Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pfostenträger mit einer Basis und einer Aufnahme. Des Weiteren ist ein Modularbausatz betroffen, eine Aufnahme eines Pfostenträgers sowie ein Zaun, der Pfostenträger, Pfosten und Zaunelementen umfasst.The present invention relates to a post base having a base and a socket. Furthermore, a modular kit is affected, a holder for a post base and a fence that includes post bases, posts and fence elements.
Aus der DE 20 2014 008 316 U1 geht eine Befestigungsvorrichtung für einen Zaunpfahl hervor, der als Träger für den Pfosten eine fest mit dem Untergrund verbindbare Bodenplatte aufweist. Mit der Bodenplatte ist ein Gelenk fest verbunden. Über ein Passstück, welches an dem Gelenk angeordnet ist, wird der Pfosten an das Gelenk und damit an der Bodenplatte angeordnet. Das Gelenk ermöglicht ein Schwenken senkrecht zur Gelenksachse in einer Ebene. Aus der DE 299 15 248 U1 geht ein Pfostenträger hervor, der ein Verankerungsteil und einen U-förmigen Träger besitzt. Das Verankerungsteil und der Träger sind ebenfalls durch ein Drehgelenk miteinander verbunden. Der U-förmige Träger verschwenkt um eine Ebene, die senkrecht auf der Gelenksachse steht. Der U-förmige Träger und damit der Pfosten kann hinsichtlich seines Abstandes zu der Gelenksachse mittels einer Mutter und einer Kontermutter entlang eines Gewindes verstellt werden. Neben einer Änderung der Höhe kann der U-förmige Träger auch in einer Querausrichtung verdreht und mittels der Mutter und der Kontermutter gesichert werden.From the DE 20 2014 008 316 U1 discloses a fastening device for a fence post which, as a support for the post, has a base plate which can be firmly connected to the ground. A joint is firmly connected to the base plate. The post is arranged on the joint and thus on the base plate via an adapter which is arranged on the joint. The joint enables pivoting perpendicular to the joint axis in one plane. From the DE 299 15 248 U1 discloses a post base having an anchor portion and a U-shaped bracket. The anchoring part and the carrier are also connected to one another by a swivel joint. The U-shaped support pivots about a plane that is perpendicular to the hinge axis. The U-shaped support and thus the post can be adjusted in terms of its distance from the hinge axis by means of a nut and a lock nut along a thread. In addition to changing the height, the U-shaped support can also be rotated in a transverse orientation and secured by means of the nut and the lock nut.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flexibilität für einen Pfostenträger und dem daran zu befestigenden Pfosten zu ermöglichen.The object of the present invention is to enable flexibility for a post carrier and the post to be fastened to it.
Diese Aufgabe wird mit einem Pfostenträger mit den Merkmalen des Anspruches 1, mit einem Modularbausatz und einem Pfostenträger mit den Merkmalen des Anspruches 8, mit einer Aufnahme eines Pfostenträgers mit den Merkmalen des Anspruchs 9 und mit einem Zaun mit den Merkmalen des Anspruches 10 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen wie auch Merkmale gehen aus den jeweiligen Unteransprüchen hervor. Diese Merkmale können mit anderen Merkmalen aus nachfolgender Beschreibung wie auch aus den nachfolgenden Figuren zu weiteren Ausgestaltungen verknüpft werden.This object is achieved with a post support with the features of claim 1, with a modular kit and a post support with the features of claim 8, with a receptacle for a post support with the features of claim 9 and with a fence with the features of claim 10. Further advantageous configurations as well as features emerge from the respective dependent claims. These features can be combined with other features from the following description as well as from the following figures to form further configurations.
Es wird ein Pfostenträger mit einer Basis und mit einer Aufnahme für einen Pfosten vorgeschlagen, wobei die Basis wie auch die Aufnahme zueinander verstellbar sind, die Aufnahme einen länglichen Hohlkörper aufweist mit einer Befestigung für den Pfosten, wobei die Basis eine U-Form aufweist, in der der längliche Hohlkörper verstellbar angeordnet und befestigt ist, wobei eine Platte der Basis und der längliche Hohlkörper parallel zueinander einstellbar anordbar sind, wobei die Basis eine Verstellung in Form einer Verdrehbarkeit aufweist, die auch die Aufnahme mit dem länglichen Hohlkörper mitdrehend verstellt, und die Aufnahme eine Einstellung zur Winkelstellung und Änderung eines Abstands des Hohlkörpers zur Platte aufweist.A post support is proposed with a base and with a mount for a post, the base and the mount being mutually adjustable, the mount having an elongated hollow body with a mount for the post, the base having a U-shape, in on which the elongated hollow body is arranged and fastened so that it can be adjusted, with a plate of the base and the elongated hollow body being adjustably arranged parallel to one another, with the base having an adjustment in the form of rotatability, which also adjusts the receptacle rotating with the elongated hollow body, and the receptacle has a setting for angular position and changing a distance of the hollow body to the plate.
