DE20208141U1 - Vorrichtung zur Therapie eines Patienten - Google Patents

Vorrichtung zur Therapie eines Patienten

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DE20208141U1
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    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ♦' I I * I I I * '. t ,' Seite ·\
2 Beschreibung
3 Vorrichtung zur Therapie eines Patienten
s Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Therapie eines Patienten.
7 Es ist bekannt, dass sowohl permanente, statische Magnetfelder als auch pulsie-
8 rende Magnetfelder zur therapeutischen Beeinflussung des menschlichen Orga-
9 nismus verwendet werden können. Eine derartige Behandlung wird auch als Ma-
10 gnetfeld-Therapie bezeichnet. In einer Vielzahl von wissenschaftlichen Untersu-
11 chungen wurden bei einer großen Zahl von Krankheitsbildern bemerkenswerte
12 Verbesserungen beobachtet, wenn die Patienten mit einer Magnetfeld-Therapie
13 behandelt wurden. Permanentmagneten oder Magnetspulen zur Erzeugung eines &mgr; Magnetfeldes sind in der Regel groß und unhandlich. Dies führt beispielsweise in is Arztpraxen dazu, dass ein spezielles Behandlungszimmer für die Magnetfeld-
16 Therapie notwendig ist.
18 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache und kompakte
19 Therapievorrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit
20 den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
22 Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zur Therapie eines Patienten ein Gestell,
23 eine auf dem Gestell angeordnete Auflage für den Patienten sowie Mittel zum Er-
24 zeugen von Magnetfeldern auf.
26 Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß derart ausgestaltet, dass das Gestell und die
27 Auflage derart zusammenwirken, dass der Patient mögliche komfortabel mit Ma-
28 gnetfeldern behandelt werden kann. Das bedeutet, dass es sich bei dem Gestell
29 beispielsweise um eine Liege, einen Stuhl oder eine Lehne handeln kann derart,
30 dass der Patient auf der Vorrichtung liegt, sitzt oder aber in unmittelbarer Nähe
31 der Vorrichtung steht. Mit anderen Worten dient die auf dem Gestell angeordnete
32 Auflage für den Patienten als Liegefläche bzw. als Sitzfläche oder Sitzlehne. Die
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg f*J I*J J &idigr;&Agr;&iacgr; !»* Seite
&igr; Auflage kann aber auch als ausschließlich vertikal angeordnete Lehne derart vor-
2 gesehen sein, dass sich ein stehender Patient an die Stehlehne anlehnt.
4 Vorzugsweise handelt es sich bei der Vorrichtung um eine Behandlungsliege, wo-
5 bei die auf dem Liegengestell angeordnete Auflage als Liegefläche für den Pati-
6 enten dient. Die Vorrichtung ist insbesondere für die Behandlung von Menschen
7 vorgesehen. Aber auch Tiere, beispielsweise Haustiere wie Hunde oder Katzen, &bgr; können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelt werden. Ist die
9 Vorrichtung als Behandlungsliege ausgestaltet, so können insbesondere auch
10 ältere Patienten problemlos an der Therapie teilnehmen. Aufgrund der nachge-
11 wiesenen positiven Beeinflussung des Einschlafverhaltens von Patienten kann die
12 erfindungsgemäße Vorrichtung auch derart ausgestaltet sein, dass sie, beispiels-
13 weise nach Art eines herkömmlichen Bettes, zur privaten Nutzung verwendet wer-
14 den kann.
16 Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung liegt darin, die Mittel für eine Magnetfeld-
17 Therapie in Unterstützungs-, Lagerungs- bzw. Aufnahmevorrichtungen für Pati-
18 enten zu integrieren. Geschieht dies bei einer Behandlungsliege, so ist diese vor-
19 zugsweise im medizinischen Bereich, beispielsweise für Ärzte, Masseure und
20 Physiotherapeuten einsetzbar. Aufgrund der erfindungsgemäßen Doppelfunktion
21 einer solchen Vorrichtung kann die Liege oder der Stuhl gleichzeitig sowohl zur
22 Behandlung mittels Magnetfeld-Therapie, als auch zur Untersuchung oder ander-
23 weitigen Behandlung durch den Arzt verwendet werden.
