rückwärts gerichtete Bewegung des Glieds 96, die zu einer Kompression der Feder 24 führt, wird durch eine gelenkartige Wirkung des Handhebels 28 und der verschwenkbaren Klinke 30 hervorgebracht. Bei dieser Wirkung bildet der Teil des Handhebels, der /wischen den Schwenkstiften 144 und 122 liegt, ein Gelenkglied, während die Klinke 30. die eine Verbindung zwischen dem Stift 122 und dem Anschlag 128 darstellt, das andere Gelenkglied bildet. Diese Gelenkwirkung ist insofern bedeutsam, als ein zunehmend größeres Übersetzungsverhältnis angewandt wird, um den zunehmend größeren Kompressionswiderstand der Feder 24 zu überwinden. Auf diese Weise wird die durch die Bedienungsperson erforderliche maximale Druckkraft /um Spannen der Feder 24 auf ein Minimum verringert.The backward movement of the member 96, which leads to a compression of the spring 24, is brought about by a joint-like action of the hand lever 28 and the pivotable pawl 30. In this action, the part of the hand lever which lies between the pivot pins 144 and 122 forms a joint member, while the pawl 30, which represents a connection between the pin 122 and the stop 128 , forms the other joint member. This articulation is significant in that an increasingly larger gear ratio is used to overcome the increasingly larger compression resistance of the spring 24. In this way, the maximum compressive force required by the operator / to tension the spring 24 is reduced to a minimum.

Wenn der Handhebel 28 seine Betriebsstellung erreicht, wird das äußere Ende der Klinke 30 aus seinem Eingriff mit dem Anschlag 128 dadurch herausgeführt, daß die Nockenfläche 132 gegen die Nockenfläche 130 des Gliedes % anliegt. Durch diesen Ausklinkvorgang der Klinke 30 wird das Glied 96 freigegeben, so daß es durch die zusammengedrückte Feder 24 in Vorwärtsrichtung bewegt werden kann. Dadurch wird das Winkelhebelglied 98 aus seiner in F i g. 2 gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch das Führungsglied 102 und das Eintreibelement 20 nach abwärts bewegt werden.When the hand lever 28 reaches its operative position, the outer end of the pawl 30 is brought out of engagement with the stop 128 in that the cam surface 132 rests against the cam surface 130 of the link. By this unlatching of the pawl 30, the member 96 is released so that it can be moved in the forward direction by the compressed spring 24. As a result, the angle lever member 98 is removed from its position in FIG. 2 rotated counterclockwise, whereby the guide member 102 and the driving element 20 are moved downwards.

Da der horizontal verlaufende Arm des Winkeihebels 98 eine größere effektive Länge, gemessen von der Schwenkachse des Stifts 142 zu der anliegenden Nokkenfläche 118, als die in ähnlicher Weise gemessene effektive Länge des senkrecht verlaufenden Arms auf weist, wird das Eintreibelement 20 um eine größert Strecke mit einer größeren Geschwindigkeit versehe ben als das durch die Feder 24 betätigte Glied 96. Be der hier beschriebenen Ausführungsform beträgt da; Verhältnis der effektiven Längen des waagerecht ver laufenden Arms zu dem senkrecht verlaufenden Arrr annähernd 2:1, was dazu führt, daß die an dem Ein treibelement 20 zur Verfügung sichende kinetisch« Energie annähernd viermal größer als die kinetisch« Energie ist, mit der das Glied % durch die Feder 2^ nach vorwärts verschoben wird.Since the horizontally extending arm of the angle lever 98 has a greater effective length, measured from the pivot axis of the pin 142 to the adjacent cam surface 118, than the similarly measured effective length of the vertically extending arm, the driving element 20 is a greater distance with Versehe ben a greater speed than the actuated by the spring 24 member 96. In the embodiment described here, there is; The ratio of the effective lengths of the horizontally extending arm to the vertically extending arm is approximately 2: 1, which means that the kinetic energy available on the drive element 20 is approximately four times greater than the kinetic energy with which the limb % is moved forward by the spring 2 ^.

