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Die Erfindung betrifft ein System zur Anordnung von Akustikpaneelen.
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Akustikpaneele dienen der Schalldämmung, insbesondere in Innenräumen. Die schallschluckenden Eigenschaften von Akustikpaneelen ermöglichen es, Schallreflexionen an Wänden zu unterbinden und so ein angenehmes akustisches Klima zu schaffen. Besonders interessant ist dies in kleinen Räumen, in Räumen, in denen sich typischerweise viele Menschen aufhalten, aber auch in Räumen, deren Verwendung besondere Anforderungen an die Raumakustik stellt. Denkbar sind hier beispielsweise Konzerthallen, Proberäume für Musiker, Tonstudios, aber auch Forschungslabore, Klassenzimmer, Arztpraxen oder modern-schlicht eingerichtete Wohnräume mit wenig Mobiliar, welches Schall schlucken könnte. Das Unterbinden von Schallreflexionen reduziert deutlich die Lautstärke von Gesprächen, sodass Unterhaltungen wesentlich angenehmer werden. Unerwünschter Hall wird unterdrückt, so dass Musik klarer wahrgenommen werden kann, mechanische Schwingungen, beispielsweise durch Computerlüfter, werden reduziert, und Gespräche können privater geführt werden.
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Akustikpaneele werden typischerweise nebeneinander an Wänden angebracht, sodass die Akustikpaneele eine große, schallschluckende Fläche bilden. Da somit große Teile der Wand von den Akustikpaneelen verdeckt werden, ist neben der akustischen Wirkung ebenfalls eine ästhetisch-optische Wirkung von Wichtigkeit. Hierzu sind Akustikpaneele häufig geometrisch strukturiert.
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Aus dem Stand der Technik sind Akustikpaneele bekannt, welche nebeneinander angebracht werden und parallel eingearbeitete Nuten aufweisen. Typischerweise schließt ein Akustikpaneel an einer zu den Nuten parallelen ersten Seite mit einer Nut ab und an einer, zur ersten Seite parallelen, dritten Seite nicht mit einer Nut ab. Ordnet man derartige Akustikpaneele nebeneinander mit parallel ausgerichteten Nuten an, so ergibt sich ein stimmiges und einheitliches Bild. Hierfür sind die bekannten Akustikpaneele nicht quadratisch, sondern entlang der Richtung orthogonal zu den Nuten um eine Nutenbreite breiter als entlang der Richtung parallel zu den Nuten. Nachteilig hieran ist, dass durch die vorbestimmte Anordnung der Nut an der ersten Seite nur bestimmte Kombinationen der Ausrichtung der einzelnen Akustikpaneele möglich sind. Insbesondere sind Anordnungen mit einzelnen um 90° gedrehten Akustikpaneelen nicht zufriedenstellend möglich. So kommt es beispielsweise regelmäßig zu Anordnungen, in denen zwei Akustikpaneele so nebeneinander angeordnet sind, dass keine der benachbarten Seite eine Nut aufweist oder beide benachbarten Seiten eine Nut aufweisen. bei unterschiedlichen Akustikpaneelgrößen kann es je nach Anordnung der Akustikpaneele ebenfalls dazu kommen, dass ungewollt nicht durchgehende Nuten entstehen. All dies ist im Sinne eines ästhetischen Zusammenspiels der Optik der Akustikpaneele unerwünscht, im Stand der Technik aber nicht zu vermeiden.
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Ausgehend von dem Stand der Technik liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System zur Anordnung von Akustikpaneelen bereitzustellen, welches den genannten Nachteil aus dem Stand der Technik nicht aufweist, sondern eine höhere Freiheit bei der Anordnung der einzelnen Akustikpaneele ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein System nach Anspruch 1.
