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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das technische Gebiet der Flüssigkeitsfiltration, insbesondere auf eine Fluidfiltrationsvorrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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Während der industriellen Produktion entsteht brennbare Abfallflüssigkeit mit hoher Viskosität und hohem Verunreinigungsgehalt. Wenn solche Abfallflüssigkeit in den Kessel und andere Anlagen zur Verbrennung gelangt, muss die Abfallflüssigkeit zerstäubt und dann in den Verbrennungsofen gesprüht werden. Jedoch sind ihre Eigenschaften, nämlich die hohe Viskosität und der hohe Verunreinigungsgehalt, nicht förderlich für den Transport und die Zerstäubung. Selbst wenn die Abfallflüssigkeit durch Einbau eines Filtersiebs in der Förderleitung gefiltert und behandelt werden kann, blockieren die Feststoffpartikel im Fluid das Filtersieb, das wiederum regelmäßig gereinigt werden muss, so dass die Anforderungen eines kontinuierlichen Betriebs nicht erfüllt werden können.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Die vorliegende Anmeldung zielt darauf ab, eines der technischen Probleme im Stand der Technik zumindest in einem gewissen Grad zu lösen. Daher stellen die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung eine Fluidfiltrationsvorrichtung bereit, die durch Trennung von Feststoffpartikeln ein Verstopfen des Filtersiebs vermeidet und die Stabilität des Betriebs des Filtersiebs verbessert.
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Die Fluidfiltrationsvorrichtung der Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung umfasst ein Vorratstank und eine Plungerpumpe, wobei der Vorratstank zum Speichern von Fluid geeignet ist, wobei ein Einlass der Plungerpumpe mit einem Auslass des Vorratstanks verbunden ist; eine Düse und ein Fest-Flüssig-Trennteil, wobei das Fest-Flüssig-Trennteil ein erstes Rohr umfasst, wobei ein Ende der Düse mit einem Auslass der Plungerpumpe verbunden ist und ein anderes Ende der Düse in das erste Rohr hineinragt und mit diesem verbunden ist, wobei eine radiale Abmessung des ersten Rohrs allmählich von oben nach unten abnimmt; ein Filterrohr und ein erstes Filtersieb, wobei in dem Filterrohr ein Strömungskanal vorhanden ist, und das erste Filtersieb innerhalb des Strömungskanals vorgesehen ist, wobei ein Ende des Filterrohrs mit einem Auslass des ersten Rohrs verbunden ist.
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Die Fluidfiltrationsvorrichtung der Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung vermeidet ein Verstopfen des Filtersiebs und verbessert die Stabilität des Betriebs der Fluidfiltrationsvorrichtung durch Trennung von Feststoffpartikeln.
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In einigen Ausführungsformen umfasst das Fest-Flüssig-Trennteil ferner ein zweites Rohr, wobei ein Ende der Düse in das zweite Rohr hineinragt und mit diesem verbunden ist, und eine Strömungsfläche der Düse allmählich entlang einer nahe an dem zweiten Rohr liegenden Richtung abnimmt, wobei ein unteres Ende des zweiten Rohrs mit dem ersten Rohr verbunden ist, und ein oberes Ende des zweiten Rohrs mit einem Auslass versehen ist, wobei der Auslass des zweiten Rohrs mit dem Filterrohr verbunden ist.
