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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zutrittskontrollerkennung zur Epidemieprävention, und insbesondere eine Zutrittskontrolleinrichtung mit Erkennungsfähigkeit für zur Epidemieprävention in einem Baubereich eines Kohlekraftwerks.
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STAND DER TECHNIK
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In der kritischen Phase der Epidemieprävention und -bekämpfung sind die Verhinderung der Ausbreitung der Epidemie im Inneren und die Verhinderung der Einschleppung der Epidemie nach außen wichtige Aufgaben der Epidemieprävention und -bekämpfung. An überfüllten öffentlichen Orten wie einem Baubereich eines Kohlekraftwerks kann das konventionelle manuelle Nahbereicherfassen und Fieber-Screening zu Warteschlangen und Menschenansammlungen führen, was das Risiko der Ausbreitung der Epidemie erhöht. Darüber hinaus stellt angesichts einer großen Menge an Daten und Informationen zu Epidemien die effiziente Sammlung, Zusammenfassung und Überprüfung auch eine Herausforderung für die Epidemieprävention und -kontrolle dar.
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Gegenwärtig muss man eine Temperaturpistole am Eingang hält, um die Temperatur der Mitarbeiter manuell zu erfassen, wobei die spezifischen Körpertemperaturdaten und die dazu korrespondierenden Personalinformationen manuell aufgezeichnet werden. Dies verursacht eine enorme Arbeitsbelastung des Personals und auch die Gesamtproduktionseffizienz stark beeinträchtigt. Ein Zutrittskontrollsystem hat lediglich eine einzige Funktion, ist nicht flexibel genug und sein Intelligenzgrad ist niedrig, was die Produktion in gewissem Maße stört.
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Der Baubereich des Kohlekraftwerks stellt einen Schlüsselbereich mit extrem hohen Anforderungen an die Epidemieprävention dar. Treten Lücken in der Epidemieprävention auf, kommt es sehr wahrscheinlich zu Sicherheitsunfällen, die auch das Leben von Menschen ernsthaft beeinträchtigen. Daher stellt das Kohlekraftwerk höhere Anforderungen an die Authentifizierung und die Körpertemperaturerkennung des ein- und austretenden Personals. Einige der vorhandenen Zutrittskontrollsysteme mit einer bestimmten Funktion der Epidemieprävention und Temperaturmessung können nicht direkt auf die Epidemieprävention und -erkennung im Baubereich von Kohlekraftwerken angewandt werden. Damit mobiles Personal hinsichtlich der Situation der Epidemie überwacht werden, die Untersuchung und Beurteilung der Situation der Epidemie unterstützt werden und die Epidemieprävention und -kontrolle eingesetzt werden, ist es daher dringend erforderlich, ein multifunktionales Zutrittskontrollsystem zu konzipieren und gleichzeitig die Anforderungen an die Personalauthentifizierung und die Epidemieprävention im Baubereich des Kohlekraftwerk zu erfüllen.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein sichere, zuverlässige und multifunktionale Zutrittskontrolleinrichtung mit Erkennungsfähigkeit für zur Epidemieprävention in einem Baubereich eines Kohlekraftwerks bereitzustellen, um die Mängel im Stand der Technik zu beseitigen.
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Der Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch die folgenden technischen Ausgestaltungen gelöst werden:
- Eine Zutrittskontrolleinrichtung mit Erkennungsfähigkeit für zur Epidemieprävention in einem Baubereich eines Kohlekraftwerks umfasst ein zentrales Steuergerät, eine Klapptür, ein Gehäuse und
- eine erste Erfassungszone, eine zweite Erfassungszone und eine Alarmbaugruppe, die jeweils am Gehäuse angeordnet sind, wobei die erste Erfassungszone einen ersten Körpertemperaturdetektor,
- eine Kamera und einen ersten Anzeigebildschirm, die über das zentrale Steuergerät miteinander verbunden sind, umfasst, wobei die zweite Erfassungszone einen Kartendurchzugsbereich, einen zweiten Körpertemperaturdetektor und einen zweiten Anzeigebildschirm, die über das zentrale Steuergerät miteinander verbunden sind, umfasst, wobei die Alarmbaugruppe ein Anzeigelicht und Lautsprecher, die jeweils mit dem zentralen Steuergerät verbunden sind, umfasst, wobei die Klapptür an einer Seite des Gehäuses angeordnet ist und mit dem zentralen Steuergerät verbunden ist, um den Zutritt und Austritt von Personal zu steuern.
