DE202022103627U1 - Photovoltaikanlage und Halle mit einer solchen - Google Patents

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Abstract

Photovoltaikanlage (100) mit einem Systemtragwerk (102), das von wenigstens zwei Stützpfeilern (104) zur Verankerung im Baugrund getragen ist, und welches eine Mehrzahl von Photovoltaikmodulen (106) umfasst, deren aktive Fläche im Wesentlichen entlang einer Längserstreckung der Stützpfeiler (104) orientiert ist,
wobei die Stützpfeiler (104) so lang ausgebildet sind, dass die Photovoltaikmodule (106) unter einem vorgegebenen Abstand vom Baugrund angeordnet sind,
und wobei
A) das mit den Photovoltaikmodulen (106) gebildete Systemtragwerk (102) aus zwei miteinander verbundenen Grundelementen (108) gebildet ist, wovon jedes Grundelement (108) in Fallrichtung gesehen, Y-förmig aus drei Systemarmen (110) gebildet ist, die in einem gemeinsamen Punkt miteinander verbunden sind,
oder B) das mit den Photovoltaikmodulen (106) gebildete Systemtragwerk (102) in Fallrichtung gesehen rautenförmig mit mindestens einer mit den Photovoltaikmodulen (106) bestückten Raute (124) gestaltet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Photovoltaikanlage, insbesondere eine Freiflächen-Photovoltaikanlage.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die Bedeckung von Dachflächen mit Photovoltaik einerseits nur bedingt effizient und andererseits nicht ästhetisch vertretbar ist. Freiflächen-Photovoltaikanlagen sind aus dem Stand der Technik unter anderem bekannt und weisen typischerweise eine Aufständerung mit einseitig geneigten Modulen auf, mit einem gewissen Abstand vom Baugrund, sodass beispielsweise Nutztiere, wie Schafe darunter grasen können. Die Photovoltaikmodule sind dabei geneigt an Metallaufständerungen befestigt und verankert und weisen eine einseitige Ausrichtung auf. Eine maschinelle Bearbeitung von Freiflächen unterhalb der Photovoltaikmodule oder auch die Nutzung der Fläche z.B. als Parkplatz ist bei den bekannten Freiflächen-Photovoltaikanlagen nicht oder nur eingeschränkt möglich.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Photovoltaikanlage anzugeben, die diesen Nachteilen Rechnung trägt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Photovoltaikanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Halle mit den Merkmalen des Anspruchs 20. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Photovoltaikanlage umfasst ein multifunktionales System tragwerk, das von wenigstens zwei Stützpfeilern zur Verankerung im Baugrund getragen ist, und welches eine Mehrzahl von Photovoltaikmodulen umfasst, deren aktive Fläche für die Energieerzeugung im Wesentlichen entlang einer Längserstreckung der Stützpfeiler orientiert ist. Dabei sind die Stützpfeiler so lang ausgebildet, dass im bestimmungsgemäßen Gebrauch der Photovoltaikanlage die Photovoltaikmodule unter einem vorgegebenen Abstand vom Baugrund angeordnet sind. Dabei ist das mit den Photovoltaikmodulen gebildete Systemtragwerk (oder z.B. auch Raumtragtragwerk genannt) entweder A) aus zwei miteinander verbundenen (Y-)Grundelementen gebildet, wovon jedes (Y-)Grundelement in Fallrichtung, mithin in einer Draufsicht, gesehen, Y-förmig aus drei Systemarmen gebildet ist, die in einem gemeinsamen (Stütz-)Punkt miteinander verbunden sind, oder B) in Fallrichtung gesehen rautenförmig mit mindestens einer mit den Photovoltaikmodulen bestückten Raute gestaltet.
  • Der vorgegebene Abstand der Photovoltaikmodule zum Baugrund kann den Vorgaben aus dem Nutzungskonzept angepasst werden und beträgt vorzugsweise im dargestellten Fall mehr als 4,5 Meter, da dann gewährleistet ist, dass eine maschinelle Bearbeitung des sich unterhalb der Photovoltaikmodule (bzw. der von ihnen in Fallrichtung untenliegenden Modulebene) befindlichen Acker- oder Weidelandes möglich ist. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Freifläche als Parkplatz zu nutzen, der dann durch die Photovoltaikanlage, insbesondere das System tragwerk, teilweise bedacht wird und bereichsweise sogar schützt, indem es Schatten liefert.