25 Das Gestell kann je nach Einsatzzweck unterschiedlich ausgestaltet sein. Bei ei-
26 ner Behandlungsliege besteht das vorzugsweise über einen elektrischen Antrieb
27 höhenverstellbare Liegengestell zumeist aus einem Stahlrohrgerüst, welches vor-
28 teilhafterweise nach Art einer Scherenliege verstellbar ist.
30 Die Mittel zum Erzeugen von Magnetfeldern weisen nach der Lehre des An-
31 spruchs 2 eine Anzahl von Induktionsspulen auf. Damit wird ein elektromagneti-
32 sches Feld zur Behandlung des Patienten mittels Magnetfeld-Therapie erzeugt. Im
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg «·*!**!*! &Sgr; "&iacgr; ' &iacgr; I ,** Seite
&igr; Gegensatz zu Permanentmagneten ermöglicht die Verwendung von Indukti-
2 onsspulen besonders einfach Änderungen des Magnetfeldes.
4 Nach der Lehre des Anspruchs 3 sind die Induktionsspulen im Inneren der Aufla-
5 ge derart angeordnet, dass die erzeugten Magnetfelder auf den Patienten, wel-
6 eher sich auf der Auflage aufhält, bzw. sich an der Lehne anlehnt, wirken. Durch
7 diese integrierte Bauart kann die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders kom-
8 pakt aufgebaut werden. Zusätzliche externe Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtungen
9 sind nicht erforderlich. Da die Position des Patienten relativ zur Vorrichtung vorge-
10 geben ist, befinden sich die Induktionsspulen stets in der richtigen und zur Be-
11 handlung erforderlichen Position. Eine falsche Anwendung ist dadurch nahezu
12 ausgeschlossen. Darüber hinaus ergibt sich für den Patienten eine angenehmere &eegr; Gesamtansicht der Therapievorrichtung, da die wesentlichen technischen EIe-
14 mente, nämlich die Induktionsspulen, in der Auflage, und damit vor dem Auge des
is Patienten verborgen sind.
&igr;? Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 4,
18 wonach die Induktionsspulen Luftspulen sind. Derartige Luftspulen, die auch als
19 kernlose Spulen bezeichnet werden, sind Spulen, die keinen magnetisch leitenden
20 Kern besitzen. Mit anderen Worten besitzen derartige Luftspulen einen &ldquor;Luftkern",
21 der jedoch das Magnetfeld nicht verstärkt. Von Vorteil dabei ist jedoch, dass die
22 Luftspulen in Richtung ihrer Kernachse besonders flach ausgestaltet sein können.
24 In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach der Lehre des Anspruchs 5
25 sind die Induktionsspulen im Wesentlichen in einer Ebene gewickelt. Dadurch er-
26 gibt sich eine Induktionsspulenanordnung mit einer sehr geringen Gesamthöhe.
27 Beispielsweise lässt sich unter Verwendung von Luftspulen eine Induktionsspu-
28 lenanordnung herstellen, die eine Gesamthöhe von wenigen Millimetern aufweist.
29 Die niedrige Gesamthöhe der Induktionsspulenanordnung wird weiterhin dadurch so gewährleistet, dass die Spulen vorzugsweise nebeneinander angeordnet sind.
31 Diese besonders flache Bauform ist für die vorliegende Erfindung besonders vor-
32 teilhaft, da die niedrige Induktionsspulenanordnung besonders gut im Inneren der
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ,*":**! *! &iacgr; ***&iacgr; s &idigr; &idigr; ,** Seite
&igr; Auflage beispielsweise einer Behandlungsliege oder eines Behandlungsstuhles
2 angeordnet werden kann.
4 Die Wicklung der Induktionsspulen ist vorzugsweise spiralförmig und beschreibt
5 einen Kreis und/oder ein Oval. Dabei kann die Wicklung in einem ersten Bereich
6 der Auflage, beispielsweise im Bereich des Oberkörpers des Patienten, oval an-
7 geordnet sein, während sie in einem zweiten Bereich der Auflage, beispielsweise &bgr; im Bereich der Beine des Patienten, kreisförmig ausgestaltet ist. Die Induktions-
9 spulen sind dabei derart angeordnet, dass sich das magnetische Feld aus der
10 Auflagenfläche hinaus in Richtung auf den Patienten hin erstreckt und den Körper
11 des Patienten durchdringt.
