DE20210748U1 - Rohrleitung zur Auskleidung von Abgaskanälen, insbesondere von Kaminen - Google Patents

Rohrleitung zur Auskleidung von Abgaskanälen, insbesondere von Kaminen Download PDF

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Abstract

Rohrleitung zur Auskleidung von Abgaskanälen, insbesondere Kaminen, mit mindestens einem starren Rohrleitungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Rohrleitungsabschnitt (1) über mindestens ein flexibles Verbindungsstück (4) mit einem weiteren starren Rohrleitungsabschnitt (1') gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrleitung zur Auskleidung von Abgaskanälen, insbesondere von Kaminen, mit mindestens einem starren Rohrleitungsabschnitt.
  • Abgaskanäle – wie etwa Kamine bzw. Schornsteine von Heizungsanlagen in Wohnhäusern – werden üblicherweise mit starren Rohren aus Edelstahl ausgekleidet, da diese bei guter Verarbeitbarkeit und Dichtheit ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Derartige starre Rohrleitungen aus Stahlblech haben jedoch den Nachteil, dass diese beim Betrieb einer angeschlossenen Heizungsanlage zu teilweise sehr unangenehmen Dröhngeräuschen führen können, und zwar unabhängig davon, ob die Rohrleitung einstückig oder aus mehreren Rohrleitungsabschnitten zusammengesetzt ist. Im Stand der Technik versucht man dadurch Abhilfe zu schaffen, dass der Brenner der Heizungsanlage in geeigneter Weise beeinflusst wird, oder indem in die Rohrleitung Schalldämpfer eingebaut werden. Beide Maßnahmen sind jedoch verhältnismäßig aufwändig und teuer.
  • Vor diesem Hintergrund bestand die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Rohrleitung zu schaffen, bei der die Neigung zum Auftreten von Dröhngeräuschen beim Betrieb einer angeschlossenen Heizungsanlage in einfacher und kostengünstiger Weise minimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rohrleitung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Rohrleitung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Rohrleitung dient der Auskleidung von Abgaskanälen wie insbesondere Kaminen bzw. Schornsteinen, wobei die Rohrleitung mindestens einen starren Rohrleitungsabschnitt aufweist. Ein solcher Rohrleitungsabschnitt wird typischerweise einstückig aus einem Metall wie etwa Edelstahl gebildet. Die Rohrleitung ist gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der genannte starre Rohrleitungsabschnitt über mindestens ein flexibles Verbindungsstück mit einem weiteren starren Rohrleitungsabschnitt gekoppelt ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist die Rohrleitung dadurch gekennzeichnet, dass der stromabwärtige Anschluss der Rohrleitung, welcher mit der Heizungsanlage zu verbinden ist, durch ein flexibles Verbindungsstück gebildet wird. Beide Ausgestaltungen können selbstverständlich auch miteinander kombiniert werden.
  • Die Flexibilität der Verbindungsstücke beinhaltet bei beiden Ausgestaltungen der Erfindung, dass, wenn beide Enden eines derartigen flexiblen Verbindungsstückes fest eingespannt werden und eines der Enden mit einer bestimmten Auslenkkraft bewegt wird, am anderen Ende des Verbindungsstückes durch dessen Plastizität und/oder Elastizität nur eine stark verminderte Kraft auftritt. Typischerweise dämpft ein solches Verbindungsstück einseitig angreifende Kräfte auf etwa die Hälfte bis näherungsweise Null. Die Flexibilität des Verbindungsstückes kann dabei sowohl nur in einer Richtung, etwa axial oder radial in Bezug auf die Rohrleitung, oder in alle Richtungen zugleich bestehen.
  • Durch die Kombination starrer Rohrleitungsabschnitte mit flexiblen Verbindungsstücken kann eine Reduzierung der beim Betrieb einer angeschlossenen Heizungsanlage auftretenden Dröhngeräusche erreicht werden. Da hierfür keine Veränderung an der Heizungsanlage und kein Einsetzen von Schalldämpfern in die Rohrleitung erforderlich ist, sondern lediglich der ohnehin vorzunehmende Aufbau der Rohrleitung in bestimmter Weise erfolgen muss, kann eine sehr kostengünstige Lösung erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Rohrleitung verläuft vorzugsweise über mindestens einen starren Rohrleitungsabschnitt und ein daran anschließendes flexibles Verbindungsstück hinweg geradlinig, also ohne Knick oder Bogen. Insbesondere kann die gesamte Rohrleitung – wie bei vielen Schornsteinen oder Kaminen üblich – von der Heizungsanlage bis zum Austritt am Dach geradlinig verlaufen.