  • Die Bildung des Systemtragwerks mit (Y-)Grundelementen gewährleistet, dass eine hohe Ausbeute der erzeugten elektrischen Energie aufgrund der Flächenausrichtung für optimale Sonneneinstrahlung vorliegt. Die Photovoltaikanlage erlaubt die vollflächige, wirtschaftliche Nutzung der überdeckten Grundstücksfläche und behindert teilweise die Austrocknung genutzter und bepflanzter Flächen. Die Photovoltaikanlage erlaubt die nahezu uneingeschränkte Nutzung der von ihr überdeckten Flächen und wird zudem atmosphärisch regulierend auf die Grundstücksebene einwirken. Die durch die Photovoltaikanlage bedeckte Freifläche ist weiterhin landwirtschaftlich nutzbar und erhält zusätzlich den Aspekt der elektrischen Energiegewinnung. Dies wirkt sich positiv auf das betriebswirtschaftliche Ergebnis bei der Nutzung der Freifläche aus. Wird die Photovoltaikanlage bei Parkflächen eingesetzt, so kann die Photovoltaikanlage auch um Ladestationen ergänzt werden, um beispielsweise Personenkraftwagen, Busse und Lastkraftwagen elektrisch zu versorgen oder um auch anderweitig Strom bereitzustellen. In einer weiteren Ausgestaltung weist die Photovoltaikanlage mindestens ein, vorzugsweise aber mehrere, Energiespeicher auf, um die von ihr gewonnene Energie zeitweise zu speichern.
  • Um die Photovoltaikanlage raumgebender zu gestalten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Systemtragwerk mit vier miteinander verbundenen (Y-) Grundelementen gebildet ist. Somit liegt also eine multifunktionale Erweiterung vor.
  • Die Ausbeute an gewonnener elektrischer Energie aus der kreisförmig wandernden Sonneneinstrahlung wird zusätzlich dadurch begünstigt, dass das Systemtragwerk mit einem Basiselement gebildet ist, dass vier miteinander verbundene (Y-)Grundelemente umfasst, welche in Fallrichtung, mithin in einer Draufsicht gesehen, ein zentrales Quadrat ausbilden, wobei sich von jeder Ecke des zentralen Quadrats ein Systemarm erstreckt. Vorzugsweise stehen dabei die sich erstreckenden Systemarme von dem zentralen Quadrat um einen 45 Grad-Winkel ausgerichtet bezüglich einer Kante des Quadrats vom Quadrat ab.
  • Die Statik der Photovoltaikanlage wird zudem dadurch begünstigt, dass an jedem freien Ende der sich von den zentralen Quadraten erstreckenden Systemarme ein Stützpfeiler angeordnet ist.
  • Zur Verbesserung der Stabilität des Gesamtgebildes ist die Möglichkeit gegeben, dass freien Enden der Systemarme oder dort positionierte Stützpfeiler mit einem Seil verbunden sind. Das Seil ist vorzugsweise ein Stahlseil.
  • Die Basiselemente können systemkonform miteinander verbunden werden, um eine multifunktionale Basisstruktur zu bilden. Dabei sind die Systemarme der (Y-)Grundelemente so zueinander ausgerichtet, dass die sich daran befindlichen Photovoltaikmodule nicht gegenseitig beschatten, und zwar unabhängig davon, wie die Sonne einstrahlt. Aus diesem Grund hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Basisstruktur bzw. die Gesamtstruktur aus vier miteinander verbundenen Basiselementen gebildet ist. Es ist also auf diese Weise eine additive Raumbildung möglich.