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Erfindungsgemäß weist das System zur Anordnung von Akustikpaneelen wenigstens ein rechteckiges Akustikpaneel auf. Neben vier Seiten weist das Akustikpaneel eine Vorderfläche und eine Rückfläche auf Die Rückfläche ist dazu vorgesehen, an einer Wand, einer Decke, einer Tür oder dergleichen befestigt zu werden. Die Vorderfläche ist dazu vorgesehen, nach der Installation des Akustikpaneels dem Innenraum zugeordnet zu sein, in dem das Akustikpaneel installiert ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass parallele Nuten in die Vorderfläche eingearbeitet sind. Die Nuten erstrecken sich von einer zweiten Seite des Akustikpaneels hin zu einer vierten Seite des Akustikpaneels, welche der zweiten Seite gegenüberliegt. An einer ersten Seite des Akustikpaneels ist direkt angrenzend eine Nut angeordnet, während an einer dritten Seite des Akustikpaneels, welche der ersten Seite gegenüberliegt, keine Nut direkt anliegend angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist hierzu vorgesehen, dass zwischen den Nuten Dekorbereiche angeordnet sind. Denkbar ist, dass die Dekorbereiche eine Dekorschicht, beispielsweise ein Furnier oder ein Laminat aufweisen. Vorzugsweise sind die Nuten derart eingearbeitet, dass auf eine Rückwand des Akustikpaneels parallele Streifen, vorzugsweise Holzfaserstreifen, aufgebracht, vorzugsweise aufgeklebt sind. Die Bereiche zwischen den aufgeklebten Streifen bilden die Nuten. Besonders bevorzugt sind die Dekorbereiche dadurch hergestellt, dass die Dekorschicht auf die Streifen aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt ist. Das System weist ferner einen Connectorstreifen auf. Der Connectorstreifen ist dazu vorgesehen, anliegend an der zweiten Seite oder an der vierten Seite des Akustikpaneels angeordnet zu werden. Dabei entspricht die Breite des Connectorstreifens der Breite einer Nut. Das System ermöglicht es, mehrere Akustikpaneele so anzuordnen, dass diese an der zweiten oder vierten Seite mit einem Connectorstreifen beabstandet sind. Typischerweise sind die Akustikpaneele entlang der zweiten Seite um die Breite einer Nut länger als entlang der ersten Seite. Durch die Verwendung des Connectorstreifens wird dies ausgeglichen, so dass eine Kombination von Akustikpaneel und Connectorstreifen so zur Anordnung gebracht werden kann, als wären die Akustikpaneele quadratisch. Insbesondere wird es hierdurch möglich, um 90° gedrehte Anordnungen einzelner Akustikpaneele so zu realisieren, dass sich ein ästhetisch ansprechendes Gesamtbild ergibt.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Akustikpaneel und der Connectorstreifen separate Teile sind. Hierdurch ist es auf vorteilhafte Weise möglich, ein System aus einer Vielzahl von Akustikpaneelen und Connectorstreifen so zusammenzustellen, wie es dem individuellen Wunsch zum Anordnen der Akustikpaneele auf einer Wand entspricht. Denkbar ist, dass einem Akustikpaneel jeweils ein Connectorstreifen im System beigelegt ist. Denkbar ist aber auch, dass Akustikpaneele und Connectorstreifen getrennt und beliebig erhältlich sind.
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Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Länge des Connectorstreifens der Länge der zweiten Seite entspricht. Hierdurch ist auf vorteilhafte Weise sichergestellt, dass der Connectorstreifen über die ganze zweite oder über die ganze vierte Seite anliegend angeordnet werden kann. Überstände oder unschöne Lücken in einer Anordnung aus mehreren Akustikpaneelen und Connectorstreifen werden vermieden.
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Um eine gute Schallabsorption mit einer gefälligen Optik zu kombinieren ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Nuten zwischen 2 mm und 25 mm, insbesondere zwischen 10 mm und 15 mm breit sind und dass die Nuten zwischen 50 mm und 10 mm, insbesondere zwischen 35 mm und 25 mm voneinander entfernt sind. Weiterhin ist hierzu vorzugsweise vorgesehen, dass die Rückwand im Bereich zwischen den Nuten zwischen 6 mm und 20 mm, vorzugsweise etwa 9 mm dick ist und im Bereich der Nuten zwischen 3 mm und 10 mm, insbesondere 5,5 mm dick ist.
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Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der vorgesehen ist, dass die Länge der zweiten Seite der Länge der vierten Seite entspricht und dass die Länge der ersten Seite der Länge der dritten Seite entspricht. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Länge der ersten Seite einem Vielfachen der Länge der zweiten Seite abzüglich der Breite einer Nut entspricht. Hierdurch ergeben sich in Kombination mit den Connectorstreifen vielfältige Möglichkeiten der Anordnung, ganz nach dem Geschmack des Nutzers.
