DE202023102435U1 - Abluftvorrichtung und Kocheinrichtung mit derselben - Google Patents

Abluftvorrichtung und Kocheinrichtung mit derselben Download PDF

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DE202023102435U1 DE202023102435.1U DE202023102435U DE202023102435U1 DE 202023102435 U1 DE202023102435 U1 DE 202023102435U1 DE 202023102435 U DE202023102435 U DE 202023102435U DE 202023102435 U1 DE202023102435 U1 DE 202023102435U1
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Abstract

Abluftvorrichtung (100), die eine Abluftvorrichtung (100) ist, die benachbart zu einer Heizvorrichtung angeordnet ist, die eine obere Platte (23), auf der eine oder mehrere Kochflächen (23a, 23b) vorgesehen sind, und eine Heizkomponente, die in den Kochflächen (23a, 23b) angeordnet ist, aufweist, wobei die Abluftvorrichtung (100) aufweist:
ein Hauptkörper (110), der hinter den Kochflächen (23a, 23b) angeordnet ist, ist vorgesehen, um von der oberen Platte (23) nach oben hervorzustehen, und hat einen Strömungspfad darin ausgebildet, um mit einer unteren Fläche der oberen Platte (23) verbunden zu sein; und
eine Ansaugöffnung, die eingerichtet ist, einen Kanal zu bilden, der die Strömungspfadkomponente zur Außenseite des Hauptkörpers (110) an einem oberen Bereich der oberen Platte (23) im Hauptkörper (110) öffnet,
wobei die Ansaugöffnung als eine Vielzahl von Ansaugöffnungen vorgesehen ist, die in einer Richtung nach oben und unten angeordnet sind, und eine jede der Ansaugöffnungen in eigenständiger Weise geöffnet/geschlossen wird.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abluftvorrichtung und eine Kocheinrichtung, die diese aufweist, und im Besonderen auf eine Abluftvorrichtung, die zum Zweck des Ansaugens und Entfernens verunreinigter Luft verwendet wird, die während eines Kochprozesses erzeugt wird, und eine Kocheinrichtung, die diese aufweist.
  • 2. Erörterung der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen ist eine Küche mit einer Arbeitsplatte vorgesehen, in der eine Heizvorrichtung, wie ein Elektroofen oder ein Gasofen zum Kochen, wie Sieden oder Backen, durch Anwenden hoher Hitze auf Nahrungsmittel angeordnet ist.
  • Hier erzeugt ein zu kochender Gegenstand, der durch eine hohe Hitze der in der Arbeitsplatte angeordneten Heizvorrichtung erhitzt wird, während des Erhitzens Verunreinigungen wie Rauch, Geruch und Öldunst. Solche Verunreinigungen können aufgrund der Hitze umherschweben und sich in der Küche oder einem Innenraum verteilen. Die auf diese Weise verteilten Verunreinigungen stellen einen unangenehmen Geruch dar und verursachen ein Gefühl der Abneigung. Im Besonderen werden in einer geschlossenen Küche Verunreinigungen ein Faktor, der die Aufmerksamkeit eines Arbeiters senkt und der Gesundheit des Arbeiters abträglich ist.
  • Demgemäß wird eine Dunstabzugseinrichtung in der Küche installiert, um Verunreinigungen wie während des Kochens erzeugter Rauch, Gerüche und Öldunst nach außen abzuleiten.
  • Eine solche Dunstabzugseinrichtung kann einen Dunstabzugskörper aufweisen, der eine Außenform der Dunstabzugseinrichtung bildet, und eine Ansaugöffnung, die in einer Unterseite ausgebildet ist, und einen Ventilator, der eingerichtet ist, einen Luftstrom zum Ansaugen der Luft in den Dunstabzugskörper zu erzeugen und die Luft nach außen auszuleiten.
  • Ebenso kann die Dunstabzugseinrichtung weiterhin einen Filter aufweisen, der im Hauptkörper installiert ist, um die in den Körper angesaugte Luft zu filtern und ein Rohr, das eingerichtet ist, einen Kanal zur Ausgabe der in den Körper angesaugten Luft nach außen zu bilden, nachdem sie durch den Filter hindurchgeströmt ist.
  • Der Betrieb der wie oben beschrieben ausgestalteten Dunstabzugseinrichtung ist wie folgt.
  • Verunreinigungen werden in dem Prozess erzeugt, in dem ein zu kochender Gegenstand durch eine Heizvorrichtung auf einer Arbeitsplatte erhitzt wird und steigen auf oder werden aufgrund ihrer eigenen Aufstiegskraft zum Aufsteigen gezwungen, die durch eine höhere intrinsische Temperatur als die Temperatur der umgebenden Luft oder aufgrund des Luftstroms, der durch den Ventilator der Dunstabzugseinrichtung ausgebildet wird, verursacht wird. Die Verunreinigungen, die auf diese Weise aufgestiegen sind, können durch den Filter hindurchströmen und durch das Rohr ausgeleitet werden, das mit einem Außenkanal verbunden ist.
  • Die Dunstabzugseinrichtung kann Luft und Verunreinigungen zu einem gewissen Maß nahe der Ansaugöffnung, die in der Unterseite des Dunstabzugskörpers ausgebildet ist, ansaugen, aber es ist für die Dunstabzugseinrichtung schwierig, Luft und Verunreinigungen, die sich weit von der Ansaugöffnung entfernt befinden, korrekt anzusaugen. Dies liegt darin begründet, dass je weiter die Luft und die Verunreinigungen von der Ansaugöffnung entfernt sind, umso stärker nimmt die Strömungsgeschwindigkeit im umgekehrten Wert zum Quadrat des Abstands von der Ansaugöffnung ab.
  • D. h., in der herkömmlichen Dunstabzugseinrichtung wird die Ansaugeleistung schnell verringert, wenn Luft und Verunreinigungen weiter von der Ansaugöffnung entfernt sind, und eine Erhöhung der Ansaugströmungsgeschwindigkeit eines Saugzugventilators erhöht die Sammlungseffizienz der Verunreinigungen nicht proportional.
  • Nichtsdestotrotz kann die Ansaugströmungsgeschwindigkeit des Saugzuventilators erhöht werden, um eine Ansaugkraft der Dunstabzugseinrichtung zu erhöhen, um jedoch die Ansaugströmungsgeschwindigkeit des Saugzuventilators zu verdoppeln, sollte der Stromverbrauch des Saugzuventilators um einen Faktor 23 erhöht werden, d. h. um einen Faktor 8. Daher besteht ein Problem darin, dass der Stromverbrauch übermäßig erhöht wird und somit das Geräusch sich stark erhöht.
  • Unter Anbetracht dieses Aspekts ist es ersichtlich, dass die Sammlung von Verunreinigungen nur wirksam durchgeführt wird, wenn sich die Ansaugöffnung der Dunstabzugseinrichtung nahe der Quelle der Verunreinigungen befindet. D. h., damit die Sammlung der Verunreinigungen effektiv durchgeführt wird, sollte die Dunstabzugseinrichtung an der niedrigst möglichen Position installiert werden, sodass die Ansaugöffnung der Dunstabzugseinrichtung sich so nahe wie möglich an der Position befinden kann, an der der zu kochende Gegenstand erhitzt wird.
  • Es ist jedoch nicht leicht die Installationshöhe der Dunstabzugseinrichtung festzulegen, um gleichzeitig den Zweck der Verbesserung der Sammlungseffizienz der Verunreinigungen und den Zweck der Verbesserung der Kocheffizienz zu erzielen. Zum Beispiel, wenn die Installationshöhe der Dunstabzugseinrichtung abgesenkt wird, kann die Sammlungseffizienz der Verunreinigungen der Dunstabzugseinrichtung verbessert werden, aber Einschränkungen bei Kochvorrichtungen, die auf einer Heizvorrichtung angeordnet werden können, erhöhen sich dementsprechend. D. h., eine geringere Installationshöhe der Dunstabzugseinrichtung ermöglicht nur die Verwendung von Kochvorrichtungen in geringer Höhe.
  • Umgekehrt, wenn sich die Installationshöhe der Dunstabzugseinrichtung erhöht, wird ein Kochen unter Verwendung von Kochvorrichtungen in einer hohen Höhe möglich, aber der Abstand zwischen der Quelle der Verunreinigungen und der Ansaugöffnung der Dunstabzugseinrichtung erhöht sich dementsprechend und somit ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Sammlungseffizienz der Verunreinigungen der Dunstabzugseinrichtung abnimmt.
  • In den letzten Jahren hat sich die Verwendung von im Kochbereich integrierten Dunstabzugseinrichtungen (Downdraft-Dunstabzug) anstatt einer Dunstabzugseinrichtung, die an der Decke installiert sind, allmählich aufgrund der Vorteile hinsichtlich der Raumnutzung und des Designs weiter verbreitet.
  • Eine in den Kochbereich integrierte Dunstabzugseinrichtung ist in einer Heizvorrichtung wie einem Elektroofen installiert oder in einer Kücheninsel selbst installiert, anstatt an der Decke installiert zu sein. Die in den Kochbereich integrierte Dunstabzugseinrichtung ist gegenüber einer Dunstabzugseinrichtung, die an der Decke installiert ist, hinsichtlich Raumnutzung und Design überlegen.
  • Das Dokument 1 des Stands der Technik (offengelegte Europäische Patentanmeldung mit der Nummer 3553388 ) legt ein Beispiel einer in den Kochbereich integrierten Dunstabzugseinrichtung offen.
  • Mit Bezugnahme auf 16 kann ein Downdraft-Extraktor (21), der im Dokument 1 des Stands der Technik offengelegt wird, in einem mit einer Kochfläche (22) vorgesehenen Kochtisch (4) installiert sein. Der Downdraft-Extraktor (21) kann an der Kochfläche (22) installiert sein oder benachbart zur Kochfläche (22) installiert sein. Der Downdraft-Extraktor (21) kann einen Dunstabzugskörper (213) aufweisen und eine Ansaugöffnung (212) kann in einer Vorderseite des Dunstabzugskörpers (213) ausgebildet sein.
  • Der Dunstabzugskörper (213) kann in der Form eines Kastens vorgesehen sein, der von einer Oberseite der Kochfläche (22), die eine Ebene bildet, nach oben hervorsteht. Zum Beispiel kann der Dunstabzugskörper (213) in der Form eines Kastens vorgesehen sein, dessen Abmessung nach vorne und hinten kürzer als die Abmessung in der Breite davon ist.
  • Ebenso kann die Ansaugöffnung (212) ausgebildet sein, um durch die Vorderseite des Dunstabzugskörpers (213) in der Richtung nach vorne und hinten hindurchzugehen. Von einer auf der Kochfläche (22) angeordneten Kochvorrichtung erzeugte Verunreinigungen können in den Dunstabzugskörper (213) über die Ansaugöffnung (212), die hinter der Kochvorrichtung angeordnet ist, angesaugt werden. Die Verunreinigungen können im Dunstabzugskörper (213) nach unten eingesaugt werden. Der im Dokument 1 des Stands der Technik offengelegte Downdraft-Extraktor (21) kann vorgesehen sein, um dazu in der Lage zu sein, sich bezüglich der Kochplatte (22) nach oben und unten zu bewegen. Der Downdraft-Extraktor (21) kann sich nach oben bewegen und zu einem oberen Bereich der Arbeitsplatte (4) in einem Zustand hervorstehen, indem er in einen unteren Bereich der Arbeitsplatte (4) eingesetzt ist, und in einem solchen Zustand des Hervorstehens zum oberen Bereich der Arbeitsplatte (4) kann der Downdraft-Extraktor (21) die Verunreinigungen ansaugen. Ebenso kann sich der Downdraft-Extraktor (21) zum unteren Bereich der Arbeitsplatte (4) nach unten bewegen und in den unteren Bereich der Arbeitsplatte (4) wieder eingesetzt werden.
  • Im Dokument 1 des Stands der Technik ist die Ansaugöffnung (212) an einem unteren Endbereich der Vorderseite des Dunstabzugskörpers (213) angeordnet. Wenn die Ansaugöffnung (212) in dieser Weise an einem unteren Bereich des Dunstabzugskörpers (213) angeordnet ist, tritt ein Problem dahingehend auf, dass je höher die Höhe der Kochvorrichtung ist, d. h., je höher die Höhe eines Punkts ist, an dem die Verunreinigungen erzeugt werden, um so größer ist der Abstand zwischen einem Punkt, an dem ein Ansaugen der Verunreinigungen auftritt, und dem Punkt, an dem die Verunreinigungen erzeugt werden.
  • Wenn sich der Abstand zwischen dem Punkt, an dem das Ansaugen der Verunreinigungen auftritt, und dem Punkt, an dem die Verunreinigungen erzeugt werden, erhöht, wie oben beschrieben, wird die Sammelleistung von Verunreinigungen des Downdraft-Extraktors (21) unvermeidbar verschlechtert. Ebenso, wenn die Ansaugöffnung (212) am unteren Bereich des Dunstabzugskörpers (213) angeordnet ist, wenn davon ausgegangen wird, dass die Höhe der Kochvorrichtung ähnlich der Höhe des Dunstabzugskörpers (213) ist, bewegen sich von der Kochvorrichtung erzeugte Verunreinigungen von einer oberen Endseite des Dunstabzugskörpers (213) nach unten und bewegen sich in Richtung der Ansaugöffnung (212).
  • In diesem Prozess tritt ein Kontakt unvermeidbar in einer sehr großen Fläche zwischen den Verunreinigungen und dem Dunstabzugskörper (213) auf und somit kann ein Problem, bei dem ein Verunreinigungsgrad der Vorderseite des Dunstabzugskörpers (213) erhöht wird, auftreten.
  • [Dokument des Stands der Technik]
  • [Patentschrift]
  • Dokument des Stands der Technik 1: Veröffentlichte europäische Patentanmeldung-Nr. 3553388
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, eine Abluftvorrichtung vorzusehen, die eine verbesserte Struktur hat, um eine verbesserte Sammelleistung von verunreinigte Luft vorzusehen, und eine Kocheinrichtung, die die selbe aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist ebenso auf die Bereitstellung einer Abluftvorrichtung ausgerichtet, die eine verbesserte Struktur hat, um Verunreinigungen einer Außenseite aufgrund verunreinigter Luft zu unterbinden, und eine Kocheinrichtung, die diese aufweist.
