DE202022104622U1 - Elektrowerkzeug mit einer Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand - Google Patents

Elektrowerkzeug mit einer Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand Download PDF

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Abstract

Elektrowerkzeug mit einer Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand, umfassend:
eine Steuerung;
einen Anomaliedetektor, der zum Erfassen eines anomalen Zustands des Elektrowerkzeugs und zum Erzeugen von Erfassungsdaten verwendet wird; und
eine Warnvorrichtung, die mit der Steuerung wirkverbunden ist, um ein Warnsignal auszugeben,
wobei die Steuerung mit dem Anomaliedetektor und der Warnvorrichtung wirkverbunden ist,
wobei die Steuerung basierend auf den Erfassungsdaten bestimmt, ob sich das Elektrowerkzeug in einem vordefinierten anormalen Zustand befindet,
wobei, wenn bestimmt wird, dass sich das Elektrowerkzeug in einem vordefinierten anormalen Zustand befindet, die Steuerung die Warnvorrichtung anweist, das Warnsignal auszugeben, und ein Abschaltschutz des Elektrowerkzeugs ausgelöst wird,
und wobei die Warnvorrichtung dazu eingerichtet ist, dem Benutzer ein sensorisches Warnsignal bereitzustellen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug mit einer Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand.
  • Stand der Technik
  • Im technischen Gebiet der Elektrowerkzeuge sind allgemein Vorrichtungen zum Anzeigen ihres Betriebszustands oder dergleichen vorgesehen, wie beispielsweise zum Anzeigen der Drehzahl, Temperatur, Spannung oder Ladezustand des Elektrowerkzeugs. Diese Zustände können aus Daten abgeleitet werden, die in dem normalen Betrieb des Elektrowerkzeugs von verschiedenen Sensoren in dem Elektrowerkzeug gesammelt werden. Obwohl die heutigen Elektrowerkzeuge besser als früher ist, müssen die Elektrowerkzeuge mit einer Vorrichtung zur Überwachung ihres Betriebszustands vorgesehen sein, um sie sicher, zuverlässiger im Betrieb und dauerhaft zu machen. Insbesondere ist es von besonderer Bedeutung, dass in einem anormalen Zustand des Elektrowerkzeugs dieses den Benutzer über seinen anormalen Zustand informieren und seinen weiteren Betrieb in diesem anormalen Zustand verhindern kann. Darüber hinaus kann aufgrund der komplexen Struktur der herkömmlichen Elektrowerkzeuge das Auftreten eines anormalen Zustands auf viele Gründe zurückgeführt werden. Dementsprechend besteht ein Bedarf, ein Elektrowerkzeug bereitzustellen, das in einem anormalen Zustand den Benutzer effektiv warnen kann, so dass der Benutzer weiß, dass sich das Elektrowerkzeug in einem anormalen Zustand befindet und/oder es nicht weiter verwendet werden sollte.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine sichere Arbeitsumgebung zu schaffen oder ein Elektrowerkzeug bereitzustellen und es zuverlässiger und dauerhafter zu machen. Durch die Bereitstellung eines Elektrowerkzeugs mit einer Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand wird die oben genannte Aufgabe gelöst. Das Elektrowerkzeug umfasst:
    • eine Steuerung;
    • einen Anomaliedetektor, der zum Erfassen eines anomalen Zustands des Elektrowerkzeugs und zum Erzeugen von Erfassungsdaten verwendet wird; und
    • eine Warnvorrichtung, die mit der Steuerung wirkverbunden ist, um ein Warnsignal auszugeben,
    • wobei die Steuerung mit dem Anomaliedetektor und der Warnvorrichtung wirkverbunden ist,
    • wobei die Steuerung basierend auf den Erfassungsdaten bestimmt, ob sich das Elektrowerkzeug in einem vordefinierten anormalen Zustand befindet,
    • wobei, wenn sich das Elektrowerkzeug in einem vordefinierten anormalen Zustand befindet, die Steuerung die Warnvorrichtung anweist, das Warnsignal auszugeben, und ein Abschaltschutz des Elektrowerkzeugs ausgelöst wird,
    • und wobei die Warnvorrichtung dazu eingerichtet ist, dem Benutzer ein sensorisches Warnsignal bereitzustellen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst das Elektrowerkzeug ferner eine Anzeigevorrichtung, die zum Anzeigen eines oder mehrerer vordefinierten Anomalie-Signale verwendet wird.
