DE20203346U1

DE20203346U1 - Flag for attachment to a motor vehicle

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Publication number: DE20203346U1
Application number: DE20203346U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2002-03-01
Filing date: 2002-03-01
Publication date: 2002-06-20
Anticipated expiration: 2012-03-02

Description

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Anm.: Dagmar Tepper, Walter Tepper, Hans Hanke 18.02.2002Note: Dagmar Tepper, Walter Tepper, Hans Hanke February 18, 2002

Vertreter: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 AachenRepresentative: Bauer & Bauer, Patent Attorneys, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen

Die Erfindung betrifft eine Fahne zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug, mit einem Fußteil, einem damit verbundenen Stangenteil und einer daran befestigten Flagge.The invention relates to a flag for attachment to a motor vehicle, with a base part, a pole part connected thereto and a flag attached thereto.

Derartige Fahnen sind allgemein bekannt und werden beispielsweise mit dem Fußteil an einem vorderen Kotflügel eines Kraftfahrzeugs befestigt. Insbesondere bei diplomatischen Fahrzeugen, wie sie bei Staatsbesuchen o. ä. eingesetzt werden, werden derartige Fahnen häufig verwendet.Such flags are well known and are attached, for example, to the front fender of a vehicle by the base. Such flags are often used in diplomatic vehicles, such as those used for state visits or similar.

Allgemein bekannt sind des weiteren Fahnen, die lediglich ein Stangenteii und eine daran befestigte Flagge aufweisen. Derartige Fahnen finden häufig auch als Dekorationsartikel oder Fanartikel Verwendung. Zum Stand der Technik zählen ferner noch Fahnen, die mit dem Fußteil auf einer horizontalen Oberfläche abgestellt werden.Also well known are flags that only have a pole part and a flag attached to it. Such flags are often used as decorative items or fan articles. Flags that are placed with the base part on a horizontal surface are also state of the art.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahne bereitzustellen, die sich auf einfache Weise an einem Kraftfahrzeug befestigen und wieder von diesem lösen läßt und des weiteren auch in der Hand gehalten und vom Benutzer geschwenkt werden kann.The invention is based on the object of providing a flag which can be easily attached to and detached from a motor vehicle and which can also be held in the hand and waved by the user.

Ausgehend von einer Fahne der eingangs beschriebenen Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fußteil einen Schlitz aufweist, in den ein Randstreifen einer Fahrzeugscheibe so einführbar ist, daß das Fußteil zwischen einer Stirnseite der Fahrzeugscheibe und einem gegenüberliegenden Dichtungsteil festklemmbar ist, wobei das Stangenteil und die Flagge außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet sind.Starting from a flag of the type described at the outset, this object is achieved according to the invention in that the base part has a slot into which an edge strip of a vehicle window can be inserted such that the base part can be clamped between a front side of the vehicle window and an opposite sealing part, the rod part and the flag being arranged outside the motor vehicle.

Die erfindungsgemäße Fahne läßt sich auf einfache Weise an einem Kraftfahrzeug befestigen, in dem sie in einem teilweise geöffneten Zustand, beispielsweise eines vertikal verschiebbaren Seitenfensters, mit dem Schlitz in ihrem Fußteil auf einen Randstreifen der Fahrzeugscheibe aufgeschoben wird. Sodann kann die Fahrzeugscheibe so weit nach oben verschoben werden, bis eine hinreichend große Klemmkraft auf das Fußteil ausgeübt wird. Dieses stützt sich im festgeklemmten Zustand mit den den Schlitz beidseitig begrenzenden Leibungen an Randstreifen der Fahrzeugscheibe ab und ist auf diese Weise sicher fixiert, um auch den auf die Flagge und somit das Stangenteil wirkenden Windkräfte bei sich bewegendem Fahrzeug aufzunehmen. Da die Fahrzeugscheiben auch bei Fahrzeugen unterschiedlichster HerstellerThe flag according to the invention can be attached to a motor vehicle in a simple manner by sliding it onto an edge strip of the vehicle window with the slot in its base part in a partially open state, for example a vertically movable side window. The vehicle window can then be pushed upwards until a sufficiently large clamping force is exerted on the base part. In the clamped state, the base part rests on the edge strip of the vehicle window with the reveals bordering the slot on both sides and is thus securely fixed in order to absorb the wind forces acting on the flag and thus the pole part when the vehicle is moving. Since the vehicle windows are also used on vehicles from a wide range of manufacturers