  • Das flexible Verbindungsstück ist vorzugsweise längenveränderlich, so dass es bei in axialer Richtung wirkenden Kräften an seinen Enden unter einer entsprechenden Längenveränderung nachgibt. Die Längenveränderung erstreckt sich dabei vorzugsweise bis zu einem Verhältnis von 1:3 zwischen minimaler Länge zu maximaler Länge. Durch ein derart variables Verbindungsstück wird auch die Montage der Rohrleitung erheblich erleichtert.
  • Die Flexibilität des Verbindungsstückes kann durch eine entsprechende Materialwahl erreicht werden. Zusätzlich oder alternativ kann diese konstruktiv erzeugt werden, so dass für das Verbindungsstück auch bekannte, bewährte und kostengünstige Materialien wie Blech oder Edelstahl verwendet werden können. Ein konstruktiv flexibles Verbindungsstück kann zum Beispiel durch eine spiralförmige Wicklung eines Metallblechstreifens erzeugt werden. Ebenso ist es möglich, dass das Verbindungsstück eine balgartige bzw. ziehharmonikaartige Struktur aufweist, die in einem weiten Bereich längenveränderlich ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen der starre Rohrleitungsabschnitt und/oder das Verbindungsstück ein Muffenteil mit einem konischen Abschnitt auf, wobei der Innendurchmesser des Muffenteils vorzugsweise größer ist als der Innendurchmesser der übrigen Rohrleitung.
  • Des Weiteren kann der starre Rohrleitungsabschnitt und/oder das Verbindungsstück ein Einsteckteil mit einem konischen Abschnitt aufweisen, wobei der Innendurchmesser des Einsteckteils vorzugsweise größer ist als der Innendurchmesser der übrigen Rohrleitung.
  • Wenn die Einsteckteile und Muffenteile verschiedener Rohrleitungsabschnitte beziehungsweise Verbindungsstücke zueinander korrespondierend ausgebildet sind, können diese gemeinsam eine leicht lösbare Steckverbindung bilden. Zu diesem Zweck sind insbesondere die Winkel und Längen der konischen Abschnitte gleich auszubilden. Die Steckverbindung kann dann durch das Einstecken eines konisch ausgebildeten Außen-Endbereichs eines Rohrleitungsabschnittes (oder Verbindungsstückes) in einen konisch ausgebildeten Innenbereich eines Verbindungsstückes (oder eines Rohrleitungsabschnittes) erfolgen.
  • Die Realisierung eines Muffenteils und/oder eines Einsteckteils an einem flexiblen Verbindungsstück erfolgt vorzugsweise derart, dass das Muffenteil oder Einsteckteil starr ausgebildet und mit einem flexiblen Abschnitt des Verbindungsstückes verbunden ist. Die letztgenannte Verbindung kann insbesondere als Verpressverbindung zwischen dem starren Muffenteil beziehungsweise Einsteckteil und einem flexiblen Abschnitt ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten hinsichtlich einer Steckverbindung mit konischen Muffenteilen und Einsteckteilen können der DE 295 22 176 U1 entnommen werden, deren vollständige Offenbarung durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Rohrleitung mindestens eine Verspanneinrichtung auf, welche sowohl am starren Rohrleitungsabschnitt als auch am angrenzenden Verbindungsstück oder einem auf das angrenzende Verbindungsstück folgenden starren Rohrleitungsabschnitt derart angreift, dass eine im Wesentlichen in Achsrichtung der Rohrleitung wirkende Zusammenhaltkraft ausgeübt wird. Mit einer derartigen Verspanneinrichtung kann in einfach zu montierender Weise eine dauerhaft dicht sitzende Kopplung zwischen starren Rohrleitungsabschnitten und flexiblen Verbindungsstücken erzielt werden.