  • Es ist die Möglichkeit gegeben, dass die Anzahl der Photovoltaikmodule, die an den Systemarmen abseits der zentralen Quadrate angeordnet sind, größer ist als die Anzahl der Photovoltaikmodule an den Kanten des zentralen Quadrats. Alle Photovoltaikmodule und/oder Photovoltaikkonzepte sind vorzugsweise identisch aufgebaut, was sich kostenmindernd auswirkt. Aufgrund der größeren Anzahl an Photovoltaikmodulen an den sich von den zentralen Quadraten erstreckenden Systemarmen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Verhältnis aus der Anzahl von am zentralen Quadrat angebrachten Photovoltaikmodulen und der Anzahl von an den Systemarmen angebrachten Photovoltaikmodulen zwischen 0,6 und 0,9, bevorzugt zwischen 0,7 und 0,8, ganz besonders bevorzugt 0,75 beträgt. Beispielsweise kann also auf diese Weise an einer Kante des zentralen Quadrats eine Anzahl von drei Photovoltaikmodulen angebracht sein, wobei an einem sich vom zentralen Quadrat erstreckenden Systemarm eine Anzahl von vier Photovoltaikmodulen angebracht sind. Dies kann beliebig vervielfacht und/oder erweitert werden, sodass auch beispielsweise sechs Photovoltaikmodule an einer Kante des Quadrats angebracht sind, wobei dann acht Photovoltaikmodule an einem sich vom Quadrat erstreckenden Systemarm angebracht sind.
  • Um die Energiegewinnung zu optimieren, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn alle Systemarme der Grundelemente beidseits mit wenigstens einem der Photovoltaikmodule bedeckt sind. Auf diese Weise wird also beispielsweise morgens die eine Seite der Systemarme bestrahlt und dient der elektrischen Energiegewinnung, wobei dann abends die gegenüberliegende Seite der Systemarme von der Sonne bestrahlt wird und elektrische Energie erzeugt.
  • Um die Ausbeute an elektrischer Energie zusätzlich zu erhöhen, ist die Möglichkeit vorhanden, dass an allen Systemarmen der Grundelemente beidseits mehr als eines der Photovoltaikmodule vorhanden bzw. befestigt ist. Hierbei besteht auch die bevorzugte Möglichkeit, dass die Photovoltaikmodule übereinander, d.h. vertikal, oder nebeneinander, d.h. horizontal, an den Systemarmen befestigt sind.
  • In diesem Zuge ist daher von Vorteil, wenn an allen Systemarmen der Grundelemente wenigstens zwei Reihen an Photovoltaikmodulen befestigt sind. Der Einsatz von mehr als zwei Reihen ist ebenfalls möglich. Dies erfordert dann aber, dass das Systemtragwerk insgesamt bzw. die Modulflächen in horizontaler Richtung mit größerem Abstand angeordnet sind.
  • In denjenigen Fällen, in denen mehrere Photovoltaikmodule an den Systemarmen befestigt sind, hat es sich aus statischer Sicht als vorteilhaft erwiesen, dass zur Reduzierung der Windlast ein Luftschlitz zwischen je zwei der Photovoltaikmodule vorhanden ist. Dieser Luftschlitz kann vertikal vorgesehen sein, nämlich dann, wenn die Photovoltaikmodule horizontal nebeneinander an den Systemarmen befestigt sind. Der Luftschlitz kann alternativ oder ergänzend auch in horizontaler Richtung verlaufen, wenn mehrere Reihen aus Photovoltaikmodulen an den Systemarmen montiert werden.
  • Um den unterhalb der Photovoltaikmodule befindlichen Bereich wirtschaftlich anders zu nutzen, beispielsweise im Falle der Überdachung von Parkplätzen oder auch von Grundstücks- oder Terrassenflächen, ist es sinnvoll, wenn an dem Systemtragwerk in Fallrichtung unterhalb der Photovoltaikmodule und/oder an den Stützpfeilern in Fallrichtung unterhalb der Photovoltaikmodule eine Bedachung befestigt ist.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass zwischen zwei der Systemarme von einem oder von mehreren der (Y-)Grundelementen ein Rollo oder eine Markise zur Verdunkelung oder Beschattung vorliegt.
  • Zur Verbesserung der Statik der Photovoltaikanlage und zur leichteren Montage, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Stützpfeiler in Hülsen aufgenommen sind, die im Baugrund verankert sind oder zur Verankerung im Baugrund eingerichtet sind.
  • Vorzugsweise sind diese Hülsen dann aus Stahl gebildet, sodass eine Bohrpfahlgründung in Abhängigkeit des Baugrunds, gegebenenfalls nach Erstellung eines Gutachtens, vorliegt.