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Anm.: Dagmar Tepper, Walter Tepper, Hans Hanke 18.02.2002 Vertreter: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 AachenNote: Dagmar Tepper, Walter Tepper, Hans Hanke 18.02.2002 Representative: Bauer & Bauer, Patent Attorneys, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen

kaum in ihrer Stärke variieren, läßt sich die erfindungsgemäße Fahne universell für nahezu alle Fahrzeugtypen verwenden.Since the flags hardly vary in their strength, they can be used universally for almost all vehicle types.

Vorzugsweise ist das Fußteil als Kunsttstoff-Spritzgußteil ausgestaltet, weshalb die den Schlitz begrenzenden Wandungen eine gewisse Elastizität zueinander besitzen und im unbelasteten Zustand im Bereich der Schlitzöffnung nahezu aneinander anliegen können, um so eine Grund-Klemmkraft zu erzeugen.Preferably, the foot part is designed as a plastic injection-molded part, which is why the walls delimiting the slot have a certain elasticity to each other and, in the unloaded state, can almost lie against each other in the area of the slot opening in order to generate a basic clamping force.

Die Fahne nach der Erfindung kann beispielsweise von Fußballfans auf der Fahrt zum Stadion am Fahrzeug angebracht werden und nach Ankunft leicht vom Fahrzeug gelöst und in das Stadion mitgenommen und dort als Handfahne benutzt werden. Auf der Heimfahrt kann die Fahne sodann wieder am Fahrzeug befestigt werden.The flag according to the invention can, for example, be attached to the vehicle by football fans on the way to the stadium and, after arrival, can easily be removed from the vehicle and taken to the stadium and used there as a hand flag. The flag can then be attached to the vehicle again on the way home.

Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fahne besteht darin, daß das Stangenteil und das Fußteil lösbar miteinander verbunden sind. Soll die Fahne nach der Fahrt vorübergehend auch von Hand geschwenkt werden, so ist es lediglich erforderlich, das Stangenteil mit der daran befestigten Flagge von dem beispielsweise am Fahrzeug verbliebenen Fußteil zu lösen. Die Handhabbarkeit der Fahne bei manueller Benutzung wird hierdurch erleichtert. Ebenso einfach kann später die Verbindung zwischen dem Stangenteil und dem Fußteil wieder hergestellt werden.A particularly advantageous development of the flag according to the invention is that the pole part and the base part are detachably connected to one another. If the flag is to be waved by hand temporarily after the journey, it is only necessary to detach the pole part with the flag attached to it from the base part that remains on the vehicle, for example. This makes the flag easier to handle when used manually. The connection between the pole part and the base part can be re-established just as easily later.

Eine besonders einfache Verbindungsmöglichkeit besteht darin, daß das Stangenteil mit einer endseitigen Ausnehmung auf ein Stiftteil aufsteckbar ist, das aus dem Fußteil vorsteht. Auch eine umgekehrte Verbindung ist denkbar.A particularly simple connection option is that the rod part with a recess at the end can be plugged onto a pin part that protrudes from the base part. A reverse connection is also conceivable.

Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Stangenteils von dem Fußteil zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Verbindung zwischen den beiden vorgenannten Teilen formschlüssig sicherbar ist. Eine derartige Sicherung kann beispielsweise mittels eines federbelasteten axial verschiebbaren Sperrstifts erfolgen. Der Sperrstift kann beispielsweise in dem Stiftteil angeordnet sein und in einen Durchbruch in einer Wandung in dem Stangenteil eingreifen.In order to prevent the rod part from being accidentally released from the base part, it is proposed that the connection between the two aforementioned parts be secured in a form-fitting manner. Such a securing can be achieved, for example, by means of a spring-loaded, axially displaceable locking pin. The locking pin can, for example, be arranged in the pin part and engage in an opening in a wall in the rod part.