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Weiter ist vorgesehen, dass das Gehäuse eine seitliche Schallplatte, eine vordere Schallplatte, eine Schrägplatte, eine Kopfplatte, eine hintere Schallplatte und eine Bodenplatte, die miteinander zusammenwirkend ein geschlossenes Gehäuse ausbilden, umfasst, wobei die vordere Schallplatte, die Schrägplatte, die Kopfplatte, die hintere Schallplatte und die Bodenplatte nacheinander Ende zu Ende verbunden sind.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass die erste Erfassungszone ferner eine Montageplatte und eine Drehwelle umfasst, wobei eine Seite der Montageplatte über die Drehwelle an einer Verbindungsstelle zwischen der Schrägplatte und der Kopfplatte montiert ist, wobei die Montageplatte entlang der Drehwelle gedreht werden kann, wobei der erste Körpertemperaturdetektor und die Kamera jeweils an der Montageplatte montiert sind, wobei der erste Anzeigebildschirm an der Schrägplatte montiert ist.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass die der vorderen Schallplatte zugewandte Seite der Schrägplatte mit einer Montagenut ausgebildet ist, wobei der Kartenlesebereich, der zweite Körpertemperaturdetektor und der zweite Anzeigebildschirm j eweils in der Montagenut angeordnet sind.
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Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Montagenut eine keilförmige Nut ist, die einen rechteckigen Nutboden, zwei keilförmige Seitenwände und eine rechteckige Seitenwand umfasst, wobei der zweite Körpertemperaturdetektor und der Kartenlesebereich am rechteckigen Nutboden angeordnet sind, wobei der zweite Anzeigebildschirm an der rechteckigen Seitenwand angeordnet ist.
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Der Kartenlesebereich ist an einer nahe der rechteckigen Seitenwand liegende Seite des rechteckigen Nutbodens angeordnet, und der zweite Körpertemperaturdetektor ist an einer der rechteckigen Seitenwand abgewandte Seite des rechteckigen Nutbodens angeordnet. Wenn das Personal beim Eintreten bzw. Austreten seine Karte durchzieht, befindet sein Handgelenk direkt über dem zweiten Körpertemperaturdetektor.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der zweite Anzeigebildschirm eine vierstellige digitale LED-Röhre mit acht Segmenten zur Anzeige einer vom zweiten Körpertemperaturdetektor gemessenen Körpertemperatur ist, wobei der erste Anzeigebildschirm ein LCD-Anzeigebildschirm oder ein OLED-Anzeigebildschirm ist und verwendet ist, um ein von der Kamera aufgenommenes Bild und eine von dem ersten Körpertemperaturdetektor gemessene Körpertemperatur anzuzeigen.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der erste Körpertemperaturdetektor und der zweite Körpertemperaturdetektor jeweils ein Infrarot-Körpertemperaturdetektor sind.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Anzeigelicht an der Kopfplatte angeordnet ist, wobei die Lautsprecher jeweils an der seitlichen Schallplatte und der vorderen Schallplatte angeordnet sind.
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Weiter ist vorgesehen, dass die Zutrittskontrolleinrichtung ferner ein Wärmeableitungslöcher, die an der vorderen Schallplatte angeordnet sind, und eine Gehäusetür, die an der seitlichen Schallplatte angeordnet ist, umfasst, wobei das zentrale Steuergerät innerhalb der Gehäusetür angeordnet ist und Modell von LPC11C14ist .
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Im Vergleich zum Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung folgende Vorteile auf:
- 1) Die Zutrittskontrolleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer ersten Erfassungszone und einer zweiten Erfassungszone versehen, die jeweils zur Gesichtserkennung bzw. Kartenerkennung verwendet sind, wobei in den beiden Erfassungszonen jeweils ein Körpertemperaturdetektor vorgesehen ist, um die Temperatur am menschlichen Kopf und am menschlichen Handgelenk separat zu erfassen, wodurch die Genauigkeit der Körpertemperaturerfassung erhöht ist und die Genauigkeit der Authentifizierung für ein- und austretendes Personal sichergestellt ist, was die Sicherheit des Baubereichs des Kohlekraftwerks gewährleistet.
- 2) Bei der vorliegenden Erfindung ist der zweite Körpertemperaturdetektor an einer der rechteckigen Seitenwand abgewandte Seite des rechteckigen Nutbodens angeordnet, wobei, wenn das Personal beim Eintreten bzw. Austreten seine Karte durchzieht, sein Handgelenk direkt über dem zweiten Körpertemperaturdetektor befindet, wobei während des Durchziehens der Karte die Erkennung der Handgelenktemperatur abgeschlossen ist, was die Erkennungseffizienz verbessert.