  • Wenn die Photovoltaikanlage mit einer in Draufsicht rautenförmigen Gestaltung vorliegt, so hat es sich für die Erzielung einer hohen Ausbeute an elektrischer Energie also vorteilhaft erwiesen, wenn jede Fläche der Raute mit mindestens einem Photovoltaikmodul, insbesondere beidseits, bedeckt ist.
  • Die Energie-Ernte wird zudem dadurch erhöht, dass das Systemtragwerk eine Vielzahl von in horizontaler Richtung zusammenhängender Rauten umfasst. Diese zusammenhängenden Rauten bilden dann eine „Rautenlage“.
  • Es ist die Möglichkeit vorhanden, dass das Systemtragwerk eine erste Rautenlage aus in horizontaler Richtung zusammenhängenden Rauten und eine zweite Rautenlage aus in horizontaler Richtung zusammenhängender Rauten umfasst, wobei die erste Rautenlage gegenüber der zweiten Rautenlage vertikal versetzt angeordnet ist. Der Einsatz von weiteren Rautenlagen ist ebenfalls möglich, so dass auch drei vertikal versetzt angeordnete Rautenlagen vorhanden sein können; oder auch mehr als drei.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn - ähnlich wie bei einem Satteldach - die weiter oben gelegene Rautenlage lateral eine geringere Erstreckung aufweist als die darunter liegende Rautenlage.
  • Die in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Photovoltaikanlage genannten Ausgestaltungen, Vorteile und Wirkungen gelten in gleicher Weise auch für die erfindungsgemäße Halle, die insbesondere als eine Reithalle gebildet sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur näher erläutert, wobei die dargestellten Beispiele lediglich exemplarischen Charakter haben und keine Einschränkung hinsichtlich der Tragweite der beschriebenen Erfindung darstellen. Es zeigen:
    • 1 eine Isometrie-Ansicht einer erfindungsgemäßen Photovoltaikanlage an einer Freifläche mit Fahrwegen,
    • 2 eine abschnittsweise Seitenansicht auf die Photovoltaikanlage aus 1,
    • 3 eine Draufsicht auf eine Photovoltaikanlage mit ihren beiden Y-förmigen Grundelementen,
    • 4 eine Draufsicht auf eine Photovoltaikanlage, die vier miteinander verbundene Y-förmige Grundelemente umfasst,
    • 5 eine Draufsicht auf eine Photovoltaikanlage, die aus vier miteinander verbundenen Y-förmigen Grundelementen gebildet ist und dabei ein Basiselement bilden,
    • 6 eine Draufsicht auf die Photovoltaikanlage aus den 1 und 2,
    • 7 eine Draufsicht auf eine weitere Photovoltaikanlage,
    • 8 eine Draufsicht auf eine nochmals weitere Photovoltaikanlage,
    • 9 die Photovoltaikanlage aus 1, ergänzt um eine Bedachung unter der Photovoltaikanlagenstruktur,
    • 10 die Photovoltaikanlage aus 1, ergänzt um Seile,
    • 11 eine Hallte (z.B. Reithalle) mit einer Photovoltaikanlage in Draufsicht, bei der das Systemtragwerk mit Rauten gebildet ist, und
    • 12 eine Seitenansicht auf die Halle nach 11.
  • In den Figuren sind Fotovoltaikanlagen 100 mit einem Systemtragwerk 102 gezeigt, wobei das Systemtragwerk 102 von wenigstens zwei Stützpfeilern 104 zur Verankerung im Baugrund getragen ist, und eine Mehrzahl von Photovoltaikmodulen 106 umfasst, deren aktive Fläche zur Energiegewinnung im Wesentlichen entlang einer Längserstreckung der Stützpfeiler 104 orientiert ist.
  • Die Stützpfeiler 104 sind so lang ausgebildet, dass die Photovoltaikmodule 106 im bestimmungsgemäßen Gebrauch der Photovoltaikanlage 100 einen vorgegebenen Abstand vom Baugrund einhalten, wodurch die darunterliegende Freifläche nahezu uneingeschränkt wirtschaftlich nutzbar bleibt.
  • Die in 1 gezeigte Konfiguration des Systemtragwerks 102 erlaubt eine optimale Sonneneinstrahlung der am Systemtragwerk 102 befestigten Photovoltaikmodule 106, und zwar unabhängig davon, in welchem Winkel die Sonneneinstrahlung auf die aktive senkrechte Fläche der Photovoltaikmodule 106 einfällt.
