DE202023002261U1 - An ein akustisches Signal gekoppelter Trainingsautomat für Haustiere - Google Patents

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Abstract

An ein akustisches Signal gekoppelter Trainingsautomat für Haustiere, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signaltransduktor nach Empfang eines spezifischen akustischen Signals (z.B. Haustürklingel oder Feuerwerkskörper), dieses Signal in ein anderes Signal (z.B. Funk- oder WLAN-Signal) umwandelt, welches an den im Trainingsautomaten integrierten Empfänger gesendet wird, um dort die Ausgabe einer Ressource (z.B. Nahrung oder Spielzeug) an ein Haustier (z.B. Hund oder Katze) auszulösen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trainingsautomaten für Haustiere, welcher an ein spezifisches akustisches Signal zeitlich gekoppelt Ressourcen wie Nahrung oder Spielzeug ausgibt, und damit als technisches Haustierzubehör (Lern-/Übungsvorrichtung für Haustiere) im Haustiertraining, insbesondere im Training von Hunden und Katzen mit Geräuschassoziiertem unerwünschten Verhalten (z.B. Bellen beim Ertönen der Haustürklingel), eingesetzt werden kann.
  • Snackautomaten für Haustiere (Patent DE, Aktenzeichen 6 0 2020 008 153.4 ) sowie Snack- und Spielzeugautomaten für Hunde und Katzen mit durch Signalton angekündigter Ausgabe in regelmäßigen, auswählbaren Abständen (Gebrauchsmuster DE, Aktenzeichen 20 2016 003 028.1 [erloschen]) sind technisch dazu befähigt, Ressourcen auszugeben, dienen bisher jedoch lediglich der Fütterung und Beschäftigung von Haustieren, nicht aber dem gezielten Einsatz im Tiertraining.
  • Vorrichtungen für das bevorzugt automatisch ablaufende Tiertraining, z.B. unter Verwendung von Futterautomaten oder unter Verwendung eines am Tier befestigten Leckerchenspenders (Patent DE, Aktenzeichen 10 2008 009 239.8 [erloschen]) arbeiten mit instrumenteller Konditionierung und belohnen das Tier abhängig von dem von diesem gezeigten Verhalten. Interaktive Vorrichtungen für Tiere und Verfahren dafür (Patent DE, Aktenzeichen 60 2019 032 885.0 ) sind über eine Nutzeranwendung (Applikation) ansteuerbar und zielen auf die Haustier-Halter-Interaktion während der physischen Abwesenheit des Tierhalters ab, wodurch die Latenzzeit zwischen Ereignis und durch den Tierhalter ausgelöster Reaktion zu groß für einen erfolgreichen Einsatz im Tiertraining ist.
  • In der Vergangenheit häufig angewandte aversive Trainingsmethoden (z.B. Sprühstoß-Erziehungshalsbänder die durch das Bellen eines Hundes auslösen), sind laut § 3 S.1 Nr.5 TierSchG gesetzlich verboten. Dazu zählen laut § 3 S.1 Nr.11 TierSchG explizit auch elektrische Erziehungshalsbänder (sog. Teletakt-Geräte).
  • Im modernen Tiertraining werden negativ belegte Reize, welche unerwünschtes Verhalten auslösen, mithilfe des lerntheoretischen Prinzips der Gegenkonditionierung (klassische Konditionierung nach dem Pawlow'schen Prinzip) mit einer positiven Assoziation verknüpft und die zuvor durch den Reiz ausgelöste negative Emotion damit durch eine positive überschrieben. Das zuvor gezeigte unerwünschte Verhalten wird daraufhin nicht mehr gezeigt, da der auslösende Reiz seine negative Wirkung verloren hat.
  • Erfolgsorientiertes Training von Haustieren, insbesondere der Einsatz von Gegenkonditionierung setzen optimales Timing (Latenzzeit zwischen Reiz und Reaktion von 0,5-2 Sekunden), hochwertige Ressourcen (z.B. Nahrung oder Spielzeug), zuverlässige Reproduzierbarkeit und mehrere hunderte bis tausende Wiederholungen der Trainingseinheiten voraus. Dafür ist bisher die Anwesenheit einer geschulten trainierenden Person unabdingbar, was mit hohem Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand sowie mit einer gewissen persönlichen Eignung verbunden ist.
  • Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Ziel zugrunde, einen Trainingsautomaten zu schaffen, der unabhängig von der Anwesenheit einer trainierenden Person, mithilfe eines Signaltransduktors nach Empfang eines spezifischen akustischen Signals, dieses Signal frequenzbasiert, amplitudenbasiert, induktionsbasiert und/oder auf Grundlage von KI-Technologie in ein anderes Signal (z.B. Funk- oder WLAN-Signal) umwandelt, welches an den im Trainingsautomaten integrierten Empfänger gesendet wird, um dort mit einer Latenzzeit von maximal 2 Sekunden die Ausgabe einer Ressource (z.B. Nahrung oder Spielzeug) über eine Ausgabeöffnung aus einer nachfüllbaren Vorratsbehältereinrichtung an ein Haustier auszulösen.