  • Wenn die Steuerung basierend auf den Erfassungsdaten bestimmt, dass sich das Elektrowerkzeug in einem vordefinierten anormalen Zustand befindet, wird dabei die Anzeigevorrichtung für Anomalie angewiesen, ein dem vordefinierten anormalen Zustand zugeordnetes Anomalie-Signal anzuzeigen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst das Elektrowerkzeug ferner ein Gehäuse, wobei die Warnvorrichtung an dem Gehäuse angeordnet ist, um dem Benutzer das Warnsignal bereitzustellen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst das Elektrowerkzeug ferner einen Griff, wobei die Warnvorrichtung vor oder hinter dem Griff angeordnet ist, um dem Benutzer ein optisches Warnsignal bereitzustellen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst das Elektrowerkzeug ferner einen mit dem Griff gekoppelten Körper und ein an einem vorderen Ende des Körpers befindliches Arbeitsteil, wobei die Warnvorrichtung an dem Arbeitsteil angeordnet ist, so dass das optische Warnsignal auf eine Arbeitsfläche projiziert wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst das Elektrowerkzeug ferner ein Gehäuse, wobei die Warnvorrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist, um dem Benutzer ein nicht optisches Warnsignal bereitzustellen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das nicht optische Warnsignal ein akustisches oder haptisches Signal ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Warnsignal Blinklicht umfasst, das intermittierend oder kontinuierlich sein kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Blinklicht Licht verschiedener Farben umfasst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Warnvorrichtung an einer Außenfläche des Elektrowerkzeugs angeordnet ist, und dass die Warnvorrichtung zumindest eine LED-Einheit umfasst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die zumindest eine LED-Einheit der Warnvorrichtung derart angeordnet ist, dass sie in Richtung eines Arbeitsendes des Elektrowerkzeugs leuchtet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Anzeigevorrichtung weit entfernt von der Warnvorrichtung angeordnet ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Warnvorrichtung und die Anzeigevorrichtung nahe beieinander angeordnet sind.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Anzeigevorrichtung eine Segment-Anzeige umfasst, die mehrere LED-Einheiten umfasst, die in einem im Wesentlichen linearen Array angeordnet sind und durch allmählich leuchtenden Teile eine Darstellung aus Balken bilden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Anzeigevorrichtung dazu eingerichtet ist, durch die Segment-Anzeige in mehreren unterschiedlichen Leuchtmodi, die den mehreren Anomalie-Signalen entsprechen, zu funktionieren, um anzuzeigen, dass sich das Elektrowerkzeug in dem vordefinierten anormalen Zustand befindet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass zu den mehreren unterschiedlichen Leuchtmodi ein Modus gehört, in dem mehrere der LED-Einheiten Blinklichter emittieren, die intermittierend oder kontinuierlich sein können.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass zu den mehreren unterschiedlichen Leuchtmodi ein Modus gehört, in dem einzelne der LED-Einheiten Blinklichter emittieren, die intermittierend oder kontinuierlich sein können.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das von der Anzeigevorrichtung ausgegebene Anomalie-Signal mit dem von der Warnvorrichtung ausgegebenen Warnsignal synchron ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Anzeigevorrichtung zusätzlich mit der Funktion zum Anzeigen zumindest eines normalen Betriebszustands des Elektrowerkzeugs ausgestattet ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Anzeigevorrichtung dazu eingerichtet ist, die Drehzahl des Elektrowerkzeugs anzuzeigen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand dazu eingerichtet ist, dass sie synchron mit dem Elektrowerkzeug funktioniert, wenn das Elektrowerkzeug in Betrieb ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Warnvorrichtung ein Summer ist, der einen akustischen Schall ausgibt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Warnvorrichtung eine Vibrationen erzeugende Vorrichtung ist.