  • Das mit den Photovoltaikmodulen 106 gebildete Systemtragwerk 102 ist dabei aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen (Y-)Grundelementen 108 gebildet, wovon jedes (Y-)Grundelement 108 in Fallrichtung, mithin in einer Draufsicht gesehen, Y-förmig aus drei Systemarmen 110 gebildet ist, die in einem gemeinsamen Punkt bzw. Stützpunkt miteinander verbunden sind. Die einzelnen Systemarme 110 sind dabei derart zueinander ausgerichtet, dass sie sich gegenseitig nahezu überhaupt nicht beschatten und eine optimale Ausbeute bei der elektrischen Energiegewinnung vorliegt.
  • Vorliegend ist das Systemtragwerk 102 mit einer Basisstruktur 116 aus vier miteinander verbundenen Basiselementen 112 gebildet. Jedes der vier Basiselemente 112 umfasst wiederum vier miteinander verbundene Y-förmige Grundelemente, welche in Fallrichtung gesehen ein zentrales Quadrat 114 ausbilden, wobei sich von jeder Ecke des zentralen Quadrats 114 ein Systemarm 110 im 45-Grad-Winkel bezüglich einer Kante des zentralen Quadrats 114 erstreckt.
  • Vorliegend ist an jedem freien Ende der sich von den zentralen Quadraten 114 erstreckenden Systemarmen 110 ein Stützpfeiler 104 angeordnet, was die Statik begünstigt.
  • Alle Systemarme 110 der Grundelemente 108 sind beidseits mit einer Mehrzahl von Photovoltaikmodulen 106 senkrecht bedeckt, wobei an den Kanten der zentralen Quadrate 114 eine geringere Anzahl an Photovoltaikmodulen 106 vorliegt als an den sich von den Quadraten 114 erstreckenden Systemarmen 110.
  • Somit sind also die Systemarme 110 länger gebildet als die Kanten des zentralen Quadrats 114, woraus sich die vorliegend günstige Anordnung ergibt, die eine gegenseitige Beschattung mindert oder ausschließt, und die damit eine hohe Ausbeute an elektrischer Energie begünstigt. Diese Ausbeute wird auch dadurch noch erhöht, dass mehrere Reihen an Photovoltaikmodulen 106 sowohl an den zentralen Quadraten 114 als auch an den freien Systemarmen 110 angebracht sind; innenliegend wie außenliegend.
  • Unterhalb der Photovoltaikanlage 100 ist eine Freifläche gezeigt, die vorliegend Fahrwege 200 umfasst, wodurch deutlich wird, dass durch die Photovoltaikanlage 100 nur ein geringer Platzbedarf für die Nutzung vonnöten ist. Aufgrund der offenen Struktur ist auch gewährleistet, dass in Bereichen unterhalb des Systemtragwerks 102 eine ausreichende Einstrahlung mit Sonnenlicht vorherrscht und Nutzpflanzen mit dem nötigen Licht und auch Regen versorgt bleiben.
  • Die Möglichkeit einer maschinellen - mit einem Fahrzeug - Bewirtschaftung der Freifläche wird durch 2 verdeutlicht, die eine abschnittsweise Seitenansicht der Photovoltaikanlage 100 aus 1 zeigt.
  • Hierbei ist zu erkennen, dass die Stützpfeiler 104 so lang ausgebildet sind, dass sie unterhalb des Systemtragwerks 102 (bzw. wenn räumlich aufgespannt: des Raumtragwerks) mindestens 4,50 Meter Abstand zum Baugrund belassen, sodass Landfahrzeuge unterhalb der Photovoltaikmodule 106 hindurch fahren können.
  • Die Stützpfeiler 104 sind vorliegend in (Stahl-)Hülsen 122 aufgenommen, die im Baugrund verankert sind. Diese Hülsen 122 oder Stahlrohrpfähle bilden die Bohrpfahlgründung.
  • 2 lässt außerdem erkennen, dass zwischen je zwei benachbarten Photovoltaikmodulen 106 ein Luftschlitz 118 vorliegt, um die horizontale Windlast auf das Tragwerk zu reduzieren. Ein solcher Luftschlitz 118 liegt nicht nur in vertikaler Richtung zwischen zwei benachbarten Photovoltaikmodulen 106 vor; er liegt auch in horizontaler Richtung zwischen je zwei Reihen aus Photovoltaikmodulen 106 vor.