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In einigen Ausführungsformen weist eine Erstreckungsrichtung der Düse mit einer Erstreckungsrichtung des zweiten Rohrs einen vorbestimmten Winkel A auf, wobei 5 ≤ A ≤ 15°.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ferner ein zweites Filtersieb, wobei das zweite Filtersieb innerhalb des zweiten Rohrs vorgesehen ist und das zweite Filtersieb an dem oberen Ende des zweiten Rohrs vorgesehen ist.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ferner ein erstes Ablassventil, wobei ein Ende des ersten Ablassventils mit einem unteren Ende des ersten Rohrs verbunden ist.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ferner ein erstes Ventil, wobei ein Ende des ersten Ventils mit der Plungerpumpe verbunden ist und ein anderes Ende des ersten Ventils mit der Düse verbunden ist.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ferner ein erstes Drucküberwachungselement und ein zweites Drucküberwachungselement, wobei das erste Drucküberwachungselement am Auslass des zweiten Rohrs vorgesehen ist und das erste Drucküberwachungselement an einem Auslass des Filterrohrs vorgesehen ist.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ferner ein Blasteil, wobei ein Ende des Blasteils mit dem Filtersieb verbunden ist und ein Ausgangsende des Blasteils so angepasst ist, dass es dem ersten Filtersieb zugewandt ist.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ferner ein zweites Ablassventil, wobei ein Ende des zweiten Ablassventils mit einem nahe an dem Fest-Flüssig-Trennteil liegenden Ende des Filterrohrs verbunden ist.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ferner ein Temperaturüberwachungsteil und ein Wärmetauscherteil, wobei ein Ende des Wärmetauscherteils in den Vorratstank hineinragt, wobei das Temperaturüberwachungsteil mit dem Vorratstank verbunden ist, um die Temperatur innerhalb des Vorratstanks zu überwachen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine schematische Darstellung einer Fluidfiltrationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
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Bezugszeichenlist:
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Fest-Flüssig-Trennteil 1, erstes Rohr 11, zweites Rohr 12,
Düse 2, Filterrohr 3, erstes Filtersieb 4, Vorratstank 5, Plungerpumpe 6,
zweites Filtersieb 7, erstes Ablassventil 8, erstes Ventil 9, erstes Drucküberwachungselement 10, zweites Drucküberwachungselement 20, zweites Ablassventil 30, Blasteil 40 und Wärmetauscherteil 50,
O: oben, U: unten, L: links, R: rechts.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung werden im Folgenden ausführlich beschrieben, und Beispiele für die Ausführungsformen sind in den Zeichnungen dargestellt. Die nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhaft und dienen der Erläuterung der vorliegenden Anmeldung, können jedoch nicht als Einschränkungen der vorliegenden Anmeldung verstanden werden.
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Die Fluidfiltrationsvorrichtung der Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung umfasst eine Düse 2, ein Filterrohr 3, ein erstes Filtersieb 4, ein Fest-Flüssig-Trennteil 1, einen Vorratstank 5 und eine Plungerpumpe 6, wobei der Vorratstank 5 zum Speichern von Fluid geeignet ist, wobei ein Einlass der Plungerpumpe 6 mit einem Auslass des Vorratstanks 5 verbunden ist, wobei das Fest-Flüssig-Trennteil 1 ein erstes Rohr 11 umfasst, wobei ein Ende der Düse 2 mit einem Auslass der Plungerpumpe 6 verbunden ist, ein anderes Ende der Düse 2 in das erste Rohr 11 hineinragt und mit diesem verbunden ist, wobei eine radiale Abmessung des ersten Rohrs 11 allmählich von oben nach unten abnimmt, wobei in dem Filterrohr 3 ein Strömungskanal vorhanden ist, wobei das erste Filtersieb 4 innerhalb des Strömungskanals vorgesehen ist, wobei ein Ende des Filterrohrs 3 mit einem Auslass des ersten Rohrs 11 verbunden ist.
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Im Speziellen, wie in 1 gezeigt, ist der Vorratstank 5 zum Speichern von Fluid geeignet. Ein Ende des Vorratstanks 5 ist mit der Plungerpumpe 6 verbunden, um das Fluid in die Düse 2 zu pumpen, die dann das Fluid in das erste Rohr 11 fördert. Das erste Rohr 11 erstreckt sich in Aufwärts- und Abwärtsrichtung, und die radiale Abmessung des ersten Rohrs 11 nimmt allmählich von unten nach unten ab, d. h., die Strömungsfläche des ersten Rohrs 11 nimmt allmählich von oben nach unten ab. Die Verbindung zwischen der Düse 2 und dem ersten Rohr 11 befindet sich am oberen Ende des ersten Rohrs 11, wodurch das Fluid unter der Wirkung der Schwerkraft und der Trägheit im ersten Rohr 11 rotiert und strömt, so dass die Feststoffpartikel im Fluid durch Zentrifugalwirkung herausgeschleudert werden. Das obere Ende des ersten Rohrs 11 ist mit dem Filterrohr 3 verbunden, und bei der Rotation gelangt das Fluid durch das obere Ende des ersten Rohrs 11 in das Filterrohr 3. Das erste Filtersieb 4 im Filterrohr 3 ist zum Filtern des Fluids geeignet, so dass die Feststoffpartikel im Fluid getrennt werden.