609510/20609510/20

ίοίο

Die im Gegenuhr/eigersinn ausgeführte Drehung' des Winkelhebels 98 wird durch das Altreifen des Fmireibelemenis 20 auf das Werkstück h/w des Jochs 112 auf den federnden Stoßfänger 100 angehalten, wahrend die Keder 24 noch etwas gespannt ist. Das |och 112 bildet eine mit dem Winkelhebel 98 fest verbundene, flache Auflagefläche, die auf die Auflagefläche des federnden Polsters 152 des Stoßfängers 100 auftriffi. wodurch die Λiif'prallkraf t über eine breite Fläche verteilt wird. Der Stoßfänger 100 ist in einem Winkel in bezug auf die llori/ontale angeordnet, wobei diesel' Winkel, wie es in den I' i g. 1 und 2 gezeigt ist, annähernd 50 beträgt; dabei weist die Kraft, die auf den .Stoßfänger übertragen wird, wenn das joch 112 auf diesen auftrifft, eine senkrechte und eine horizontale Krallkomponente auf. Die horizontale Kraftkomponente ist deshalb erwünscht, weil durch sie die Cirolle der senkrechten Rückstoßkraft verringert wird, die ansonsten auftreten würde, wenn der Stoßfänger vollständig in einer horizontalen Ebene angeordnet wäre, dabei werden die Kräfte, die durch den Aufprall des Winkelhebels 98 auf den Stoßfänger 100 erzeugt werden, nicht nur in einer erwünschten Richtung, sondern auch durch die massiveren Teile des die Bewegung übertragenden Mechanismus 26 übertragen. Jedoch ist auch eine Anordnung möglich, bei der der Stoßfänger 100 so angeordnet ist, daß er gegen andere Teile des Winkelhebels 98 anliegt.The counterclockwise / intrinsic rotation of the angle lever 98 is stopped by the old tire of the Fmireibelemenis 20 on the workpiece h / w of the yoke 112 on the resilient bumper 100 , while the piping 24 is still somewhat tensioned. The hole 112 forms a flat support surface which is firmly connected to the angle lever 98 and which strikes the support surface of the resilient cushion 152 of the bumper 100. whereby the impact force is distributed over a wide area. The bumper 100 is arranged at an angle with respect to the llori / ontale, the same angle as shown in FIGS. 1 and 2 is approximately 50; the force that is transmitted to the bumper when the yoke 1 12 hits it has a vertical and a horizontal claw component. The horizontal force component is desirable because it reduces the role of the vertical recoil force that would otherwise occur if the bumper were completely in a horizontal plane, thereby reducing the forces caused by the impact of the bell crank 98 on the bumper 100 not only in a desired direction, but also through the more massive parts of the motion transmitting mechanism 26 . However, an arrangement is also possible in which the bumper 100 is arranged such that it rests against other parts of the angle lever 98.

Die in den F ι g. ! bis 5 dargestellte Vorrichtung isi sehr unempfindlich und eignet sich daher besonders zum Eintreiben verhältnismäßig großer Befestigungsmittel. In den F i g. ό bis 10 als die zweite Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung 210 zum Eintreiben von Befestigungsmitteln dargestellt, die sich insbesondere für die Verwendung bei verhältnismäßig kleinen Befestigungsmitteln eignet. Da sowohl die Anordnung als auch die Betriebsweise der Vorrichtung 210 denen der oben beschriebenen Vorrichtung 10 ähnlich sind, sollen in der folgenden Beschreibung lediglich Hip F·in/elherten hervorgehoben werden, in 'denen sich die beiden Vorrichtungen unterscheiden. Die Vorrichtung 210" weist dieselben Grundbauteile wie die Vorrichtung 10 auf. einschließlich eines Gehäuses 212, das mit einer Öffnung 214 zum Einführen einer Hand ausgestaltet ist, über der ein langgestreckter Handgriff 216 ausgebildet ist. Das Gehäuse 212 umfaßt eine Kopikappe 218. in deren unterem Teil eine Eintreibbahn 220 ausgebildet ist. An dem unteren Teil des Gehäuses 212 ist eine horizontal verlaufende, allgemein mit 222 bezeichnete Magazinanordnung angebracht, deren vorderes Ende η it der Eintreibbahn 220 zusammenwirkt, um dieser aufeinanderfolgend Befestigungsmittel zuzuführen, die während des Ärbeitshubs eines Eintreibeelements 224 eingetrieben bzw. eingeschlagen werden. The in the F ι g. ! The device shown to 5 is very insensitive and is therefore particularly suitable for driving in relatively large fasteners. In the F i g. ό to 10 as the second embodiment of the invention, a device 210 for driving in fastening means is shown, which is particularly suitable for use with relatively small fastening means. Since both the arrangement and the mode of operation of the device 210 are similar to those of the device 10 described above, the following description will only emphasize those points in which the two devices differ. The device 210 " has the same basic components as the device 10 , including a housing 212 configured with an opening 214 for insertion of a hand over which an elongated handle 216 is formed. The housing 212 includes a coping cap 218 in the lower thereof part of a drive track is formed 220th at the lower part of the housing 212 is a horizontally extending generally mounted with 222 designated magazine assembly whose front end η it the drive track 220 cooperate to this successively fastener supply, the driven during Ärbeitshubs a drive-in element 224 or be struck.

