DE202023101153U1 - Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur - Google Patents

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Abstract

Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bewegung von Gasmolekülen an konstruierten, direkt benachbarten Strukturen Adsorptionswärme entsteht.

Description

  • Die brownsche („Molekular“-) Bewegung ist die Wärmebewegung kleiner Teilchen in Flüssigkeiten und Gasen. Hier geht es allerdings nicht um kleine Teilchen sondern um die Bewegung von Gasen auf molekularer Ebene.
  • Gasmoleküle sind je nach Temperatur hunderte Meter pro Sekunde schnell und beinhalten auch bei Umgebungstemperatur eine große Menge Energie. Die Moleküle eines Gases haben unterschiedliche Geschwindigkeiten und die Geschwindigkeitsverteilung ist temperaturabhängig. Die „Gasteilchen“ legen aber nur sehr kurze Strecken auf geradem Weg zurück, da sie ständig miteinander kollidieren. Die mittlere freie Weglänge der Gasteilchen liegt in einer Größenordnung von 10-7m (also 10-4mm, etwa Dicke von einfachem Blattgold). Jedes Gasmolekül stößt ca. 1010-mal pro Sekunde mit einem anderen „Gasteilchen“ zusammen. Siehe auch DE202021101169U1 .
  • Der kovalente Radius von z.B. Stickstoff (Symbol im Periodensystem N) beträgt 71pm, von N2 etwa 142pm und die Wärmekapazität 1040 J·kg-1·K-1 bei 298 K. Bei einer Flüssigkeit wie z.B. Wasser beträgt der Sauerstoff-Wasserstoff-Abstand (O-H) ca. 96pm. Bei einem Winkel von ca. 104 Grad zwischen den beiden Sauerstoff-Wasserstoff-Bindungen beträgt der Abstand der beiden Wasserstoff Atome ca. 152pm wobei die Wärmekapazität mit 75,37 J-mol-1·K-1 entsprechend 4180 J·kg-1·K-1 bei 293,15 K sehr hoch ist. Die Größen der o.g. Moleküle sind somit vergleichbar.
  • Zu den Grundlagen der Energie. Es gibt nur Energie und deren Wechselwirkungen, keine Masse, keine Materie. Je nach unterschiedlich starker Wirkung der kleinsten Energieeinheiten aufeinander (z.B. Strings) herrscht auf dieser Ebene somit ein „Zeitmix“, so dass es von außen wie eine Unschärfe erscheint. Fluktuationen der (Anti-) Energie in zusätzlichen vernetzten Dimensionen - gerade auch im Vakuum - sehen fälschlicherweise so aus als würden „(Anti-) Teilchen“ spontan entstehen. Durch diese zusätzlichen, „kleinsten“ und vernetzten Dimensionen lassen sich u.a. auch Tunnelströme und Verschränkungen von Energie erklären. Den weitaus größten Teil lokal begrenzter Energie machen Objekte mit extrem großer Energie auf kleinstem Raum aus, von denen nur ein winziger Teil bekannt ist. Die nicht lokal begrenzte „Vakuumenergie“ sorgt unter der o.g. Voraussetzung für die bekannten Effekte im universellen Maßstab. Ebenso ist die Gravitation (s.u.) eine Form der Energiewechselwirkung. Zudem erklären die Energiewechselwirkungen auch die „Raumzeit“-Beschreibung. Ein Teil der eben genannten Energieformen und -wechselwirkungen wird von der Erfindung genutzt.
  • Es ist bekannt, dass natürliche und synthetische Zeolithe u.a. Wasser aufnehmen können und dabei eine Wärmeentwicklung / Adsorptionswärme entsteht. Z.B. wird Zeolith / ein Stoff der Zeolithgruppe in Wärmespeicherheizungen verbaut und somit als Energiespeicher genutzt. Ähnlich der Adsorptionswärme durch Wasser / Feuchtigkeit in Zeolithen können Gase wie z.B. Stickstoff ein Teil Ihrer Energie an die (auch konstruierte) Umgebung abgeben.