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Bez.: Jahne zur Befestigung an fcingmj&aftfähtiieag^* *"'V* *■»·**■ DB/MT 4980 Anm.: Dagmar Tepper, Walter Tepper, Hans Hanke 18.02.2002 Vertreter: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen Reference: Jahne for fastening to fcingmj&aftfähtiieag^* *"'V* *■»·**■ DB/MT 4980 Note: Dagmar Tepper, Walter Tepper, Hans Hanke 18.02.2002 Representative: Bauer & Bauer, Patent Attorneys, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen

Die Handhabbarkeit der von dem Fußteil abgenommenen Fahne läßt sich verbessern, wenn das Stangenteil an dem der Flagge abgewandten Ende mit einem Griff versehen ist. Vorzugsweise sollte der Griff einen größeren Durchmesser als das Stangenteil aufweisen. Die Oberfläche des Griffs kann angerauht sein und/oder mit einem griffigen Kunststoffmaterial ummantelt sein.The handling of the flag when removed from the base can be improved if the pole part is provided with a handle at the end facing away from the flag. The handle should preferably have a larger diameter than the pole part. The surface of the handle can be roughened and/or covered with a non-slip plastic material.

Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß sowohl das Fußteil als auch das Stangenteil im Wege des Spritzgießens hergestellt sind.Finally, it is proposed that both the base part and the rod part are manufactured by injection molding.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer Fahne, die in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:The invention is explained in more detail below using an embodiment of a flag, which is shown in the drawing. It shows:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fahne mit einem auf eine Seitenscheibe aufgeschoben-Fig. 1 is a side view of a flag with a slid onto a side window.

nen Fußteil;a foot part;

Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung der Ansicht nach Figur 1, teilweise im Schnitt;Fig. 2 is an enlarged detail of the view according to Figure 1, partly in section;

Fig. 3 eine Vorderansicht auf das Fußteil und einen Abschnitt des Stangenteils gemäßFig. 3 is a front view of the foot part and a section of the rod part according to

Figur 2.Figure 2.

Eine in Figur 1 dargestellte Fahne 1 besteht aus einem Stangenteil 2, einer daran befestigten Flagge 3 aus textilem Gewebe und einem Fußteil 4, das lösbar mit dem Stangenteil 2 verbunden ist. Das Fußteil 4 wird so auf eine Seitenscheibe 5 eines Kraftfahrzeugs aufgeschoben, daß es mit einem U-förmigen Klammerteil 6 einen oberen Randstreifen 7 der Fahrzeugscheibe 5 umgreift. Das U-förmige Klammerteil 6 begrenzt dabei einen Schlitz 8, der im festgeklemmten Zustand des Fußteils 4 im Wesentlichen vollständig von der Fahrzeugscheibe 5 ausgefüllt ist. Das Fußteil 4 ist des weiteren mit einem in Bezug auf die Fahrzeugscheibe 5 schräg nach oben vorstehenden Stiftteil 9 versehen, auf das das Stangenteil 2 im Bereich eines endseitigen Griffs 10 aufgesteckt wird.A flag 1 shown in Figure 1 consists of a pole part 2, a flag 3 made of textile fabric attached to it, and a base part 4 which is detachably connected to the pole part 2. The base part 4 is pushed onto a side window 5 of a motor vehicle in such a way that it grips around an upper edge strip 7 of the vehicle window 5 with a U-shaped clamp part 6. The U-shaped clamp part 6 delimits a slot 8 which, when the base part 4 is clamped, is essentially completely filled by the vehicle window 5. The base part 4 is also provided with a pin part 9 which projects diagonally upwards in relation to the vehicle window 5 and onto which the pole part 2 is pushed in the region of a handle 10 at the end.