In dem hohlen Handgriff 216 ist eine langgestreckte Schraubenfeder 226 angeordnet, deren hinteres Ende, z. B. durch einen Niet 228, an dem Gehäuse befestigt ist und deren vorderes Ende mit einem durch die Feder betätigbaren Glied 230 verbunden ist, das einen Teil eines Bewegungsübertragungsmechanismus bildet, der auch einen Winkelhebe! 232 umfaßt. An dem oberen, vorderen Ende des Gehäuses 2!2 ist durch einen herausnehmbaren Schwenkstift 234 ein Handhebel 236 angelenkt, an dem mit Hilfe eines Schwenkstifts 240 und einer Feder 242 eine Betätigungsklinke 238 angebracht In the hollow handle 216, an elongated helical spring 226 is arranged, the rear end of which, e.g. B. by a rivet 228, is attached to the housing and the front end of which is connected to a spring-actuated member 230 which forms part of a movement transmission mechanism that also includes an angle jack! 232 includes. A hand lever 236 is articulated to the upper, front end of the housing 2! 2 by a removable pivot pin 234, to which an actuating pawl 238 is attached with the aid of a pivot pin 240 and a spring 242

Das Gehäuse 212 ist dem oben beschriebenen Gehäuse insofern ähnlich, als es zwei Gehäuseschalen 244 und 246 umfaßt, die sich von dem oben beschriebenen Gehäuse dadurch unterscheiden, daß der vordere Mundstiickteil nach einwärts zurückgesetzt ist, wie es bei 248 und 250 gezeigt ist. Darüber hinaus enthält jede The housing 212 is similar to the housing described above in that it includes two housing shells 244 and 246 which differ from the housing described above in that the front mouthpiece portion is recessed inwardly as shown at 248 and 250. In addition, each contains

s Gehäiisesehalc einen zusammenhängenden langgestreckten, horizontal verlaufenden unteren Teil 252, der einen Teil der Magazinanordnung 222 bildet.The housing comprises a continuous, elongated, horizontally extending lower portion 252 which forms part of the magazine assembly 222 .

Die Magazinanordnung unterscheidet sich von derjenigen der Vorrichtung 10 dadurch, daß sie aus einemThe magazine arrangement differs from that of the device 10 in that it consists of a

ίο festen, zusammenhängenden Teil der Gehäuseanordnung anstatt aus einer solchen Anordnung besteht, die in bezug auf die Gehäuseteile herausnehmbar angeordnet ist. Der Aufbau und die Betriebsweise der Magazinanordnung 222 ist im übrigen ähnlich wie bei der Magais zinanordnung 22 der Vorrichtung 10, und diese Magazinanordnung enthält einen langgestreckten Magazinrahmen 254 mit einem im allgemeinen umgekehrten. U-förmigen Querschnitt, der /.. B. durch Schweißen od. dgl., fest zwischen den verlängerten Teilen 242 an-ίο solid, coherent part of the housing arrangement instead of such an arrangement which is arranged removable with respect to the housing parts. The construction and operation of the magazine assembly 222 is otherwise similar to the magazine assembly 22 of the apparatus 10, and this magazine assembly includes an elongated magazine frame 254 with a generally inverted one. U-shaped cross-section, which / .. B. by welding or the like., Firmly between the extended parts 242 an-

2c gebracht ist.2c is brought.