  • Figurenliste
  • Im Nachfolgenden wird die technische Lösung der vorliegenden Erfindung gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den Figuren:
    • 1a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Elektrowerkzeugs mit einer Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 1b zeigt ein Flussdiagramm der Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand gemäß 1a; und
    • 2 bis 6 zeigen unterschiedliche Leuchtkombinationen der Warnvorrichtung und einer Anzeigevorrichtung des Elektrowerkzeugs gemäß 1a.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Bevor irgendein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail erklärt wird, ist es zu verstehen, dass die Anwendungen der vorliegenden Erfindung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnungen der Bauteile, die in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden oder in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, beschränkt ist. Die vorliegende Erfindung kann weitere Ausführungsbeispiele aufweisen und auf verschiedene Weise praktiziert oder durchgeführt werden. Es ist ebenfalls zu verstehen, dass die hierin verwendeten Ausdrücke und Begriffe als deskriptiv statt als einschränkend angesehen werden sollte. Allgemeine Begriffe oder Begriffe in Bezug auf Maß wie „im Wesentlichen“ oder „ungefähr“, sind so zu verstehen, dass sie sich auf einen angemessenen Bereich außerhalb eines vorgegebenen Werts beziehen, wie z. B. allgemeine Toleranzen, die sich auf die Herstellung, Montage und Verwendung der beschriebenen Ausführungsformen beziehen. Darüber hinaus soll die Verwendung von „umfassen“, „versehen mit“ oder „aufweisen“ sowie Variationen davon in dem Zusammenhang die darunter aufgeführten Elemente und Äquivalente davon sowie zusätzliche Elemente enthalten.
  • 1a und 1b zeigen ein Elektrowerkzeug mit einer Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das in der Figur gezeigte Elektrowerkzeug 1 ist ein handgeführter Elektroschlagschrauber. Das in der vorliegenden Erfindung betroffene Elektrowerkzeug kann auch ein weiteres handgeführtes Elektrowerkzeug sein, wie beispielsweise eine handgeführte Elektrobohrmaschine, Elektrosäge oder Elektroschraubendreher oder dergleichen. Insbesondere ist das in 1a gezeigte Elektrowerkzeug 1 ein Elektroschlagschrauber mit einer Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand. Das Elektrowerkzeug 1 ist mit einem Anomaliedetektor 2 vorgesehen, der zum Erfassen des anomalen Zustands des Elektrowerkzeugs 1 und zum Erzeugen von Erfassungsdaten verwendet wird. Es kann sich beim Anomaliedetektor um zumindest einen in einem Gehäuse des Elektrowerkzeugs angeordneten Detektor handeln, wie beispielsweise ein Temperatursensor zum Erfassen der Temperatur, ein Drehzahlsensor zum Messen der Drehzahl, ein elektrischer Sensor zum Messen einer Spannung und/oder eines Stroms, oder dergleichen. Die Anomaliedetektoren sind jeweils mit einer Steuerung 3 wirkverbunden. Die Steuerung 3 kann eine Kombinationsschaltung sein, die zum Vergleichen und Analysieren der von dem Anomaliedetektor 2 gesammelten Daten verwendet wird, um zu bestimmen, ob sich das Elektrowerkzeug 1 in einem vordefinierten anormalen Zustand befindet. In der Steuerung sind Parameter für vordefinierte anormalen Zustände gespeichert. Die Parameter beziehen sich auf einige zugeordnete Werte oder Wertbereiche in einem normalen Betriebszustand des Elektrowerkzeugs 1. Beispielsweise beträgt die Betriebstemperatur des Elektrowerkzeugs -20°C bis 70°C, der Betriebsstrom 0,5 A bis 200 A, die Betriebsspannung 12,0 V bis 22,0 V. Werte außerhalb der oben genannten Wertbereiche sind den anormalen Zuständen zugeordnet. Die Steuerung 3 vergleicht die Werte der vordefinierten anormalen Zustände mit den von dem Anomaliedetektor 2 gesammelten Daten. Wenn die Werte der von dem Anomaliedetektor 2 gesammelten Daten die Parameter oder Parameterbereiche der vordefinierten anormalen Zustände überschreitet, bestimmt die Steuerung 3, dass sich das Elektrowerkzeug in einem anormalen Zustand befindet, und sie weist die Warnvorrichtung 4 an, ein Warnsignal auszugeben. Vorzugsweise kann die Steuerung 3 auch abhängig von dem einzelnen vordefinierten anormalen Zustand einen in dem Elektrowerkzeug 1 vorgesehenen Abschaltschutz auslösen, um den Elektromotor und die zugeordneten elektronischen Komponenten vor Beschädigung zu schützen und gleichzeitig das Sicherheitsrisiko an den Benutzer zu vermeiden.