  • In einer Abluftvorrichtung, die ein Aspekt der vorliegenden Erfindung zum Erzielen der obigen Ziele ist, sind mehrere Ansaugöffnungen, die eingerichtet sind, um einen Abluftströmungspfad innerhalb eines Hauptkörpers zur Außenseite des Hauptkörpers zu öffnen, im Hauptkörper ausgebildet, wobei die mehreren Ansaugöffnungen in einer Richtung nach oben und unten angeordnet sind, und eine jede Ansaugöffnung eigenständig geöffnet/geschlossen wird.
  • Ebenso sind in einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu einer Heizkomponente einer Heizvorrichtung die mehreren Ansaugöffnungen, die eingerichtet sind, verunreinigte Luft anzusaugen, an Positionen weit von der seitlichen Mitte des Hauptkörpers in der seitlichen Richtung entfernt angeordnet, und eine jede Ansaugöffnung wird eigenständig geöffnet/geschlossen.
  • Auf diese Weise kann ein Verbesserungseffekt der Sammelleistung von verunreinigter Luft der Abluftvorrichtung und ein Effekt des sauberen Beibehaltens der Außenseite der Abluftvorrichtung gleichzeitig vorgesehen werden.
  • Eine Abluftvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, die eine Abluftvorrichtung ist, die benachbart zu einer Heizvorrichtung angeordnet ist, die eine obere Platte aufweist, auf der eine oder mehrere Kochflächen vorgesehen sind, und eine Heizkomponente, die in der Kochfläche angeordnet ist, kann aufweisen: ein hinter der Kochfläche angeordneter Hauptkörper ist vorgesehen, um von der oberen Platte nach oben hervorzustehen und hat eine Strömungspfadkomponente darin ausgebildet, um mit einer unteren Fläche der oberen Platte verbunden zu sein; und eine Ansaugöffnung, die eingerichtet ist, um im Hauptkörper einen Kanal zu bilden, der die Strömungspfadkomponente zur Außenseite des Hauptkörpers an einem oberen Endbereich der oberen Platte öffnet, wobei die Ansaugöffnung als mehrere Ansaugöffnungen vorgesehen sein kann, die in einer Richtung nach oben und unten angeordnet sind, und jede der Ansaugöffnungen in eigenständiger Weise geöffnet/geschlossen werden kann.
  • Ebenso kann die Abluftvorrichtung der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Höhenmeßkomponente aufweisen, die eingerichtet ist, eine Höhe einer auf einer Kochfläche angeordneten Kochvorrichtung zu messen, und eine Öffnungs-/Schließkomponente, die eingerichtet ist, die Ansaugöffnung gemäß einem Messergebnis der Höhenmeßkomponente zu öffnen/schließen.
  • Ebenso, wenn die durch die Höhenmeßkomponente gemessene Höhe der Kochvorrichtung niedriger als eine erste Höhe ist, kann eine Ansaugöffnung, die wenigstens einen Bereich zwischen der Höhe der Kochvorrichtung und der ersten Höhe angeordnet hat, geöffnet werden.
  • Ebenso, wenn die durch die Höhenmeßkomponente gemessene Höhe der Kochvorrichtung höherer als die erste Höhe ist, kann eine Ansaugöffnung, die wenigstens einen Bereich an einer Position höher als die erste Höhe angeordnet hat, geöffnet sein.
  • Ebenso kann im Vergleich zur Kochfläche die Ansaugöffnung an einer Position weit von der seitlichen Mitte des Hauptkörpers entfernt in der seitlichen Richtung angeordnet sein.
  • Ebenso kann die Abluftvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Ansaugkomponente aufweisen, die eine oder mehrere Ansaugöffnungen aufweist, und die Ansaugkomponente kann als ein Paar von Ansaugkomponenten vorgesehen werden, die in der seitlichen Richtung angeordnet sind, während die Kochfläche dazwischen angeordnet ist.
  • Ebenso können wenigstens zwei oder mehr Heizkomponenten in der seitlichen Richtung zwischen dem Paar von Ansaugkomponenten angeordnet sein, und wenigstens eine beliebige von den Ansaugöffnungen, die in einer beliebigen von dem Paar von Ansaugkomponenten vorgesehen ist, die näher an der in Betrieb befindlichen Heizkomponente ist, kann geöffnet sein.
  • Ebenso kann nur eine beliebige von den Ansaugöffnungen, die in einer beliebigen von dem Paar von Ansaugöffnungen vorgesehen ist, die näher an der in Betrieb befindlichen Heizkomponente ist, geöffnet sein, und die Ansaugöffnungen, die in der anderen von dem Paar von Ansaugkomponenten vorgesehen ist, können geschlossen sein.
  • Ebenso kann die Abluftvorrichtung der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Erfassungskomponente aufweisen, die eingerichtet ist, eine Position einer Kochfläche, auf der eine Kochvorrichtung angeordnet ist, aus der Vielzahl der Kochflächen zu erfassen, die in der seitlichen Richtung zwischen dem Paar von Ansaugkomponenten angeordnet sind.
  • Ebenso kann wenigstens eine von den Ansaugöffnungen, die in einer beliebigen von dem Paar von Ansaugkomponenten vorgesehen ist, die näher an der Kochvorrichtung ist, geöffnet sein.
  • Ebenso kann die Abluftvorrichtung der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Öffnungs-/Schließkomponente aufweisen, die eingerichtet ist, die Ansaugöffnungen zu öffnen/schließen.
  • Ebenso kann die Öffnungs-/Schließkomponente mehrere Öffnungs-/Schließelemente aufweisen, die eingerichtet sind, eine jede der Ansaugöffnungen eigenständig zu öffnen/zu schließen.
  • Ebenso kann eine jede der Ansaugöffnungen ausgebildet sein, um durch eine Vorderseite des Hauptkörpers in der Richtung nach vorne und hinten hindurchzugehen oder ausgebildet sein, um durch eine Seitenfläche des Hauptkörpers in der seitlichen Richtung hindurchzugehen.
  • Ein jedes der Öffnungs-/Schließelemente kann an der Vorderseite des Hauptkörpers angeordnet sein, an der die Ansaugöffnungen ausgebildet sind und die Ansaugöffnungen öffnen/schließen, oder kann an der Seitenfläche des Hauptkörpers angeordnet sein, an dem die Ansaugöffnungen ausgebildet sind und die Ansaugöffnungen öffnen/schließen.
  • Ebenso kann die Strömungspfadkomponente in so viele Abluftströmungspfade wie die Anzahl der Ansaugöffnungen unterteilt sein, und jede von den Ansaugöffnungen kann mit einem der Abluftströmungspfade verbunden sein.
  • Ebenso kann die Öffnungs-/Schließkomponente ein Öffnungs-/Schließelement aufweisen, das betrieben wird, um wenigstens einen der mehreren Abluftströmungspfade zu öffnen.
  • Ebenso kann ein oberes Ende von jedem der Abluftströmungspfade mit der Ansaugöffnung verbunden sein und ein unteres Ende von jedem der Abluftströmungspfade kann an einem unteren Bereich der oberen Platte angeordnet sein.
  • Ebenso kann das Öffnungs-/Schießelement sich zu einem unteren Bereich der oberen Platte bewegen und wenigstens einen der mehreren Abluftströmungspfade öffnen. Ebenso kann der Abluftströmungspfad einen ersten Abluftströmungspfad aufweisen, der an der Vorderseite angeordnet ist, und einen zweiten Abluftströmungspfad, der hinter dem ersten Abluftströmungspfad angeordnet ist.
  • Ebenso kann der erste Abluftströmungspfad mit einer Ansaugöffnung verbunden sein, die an dem untersten von den mehreren Ansaugöffnungen angeordnet ist, und der zweite Abluftströmungspfad kann mit einer Ansaugöffnung verbunden sein, die über der Ansaugöffnung angeordnet ist, die ganz unten angeordnet ist.
  • Ebenso kann das Öffnungs-/Schließelement sich in der Richtung nach vorne und hinten bewegen und wenigstens einen beliebigen von dem ersten Abluftströmungspfad und dem zweiten Abluftströmungspfad öffnen.
  • Darüber hinaus kann das Öffnungs-/Schließelement vorzugsweise eine Sperrplatte aufweisen, die eingerichtet ist, untere Enden des ersten Abluftströmungspfads und des zweiten Abluftströmungspfads von unten zu versperren und vorgesehen ist, um in der Richtung nach vorne und hinten bewegbar zu sein, und ein Öffnungsloch, das ausgebildet ist, um durch die Sperrplatte in der Richtung nach oben und unten hindurchzugehen.
  • Figurenliste
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenlegung werden für Fachleute durch die detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen davon mit Bezugnahme auf die Zeichnungen im Anhang verdeutlicht, in denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Abluftvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 2 eine Vorderansicht ist, die eine Vorderseite einer in 1 dargestellten Kocheinrichtung darstellt;
    • 3 eine seitliche Schnittansicht ist, die eine interne Struktur der in 1 dargestellten Abluftvorrichtung darstellt;
    • 4 eine Vorderansicht ist, die eine Abluftvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 5 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Bereich der in 4 dargestellten Abluftvorrichtung darstellt;
    • 6 eine seitliche Schnittansicht ist, die eine interne Struktur der in 5 dargestellten Abluftvorrichtung darstellt;
    • 7 eine Vorderansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem einige Ansaugöffnungen in der in 5 dargestellten Abluftvorrichtung geöffnet sind.
    • 8 eine seitliche Schnittansicht ist, die eine interne Struktur der in 7 dargestellten Abluftvorrichtung darstellt;
    • 9 eine seitliche Schnittansicht ist, die ein weiteres Beispiel einer Öffnungs-/Schließkomponente der in 4 dargestellten Abluftvorrichtung darstellt;
    • 10 bis 12 Ansichten sind, die Betriebsbeispiele der in 9 dargestellten Öffnungs-/Schließkomponente darstellen;
    • 13 ein Blockdiagramm ist, das schematisch eine Gestaltung der Abluftvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 14 und 15 Ansichten sind, die Betriebsbeispiele der Abluftvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen; und
    • 16 eine Ansicht ist, die eine Struktur einer in den Kochbereich integrierten Dunstabzugseinrichtung gemäß dem Stand der Technik darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ziele, Merkmale und Vorteile werden im Folgenden detailliert mit Bezugnahme auf die Zeichnungen im Anhang beschrieben und demgemäß sollten Fachleute, für die die vorliegende Erfindung gedacht ist, in der Lage sein, die technische Idee der vorliegenden Erfindung einfach auszuüben. Wenn bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung bestimmt wird, dass die detaillierte Beschreibung einer bekannten Technik, die mit der vorliegenden Erfindung verwandt ist, in unnötiger Weise den Hauptsinn der vorliegenden Erfindung verschleiert, wird auf eine detaillierte Beschreibung davon verzichtet. Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezugnahme auf die Zeichnungen im Anhang beschrieben. In den Zeichnungen werden die gleichen Bezugsziffern zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher Elemente verwendet.
  • Wenngleich die Begriffe wie erste und zweite verwendet werden, um verschiedene Elemente zu beschreiben, sind diese Elemente natürlich nicht durch diese Begriffe eingeschränkt. Die Begriffe werden nur zur Unterscheidung eines Elements von einem anderen Element verwendet und natürlich kann das erste Element ebenso ein zweites Element sein, sofern es nicht anderweitig angegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die im Folgenden offengelegten Ausführungsformen beschränkt und kann in verschiedener Weise geändert werden und in verschiedenen anderen Formen implementiert werden. Die vorliegenden Ausführungsformen machen die Offenlegung der vorliegenden Erfindung vollständig und werden vorgesehen, um die Fachleute über den Umfang der Erfindung vollständig zu informieren. Daher sollte die vorliegende Erfindung, anstatt auf die im Folgenden offengelegten Ausführungsformen beschränkt zu sein, verstanden werden, als alle Änderungen, Entsprechungen oder Ersetzungen zu umfassen, die in der technischen Idee und dem Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind, wie auch beliebige Ersetzungen oder Hinzufügungen, die zwischen einer Gestaltung von einer beliebigen Ausführungsform und einer Gestaltung in anderen Ausführungsform vorgenommen werden.
  • Die Zeichnungen im Anhang werden nur vorgesehen, um das Verständnis der hier offengelegten Ausführungsformen zu vereinfachen, und die hier offengelegte technische Idee ist nicht durch die Zeichnungen im Anhang beschränkt und sollte als alle Änderungen, Entsprechungen oder Ergänzungen, die in der Idee technischen Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind, einschließend verstanden werden. In den Zeichnungen können die Größen oder Stärken der Elemente zum einfacheren Verständnis übertrieben oder verkleinert sein, aber der Umfang der vorliegenden Erfindung sollte nicht als darauf beschränkt ausgelegt werden.
  • Die hier verwendeten Begriffe werden nur zur Beschreibung spezifischer Implementierungsbeispiele oder Ausführungsformen verwendet und sind nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung einzuschränken. Ebenso kann ein Singularausdruck einen Pluralausdruck enthalten, sofern dies der Kontext nicht eindeutig anders angibt. In dieser Beschreibung sind Begriffe wie „aufweisen“ oder „bestehen aus“ dazu gedacht, anzugeben, dass die hier beschriebenen Merkmale, Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten oder Kombinationen davon vorhanden sind. D. h. in dieser Beschreibung sollten die Begriffe wie „aufweisen“ oder „bestehen aus“ nicht als die Möglichkeit des Vorhandenseins oder Hinzuaddierens von einem oder mehreren Merkmalen, Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten oder Kombinationen davon ausschließend verstanden werden.
  • Begriffe einschließlich Ordinalzahlen, wie „erste“ und „zweite“, können verwendet werden, um verschiedene Elemente zu beschreiben, aber diese Elemente sind nicht durch die Begriffe beschränkt. Die Begriffe werden nur zum Zweck der Unterscheidung eines Elements von einem anderen Element verwendet.