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Die Fluidfiltrationsvorrichtung der Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung ist mit einem Fest-Flüssig-Trennteil 1 ausgestattet, wodurch die Feststoffpartikel durch Zentrifugalwirkung getrennt werden, so dass das Verstopfen des ersten Filtersiebs durch die Feststoffpartikel vermieden wird, die manuelle Reinigung oder der Austausch des Filtersiebs nicht erforderlich ist, die Stabilität des Betriebs des Filtersiebs verbessert wird und somit die Stabilität sowie die Sicherheit des Betriebs der Fluidfiltrationsvorrichtung verbessert werden.
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In einigen Ausführungsformen umfasst das Fest-Flüssig-Trennteil 1 ferner ein zweites Rohr 12, wobei ein Ende der Düse 2 in das zweite Rohr 12 hineinragt und mit diesem verbunden ist, und eine Strömungsfläche der Düse 2 allmählich entlang einer nahe an dem zweiten Rohr 12 liegenden Richtung abnimmt, wobei ein unteres Ende des zweiten Rohrs 12 mit dem ersten Rohr 11 verbunden ist, ein oberes Ende des zweiten Rohrs 12 mit einem Auslass versehen ist und der Auslass des zweiten Rohrs 12 mit dem Filterrohr 3 verbunden ist.
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Im Speziellen, wie in 1 gezeigt, erstreckt sich das zweite Rohr 12 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung, das untere Ende des zweiten Rohrs 12 ist mit dem oberen Ende des ersten Rohrs 11 verbunden, und das obere Ende des zweiten Rohrs 12 ist mit einem Auslass versehen. Die Verbindung zwischen der Düse 2 und dem zweiten Rohr 12 befindet sich am oberen Ende des zweiten Rohrs 12. Nach Eintritt in das zweite Rohr 12 fließt das Fluid in der Düse 2 entlang der Rohrwand des zweiten Rohrs 12 nach unten, und das Fluid tritt dann in das erste Rohr 11 ein. Das Fluid fließt im ersten Rohr 11 und im zweiten Rohr 12 sowie führt eine Zentrifugalbewegung im ersten Rohr 11 und im zweiten Rohr 12 aus, wodurch die Feststoffpartikel getrennt werden. Das zweite Rohr 12 kann integral mit dem ersten Rohr 11 geformt sein, um die Stabilität der Verbindung zwischen dem zweiten Rohr 12 und dem ersten Rohr 11 zu verbessern. Das zweite Rohr 12 kann in verschiedenen Längen vorgesehen sein, um sich an verschiedene Anwendungsfälle anzupassen. Durch das Vorsehen des zweiten Rohrs 12 kann die Anwendbarkeit der Fluidfiltrationsvorrichtung verbessert werden.
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In einigen Ausführungsformen weist eine Erstreckungsrichtung der Düse 2 mit einer Erstreckungsrichtung des zweiten Rohrs 12 einen vorbestimmten Winkel A auf, wobei 5 ≤ A ≤ 15°.
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Im Speziellen, wie in 1 gezeigt, weisen die Erstreckungsrichtung der Düse 2 und die Erstreckungsrichtung des zweiten Rohrs 12 einen vorbestimmten Winkel A auf, wodurch das Fluid nach Eintritt in das zweite Rohr 12 entlang der Rohrwand des zweiten Rohrs 12 rotierend fließen kann. Die Größe des vorbestimmten Winkels A kann eingestellt werden, sodass das Fluid reibungsloser in das zweite Rohr 12 fließt, um die Geschwindigkeit der Zentrifugalbewegung des Fluids im ersten Rohr 11 und im zweiten Rohr 12 zu erhöhen und das direkte Auftreffen auf die Rohrwand des zweiten Rohrs 12 zu vermeiden. Beispielsweise kann die Größe des vorbestimmten Winkels A 5°, 6°, 7°, 8°, 9°, 10°, 11°, 12°, 13°, 14°, 15° betragen, um sich an verschiedene Verwendungsumgebungen anzupassen und die Stabilität sowie die Sicherheit der Fluidfiltrationsvorrichtung zu verbessern.