Hierbei ist unter einer parallelen Anordnung von Platte und länglichem Hohlkörper zu verstehen, dass diese eine jeweilige Hauptkörperlinie aufweisen, die parallel zueinander ausrichtbar sind. Die Hauptkörperlinie der Platte kann zum Beispiel entlang einer Oberfläche der Platte entlang ihrer Haupterstreckung verlaufen, die Hauptkörperlinie des länglichen Hohlkörpers kann zum Beispiel entlang einer Innenkontur oder auch Außenkontur der länglichen Erstreckung des länglichen Hohlkörpers folgen. Mit Hauptkonturlinie ist nicht eine Konturlinie gemeint, die ein schmaler Absatz oder eine kurze Fläche aufweist, die zur Platte bzw. zum länglichen Hohlkörper gehören. Vielmehr sind damit diejenigen gemeint, die sich entlang einer Pfostenerstreckung parallel anordnen lassen.A parallel arrangement of plate and elongate hollow body is to be understood here as meaning that these have a respective main body line that can be aligned parallel to one another. The main body line of the plate can for example run along a surface of the plate along its main extension, the main body line of the elongate hollow body can follow for example along an inner contour or also outer contour of the elongate extension of the elongate hollow body. By main contour line is not meant a contour line having a narrow shoulder or a short area belonging to the plate or to the elongate hollow body respectively. Rather, it means those that can be arranged in parallel along a post extension.
Des Weiteren wird ein Pfostenträger mit einer Basis und einer Aufnahme vorgeschlagen, wobei der Pfostenträger eine erste und eine zweite Ausgleichsvorrichtung bezüglich eines Versatzes zu einem anderen Pfostenträger hat. Die erste Ausgleichsvorrichtung weist eine erste Positionseinstellung und die zweite Ausgleichsvorrichtung eine zweite Positionseinstellung auf. Die erste Positionseinstellung ermöglicht, dass die Basis und die Aufnahme gemeinsam an einer zu befestigenden Fläche einstellbar positioniert werden. Die zweite Positionseinstellung ermöglicht, dass die Aufnahme relativ zur Basis einstellbar positioniert wird.Furthermore, a post base with a base and a receptacle is proposed, the post base having a first and a second compensating device with respect to an offset to another post base. The first balancer has a first position setting and the second balancer has a second position setting. The first positional adjustment allows the base and receptacle to be adjustably positioned together on a surface to be fixed. The second position adjustment allows the receptacle to be adjustably positioned relative to the base.
Der vorgeschlagene Pfostenträger wird bevorzugt bei einem Setzen von Zäunen eingesetzt. Zäune können hierbei Sichtschutz umfassen, genauso wie auch Fallschutz, Eindringschutz, Windschutz, Auffangschutz oder anderes. Zäune aufweisend den Pfostenträger können bei Grundstücksabgrenzungen oder sonstigen Einzäunungen genutzt werden. Auch kann der Pfostenträger als Ersatz für beispielsweise einen zerstörten oder veralteten Pfostenhalter eingesetzt werden, zum Beispiel neben einem metallenen Pfahl auch einen Kunststoffpfahl wie auch einen Holzpfahl aufnehmen. Bevorzugt ist es, wenn die Basis, insbesondere eine Platte der Basis zur Befestigung an einer Wand, und die Aufnahme des Pfostenträgers in etwa parallel zueinander verlaufen. Parallel heißt in diesem Sinne, dass ein Pfosten, der in die Aufnahme eingebracht wird, in etwa parallel zu der an der Wand angeordneten Basis verläuft. Bevorzugt eignet sich der vorgeschlagene Pfostenträger dazu, an einer Mauer befestigt zu werden. Eine Ausgestaltung sieht vor, dass ein Teil der Basis auf einer Mauerkrone befestigt ist. Eine andere Ausgestaltung sieht beispielsweise vor, dass die Basis an einer Längsseite der Mauer befestigt ist. Anstelle der Mauer kann der Pfostenträger auch an anderen Wandseiten angebracht werden. Diese Wandseiten können Häuserwände, Schuppenwände oder sonstige Bauten sein, an die Pfosten angebracht werden sollen. Die Basis kann eben verlaufen. Die Basis kann aber ebenfalls auch eine Rundung aufweisen, die beispielsweise an eine Oberfläche der Mauer angepasst ist. Vorzugsweise ist die Basis korrespondierend zu einer Form der Mauer.The proposed post base is preferably used when setting fences. Fences can include privacy screens, as well as fall protection, intrusion protection, wind protection, fall protection, or others. Fences having the post base can be used for property demarcations or other fencing. The post base can also be used as a replacement for, for example, a destroyed or outdated post holder, for example, in addition to a metal post, it can also hold a plastic post or a wooden post. It is preferred if the base, in particular a plate of the base for attachment to a wall, and the receptacle of the post support run approximately parallel to one another. In this sense, parallel means that a post that is inserted into the receptacle runs approximately parallel to the base arranged on the wall. The proposed post support is preferably suitable for being attached to a wall. One embodiment provides that part of the base is attached to a wall crown. Another embodiment provides, for example, that the base is attached to one long side of the wall. Instead of the wall, the post support can also be attached to other wall sides. These wall sides can be house walls, shed walls or other structures to which posts are to be attached. The base can be flat. However, the base can also have a curve that is adapted, for example, to a surface of the wall. Preferably the base corresponds to a shape of the wall.