- 3) Bei der vorliegenden Erfindung sind der erste Körpertemperaturdetektor und die Kamera jeweils an der Montageplatte montiert. Während einer Gesichtserkennung des ein- und austretenden Personals die Erkennung der Kopftemperatur abgeschlossen ist, was die Erkennungseffizienz verbessert. Gleichzeitig kann die Montageplatte entlang der Drehachse gedreht werden, womit durch das Drehen der Montageplatte die Anpassung an Personen unterschiedlicher Größe ermöglicht ist, was zur einer hohen Anpassungsfähigkeit führt.
- 4) Bei der vorliegenden Erfindung ist der zweite Anzeigebildschirm eine vierstellige digitale LED-Röhre mit acht Segmenten zur Anzeige einer vom zweiten Körpertemperaturdetektor gemessenen Körpertemperatur, wobei der erste Anzeigebildschirm ein LCD-Anzeigebildschirm oder ein OLED-Anzeigebildschirm ist und verwendet ist, um ein von der Kamera aufgenommenes Bild und eine von dem ersten Körpertemperaturdetektor gemessene Körpertemperatur anzuzeigen. Dadurch sind die von verschiedenen Körpertemperaturdetektoren gemessene Körpertemperaturen separat angezeigt, was klar und eindeutig ist. Unterschiedliche Anzeigebildschirme sind entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen ausgewählt, was die Kosten senkt.
- 5) Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Alarmbaugruppe vorgesehen, die bei Feststellung einer Anomalie sofort einen akustischen und visuellen Alarm ausgeben kann, der das Managementpersonal und das Personal vor Ort daran erinnert, auf den Schutz zu achten und die Sicherheit der Epidemieprävention zu verbessern.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Ansicht der Struktur der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Erfassungszone.
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Bezugszeichenliste:
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- 1.
- Gehäuse,
- 2.
- Anzeigelicht,
- 3.
- Erste Erfassungszone,
- 31.
- Erster Körpertemperaturdetektor,
- 32.
- Kamera,
- 33.
- Erster Anzeigebildschirm,
- 34.
- Drehwelle,
- 4.
- Zweite Erfassungszone,
- 41.
- Zweiter Körpertemperaturdetektor,
- 42.
- Kartenlesebereich,
- 43.
- Zweiter Anzeigebildschirm,
- 5.
- Wärmeableitungsloch,
- 6.
- Lautsprecher,
- 7.
- Gehäusentür.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
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Ausführungsbeispiel:
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Wie in 1 gezeigt, stellt Die vorliegende Erfindung eine Zutrittskontrolleinrichtung mit Erkennungsfähigkeit für zur Epidemieprävention in einem Baubereich eines Kohlekraftwerks bereit, die ein zentrales Steuergerät, eine Klapptür, ein Wärmeableitungsloch 5, das an einer vorderen Schallplatte angeordnet ist, eine Gehäusetür 7, die an der seitlichen Schallplatte angeordnet ist, ein Gehäuse 1 umfasst und ferner eine erste Erfassungszone 3, eine zweite Erfassungszone 4 und eine Alarmbaugruppe, die jeweils am Gehäuse 1 angeordnet sind, umfasst, wobei die Klapptür an einer Seite des Gehäuses 1 angeordnet ist und mit dem zentralen Steuergerät verbunden ist, um den Zutritt und Austritt von Personal zu steuern.
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Dabei umfasst das Gehäuse 1 eine seitliche Schallplatte, eine vordere Schallplatte, eine Schrägplatte, eine Kopfplatte, eine hintere Schallplatte und eine Bodenplatte, die miteinander zusammenwirkend ein geschlossenes Gehäuse ausbilden, wobei die vordere Schallplatte, die Schrägplatte, die Kopfplatte, die hintere Schallplatte und die Bodenplatte nacheinander Ende zu Ende verbunden sind. Die Alarmbaugruppe umfasst ein Anzeigelicht 2 und Lautsprecher 6, die jeweils mit dem zentralen Steuergerät verbunden sind, wobei das Anzeigelicht 2 an der Kopfplatte angeordnet ist, wobei die Lautsprecher 6 jeweils an der seitlichen Schallplatte und der vorderen Schallplatte angeordnet sind, wobei das zentrale Steuergerät innerhalb der Gehäusetür 7 angeordnet ist und Modell von LPC11C14 ist.
