DE2020345B2 - Vorrichtung zur Zertrümmerung von Blasen-, Urether- und Nierenbeckensteinen mit Ultraschall - Google Patents

Vorrichtung zur Zertrümmerung von Blasen-, Urether- und Nierenbeckensteinen mit Ultraschall

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DE2020345B2
DE2020345B2 DE2020345A DE2020345A DE2020345B2 DE 2020345 B2 DE2020345 B2 DE 2020345B2 DE 2020345 A DE2020345 A DE 2020345A DE 2020345 A DE2020345 A DE 2020345A DE 2020345 B2 DE2020345 B2 DE 2020345B2
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7211 VILLINGENDORF
KLOZ HEINZ
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7211 VILLINGENDORF
KLOZ HEINZ
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    • A61B17/22004Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for using mechanical vibrations, e.g. ultrasonic shock waves
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zertrümmerung von Blasen-, Urether- und Nierenbekkensteinen mit Ultraschall bei Anwendung eines Verbundvibrators.
Zur Zertrümmerung von Blasensteinen ist es bekannt, in die Harnblase unter Beobachtung mittels eines Endoskopes eine Zange einzuführen, durch welche die Steine erfaßt und zerkleinert werden können, Wobei die Konkremente durch Zuführung und Abfluß von Spülflüssigkeit aus der Blase entfernt werden. Für Steine im Urether oder im Nierenbecken sind solche Zangen nicht geeignet, ganz abgesehen davon, daß diese Art der Zertrümmerung von Steinen auch in der Harnblase für den Patienten unangenehm und sehr zeitaufwendig ist.
Zur Steinzertrümmerung hat man auch schon elektrische Impulsentladungen in der Flüssigkeit der Harnblase angewendet, wobei durch die elektrische Entladung in dieser Flüssigkeit hydraulische Stoßwellen erzeugt werden, durch deren Stoßdruck und anschließenden Unterdruck Steinchenteile gelöst und durch Spülung entfernt werden sollen. Dieses Verfahren ist jedoch wenig wirkungsvoll; es ist auch für den Patienten gefährlich da bei geringsten Behandlungsfehlern die Blasenwandung beschädigt werden kann.
Nach vorliegender Erfindung wird gegenüber dem Bekannten davon ausgegangen, eine nach besonderen Gesichtspunkten aufgebauten piezoelektrischen Wandler zur Erzeugung von Ultraschallenergie zu verwenden Piezoelektrische Wandler sind sowohl in der Technik als auch schon in der Heilkunde zur Erzeugung von Vibrationen an Körperteilen bekannt; sie sind aber nicht in der Lage, hohe Ultraschalleistungen zur Zerstörung von Blasensteinen zu erzeugen, da sich dann die Elektroden bzw. der Stahl- und der Aluminiumkörper durch die bisher bekannten Verbindungen leicht von den piezoelektrischen Scheiben lösen, wodurch sich die Frequenzen und die Amplitude des Wandlers verschieben und starke Dämpfungen der Amplitude auftreten können.
Das Wesen der Erfindung wird dann erblickt, daß der zur lösbaren Aufnahme eines Arbeitsansatzes bestimmte Stahlbolzen hoher Zugfestigkeit im Anschluß an seinen glatten Schaft ein Gewinde aufweist, weiches mit dem korrespondierenden Innengewinde des Aluminiumkörpers in Eingriff gelangt, wobei das auf mehrere üewindegänge überstehende Ende des Stahlbolzens in Verbindung mit einer beidseitig plan geschliffenen Zwischenscheibe, die einen kleineren Durchmesser als der Aluminiumkörper hat, und mit dem Mattergewinde des Arbeitsansatzes oder eines Zwischenstückes hochversp'annt ist. Die vorliegende Erfindung kann in der Weise weitergebildet werden, daß zur Konstanthaltung der Amplitude ein über einen Regelkreis mit dem Generator in elektrischer Verbindung stehendes, am Stahlkörper des Wandlers angeordnetes piezoelektrisches Kontrollscheibchen dient.
Die mit dem Bolzenende zu verschraubenden Sonden haben zwei Grundformen. So dient zur Zertrümmerung von Blasensteinen eine mit einem teilweisen Kunststoffüberzug versehene starre, sich nach dem freien Ende zu konisch vcrjüng..nde Hohlsonde mit einem kelchförmigen Zertrümmerungskopf.
Zur Zertrümmerung von nicht auf einem geraden Weg zu erreichenden Steinen dient eine flexible Sonde, deren Stahldrahtseele frei beweglich in einem Kunststoffmantel gelagert ist und die einerseits mit dem verschraubbaren Kupplungsteil mit dem Stahlbolzen verbunden ist und an ihrem freien Ende einen kleinen Zertrümmerungskopf aufweist.
Beide Sonden sind für die Behandlung von Blasensteinen etwa 245 mm und für die Behandlung von Harnleiter- und Nierenbeckensteinen etwa 600 mm lang. Sie können auch wahlweise mit einer zusätzlichen Saugdüse versehen sein.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den piezoelektrischen Wandler,
Fig. la einen volltransistorisierten Sinus- und Leistungsgenerator im Ultraschallbereich zwischen 10 und etwa 28 KHz,
F i g. 2 eine Hohlsonde,
F i g. 3 eine flexible Sonde und
F i g. 4 eine aufsetzbare Saugdüse.