12
13 Besonders vorteilhaft ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gemäß An-
14 spruch 6, wonach die Induktionsspulen über die gesamte Auflage verteilt ange-
15 ordnet sind. Dies bedeutet, dass sich die Magnetfelder vorzugsweise über die ge-
16 samte Körperlänge des Patienten erstrecken. Mit anderen Worten kann sowohl
17 der gesamte Körper des Patienten, als auch einzelne getrennte Körperbereiche,
18 beispielsweise Kopf und Beine des Patienten, gleichzeitig behandelt werden.
20 Nach der Lehre des Anspruchs 7 besteht die Auflage aus mehreren, im Wesentli-
21 chen parallel zur Auflagefläche verlaufenden Schichten, wobei die Induktionsspu-
22 len von der Auflagefläche durch wenigstens eine Zwischenschicht beabstandet
23 angeordnet sind. Die Zwischenschicht ist dabei vorzugsweise polsternd ausge-
24 staltet, d.h. sie befindet sich nach Art einer Matratze zwischen der die Auflage
25 zum Patienten hin abschließenden Auflagefläche und den Induktionsspulen. Die
26 Zwischenschicht ist dabei vorzugsweise aus einem Schaumstoff oder einem ähn-
27 liehen Material angefertigt. Der Patient liegt also nicht direkt auf den Induktions-
28 spulen, sondern wird gegenüber den Induktionsspulen durch die Zwischenschicht
29 abgepolstert. Für eine ausreichende Polsterung hat sich eine Schaumstoffschicht
30 mit einer Dicke von etwa 10 mm als ausreichend erwiesen. Diese Zwischenschicht
31 dient gleichzeitig auch dem Schutz der Induktionsspulen. Besonders vorteilhaft ist
32 eine Auflagekonstruktion, bei der ein Unterstützungs- und Stabilisierungselement,
u'ngi t4.*lai 2892
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg f» ; ;·« J * &idigr; * * &iacgr; »*
&igr; beispielsweise eine Resopal-Platte, auf dem Gestell angebracht ist, und wobei
2 sich an dieses Unterstützungselement in Richtung Auflagefläche eine Anzahl von
3 Schaumstoffschichten anschließen. Zwischen diesen Schaumstoffschichten ist
4 dann die Induktionsspulenanordnung angeordnet. Die Schaumstoffschichten
5 schließen zur Auflagefläche hin beispielsweise mit einem abwaschbaren Kunst-
6 stoffbezug, insbesondere Skai, ab.
&bgr; Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist nach der Lehre des Anspruchs 8 einen
9 Generator zur Bereitstellung eines Erregerstromes für die Induktionsspulen auf.
10 Der Generator dient dabei zur Generierung der erforderlichen Signalstärke für die
11 Induktionsspulen. Der Generator wird vorzugsweise mit der üblichen Netzspan-
12 nung (230 V Wechselspannung, 50 Hz) betrieben, wobei gegebenenfalls ein zu-
13 sätzlicher Transformator eingesetzt wird. Besonders vorteilhaft ist eine Kombinati-
14 on des Generators mit einem für die Höhenverstellung der Liege oder des Stuhls is vorgesehenen Motorantriebes. Dabei erfolgt die Umschaltung zwischen Generator 16 und Motorantrieb vorteilhafterweise durch ein Umschaltrelais.
18 Der Generator wird in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
19 dung von einer Steuereinheit angesteuert (Anspruch 9). Dazu wird eine Anzahl
20 von Ausgangskanälen der Steuereinheit mit den Eingangskanälen des Generators
21 verbunden. Die Steuereinheit verfügt vorzugsweise über eine eigene 12 V-
22 Spannungsversorgung. Die Steuereinheit weist vorteilhafterweise ein Rechenein-
23 heit, eine Speichereinheit, Ein- und Ausgabeeinheiten sowie ein software- oder
24 hardwaremäßig implementiertes Computerprogramm zur Steuerung des Erreger-
25 stromes auf. Besonders vorteilhaft ist es, wenn verschiedene Behandlungspro-
26 gramme, beispielsweise für verschiedene Patienten und/oder verschiedene The-
27 rapieformen, in der Steuereinheit abgespeichert werden können. Darüber hinaus
28 weist die Steuereinheit vorzugsweise optische und/oder akustische Signalgeber
29 auf. Diese dienen beispielsweise dazu, dem Patienten bzw. dem behandelnden so Arzt eine Eingabebestätigung oder eine Fehlfunktion der Steuereinheit anzuzei-31 gen.