  • Wie in 1a gezeigt, umfasst das Elektrowerkzeug eine Warnvorrichtung 4. Die Warnvorrichtung 4 ist mit dem Anomaliedetektor 2 und der Steuerung 3 wirkverbunden. Die Warnvorrichtung 4 ist dazu eingerichtet, in einem anormalen Zustand des Elektrowerkzeugs 1 ein Warnsignal auszugeben, so dass der Benutzer wahrnimmt, dass sich das Elektrowerkzeug 1 in einem anormalen Zustand befindet und es nicht weiter verwendet werden sollte. Insbesondere ist die Warnvorrichtung 4 dazu eingerichtet, dem Benutzer ein sensorisches Warnsignal bereitstellen zu können. Beispielsweise kann die Warnvorrichtung 4 eine Vorrichtung, die ein optisches Signal ausgibt, oder eine Leuchtvorrichtung, die durch Leuchten oder Blinken den Benutzer über die Warnung informiert, sein. Das Elektrowerkzeug umfasst ferner ein Griffteil 5, wobei die Warnvorrichtung 4 vor dem Griff 5 angeordnet sein kann, um dem Benutzer ein optisches Warnsignal bereitzustellen. An einem vorderen Ende eines mit dem Griff 5 verbundenen Körperteils 6 des Elektrowerkzeugs 1 ist die Warnvorrichtung 4 angeordnet, die dazu verwendet werden kann, das optische Warnsignal auf eine Arbeitsfläche zu projizieren, so dass es für den Benutzer in Betrieb einfach wahrnehmbar ist. Das von der Warnvorrichtung 4 ausgegebene optische Warnsignal umfasst Blinklicht, das intermittierend oder kontinuierlich sein kann. Ferner ist vorgesehen, dass das Blinklicht auch Licht verschiedene Farben umfassen und nacheinander leuchten kann. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Warnvorrichtung 4 an einer Außenfläche des Elektrowerkzeugs 1 angeordnet ist, und dass die Warnvorrichtung 4 zumindest eine LED-Einheit umfasst. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die zumindest eine LED-Einheit der Warnvorrichtung 4 derart angeordnet ist, dass sie in Richtung eines Arbeitsendes 7 des Elektrowerkzeugs 1 leuchtet. Wie in 1a gezeigt, ist am vorderen Ende des Elektrowerkzeugs 1 in Richtung des Arbeitsendes 7 eine Arbeitslampe 8 vorgesehen, die aus drei Gruppen von LED-Einheiten besteht. Die drei Gruppen von LED-Einheiten sind dazu vorgesehen, dass sie nicht nur Beleuchtung der Arbeitsfläche bereitstellen können, sondern auch als Warnvorrichtung 4 dienen, um ein Warnsignal an den Benutzer auszugeben, wenn sich das Elektrowerkzeug 1 in dem vordefinierten anormalen Zustand befindet. Da bei der Verwendung des Elektrowerkzeugs 1 das Arbeitsende 7 in der Regel die nach vorne ausgerichtete Arbeitsfläche ist, kann der Benutzer die Reflexion von der Arbeitsfläche oder deren Umfang leicht sehen, so dass er das Warnsignal wahrnimmt, selbst wenn die LED-Einheiten nicht dem Benutzer zugewandt sind. Dadurch, dass die drei Gruppen von den LED-Einheiten die Warnvorrichtung 4 bilden, kann sowohl die Beleuchtung der Arbeitsfläche bereitgestellt werden als auch bei dem anormalen Zustand des Elektrowerkzeugs 1 ein leicht wahrnehmbares Warnsignal an den Benutzer ausgegeben werden, um sicherzustellen, dass sich der Benutzer der Anomalie des Elektrowerkzeugs bewusst ist.