  • Wenn ein bestimmtes Element als „verbunden“ oder „verknüpft“ mit einem anderen Element seiend beschrieben wird, wenngleich das bestimmte Element direkt mit dem anderen Element verbunden oder verknüpft sein kann, versteht es sich, dass ein anderes Element dazwischen vorhanden sein kann. Andererseits, wenn ein bestimmtes Element als „direkt verbunden“ oder" direkt verknüpft" mit dem anderen Element seiend beschrieben wird, versteht es sich, dass keine anderen Elemente dazwischen vorhanden sein können.
  • Wenn ein bestimmtes Element als „über“ oder „unter“ einem anderen Element beschrieben wird, versteht es sich, dass das bestimmte Element direkt über dem anderen Element angeordnet sein kann oder ein anderes Element dazwischen vorhanden sein kann.
  • Sofern nicht anders definiert, haben alle hier verwendeten Begriffe, einschließlich technischer oder wissenschaftlicher Begriffe, die gleiche Bedeutung wie sie von einem Fachmann, auf den diese Offenlegung ausgerichtet ist, verstanden wird. Begriffe, wie die, die in üblicherweise verwendeten Wörterbüchern definiert sind, sollten als eine Bedeutung habend ausgelegt werden, die mit ihrer Bedeutung im Kontext des Stands der Technik konsistent ist und sollten nicht in einem idealisierten oder überformalen Sinn ausgelegt werden, sofern es nicht ausdrücklich hier anders definiert wird.
  • In der Beschreibung können sich „A und/oder B“ auf A, B oder A und B beziehen, sofern nicht im Besonderen anderweitig beschrieben, und „C bis D“ können sich auf C oder mehr und D oder weniger beziehen, sofern nicht anderweitig beschrieben.
  • [Gesamtstruktur der Kocheinrichtung]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Abluftvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 ist eine Vorderansicht, die eine Vorderseite der in 1 dargestellten Abluftvorrichtung darstellt.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2 kann eine Kocheinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Heizvorrichtung 20 und eine Abluftvorrichtung 100 aufweisen.
  • Die Heizvorrichtung 20 kann an einer Oberseite der Kocheinrichtung angeordnet sein. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Heizvorrichtung 20 in der Form eines Elektroofens beispielhaft dargestellt. Die beispielhaft dargestellte Kocheinrichtung ist ein Konzept, das sowohl einen Elektroofen vom elektrischen Widerstandstyp und einen Elektroofen vom Induktionsheizungstyp umfasst. Zur einfacheren Beschreibung werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung basierend auf einem Elektroofen beschrieben, in dem eine Arbeitsspule als Heizkomponente vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Als ein Beispiel kann die Heizvorrichtung 20 ein Gehäuse 21 und eine obere Platte 23 aufweisen.
  • Das Gehäuse 21 kann in einer polygonalen Form ausgebildet sein, dessen oberer Bereich offen ist. Das Gehäuse 21 kann verschiedene interne Komponenten aufweisen, die die Heizvorrichtung 20 bilden, und kann dazu dienen, diese internen Komponenten zu schützen.
  • Als Beispiel kann das Gehäuse 21 in der Form eines aus Aluminium hergestellten viereckigen Kastens ausgebildet sein, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Indessen kann das Gehäuse 21 isoliert sein, um eine Erhöhung in einer Temperatur einer Außenseite des Gehäuses 21 aufgrund der durch die Arbeitsspulen erzeugten Hitze zu unterbinden.
  • Die obere Platte 23 kann an einem oberen Bereich des Gehäuses 21 angeordnet sein. Die obere Platte 23 kann den oberen Bereich des Gehäuses 21 versperren und eine Außenseite einer Oberseite der Heizvorrichtung 20 bilden.
  • Die obere Platte 23 kann aus einem Keramikglas hergestellt sein und kann in der Form einer rechteckigen flachen Platte mit einer bestimmten Dicke ausgebildet sein. Eine oder mehrere Kochflächen 23a und 23b können an der oberen Platte 23 vorgesehen sein. Eine Heizkomponente kann in den Kochflächen 23a und 23b angeordnet sein. Als ein Beispiel kann die Heizkomponente eine Arbeitsspule aufweisen, die an einem unteren Bereich der oberen Platte 23 angeordnet ist.
  • Mehrere Kochflächen 23a und 23b können an der oberen Platte 23 vorgesehen sein. Hier können alle Heizkomponenten, die in der Vielzahl der Kochflächen 23a und 23b angeordnet sind, eine Arbeitsspule aufweisen oder einige der Heizkomponenten können eine Arbeitsspule aufweisen, während die anderen Heizkomponenten eine heiße Platte aufweisen, die eine Metallplatte mit einem heißen Draht erhitzt, um Wärme zu erzeugen, oder eine Highlight-Platte, die eine Keramikplatte mit einem heißen Draht zum Erzeugen von Wärme erwärmt.
  • Ein zu erwärmender Gegenstand, wie eine Kocheinrichtung, die von einer Heizkomponente erwärmt wird, kann an einem oberen Bereich der oberen Platte 23, im Besonderen an oberen Bereichen der Kochflächen 23a und 23b angeordnet sein.
  • Eine Eingabeschnittstelle 24, die eingerichtet ist, eine Eingabe von einem Benutzer zu erhalten, kann an einer Oberseite der oberen Platte 23 vorgesehen sein. Die
  • Eingabeschnittstelle 24 kann installiert sein, um flach in der Oberseite der oberen Platte 23 eingebettet zu sein und kann ein bestimmtes Bild anzeigen. Die Eingabeschnittstelle 24 kann eine Berührungseingabe von einem Benutzer erhalten und die Heizvorrichtung 20 kann basierend auf der erhaltenen Berührungseingabe angetrieben werden.
  • Die Heizvorrichtung 20 kann in einem Körper 10 installiert sein. Der Körper 10 kann vorgesehen sein, um eine bestimmte Gehäusestruktur zu haben. Ein Raum, der wenigstens einen Bereich der Heizvorrichtung 20 aufnehmen kann, und die Abluftvorrichtung 100 können im Körper 10 ausgebildet sein.
  • Als ein Beispiel kann der Körper 10 in der Form eines Küchenmöbels vorgesehen sein, im Besonderen ein Unterschrank. Eine Arbeitsplatte 11 kann an einem oberen Bereich des Körpers 10, der wie oben beschrieben in der Form eines Küchenwirbels vorgesehen ist, vorgesehen sein. Die Heizvorrichtung 20 und die Abluftvorrichtung 100 können in der Arbeitsplatte 11 installiert sein.
  • Zum Beispiel kann die Heizvorrichtung 20 in der Arbeitsplatte 11 in einer Form installiert sein, in der wenigstens ein Bereich der Heizvorrichtung 20 zur Oberseite der Arbeitsplatte 11 freigelegt ist und der Rest der Heizvorrichtung 20 in eine Unterseite der Arbeitsplatte 11 eingesetzt ist. Hier kann die obere Platte 23 zur Oberseite der Arbeitsplatte 11 freigelegt sein und das Gehäuse 21 und die Heizkomponente können an der Unterseite der Arbeitsplatte 11 angeordnet sein.
  • Als weiteres Beispiel kann der Körper 10 in der Form einer Kocheinrichtung vorgesehen sein, die einen Ofen aufweist. In diesem Fall können die an einer Oberseite des Körpers 10 installierte Heizvorrichtung 20 und die Abluftvorrichtung 100 an einem oberen Bereich einer Kochkammer eines Ofens angeordnet sein.
  • Die Abluftvorrichtung 100 ist vorgesehen, um Rauch, Dampf, Verunreinigungen etc. (im Folgenden allgemein als „verunreinigte Luft“ bezeichnet) zu sammeln, die um die Abluftvorrichtung 100 erzeugt wurden. Die Abluftvorrichtung 100 kann benachbart zur Heizvorrichtung 20 angeordnet sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird beispielhaft dargestellt, dass die Heizvorrichtung 20 und die Abluftvorrichtung 100 in der Arbeitsplatte 11 installiert sind und die Abluftvorrichtung 100 an der Rückseite der Heizvorrichtung 20 angeordnet ist. Die Abluftvorrichtung 100 kann verunreinigte Luft sammeln, die von einem zu erhitzenden Gegenstand erzeugt wird, wie einer Kochvorrichtung, die auf der Heizvorrichtung 20 angeordnet ist. Die von der Abluftvorrichtung 100 gesammelte Luft kann in den Körper 10 über die Innenseite der Abluftvorrichtung 100 übertragen werden.
  • Die Abluftvorrichtung 100 kann installiert sein, um dazu in der Lage zu sein von dem Körper 10 hervorzustehen und sich darin zurückzuziehen. Die Abluftvorrichtung 100 kann im Körper 10 installiert sein, sodass die Abluftvorrichtung 100 dazu ausgelegt ist, zu dem oberen Bereich der Arbeitsplatte 11 hervorzustehen oder in dem Körper 10 aufgenommen zu sein.
  • Die Abluftvorrichtung 100 ist vorgesehen, um verunreinigte Luft zu sammeln, die um die Abluftvorrichtung 100 erzeugt wird, und kann vorgesehen sein, um dazu in der Lage zu sein sich nach oben und unten zu bewegen.
  • Die Abluftvorrichtung 100 kann verunreinigte Luft in einem Zustand sammeln, in dem die Abluftvorrichtung 100 zu dem oberen Bereich der Arbeitsplatte 11 hervorsteht. Ebenso kann sich die Abluftvorrichtung 100 nach unten zur Innenseite des Körpers 10 bewegen und in den Körper 10 eingesetzt werden.
  • [Gesamtstruktur der Abluftvorrichtung]
  • 3 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine interne Struktur der in 1 dargestellten Abluftvorrichtung darstellt.
  • Mit Bezugnahme auf 2 und 3 kann die Abluftvorrichtung 100 einen Hauptkörper 110 aufweisen. Der Hauptkörper 110 kann einen Außenrahmen der Abluftvorrichtung 100 bilden. Der Hauptkörper 110 kann hinter der Heizvorrichtung 20 angeordnet sein, im Besonderen den Kochflächen 23a und 23b. Der Hauptkörper 110 kann vorgesehen sein, um dazu in der Lage zu sein, von dem Kochtisch 11 und der im Kochtisch 11 installierten oberen Platte 23 nach oben hervorzustehen.
  • Ein Strömungspfad kann im Hauptkörper 110 vorgesehen sein. Die Strömungspfadkomponente kann einen Abluftströmungspfad 110a aufweisen, der im Hauptkörper 110 ausgebildet ist.
  • Der Abluftströmungspfad 110a kann einen Kanal bilden, der erforderlich ist, damit sich die in den Hauptkörper 110 eingeleitete verunreinigte Luft entlang der Innenseite des Hauptkörpers 110 im Hauptkörper 110 bewegen kann. Der Abluftströmungspfad 110a kann im Hauptkörper 110 nach unten verlaufen und kann mit einer unteren Fläche der oberen Platte 23 verbunden sein.
  • Eine Ansaugöffnung 112 kann im Hauptkörper 110 vorgesehen sein. Die Ansaugöffnung 112 kann einen Kanal bilden, der den Abluftströmungspfad 110a zur Außenseite des Hauptkörpers 110 an einem oberen Bereich der oberen Platte 23 im Hauptkörper 110 öffnet. Die Ansaugöffnung 112 kann ausgebildet sein, um durch den Hauptkörper 110 hindurchzugehen und kann mit dem Abluftströmungspfad 110a verbunden sein.
  • Als ein Beispiel kann die Ansaugöffnung 112 an einer Vorderseite des Hauptkörpers 110 angeordnet sein. Die Ansaugöffnung 112 kann ausgebildet sein, um durch die Vorderseite des Hauptkörpers 110 in der Richtung nach vorne und hinten hindurchzugehen. In diesem Fall kann der Abluftströmungspfad 110a in Richtung der Vorderseite der Abluftvorrichtung 100 durch die Ansaugöffnung 112 geöffnet sein, die an der Vorderseite des Hauptkörpers 110 angeordnet ist.
  • Als ein weiteres Beispiel kann die Ansaugöffnung 112 an einer Seitenfläche des Hauptkörpers 110 angeordnet sein. Die Ansaugöffnung 112 kann ausgebildet sein, um durch die Seitenfläche des Hauptkörpers 110 in einer seitlichen Richtung hindurchzugehen. In diesem Fall kann der Abluftströmungspfad 110a zur Seite der Abluftvorrichtung 100 über die Ansaugöffnung 112 geöffnet sein, die an der Seitenfläche des Hauptkörpers 110 angeordnet ist.
  • Die Abluftvorrichtung 100 kann weiterhin einen Abluftkanal 140 und einen Ventilator 150 aufweisen. Der Abluftkanal 140 kann im Hauptkörper 10 vorgesehen sein. Der Abluftkanal 140 kann an einem unteren Bereich der oberen Platte 23 angeordnet sein. Im Besonderen kann der Abluftkanal 140 an einem unteren Bereich der Arbeitsplatte 11 angeordnet sein.
  • Der Abluftkanal 140 kann mit dem Abluftströmungspfad 110a im Körper 10 verbunden sein. Der Abluftströmungspfad 110a, der im Hauptkörper 110 nach unten verläuft, kann mit dem Abluftkanal 140 an der unteren Fläche der oberen Platte 23 verbunden sein. Die in den Hauptkörper 110 über die Ansaugöffnung 112 eingeleitete verunreinigte Luft kann an einem unteren Bereich des Hauptkörpers 110 über den Abluftströmungspfad 110a ausgeleitet werden. Die unterhalb vom Hauptkörper 110 ausgeleitete verunreinigte Luft kann in den Abluftkanal 140 am unteren Bereich der Arbeitsplatte 11 eingeleitet werden.
  • Die oben beschriebene Bewegung der verunreinigten Luft kann durch den Ventilator 150 induziert werden. Als ein Beispiel kann der Ventilator 150 vorgesehen werden, um einen Luftstrom zum Ansaugen von Luft im Abluftkanal 140 an einem unteren Bereich des Abluftkanals 140 zu erzeugen. Demgemäß kann die verunreinigte Luft außerhalb der Abluftvorrichtung 100 in den Abluftströmungspfad 110a über die Ansaugöffnung 112 angesaugt werden und sich dann nach unten bewegen, um in den Abluftkanal 140 eingeleitet zu werden.