Fs ist ersichtlich, daß die Befestigung der Feder 226 in dem hohlen Handgriff 216 des Gehäuses etwas von der Befestigung der Feder 24 in dem Gehäuse der Vorrichtung 10 verschieden ist. Insbesondere ist das Füh-It can be seen that the mounting of the spring 226 in the hollow handle 216 of the housing is somewhat different from the mounting of the spring 24 in the housing of the device 10. In particular, the leadership

H rungsrohr 94, wie es oben beschrieben wurde, fortgefallen, und der Handgriff des Gehäuses ist mit quadratischem Querschnitt mit abgerundeten Ecken ausgebildet, so daß der Handgriff in dieser Form auf seinen Seilen und durch seine obere und untere Seite eineH ring pipe 94, as described above, omitted, and the handle of the housing is designed with a square cross-section with rounded corners, so that the handle in this form on its ropes and through its upper and lower side a

ίο Führungshalterung für den Umfang der Feder bildet.ίο Forms guide bracket for the circumference of the spring.

Das durch die Feder 226 betätigbarc Glied 230 ist in etwas verschiedener Weise von dem Glied 96 der Vorrichtung K) angeordnet und besitzt allgemein eine etwas verschiedene Ausbildung. Wie am besten aus denThe member 230 operable by the spring 226 is arranged in a slightly different manner from the member 96 of the device K) and is generally of a slightly different configuration. How best from the

3·, F-' ι g. 6, 7 und 9 zu ersehen ist. wird das durch die Feder 226 betätigbare Glied 230 durch zwei Metallstückc gebildet, die mit ihren hinteren Teilen, gegeneinander anliegend, etwa durch Schweißen od. dgl., befestigt sind, und an diesen Enden sind im senkrechten Abstand voneinander Anlagcflächcn 278 für ein Ende der Feder und ein mittlerer, abgerundeter Ansatz 280 ausgebildet, der sich von diesem Ende aus nach rückwärts erstreckt und als Einsatz in den inneren Umfang der Feder 226 vorgesehen ist. Die vorderen Endteile der das Glied 230 bildenden Metallstücke sind seitlich nach außen gegeneinander versetzt, so daß ein in die Vorwärtsrichtung weisendes zweigabeliges Ende gebildet wird, in das ein sich nach aufwärts erstreckender Arm 282 des Winkelhebels 232 einsetzbar ist.3 ·, F- 'ι g. 6, 7 and 9 can be seen. the member 230 which can be actuated by the spring 226 is formed by two pieces of metal which are fastened with their rear parts in contact with one another, e.g. and a central, rounded projection 280 is formed which extends rearwardly from this end and is provided as an insert in the inner circumference of the spring 226 . The front end portions of the metal pieces forming the link 230 are laterally outwardly offset from one another, so that a two-pronged end is formed, pointing in the forward direction, into which an upwardly extending arm 282 of the angle lever 232 can be inserted.

Wie am besten aus F i g. 8 zu ersehen ist, weist der Winkelhebel 232 eine andere Konstruktion als der oben beschriebene Winkelhebel 98 auf; er besteht aus einer einzigen Metallplatte, in der eine öffnung zur Aufnahme einer mit Köpfen versehenen Nietanord nung 284 vorgesehen ist, die sich durch geeignete Öff nungen in dem Mittelteil der Gehäuseschalen 244 und 246 hindurcherstreckt. Der Arm 282 des Winkelhebels ist verschwenkbar an dem gabelförmigen vorderen Teil des Glieds 230 etwa mit Hilfe eines Hülsenlagers oder As best g of F i. 8, the bell crank 232 has a different construction than the bell crank 98 described above; It consists of a single metal plate in which an opening for receiving a headed Nietanord voltage 284 is provided, which extends through suitable openings in the middle part of the housing shells 244 and 246. The arm 282 of the angle lever is pivotable on the fork-shaped front part of the link 230, for example with the aid of a sleeve bearing or

einer Nietanordnung 286, was am besten aus F i g. 9 zu ersehen ist, gelagert.a rivet assembly 286, as best shown in FIG. 9 can be seen, stored.

Die Art und Weise, in der die Klinke 238 mit dem die Bewegung übertragenden Mechanismus verbunden ist, um diesen Mechanismus in der Richtung zu bewegen.The manner in which the pawl 238 connects to the Motion transmitting mechanism is connected to move this mechanism in the direction.