  • Alternativ kann die Warnvorrichtung 4 in dem Gehäuse angeordnet sein, um dem Benutzer ein nicht optisches Warnsignal bereitzustellen. Das nicht optische Warnsignal kann ein akustisches oder haptisches Signal sein. Insbesondere kann die Warnvorrichtung 4 eine einen akustischen Schall erzeugende Vorrichtung, wie beispielsweise ein Summer, sein, um durch Schallerzeugung den Benutzer über die Warnung zu informieren. Die Warnvorrichtung 4 kann auch eine Vibration erzeugende Vorrichtung sein, um durch eine teilweise Vibration des Griffs 5 des Elektrowerkzeugs 1 den Benutzer haptisch über die Warnung zu informieren.
  • Wie in 1a und 1b gezeigt, kann das Elektrowerkzeug 1 ferner eine Anzeigevorrichtung 9 umfassen, die zum Anzeigen eines oder mehrerer vordefinierter Anomalie-Signale für den Benutzer verwendet wird. Das oder die vordefinierten Anomalie-Signale ist oder sind jeweils den oben genannten vordefinierten abnormalen Zuständen zugeordnet, um den Benutzer durch die von der Anzeigevorrichtung 9 angezeigte Signale darüber zu informieren, in welchem vordefinierten anormalen Zustand sich das Elektrowerkzeug 1 befindet. Nachdem die Steuerung 3 basierend auf den von dem Anomaliedetektor 2 gesammelten Erfassungsdaten bestimmt, dass sich das Elektrowerkzeug 1 in einem vordefinierten anormalen Zustand befindet, wird die Anzeigevorrichtung 9 angewiesen, ein dem vordefinierten anormalen Zustand zugeordnetes Anomalie-Signal anzuzeigen. Der Benutzer kann der Anzeigevorrichtung 9 entnehmen, in welchem vordefinierten anormalen Zustand sich das Elektrowerkzeug 1 befindet. Weiterhin kann die Warnvorrichtung 4 des Elektrowerkzeugs 1 synchron mit der Anzeigevorrichtung 9 betrieben werden. Die Anzeigevorrichtung 9 kann weit entfernt von der Warnvorrichtung 4 angeordnet sein, so dass entweder die Anzeigevorrichtung 9 oder die Warnvorrichtung 4 bei der Bedienung für den Benutzer leichter wahrnehmbar ist. Jedoch kann die Warnvorrichtung 4 und die Anzeigevorrichtung 9 auch kompakt angeordnet sein. Beispielsweise können die Warnvorrichtung 4 und die Anzeigevorrichtung 9 nahe beieinander angeordnet sein, oder sogar kombiniert an derselben Anzeigevorrichtung angeordnet sein. Die Anzeigevorrichtung 9 kann als eine Segment-Anzeige ausgebildet sein, die mehrere LED-Einheiten umfasst, die in einem im Wesentlichen linearen Array angeordnet sind und durch allmählich leuchtende Teile eine Darstellung aus Balken in mehreren unterschiedlichen Leuchtmodi bilden können. Die Anzeigevorrichtung 9 kann dazu eingerichtet sein, durch die Segment-Anzeige in unterschiedlichen Leuchtmodi zu funktionieren, um den mehreren Anomalie-Signalen zu entsprechen und um anzuzeigen, dass sich das Elektrowerkzeug 1 aktuell in einem bestimmten vordefinierten anormalen Zustand befindet.
  • In der Regel sind die Warnvorrichtung 4 und die Anzeigevorrichtung 9 so vorgesehen, dass sie in einem vordefinierten anormalen Zustand synchron betrieben werden. Abhängig von den Anforderungen in unterschiedlichen Zuständen kann die Steuerung 3 den im Elektrowerkzeug 1 vorgesehenen Abschaltschutz auslösen. Beispielsweise wie in den Tabellen in 2 bis 6 gezeigt, ist die Warnvorrichtung 4 eine Arbeitslampe, und die Anzeigevorrichtung 9 ist eine Segment-Anzeige mit vier in einem Array angeordneten LED-Einheiten.