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Ferner umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ein zweites Filtersieb 7, wobei das zweite Filtersieb 7 innerhalb des zweiten Rohrs 12 vorgesehen ist und das zweite Filtersieb 7 an einem oberen Ende des zweiten Rohrs 12 vorgesehen ist. Das zweite Filtersieb 7 ist dafür geeigent, dass das Herausfließen der Feststoffpartikel im Fluid aus dem zweiten Rohr 12 vermieden wird, wodurch die Stabilität und die Sicherheit der Trennung des Fest-Flüssig-Trennteils 1 verbessert wird.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ferner ein erstes Ablassventil 8, wobei ein Ende des ersten Ablassventils 8 mit einem unteren Ende des ersten Rohrs 11 verbunden ist.
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Im Speziellen, wie in 1 gezeigt, ist das erste Ablassventil 8 geöffnet, um die Feststoffpartikel im ersten Rohr 11 und im zweiten Rohr 12 abzulassen, wodurch die Ansammlung von Feststoffpartikeln im ersten Rohr 11 vermieden wird und die Stabilität sowie die Sicherheit der Fluidfiltrationsvorrichtung verbessert werden.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ferner ein erstes Ventil 9, wobei ein Ende des ersten Ventils 9 mit der Plungerpumpe 6 verbunden ist und ein anderes Ende des ersten Ventils 9 mit der Düse 2 verbunden ist.
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Im Speziellen, wie in 1 gezeigt, ist das erste Ventil 9 geöffnet, um die Plungerpumpe 6 und die Düse 2 zu verbinden und somit das Fluid in die Düse 2 zu pumpen. Das erste Ventil 9 kann geschlossen sein, wenn das Filterrohr 3 geblasen werden oder zur Wartung abgeschaltet sein muss. Wenn die Fluidfiltrationsvorrichtung gestartet werden muss, wird das erste Ventil 9 geöffnet, um die Plungerpumpe 6 und die Düse 2 zu verbinden und somit die Bequemlichkeit und die Sicherheit der Fluidfiltrationsvorrichtung bei der Anwendung zu verbessern.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ferner ein erstes Drucküberwachungselement 10 und ein zweites Drucküberwachungselement 20, wobei das erste Drucküberwachungselement 10 am Auslass des zweiten Rohrs 12 vorgesehen ist und das erste Drucküberwachungselement 10 an einem Auslass des Filterrohrs 3 vorgesehen ist.
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Im Speziellen, wie in 1 gezeigt, ist das erste Drucküberwachungselement 10 am Auslass des zweiten Rohrs 12 vorgesehen, um den Fluiddruck am Auslass des zweiten Rohrs 12 zu überwachen, und das zweite Drucküberwachungselement 20 ist am Auslass des Filterrohrs 3 vorgesehen, um den Fluiddruck am Auslass des Filterrohrs 3 zu überwachen. Es versteht sich, dass das erste Drucküberwachungselement 10 und das zweite Drucküberwachungselement 20 Drucksensoren sein können, was wiederum die Stabilität und die Sicherheit der Fluidfiltervorrichtung verbessern kann.
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Wenn beispielsweise der Fluiddruck am Auslass des zweiten Rohrs 12 durch das erste Drucküberwachungselement 10 überwacht wird und unter einem vorbestimmten Bereich liegt, kann die Ausgangsleistung der Plungerpumpe 6 erhöht werden, um den Fluiddruck zu erhöhen, was wiederum den Fluiddruck am Auslass des zweiten Rohrs 12 erhöht, so dass sich der Fluiddruck am Auslass des zweiten Rohrs 12 in den vorbestimmten Bereich befindet.
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Alternativ kann, wenn die Druckdifferenz zwischen dem Fluid am Auslass des zweiten Rohrs 12 und dem Fluid am Filterrohr 3 überwacht wird und einen vorbestimmten Bereich überschreitet, festgestellt werden, dass das zweite Filtersieb oder das Filterrohr 3 verstopft ist. Dann kann das zweite Filtersieb 7 oder das Filterrohr 3 geblasen werden, um die Ablagerungen zu entfernen, wodurch die Stabilität und die Sicherheit der Fluidfiltrationsvorrichtung verbessert werden.