daß das Antriebselement 224 um seinen Arbeitshub zurückgezogen wird, unterscheidet sich von der Verbindung der oben beschriebenen Klinke 30. Anstatt an einer Anschlagfläche des durch die Feder 24 betätigba-that the drive element 224 is withdrawn by its working stroke, differs from the connection of the pawl 30 described above instead of a stop surface of the actuatable by the spring 24

ten Cilicils % anzugn-ifen. greift das äußere l.nilc der Klinke 238 an einem Gegenlager 288 an, das aiii dem äußeren Umlang des Winkelhebelanns 282 an einer Stelle ausgebildet ist, die etwas in rückwariigcr Rieh Hing im Abstand von dem Schwenkiager des Winkelhe- s bels 232 mit dem Glied 230 liegt. Der Umfang des Winkelhebelarms 282. der sieh von dem Gegenlager 288 aus nach vorwärts erstreckt, ist in Form einer Nockenfläche 290 ausgebildet, die gegen die untere Fläche tier Klinke 238 anliegt, wenn sieh die Klinke wühlend des Betriebs in Eingriff mit dem Gegenlager 288 bewegt, se dall, wenn sieh der Handhebel in seine Betnebsstellung bewegt, die Nockenoberflädic 290 die Klinke 238 außer Eingriff mit dem Gegenlager 288 versdiwenkt. wie es in I' i g. 7 dargestellt ist. so daß sich der die Hcwegung übertragende Mechanismus in der Richtung bewegen kann, in der er das Kintreibeciement 224 um den Arbeitshiih vorwärts bewegt.ten Cilicils% suits. attacks the outer l.nilc the Pawl 238 on a counter bearing 288, the aiii dem outer circumference of the bell crank 282 is formed at a point that is somewhat in the rear row Hung at a distance from the swivel bearing of the Winkelhe- s bels 232 lies with member 230. The circumference of the bell crank arm 282. which extends forwardly from the anvil 288 is in the form of a cam surface 290 formed against the lower surface tier Pawl 238 rests when you see the pawl digging Operationally moved into engagement with the abutment 288, se dall if you see the hand lever in its operating position moves, the Nockenoberflädic 290 the pawl 238 pivoted out of engagement with the counter bearing 288. like it in I 'i g. 7 is shown. so that the path transferring mechanism can move in the direction in which he Kintreibeciement 224 to moves the workshaft forward.

Die Vorrichtung 210 weist gleichfalls eine bauliche Änderung des rinlreibeelcments im Vergleich /11 der Vorrichtung 10 auf. Wie am besten aus I 1 g. 7 /u erse hen ist, wird das Eintreibeelement 224 aus einem ein/igen Metallstück gebildet, dessen unterer Teil so mit der Lintreibbahn zusammenwirkt, daß die Krampe >der Klammer entlang der Eintreibbahn geführt und. während das Eintrcibcelemcnt 224 um seinen Arbeitshub verschoben wird, während der obere Teil dieses Meiallstücks eine Führungsfunktion at;· >t, die derjenigen des getrennten Führungsglieds 102 bei der Vorrichtung 10 ähnlich ist. Das Eintreibelement 224 weist in einer Vorderansicht eine allgemein T-Iörmige (iestalt auf. wobei die seitlichen oberen Enden des T gleitend in einer Lintreibbahn 292 angeordnet sind, die durch den ¹ orderen inneren Teil des Kopfes 218 und die vorderen Kanten der '■ ehäuscschalen gebildet wird. Wie bei dem \s ersten Aiisfi,..rungsbeispiel ist in dem oberen mittleren Teil des Eintreibelements 224 eine Öffnung, etwa an der Stelle 294, vorgesehen, die zur Aufnahme des äußeren Endes eines sich in Vorwärtsrichtung erstreckenden Arms 296 dient, der einen Teil des Winkelhebels 232 bildet.The device 210 also has a structural change in the friction element in comparison / 11 of the device 10. As best from I 1 g. 7 / it can be seen, the driving element 224 is formed from a single piece of metal, the lower part of which interacts with the lineal driving path in such a way that the staple> of the clamp is guided along the driving path and. while the input member 224 is displaced by its working stroke, while the upper part of this metal piece has a guiding function which is similar to that of the separate guiding member 102 in the device 10. The driving element 224 includes a front view of a generally T-Iörmige (iestalt on. The lateral upper ends of the T are slidably arranged in a Lintreibbahn 292, formed the orderen by ¹ interior portion of the head 218 and the front edges of the '■ ehäuscschalen is. As in the \ s first Aiisfi .. approximately example is used, an opening, such as at the point 294, provided for receiving the outer end of an extending forward arm 296 in the upper middle part of the driving element 224, the one Forms part of the angle lever 232.