  • 2 zeigt, dass in einem ersten vordefinierten anormalen Zustand die Steuerung 3 die als Warnvorrichtung 4 verwendete Arbeitslampe anweist, Blinklicht kontinuierlich zu emittieren. Außerdem können die vier im Array angeordneten LED-Einheiten in der Segment-Anzeige der Anzeigevorrichtung 9 gleichzeitig und kontinuierlich Blinklichter emittieren, die mit den Blinklichtern der Arbeitslampe der Warnvorrichtung 4 synchron sind. Der obige Leuchtmodus steht für einen ersten vordefinierten anormalen Zustand des Elektrowerkzeugs 1. Beispielsweise kann sich der erste vordefinierte anormale Zustand auf einen anormalen Zustand des Elektroleistungswerkzeugs 1 mit einem übermäßig hohen Strom beziehen.
  • 3 zeigt, dass in einem zweiten vordefinierten anormalen Zustand die Steuerung 3 die als Warnvorrichtung 4 verwendete Arbeitslampe anweisen kann, Blinklicht kontinuierlich zu emittieren. Zudem kann die Steuerung 3 nur eine der LED-Einheiten im Array in der Segment-Anzeige der Anzeigevorrichtung 9 anweisen, ein Blinklicht zu emittieren, und sie weist dann einer Reihe nach eine benachbarte LED-Einheit an, ein nächstes Blinklicht zu emittieren, bis die letzte LED-Einheit ein Blinklicht emittiert. Dann beginnt ein nächster Zyklus. So kann die Anzeigevorrichtung 4 eine zweite Lichtkombination anzeigen, die für den zweiten vordefinierten anormalen Zustand des Elektrowerkzeugs 1 steht. Beispielsweise kann sich der zweite vordefinierte anormale Zustand auf einen anormalen Zustand des Elektroleistungswerkzeugs 1 mit einer übermäßig hohen Temperatur beziehen.
  • 4 zeigt, dass in einem dritten vordefinierten anormalen Zustand die Steuerung 3 die als Warnvorrichtung 4 verwendete Arbeitslampe anweisen kann, Blinklicht kontinuierlich zu emittieren. Zudem kann die Steuerung 3 nur eine erste Kombination von zwei der LED-Einheiten im Array in der Segment-Anzeige der Anzeigevorrichtung 9 anweisen, ein Blinklicht zu emittieren, und sie weist dann eine andere, zweite Kombination aus zwei der LED-Einheiten an, ein nächstes Blinklicht zu emittieren. Wie in der Tabelle gezeigt, gibt es im Wesentlichen sechs Lichtkombinationen, bei denen zwei der vier LED-Einheiten Blinklichter emittieren. Das heißt, dass nach der Emittierung des Blinklichts durch die sechste Kombination ein nächster Zyklus beginnt. So kann die Anzeigevorrichtung 9 eine dritte Lichtkombination anzeigen, die für den dritten vordefinierten anormalen Zustand des Elektrowerkzeugs 1 steht. Beispielsweise kann sich der dritte vordefinierte anormale Zustand auf einen anormalen Zustand des Elektroleistungswerkzeugs 1 mit einer übermäßig niedrigen Spannung beziehen.
  • 5 zeigt, dass in einem vierten vordefinierten anormalen Zustand die Steuerung 3 ebenso die als Warnvorrichtung 4 verwendete Arbeitslampe anweisen kann, Blinklicht kontinuierlich zu emittieren. Zudem kann die Steuerung 3 nur eine erste Kombination von drei der LED-Einheiten im Array in der Segment-Anzeige der Anzeigevorrichtung 9 anweisen, ein Blinklicht zu emittieren. Das heißt, eine der LED-Einheiten ist ausgeschaltet. Dann wird eine andere, zweite Kombination aus drei der LED-Einheiten angewiesen, ein nächstes Blinklicht zu emittieren. Wie in der Tabelle gezeigt, gibt es im Wesentlichen vier Lichtkombinationen, bei denen drei der vier LED-Einheiten Blinklichter emittieren. Das heißt, dass nach der Emittierung des Blinklichts durch die vierte Kombination ein nächster Zyklus beginnt. So kann die Anzeigevorrichtung 9 eine vierte Lichtkombination anzeigen, die für den vierten vordefinierten anormalen Zustand des Elektrowerkzeugs 1 steht. Beispielsweise kann sich der vierte vordefinierte anormale Zustand auf einen anormalen Zustand beziehen, in dem das Elektrowerkzeug 1 im Stillstand steht oder falsch verwendet wird.