  • Meine Erfindung basiert auf der Weiterentwicklung von Geräten zur Wärmegewinnung für Tag und Nacht:
    • Es existieren einige an die Erfindung angelehnte Lösungen, z.B.:
      • DE000019811302C2 , Zeolithe als Zentralheizung,
      • EP000001239240B1 , Zeolithe und hohe Temperaturen,
      • US020190001311A1 , 3D-Gerüst für Umwandlung von Methanol,
      • US020210048232A1 , Zeolithe in Verbindung mit einer Wärmepumpe.
      • EP000000924838A1 , ein normal großer Einphasengenerator,
      • EP000003247034A1 , ein elektrostatischer Induktionserzeuger,
      • DE202021101169U1 , Strom aus Umgebungswärme: andere Herangehensweisen sind z.B.:
        1. 1. M. Josefsson et al. (2018) entwickelten einen Prototyp eines thermoelektrischen Nanokraftwerks mit Quantenpunkt und somit eine thermoelektrische Wärmekraftmaschine. In dieser werden - angetrieben durch ein thermisches Potenzial - Elektronen zwischen den beiden Wärmereservoiren ausgetauscht. In ihrem mikroskopisch kleinen Aufbau dienten zwei filigrane Drähte als Wärmereservoire mit jeweils unterschiedlichen Temperaturen. Dazwischen positionierten sie eine winzige Struktur aus Nanodrähten aus Indiumarsenid und Indiumphosphid.
        2. 2. Es existieren bereits Erfindungen mit Kohlenstoffnanoröhrchen (CNT, carbon nanotubes), die Strom viel besser als ein Kupferdraht leiten. Z.B. werden CNT und flüssiger Kunststoff (auch für Kleidung) zu dünnen Schichten gegossen und anschließend mit wechselnder Polung in Reihe geschaltet, so dass Strom aus Körperwärme erzeugt wird.
      • Folgende Ansätze sind in diesem Zusammenhang besonders interessant:
        1. 1. Dünne Schichten aus Kupferiodid haben thermoelektrische Eigenschaften, die etwa tausendmal besser sind als die bisher bekannter, vergleichbarer Materialien. Das macht Kupferiodid zu einem herausragenden multifunktionalem Material: durchsichtig, halbleitend oder hoch leitend, thermoelektrisch aktiv und eignet sich somit auch zur unsichtbaren Energieerzeugung, etwa durch Körperwärme (C. Yang et al., 2017).
        2. 2. Nanomaterialien wandeln Wärme in Strom durch Unterdrückung der langwelligen Emission und steigern die Effizienz der thermophotovoltaischen Energieumwandlung (P. Dyachenko et al., 2016).
  • Die vorhandenen Lösungen erfüllen ihre den Umständen entsprechende Funktion (bzw. sind noch in der Entwicklung), haben aber nicht die Möglichkeiten der o.g. Erfindung.
  • Eine allseits installierbare Lösung ist gewünscht. Die im Schutzanspruch 1 angegebene Erfindung der Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur und damit Umwandlung der Bewegungsenergie von Gasmolekülen, erfüllt diese Anforderungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel:
  • Feinste Spalten z.B. mit einer Breite von 10-4mm (0,1 µm entspricht 100 nm, etwa Dicke von einfachem Blattgold) getrennt von feinsten Platten 1 / flächenmäßigen „Kapillaren“ / dünnsten Trennwänden, die für die Stabilität auch dicker sein können, ggf. mit aufgetragenen „Abstandshaltern“ 2 (oder eingearbeiteten Erhöhungen und ggf. Vertiefungen) in Kombination mit deutlich größeren „Röhrchen“ 3 oder breiteren Schichten für den Wärmeabtransport durch eine Flüssigkeit (z.B. Wasser mit Glykol / Propylenglykol) oder ein Gas, sind (nach Schutzanspruch 2) die Basis der Erfindung (1).
  • Wie im Schutzanspruch 3 dargestellt ist das Innere des Geräts ein abgeschlossener „Reinraumbereich“. Die feinsten Passagen sind somit von der Umgebung komplett getrennt.