Die Aufnahme weist vorzugsweise einen Hohlkörper auf mit zumindest einer Öffnung für den aufzunehmenden Pfosten. Der Hohlkörper kann eine Innengeometrie aufweisen, die zumindest zum Teil derjenigen entspricht oder an diese angenähert ist, die der Pfosten in demjenigen Bereich aufweist, der in die Aufnahme eingesteckt wird. Ein komplementärer Bereich kann eine Rundung, eine eckige oder eine sonstige Gestalt aufweisen. Auch kann der Hohlkörper eine Eingangs- wie auch eine Ausgangsöffnung für den Pfosten aufweisen. Ist nur eine Öffnung vorhanden für den Pfosten, stützt sich dieser vorzugsweise auf einem Boden im Hohlkörper ab. Der Pfosten kann sodann zum Beispiel mittels ein oder mehrerer Befestigungen arretiert werden, beispielsweise in Form von einer Klemmung. Auch kann im Hohlkörper eine kraftschlüssige, eine formschlüssige und/oder eine stoffschlüssige Verbindung, beispielsweise durch Kleben oder auch Vulkanisieren, zum Befestigen genutzt werden. Bevorzugt wird eine zerstörungsfrei lösbare Verbindung zwischen Pfosten und Aufnahme genutzt. Dieses erlaubt eine einfachere Austauschmöglichkeit zum Beispiel vom Pfosten.The receptacle preferably has a hollow body with at least one opening for the post to be received. The hollow body can have an inner geometry which corresponds at least in part to that or is approximated to that which the post has in that area which is inserted into the receptacle. A complementary area can be rounded, angular or have some other shape. The hollow body can also have an entry and an exit opening for the post. If there is only one opening for the post, it is preferably supported on a floor in the hollow body. The post can then be locked in place, for example by means of one or more fasteners, for example in the form of a clamp. A non-positive, positive and/or material connection, for example by gluing or vulcanizing, can also be used for fastening in the hollow body. A non-destructively releasable connection between the post and the receptacle is preferably used. This allows an easier exchange possibility, for example, of the post.
Der Pfostenträger kann grundsätzlich alleine genutzt werden. Dieses ist beispielsweise der Fall, wenn der Pfosten nicht Bestandteil eines Zauns ist. Vielmehr kann der Pfostenträger auch genutzt werden, um beispielsweise ein Schild mit dazugehörigem Pfosten, eine Fahne mit zugehörigem Pfosten oder vergleichbares zu arretieren. Die erste und die zweite Ausgleichsvorrichtung sind prinzipiell auch dann einsetzbar, wenn kein anderer Pfostenträger vorhanden ist. Dann findet die jeweilige Ausgleichsvorrichtung ihr Äquivalent zum Ausgleichen eines Versatzes, beispielsweise in der Ausrichtung des Pfostens bzw. des am Pfosten zusätzlich befestigten Schildes oder ähnlichem.The post base can basically be used alone. This is the case, for example, when the post is not part of a fence. Rather, the post carrier can also be used, for example, to lock a sign with an associated post, a flag with an associated post or the like. In principle, the first and the second compensating device can also be used if no other post carrier is available. Then the respective compensating device finds its equivalent for compensating for an offset, for example in the alignment of the post or the sign additionally attached to the post or the like.
Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass der Pfostenträger im Zusammenspiel mit anderen Pfostenträgern einen Versatz zum Beispiel hinsichtlich eines Verlaufs einer Mauer ausgleichen kann. So kann beispielsweise eine Mauer entlang eines Hügels verlaufen. Unterschiede hinsichtlich der Neigung der Mauer oder sonstige Abweichungen in Bezug auf einen ebenen Verlauf der Mauer zwischen zwei Pfostenträgern können mittels der ersten und der zweiten Ausgleichsvorrichtung gelöst werden. Die anzubringenden Zaunelemente können sodann mit möglichst geringer Verspannung zwischen den Pfostenträgern angeordnet werden. Hierzu wie auch bei anderen Versatzmöglichkeiten weist die erste Ausgleichsvorrichtung eine erste Positionseinstellung auf. Diese erste Positionseinstellung wirkt auf die Basis wie auch auf die Aufnahme. Durch die Verbindung von Basis und Aufnahme gelingt es, eine gemeinsame Positionierung zu schaffen. Vorzugsweise wird die Basis an der zu befestigenden Fläche ausgerichtet und dort befestigt. Auch nach der Befestigung kann die Positionierung verändert werden. Beispielsweise ist hierfür vorgesehen, dass eine Schraubverbindung zwischen der Basis und der Fläche gelockert wird. Dieses ermöglicht, dass trotz bestehender Schraubverbindung die Basis verschiebbar, beispielsweise verdrehbar relativ zur Fläche positioniert werden kann. Weiterhin ermöglicht dieses, dass nach einer ersten Positionierung eine Feinpositionierung erfolgen kann. Die Feinpositionierung berücksichtigt beispielsweise Auswirkungen, die erst bei Ausrichtung der verschiedenen Pfosten an den verschiedenen Pfostenträgern deutlich werden. Bevorzugt ermöglicht die erste Ausgleichsvorrichtung eine senkrechte wie auch parallele Ausrichtung von Pfosten, die benachbart zueinander in Pfostenträgern wie vorgeschlagen angebracht sind.However, it is preferably provided that the post support can compensate for an offset, for example with regard to the course of a wall, in interaction with other post supports. For example, a wall can run along a hill. Differences in the inclination of the wall or other deviations in relation to a planar course of the wall between two post bases can be solved by means of the first and the second compensating device. The fence elements to be attached can then be arranged between the post supports with as little tension as possible. For this purpose, as well as with other offset options, the first compensating device has a first position setting. This first position adjustment affects the base as well as the shot. By connecting the base and the mount, it is possible to create a joint positioning. Preferably, the base is aligned and secured to the surface to be secured. The positioning can also be changed after attachment. For example, it is provided that a screw connection between the base and the surface is loosened. This makes it possible for the base to be displaceable, for example rotatable, relative to the surface despite the existing screw connection. Furthermore, this enables fine positioning to be carried out after initial positioning. The fine positioning takes into account, for example, effects that only become apparent when the various posts are aligned with the various post bases. Preferably, the first compensating device enables a vertical as well as a parallel alignment of posts which are mounted adjacent to one another in post supports as proposed.
Die zweite Ausgleichsvorrichtung erlaubt eine zweite Positionseinstellung, bei der die Aufnahme relativ zur Basis wählbar positioniert wird. Eine Relativbewegung bzw. eine Relativanordnung zwischen Aufnahme und Basis erlaubt ein weiteres Ausrichten des Pfostens. Bevorzugt kann mittels der zweiten Positionseinstellung durch die zweite Ausgleichsvorrichtung einerseits eine Senkrechte wie auch eine Höhen- bzw. Längs-Anordnung des Pfostens beeinflusst werden. Vorzugsweise ist der Hohlkörper zur Aufnahme des Pfostens bewegbar zur Basis angeordnet. Beispielsweise ist ein Schwenken der Aufnahme mit dem Hohlkörper vorgesehen. Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Positionierung zwischen Aufnahme und Basis mittels lösbarer Verschraubung erfolgt. Dieses erlaubt eine Grobjustierung wie auch Feinpositionierung, beispielsweise wenn der Pfosten sich in der Aufnahme befindet.The second compensator allows for a second positional adjustment where the receptacle is selectably positioned relative to the base. A relative movement or a relative arrangement between the receptacle and the base allows further alignment of the post. By means of the second position setting by the second compensating device, a vertical as well as a vertical or longitudinal arrangement of the post can preferably be influenced on the one hand. Preferably, the hollow body is movably disposed relative to the base for receiving the post. For example, pivoting of the receptacle with the hollow body is provided. One embodiment provides that the positioning between the receptacle and the base takes place by means of a detachable screw connection. This allows a coarse adjustment as well as fine positioning, for example when the post is in the recording.
Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die erste Positionseinstellung ein Verdrehen relativ zur Fläche umfasst und/oder dass die zweite Positionseinstellung eine Längsverschiebung wie auch eine Neigung umfasst. Ein Verdrehen relativ zur Fläche erfolgt beispielsweise über ein oder mehrere Langlöcher, die eine Krümmung aufweisen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Verdrehen auch durch eine Relativverdrehung zwischen der Fläche und der Basis erfolgt. Hierzu kann beispielsweise auch die Basis eine erste Fläche aufweisen, die an die Wand montiert wird. Dazu relativ verdrehbar ist eine zweite Fläche der Basis, die auch in der gewünschten Position befestigbar ist. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Basis eine Platte umfasst, die zumindest ein oder mehrere Langlöcher als Teil der ersten Ausgleichsvorrichtung aufweist. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Basis zumindest ein oder mehrere Führungen als Teil der zweiten Ausgleichsvorrichtung aufweist. Eine Führung kann beispielsweise mittels einer Gleitschiene erfolgen, die mit der Basis wie auch mit der Aufnahme gekoppelt ist. Auch kann eine Führung mittels eines Langlochs und einer entsprechenden Gegenkomponente wie beispielsweise einem Zapfen, einer Achse wie auch einer Verschraubung umgesetzt werden. Ein oder mehrere Führungen können mittels einer Geometriegestaltung geschaffen werden. Beispielsweise können ein oder mehrere Führungen in einer U-förmigen Gestalt angeordnet sein, in die die Aufnahme angeordnet wird. Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Basis eine Platte aufweist und eine auf der Platte angeordnete Fassung zum Anordnen der Aufnahme vorhanden ist. Die zweite Ausgleichsvorrichtung ermöglicht eine Ausrichtung zwischen der Aufnahme und der Fassung zum Justieren der zweiten Positionseinstellung.One embodiment provides that the first position setting includes rotating relative to the surface and/or that the second position setting includes a longitudinal displacement as well as an inclination. Twisting relative to the surface takes place, for example, via one or more oblong holes that have a curvature. Provision is preferably made for twisting to also take place as a result of a relative twisting between the surface and the base. For this purpose, for example, the base can have a first surface which is attached to the wall animal. A second surface of the base, which can also be fastened in the desired position, can be rotated relative to this. A further embodiment provides that the base comprises a plate which has at least one or more elongated holes as part of the first compensating device. Furthermore, it can be provided that the base has at least one or more guides as part of the second compensating device. Guidance can take place, for example, by means of a slide rail that is coupled to the base and to the receptacle. A guide can also be implemented by means of an elongated hole and a corresponding counter-component such as a pin, an axle or a screw connection. One or more guides can be created by means of a geometry design. For example, one or more guides may be arranged in a U-shape into which the receptacle is placed. One embodiment provides that the base has a plate and there is a socket arranged on the plate for arranging the receptacle. The second compensator allows for alignment between the receptacle and the socket to adjust the second position setting.
Wiederum eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass eine Basis eines Pfostenträgers eine Platte aufweist, die erst eine erste Positionseinstellung mittels zumindest gekrümmter Langlöcher ermöglicht. Des Weiteren weist die Platte eine erste und eine zweite Wand auf, die parallel verlaufend auf der Platte angeordnet sind. Vorzugsweise erstrecken sich die erste und die zweite Wand senkrecht von der Platte. Zusammen mit einem Teil der Platte können die beiden Wände auf diese Weise eine U-förmige Gestalt aufweisen. Die erste und die zweite Wand weisen jeweils zumindest zwei Führungen auf. Diese Führungen sind beispielsweise in Form von Langlöchern gebildet, die einander gegenüberliegen. Entlang dieser Langlöcher können Zapfen verlaufen, die an der Aufnahme angeordnet sind. Die erste und die zweite Wand bilden eine Fassung. In dieser Fassung kann die Aufnahme angeordnet werden. Vorzugsweise weist die Aufnahme einen Hohlkörper auf. Der Hohlkörper hat eine an einen Pfosten angepasste Innengeometrie und vorzugsweise eine Klemmung zum Klemmen eines Pfostens darin. Die Aufnahme weist des Weiteren eine erste und eine zweite Befestigung auf, die mit den zwei Führungen zusammenwirken und Teil der zweiten Positionseinstellung sind. Diese sind bevorzugt Schrauben, die in den entsprechenden Langlöchern angeordnet sind und die die Aufnahme einerseits führen, andererseits auch befestigen können.Yet another embodiment provides that a base of a post support has a plate that only enables a first position adjustment by means of at least curved elongated holes. Furthermore, the plate has a first and a second wall, which are arranged running parallel on the plate. Preferably, the first and second walls extend perpendicularly from the panel. In this way, together with part of the plate, the two walls can have a U-shape. The first and the second wall each have at least two guides. These guides are formed, for example, in the form of oblong holes facing each other. Pins, which are arranged on the receptacle, can run along these elongated holes. The first and second walls form a socket. The recording can be arranged in this version. The receptacle preferably has a hollow body. The hollow body has an inner geometry adapted to a post and preferably a clamp for clamping a post therein. The seat also has a first and a second attachment that cooperate with the two guides and are part of the second position adjustment. These are preferably screws which are arranged in the corresponding slots and which on the one hand guide the recording and on the other hand can also fasten it.
Des Weiteren ist es bevorzugt, dass die Basis an einer Mauerlängsseite angebracht ist. Eine derartige Anordnung macht sich beispielsweise zu nutzen, dass die Aufnahme in etwa parallel zur Basis ausgerichtet ist. Die Basis und insbesondere die Fassung für die Aufnahme sind derart gestaltet, dass sie in der Lage sind, entsprechende Kräfte und Momente aufzunehmen und in die Mauerlängsseite übertragen zu können.Furthermore, it is preferred that the base is attached to a wall longitudinal side. Such an arrangement makes use of the fact that the receptacle is aligned approximately parallel to the base. The base and in particular the socket for the mount are designed in such a way that they are able to absorb the corresponding forces and moments and transfer them to the long side of the wall.