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Zur Installation des Akustikpaneels ist vorzugsweise vorgesehen, das Akustikpaneel mit der Rückfläche an einer Wand, einer Decke oder dergleichen anzukleben. Das Ankleben der Akustikpaneele an der Wand ist eine sehr einfache Möglichkeit der Installation der Akustikpaneele. Es müssen weder Schrauben noch Nägel in die Wand eingetrieben werden. Ein Ankleben ist auch von einem Nicht-Fachmann durchzuführen. Weiterhin ist hierzu vorzugsweise vorgesehen, dass der Connectorstreifen an einer Wand, einer Decke oder dergleichen angeklebt werden kann. Denkbar ist aber auch, dass das Akustikpaneel und/oder der Connectorstreifen dazu vorgesehen sind, mit einem oder mehreren Nägeln oder Schrauben an einer Wand, einer Decke oder dergleichen befestigt zu werden.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Connectorstreifen gleich gefärbt ist, wie das Akustikpaneel im Bereich der Nuten. Insbesondere ist denkbar, dass der Connectorstreifen aus dem gleichen Material gefertigt ist, wie das Akustikpaneel im Bereich der Nuten. Hierdurch ist es auf vorteilhafte Weise möglich, eine optische Einheitlichkeit zu erzielen und durch eine Schallreduktion am Connectorstreifen die akustische Wirksamkeit des Systems weiterhin zu verbessern.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsform der Erfindung, welche den Erfindungsgedanken nicht einschränken.
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Es zeigen:
- 1: eine schematische Ansicht eines Systems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Akustikpaneel und einem Connectorstreifen,
- 2: eine schematische, schnittbildliche Ansicht eines Teils eines Akustikpaneels eines Systems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- 3 bis 6: schematische Ansichten des Anordnens mehrerer Akustikpaneele gemäß dem Stand der Technik,
- 7, 8: eine schematische Ansicht des Anordnens mehrerer Akustikpaneele mit einem System gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
- 9, 10: schematische Ansichten von Anordnungen aus Akustikpaneelen und Connectorstreifen von Systemen gemäß beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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1 zeigt eine schematische Ansicht eines Systems 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das System 100 weist wenigstens ein Akustikpaneel 10 und einen Connectorstreifen 20 auf. Das Akustikpaneel 10 hat eine erste Seite 1, eine zweite Seite 2, eine dritte Seite 3 und eine vierte Seite 4. Die erste Seite 1 liegt der dritten Seite 3 gegenüber. Die zweite Seite 2 liegt der vierten Seite 4 gegenüber.
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In der in 1 gezeigten Ausführungsform sind die erste Seite 1 und die dritte Seite 3 des Akustikpaneels 10 gleich lang. Ferner sind die zweite Seite 2 und die vierte Seite des Akustikpaneels 10 gleich lang.
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Das Akustikpaneel 10 weist mehrere parallele Nuten 7 auf, welche in eine Vorderfläche 5 des Akustikpaneels 10 eingearbeitet sind. Zwischen den Nuten 7 befinden sich Dekorbereiche 8. Die Vorderfläche 5 mit den Dekorbereichen 8 ist dazu vorgesehen, einem Innenraum zugewandt angeordnet zu werden. Gegenüber der Vorderfläche 5 ist eine Rückfläche 6 des Akustikpaneels 10 angeordnet, welche dazu vorgesehen ist, an einer Wand angeklebt zu werden. Die Nuten 7 und die Dekorbereiche 8 sind besonders gut in der schnittbildlichen Ansicht in 2 zu erkennen. Das Akustikpaneel 10 schließt an der ersten Seite 1 mit einer Nut 7 ab
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Die Länge der zweiten Seite 2 entspricht in der dargestellten Ausführungsform der Länge der dritten Seite 3 zuzüglich der Breite einer Nut 7. Denkbar ist aber auch, dass die Länge der ersten Seite 1 einem Vielfachen der Länge der zweiten Seite 2 abzüglich der Breite einer Nut 7 entspricht. Dies ist beispielsweise in 10 dargestellt.
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Der Connectorstreifen 20 ist dazu vorgesehen, an der zweiten Seite 2 oder der vierten Seite 4 des Akustikpaneels 10 anliegend angeordnet zu werden. Hierzu weist er eine Länge auf, welcher der Länge der zweiten Seite 2 bzw. der vierten Seite 4 entspricht. Ferner weist der Connectorstreifen 20 eine Breit auf, die der Breite einer Nut 7 entspricht. Der Connectorstreifen 20 ist ferner aus dem gleichen Material hergestellt, wie das Akustikpaneel 10 im Bereich der Nuten 7. Insbesondere weist der Connectorstreifen 20 die gleiche Farbe auf, mit der das Akustikpaneel 10 im Bereich der Nuten 7 gefärbt ist. In den hier dargestellten Figuren ist der Connectorstreifen 20 lediglich aus Gründen der besseren Erkennbarkeit und Unterscheidbarkeit von den Nuten 7 schwarz eingefärbt.