  • 6 zeigt, dass in einem fünften vordefinierten anormalen Zustand die Steuerung 3 die als Warnvorrichtung 4 verwendete Arbeitslampe anweisen kann, Blinklicht kontinuierlich zu emittieren. Zudem kann die Steuerung 3 die LED-Einheiten im Array in der Segment-Anzeige der Anzeigevorrichtung 9 anweisen, einer bestimmten Reihe nach Blinklichter zu emittieren. Eine solche Lichtkombination steht für den fünften vordefinierten anormalen Zustand des Elektrowerkzeugs 1. Beispielsweise kann sich der fünfte vordefinierte anormale Zustand auf einen anormalen Zustand beziehen, in dem sich das Elektroleistungswerkzeug 1 in einem Zustand mit Kommunikationsfehlern befindet. Basierend auf den obigen unterschiedlichen Leuchtmodi und/oder Lichtkombinationen kann die Anzeigevorrichtung 9 fünf oder mehrere unterschiedliche Lichtkombinationen anzeigen, die für fünf oder mehrere vordefinierte anormale Zustände des Elektrowerkzeugs 1 stehen können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zu den unterschiedlichen Leuchtmodi ein Modus gehören kann, in dem mehrere der LED-Einheiten Blinklichter emittieren, die intermittierend oder kontinuierlich sein können. Das von der Anzeigevorrichtung 9 ausgegebene Anomalie-Signal ist im Wesentlichen mit dem von der Warnvorrichtung 4 ausgegebenen Warnsignal synchron. Die Anzeigevorrichtung 9 kann in der Regel auch zusätzlich mit der Funktion zum Anzeigen zumindest eines Betriebszustands des Elektrowerkzeugs 1 ausgestattet sein. Beispielsweise kann die Anzeigevorrichtung 9 dazu eingerichtet sein, die Drehzahl oder die verbliebene Akkukapazität des Elektrowerkzeugs anzuzeigen. Vorteilhafterweise ist die Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand so eingerichtet, dass sie mit dem Elektrowerkzeug 1 synchron betrieben wird, wenn das Elektrowerkzeug in Betrieb ist. So kann der Benutzer rechtzeitig informiert werden, wenn das Elektrowerkzeug 1 anormal ist, um die Sicherheit des Benutzers zu gewährleisten und das Elektrowerkzeug zu schützen.
  • Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung ein Elektrowerkzeug mit einer Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand bereit, die gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist. Bei einem anormalen Zustand des Elektrowerkzeugs kann die Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand eine Warnung an den Benutzer ausgeben, um den Benutzer zu warnen, dass sich das Elektrowerkzeug in einem anormalen Zustand befindet, oder um ferner anzuzeigen, dass sich das Elektrowerkzeug in einem abnormalen Zustand einer bestimmten Art befindet.
  • Es ist für die Fachleute zu verstehen, dass verschiedene Änderungen und/oder Modifikationen für die in ausführlichen Ausführungsformen dargestellte vorliegende Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sollen die beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in jeder Hinsicht als veranschaulichend statt einschränkend betrachtet werden.