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Weiterhin umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ferner ein Blasteil 40, wobei ein Ende des Blasteils 40 mit dem Filterrohr 3 verbunden ist und ein Ausgangsende des Blasteils 40 so angepasst ist, dass es dem zweiten Filtersieb 7 zugewandt ist. Ein Ende des Blasteils 40 ist mit dem Filterrohr 3 verbunden, und das Blasteil 40 eignet sich zum Einspritzen von Gas in das Filterrohr 3, um das zweite Filtersieb 7 zu reinigen. Das Blasgas kann Hochdruckdampf oder Druckluft sein. Wenn beispielsweise die Druckdifferenz zwischen dem Fluid am Auslass des zweiten Rohrs 12 und dem Fluid am Filterrohr 3 überwacht wird und den vorbestimmten Bereich überschreitet, wird das erste Ventil 9 geschlossen, und das zweite Filtersieb 7 oder das Filterrohr 3 wird geblasen, um Verunreinigungen zu entfernen. Nach dem Blasen wird das erste Ventil 9 geöffnet, dann wird die Druckdifferenz zwischen dem Fluid am Auslass des zweiten Rohrs 12 und dem Fluid am Filterrohr 3 wieder überwacht, bis die Druckdifferenz zwischen dem Fluid am Ausgang des zweiten Rohrs 12 und dem Fluid am Filterrohr 3 innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt. Dabei besteht keine Notwendigkeit, das zweite Filtersieb zu blasen, und das erste Ventil 9 wird geöffnet, um die Fluidfiltrationsvorrichtung zu betreiben, wodurch das Verstopfen des zweiten Filtersiebs 7 vermieden wird und die Stabilität sowie die Sicherheit des Betriebs der Fluidfiltrationsvorrichtung verbessert werden.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ferner ein zweites Ablassventil 30, wobei ein Ende des zweiten Ablassventils 30 mit einem nahe an dem Fest-Flüssig-Trennteil liegenden Ende des Filterrohrs 3 verbunden ist.
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Im Speziellen, wie in 1 gezeigt, ist das zweite Ablassventil 30 am linken Ende des Filterrohrs 3 vorgesehen, und das zweite Ablassventil 30 wird dafür verwendet, dass die aus dem zweiten Filtersieb heruntergeblasenen Verunreinigungen zur Emissionsbehandlung durchgeführt werden, wodurch das Verstopfen des zweiten Filtersiebs vermieden wird und somit die Stabilität sowie die Sicherheit des Betriebs der Fluidfiltrationsvorrichtung verbessert werden.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Fluidfiltrationsvorrichtung ferner ein Temperaturüberwachungsteil und ein Wärmetauscherteil 50, wobei ein Ende des Wärmetauscherteils 50 in den Vorratstank 5 hineinragt, wobei das Temperaturüberwachungsteil mit dem Vorratstank 5 verbunden ist, um die Temperatur innerhalb des Vorratstanks 5 zu überwachen.
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Im Speziellen, wie in 1 gezeigt, kann das Fluid im Vorratstank 5 durch das Wärmetauscherteil 50 erwärmt werden, um die Viskosität des Fluids zu verringern, wodurch die Zirkulation des Fluids in der Fluidfiltrationsvorrichtung erleichtert wird. Das Temperaturüberwachungsteil überwacht die Temperatur des Fluids im Vorratstank 5. Wenn die Temperatur des Fluids im Vorratstank 5 den vorbestimmten Bereich überschreitet, wird der Vorratstank 5 durch das Wärmetauscherteil 50 erwärmt oder gekühlt, wodurch das Fluid im Vorratstank 5 innerhalb des vorbestimmten Temperaturbereichs liegt, sodass die Stabilität sowie die Sicherheit der Fluidfiltrationsvorrichtung verbessert werden.
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Es kann verstanden werden, dass das Temperaturüberwachungsteil ein Temperatursensor sein kann, wodurch die Stabilität sowie die Sicherheit der Fluidfiltrationsvorrichtung verbessert werden.