Eine weitere Ausführung sieht vor, dass die Basis und die Aufnahme mittels eines Kugelgelenks verbunden sind, vorzugsweise mittels eines zerstörungsfrei trenn- und wiederverbindbaren Kugelgelenks. Das Kugelgelenk ist hierbei Bestandteil der zweiten Positionseinstellung. Die erste Positionseinstellung wird wiederum durch eine entsprechende Beschaffenheit der Platte geschaffen, sodass die dortige Justierung auf die Basis wie auch auf die Aufnahme sich auswirkt.A further embodiment provides that the base and the receptacle are connected by means of a ball joint, preferably by means of a ball joint that can be separated and reconnected non-destructively. The ball joint is part of the second position setting. The first position setting is in turn created by a corresponding nature of the plate, so that the adjustment there affects the base as well as the recording.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung, der auch unabhängig von dem obigen Gedanken weiterverfolgt werden kann, wird ein Pfostenträger als Modularbausatz vorgeschlagen. Der Modularbausatz ist derart gestaltet, dass aus den dortigen Komponenten ein Pfostenträger zusammengesetzt werden kann. Der Modularbausatz weist verschiedene Basen und Aufnahmen auf, die miteinander verbindbar sind, wobei die Basen an verschiedene zu befestigende Flächen und die Aufnahmen an unterschiedliche Pfosten angepasst sind. Vorzugsweise wird eine einheitliche Verbindung zwischen Basen und Aufnahmen vorgesehen, unabhängig von der Beschaffenheit der jeweiligen Basis bzw. Aufnahme. Dieses ermöglicht beispielsweise, unterschiedliche Basen mit unterschiedlichen Aufnahmen verbinden zu können. Eine Weiterbildung des Modularbausatzes sieht vor, dass die Basen mit einem Teil einer Aufnahme fest verbunden sind. Vorgesehen sein kann, dass verschiedene Hohlkörper existieren, die sodann mit dem Teil zur Aufnahme zusammengefügt an die Basis angebracht und so den Pfostenträger bilden. Unterschiedliche Aufnahmen bzw. Hohlkörper können für unterschiedliche Pfosten und damit unterschiedliche Querschnittsgeometrien wie auch Querschnittsdicken vorgesehen werden. Diese können abhängig sein vom Einsatzzweck der Pfosten, die der Pfostenträger aufnehmen soll. Die Basen wiederum können sich darin unterscheiden, ob sie auf eine Mauerkrone, an eine Seitenwand, an einer Mauer angeordnet werden. Auch kann eine unterschiedliche Mauergestalt bzw. ein Untergrund zur Befestigung der jeweiligen Basis es notwendig machen, eine daran angepasste Basis zu nutzen. Es besteht die Möglichkeit, dass ein Teil der Basis gleichbleibt und beispielsweise eine Befestigungsfläche der Basis austauschbar gestaltet ist.According to a further idea of the invention, which can also be pursued independently of the above idea, a post base is proposed as a modular kit. The modular kit is designed in such a way that a post base can be assembled from the components there. The modular kit has different bases and sockets that can be connected to each other, with the bases being adapted to different surfaces to be fastened and the sockets to different posts. Preferably, a uniform connection is provided between bases and receptacles, regardless of the nature of the base or receptacle. This makes it possible, for example, to connect different bases with different recordings. A development of the modular kit provides that the bases are firmly connected to a part of a recording. Provision can be made for various hollow bodies to exist, which are then joined together with the part for receiving and attached to the base and thus form the post support. Different receptacles or hollow bodies can be provided for different posts and thus different cross-sectional geometries as well as cross-sectional thicknesses. These can depend on the intended use of the posts that the post base is intended to accommodate. The bases, in turn, can differ in whether they are placed on a wall crown, on a side wall, or on a wall. A different shape of the wall or a substrate for attaching the respective base can also make it necessary to use a base that is adapted to it. There is the possibility that part of the base remains the same and, for example, a fastening surface of the base is designed to be exchangeable.