Figur 2 zeigt einen Schnitt durch das Stangenteil 2 im Bereich des Griffs 10. In eine von einer Stirnseite 11 des Griffs 10 ausgehende Bohrung 12 ist das Stiftteil 9 des Fußteils 4 einge-Figure 2 shows a section through the rod part 2 in the area of the handle 10. The pin part 9 of the foot part 4 is inserted into a hole 12 extending from a front side 11 of the handle 10.

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steckt. Zur Erzielung einer Formschlußverbindung zwischen dem Griff 10 des Stangenteils 2 und dem Stiftteil 9 des Fußteils 4 weist das Stiftteil 9 einen federbelasteten Sperrstift 13 auf, der in der in Figur 2 gestellten Sperrstellung in eine angepaßte Bohrung in dem Griff 10 eingreift. Der Sperrstift 13 wird durch die Kraft einer nicht dargestellten Schrauben- oder Blattfeder, die im Innern des Stiftteils 9 angeordnet ist, in die in Figur 2 gezeigte Sicherungsstellung gedrückt. Zum Entfernen des Stangen teils 2 von dem Fußteil 4 wird der Sperrstift 13 beispielsweise mit dem Daumen so weit eingedrückt, daß er im Wesentlichen vollständig innerhalb des Stiftteils 9 angeordnet ist. Sodann wir das Stangenteil 2 leicht abgezogen, so daß der Sperrstift 13 in seiner entsicherten Stellung an einer inneren Wandung 14 des Griffs 10 zur Anlage kommt. Ist der Griff 10 vollständig von dem Stiftteil 9 abgezogen, nimmt der Sperrstift 13 - dann jedoch ohne Funktion - aufgrund der Federvorspannung wieder seine Sicherungsstellung ein.To achieve a positive connection between the handle 10 of the rod part 2 and the pin part 9 of the base part 4, the pin part 9 has a spring-loaded locking pin 13 which, in the locking position shown in Figure 2, engages in a matching hole in the handle 10. The locking pin 13 is pressed into the locking position shown in Figure 2 by the force of a coil or leaf spring (not shown) which is arranged inside the pin part 9. To remove the rod part 2 from the base part 4, the locking pin 13 is pressed in, for example with the thumb, so far that it is arranged essentially completely inside the pin part 9. The rod part 2 is then pulled off slightly so that the locking pin 13 comes to rest on an inner wall 14 of the handle 10 in its unlocked position. If the handle 10 is completely removed from the pin part 9, the locking pin 13 returns to its locking position due to the spring preload - but then without any function.

Bei der erneuten Verbindung des Stangenteils 2 mit dem Fußteil 4 wird der Sperrstift 13 erneut ganz eingedrückt und in dieser Stellung der Griff 10 auf das Stangenteil 9 aufgeschoben, bis die Wandung 14 des Griffs 10 den Sperrstift 13 in der entsicherten Position fixiert. Das Stangenteil 2 wird sodann weiter bis in die in Figur 2 gezeigte Endstellung vorgeschoben, in der sich der Sperrstift 13 - sobald er mit der Bohrung im Griff 10 zur Überdeckung kommt selbsttätig in die Sperrstellung bewegt.When the rod part 2 is reconnected to the base part 4, the locking pin 13 is again fully pressed in and in this position the handle 10 is pushed onto the rod part 9 until the wall 14 of the handle 10 fixes the locking pin 13 in the unlocked position. The rod part 2 is then pushed further forward to the end position shown in Figure 2, in which the locking pin 13 automatically moves into the locking position as soon as it overlaps the hole in the handle 10.