letzte Speicherung»». Mai 200e
PatentanwälteTergau & Pohl, Nürnberg ,'J &Idigr; · J · · · J * ,· Seite
&igr; Die Steuereinheit ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie die Funktionsdau-
2 er der Induktionsspulen steuert (Anspruch 10). Die Anwendungsdauer der Ma-
3 gnetfeld-Therapie kann somit individuell eingestellt und gesteuert werden. Übli-
4 cherweise beträgt die Behandlungsdauer 20 Minuten. Sie kann jedoch, je nach
5 Anwendungsfall, in ihrer Länge variieren.
7 Nach der Lehre des Anspruchs 11 ist die Steuereinheit derart ausgebildet, dass
&bgr; sie die magnetische Flussdichte der erzeugten Magnetfelder steuert. Die Magnet-
9 feldstärke kann somit je nach individueller gesundheitlicher Verfassung und ent-
10 sprechend dem zu behandelnden Beschwerde- bzw. Krankheitsbild individuell
11 reguliert und variiert werden. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei
12 der die magnetische Flussdichte in einer beispielsweise zehnstufigen Einstellung
13 von 0 bis ca. 35 Mikro-Tesla variiert werden kann.
is Die Steuereinheit steuert also beispielsweise mittels eines Funktionsgenerators
16 die verschiedenen Signalformen des Erregerstromes, der durch den Generator
&igr;? den Induktionsspulen zugeführt wird. Neben der Amplitude des Erregerstroms
18 wird beispielsweise auch die Frequenz der Erregerstroms, vorzugsweise im Be-
19 reich zwischen 1 Hz bis 500 Hz eingestellt. Ebenso kann die Signalform variiert
20 werden. Neben vorzugsweise sinusförmigen Signalimpulsen kann auch ein konti-
21 nuierliches Signal zur Magnetfelderzeugung vorgesehen sein. Selbstverständlich
22 können all diese Parameter durch die Steuereinheit in ihrem Verlauf mit der Zeit
23 variiert werden.
25 Die Steuereinheit ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass eine Reihe von be-
26 reits vorgespeicherten Standard-Therapieprogrammen abgerufen werden kann.
27 Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die zuvor genannten Parameter darüber
28 hinaus auch während der laufenden Behandlung manuell einstellen lassen. Vor-
29 teilhafterweise lassen sich die genannten Parameter im Speicher der Steuerein-
30 heit abspeichern. Zum Auslesen der gespeicherten Parameter und/oder der ge-
31 speicherten Therapieprogramme in eine externe Einheit, beispielsweise in ein
32 Steuerungs- oder Überwachungsgerät des behandelnden Arztes, weist die Steu-
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&bull; »t · · »·&idigr; t f *
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ,*· ! · J ; J · J · t· Seite
&igr; ereinheit in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine entsprechende
2 Schnittstelle auf.
4 Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 12,
5 wonach die Induktionsspulen derart angeordnet sind, dass sie sowohl einzeln als &bgr; auch in Gruppen zusammengefasst angesteuert werden können. Bei dieser Aus-
7 führungsform sind nebeneinander angeordnete Induktionsspulen zu Gruppen zu-
8 sammengefasst, die einzeln, beispielsweise zur Behandlung von einzelnen Kör-
9 perbereichen des Patienten angesteuert werden können. Aber auch einzelne
10 Spulen können unabhängig voneinander angesteuert werden, so dass sich ver-
11 schiedene zeitlich und/oder räumlich versetzte Magnetfelder einsetzen lassen.
12 Selbstverständlich können die Spulen auch ohne individuelle Ansteuerung in einer
13 Reihenschaltung angeordnet sein.
is Nach der Lehre des Anspruchs 13 sind der Generator und/oder die Steuereinheit
16 am Gestell montierbar. Durch diese Integration des Steuerungs- und Bedienteils
&igr;? bzw. des Generators am Liegengestell wird eine besonders kompakte Bauform
&idiagr;&thgr; der Vorrichtung erreicht. Besonders unauffällig ist die Montage, wenn der Gene-
19 rator beispielsweise auf der Unterseite der Auflage am Gestell montiert ist. Eine
20 besonders funktionell Anordnung der Steuereinheit ergibt sich, wenn diese aus-
21 ziehbar unterhalb der Auflage befestigt ist.