Nach F i g. 1 ist 1 der Stahlkörper, 2 und 2a sind zwei piezoelektrische Scheiben und 3 ein Aluminiumkörper, wobei die Körper 1 und 3 etwa gleich groß sind. Diese vier Wandlerteile sind mittels eines diese Teile durchdringenden Stahlbolzens 4 hoher Zugfestigkeit durch die Verschraubung 4b im Aluminiumkörper 3 miteinander hochverspannt. Dieser Bolzen ragt in Form eines
mit Gewinde versehenen Horns 4c in Verbindung mit finer beidseitig plan geschliffenen Zwischenscheibe 5 iber den Körper 3 hinaus und dient zur Aufnahme des Muttergewindes eines Arbeitsansatzes oder eines Zwiichenstückes, mit dem es hochverspannt wird. 4a ist der S vordere Kopf dieses Bolzens. Durch diesen durchgeführten Bolzen wird im Bereich des Homes 4c desselben eine sehr hohe Amplitude erzielt, die unmittelbar jtuf die Arbeitsansätze übertragen wird. Die beiden Kupferfahnen 5 und 7 zwischen den Keramikscheiben 2 und 2a und am Stahlkörper 1 stellen die elektrische Verbindung zu dem Generator G her. 8 ist eine Kunstitoffhülse für den durchgehenden Bolzen 4.
Da dieser piezoelektrische Wandler eine sehr steile Resonanzkurve aufweist und somit unter Luft-, Wasser- und Druckeinwirkungen bezüglich seiner Amplitude gedämpft wird, ist zur Konstanthaltung der Amplitude an dem Stahlkörper 1 ein piezoelektrisches Kontrollscheibchen 6 angeordnet, das über die Leitung 6a mit dem Generator G elektrisch verbunden ist und über einen Regelkreis den Generator immer auf den Sollwert steuert.
Nach F i g. 2 ist 9 eine mit einer teilweisen Kunststoffschicht 9ö versehene, sich nach dem Ende zu konisch verjüngende Hohlsonde mit dem auf das Bolzenhorn 4c aufschraubbaren Kupplungsstück 9a und %b. 9c ist der kelchförmige Zertrümmerungskopf.
Nach Fig.3 ist 10, 10a, 11, 11a und 12 eine flexible Sonde, bestehend aus dem aufschraubbaren Kupplungsstück 10,10a, dem Kunststoffmantel 12, der Stahldrahtseele 11 mit dem Zertrümmerungskopf 11a. Diese Drahtseele ist in dem Kunststoffmantel 12 frei beweglich und hat unmittelbare Verbindung mit dem Kupplungsstück 10,10a.
Nach F i g. 4 ist 13 eine auf jede Sonde aufsetzbare, aus weichen Kunststofflappen bestehende Saugdüse.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Zertrümmerung von Blasen-, Urether- und Nierenbeckensteinen mit Ultraschall bei Anwendung eines Verbundvibrators, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Kopf (4a) versehene, zur lösbaren Aufnahme eines Arbeitsansatzes bestimmte Stahlbolzen hoher Zugfestigkeit im Anschluß an seinen glatten Schaft (4) ein Gewinde (46) aufweist, welches mit dem korrespondierenden Innengewinde des Alukörpers (3) in Eingriff gelangt, wobei das auf mehrere Gewindegänge überstehende Ende des Stahlbolzens in Verbindung mit einer beidseitig plan geschliffenen Zwischenscheibe (5), die einen kleineren Durchmesser als der Alukörper (3) hat, mit dem Muttergewinde des Arbeitsansatzes oder eines Zwischenstückes hochverspannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ao zeichnet, daß üie auch als Absaugsonde einzusetzende Hohlsonde (9) auf einen großen Teil ihrer Länge mit einem Kunststoffüberzug (9b) versehen ist, sich nach ihrem freien Ende zu verjüngt und am Ende einen kelchförmigen Zertrümmerungskopf »5 (9c) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zertrümmerung von nicht auf einem geraden Weg zu erreichenden Steinen eine flexible Sonde (10, 10a, 51, 11a und 12) dient, deren Stahldrahtseele (11) frei beweglich in einem Kunststoffmantel (12) gelagert ist und die einerseits mit dem verschraubbaren Kupplungsteil (10, 10a) feste Verbindung hat und an ihrem . reien Ende einen kleinen Zertrümmerungskopf (lla) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung der Amplitude ein über einen Regelkreis mit dem Generator C in elektrische Verbindung stehendes, am Stahlkörper (1) angeordnetes piezoelektrisches Kontrollscheibchen (6) dient.
DE19702020345 1970-04-25 1970-04-25 Vorrichtung zur Zertrümmerung von Blasen-, Urether- und Nierenbeckensteinen mit Ultraschall Expired DE2020345C3 (de)

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DE2065681*A DE2065681A1 (de) 1970-04-25 1970-11-03 Piezoelektrischer wandler
DE19702053982 DE2053982C3 (de) 1970-11-03 Vorrichtung zur Zertrümmerung von Blasen-, Urether- und Nierenbeckensteinen

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DE2020345A1 DE2020345A1 (de) 1971-11-11
DE2020345B2 true DE2020345B2 (de) 1975-03-27
DE2020345C3 DE2020345C3 (de) 1977-04-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626373A1 (de) * 1975-06-13 1977-01-13 Fibra Sonics Medizinisches geraet fuer chirurgische eingriffe und heilbehandlungseinrichtung mit ultraschallenergie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2626373A1 (de) * 1975-06-13 1977-01-13 Fibra Sonics Medizinisches geraet fuer chirurgische eingriffe und heilbehandlungseinrichtung mit ultraschallenergie

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