Wie schon aufgezeigt, wird mittels des Pfostenträgers bzw. des Modularbausatzes die Möglichkeit geschaffen, einen Zaun zu bauen, der eine Mehrzahl an Pfostenträgern, Pfosten und Zaunelementen aufweist. Ein Versatz zwischen den Pfostenträgern ist ausgleichbar mittels ein oder mehrerer Pfostenträger wie hier vorgeschlagen. Bevorzugt ist es, wenn jeder Pfostenträger so wie vorgeschlagen ausgestaltet ist. Es besteht jedoch ebenfalls die Möglichkeit, dass nur jeder zweite oder dritte Pfostenträger so wie vorgeschlagen ist. Andere Pfostenträger können hinsichtlich ihrer Einstellbarkeit weniger Möglichkeiten aufweisen als der vorgeschlagene Pfostenträger. Insbesondere können derartige Pfostenträger starr sein, ohne dass sie irgendeine Ausgleichsmöglichkeit aufweisen. Bei einem derartigen Fall wird die Möglichkeit des Versatzausgleiches über einen oder mehrere vorgeschlagene Pfostenträger erfolgen.As already shown, the post support or the modular kit makes it possible to build a fence that has a plurality of post supports, posts and fences ments. An offset between the post supports can be compensated by means of one or more post supports as proposed here. It is preferred if each post support is configured as proposed. However, there is also the possibility that only every second or third post base is as suggested. Other post bases may have less adjustability than the proposed post base. In particular, such post supports can be rigid without having any possibility of compensation. In such a case, offset compensation is possible via one or more proposed post bases.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den nachfolgenden Figuren hervor. Die aus den Figuren hervorgehenden einzelnen Merkmale sind jedoch nicht auf die gezeigte Darstellung beschränkt. Vielmehr können ein oder mehrere Merkmale aus ein oder mehreren Figuren mit anderen Merkmalen aus der Beschreibung wie auch aus den Ansprüchen zu Weiterbildungen verknüpft werden. Auch sind die Figuren nicht beschränkend auszulegen, sondern nur als beispielhafte Form der Erfindung zu verstehen. Es zeigen:
- 1 eine Aufsicht auf einen ersten Pfostenträger,
- 2 eine Aufsicht auf einen zweiten Pfostenträger,
- 3 eine Seitenansicht auf eine erste Aufnahme,
- 4 einen Querschnitt durch die erste Aufnahme,
- 5 einen Querschnitt durch eine zweite Aufnahme,
- 6 eine Aufsicht auf eine weitere Basis,
- 7 eine weitere Ausgestaltung eines möglichen Pfostenträgers und
- 8 eine beispielhafte Darstellung eines Modularbausatzes,
- 9 eine weitere Darstellung eines Pfostenträgers in einer Ansicht von schräg oben,
- 10 die Darstellung des Pfostenträgers aus 9 von oben mit einer beispielhaften Bemaßung,
- 11 die Darstellung des Pfostenträgers aus 9 im Querschnitt mit einer beispielhaften Bemaßung,
- 12 die Darstellung des Pfostenträgers aus 9 in einer Seitenansicht,
- 13 eine beispielhafte Anordnung eines Pfostenträgers seitlich an einer Mauer mit Zuhilfenahme einer Aufnahmeverlängerung, und
- 14 eine weitere beispielhafte Aufnahmeverlängerung.
Further refinements and developments can be seen from the following figures. However, the individual features emerging from the figures are not limited to the representation shown. Rather, one or more features from one or more figures can be linked to other features from the description and from the claims to form developments. Also, the figures are not to be interpreted in a restrictive manner, but only to be understood as an exemplary form of the invention. Show it: - 1 a supervision of a first post base,
- 2 a view of a second post base,
- 3 a side view of a first shot,
- 4 a cross-section through the first image,
- 5 a cross section through a second recording,
- 6 a supervision on a further basis,
- 7 a further embodiment of a possible post support and
- 8th an exemplary representation of a modular kit,
- 9 another representation of a post base in a view from above,
- 10 the representation of the post base 9 from above with an example dimension,
- 11 the representation of the post base 9 in cross-section with an example dimension,
- 12 the representation of the post base 9 in a side view,
- 13 an exemplary arrangement of a post base on the side of a wall with the aid of a recording extension, and
- 14 another exemplary recording extension.