  • Anhand von 1 und 2 wird deutlich, dass an den Kanten der zentralen Quadraten 114 „außen“ insgesamt sechs Photovoltaikmodule 106 vorliegen und „innen“ ebenfalls sechs Photovoltaikmodule 106. An den sich von den Quadraten 114 erstreckenden Systemarmen 110 befinden sich „außen“ insgesamt acht Photovoltaikmodule 106 und „innen“ befinden sich ebenfalls acht Photovoltaikmodule 106. Damit ergibt sich, dass das Verhältnis aus der Anzahl von am zentralen Quadrat 114 angebrachten Photovoltaikmodulen 106 und der Anzahl von an den Systemarmen an 110 angebrachten Photovoltaikmodulen 106 genau 0,75 beträgt.
  • In den 3 bis 7 sind weitere unterschiedliche Ausgestaltungen der Photovoltaikanlage 100 in einer Draufsicht zu erkennen. Hierbei wurde der Abstand der gegenüberliegenden Modulflächen so gewählt, dass ein optimaler Einstrahlwinkel für Sonnenlicht vorliegt und sich die Module nicht gegenseitig verschatten.
  • In 3 ist eine Photovoltaikanlage 100 gezeigt, die zwei miteinander verbundene Y-förmige Grundelemente 108 umfasst, wobei in dem gemeinsamen Punkt der drei Systemarme 110 jedes Grundelements 108 ein Stützpfeiler 104 platziert ist. In 4 ist eine Photovoltaikanlage 100 gezeigt, bei welcher insgesamt vier Y-förmige Grundelemente 108 Einsatz finden, wobei an jedem freien Systemarm 110 ein Stützpfeiler 104 angeordnet ist. Zur Verbesserung der Statik sind auch an dem innenliegenden Quadrat zwei Stützpfeiler 104 angeordnet.
  • In 5 ist ein aus vier y-förmigen Grundelementen 108 gebildetes Basiselement 112 gezeigt, das in Fallrichtung gesehen das zentrale Quadrat 114 ausbildet, wobei sich von jeder Ecke des zentralen Quadrats 114 jeweils einer der Systemarme 110 im 45-Grad- Winkel bezüglich der Kante des Quadrats 114 erstreckt. Auch hier ist an jedem freien Ende der sich erstreckenden Systemarme 110 ein Stützpfeiler 104 mit Bohrpfahlgründung angeordnet.
  • In 6 ist eine Draufsicht auf die Photovoltaikanlage gemäß 1 zu erkennen, die eine Basisstruktur 116 zeigt, die aus insgesamt vier miteinander verbundenen Basiselementen 112 gemäß 5 gebildet ist. Die 6 zeigt, dass das System additiv erweiterbar ist.
  • In 7 ist eine Photovoltaikanlage 100 gezeigt, die der Photovoltaikanlage 100 nach 6 ähnelt, wobei jedoch an den zentralen Quadraten 114 jeweils einer der Systemarme 110 entfernt wurde.
  • In 8 ist nochmals eine weitere Draufsicht einer Photovoltaikanlage 100 gezeigt, die eine rautenartige Gestaltung zeigt.
  • Es sei angemerkt, dass zwischen wenigstens zwei der Systemarme 110 ein Rollo oder auch eine Markise zur Verdunkelung oder Beschattung vorliegen kann oder eingebaut ist. Aus diesem Grund schlägt die Ausgestaltung nach 9 vor, dass an dem System tragwerk 102 in Fallrichtung unterhalb der Photovoltaikmodule 106 und/oder an den Stützpfeilern 104 in Fallrichtung unterhalb der Photovoltaikmodule 106 eine Überdachung 120 für die Freifläche unter den Photovoltaikmodulen 106 befestigt ist.
  • In 10 wurde die Photovoltaikanlage 100 nach 1 um (Spann-)Seile 130 ergänzt, die als Stahlseile gebildet sind. Sie tragen zur Erhöhung der Stabilität bei. Mit anderen Worten sind also die freien Enden der Systemarme 110 oder dort positionierte Stützpfeiler 104 mit einem Seil 130 verbunden. Die Ergänzung um Seile 130 kann selbstverständlich auch bei den Varianten nach den 5, 6 und 9 vorhanden sein.