  • Stickstoff dient hier (nach Schutzanspruch 4) beispielhaft als Arbeitsmittel / Arbeitsmedium und ist somit Wärmeträger/ Wärmetransportmittel. Durch die permanenten Zusammenstöße der Stickstoffmoleküle mit den Trennwänden 1 und ggf. „Abstandshaltern“ 2 wird der Stickstoff kälter und die Trennwände sowie die letztlich die Wärme abtransportierende Flüssigkeit (oder das Gas) heißer.
  • Wie im Schutzanspruch 5 dargestellt ist mindestens ein „Luft-Luft-Wärmetauscher“ bzw. Luft-Gas-Wärmetauscher 5 für das gesamte Gerät nötig: Umgebungsluft zum „Arbeitsgas“ Stickstoff. Die Energie der die Wärme ableitenden Flüssigkeit (oder Gas) kann über Metallrippen abgeführt bzw. zu einem zweiten Wärmeübertrager / Wärmetauscher 6 geleitet werden.
  • Kontinuierlich oder im Intervall kann (nach Schutzanspruch 6) der nach den Kollisionen mit den feinsten Platten (sehr nahestehende Platten mit guter Wärmeleitfähigkeit, z.B. Metalle wie Kupfer oder Silber und ohne bzw. mit den schon erwähnten kleinsten „Abstandshaltern“, die aus dem gleichen oder anderem Material bestehen) kältere Stickstoff (oder ein anderes Gas) regelmäßig aus den „Reaktionsschichten“ herausgedrückt bzw. ausgetauscht werden. Wie im Schutzanspruch 7 dargestellt können bei guter Wärmeleitfähigkeit der feinsten Platten/ Folien die „Röhrchen“ / Schichten für die Wärmeableitung auch weiter entfernt oder sogar an der Oberfläche eines „Stacks“ sein (mehrere in Reihe geschaltete Einheiten / Zellen). Das Arbeitsmedium (hier Stickstoff) zirkuliert somit (2). Es wird (nach Schutzanspruch 8) durch die Umgebungsluft in einem Wärmetauscher 5 erwärmt, in die feinsten Spalten / Schichten 4 hinein- und herausgepumpt bzw. herausgedrückt oder steigt auf bzw. folgt der Schwerkraft (je nach Umgebungsvariablen) und wird nach dem Erkalten zum Wärmetauscher 5 zurückgeleitet, so dass sich dieser Kreislauf schließt.
    Wie im Schutzanspruch 9 dargestellt wird die erwärmte Flüssigkeit bzw. das Gas z.B. zu „Kühlrippen“ (ähnlich an einem Kühlschrank) bzw. zu einem zweiten Wärmeübertrager / Wärmetauscher 6 „gepumpt“ oder folgt der Schwerkraft, kühlt sich dort ab und wird dann wieder zurückgeleitet, so dass sich auch hier der Kreislauf schließt.
  • Verschiedene kleinste Kammern / Vertiefungen / Aushöhlungen können (nach Schutzanspruch 10) in den feinsten Trennwänden / Folien zusätzlich konstruiert werden, die ggf. für die verwendeten Gase optimiert sind, um möglichst viel Adsorptionswärme zu gewinnen. Falls Kammern o.ä. hergestellt werden können auch Konstruktionsprinzipien der Chip-Herstellung genutzt werden.
    Wie im Schutzanspruch 11 dargestellt sind auch (ggf. zusätzlich) schmalste Durchlässe oder einfach Engstellen denkbar. Je nach Größe / Form der Gasmoleküle müssen die feinsten Spalten optimiert werden. Zusätzlich können viele kurze Spaltenebenen übereinander konstruiert werden.
  • Die wärmeableitenden Flüssigkeits- / Gas- Wege / Schichten / Röhrchen / Leitungen können (nach Schutzanspruch 12) verschiedene geometrische Formen haben und auch z.B. quer zu den feinsten Spalten / Schichten bzw. Trennwänden / Folien konstruiert werden.
  • Wie im Schutzanspruch 13 dargestellt sind verschiedene Herstellungsverfahren für die feinsten Trennwände / Schichten / Platten /„Kapillaren“ / Stacks denkbar: Einfach die feinsten Platten / Folien mit kleinsten „Abstandshaltern“ (eingearbeiteten Erhöhungen und / oder Vertiefungen aus dem Material der Folien oder einer Alternative) übereinander stapeln und optimiert Leitungen / „Röhrchen“ usw. einarbeiten oder außerhalb einer Einheit / Zelle platzieren sowie zusätzlich einen Rahmen darum, der die feinsten Platten/ Folien spannt und stabilisiert.