  • Der Trainingsautomat ist zusätzlich über eine Fernbedienung und/oder einen Fernmelder und/oder eine Fernabfrage mittels eines technischen Gerätes (z.B. Smartphone oder Tabletcomputer) mithilfe einer Anwendungssoftware (z.B. Applikation oder SmartHome-Software) kontrollierbar.
  • Es sind verschiedene Ausgabemodi einstellbar, welche das Überraschungsmoment und damit die Intensität der positiven Emotion erhöhen („Casino-Effekt“).
  • In Haushalten mit mehreren zu trainierenden Haustieren können mehrere Trainingsautomaten gleichzeitig an dasselbe spezifische akustische Signal gekoppelt werden.
  • Zudem soll ein Haustier die Ausgabe einer Ressource aus dem Trainingsautomaten durch das eigene Verhalten (z.B. Anbellen) bzw. durch Manipulation (z.B. Umstoßen) nicht selbst auslösen können.
  • Dem Haustier wird durch die beschriebene Erfindung so mittels lerntheoretischem Pawlow'schem Prinzip der klassischen Konditionierung (Gegenkonditionierung) antrainiert, ein positives Ereignis (die Ausgabe einer Ressource aus dem Trainingsautomaten) mit dem Ertönen eines spezifischen akustischen Signals zu assoziieren. Die zuvor gezeigten, auf negativen Assoziationen mit dem Ertönen des akustischen Signals beruhenden unerwünschten Verhaltensweisen, werden dem Haustier so automatisiert abtrainiert. Der erfindungsgemäße Trainingsautomat minimiert menschliche Fehler im Tiertraining und sorgt durch optimales Timing und eine beständige Reproduzierbarkeit für eine maximal effiziente Trainingsumsetzung, unabhängig von Anwesenheit und persönlicher Eignung der trainierenden Person.
  • Ein angestrebtes Ausführungsbeispiel ist der Einsatz des an ein akustisches Signal gekoppelten Trainingsautomaten für Haustiere als automatisiertes Trainingshilfsmittel zur Reduktion von Hundegebell beim Ertönen der Hautürklingel in Privathaushalten. Das Geräusch der Haustürklingel wird nach Übertreten einer festgelegten Dezibel-Schwelle amplitudenbasiert von einem neben der Haustürklingel befestigten externen Signaltransduktor empfangen, dieses wird in ein Funksignal umgewandelt und an den im Trainingsautomaten integrierten Empfänger weitergeleitet, welcher die Ausgabe von Leckerchen aus einer Vorratsbehältervorrichtung an den Hund auslöst. Der negativ assoziierte akustische Reiz der Haustürklingel, welcher beispielsweise territorial motiviertes Bellen verursacht, kann so mit der automatischen Ausgabe von Nahrung über den Trainingsautomaten an den betreffenden Hund mit einer positiven Emotion verknüpft werden. Die zuvor resultierende negative Emotion, die zum Bellen führte, wird somit mit zunehmender Nutzungsdauer und mit jedem erneuten Ertönen der Haustürklingel (und damit dem Auslösen des Trainingsautomaten) überschrieben. Anstatt das Bellen zu bestrafen, wird so die Ursache für das Bellen bekämpft. Außerdem wird der präventive Einsatz der Erfindung bei Welpen und Junghunden angestrebt, um das Risiko der Entstehung von Haustürklingel-assoziiertem Bellen zu verringern.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel ist die Ki-basierte Kopplung des Trainingsautomaten über ein integriertes Modul an das spezifische akustische Signal von Feuerwerkskörpern angestrebt. Nach erfolgter Signaltransduktion in ein WLAN-Signal und Weiterleitung an den Trainingsautomaten wird dieser einen Spielzeugball an den Hund ausgeben, sodass der Hund nach mehreren Trainingseinheiten das auslösende Geräusch als Ankündigung für die Ausgabe ebendieser Ressource und damit als positiv assoziiert. Der Einsatz einer derart ausgeführten Erfindung ist bei Hunden mit Furcht vor den Knallgeräuschen von Feuerwerkskörpern („Silvesterangst“) angestrebt.
  • Sämtliche in der vorangegangenen Beschreibung und in den Schutzansprüchen genannten Merkmale können in einer beliebigen Auswahl einzeln für sich oder in jeder beliebigen Kombination bei Ausführungen der Erfindung realisiert sein. Die Ausführung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen bzw. beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen oder auch Teile der Merkmale eines Anspruchs, auch des unabhängigen Anspruchs, als mögliche Ausführung der Erfindung zu betrachten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 02020008153 [0002]
    • DE 202016003028 [0002]
    • DE 102008009239 [0003]
    • DE 602019032885 [0003]