23 Sind gemäß Anspruch 14 Steuereinheit und Generator in einer gemeinsamen
24 Montageeinheit integriert, ergibt sich ein besonders kompaktes Magnetfeld-
25 Therapiesystem, das äußerst unauffällig an bspw. einer Behandlungsliege ange-
26 bracht werden kann. Insbesondere ergibt sich durch die gemeinsame räumliche
27 Anordnung die Möglichkeit, Steuereinheit und Generator auch funktionell zu ei-
28 nem integrierten Funktionsbauteil zusammenzufassen. Die Steuereinheit kann
29 dann bspw. derart ausgebildet sein, dass sie gleichzeitig den Erregerstrom für die so Induktionsspulen bereitstellt.
&bull; · &phgr; ·
&bull; ·
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg t· · · · ; ; *·« ;,· Seite 8
&igr; Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
2 Dabei zeigt:
4 Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vor-
5 richtung,
&bgr; Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Auflage und
7 Fig. 3 eine Draufsicht auf die Induktionsspulenanordnung.
9 Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenteilansicht auf eine erfindungsgemäße Be-
10 handlungsliege 1. Dabei ist zur Vereinfachung lediglich ein Teil des Gestells 2 und
11 ein Teil der auf dem Gestell 2 angeordneten Auflage 3 für den Patienten darge-
12 stellt. Das Gestell 2 der Behandlungsliege 1 ist derart angeordnet, dass die darauf
13 angebrachte Auflage 3 im Wesentlichen horizontal verläuft. Im Inneren der Aufla-
14 ge 3, die zum Patienten hin mit einer Auflagefläche 4 abschließt, sind eine Anzahl is von Induktionsspulen 5 angeordnet, die im Wesentlichen in einer mit durchbro-
16 chenen Linien dargestellten Ebene parallel zur Auflagefläche 4 verlaufen. An der
17 Unterseite 6 des Gestellteiles 2, auf dem die Auflage 3 angebracht ist, sind Steu-
18 ereinheit 7 und Generator 8 zum Erzeugen der Magnetfelder montiert. Im Gestell
19 2 integriert ist weiterhin ein Hauptschalter 9, mit dem die gesamte Behandlungs-
20 liege 1 einschließlich der Magnetfeld-Therapieeinrichtung ein- bzw. ausgeschaltet
21 werden kann. Die Steuereinheit 7 ist derart am Gestell 2 angebracht, dass sie mit
22 Hilfe zweier Schienen 10 je nach Bedarf unter die Auflage 3 geschoben werden
23 kann bzw. zur Bedienung der Steuereinheit 7 von der Unterseite 6 der Auflage 3
24 hervorgezogen werden kann. Unterhalb der Steuereinheit 7 ist ein Applikator 19
25 angeordnet, der für eine lokale bzw. punktuelle Behandlung eines Patienten ver-
26 wendet werden kann. Zu diesem Zweck ist der Applikator (19) bspw. über ein
27 Verbindungskabel ausreichender Länge (nicht abgebildet) mit dem Generator (8)
28 verbunden. Im Inneren des Applikators (19) sind ebenfalls Induktionsspulen an-
29 geordnet. Die Stärke des durch diese Applikator-Spulen erzeugten Magentfeldes so lässt sich vorzugsweise zumindest kurzzeitig bis ca. 100 Mikro-Tesla einstellen.
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PatentanwälteTergau & Pohl, Nürnberg f·*; ! · j ! ***J * Ü ! ,** Seite g
&igr; In Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Auflage 3 abgebildet. Auf dem Gestell 2 liegt da-
2 bei eine Resopal-Platte 11 auf, woran sich in Richtung Auflagefläche 4 eine erste
3 Schaumstoffschicht 12 mit einer Dicke von 30 mm anschließt. Oberhalb dieser
4 Schicht 12 befindet sich die Induktionsspulenanordnung 13, die hier eine Ge-
5 samthöhe von ca. 2 mm aufweist. In Richtung Auflagefläche 4 schließt sich daran
6 eine Schaumstoff-Zwischenschicht 14 mit einer Höhe von 10 mm an. Die Auflage
7 3 wird zum Patienten hin mit einem Kunststoffbezug 15 abgeschlossen.