  • Die wie oben beschrieben in den Abluftkanal 140 eingeleitete verunreinigte Luft kann an einen Außenraum über einen Kanal ausgeleitet werden, der mit dem Außenraum verbunden ist oder kann direkt an einen Innenraum aus dem Abluftkanal 140 ausgeleitet werden.
  • In einem Fall, in dem die verunreinigte Luft in den Innenraum ausgeleitet wird, kann ein Filter 145 weiterhin in der Abluftvorrichtung 100 vorgesehen werden. Der Filter 145 kann an einem Einlass oder Auslass der Abluftvorrichtung 140 installiert sein und dazu dienen, die in den Abluftkanal 140 eingeleitete verunreinigte Luft zu filtern.
  • Der Filter 145 kann in einer Form vorgesehen sein, die wenigstens einen von einem Vorabscheider, einem Ölnebelabscheider/Fettabscheider, einem Geruchsfilter, einem Staubfilter, einem sterilen Filter, einen Plasma/UV-Filter und einem Aktivfilter aufweist.
  • Der Vorabscheider fängt große Staub- und Partikel ab, und der Ölnebelabscheider/Fettabscheider kann dazu verwendet werden, während dem Kochen erzeugten Ölnebel zu entfernen. Ebenso kann der Geruchsfilter aus einer Aktivkohle oder Ähnlichem hergestellt sein, die einen Geruch entfernt, und der Staubfilter ist ein Filter, der zum Entfernen von Partikelsubstanzen verwendet wird. Der Aktivfilter kann die Leistung unter Verwendung von Plasma, UV-Licht oder Ähnlichem verbessern, das die Geruchsmoleküle im größeren Umfang zersetzt, ohne eine Verunreinigung wie Ozon freizusetzen. Der Filter 145 kann ein beliebiger von den obigen Filtern sein oder kann aus einer Kombination der obigen Filter bestehen.
  • Indessen kann der Hauptkörper 110 eine Körpervorderseite 111 und eine Körperrückseite 113 aufweisen. Die Körpervorderseite 111 ist in der Vorderseite zwischen der Körpervorderseite 111 und der Körperrückseite 113 angeordnet und kann eine Außenseite der Vorderseite des Hauptkörpers 110 bilden. Ebenso ist die Körperrückseite 113 zwischen der Körpervorderseite 111 und der Körperrückseite 113 dahinter angeordnet und kann eine Außenseite einer Rückseite des Hauptkörpers 110 bilden.
  • Die Körpervorderseite 111 und die Körperrückseite 113 können in der Richtung nach vorne und hinten angeordnet sein, während der Abluftströmungspfad 110a dazwischen angeordnet ist. D. h., die Körpervorderseite 111 kann vor dem Abluftströmungspfad 110a angeordnet sein, und die Körperrückseite 113 kann hinter dem Abluftströmungspfad 110a angeordnet sein. Anders ausgedrückt, kann der Abluftströmungspfad 110a zwischen der Körpervorderseite 111 und der Körperrückseite 113 angeordnet sein, die angeordnet sind, um in einem bestimmten Abstand voneinander in der Richtung nach vorne und hinten beabstandet zu sein.
  • Ein oberer Bereich des Abluftströmungspfads 110a kann von einer Körperoberseite 115 verkleidet sein. Die Körperoberseite 115 kann mit der Körpervorderseite 111 und der Körperrückseite 113 von oben gekoppelt sein und kann den Abluftströmungspfad 110a von oben verkleiden.
  • Der Hauptkörper 110, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, kann vorgesehen sein, um in der Lage zu sein, sich nach oben und unten zu bewegen. Der Hauptkörper 110 kann sich nach oben bewegen und über der Arbeitsplatte 111 von der oberen Platte 23 hervorstehen oder kann sich nach unten bewegen und in dem Raum aufgenommen sein, der unter der Arbeitsplatte 11 und der oberen Platte 23 ausgebildet ist.
  • Ein Raum eines bestimmten Volumens, der den Abluftkanal 140 und den Hauptkörper 110 aufnehmen kann, kann unter der Arbeitsplatte 11 und der oberen Platte 23 ausgebildet sein, d. h. im Körper 10. Der Hauptkörper 110, der sich nach unten unter die Arbeitsplatte 11 und der oberen Platte 23 bewegt hat, kann in dem Raum im Körper 10 aufgenommen werden. Ebenso kann ein oberes Ende des Hauptkörpers 110, das sich auf diese Weise nach unten bewegt hat, in den Körper 10 eingesetzt werden, um so nicht über die Arbeitsplatte 11 hervorzustehen.
  • Weiterhin kann wenigstens ein Bereich des Hauptkörpers 110, der in den Körper 10 herabbewegt wurde, wie oben beschrieben, in den Abluftkanal 140 eingesetzt werden. Zum Beispiel kann der Hauptkörper 110 sich in einem Zustand, in dem wenigstens ein Bereich des Hauptkörpers 110 in den Abluftkanal 140 eingesetzt ist, nach oben und unten bewegen. Hier kann ein unteres Ende des Abluftströmungspfads 110a mit dem Abluftkanal 140 im Abluftkanal 140 verbunden sein, und demgemäß können der Abluftströmungspfad 110a und der Abluftkanal 140 verbunden sein.
  • [Anordnungsstruktur der Ansaugöffnung]
  • Wie oben beschrieben, kann die Ansaugöffnung 112 im Hauptkörper 110 vorgesehen sein. Die Ansaugöffnung 112 kann an einer Vorderseite des Hauptkörpers 110 angeordnet sein oder einer Seitenfläche des Hauptkörpers 110 angeordnet sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Ansaugöffnung 112 beispielhaft als an einer Vorderseite des Hauptkörpers 110 angeordnet dargestellt.
  • Die Ansaugöffnung 112, die an der Vorderseite des Hauptkörpers 110 angeordnet ist, kann an der Körpervorderseite 111 ausgebildet sein. Die Ansaugöffnung 112 kann ausgebildet sein, um durch die Körpervorderseite 111 in der Richtung nach vorne und hinten hindurchzugehen. Eine Rückseite der Ansaugöffnung 112, die auf diese Weise ausgebildet ist, kann mit dem Abluftströmungspfad 110a im Hauptkörper 110 verbunden sein und eine Vorderseite der Ansaugöffnung 112 kann in Richtung der Vorderseite des Hauptkörpers 110 geöffnet sein.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Ansaugöffnung 112 an der Vorderseite des Hauptkörpers 110 angeordnet sein und kann an einer Position in der seitlichen Richtung versetzt angeordnet sein. Anders ausgedrückt, kann die Ansaugöffnung 112 an einer Position angeordnet sein, die sich näher an einem seitlichen Endbereich des Hauptkörpers 110 als an der seitlichen Mitte des Hauptkörpers 110 befindet.
  • Im Besonderen kann die Ansaugöffnung 112 an einer Position angeordnet sein, die sich weiter vom seitlichen Mittelpunkt des Hauptkörpers 110 als von den Kochflächen 23a und 23b in der seitlichen Richtung entfernt befindet.
  • Ebenso kann ein Paar von Ansaugöffnungen 112 in der seitlichen Richtung an der Vorderseite des Hauptkörpers 110 angeordnet sein. Eine beliebige von dem Paar von Ansaugöffnungen 112 kann an einer Position angeordnet sein, die weiter zu einer Seite in der seitlichen Richtung von den Kochflächen 23a und 23b versetzt ist, und die andere von dem Paar von Ansaugöffnungen 112 kann an einer Position, die weiter zu der anderen Seite in der seitlichen Richtung von den Kochflächen 23a und 23b versetzt ist, angeordnet sein.
  • D. h., die Kochflächen 23a und 23b können zwischen dem in der seitlichen Richtung angeordneten Paar von Ansaugöffnungen 112 angeordnet sein, und eine jede der Ansaugöffnungen 112 kann zwischen dem seitlichen Endbereich des Hauptkörpers 110 und den Kochflächen 23a und 23b angeordnet sein oder zwischen dem anderen seitlichen Endbereich des Hauptkörpers 110 und den Kochflächen 23a und 23b. Das Paar der Ansaugöffnungen 112 kann als an Außenseiten der Kochflächen 23a und 23b in der seitlichen Richtung angeordnet beschrieben werden.
  • Verunreinigte Luft, die von einer auf der Heizvorrichtung 20 angeordneten Kochvorrichtung erzeugt wird, kann durch die dahinter angeordnete Abluftvorrichtung 100 gesammelt werden. Da die Ansaugöffnungen 112 an den Außenseiten der Kochflächen 23a und 23b und der Anzeige 120 in der seitlichen Richtung wie oben beschrieben angeordnet sind, kann die verunreinigte Luft durch die Abluftvorrichtung 100 an einer Position gesammelt werden, die in Richtung eines Endbereichs der Abluftvorrichtung 100 in der seitlichen Richtung versetzt ist, anstatt an einer Außenseite der Abluftvorrichtung 100 in der seitlichen Richtung gesammelt zu werden.
  • Zum Beispiel kann sich die von einer auf der Heizvorrichtung 20 angeordneten Kochvorrichtung verunreinigte Luft nach hinten bewegen, um in Richtung einer beliebigen Richtung entlang der seitlichen Richtung versetzt zu sein und in die Abluftvorrichtung 100 angesaugt zu werden oder kann auf beide Seiten aufgeteilt werden und in die Abluftvorrichtung 100 angesaugt werden.
  • Im Besonderen kann die von einer Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft, die an einer Position angeordnet ist, die zur linken Seite der Heizvorrichtung 20 versetzt ist, sich in eine Richtung zwischen einer Richtung nach links und einer Richtung nach hinten bewegen und kann in die Ansaugöffnung 112 eingeleitet werden, die an der linken Seite der Abluftvorrichtung 100 angeordnet ist.
  • Ebenso kann sich von einer Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft, die an einer Position angeordnet ist, die zur rechten Seite der Heizvorrichtung 20 versetzt ist, in einer Richtung zwischen einer Richtung nach rechts und einer Richtung nach hinten bewegen und kann in die Ansaugöffnung 112 eingeleitet werden, die an der rechten Seite der Abluftvorrichtung 100 angeordnet ist.
  • Ebenso kann sich die von einer an einer Mitte der Heizvorrichtung 20 angeordneten Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft, in eine seitliche Richtung bewegen, wobei sie auf beide Seiten aufgeteilt wird, und kann in eine jede der Ansaugöffnungen 112 eingeleitet werden, die an beiden Seiten der Abluftvorrichtung 100 angeordnet sind. Demgemäß kann die verunreinigte Luft in die Abluftvorrichtung 100 angesaugt werden, während der Kontakt mit der Abluftvorrichtung 100, im Besonderen der Vorderseite des Hauptkörpers 111, minimiert wird.
  • Ebenso, wenn die Sammlung der verunreinigten Luft wie oben beschrieben durchgeführt wird, wird es für die verunreinigte Luft schwierig, in Kontakt mit der Vorderseite des Hauptkörpers 110 zu kommen.
  • Da der Kontakt zwischen dem Hauptkörper 110 und der verunreinigten Luft sich erhöht, erhöht sich die Möglichkeit einer Erhöhung der Verunreinigung der Vorderseite des Hauptkörpers 110. Ruß, Öl usw., die in der verunreinigten Luft enthalten sind, verunreinigen den Hauptkörper 110, während sie sich in Kontakt mit dem Hauptkörper 110 befinden, und somit kann sich der Grad der Verunreinigung der Vorderseite des Hauptkörpers 110 erhöhen.
  • Ebenso verursacht der Kontakt zwischen der Vorderseite des Hauptkörpers 110 und der verunreinigten Luft ein Kondensieren an der Vorderseite des Hauptkörpers 110. Die Kondensation an der Vorderseite des Hauptkörpers 110 kann nicht nur die Außenseite der Abluftvorrichtung 100 verunreinigen, sondern auch von der Abluftvorrichtung 100 nach unten strömen und ebenso die Heizvorrichtung 20 und die Arbeitsplatte 11 verschmutzen.
  • Wenn jedoch die Sammlung von verunreinigter Luft wie oben beschrieben durchgeführt wird, was es für die verunreinigte Luft schwierig gestaltet, in Kontakt mit der Vorderseite des Hauptkörpers 110 zu kommen, ist es nicht nur einfach, die Außenseite der Abluftvorrichtung 100 sauber zu halten, sondern ebenso kann die Verunreinigung der Heizvorrichtung 20 und der Arbeitsplatte 11 aufgrund der Verunreinigung der Abluftvorrichtung 100 vermieden werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Ansaugöffnungen 112 an beiden Seitenbereichen des Hauptkörpers 110 angeordnet, ohne am unteren Bereich oder oberen Bereich des Hauptkörpers 110 angeordnet zu sein.
  • In einem Fall, in dem die Ansaugöffnungen 112 am unteren Bereich des Hauptkörpers 110 angeordnet sind, tritt ein Problem dahingehend auf, dass ein Abstand zwischen einem Punkt, an dem das Ansaugen der verunreinigten Luft auftritt, und einem Punkt, an dem die verunreinigte Luft erzeugt wird, sich mit einer Erhöhung in der Höhe der Kochvorrichtung erhöht. Wenn sich der Abstand zwischen dem Punkt, an dem das Ansaugen auftritt, und einem Punkt, an dem die verunreinigte Luft erzeugt wird, auf diese Weise erhöht, wird die Sammelleistung der verunreinigten Luft der Abluftvorrichtung 100 unvermeidbar verschlechtert.
  • Natürlich kann ein solches Problem ebenso auftreten, wenn die Ansaugöffnungen 112 am oberen Bereich oder beiden Seitenbereichen des Hauptkörpers 110 angeordnet sind. Eine Erhöhung im Abstand bezüglich einer Erhöhung in der Höhe der Kocheinrichtung ist jedoch am größten, wenn die Ansaugöffnungen 112 am unteren Bereich des Hauptkörpers 110 angeordnet sind.
  • Ebenso bewegt sich in dem Fall, in dem die Ansaugöffnungen 112 am unteren Bereich des Hauptkörpers 110 angeordnet sind, von einer Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft nach unten und wird in die Ansaugöffnungen 112 angesaugt.