Aus Figur 2 wird des weiteren noch deutlich, wie das Klammerteil 6 des Fußteils 4 im Bereich seiner oberen Rundung an einem Dichtungsteil 15 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs anliegt. Um die Reibung zwischen dem Fußteil 4 und der Fahrzeugscheibe 5 zu erhöhen, ist zwischen dem Fußteil 4 und der Fahrzeugscheibe 5 eine Zwischenlage 16 aus einem Schaummaterial angeordnet, das in Verbindung mit Glas einen hohen Reibungskoeffizient aufweist. Die Zwischenlage 16 ist mit dem Fußteil 4 verklebt.Figure 2 also shows how the clamp part 6 of the base part 4 rests against a sealing part 15 of a motor vehicle (not shown in detail) in the area of its upper curve. In order to increase the friction between the base part 4 and the vehicle window 5, an intermediate layer 16 made of a foam material that has a high coefficient of friction in combination with glass is arranged between the base part 4 and the vehicle window 5. The intermediate layer 16 is glued to the base part 4.

Wie sich aus Figur 3 entnehmen läßt, besitzt das Fußteil 4 eine Breite 17 von ca. 8 - 12 cm, um der Fahne 1 eine hinreichende Stabilität gegenüber einem Verschwenken in die durch den Doppelpfeil 18 gezeigten Richtungen zu verhindern. Eine stabile Verbindung zwischen dem Stiftteil 9 und dem Fußteil 4 wird durch vier im rechten Winkel zueinander angeordnete Verstärkungsrippen 19 erzielt. Das Fußteil 4 einschließlich des vorstehenden Stiftteils 9 ist alsAs can be seen from Figure 3, the foot part 4 has a width 17 of approximately 8 - 12 cm in order to provide the flag 1 with sufficient stability against pivoting in the directions shown by the double arrow 18. A stable connection between the pin part 9 and the foot part 4 is achieved by four reinforcing ribs 19 arranged at right angles to each other. The foot part 4 including the protruding pin part 9 is designed as

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Kunststoffspritzgußteil ausgebildet. Das gleiche gilt für das Stangenteil 2 einschließlich des Griffs 10, wobei der sich an den Griff 10 anschließende Abschnitt des Stangenteils 2 sowohl als Hohlkörper aber auch als massive Rundstange ausgeführt sein kann.Plastic injection molded part. The same applies to the rod part 2 including the handle 10, whereby the section of the rod part 2 adjoining the handle 10 can be designed either as a hollow body or as a solid round rod.

Claims

1. Flag ( 1 ) for attachment to a motor vehicle, with a base part ( 4 ), a rod part ( 2 ) connected thereto and a flag ( 3 ) attached thereto, characterized in that the base part ( 4 ) has a slot ( 8 ) into which an edge strip ( 7 ) of a vehicle window ( 5 ) can be inserted such that the base part ( 4 ) can be clamped between an end face of the vehicle window ( 5 ) and an opposite sealing part ( 15 ), the rod part ( 2 ) and the flag ( 3 ) being arranged outside the motor vehicle.

2. Flag according to claim 1, characterized in that the pole part ( 2 ) and the foot part ( 4 ) are detachably connected to one another.

3. Flag according to claim 2, characterized in that the rod part ( 2 ) can be plugged with a recess at the end onto a pin part ( 9 ) which projects from the foot part ( 4 ).

4. Flag according to claim 2 or 3, characterized in that the connection between the foot part ( 4 ) and the pole part ( 9 ) can be secured in a form-fitting manner.

5. Flag according to claim (4), characterized in that the connection is made by means of a spring-loaded axially displaceable locking pin ( 13 ).

6. Flag according to claim 5, characterized in that the locking pin ( 13 ) is arranged in the pin part ( 9 ) and engages in an opening in a wall ( 14 ) in the rod part ( 2 ).

7. Flag according to one of claims 1 to 6, characterized in that the pole part ( 2 ) is provided with a handle ( 10 ) at the end facing away from the flag ( 3 ).

8. Flag according to claim 7, characterized in that the handle ( 10 ) has a larger diameter than the remaining rod part ( 2 ).

9. Flag according to claim 7 or 8, characterized in that the surface of the handle ( 10 ) is roughened and/or covered with non-slip plastic material.

10. Flag according to one of claims 1 to 10, characterized in that the base part ( 4 ) or the pole part ( 2 ) are plastic injection-molded parts.