  • Die Verspanneinrichtung kann insbesondere durch Federbügel mit Haken gebildet werden. Ferner können in den Berührungs punkten von starren Rohrleitungsabschnitten und Verbindungsstücken elastische Dichtungen vorgesehen werden. Diese und weitere Einzelheiten zur Verspanneinrichtung können der EP 1 188 979 A2 entnommen werden, deren vollständige Offenbarung durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird .
  • Hinsichtlich des Aufbaus der gesamten Rohrleitung ist es bevorzugt, wenn diese aus mehreren starren Rohrleitungsabschnitten gebildet wird, welche untereinander durch flexible Verbindungsstücke verbunden sind. Die einzelnen starren Rohrleitungsabschnitte haben dabei vorzugsweise eine Länge von 1 m bis 5 m, und die Verbindungsstücke haben vorzugsweise eine Länge von 0,1 m bis 1 m. Die genannten Längen können vom Fachmann durch theoretische Überlegungen oder Versuche unter Berücksichtigung der gewünschten Geräuschdämmung sowie eines akzeptablen Kosten-Nutzen-Verhältnisses ermittelt werden. Der Anteil der starren Rohrleitungsabschnitte an der Gesamtlänge der Rohrleitung überwiegt in der Regel und beträgt vorzugsweise 70-95% der Gesamtlänge.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Rohrleitung mit einem flexiblen Verbindungsstück, und
  • 2 schematisch den Aufbau der gesamten Rohrleitung eines Kamins.
  • In 1 ist ein Übergangsbereich einer erfindungsgemäßen Rohrleitung zur Auskleidung eines Abgaskanals in einem Kamin oder Schornstein gezeigt, wobei ein unterer und ein oberer starrer Rohrleitungsabschnitt 1, 1' aus Edelstahl nur mit ihren jeweiligen Enden dargestellt sind. Die beiden starren Rohrleitungsabschnitte 1, 1' werden erfindungsgemäß durch ein flexibles Verbindungsstück 4 gekoppelt. Dieses besteht aus einem gewickelten Blech mit einer Wandstruktur nach Art eines Balges bzw. Wellschlauches, so dass es in Axialrichtung längenveränderlich ist. Geeignete flexible Verbindungsstücke sind beispielsweise von der Firma Westaflex, Gütersloh, erhältlich. Durch das flexible Verbindungsstück 4 wird eine kräftemäßige und damit auch schallmäßige Entkopplung zwischen den beiden starren Metallrohren 1 und 1' erreicht.
  • In 2 ist diesbezüglich schematisch der gesamte Aufbau des Schornsteins eines Hauses 8 dargestellt. Die erfindungsgemäße Rohrleitung ist dabei über ein angepasstes flexibles Verbindungsstück 4' an den Auslass der Heizungsanlage 7 angeschlossen. Im weiteren Verlauf besteht die Rohrleitung aus einem Wechsel von längeren starren Rohrleitungsabschnitten 1, 1' und verhältnismäßig kurzen flexiblen Verbindungsstücken 4. Durch diesen Aufbau wird erreicht, dass die bei herkömmlichen, über die gesamte Länge starren Rohrleitungen beobachteten Dröhngeräusche während des Betriebs der Heizungsanlage 7 nicht auftreten beziehungsweise reduziert werden.
  • Die Verbindung zwischen den starren Rohrleitungsabschnitten 1, 1' und den flexiblen Verbindungsstücken 4 kann, wie in 1 dargestellt ist, durch leicht lösbare Steckverbindungen hergestellt werden. Zur Ausbildung derartiger Steckverbindungen weisen die starren Rohrleitungsabschnitte am unteren Ende ein erweitertes Einsteckteil 3 mit einem konischen Abschnitt 3a und am oberen Ende ein erweitertes Muffenteil 5 mit einem konischen Abschnitt 5a auf. Korrespondierend hierzu besitzt das Verbindungsstück 4 ein Muffenteil 2 mit einem konischen Abschnitt 2a, wobei der Konus den gleichen Winkel wie der konische Abschnitt 3a des Rohrleitungsabschnittes 1 hat, sowie ein Einsteckteil 6 mit einem konischen Abschnitt 6a, wobei der Konus den gleichen Winkel wie der konische Abschnitt 5a des Rohrleitungsabschnittes 1' aufweist. Das Verbindungsstück 4 kann daher mit seinem Einsteckteil 6 in das Muffenteil 5 des unteren Rohrleitungsabschnittes 1' eingesteckt werden. Anschließend kann in ähnlicher Weise der obere Rohrleitungsabschnitt 1 mit seinem Einsteckteil 3 in das Muffenteil 2 des Verbindungsstückes 4 gesteckt werden. Dabei können weitere Maßnahmen wie etwa in Sicken (nicht dargestellt) eingelegte Dichtungsringe, dauerelastische Verklebungen od. dgl. vorgesehen werden. Ferner können die Steckverbindungen durch Federspanneinrichtungen zwischen den Muffenteilen 2 bzw. 5 einerseits und den zugehörigen Einsteckteilen 3 bzw. 6 andererseits unterstützt werden. Einzelheiten können diesbezüglich der DE 295 22 176 U1 beziehungsweise der EP 1 188 979 A2 entnommen werden.