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In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung sollte verstanden werden, dass die Begriffe, nämlich die Orientierungen oder Positionsbeziehungen, wie z.B. „Mitte“, „Längsrichtung“, „Querrichtung“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „Spitze“, „Boden“, „innen“, „außen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen den Uhrzeigersinn“, „Axialrichtung“, „Radialrichtung“, „Umfangsrichtung“ und dergleichen, auf den Zeichnungen basierende Orientierungen oder Positionsbeziehungen darstellen und nur dazu dienen, die Beschreibung der vorliegenden Anmeldung zu erleichtern und die Beschreibung zu vereinfachen, anstatt anzuzeigen oder zu implizieren, dass die sogenannte Vorrichtung oder das sogenannte Element eine bestimmte Orientierung haben muss, in einer bestimmten Orientierung konstruiert und betrieben werden muss, was nicht als Einschränkungen der vorliegenden Anmeldung verstanden werden kann.
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Darüber hinaus werden die Begriffe „erste“ und „zweite“ nur zur Beschreibung des Zwecks verwendet und können nicht so verstanden werden, dass sie eine relative Bedeutung angeben oder implizieren oder implizit die Anzahl der angegebenen technischen Merkmale angeben. Daher können die durch „erste“ und „zweite“ definierten Merkmale explizit oder implizit mindestens eines dieser Merkmale umfassen. In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung bedeutet „Mehrzahl“ mindestens zwei, z. B. zwei, drei usw., sofern nicht ausdrücklich und spezifisch anders definiert.
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In der vorliegenden Anmeldung sollten, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und definiert, die Begriffe „Installation“, „Verbindung“, „Anschließen“, „Befestigung“ usw. im weitesten Sinne verstanden werden. Zum Beispiel kann es eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung sein oder integriert sein; Es kann eine mechanische Verbindung, eine elektrische Verbindung oder eine Kommunikation miteinander sein; Es kann eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium sein, es kann eine interne Verbindung zwischen zwei Komponenten oder eine Wechselwirkung zwischen zwei Komponenten sein, sofern nicht ausdrücklich anders definiert. Für ein Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet können die spezifischen Bedeutungen der obigen Begriffe in der vorliegenden Anmeldung je nach spezifischen Umständen verstanden werden.
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In der vorliegenden Anmeldung kann, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und definiert, das erste Merkmal, das „über“ oder „unter“ dem zweiten Merkmal liegt, ein direkter Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Merkmal oder ein indirekter Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Merkmal über ein Zwischenmedium sein. Darüber hinaus kann das erste Merkmal, das „oberhalb“ des zweiten Merkmals, „über“ und „auf“ dem zweiten Merkmal liegt, bedeuten, dass das erste Merkmal direkt über oder schräg über dem zweiten Merkmal liegt, oder einfach anzeigen, dass das erste Merkmal horizontal höher als das zweite Merkmal ist. Das erste Merkmal, das „unterhalb“ des zweiten Merkmals, „unter“ und „unten“ dem zweiten Merkmal liegt, kann bedeuten, dass das erste Merkmal direkt unter oder schräg unter dem zweiten Merkmal liegt, oder einfach anzeigen, dass das erste Merkmal weniger horizontal als das zweite Merkmal ist.
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In der vorliegenden Anmeldung bedeuten die Begriffe „eine Ausführungsform“, „einige Ausführungsformen“, „Beispiel“, „spezifisches Beispiel“ oder „einige Beispiele“ usw., dass die spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften, die in Verbindung mit der Ausführungsform oder dem Beispiel beschrieben werden, in mindestens einer Ausführungsform oder einem Beispiel der vorliegenden Anmeldung enthalten sind. In dieser Beschreibung sollten sich die schematischen Ausdrücke der obigen Begriffe nicht auf dieselbe Ausführungsform oder dasselbe Beispiel beziehen. Darüber hinaus können die beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in einer geeigneten Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen oder Beispielen kombiniert werden. Zudem kann der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet verschiedene Ausführungsformen oder Beispiele und Merkmale verschiedener Ausführungsformen oder Beispiele, die in dieser Beschreibung beschrieben sind, miteinander verbinden und kombinieren, ohne sich gegenseitig zu widersprechen.
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Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung oben bereits gezeigt und beschrieben werden, kann es verstanden werden, dass die obigen Ausführungsformen beispielhaft sind und nicht als Einschränkungen der vorliegenden Anmeldung zu verstehen sind. Und der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet kann Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen der obigen Ausführungsformen im Rahmen der vorliegenden Anmeldung vornehmen.