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Das Akustikpaneel 10 und der Connectorstreifen 20 sind separate Teile, wie es in 1 dargestellt ist. Beide Teile können entweder gemeinsam in einem Paket vertrieben oder separat verkauft werden.
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Sowohl das Akustikpaneel 10 als auch der Connectorstreifen 20 sind dazu vorgesehen, zur Montage an einer Wand angeklebt zu werden, so dass eine Anordnung aus Akustikpaneel 10 und Connectorstreifen 20 auch durch den Nicht-Fachmann einfach durchgeführt werden kann. Denkbar ist aber auch, dass das Akustikpaneel 10 zum Anschrauben an eine Wand vorgesehen ist. Hierzu kann der Connectorstreifen 20 an dem angeschraubten Akustikpaneel 10 anliegend an die Wand geklebt werden.
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In den 3 bis 6 ist das Anordnen von Akkustikpaneelen 10 nach dem Stand der Technik dargestellt. In 3 werden drei Akustikpaneele 10 so aneinandergeschoben, dass die Nuten 7 aller Akustikpaneele 10 parallel zueinander ausgerichtet sind. Werden die Akustikpaneele 10 aneinander anliegend angeordnet, so ergibt sich das in 4 dargestellte Bild eines einzelnen durchgängigen Akustikpaneels 10.
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Wird eines der Akustikpaneele 10 vor dem Zusammenfügen um 90° rotiert, wie es in 5 dargestellt ist, ergibt sich durch die unterschiedlich langen Seiten der Akustikpaneele 10 nach dem Anordnen eine unschöne Lücke. Eine geschlossene Anordnung mehrerer Akustikpaneele 10, wobei ein oder mehrere Akustikpaneele 10 um 90° rotiert sind, ist nach dem Stand der Technik nicht möglich. Ferner ergibt sich zwischen dem hier linken und dem mittleren Akustikpaneel 10 die unschöne Situation, dass die Dekorbereiche des linken Akustikpaneels 10 und ein Dekorbereich des mittleren Akustikpaneel 10 direkt anliegend angeordnet sind. Dies ist im Sinne einer ästhetisch-symmetrisch geschlossenen Fläche nicht wünschenswert.
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Die 7 und 8 zeigen das Anordnen von Akkustikpaneelen 10 wie in 5, mit dem Unterschied, dass hier ein System 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Anwendung findet. Auch in 7 ist das mittlere Akustikpaneel 10 um 90° rotiert. Die hierdurch entstehende Lücke wird durch den Connectorstreifen 20 geschlossen. Ein weiterer Connectorstreifen 20 wird zwischen dem linken Akustikpaneel 10 und dem gedrehten, mittleren Akustikpaneel 10 angeordnet und verhindert ein Anliegen der Dekorbereiche des linken und des mittleren Akustikpaneels 10. Eine entsprechende Anordnung ist in 8 dargestellt. 9 zeigt zwei Anordnungen, wie sie in 8 dargestellt sind, übereinander anliegend. Durch die Connectorstreifen 20 ergibt sich eine geschlossene und optisch ansprechende Fläche. In 10 ist eine weitere Anordnung von Akustikpaneelen 10 und Connectorstreifen 20 aus einem System 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Übersichtlichkeit halber sind nur zwei von fünf Connectorstreifen 20 bezeichnet. Die Anordnung aus Akkustikpaneelen 10, welche auch ein weiteres Akustikpaneel 10.1 umfasst, dessen erste Seite 1 so lang ist, wie zweimal die zweite Seite 2 eines der anderen Akustikpaneele 10 abzüglich der Breite einer Nut 7. Eine solche Anordnung ist nach dem Stand der Technik nicht möglich.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erste Seite
- 2
- zweite Seite
- 3
- dritte Seite
- 4
- vierte Seite
- 5
- Vorderfläche
- 6
- Rückfläche
- 7
- Nut
- 8
- Dekorbereich
- 10
- Akustikpaneel
- 10.1
- weiteres Akustikpaneel
- 20
- Connectorstreifen
- 100
- System