9 Fig. 3 zeigt die Anordnung der einzelnen Induktionsspulen 5 auf der Behand-
10 lungsliege 1. Im gezeigten Beispiel besteht die Induktionsspulenanordnung 13 aus
11 insgesamt sechs in Reihe geschaltenen Induktionsspulen 5, wobei nebeneinander
12 jeweils drei Induktionsspulen 5 in Körperlängsrichtung 16 des Patienten angeord-
13 net sind. Dabei sind die beiden am Kopfende 17 der Auflage 4 angeordneten er-
14 sten Induktionsspulen 5' spiralförmig in einem Oval gewickelt, während die vier
is übrigen zweiten Induktionsspulen 5" eine kreisförmige Spulenwicklung aufweisen.
16 Die ovale Wicklung erfolgt dabei ellipsenförmig dergestalt, dass die Indukti-
17 onsspule 5' in Körperlängsrichtung 16 gestreckt und in Körperquerrichtung 18 des
18 Patienten gestaucht gewickelt ist. Die Induktionsspulen 5', 5" sind über eine ent-
19 sprechende Anschlussverdrahtung mit dem Generator 8 bzw. der Steuereinheit 7
20 verbunden.
(WSTELLAVUSRVrEXTDANVKSOSIJ.doc) letz*#Spettfifftinp{ 2,4,.
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg &ldquor;f ! *,'\ l'"l * I ! ,·" Seite -j
Bezugszeichenliste Behandlungsliege
1 Gestell
2 Auflage
3 Auflagefläche
4 erste Induktionsspule
5' zweite Induktionsspule
5" Unterseite
6 Steuereinheit
7 Generator
8 Hauptschalter
9 Schiene
10 Resopal-Platte
11 Schaumstoffschicht
12 Induktionsspulenanordnung
13 Schaumstoffzwischenschicht
14 Kunststoffbezug
15 Körperlängsrichtung
16 Kopfende
17 Körperquerrichtung
18
19 Applikator

Claims (14)

1. Vorrichtung (1), insbesondere Behandlungsliege, zur Therapie eines Patienten,
- mit einem Gestell (2),
- mit einer auf dem Gestell (2) angeordneten Auflage (3) für den Patienten und
- mit Mitteln (5', 5", 7, 8) zum Erzeugen von Magnetfeldern.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen von Magnetfeldern eine Anzahl von Induktionsspulen (5', 5") aufweisen.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspulen (5', 5") im Inneren der Auflage (3) derart angeordnet sind, dass die erzeugten Magnetfelder auf den Patienten wirken.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspulen (5', 5") Luftspulen sind.
5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspulen (5', 5") im Wesentlichen in einer Ebene gewickelt sind.
6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspulen (5', 5") über die gesamte Auflage (3) verteilt angeordnet sind.
7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (3) aus mehreren, im Wesentlichen parallel zu einer Auflagefläche (4) verlaufenden Schichten (11, 12, 14) besteht, wobei die Induktionsspulen (5', 5") von der Auflagefläche (4) durch wenigstens eine Zwischenschicht (14), insbesondere aus Schaumstoff oder Ähnlichem, beabstandet angeordnet sind.
8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen von Magnetfeldern einen Generator (8) zur Bereitstellung eines Erregerstromes für die Induktionsspulen (5', 5") aufweisen.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (7) zur Ansteuerung des Generators (8).
10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) derart ausgebildet ist, dass sie die Funktionsdauer der Induktionsspulen (5', 5") steuert.
11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) derart ausgebildet ist, dass sie die magnetische Flussdichte der erzeugten Magnetfelder steuert.
12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspulen (5', 5") derart angeordnet sind, dass sie sowohl einzeln, als auch in Gruppen zusammengefasst durch die Steuereinheit (7) angesteuert werden können.
13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (8) und/oder die Steuereinheit (7) am Gestell (2) montierbar sind.
14. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 1 §, dadurch gekennzeichnet, dass Steuereinheit (7) und Generator (8) in einer gemeinsamen Funktions- oder Montageeinheit integriert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7712820U1 (de) 1977-04-22 1977-09-29 Goedde, Anna, 6450 Hanau Feldapplikator für die Beeinflussung biologischer Abläufe
DE10109849A1 (de) 2001-03-01 2002-09-12 Tinnitus Signal Medizin Gmbh Behandlungsliege, Behandlungsgerät und Behandlungsvorrichtung

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