  • Das Muffenteil 2 und das Einsteckteil 6 des flexiblen Verbindungsstückes 4 sind vorzugsweise starr und z.B. aus Edelstahl ausgebildet und durch Verpressen mit dem zwischenliegenden flexiblen Abschnitt verbunden.

Claims (10)

  1. Rohrleitung zur Auskleidung von Abgaskanälen, insbesondere Kaminen, mit mindestens einem starren Rohrleitungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Rohrleitungsabschnitt (1) über mindestens ein flexibles Verbindungsstück (4) mit einem weiteren starren Rohrleitungsabschnitt (1') gekoppelt ist.
  2. Rohrleitung zur Auskleidung von Abgaskanälen, insbesondere Kaminen, mit mindestens einem starren Rohrleitungsabschnitt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stromabwärts gelegene Anschluss der Rohrleitung durch ein flexibles Verbindungsstück (4') gebildet wird.
  3. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese über den mindestens einen starren Rohrleitungsabschnitt (1, 1') und das flexible Verbindungsstück (4) hinweg geradlinig verläuft.
  4. Rohrleitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Verbindungsstück (4, 4') längenveränderlich ist, vorzugsweise im Verhältnis 1:3.
  5. Rohrleitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Verbindungsstück (4, 4') aus spiralförmig gewickeltem Metallblech besteht und/oder eine balgartige oder wellschlauchartige Struktur aufweist.
  6. Rohrleitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Rohrleitungsabschnitt (1') und/oder das Verbindungsstück (4) ein Muffenteil (5, 2) mit einem konischen Abschnitt (5a, 2a) aufweisen, wobei der Innendurchmesser des Muffenteils vorzugsweise größer ist als der Innendurchmesser der Rohrleitung.
  7. Rohrleitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Rohrleitungsabschnitt (1) und/oder das Verbindungsstück (4) ein Einsteckteil (3, 6) mit einem konischen Abschnitt (3a, 6a) aufweisen, wobei der Innendurchmesser des Einsteckteils vorzugsweise größer ist als der Innendurchmesser der Rohrleitung.
  8. Rohrleitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Muffenteil (2) und/oder das Einsteckteil (6) des Verbindungsstükkes (4) starr ausgebildet und vorzugsweise mittels einer Pressverbindung mit einem flexiblen Abschnitt des Verbindungsstückes verbunden sind.
  9. Rohrleitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verspanneinrichtung aufweist, welche sowohl an dem starren Rohrleitungsabschnitt als auch an dem Verbindungsstück oder einem darauffolgenden starren Rohrleitungsabschnitt derart angreift, dass eine im Wesentlichen in Achsrichtung wirkende Zusammenhaltkraft ausgeübt wird.
  10. Rohrleitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus mehreren starren Rohrleitungsabschnitten (1, 1') gebildet wird, welche untereinander durch flexible Verbindungsstücke (4) verbunden sind, wobei die starren Rohrleitungsabschnitte vorzugsweise eine Länge von 1 m bis 5 m und die Verbindungsstücke vorzugsweise eine Länge von 0,1 m bis 1 m aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2885200A1 (fr) * 2005-04-28 2006-11-03 Fldh Soc Par Actions Simplifie Conduit de fumee ou analogue

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