  • Wenn davon ausgegangen wird, dass die Höhe der Kochvorrichtung ähnlich der Höhe des Hauptkörpers 110 ist, bewegt sich von der Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft von einer oberen Seite des Hauptkörpers 110 nach unten und bewegt sich in Richtung der Ansaugöffnungen 112.
  • In diesem Prozess tritt unvermeidbar ein Kontakt in einer sehr großen Fläche zwischen der verunreinigten Luft und dem Hauptkörper 110 auf und somit kann ein Problem einer Erhöhung des Verunreinigungsgrads der Vorderseite des Hauptkörpers 110 auftreten.
  • In einem Fall, in dem die Ansaugöffnungen 112 am oberen Bereich des Hauptkörpers 110 angeordnet sind, kann von einer Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft nach oben bewegt und in die Ansaugöffnungen 112 angesaugt werden. D. h., in einem Fall, in dem die Höhe der Kochvorrichtung niedriger ist als die Höhe des Hauptkörpers 110, bewegt sich von der Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft zum oberen Bereich des Hauptkörpers 110 nach oben und bewegt sich in Richtung der Ansaugöffnungen 112.
  • Selbst in diesem Fall kann ein Problem einer Erhöhung im Verunreinigungsgrad der Vorderseite des Hauptkörpers 110 aufgrund des Stroms von verunreinigter Luft auftreten.
  • In Anbetracht solcher Aspekte sind in der vorliegenden Ausführungsform die Ansaugöffnungen 112 an beiden Seiten des Hauptkörpers 110 angeordnet.
  • Wenn die Ansaugöffnungen 112 an beiden Seitenbereichen des Hauptkörpers 110 angeordnet sind, wie oben beschrieben, kann von einer Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft sich zu der Ansaugöffnung 112 nahe einer Quelle der verunreinigten Luft bewegen.
  • D. h. von einer rechten Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft kann sich in Richtung der rechten Ansaugöffnung 112 bewegen und kann in die Ansaugöffnung 112 eingeleitet werden, und verunreinigte Luft, die von einer linken Kochvorrichtung erzeugt wird, kann sich in Richtung der linken Ansaugöffnung 112 bewegen und in diese Ansaugöffnung 112 eingeleitet werden.
  • Wenn der Strom der verunreinigten Luft wie oben beschrieben auftritt, kann die verunreinigte Luft in die Abluftvorrichtung 100 angesaugt werden, während der Kontakt mit der Vorderseite des Hauptkörpers 110 minimiert wird, und somit besteht ein Vorteil darin, dass es einfach ist, die Außenseite der Abluftvorrichtung 100 sauber zu halten.
  • [Weiteres Beispiel einer Anordnungsstruktur der Ansaugöffnung]
  • 4 ist eine Vorderansicht, die eine Abluftvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs der in 4 dargestellten Abluftvorrichtung, und 6 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine innere Struktur der in 5 abgebildeten Abluftvorrichtung zeigt. Ebenso ist 7 eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem einige Ansaugöffnungen in der in 5 dargestellten Abluftvorrichtung geöffnet sind, und 8 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine innere Struktur der in 7 abgebildeten Abluftvorrichtung zeigt.
  • Mit Bezugnahme auf 4 bis 6 kann eine Abluftvorrichtung 200 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Ansaugkomponenten 210a und 210b aufweisen, die mehrere Ansaugöffnungen aufweisen. Die Ansaugkomponenten 210a und 210b können eine erste Ansaugkomponente 210a und eine zweite Ansaugkomponente 210b aufweisen.
  • Als ein Beispiel kann die erste Ansaugkomponente 210a zwischen einem seitlichen Endbereich des Hauptkörpers 110 und den Kochflächen 23a und 23b vorgesehen sein. Zum Beispiel kann die erste Ansaugkomponente 210a an einer Fläche der Vorderseite des Hauptkörpers 110 vorgesehen sein, die zu einer Seite in der seitlichen Richtung versetzt ist (im Folgenden als „linke Fläche des Hauptkörpers“ bezeichnet).
  • Die erste Ansaugkomponente 210a kann mehrere Ansaugöffnungen 211 a, 212a und 213a aufweisen, und die mehreren Ansaugöffnungen 211a, 212a und 213a können in der Richtung nach oben und unten in der ersten Ansaugkomponente 210a angeordnet sein. Ebenso kann die zweite Ansaugkomponente 210b an dem anderen seitlichen Endbereich des Hauptkörpers 110 und den Kochflächen 23a und 23b vorgesehen sein. Zum Beispiel kann die zweite Ansaugkomponente 210b an einer Fläche der Vorderseite des Hauptkörpers 110 vorgesehen sein, die zu der anderen Seite in der seitlichen Richtung versetzt ist (im Folgenden als „rechte Fläche des Hauptkörpers“ bezeichnet).
  • Die zweite Ansaugkomponente 210b kann mehrere Ansaugöffnungen aufweisen, und die mehreren Ansaugöffnungen können in der Richtung nach oben und unten in der zweiten Ansaugkomponente 210b angeordnet sein. Die erste Ansaugkomponente 210a und die zweite Ansaugkomponente 210b können angeordnet sein, um in einem vorbestimmten Abstand voneinander in der seitlichen Richtung beabstandet zu sein und können eigenständig geöffnet/geschlossen werden.
  • Ebenso können die in der ersten Ansaugkomponente 210a angeordneten Ansaugöffnungen eigenständig geöffnet/geschlossen werden, und die in der zweiten Ansaugkomponente 210b angeordneten Ansaugöffnungen können eigenständig geöffnet/geschlossen werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird beispielhaft dargestellt, dass die drei Ansaugöffnungen 211a, 212a und 213a in der Richtung nach oben und unten in der ersten Ansaugkomponente 210a angeordnet sind und die drei Ansaugöffnungen 211b, 212b und 213b in der Richtung nach oben und unten in der zweiten Ansaugkomponente angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Als weiteres Beispiel können zwei Ansaugöffnungen in einer jeden von der ersten Ansaugkomponente 210a und der zweiten Ansaugkomponente 210b angeordnet sein oder vier oder mehr Ansaugöffnungen können in einer jeden von der ersten Ansaugkomponente 210a und der zweiten Ansaugkomponente 210b angeordnet sein.
  • Als wiederum weiteres Beispiel können mehrere Ansaugöffnungen in der seitlichen Richtung in wenigstens einer von der ersten Ansaugkomponente 210a und der zweiten Ansaugkomponente 210b angeordnet sein. Beispielsweise können vier Ansaugöffnungen angeordnet sein, um eine Rechtecksform in wenigstens einer von der ersten Ansaugkomponente 210a und der zweiten Ansaugkomponente 210b zu bilden.
  • Als wiederum weiteres Beispiel können die Anzahl der Ansaugöffnungen, die in der ersten Ansaugöffnung 210a enthalten sind, und die Anzahl der Ansaugöffnungen, die in der zweiten Ansaugöffnung 210b enthalten sind, unterschiedlich sein. Zum Beispiel können drei Ansaugöffnungen in der ersten Ansaugkomponente 210a angeordnet sein, und vier Ansaugöffnungen können in der zweiten Ansaugkomponente 210b angeordnet sein.
  • Im Folgenden wird die Ansaugöffnungs-Anordnungsstruktur unter Verwendung eines Beispiels beschrieben, in dem drei Ansaugöffnungen in der Richtung nach oben und unten in einer jeden von der ersten Ansaugkomponente 210a und der zweiten Ansaugkomponente 210b angeordnet sind.
  • Hier wird beispielhaft dargestellt, dass eine erste Ansaugöffnung 211a, eine zweite Ansaugöffnung 212a und eine dritte Ansaugöffnung 213a in der ersten Ansaugkomponente 210a vorgesehen sind, und eine vierte Ansaugöffnung 211b, eine fünfte Ansaugöffnung 212b und eine sechste Ansaugöffnung 213b in der zweiten Ansaugkomponente 210b vorgesehen sind.
  • Ebenso ist in der ersten Ansaugkomponente 210a eine Ansaugöffnung, die am untersten Ende angeordnet ist, als die erste Ansaugöffnung 211a definiert, und eine Ansaugöffnung, die an einem obersten Ende angeordnet ist, ist als die dritte Ansaugöffnung 213a definiert, und in der zweiten Ansaugöffnung 210b ist eine Ansaugöffnung, die am untersten Ende angeordnet ist, als die vierte Ansaugöffnung 211b definiert und eine Ansaugöffnung, die am obersten Ende angeordnet ist, ist als die sechste Ansaugöffnung 213b definiert.
  • [Öffnungs-/Schließstruktur der Ansaugöffnung]
  • Zum Öffnen/Schließen der Ansaugöffnungen kann eine Öffnungs-/Schließkomponente an der Abluftvorrichtung 200 vorgesehen sein. Die Öffnungs-/Schließkomponente kann mehrere Öffnungs-/Schließelemente 260 aufweisen, die eingerichtet sind, eine jede der Ansaugöffnungen zu öffnen/zu schließen.
  • Eine jede der Ansaugöffnungen kann ausgebildet sein, um durch eine Vorderseite des Hauptkörpers 110 in der Richtung nach vorne und hinten hindurchzugehen oder ausgebildet sein, um durch eine Seitenfläche des Hauptkörpers 110 in der seitlichen Richtung hindurchzugehen. Ebenso kann ein jedes von den Öffnungs-/Schließelementen 260 an der Vorderseite oder Seitenfläche des Hauptkörpers 110 angeordnet sein, in dem die Ansaugöffnungen ausgebildet sind und kann die Ansaugöffnungen öffnen/schließen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Ansaugöffnungen beispielhaft vorgesehen, um ausgebildet zu sein, um durch die Vorderseite des Hauptkörpers 110 in der Richtung nach vorne und hinten hindurchzugehen. Die Ansaugöffnungen können ausgebildet sein, um durch die Vorderseite 111 des Hauptkörpers 110 in der Richtung nach vorne und hinten hindurchzugehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Form, in der ein Öffnungs-/Schließelement 260 an jeder der Ansaugöffnung angeordnet ist, beispielhaft dargestellt. D. h., das Öffnungs-/Schließelement 260 ist in einer jeden der drei Ansaugöffnungen 211a, 212a und 213a angeordnet, die in der ersten Ansaugkomponente 210a angeordnet sind, und einer jeden von den drei Ansaugöffnungen 211b, 212b und 213b, die in der zweiten Ansaugkomponente 210b angeordnet sind.
  • Ebenso kann ein jedes von den Öffnungs-/Schließelementen 260 an der Vorderseite des Hauptkörpers 110 angeordnet sein, das heißt, der Körpervorderseite 111, in der die Ansaugöffnung ausgebildet ist, und kann die Ansaugöffnung öffnen/schließen.
  • Als ein Beispiel kann ein jedes der Öffnungs-/Schließelemente 260 in einer Form vorgesehen sein, die eine Platte aufweist, die einer Querschnittsform der Ansaugöffnung entspricht. Wie in 7 und 8 dargestellt, kann das Öffnungs-/Schließelement 260 rotierbar an der Ansaugöffnung installiert sein, um die Ansaugöffnung zu öffnen/schließen. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Öffnungs-/Schließelement 160 beispielhaft als um eine Achse in der Richtung nach oben und unten rotierbar vorgesehen zu sein, dargestellt.
  • Zum Beispiel kann das Öffnungs-/Schließelement 260 die Ansaugöffnung von vorne oder von der Innenseite der Ansaugöffnung versperren, um die Ansaugöffnung zu schließen, und kann um die Achse in der Richtung nach oben und unten rotieren, um die Ansaugöffnung zu öffnen.
  • Ein jedes von den Öffnungs-/Schließelementen 260 kann eigenständig arbeiten, um die Ansaugöffnung zu öffnen/zu schließen. D. h., nur die erste Ansaugöffnung 211a kann bei Bedarf geöffnet werden, alle Ansaugöffnungen 211a, 212a und 213a, die in der ersten Ansaugkomponente 210a angeordnet sind, können geöffnet sein, oder die fünfte Ansaugöffnung 212b und die sechste Ansaugöffnung 213b können zusammen in einem Zustand geöffnet sein, in dem die erste Ansaugöffnung 211a, die zweite Ansaugöffnung 212a, die dritte Ansaugöffnung 213a und die vierte Ansaugöffnung 211b geschlossen sind.
  • Der Betrieb von einem jeden Öffnungs-/Schließelement 260 kann durch Leistung durchgeführt werden, die von einer Öffnungs-/Schließ-Antriebskomponente erzeugt wird. Als ein Beispiel kann die Öffnungs-/ Schließ-Antriebskomponente in einer Form vorgesehen sein, die eine Vielzahl von Antriebsmotoren aufweist, um ein jedes Öffnungs-/Schließelement 260 separat zu betreiben.
  • Als weiteres Beispiel kann die Öffnungs-/Schließ-Antriebskomponente in einer Form vorgesehen werden, in der mehrere Leistungsübertragungselemente, die jeweils mit einem von dem Öffnungs-/Schließelement 260 verbunden sind, mit einem einzelnen Antriebsmotor verbunden sind. In diesem Fall kann ein Schalter zum Einschalten/Ausschalten der Leistungsübertragung zwischen einem jeden Leistungsübertragungselement und dem Antriebsmotor vorgesehen sein.
  • [Weiteres Beispiel einer Öffnungs-/Schließstruktur der Ansaugöffnung]
  • 9 ist eine seitliche Schnittansicht, die ein weiteres Beispiel einer Öffnungs-/Schließkomponente der in 4 dargestellten Abluftvorrichtung zeigt; und 10 bis 12 sind Ansichten, die Betriebsbeispiele der in 9 dargestellten Öffnungs-/Schließkomponente zeigen.
  • Andere Beispiele der Strömungspfadkomponente und der Öffnungs-/Schließkomponente werden in 9 offengelegt.
  • Mit Bezugnahme auf 4 und 9 kann die Strömungspfadkomponente in so viele Abluftströmungspfade wie die Anzahl der Ansaugöffnungen unterteilt sein.