Claims (23)

  1. Elektrowerkzeug mit einer Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand, umfassend: eine Steuerung; einen Anomaliedetektor, der zum Erfassen eines anomalen Zustands des Elektrowerkzeugs und zum Erzeugen von Erfassungsdaten verwendet wird; und eine Warnvorrichtung, die mit der Steuerung wirkverbunden ist, um ein Warnsignal auszugeben, wobei die Steuerung mit dem Anomaliedetektor und der Warnvorrichtung wirkverbunden ist, wobei die Steuerung basierend auf den Erfassungsdaten bestimmt, ob sich das Elektrowerkzeug in einem vordefinierten anormalen Zustand befindet, wobei, wenn bestimmt wird, dass sich das Elektrowerkzeug in einem vordefinierten anormalen Zustand befindet, die Steuerung die Warnvorrichtung anweist, das Warnsignal auszugeben, und ein Abschaltschutz des Elektrowerkzeugs ausgelöst wird, und wobei die Warnvorrichtung dazu eingerichtet ist, dem Benutzer ein sensorisches Warnsignal bereitzustellen.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Anzeigevorrichtung, die zum Anzeigen eines oder mehrerer vordefinierter Anomalie-Signale verwendet wird, wobei, wenn die Steuerung basierend auf den Erfassungsdaten bestimmt, dass sich das Elektrowerkzeug in einem vordefinierten anormalen Zustand befindet, die Anzeigevorrichtung für Anomalie angewiesen wird, ein dem vordefinierten anormalen Zustand zugeordnetes Anomalie-Signal anzuzeigen.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Gehäuse, wobei die Warnvorrichtung an dem Gehäuse angeordnet ist, um dem Benutzer das Warnsignal bereitzustellen.
  4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, ferner umfassend einen Griff, wobei die Warnvorrichtung vor oder hinter dem Griff angeordnet ist, um dem Benutzer ein optisches Warnsignal bereitzustellen.
  5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, ferner umfassend einen mit dem Griff gekoppelten Körper und ein an einem vorderen Ende des Körpers befindliches Arbeitsteil, wobei die Warnvorrichtung an dem Arbeitsteil angeordnet ist, so dass das optische Warnsignal auf eine Arbeitsfläche projiziert wird.
  6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Gehäuse, wobei die Warnvorrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist, um dem Benutzer ein nicht optisches Warnsignal bereitzustellen.
  7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht optische Warnsignal ein akustisches oder haptisches Signal ist.
  8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Warnsignal Blinklicht umfasst, das intermittierend oder kontinuierlich sein kann.
  9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Blinklicht Licht verschiedener Farben umfasst.
  10. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung an einer Außenfläche des Elektrowerkzeugs angeordnet ist, und dass die Warnvorrichtung zumindest eine LED-Einheit umfasst.
  11. Elektrowerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine LED-Einheit der Warnvorrichtung derart angeordnet ist, dass sie in Richtung eines Arbeitsendes des Elektrowerkzeugs leuchtet.
  12. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung weit entfernt von der Warnvorrichtung angeordnet ist.
  13. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung und die Anzeigevorrichtung nahe beieinander angeordnet sind.
  14. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung eine Segment-Anzeige umfasst, die mehrere LED-Einheiten umfasst, die in einem im Wesentlichen linearen Array angeordnet sind und durch allmählich leuchtende Teile eine Darstellung aus Balken bilden.
  15. Elektrowerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung dazu eingerichtet ist, durch die Segment-Anzeige in mehreren unterschiedlichen Leuchtmodi, die den mehreren Anomalie-Signalen entsprechen, zu funktionieren, um anzuzeigen, dass sich das Elektrowerkzeug in dem vordefinierten anormalen Zustand befindet.
  16. Elektrowerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zu den mehreren unterschiedlichen Leuchtmodi ein Modus gehört, in dem mehrere der LED-Einheiten Blinklichter emittieren, die intermittierend oder kontinuierlich sein können.
  17. Elektrowerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zu den mehreren unterschiedlichen Leuchtmodi ein Modus gehört, in dem einzelne der LED-Einheiten Blinklichter emittieren, die intermittierend oder kontinuierlich sein können.
  18. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Anzeigevorrichtung ausgegebene Anomalie-Signal mit dem von der Warnvorrichtung ausgegebenen Warnsignal synchron ist.
  19. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung zusätzlich mit der Funktion zum Anzeigen zumindest eines normalen Betriebszustands des Elektrowerkzeugs ausgestattet ist.
  20. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung dazu eingerichtet ist, die Drehzahl des Elektrowerkzeugs anzuzeigen.
  21. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung für einen anormalen Zustand dazu eingerichtet ist, dass sie synchron mit dem Elektrowerkzeug funktioniert, wenn das Elektrowerkzeug in Betrieb ist.
  22. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung 4 ein Summer ist, der einen akustischen Schall ausgibt.
  23. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung 4 eine Vibrationen erzeugende Vorrichtung ist.
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