  • Falls feinste Platten / Folien für spezielle Anforderungen zu dünn sind können diese zur Erhöhung der Stabilität etwas dicker bemessen sein. Die Zwischenräume / Spalten bleiben aber durch die „Abstandshalter“ / eingearbeiteten Erhöhungen oder konstruktionsbedingt extrem schmal.
  • Falls Folien mit kleinsten „Abstandshaltern“ verwendet werden können diese auch aufgewickelt werden.
  • Ähnlich den Techniken der Chip-Herstellung können die feinsten Strukturen hergestellt werden.
  • Feinste Platten / Folien können ggf. mit Platzhaltern auf einer sich drehenden Rolle aufgesprüht werden. Zudem können für ggf. vorhandene Reaktionskammern diese z.B. chemisch bearbeitet werden.
  • Feinste Platten, „Mikrostäbe / kleine Röhrchen“ werden umgossen und dann entfernt bzw. aufgelöst.
  • Aus einem „Stück“ oder ergänzend werden mit Lasern feinste Strukturen hergestellt.
  • Feinste Platten / Folien können ein- oder beidseitige Vertiefungen / Erhöhungen / Kammern haben (durch Ergänzung mit anderen Materialien, Laser / ätzende Chemikalien usw.). Abwechselnd kleinste Vertiefungen und damit verbundene kleinste Erhöhungen auf der anderen Seite der feinsten Trennwände / Folien führen zu beiderseitigen „Abstandshaltern“.
  • Falls für die Anforderungen die Adsorptionswärme zu gering ist können (nach Schutzanspruch 14) viele Einheiten/ Zellen zu einem Stack in Reihe geschaltet werden.
  • Siehe auch DE202023100127U1 : wie im Schutzanspruch 15 dargestellt ist im Anschluss an die Wärmegewinnung eine Wärmespeicherung möglich. Dies wären u.a. Latentwärmespeicher / Phasenwechselspeicher. Wärmespeicher können mit verschiedenen Materialien bestückt werden (Wasser, Kies, Erde, Stahl, Stein, Lavagestein, Beton, (Flüssig-) Salz usw.) oder auch als Latentwärmespeicher / chemischer Speicher (z.B. Natriumacetat, Calciumhydroxid - Calciumoxid) konzipiert sein.
  • Ebenso können ergänzend nach Schutzanspruch 16 Sonnenkollektoren und andere Wärmequellen, z.B. Abwärme u.a. aus der Industrie, bei sehr kalter Luft das Erdreich usw. zur Vorwärmung oder anstatt der Umgebungsluft verwendet werden.
  • Die Module sind - wie im Schutzanspruch 17 dargestellt - beliebig skalierbar. Somit sind alle Größen von lokalen Heizungen (Kleinstheizungen, Raum- oder Wohnungsheizungen, Zentralheizung) bis hin zu industriellen Anlagen möglich.
  • Zur Stromerzeugung wird üblicherweise eine Temperaturdifferenz benötigt. Die Umgebungsluft bei z.B. 10° Celsius (283,15 Kelvin) hat - wie schon erwähnt - aber einen meistens unterschätzten Energieinhalt und ist unbegrenzt verfügbar.
  • Die Erzeugung einer Temperaturdifferenz durch die Erfindung kann (nach Schutzanspruch 18) somit auf vielfache Art zur Stromgewinnung genutzt werden.
  • Eine derartige Wärmegewinnung sowie ggf. Stromerzeugung ist ganztägig möglich und somit von der Tages- und Jahreszeit unabhängig. Solarzellen / Sonnenkollektoren / Photovoltaik und Windkraftwerke sind wohl nachhaltig und regenerativ aber nicht immer produktiv. Das Ziel ist eine dezentrale Wärme- und Stromerzeugung, die keine störende Infrastruktur hat, keine großen Neubauten erforderlich macht, kaum durch Hacker angreifbar ist und geringe Umweltbelastungen verursacht. Statt extrem komplexer Fusions- oder anderer Großkraftwerke sollten lokale Alternativen genutzt werden. Es gibt viele weitere Gründe warum lokal erzeugte Energie besser ist als Großkraftwerke. Siehe auch DE202023100127U1 .