Wie bei der ersten Ausführungsform ist an dem sich in Vorwärtsrichtung e-strcckenden Arm 296 des Winkelhebels 232 ein Aufschlagioch 298 befestigt. Die Art. in der das loch an dem Arm befestigt ist, ist jedoch insofern verschieden, als das |och zwei aufrechtstehende, gegeneinander versetzte Arme 300 aufweist, die zur Halterung um die obere Fläche des Arms hcrumgebogen sind. Ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel dient das Aufschlagjoch 298 als der Teil, der auf den Stoßfänger, der allgemein mit 302 bezeichnet ist. aufschlägt.As in the first embodiment, a strike hole 298 is attached to the arm 296 of the angle lever 232 which extends in the forward direction. The manner in which the hole is attached to the arm is different, however, in that it has two upright, offset arms 300 which are bent around the upper surface of the arm for support. As in the first exemplary embodiment, the impact yoke 298 serves as the part which is indicated generally at 302 on the bumper. hits.

Der Aufbau des Stoßfängers 302 ist im allgemeinen ähnlich dem oben beschriebenen Stoßfänger 100, unc er besitzt, was am besten aus den E i g. 7 und 10 z.i ersehen ist, eine Metallhalterungsplatte 304, die einer allgemein rechteckigen Grundriß aufweist, wobei dit Ecken der ['latte eingeschnitten sind, wie es bei 30f gezeigt ist. Der Stoßfänger 302 besitzt gleichfalls eir federndes Stoßfängerpolster 308 mit einem rechteckigen Grundriß, das eine Breite aufweist, die gleich det Gesamtbreite der I lalterungsplatte 304 ist und das eine Länge aufweist, die gleich der Länge der I lalterungsplatte zwischen den Eekcneinschni'.ten 306 ist.The construction of bumper 302 is generally similar to bumper 100 described above, and has what is best seen in FIGS. 7 and 10, a metal support plate 304 which is generally rectangular in plan with the corners of the slat being cut as shown at 30f. The bumper 302 also has a resilient bumper pad 308 with a rectangular plan, which has a width which is equal to the total width of the aging plate 304 and which has a length which is equal to the length of the aging plate between the corners 306.

Die Teile 248 und 250 der Gehäuseschalen weisen Offnungen 310 auf. durch die der Stoßfänger 302 eingebaut wird, und diese öffnungen stellen eine Halterung dar. um den Stoßfänger während des Betriebs in der Vorrichtung zu halten, jede Öffnung 310 weist einen Ilauptteil mit allgemein rechteckiger Gestalt auf. der eine I äuge besitzt, die allgemein gleich der Länge des Stoßlängerpolsters 308 ist. und die eine Hohe besitzt, tue allgemein gleich der Gesamtdicke der Halterungsplatie 504 und des Stoßfängerpolsters 308 ist. Von einem Ende des Hauptteils jeder Öffnung 310 aus erstreck; sich ein zentral angeordneter Zugangsschiit/ 312. der eine Länge aufweist, die allgemein gleich der zweifachen Länge der Abmessungen der Einschnitte 306 ist und der eine Höhe aufweist, die allgemein gleich der Dicke der Halterungsplatte 304 ist.The parts 248 and 250 of the housing shells have openings 310 . through which the bumper 302 is installed and these openings provide a support. To hold the bumper in the device during operation, each opening 310 has a main portion of generally rectangular shape. which has an eye generally equal to the length of bumper pad 308. and which has a height that is generally equal to the total thickness of the bracket plate 504 and the bumper pad 308. Extending from one end of the main part of each opening 310; A centrally located access slit 312 has a length generally equal to twice the length of the dimensions of the notches 306 and which has a height generally equal to the thickness of the support plate 304.