  • Zum Beispiel können ein erster Abluftströmungspfad 215a, ein zweiter Abluftströmungspfad 215b und ein dritter Abluftströmungspfad 215c an einer Seite des Hauptkörpers 110 in der seitlichen Richtung vorgesehen sein, an der die erste Ansaugöffnung 210a vorgesehen ist. Ein oberes Ende von einem jeden der Abluftströmungspfade kann mit einer Ansaugöffnung verbunden sein.
  • Zum Beispiel kann der erste Abluftströmungspfad 215a mit der ersten Ansaugöffnung 211a verbunden sein, der zweite Abluftströmungspfad 215b kann mit der zweiten Ansaugöffnung 212a verbunden sein, und der dritte Abluftströmungspfad 215c kann mit der dritten Ansaugöffnung 213a verbunden sein.
  • Ebenso können der erste Abluftströmungspfad 215a, der zweite Abluftströmungspfad 215b und der dritte Abluftströmungspfad 215c an einer anderen Seite des Hauptkörpers 110 in der seitlichen Richtung vorgesehen sein, an der die zweite Ansaugkomponente 210b vorgesehen ist. In der zweiten Ansaugkomponente 210b kann der erste Abluftströmungspfad 215a mit der vierten Ansaugöffnung 211b verbunden sein, der zweite Abluftströmungspfad 215b kann mit der fünften Ansaugöffnung 212b verbunden sein, und der dritte Abluftströmungspfad 215c kann mit der sechsten Ansaugöffnung 213b verbunden sein.
  • Der erste Abluftströmungspfad 215a kann aus den Abluftströmungspfaden ganz vorne angeordnet sein. Der erste Abluftströmungspfad 215a kann mit einer Ansaugöffnung verbunden sein, die am untersten Ende aus den Ansaugöffnungen angeordnet ist, die an beiden Seiten des Hauptkörpers 110 in der seitlichen Richtung vorgesehen sind. D. h., der erste Abluftströmungspfad 215a kann mit der ersten Ansaugöffnung 211a oder der vierten Ansaugöffnung 211b verbunden sein.
  • Ebenso kann der zweite Abluftströmungspfad 215b hinter dem ersten Abluftströmungspfad 215a angeordnet sein und kann mit einer Ansaugöffnung verbunden sein, die über der ersten Ansaugöffnung 211 a oder der dritten Ansaugöffnung 213a angeordnet ist, d. h. der zweiten Ansaugöffnung 212a oder der fünften Ansaugöffnung 212b. Ebenso kann der dritte Abluftströmungspfad 215c hinter dem zweiten Abluftströmungspfad 215b angeordnet sein und kann mit einer Ansaugöffnung verbunden sein, die über der zweiten Ansaugöffnung 212a oder der vierten Ansaugöffnung 211b angeordnet ist, d. h. der dritten Ansaugöffnung 213a oder der sechsten Ansaugöffnung 213b.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der Hauptkörper 110 aus einem transparenten oder durchscheinenden Glasmaterial hergestellt sein. Der Hauptkörper 110 kann vorzugsweise in einer Form vorgesehen werden, die aus einer einzelnen Glaslage hergestellt ist, anstatt einer Form, in der verschiedene Lagen von Glas verklebt oder kombiniert sind. Ebenso können die Ansaugöffnungen und Abluftströmungspfade im Hauptkörper 110 ausgebildet sein und können in einer Form ausgebildet sein, in der sie auf einer einzelnen Glaslage hergestellt sind, die den Hauptkörper 110 bildet.
  • Als ein Beispiel können die Ansaugöffnungen und die Abluftströmungspfade durch ein laserinduziertes Tiefenätzen (LIDE) hergestellt werden. Demgemäß können die Formen der Ansaugöffnungen und Abluftströmungspfade primär durch einen Laser auf einer Glasplatte hergestellt werden, die den Hauptkörper 110 ausbildet.
  • Die primär wie oben hergestellte Glasplatte kann durch chemische Nassätzung ein zweites Mal bearbeitet werden. Hier kann eine Fläche der Glasplatte, die mit einem Laser bearbeitet wird, durch die chemische Nassätzung viel schneller als die nicht bearbeiteten Flächen entfernt werden.
  • Durch das Verfahren der Laserbearbeitung der Formen der Ansaugöffnungen und der Abluftströmungspfade und dann des Entfernens der maschinell bearbeiteten Bereiche durch Ätzen, wie oben beschrieben, können die Ansaugöffnungen und die Abluftströmungspfade in effektiver Weise im Hauptkörper 110 ausgebildet werden. Indessen kann die Öffnungs-/Schließkomponente das Öffnungs-/Schließelement 260 aufweisen, das betrieben wird, um wenigstens einen der mehreren Abluftströmungspfade 215a, 215b und 215c zu öffnen. Das Öffnungs-/Schließelement 260 kann alle Abluftströmungspfade 215a, 215b und 215c schließen oder kann wenigstens einen oder mehrere Abluftströmungspfade 215a, 215b und 215c öffnen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ein unteres Ende von einem jeden der Abluftströmungspfade 215a, 215b und 215c an einem unteren Bereich der oberen Platte 23 oder der Arbeitsplatte 11 angeordnet sein. Das Öffnungs-/Schließelement 260, das eingerichtet ist, die Abluftströmungspfade 215a, 215b und 215c unter den Abluftströmungspfaden 215a, 215b und 215c zu öffnen/zu schließen, kann am unteren Bereich der oberen Platte 23 oder der Arbeitsplatte 11 angeordnet sein.
  • Als ein Beispiel kann das Öffnungs-/Schließelement 260 an dem unteren Bereich der oberen Platte 23 angeordnet sein. Das Öffnungs-/Schließelement 260 kann in der Arbeitsplatte 11 installiert sein und vorgesehen sein, um in der Richtung nach vorne und hinten in der Arbeitsplatte 11 bewegbar zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Öffnungs-/Schließelement 260 beispielhaft als eine Sperrplatte 261 und ein Öffnungsloch 262 aufweisend dargestellt.
  • Die Sperrplatte 261 kann an einem unteren Bereich der oberen Platte 23 angeordnet sein. Als ein Beispiel kann die Sperrplatte 261 in der Form einer Platte vorgesehen sein, die ausgebildet ist, die unteren Enden des ersten Abluftströmungspfads 215a, des zweiten Abluftströmungspfads 215b und des dritten Abluftströmungspfads 215c von unten zu versperren.
  • In einem Fall, in dem die Strömungspfadkomponente nur den ersten Abluftströmungspfad 215a und den zweiten Abluftströmungspfad 215b aufweist, kann die Sperrplatte 261 in der Form einer Platte vorgesehen sein, die ausgebildet ist, die unteren Enden des ersten Abluftströmungspfads 215a und des zweiten Abluftströmungspfads 215b von unten zu versperren.
  • Die Sperrplatte 261 kann innerhalb der Arbeitsplatte 11 installiert sein und installiert sein, um in der Richtung nach vorne und hinten in der Arbeitsplatte 11 bewegbar zu sein. Die Sperrplatte 261 kann unter den Abluftströmungspfaden 215a, 215b und 215c angeordnet sein und kann in einem Raum angeordnet sein, der vom Abluftkanal 140 umgeben ist. D. h., die Sperrplatte 261 kann dazu dienen, in ausgewählter Weise das Innere des Abluftkanals 140 mit den Abluftströmungspfaden 215a, 215b und 215c zu verbinden oder diese zu versperren.
  • Das Öffnungsloch 262 kann ausgebildet sein, um durch die Sperrplatte 261 in der Richtung nach oben und unten hindurchzugehen. Die Position des Öffnungslochs 262 in der Richtung nach vorne und hinten kann aufgrund der Bewegung der Sperrplatte 261 in der Richtung nach vorne und hinten geändert werden.
  • Wie oben beschrieben, können der erste Abluftströmungspfad 215a, der zweite Abluftströmungspfad 215b und der dritte Abluftströmungspfad 215c in der Richtung nach vorne und hinten angeordnet sein und der erste Abluftströmungspfad 215a kann an vorderster Stelle angeordnet sein, während der dritte Abluftströmungspfad 215c ganz hinten angeordnet ist.
  • Als ein Beispiel kann die Länge der Sperrplatte 261 in der Richtung nach vorne und hinten auf eine Länge festgelegt sein, die ermöglicht, dass die Sperrplatte 261 gleichzeitig den gesamten ersten Abluftströmungspfad 215a, den zweiten Abluftströmungspfad 215b und den dritten Abluftströmungspfad 215c verkleidet. Ebenso kann das Öffnungsloch 262 an einer Position angeordnet sein, an der das Öffnungsloch 262 mit dem zweiten Abluftströmungspfad 215b in der Richtung nach oben und unten in Austausch stehen kann, während es mit dem ersten Abluftströmungspfad 215a in der Richtung nach oben und unten in einem Zustand in Austausch steht, in dem die Sperrplatte 261 gleichzeitig alle von dem ersten Abluftströmungspfad 215a, dem zweiten Abluftströmungspfad 215b und dem dritten Abluftströmungspfad 215c verkleidet.
  • Zum Beispiel, wie in 9 dargestellt, indem das Öffnungs-/Schließelement 260 an einer Position angeordnet ist, an der die Sperrplatte 261 nur den ersten Abluftströmungspfad 215a und den zweiten Abluftströmungspfad 215b verkleiden kann, kann es den dritten Abluftströmungspfad 215c öffnen.
  • In diesem Fall kann verunreinigte Luft in den dritten Abluftströmungspfad 215c über die dritte Ansaugöffnung 213a eingeleitet werden und dann vom dritten Abluftströmungspfad 215c in den Abluftkanal 140 ausgegeben werden.
  • Ebenso, wie in 10 dargestellt, indem sich das Öffnungs-/Schließelement 260 an eine Position bewegt, an der die Sperrplatte 261 nur den ersten Abluftströmungspfad 215a verkleiden kann, kann es den zweiten Abluftströmungspfad 215b und den dritten Abluftströmungspfad 215c öffnen.
  • In diesem Fall kann verunreinigte Luft in den zweiten Abluftströmungspfad 215b und den dritten Abluftströmungspfad 215c über die zweite Ansaugöffnung 212a und die dritte Ansaugöffnung 213a eingeleitet werden und dann von dem zweiten Abluftströmungspfad 215b und dem dritten Abluftströmungspfad 215c in den Abluftkanal 140 ausgegeben werden.
  • Ebenso kann sich, wie in 11 dargestellt, das Öffnungs-/Schließelement 260 an eine Position bewegen, an der die Sperrplatte 261 gleichzeitig alle von dem ersten Abluftströmungspfad 215a, dem zweiten Abluftströmungspfad 215b und dem dritten Abluftströmungspfad 215c verkleiden kann. Als ein Beispiel kann die Sperrplatte 261 an einer Position angeordnet sein, an der das Öffnungsloch 262 und der erste Abluftströmungspfad 215a in der Richtung nach oben und unten in Austausch stehen können.
  • In diesem Fall kann verunreinigte Luft in den ersten Abluftströmungspfad 215a über die erste Ansaugöffnung 211a eingeleitet werden und dann aus dem ersten Abluftströmungspfad 215a in den Abluftkanal 140 ausgegeben werden.
  • Ebenso kann sich, wie in 12 dargestellt, das Öffnungs-/Schließelement 260 an eine Position bewegen, an der die Sperrplatte 261 gleichzeitig alle von dem ersten Abluftströmungspfad 215a, dem zweiten Abluftströmungspfad 215b und dem dritten Abluftströmungspfad 215c verkleiden kann. Als ein Beispiel kann die Sperrplatte 261 an einer Position angeordnet sein, an der das Öffnungsloch 262 und der zweite Abluftströmungspfad 215b in der Richtung nach oben und unten in Austausch stehen können.
  • In diesem Fall kann verunreinigte Luft in den zweiten Abluftströmungspfad 215b über die zweite Ansaugöffnung 212a eingeleitet werden und dann von dem zweiten Abluftströmungspfad 215b in den Abluftkanal 140 ausgegeben werden.
  • Der Öffnungs-/Schließvorgang des Öffnungs-/Schließelements 260 wurde oben unter Verwendung eines Beispiels beschrieben, in dem das Öffnungs-/Schließelement 160 an einem unteren Bereich der ersten Ansaugkomponente 210a angeordnet ist. Es ist hervorzuheben, dass das oben beschriebene Öffnungs-/Schließelement 160 in der gleichen Weise an einem unteren Bereich der zweiten Ansaugkomponente 210b wie auch der ersten Ansaugkomponente 210a vorgesehen werden kann, und der Öffnungs-/Schließvorgang des Öffnungs-/Schließelements 260 ist der gleiche oder ähnlich wie der obige.
  • Die Abluftvorrichtung 200, auf die der Hauptkörper 110 und das Öffnungs-/Schließelement 260, das die obigen Strukturen aufweist, angewendet wird, kann die folgenden Wirkungen vorsehen.
  • Als Erstes, da die Außenseite der Abluftvorrichtung 200 durch den Hauptkörper 110 gebildet wird, der in der Form vorgesehen ist, die aus einer einzigen Glaslage ausgebildet ist, anstatt in der Form, in der mehrere Glaslagen verklebt oder kombiniert sind, kann nicht nur die Gesamtstärke der Abluftvorrichtung 200 verbessert werden, sondern auch das Aussehen der Abluftvorrichtung 200 kann in wirksamer Weise verbessert werden.
  • Zweitens, da die Ansaugöffnungen und die Abluftströmungspfade mit LIDE gefertigt werden können, können verschiedene Strömungspfade der Abluftvorrichtung 200 in wirksamer Weise gefertigt werden, ohne die Festigkeit des Hauptkörpers 110 zu verringern und eine maschinelle Bearbeitung des Strömungspfads in einer sehr kleinen Größe kann ebenso in wirksamer Weise erfolgen.
  • Drittens, da das Öffnungs-/Schließelement 260 zum Öffnen/Schließen der Ansaugöffnungen und der Abluftströmungspfade in einer verborgenen Form vorgesehen ist, anstelle zur Außenseite freigelegt zu sein, kann nur die transparente oder durchscheinende Glasplatte von außen sichtbar sein. Demgemäß kann nicht nur das Aussehen der Abluftvorrichtung 200 in wirksamer Weise verbessert werden, sondern auch eine Beschädigung am Öffnungs-/Schließelement 260 aufgrund einer äußeren Einwirkung kann verhindert werden.