  • In 11 wird eine Halle in Form einer Reithalle in Draufsicht gezeigt. Die Halle hat eine Bedachung 120, insbesondere ein Flachdach, das vorzugsweise begrünt ist. Über dieser Bedachung 120 ist das mit den Photovoltaikmodulen 106 gebildete Systemtragwerk 102 angebracht, welches vorliegend in Fallrichtung gesehen rautenförmig mit mindestens einer mit den Photovoltaikmodulen 106 bestückten Raute 124 gestaltet ist. Dabei ist jede Fläche der Raute 124 mit mindestens einem Photovoltaikmodul 106 beidseits bedeckt. Es ist zu erkennen, dass das Systemtragwerk 102 eine Vielzahl von in horizontaler Richtung zusammenhängender Rauten 124 umfasst. Die zusammenhängenden Rauten 124 bilden dabei eine Lage aus Rauten 124.
  • Es können mehrere Lagen solcher Rauten 124 vorhanden sein. Deshalb ist vorliegend vorgesehen, dass das Systemtragwerk 102 eine erste Rautenlage 126 aus in horizontaler Richtung zusammenhängenden Rauten 124 und eine zweite Rautenlage 128 aus in horizontaler Richtung zusammenhängender Rauten 124 umfasst, wobei die erste Rautenlage 126 gegenüber der zweiten Rautenlage 128 vertikal versetzt angeordnet ist. Weitere Lagen aus Rauten 124 sind ebenfalls möglich. Es ist im gezeigten Beispiel zu erkennen, dass die lateralen Abmessungen der in Fallrichtung oberen zweiten Rautenlage 128 geringer sind als die lateralen Abmessungen der in Fallrichtung unteren ersten Rautenlage 126. Eine solche Gestaltung nähert sich dem Aufbau eines Satteldaches.
  • Im Ergebnis zeichnet sich die erfindungsgemäße Photovoltaikanlage durch eine erhöhte Ausbeute bei der elektrischen Energiegewinnung aus, wobei die unterhalb der Photovoltaikmodule 106 angeordneten Freiflächen stets wirtschaftlich und ökologisch nutzbar bleiben, und beispielsweise auch als Parkplatz mit oder ohne Überdachung 120.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Photovoltaikanlage
    102
    Systemtragwerk (bzw. Raumtragwerk)
    104
    Stützpfeiler
    106
    Photovoltaikmodul (senkrecht angeordnet)
    108
    Grundelement (y-förmig)
    110
    Systemarm
    112
    Basiselement (aus vier y-förmigen Grundelementen)
    114
    Quadrat (nicht-quadratisches Rechteck ebenfalls möglich)
    116
    Basisstruktur (aus vier Basiselementen)
    118
    Luftschlitz
    120
    Bedachung (unterhalb der senkrecht stehenden PV-Modulen)
    122
    Hülse (Bohrpfahlgründung)
    124
    Raute
    126
    erste Rautenlage
    128
    zweite Rautenlage
    130
    Seil (z.B. Stahlseil)
    200
    Fahrweg (an Freifläche, entsprechend Nutzungskonzept)

Claims (20)

  1. Photovoltaikanlage (100) mit einem Systemtragwerk (102), das von wenigstens zwei Stützpfeilern (104) zur Verankerung im Baugrund getragen ist, und welches eine Mehrzahl von Photovoltaikmodulen (106) umfasst, deren aktive Fläche im Wesentlichen entlang einer Längserstreckung der Stützpfeiler (104) orientiert ist, wobei die Stützpfeiler (104) so lang ausgebildet sind, dass die Photovoltaikmodule (106) unter einem vorgegebenen Abstand vom Baugrund angeordnet sind, und wobei A) das mit den Photovoltaikmodulen (106) gebildete Systemtragwerk (102) aus zwei miteinander verbundenen Grundelementen (108) gebildet ist, wovon jedes Grundelement (108) in Fallrichtung gesehen, Y-förmig aus drei Systemarmen (110) gebildet ist, die in einem gemeinsamen Punkt miteinander verbunden sind, oder B) das mit den Photovoltaikmodulen (106) gebildete Systemtragwerk (102) in Fallrichtung gesehen rautenförmig mit mindestens einer mit den Photovoltaikmodulen (106) bestückten Raute (124) gestaltet ist.