Bei einem derartigen Aufbau wirtl die llalterungsplatte 304 zuerst seitlich durch eine der Öffnungen 310 eingesetzt, wobei der rückwärtige Teil der Platte durch den zugehörigen Schlitz 312 geführt wird. Wenn die Platte seiflich in eine seitlich ausgerichtete Stellung verschoben worden ist, wird sie sodann nach vorwärts bewegt, so daß die seitlichen Kantenteile der Platte mit dem unteren Teil des Hauptteils der öffnungen 310 eingreifen, wobei die den unteren Teil des Haupncils der Öffnungen bildenden Flächen dazu dienen, die Platte 304 in ihrer Arbeitsstellung zu halten. Sodann wird das Stoßtängcrpolster 308 seitlich durch den Haupticil der Öffnung 310 über die Platte 304 eingesetzt, wodurch oic Anordnung vcrvoliätariuigt w;-rd. vVenn die Kopfkappe 218 in ihre Arbeitsstellung bewegt wird, werden die Öffnungen 310 durch die Schenkel des Kopfes wirksam verschlossen, und der Stoßfär ger wird hierdurch zwangläufig in seiner Arbeitsstellung gehalten, was am besten aus F i g. 10 zu ersehen ist. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß der Stoßfänger 302 in seiner Arbeitsstellung unter einem etwas anderen Winkel als der oben beschriebene Stoßfänger 100 angeordnet ist. Der Stoßfänger wird unter einem Winke! von annähernd 12° in bezug auf die Horizontale angeordnet, während im Vergleich dazu der Winkel bei dem Stoßfänger 100 30° betrug.With such a construction, the aging plate 304 is first inserted laterally through one of the openings 310, the rear part of the plate being guided through the associated slot 312. When the panel has been shifted to a laterally aligned position, it is then moved forward so that the side edge portions of the panel engage the lower portion of the main portion of the openings 310, with the surfaces forming the lower portion of the main portion of the openings serve to hold the plate 304 in its working position. The bumper pad 308 is then inserted laterally through the main part of the opening 310 over the panel 304, thereby revolving the arrangement. When the head cap 218 is moved into its working position, the openings 310 are effectively closed by the legs of the head and the bumper is thereby forcibly held in its working position, which is best illustrated in FIG. 10 can be seen. From the drawing it can be seen that the bumper 302 is arranged in its working position at a slightly different angle than the bumper 100 described above. The bumper is at a wink! of approximately 12 ° with respect to the horizontal, while in comparison the angle at the bumper 100 was 30 °.

Hierzu 5 Blatt ZeichnungenIn addition 5 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Hand-operated driving device for fasteners, with a housing in which an elongated hollow handle and underneath a magazine for the fasteners and in front of both a drive path for the fasteners and a driving element are formed, further with a helical compression spring, which is in the hollow handle housed and attached to it at one end and at the other end carries a link that is articulated to the first arm of an angle lever. which is pivotably mounted on the housing and whose second arm is in a grip with the drive element, furthermore with a hand lever which is articulated with its front end on the housing at the top front and on which a spring-biased pawl is pivotably mounted. the stone when pressing down the hand lever over its free end with the actuated by the compression spring in the hollow handle parts (link, angle lever) in operative connection - forming an articulated linkage for tensioning the compression spring - and at the end of the spring tensioning stroke by a cam surface on the link or . Angle lever is brought out of operative connection. and finally with a stop for the part that can be actuated by the compression spring in the drive-in position, marked nc: by the following features:

a) the second arm (110; 296) of the angle lever (98; 232), which is in engagement with the driver (20; 22 <.)) , is longer than the first member, which can be actuated by the compression spring (24; 226) (96; 230) engaged arms (108; 282):

b) the screw pressure regulator (24: 226) is guided by the hollow handle (16: 216) itself or by a tube (94) inserted into it;

c) at the end of the driving stroke of the driving element (20: 220) the second arm (110; 296) of the angle lever (98; 232 ) lies on a resilient bumper (100, 152; 302, 308). which is arranged at an acute angle to the bearing surface of the impact device (10; 210) , ils a stop.

2. Device according to claim 1, characterized in that the effective lever arm lengths of the first (108: 282) and second arms (110; 296) of the angle lever (98, 232) are in a ratio of approximately 2: 1.

3. Apparatus according to claim I or 2, characterized in that in one or in both housing halves (32, 34; 244, 246) openings (146, 148; 310) for introducing the shock pad (152, 308) of the bumper (100 , 3P2) and for laying on its support plates (150; 304 are provided), the same time for the lateral fixing of the Stoßpol- sters (152; 308), together with a Kop ^r cap (40; 218). through the sides of which wall the oil; openings (146, 148) can be closed and which can be pivoted into a Hetnebsstellung and an access position.

4. Device according to one of claims 1 to i, characterized in that one or both of the arms (108, 110; 296, 282) of the Wmkelkhebcls (98; 232) as forked ends with cam surfaces (114.118 ) are formed, the ίι öff openings (116; 120, 294) of the member (96) or the driving element (20; 220) engage.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten beider Gehäusehälften (32, 34; 244, 246) nach innen umgebogen und gegeneinander gesetzt sind.5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the marginal edges of both housing halves (32, 34; 244, 246) inward are bent and set against each other.