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Wie in 2 gezeigt, umfasst die erste Erfassungszone 3 eine Montageplatte, eine Drehwelle 34, wobei sie ferner einen ersten Körpertemperaturdetektor 31, eine Kamera 32 und einen ersten Anzeigebildschirm 33, die über das zentrale Steuergerät miteinander verbunden sind, umfasst, wobei eine Seite der Montageplatte über die Drehwelle 34 an einer Verbindungsstelle zwischen der Schrägplatte und der Kopfplatte montiert ist, wobei die Montageplatte entlang der Drehwelle 34 gedreht werden kann, wobei der erste Körpertemperaturdetektor 31 und die Kamera 32 jeweils an der Montageplatte montiert sind, wobei der erste Anzeigebildschirm 33 an der Schrägplatte montiert ist.
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Die der vorderen Schallplatte zugewandte Seite der Schrägplatte ist mit einer keilförmigen Montagenut ausgebildet, die einen rechteckigen Nutboden, zwei keilförmige Seitenwände und eine rechteckige Seitenwand umfasst, wobei die zweite Erfassungszone 4 in der Montagenut angeordnet ist und einen Kartenlesebereich 42, einen zweiten Körpertemperaturdetektor 41 und einen zweiten Anzeigebildschirm 43, die über das zentrale Steuergerät miteinander verbunden sind, umfasst, wobei der zweite Körpertemperaturdetektor 41 an einer der rechteckigen Seitenwand abgewandte Seite des rechteckigen Nutbodens angeordnet ist, wobei der Kartenlesebereich 42 an einer nahe der rechteckigen Seitenwand liegende Seite des rechteckigen Nutbodens angeordnet ist, wobei der zweite Anzeigebildschirm 43 an der rechteckigen Seitenwand angeordnet ist.
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Der zweite Anzeigebildschirm 43 ist eine vierstellige digitale LED-Röhre mit acht Segmenten und zur Anzeige einer vom zweiten Körpertemperaturdetektor 41 gemessenen Körpertemperatur verwendet ist, wobei der erste Anzeigebildschirm 33 ein LCD-Anzeigebildschirm oder ein OLED-Anzeigebildschirm ist und verwendet ist, um ein von der Kamera 32 aufgenommenes Bild und eine von dem ersten Körpertemperaturdetektor 31 gemessene Körpertemperatur anzuzeigen. Der erste Körpertemperaturdetektor 31 und der zweite Körpertemperaturdetektor 41 sind jeweils ein Infrarot-Körpertemperaturdetektor.
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Die erste Erfassungszone 3 dient zur Gesichtserkennung und der Erfassung des Kopftemperatur, und die zweite Erfassungszone 4 dient zur Kartenerkennung und der Erfassung des Handgelenktemperatur. Nachdem das eintretende und austretende Personal die Karte in den Kartenlesebereich 42 gezogen hat, steuert das zentrale Steuergerät den zweiten Körpertemperaturdetektor 41, um die Körpertemperaturmessung zu starten, wobei die gemessene Handgelenktemperatur auf dem zweiten Anzeigebildschirm 43 angezeigt ist, wobei gleichzeitig die Kamera 32 automatisch das Gesicht zur Gesichtserkennung erfasst, wobei der erste Körpertemperaturdetektor 31 die Körpertemperatur am menschlichen Kopf erfasst, wobei der erste Anzeigebildschirm 33 das von der Kamera aufgenommene Bild und die gemessene Körpertemperatur zugleich anzeigt. Falls die Körpertemperatur anormal ist, die Gesichtserkennung bzw. die Kartenerkennung fehlschlägt, werden der Lautsprecher 6 und das Anzeigelicht 2 aktiviert, um einen Alarm zu melden. Nur wenn die Handgelenktemperatur sowie die Kopftemperatur normal sind und die Kartenerkennung sowie die Gesichtserkennung erfolgreich sind, steuert das zentrale Steuergerät die Klapptür zum Öffnen, wobei das Personal ein- und austreten kann.
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Vorstehend sind lediglich spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angegeben, aber der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Jeder Fachmann, der mit dem Fachgebiet vertraut ist, kann sich innerhalb des in der vorliegenden Erfindung offenbarten technischen Umfangs verschiedene äquivalente Modifikationen oder Ersetzungen, die in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung fallen sollen, leicht vorstellen. Daher unterliegt der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung dem Schutzumfang der Ansprüche.