  2. Photovoltaikanlage (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Systemtragwerk (102) mit vier miteinander verbundenen Grundelementen (108) gebildet ist.
  3. Photovoltaikanlage (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Systemtragwerk (102) mit einem Basiselement (112) gebildet ist, das vier miteinander verbundene Grundelemente (108) umfasst, welche in Fallrichtung gesehen, ein zentrales Quadrat (114) ausbilden, wobei sich von jeder Ecke des zentralen Quadrats (114) ein Systemarm (110) erstreckt.
  4. Photovoltaikanlage (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem freien Ende der sich von den zentralen Quadraten (104) erstreckenden Systemarmen (110) ein Stützpfeiler (104) angeordnet ist.
  5. Photovoltaikanlage (100) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Systemarme (110) oder dort positionierte Stützpfeiler (104) mit einem Seil (130) verbunden sind.
  6. Photovoltaikanlage (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Systemtragwerk (102) mit einer Basisstruktur (116) gebildet ist, welche mehrere miteinander verbundene Basiselemente (112) umfasst.
  7. Photovoltaikanlage (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstruktur (116) aus vier miteinander verbundenen Basiselementen (112) gebildet ist.
  8. Photovoltaikanlage (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis aus der Anzahl von am zentralen Quadrat (114) angebrachten Photovoltaikmodulen (106) und der Anzahl von an den Systemarmen (110) angebrachten Photovoltaikmodulen (106) zwischen 0,6 und 0,9, bevorzugt zwischen 0,7 und 0,8, ganz besonders bevorzugt 0,75 beträgt.
  9. Photovoltaikanlage (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Systemarme (110) der Grundelemente (108) beidseits mit wenigstens einem der Photovoltaikmodule (106) bedeckt sind.
  10. Photovoltaikanlage (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an allen Systemarmen (110) der Grundelemente (108) beidseits mehr als eines der Photovoltaikmodule (106) befestigt sind.
  11. Photovoltaikanlage (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an allen Systemarmen (110) der Grundelemente (108) wenigstens zwei Reihen an Photovoltaikmodulen (106) befestigt sind.
  12. Photovoltaikanlage (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reduzierung der Windlast ein Luftschlitz (118) zwischen je zwei der Photovoltaikmodule (106) vorhanden ist.
  13. Photovoltaikanlage (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Systemtragwerk (102) in Fallrichtung unterhalb der Photovoltaikmodule (106) und/oder an den Stützpfeilern (104) in Fallrichtung unterhalb der Photovoltaikmodule (106) eine Bedachung (120), insbesondere mit Begrünung, befestigt ist, insbesondere auch dann, wenn die Freifläche eine Parkfläche ist.
  14. Photovoltaikanlage (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei der Systemarmen (110) von einem oder von mehreren der Grundelemente (108) ein Rollo oder eine Markise zur Beschattung vorliegt.
  15. Photovoltaikanlage (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützpfeiler (104) in Hülsen (122) oder einem gleichwertigen Produkt aufgenommen sind, die im Baugrund verankert sind oder zur Verankerung im Baugrund eingerichtet sind.
  16. Photovoltaikanlage (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (122) aus Stahl gebildet sind, insbesondere in Abhängigkeit eines Baugrundgutachtens.
  17. Photovoltaikanlage (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fläche der Raute (124) mit mindestens einem Photovoltaikmodul (106), insbesondere beidseits, bedeckt ist.
  18. Photovoltaikanlage (100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Systemtragwerk (102) eine Vielzahl von in horizontaler Richtung zusammenhängender Rauten (124) umfasst.
  19. Photovoltaikanlage (100) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Systemtragwerk (102) eine erste Rautenlage (126) aus in horizontaler Richtung zusammenhängenden Rauten (124) und eine zweite Rautenlage (128) aus in horizontaler Richtung zusammenhängender Rauten (124) umfasst, wobei die erste Rautenlage (126) gegenüber der zweiten Rautenlage (128) vertikal versetzt angeordnet ist.
  20. Halle, insbesondere Reithalle, gebildet mit einer Photovoltaikanlage (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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