Claims (9)

  1. An ein akustisches Signal gekoppelter Trainingsautomat für Haustiere, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signaltransduktor nach Empfang eines spezifischen akustischen Signals (z.B. Haustürklingel oder Feuerwerkskörper), dieses Signal in ein anderes Signal (z.B. Funk- oder WLAN-Signal) umwandelt, welches an den im Trainingsautomaten integrierten Empfänger gesendet wird, um dort die Ausgabe einer Ressource (z.B. Nahrung oder Spielzeug) an ein Haustier (z.B. Hund oder Katze) auszulösen.
  2. An ein akustisches Signal gekoppelter Trainingsautomat für Haustiere nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser über eine Ausgabeöffnung sowie eine nachfüllbare Vorratsbehältereinrichtung für eine Ressource (z.B. Nahrung oder Spielzeug) verfügt.
  3. An ein akustisches Signal gekoppelter Trainingsautomat für Haustiere nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe einer Ressource (z.B. Nahrung oder Spielzeug) nach erfolgter Signaltransduktion mit einer Latenzzeit zum akustischen Signal (z.B. Haustürklingel oder Feuerwerkskörper), von maximal 2 Sekunden erfolgt.
  4. An ein akustisches Signal gekoppelter Trainingsautomat für Haustiere nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaltransduktion des spezifischen akustischen Signals (z.B. Haustürklingel oder Feuerwerkskörper) an den Trainingsautomaten frequenzbasiert, amplitudenbasiert, induktionsbasiert und/oder auf Grundlage von Al-Technologie erfolgen kann.
  5. An ein akustisches Signal gekoppelter Trainingsautomat für Haustiere nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Ausgabemodi (z.B. variable Ausgabefrequenz oder -menge einer Ressource) nach einem festgelegten oder zufälligen Muster ausgewählt werden können.
  6. An ein akustisches Signal gekoppelter Trainingsautomat für Haustiere nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Trainingsautomaten gleichzeitig an dasselbe spezifische akustische Signal (z.B. Haustürklingel oder Feuerwerkskörper) gekoppelt werden können.
  7. An ein akustisches Signal gekoppelter Trainingsautomat für Haustiere nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haustier (z.B. Hund oder Katze) die Ausgabe einer Ressource (z.B. Nahrung oder Spielzeug) aus dem Trainingsautomaten durch das eigene Verhalten (z.B. Anbellen) bzw. durch Manipulation (z.B. Umstoßen) nicht selbst auslösen kann.
  8. An ein akustisches Signal gekoppelter Trainingsautomat für Haustiere nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus verschiedenen Materialien (z.B. Holz, Metall oder Kunststoff) hergestellt bzw. zusammengesetzt sein kann.
  9. An ein akustisches Signal gekoppelter Trainingsautomat für Haustiere nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trainingsautomat über eine Fernbedienung und/oder einen Fernmelder und/oder eine Fernabfrage mittels eines technischen Gerätes (z.B. Smartphone oder Tabletcomputer) mithilfe einer Applikation/einer Anwendungssoftware verfügt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008009239A1 (de) 2008-02-07 2009-08-13 Gross, Fritz Vorrichtung für das bevorzugt automatisch ablaufende Tiertraining, insbesondere unter Verwendung eines am Tier befestigten Leckerchenspenders
DE202016003028U1 (de) 2016-05-10 2016-06-21 Trixie Heimtierbedarf Gmbh & Co. Kg Snack- und Spielzeugautomat für Hunde und Katzen mit durch Signalton angekündigter Ausgabe in regelmäßigen, auswählbaren Zeitabständen
DE102020008153A1 (de) 2020-12-08 2022-06-09 Semikron Elektronik Gmbh & Co. Kg Leistungselektronisches System mit einer Schalteinrichtung und mit einer Flüssigkeitskühleinrichtung

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