  • Referenzen
    • P. Dyachenko et al.: Controlling thermal emission with refractory epsilon near-zero metamaterials via topological transitions, Nat. Commun., online 6. Juni 2016; DOI: 10.1038/ncomms11809.
    • M. Josefsson et al.: A quantum-dot heat engine operating close to the thermodynamic efficiency limits, Nat. Nanotechnol., online 16. Juli 2018; DOI: 10.1038/s41565-018-0200-5.
    • C. Yang et al.: Transparent Flexible Thermoelectric Material Based on Non-toxic Earth-Abundant p-Type Copper Iodide Thin Film, Nat. Commun. 8, 16076 (2017) ; DOI: 10.1038/ncomms16076.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    „Trennwände“
    (2)
    „Abstandshalter“
    (3)
    „Röhrchen“ für die Weiterleitung der Wärme
    (4)
    Zentraler Wärmeübertrager
    (5)
    Wärmetauscher Umgebungsluft
    (6)
    Wärmetauscher Heizung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202021101169 U1 [0002, 0006]
    • DE 000019811302 C2 [0006]
    • EP 000001239240 B1 [0006]
    • US 020190001311 A1 [0006]
    • US 020210048232 A1 [0006]
    • EP 000000924838 A1 [0006]
    • EP 000003247034 A1 [0006]
    • DE 202023100127 U1 [0025, 0030]

Claims (18)

  1. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bewegung von Gasmolekülen an konstruierten, direkt benachbarten Strukturen Adsorptionswärme entsteht.
  2. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass feinste Spalten z.B. mit einer Breite von z.B. 0,1µm getrennt von feinsten Platten/ flächenmäßigen „Kapillaren“ / dünnsten Trennwänden / Folien, ggf. incl. aufgetragenen „Abstandshaltern“ / eingearbeiteten Erhöhungen, zusammen konstruiert werden mit deutlich größeren „Röhrchen“ oder breiteren Schichten mit einer Flüssigkeit (z.B. Wasser mit Glykol / Propylenglykol) oder Gas.
  3. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Geräts ein abgeschlossener „Reinraumbereich“ ist.
  4. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stickstoff oder ein anderes Gas Arbeitsmittel / Arbeitsmedium / Wärmeträger / Wärmetransportmittel ist.
  5. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein „Luft-Luft-Wärmetauscher“ bzw. Luft-Gas-Wärmetauscher im Gerät installiert ist. Zudem sind Metallrippen / Kühlkörper / ein zweiter Wärmeübertrager / Wärmetauscher in der Konstruktion verbaut.
  6. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsmittel / Arbeitsmedium / Wärmeträger/ Wärmetransportmittel kontinuierlich oder im Intervall zwischen die feinsten Trennwände / Folien mit guter Wärmeleitfähigkeit (z.B. Metalle wie Kupfer oder Silber) geleitet wird.
  7. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei guter Wärmeleitfähigkeit der feinsten Platten / Folien die „Röhrchen / Schichten für die Wärmeableitung weiter entfernt oder sogar an der Oberfläche eines „Stacks“ angebracht sind (mehrere in Reihe geschaltete Einheiten / Zellen).
  8. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsmittel / Arbeitsmedium / Wärmeträger/ Wärmetransportmittel durch die Umgebungsluft in einem Wärmetauscher erwärmt, in die feinsten Spalten / Schichten hinein- und herausgepumpt bzw. herausgedrückt wird oder es steigt auf bzw. folgt der Schwerkraft (je nach Umgebungsvariablen) und wird nach dem Erkalten zum Wärmetauscher zurückgeleitet, so dass sich dieser Kreislauf schließt.