  • [Aktionen und Wirkungen der Abluftvorrichtung]
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Gestaltung der Abluftvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und 14 und 15 sind Ansichten, die Betriebsbeispiele der Abluftvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Im Folgenden werden Aktionen und Wirkungen der Abluftvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit Bezugnahme auf 13 bis 15 beschrieben.
  • Mit Bezugnahme auf 4 und 13 können die Ansaugkomponenten 210a und 210b, die an Seitenbereichen der Abluftvorrichtung 200 vorgesehen sind, vorgesehen sein, um getrennt geöffnet/geschlossen zu werden. Ebenso können die in der ersten Ansaugkomponente 210a angeordneten Ansaugöffnungen eigenständig geöffnet/geschlossen werden und die Ansaugöffnungen, die in der zweiten Ansaugkomponente 210b angeordnet sind, können ebenso eigenständig geöffnet/geschlossen werden.
  • Indessen kann die Kocheinrichtung der vorliegenden Ausführungsform weiterhin eine Erfassungskomponente 170 aufweisen. Die Erfassungskomponente 170 kann Positionen der Kochflächen 23a und 23b erfassen, auf denen eine Kochvorrichtung angeordnet ist, aus der Vielzahl der Kochflächen 23a und 23b, die auf der Heizvorrichtung 20 vorgesehen sind. Das heißt, die Erfassungskomponente 170 kann die Kochflächen 23a und 23b einer Kochvorrichtung erfassen, die darauf aus der Vielzahl der Kochflächen 23a und 23b angeordnet sind.
  • Als ein Beispiel kann die Erfassungskomponente 170 in einer Form vorgesehen sein, die eine Belastungszelle, eine Näherungssensor, eine Kamera oder einen beliebigen anderen Sensor oder einen visuellen Prüfalgorithmus aufweist, der eine Positionsabmessung der Kochvorrichtung identifizieren kann. In diesem Fall kann ein Näherungssensor oder ein Belastungszelle für eine jede der Kochflächen 23a und 23b angeordnet sein, und ein jeder Näherungssensor kann erfassen, ob eine Kochvorrichtung vorhanden ist oder nicht.
  • Als weiteres Beispiel kann die Erfassungskomponente 170 in einer Form vorgesehen werden, die erfasst, ob eine in einer jeden der Kochflächen 23a und 23b angeordnete Heizkomponente 25 in Betrieb ist oder nicht. In diesem Fall kann, ohne dass ein eigenständiger Sensor in den Kochflächen 23a und 23b installiert werden muss, ein Steuersignal einer Steuereinheit 180, die eingerichtet ist, den Betrieb der Heizkomponente zu steuern, als Information verwendet werden, um zu identifizieren, ob die Heizkomponente 25 in Betrieb ist oder nicht.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann eine jede der Ansaugkomponenten 210a und 210b eigenständig geöffnet/geschlossen werden und das Öffnen/Schließen von einer jeden der Ansaugkomponenten 210a und 210b kann basierend auf einem Ergebnis gesteuert werden, das von der Erfassungskomponente 170 gesteuert wird.
  • Zum Beispiel, wenn nur eine beliebige von den mehreren Heizkomponenten 25, die in der seitlichen Richtung angeordnet sind, in Betrieb ist oder eine Kochvorrichtung nur auf einer beliebigen von den Heizkomponenten 25 angeordnet ist, kann von dem Paar von Ansaugkomponenten 210a und 210b, die in der seitlichen Richtung angeordnet sind, nur eine beliebige von den Ansaugkomponenten, die näher an der in Betrieb befindlichen Heizkomponente 25 ist, auf der die Kochvorrichtung angeordnet ist, geöffnet sein.
  • Wenn als ein Beispiel nur eine Heizkomponente der Kochfläche 23a (im Folgenden als eine „linke Kochfläche“ bezeichnet), die angeordnet ist, um zur linken Seite versetzt zu sein, in Betrieb ist oder eine Kochvorrichtung nur auf der linken Kochfläche 23a angeordnet ist, kann nur die erste Ansaugkomponente 210a, die an der linken Seite von dem Paar von Ansaugkomponenten 210a und 210b angeordnet ist, geöffnet sein.
  • Wenn nur die erste Ansaugkomponente 210a wie oben beschrieben geöffnet ist, kann das Ansaugen von von der Kochvorrichtung erzeugter verunreinigter Luft nur über die erste Ansaugkomponente 210a ausgeführt werden.
  • Als ein weiteres Beispiel, wie in 13 und 14 dargestellt, wenn nur eine Heizkomponente der Kochfläche 23b (im Folgenden als eine „rechte Kochfläche“ bezeichnet), die angeordnet ist, um nach rechts versetzt zu sein, in Betrieb ist oder eine Kochvorrichtung nur auf der rechten Kochfläche 23b angeordnet ist, kann nur die zweite Ansaugkomponente 210b, die an der rechten Seite aus dem Paar von Ansaugkomponenten 210a und 210b angeordnet ist, geöffnet sein.
  • Wenn nur die zweite Ansaugkomponente 210b wie oben beschrieben geöffnet ist, kann das Ansaugen von von der Kochvorrichtung erzeugter verunreinigter Luft nur über die zweite Ansaugkomponente 210b ausgeführt werden.
  • Wenn das Öffnen/Schließen der Ansaugkomponenten 210a und 210b wie oben beschrieben durchgeführt wird, wird ein Ansaugen von verunreinigter Luft über eine von den Ansaugkomponenten 210a und 210b durchgeführt, die nahe an der verunreinigten Luft ist. Somit kann die Effizienz des Sammelns verunreinigter Luft sehr wirksam erhöht werden.
  • Ebenso, wenn das Öffnen/Schließen der Ansaugkomponenten 210a und 210b wie oben beschrieben durchgeführt wird, ist nur eine von den Ansaugkomponenten 210a und 210b, die nahe an der verunreinigten Luft ist, geöffnet, und die andere von den Ansaugkomponenten 210a und 210b ist geschlossen. D. h., so groß wie eine Querschnittsfläche, die von der anderen der Ansaugkomponenten 210a und 210b, die geschlossen ist, belegt wird, wird eine Querschnittsfläche, auf der eine von einer Abluftvorrichtung 200 erzeugte Ansaugkraft einwirkt, verringert und somit kann die Ansaugkraft, die durch eine von den Ansaugkomponenten 210a und 210b einwirkt, die geöffnet ist, sehr wirksam erhöht werden.
  • Demgemäß kann, da ein Abstand zwischen einem Punkt, an dem das Ansaugen auftritt, und verunreinigter Luft verringert wird, und gleichzeitig die Ansaugkraft der Abluftvorrichtung 200 ebenso erhöht wird, die Sammelleistung der verunreinigten Luft der Abluftvorrichtung 200 auch sehr wirksam verbessert werden.
  • Ebenso, wenn das Öffnen/Schließen der Ansaugkomponenten 210a und 210b, wie oben beschrieben, durchgeführt wird, und demgemäß das Ansaugen von verunreinigter Luft über eine der Ansaugkomponenten 210a und 210b durchgeführt ist, die nahe der verunreinigten Luft ist, kann ein Auftreten eines Kontakts zwischen der Vorderseite des Hauptkörpers 110 und der verunreinigten Luft wesentlich verringert werden.
  • D. h., von einer Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft, die an einer Position angeordnet ist, die nach links versetzt ist (im Folgenden als „linke Kochvorrichtung“ bezeichnet), wird in die erste Ansaugkomponente 210a angesaugt, die an der linken Seite der Abluftvorrichtung 200 angeordnet ist, und von einer Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft, die an einer Position nach rechts versetzt angeordnet ist (im Folgenden als „rechte Kochvorrichtung“ bezeichnet), wird in die zweite Ansaugkomponente 210b angesaugt, die an der rechten Seite der Abluftvorrichtung 200 angeordnet ist. Auf diese Weise kann von der Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft in die Ansaugkomponenten 210a und 210b angesaugt werden, ohne durch die Mitte des Hauptkörpers 110 in der seitlichen Richtung hindurchzuströmen, während der Kontakt mit dem Hauptkörper 110 minimiert wird. Als wiederum weiteres Beispiel, wenn die Heizkomponenten an beiden linken und rechten Seiten in Betrieb sind oder eine Kochvorrichtung an den Heizkomponenten 25 an sowohl der linken und der rechten Seite angeordnet ist, können die Ansaugkomponenten 210a und 210b an beiden Seiten geöffnet sein.
  • Wenn die Ansaugkomponenten 210a und 210b an beiden Seiten wie oben beschrieben geöffnet sind, kann das Ansaugen von von einer Kochvorrichtung erzeugten verunreinigten Luft über die Ansaugkomponenten 210a und 210b durchgeführt werden, die an beiden Seiten angeordnet sind.
  • In dem obigen Zustand kann von einer Vorderseite der Abluftvorrichtung 200 erzeugte verunreinigte Luft auf beide Seiten aufgeteilt werden, sich nach hinten bewegen und dann von beiden Seiten der Abluftvorrichtung 200 gesammelt werden.
  • Wenn das Öffnen/Schließen der Ansaugkomponenten 210a und 210b, wie oben beschrieben, durchgeführt wird, und demgemäß das Ansaugen von verunreinigter Luft über eine der Ansaugkomponenten 210a und 210b, die sich nahe der verunreinigten Luft befindet, durchgeführt wird, kann ein Auftreten eines Kontakts zwischen der Vorderseite des Hauptkörpers 110 und der verunreinigten Luft wesentlich verringert werden. D. h., von einer Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft, die an einer Position angeordnet ist, die nach links versetzt ist, wird in die erste Ansaugkomponente 210a angesaugt, die an der linken Seite der Abluftvorrichtung 200 angeordnet ist, und von einer Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft, die an einer Position nach rechts versetzt angeordnet ist, wird in die zweite Ansaugkomponente 210b angesaugt, die an der rechten Seite der Abluftvorrichtung 200 angeordnet ist. Auf diese Weise kann von der Kochvorrichtung erzeugte verunreinigte Luft in die Ansaugkomponenten 210a und 210b angesaugt werden, ohne durch die Mitte des Hauptkörpers 110 in der seitlichen Richtung hindurchzuströmen, während der Kontakt mit dem Hauptkörper 110 minimiert wird.
  • D. h., indem verunreinigte Luft von beiden Seiten in der seitlichen Richtung angesaugt wird, während der Kontakt zwischen der verunreinigten Luft und der Vorderseite des Hauptkörpers 110 minimiert wird, kann die Abluftvorrichtung 200 der vorliegenden Ausführungsform weiterhin eine verbesserte Sammelleistung der verunreinigten Luft vorsehen und gleichzeitig ermöglichen, dass die Außenseite der Abluftvorrichtung 200 äußerst sauber gehalten wird.
  • Indessen kann die Abluftvorrichtung 200 der vorliegenden Ausführungsform weiterhin eine Höhenmeßkomponente 280 aufweisen. Die Höhenmeßkomponente 280 ist vorgesehen, um eine Höhe einer auf den Kochflächen 23a und 23b angeordneten Kochvorrichtung zu messen.
  • Als ein Beispiel kann die Höhenmeßkomponente 280 mehrere Abstandssensoren aufweisen, die in der Richtung nach oben und unten angeordnet sind. Die mehreren Abstandssensoren können im Hauptkörper 110 installiert sein, und die Abstandssensoren können angeordnet sein, um voneinander in vorbestimmten Abständen in der Richtung nach oben und unten beabstandet zu sein.
  • Eine Höhe eines Objekts kann unter Verwendung der wie oben angeordneten mehreren Abstandssensoren gemessen werden. Als ein Beispiel kann aus den Abstandssensoren, die das Vorhandensein eines Objekts in einem angegebenen Abstand erfasst haben, ein Abstandssensor, der an der höchsten Position angeordnet ist, ermittelt werden und auf diese Weise kann die Höhe des Objekts gemessen werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird beispielhaft dargestellt, dass die drei Ansaugöffnungen in der Richtung nach oben und unten in einer jeden der Ansaugkomponenten 210a und 210b angeordnet sind, und die durch eine Höhenmeßkomponente 280 gemessene Höher einer Kochvorrichtung wird durch die Steuereinheit 180 in drei Abschnitte klassifiziert.
  • Demgemäß kann die Steuereinheit 180 die Höhe einer Kochvorrichtung in einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt klassifizieren. Zum Beispiel kann ein Bereich von 0 cm bis 20 cm als der erste Abschnitt klassifiziert werden, ein Bereich von 20 cm bis 40 cm kann als der zweite Abschnitt klassifiziert werden, und ein Bereich von 40 cm bis 60 cm kann als der dritte Abschnitt klassifiziert werden.
  • In diesem Fall, wenn die von der Höhenmeßkomponente 280 gemessene Höhe 15 cm beträgt, kann die Steuereinheit 180 bestimmen, dass die Höhe der Kochvorrichtung dem ersten Abschnitt entspricht, und wenn die von der Höhenmeßkomponente 280 gemessene Höhe 30 cm beträgt, kann die Steuereinheit 180 bestimmen, dass die Höhe der Kochvorrichtung dem zweiten Abschnitt entspricht.
  • Als ein Beispiel kann in einem Fall, in dem die Erfassungskomponente 170 erfasst, dass eine Kochvorrichtung an der rechten Kochfläche 23b angeordnet ist, und die von der Höhenmeßkomponente 280 gemessene Höhe der Kochvorrichtung dem ersten Abschnitt entspricht, können die in der zweiten Ansaugkomponente 210b angeordneten Ansaugöffnungen geöffnet sein und aus den Ansaugöffnungen kann nur die vierte Ansaugöffnung 211b geöffnet sein.
  • D. h., wenn eine Kochvorrichtung mit einer geringen Höhe auf der rechten Kochflächen 23b angeordnet ist, kann die vierte Ansaugöffnung 211b, die an einer Position angeordnet ist, die am nächsten zu einem oberen Ende der Kochvorrichtung ist, geöffnet sein und das Ansaugen der verunreinigten Luft kann über die vierte Ansaugöffnung 211b durchgeführt werden.