  9. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erwärmte Flüssigkeit bzw. das Gas zu „Kühlrippen“ (ähnlich an einem Kühlschrank) bzw. zu einem zweiten Wärmeübertrager / Wärmetauscher „gepumpt“ wird oder der Schwerkraft folgt, sich dort abkühlt und dann wieder zurückgeleitet wird, so dass sich auch hier der Kreislauf schließt.
  10. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass kleinste Kammern / Vertiefungen / Aushöhlungen in den feinsten Trennwänden / Folien zusätzlich geschaffen werden. Hierbei können auch Konstruktionsprinzipien der Chip-Herstellung genutzt werden.
  11. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch (ggf. zusätzlich) schmalste Durchlässe oder Engstellen konstruiert werden. Je nach Größe / Form der Gasmoleküle werden die feinsten Spalten und andere Bauteile optimiert. Zusätzlich können viele kurze Spaltenebenen / -platten übereinander konstruiert werden.
  12. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeableitenden Flüssigkeits- (z.B. Wasser- mit Glykol / Propylenglykol) / Gas- Wege / Schichten / Röhrchen / Leitungen verschiedene geometrische Formen haben und z.B. auch quer zu den feinsten Spalten / Schichten konstruiert werden.
  13. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Herstellungsverfahren für die feinsten Trennwände / Schichten / Folien / Platten /„Kapillaren“ / Stacks denkbar sind: die feinsten Platten / Folien mit kleinsten „Abstandshaltern“ (eingearbeitete Erhöhungen und Vertiefungen der Trennwand oder zusätzlich aufgebracht aus dem gleichen oder anderem Material) übereinander stapeln und Leitungen / Röhrchen usw. einarbeiten oder außerhalb einer Einheit / Zelle platzieren und zusätzlich einen Rahmen darum, der die feinsten Platten spannt. Die feinsten Trennwände / Platten / Folien können für die Stabilität dicker bemessen sein. Bei Folien mit kleinsten „Abstandshaltern“ können diese auch aufgewickelt werden. Ähnlich den Techniken der Chip-Herstellung können die feinsten Strukturen ebenso hergestellt werden. Feinste Platten / Folien können ggf. mit „Platzhaltern“ auf einer sich drehenden Rolle aufgesprüht werden. Zudem können für Reaktionskammern diese z.B. chemisch bearbeitet werden. Feinste Platten, Mikrostäbe / kleine Röhrchen werden umgossen und dann entfernt bzw. aufgelöst. Aus einem „Stück“ oder ergänzend werden mit Lasern feinste Strukturen hergestellt. Feinste Trennwände / Platten / Folien können ein- oder beidseitig Vertiefungen / Erhöhungen / Kammern haben (durch Ergänzung mit anderen Materialien, Laser / ätzende Chemikalien usw.) Abwechselnd kleinste Vertiefungen und damit verbundene kleinste Erhöhungen auf der anderen Seite der feinsten Trennwände führen zu beiderseitigen „Abstandshaltern“.
  14. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass viele Einheiten/ Zellen zu einem Stack in Reihe geschaltet werden.
  15. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Wärmegewinnung eine Wärmespeicherung konstruiert wird. Dies wären u.a. Latentwärmespeicher / Phasenwechselspeicher. Wärmespeicher können mit verschiedenen Materialien bestückt werden (Wasser, Kies, Erde, Stahl, Stein, Lavagestein, Beton, (Flüssig-) Salz usw.) oder auch als Latentwärmespeicher / chemischer Speicher (z.B. Natriumacetat, Calciumhydroxid - Calciumoxid) konzipiert sein.
  16. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sonnenkollektoren und andere Wärmequellen, z.B. Abwärme u.a. aus der Industrie, bei sehr kalter Luft das Erdreich usw. zur Vorwärmung oder anstatt der Umgebungsluft verwendet werden.
  17. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät / die Module beliebig skalierbar sind, z.B. konstruiert als lokale Heizungen (Kleinstheizungen, Raum- oder Wohnungsheizungen, Zentralheizung) bis hin zu Installationen großer Anlagen.
  18. Wärme- und Stromgewinnung durch Nutzung der Umgebungstemperatur, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugte Temperaturdifferenz in Konstruktionen mit verschiedenen Stromgeneratoren kombiniert und genutzt wird.
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