  • Als ein weiteres Beispiel können in einem Fall, in dem die Erfassungskomponente 170 erfasst, dass eine Kochvorrichtung an der rechten Kochfläche 23b angeordnet ist, und die von der Höhenmeßkomponente 280 gemessene Höhe der Kochvorrichtung dem dritten Abschnitt entspricht, die in der zweiten Ansaugkomponente 210b angeordneten Ansaugöffnungen geöffnet sein und aus den Ansaugöffnungen kann nur die sechste Ansaugöffnung 213b geöffnet sein.
  • D. h., wenn eine Kochvorrichtung mit einer hohen Höhe auf der rechten Kochfläche 23b angeordnet ist, kann die sechste Ansaugöffnung 213b, die an einer Position angeordnet ist, die am nächsten zu einem oberen Ende der Kochvorrichtung ist, geöffnet sein und das Ansaugen der verunreinigten Luft kann über die sechste Ansaugöffnung 213b durchgeführt werden.
  • Wenn das Öffnen/Schließen der Ansaugöffnungen wie oben beschrieben durchgeführt wird, wird das Ansaugen von verunreinigter Luft über eine Ansaugöffnung durchgeführt, die am nächsten zu einem Punkt ist, an dem die verunreinigte Luft erzeugt wird. Auf diese Weise kann die Effizienz des Sammelns verunreinigter Luft sehr wirksam erhöht werden.
  • Ebenso, wenn das Öffnen/Schließen der Ansaugöffnungen wie oben beschrieben durchgeführt wird, wird nur die Ansaugöffnung am nächsten zur verunreinigten Luft geöffnet und die restlichen Ansaugöffnungen werden geschlossen. D. h., um so viel wie eine von den geschlossenen Ansaugöffnungen belegte Querschnittsfläche ist, wird eine Querschnittsfläche, an der eine von der Abluftvorrichtung 200 erzeugte Ansaugkraft einwirkt, verringert. Auf diese Weise kann eine Ansaugkraft, die über die offene Ansaugöffnung einwirkt, sehr wirksam erhöht werden.
  • Demgemäß, während ein Abstand zwischen einem Punkt, an dem das Ansaugen auftritt, und einem Punkt, an dem verunreinigte Luft erzeugt wird, verringert wird, wird die Ansaugkraft der Abluftvorrichtung 200 erhöht. Auf diese Weise kann die Sammelleistung von verunreinigter Luft der Abluftvorrichtung 200 sehr wirksam verbessert werden.
  • Ebenso kann, wie oben beschrieben, das Ansaugen verunreinigter Luft über die Ansaugöffnung, die am nächsten zu dem Punkt ist, an dem die verunreinigte Luft erzeugt wird, durchgeführt werden, und somit kann ein Auftreten eines Kontakts zwischen der Vorderseite des Hauptkörpers 110 und der verunreinigten Luft wesentlich verringert werden. Darüber hinaus, da das Auftreten eines Kontakts zwischen der Vorderseite des Hauptkörpers 110 und der verunreinigten Luft verringert wird, kann die Außenseite der Abluftvorrichtung 200 sauber gehalten werden.
  • D. h., indem die Außenseite der Abluftrichtung 200 einfach sauber gehalten werden kann, kann die Abluftvorrichtung 200 der vorliegenden Ausführungsform nicht nur die Benutzerzufriedenheit verbessern, sondern auch einen Effekt der einfacheren Wartung und Reparatur der Abluftvorrichtung 200 vorsehen.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Abluftvorrichtung und einer Kocheinrichtung, die die selbe aufweist, kann durch Steuern eines Öffnens/Schließens von Ansaugöffnungen gemäß der Anordnungsposition und der Höhe einer Kochvorrichtung, die einem Punkt entspricht, an dem Verunreinigungen erzeugt werden, die Sammelleistung von Verunreinigungen der Abluftvorrichtung in wirksamer Weise verbessert werden. Ebenso wird gemäß der vorliegenden Erfindung, während ein Abstand zwischen einem Punkt, an dem das Ansaugen auftritt, und einem Punkt, an dem die verunreinigte Luft erzeugt wird, verringert wird, eine Querschnittsfläche der Ansaugöffnung, auf die eine Ansaugkraft einwirkt, verringert, um die Ansaugluft zu erhöhen. Auf diese Weise kann die Sammelleistung von verunreinigter Luft der Abluftvorrichtung 200 sehr wirksam verbessert werden.
  • Ebenso kann gemäß der vorliegenden Erfindung durch Minimieren des Kontakts zwischen der verunreinigten Luft und einer Vorderseite des Hauptkörpers und dem Ansaugen der verunreinigten Luft von beiden Seiten in der seitlichen Richtung gleichzeitig ein Effekt des Verbesserns der Sammelleistung von verunreinigter Luft der Abluftvorrichtung und ein Effekt des sauberen Beibehaltens der Außenseite der Abluftvorrichtung vorgesehen werden.
  • Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden Erfindung, indem eine Sauberkeit der Außenflächen der Abluftvorrichtung einfach aufrechterhalten werden kann, die Benutzerzufriedenheit verbessert werden, und ein Effekt der einfacheren Wartung und Reparatur der Abluftvorrichtung kann vorgesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3553388 [0017, 0024]

Claims (15)

  1. Abluftvorrichtung (100), die eine Abluftvorrichtung (100) ist, die benachbart zu einer Heizvorrichtung angeordnet ist, die eine obere Platte (23), auf der eine oder mehrere Kochflächen (23a, 23b) vorgesehen sind, und eine Heizkomponente, die in den Kochflächen (23a, 23b) angeordnet ist, aufweist, wobei die Abluftvorrichtung (100) aufweist: ein Hauptkörper (110), der hinter den Kochflächen (23a, 23b) angeordnet ist, ist vorgesehen, um von der oberen Platte (23) nach oben hervorzustehen, und hat einen Strömungspfad darin ausgebildet, um mit einer unteren Fläche der oberen Platte (23) verbunden zu sein; und eine Ansaugöffnung, die eingerichtet ist, einen Kanal zu bilden, der die Strömungspfadkomponente zur Außenseite des Hauptkörpers (110) an einem oberen Bereich der oberen Platte (23) im Hauptkörper (110) öffnet, wobei die Ansaugöffnung als eine Vielzahl von Ansaugöffnungen vorgesehen ist, die in einer Richtung nach oben und unten angeordnet sind, und eine jede der Ansaugöffnungen in eigenständiger Weise geöffnet/geschlossen wird.
  2. Abluftvorrichtung (100) nach Anspruch 1, die weiterhin aufweist: eine Höhenmeßkomponente (280), die eingerichtet ist, eine Höhe einer auf den Kochflächen (23a, 23b) angeordneten Kochvorrichtung zu messen; und eine Öffnungs-/Schließkomponente, die eingerichtet ist, die Ansaugöffnung gemäß einem Messergebnis der Höhenmeßkomponente (280) zu öffnen/schließen.
  3. Abluftvorrichtung (100) nach Anspruch 2, wobei: wenn die durch die Höhenmeßkomponente (280) gemessene Höhe der Kochvorrichtung niedriger als eine erste Höhe ist, wird eine Ansaugöffnung, die wenigstens einen Bereich zwischen der Höhe der Kochvorrichtung und der ersten Höhe angeordnet hat, geöffnet; und wenn die durch die Höhenmeßkomponente (280) gemessene Höhe der Kochvorrichtung höherer ist als die erste Höhe, wird eine Ansaugöffnung, die wenigstens einen Bereich an einer Position höher als die erste Höhe angeordnet hat, geöffnet.
  4. Abluftvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei im Vergleich zu den Kochflächen (23a, 23b) die Ansaugöffnungen an einer Position weiter von der seitlichen Mitte des Hauptkörpers (110) entfernt in einer seitlichen Richtung angeordnet sind.
  5. Abluftvorrichtung (100) nach Anspruch 4, die Ansaugkomponenten (210a, 210b) aufweist, die eine oder mehrere Ansaugöffnungen aufweisen, und das Paar der Ansaugkomponenten (210a, 210b) in der seitlichen Richtung angeordnet ist, während die Kochflächen (23a, 23b) dazwischen angeordnet sind.
  6. Abluftvorrichtung (100) nach Anspruch 5, wobei: wenigstens zwei oder mehr Heizkomponenten in der seitlichen Richtung zwischen dem Paar von Ansaugöffnungen (210a, 210b) angeordnet sind; und wenigstens eine von der Ansaugöffnungen, die in einem beliebigen von dem Paar der Ansaugkomponenten (210a, 210b) vorgesehen ist, die näher an der aktuell in Betrieb befindlichen Heizkomponente ist, geöffnet ist.
  7. Abluftvorrichtung (100) nach Anspruch 6, wobei nur wenigstens eine von den Ansaugöffnungen, die in einer beliebigen des Paars von Ansaugkomponenten (210a, 210b) vorgesehen ist, die näher an der aktuell in Betrieb befindlichen Heizkomponenten ist, geöffnet ist und die in der anderen von dem Paar von Ansaugöffnungen (210a, 210b) vorgesehene Ansaugöffnungen geschlossen sind.
  8. Abluftvorrichtung (100) nach Anspruch 5, die weiterhin eine Erfassungskomponente (170) aufweist, die eingerichtet ist, eine Positionen einer Kochfläche (23a, 23b) aus den mehreren Kochflächen (23a, 23b) zu erfassen, wo eine Kochvorrichtung angeordnet ist, die in der seitlichen Richtung zwischen dem Paar von Ansaugöffnungen (112) angeordnet ist, wobei wenigstens eine von der Ansaugöffnungen, die in einem beliebigen von dem Paar der Ansaugkomponenten (210a, 210b) vorgesehen ist, die näher an der Kochvorrichtung ist, geöffnet ist.
  9. Abluftvorrichtung (100) nach Anspruch 1, die weiterhin eine Öffnungs-/Schließkomponente aufweist, die eingerichtet ist, die Ansaugöffnungen zu öffnen/schließen, wobei die Öffnungs-/Schließkomponente mehrere Öffnungs-/Schließelemente (260) aufweist, die eingerichtet sind, eine jede der Ansaugöffnungen eigenständig zu öffnen/zu schließen.
  10. Abluftvorrichtung (100) nach Anspruch 9, wobei: eine jede von den Ansaugöffnungen ausgebildet ist, um durch eine Vorderseite des Hauptkörpers (110) in der Richtung nach vorne und hinten hindurchzugehen oder ausgebildet ist, um durch eine Seitenfläche des Hauptkörpers (110) in der seitlichen Richtung hindurchzugehen; und ein jedes der Öffnungs-/Schließelemente (260) an der Vorderseite des Hauptkörpers (110) angeordnet ist, an der die Ansaugöffnungen ausgebildet sind und die Ansaugöffnungen öffnet/schließt oder an der Seitenfläche des Hauptkörpers (110) angeordnet ist, an dem die Ansaugöffnungen ausgebildet sind und die Ansaugöffnungen öffnet/schließt.
  11. Abluftvorrichtung (100) nach Anspruch 1, die weiterhin eine Öffnungs-/Schließkomponente aufweist, die eingerichtet ist, die Ansaugöffnungen zu öffnen/schließen, wobei die Strömungspfadkomponente in so viele Abluftströmungspfade wie die Anzahl der Ansaugöffnungen unterteilt ist, wobei eine jede der Ansaugöffnungen mit einem der Abluftströmungspfade verbunden ist, und die Öffnungs-/Schließkomponente ein Öffnungs-/Schließelement (260) aufweist, das betrieben wird, um wenigstens einen beliebigen von den mehreren Abluftströmungspfaden zu öffnen.
  12. Abluftvorrichtung (100) nach Anspruch 11, wobei: ein oberes Ende von einem jeden der Abluftströmungspfade mit der Ansaugöffnung verbunden ist; ein unteres Ende von einem jeden der Abluftströmungspfade an einem unteren Bereich der oberen Platte (23) angeordnet ist; und das Öffnungs-/Schießelement (260) sich zu einem unteren Bereich der oberen Platte (23) bewegt und sich an wenigstens einem der mehreren Abluftströmungspfade öffnet.
  13. Abluftvorrichtung (100) nach Anspruch 12, wobei: der Abluftströmungspfad einen ersten Abluftströmungspfad (215a) aufweist, der an der Vorderseite angeordnet ist, und einen zweiten Abluftströmungspfad (215b), der hinter dem ersten Abluftströmungspfad (215a) angeordnet ist; der erste Abluftströmungspfad (215a) mit einer Ansaugöffnung verbunden ist, die von den mehreren Ansaugöffnungen ganz unten angeordnet ist; der zweite Abluftströmungspfad (215b) mit einer Ansaugöffnung verbunden ist, die über der ganz unten angeordneten Ansaugöffnung angeordnet ist; und das Öffnungs-/Schließelement (260) sich in der Richtung nach vorne und hinten bewegt und sich an wenigstens einem beliebigen von dem ersten Abluftströmungspfad (215a) und dem zweiten Abluftströmungspfad (215b) öffnet.
  14. Abluftvorrichtung (100) nach Anspruch 13, wobei das Öffnungs-/Schließelement (260) aufweist: eine Sperrplatte (261), die eingerichtet ist, untere Enden des ersten Abluftströmungspfads (215a) zu versperren und den zweiten Abluftströmungspfad (215b) von unten zu versperren, und vorgesehen ist, um in der Richtung nach vorne und hinten bewegbar zu sein; und ein Öffnungsloch (262), das ausgebildet ist, um durch die Sperrplatte (261) in der Richtung nach oben und unten hindurchzugehen.
  15. Kocheinrichtung, die die Abluftvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3553388A1 (de) 2018-04-12 2019-10-16 BSH Hausgeräte GmbH Küchenvorrichtung mit abbildendem flächenelement für digitale inhalte und küchenanordnung mit küchenvorrichtung

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EP3553388A1 (de) 2018-04-12 2019-10-16 BSH Hausgeräte GmbH Küchenvorrichtung mit abbildendem flächenelement für digitale inhalte und küchenanordnung mit küchenvorrichtung

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