1 zeigt einen ersten Pfostenträger 1 mit einer Basis 2 und einer Aufnahme 3. Die Basis 2 weist eine rechteckförmige Platte 4 auf. In der Platte 4 sind in jeder Ecke jeweils ein gekrümmtes Langloch 5 angeordnet. Vorzugsweise weisen die Langlöcher 5 einen gemeinsamen Radius auf, sodass die gekrümmten Langlöcher 5 auf einem gemeinsamen Durchmesser angeordnet sind. Die Basis 2 kann entlang der gekrümmten Langlöcher 5 verdreht werden. Eine Fixierung ist mittels Schrauben 6 möglich, wobei der jeweilige Schraubenkopf auf einer Unterlegscheibe 7 aufliegt und einwirkt. Über die Unterlegscheibe 7 kann die erzeugte Druckkraft auf die Platte 4 aufgebracht werden. Die Platte wird zwischen der Schraube 6 und der Wand, an der der erste Pfostenträger 1 angebracht wird, geklemmt. Durch die Nutzung von mehreren Schrauben 6 gelingt es, eine Feinjustierung hinsichtlich der Position ausführen zu können. Hierzu wird beispielsweise erst eine und dann die nächste Schraube leicht angezogen. Ist nach Überprüfung der Ausrichtung die korrekte Stellung gefunden, können alle Schrauben 6 wechselseitig gleichmäßig angezogen werden. Weiterhin weist die Basis 2 eine erste Wand 8 und eine zweite Wand 9 auf. Zwischen der ersten Wand 8 und der zweiten Wand 9 ist ein Hohlkörper 10 angeordnet. Der Hohlkörper 10 nimmt einen Pfosten auf. Der Pfosten ist hier nicht näher dargestellt. Im Hohlkörper 10 kann der Pfosten beispielsweise mittels einer ersten Madenschraube 11 und einer zweiten Madenschraube 12 geklemmt werden. Der Hohlkörper 10 wird ebenfalls geklemmt. Hierzu ist eine erste Befestigung 13 und eine zweite Befestigung 14 vorgesehen. Die erste Befestigung 13 wie auch die zweite Befestigung 14 weisen jeweils eine Langschraube 15 auf. Jede Langschraube 15 wird durch eine erste und eine zweite Unterlegscheibe 16,17 geführt. Des Weiteren weist jede Langschraube 15 ein Gewinde 18 auf, mittels der eine Gewindemutter 19 angezogen werden kann. Durch das Anziehen der ersten und der zweiten Befestigung 13, 14 wird der Hohlkörper 10 zwischen der ersten und der zweiten Wand 8, 9 eingeklemmt und fixiert. Eine Bewegung des ersten Hohlkörpers 10 ist dann nicht mehr möglich. Ein Abstand zwischen den Wänden 8, 9 und dem ersten Hohlkörper 10 ist so ausgelegt, dass beim Klemmen eine ausreichende Reibung möglichst über die gesamte Wandbreite erfolgt. Ist der Hohlkörper 10 über die Wände 8, 9 herausragend aufgrund der Positionierung, so erfolgt eine Klemmung auf der verbliebenen Fläche zwischen dem Hohlkörper 10 und den Wänden 8, 9. Zwischen Wänden 8, 9 und Hohlkörper 10 ist bevorzugt eine Spielpassung vorgesehen die nur einen geringen Abstand aufweist. Die Wände 8, 9 können beispielsweise stoffschlüssig mit der Platte 4 verbunden sein, bevorzugt durch Schweißen. Auch kann die Platte mehrteilig sein, so dass zum Beispiel durch Falzen eine der Wände erzeugt wird. Wird ein Gußmaterial verwendet, können die Wände und die Platte in einem Stück gegossen sein. Beispielsweise wird beim Schweißen eine Kehlnaht gesetzt. Eine Ausgestaltung sieht vor, dass diese Kehlnaht nur einseitig an der Wand zur Platte 4 verläuft. Bevorzugt ist hierbei die Kehlnaht nach Innen weisend, d. h. in eine Fassung 20 hineinweisend verlaufend und kann auf diese Weise durch den in der Fassung 20 aufgenommenen Hohlkörper 10 abgedeckt werden. Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass jede Wand 8, 9 jeweils zwei Kehlnähte mit der Platte 4 hat. Eine Schweißnaht kann durchgehend sein oder eine Ansammlung von Schweißraupen oder Schweißpunkten aufweisen. 1 1 shows a first post base 1 with a base 2 and a receptacle 3. The base 2 has a rectangular plate 4. FIG. In the plate 4 a curved slot 5 are arranged in each corner. The elongated holes 5 preferably have a common radius, so that the curved elongated holes 5 are arranged on a common diameter. The base 2 can be rotated along the curved elongated holes 5. Fixing is possible by means of screws 6, with the respective screw head resting on a washer 7 and acting thereon. The compressive force generated can be applied to the plate 4 via the washer 7 . The plate is clamped between the screw 6 and the wall to which the first post base 1 is attached. By using several screws 6, it is possible to carry out a fine adjustment with regard to the position. For this purpose, for example, first one and then the next screw is slightly tightened. If the correct position is found after checking the alignment, all screws 6 can be tightened evenly in alternation. Furthermore, the base 2 has a first wall 8 and a second wall 9 . A hollow body 10 is arranged between the first wall 8 and the second wall 9 . The hollow body 10 accommodates a post. The post is not shown here in detail. The post can be clamped in the hollow body 10 by means of a first grub screw 11 and a second grub screw 12 , for example. The hollow body 10 is also clamped. A first attachment 13 and a second attachment 14 are provided for this purpose. The first attachment 13 as well as the second attachment 14 each have a long screw 15 . Each long bolt 15 is passed through a first and a second washer 16,17. Furthermore, each long screw 15 has a thread 18 by means of which a threaded nut 19 can be tightened. By tightening the first and the second fastening 13, 14, the hollow body 10 is clamped and fixed between the first and the second wall 8, 9. A movement of the first hollow body 10 is then no longer possible. A distance between the walls 8, 9 and the first hollow body 10 is designed in such a way that, when clamping, there is sufficient friction over the entire width of the wall. If the hollow body 10 protrudes beyond the walls 8, 9 due to the positioning, clamping takes place on the remaining surface between the hollow body 10 and the walls 8, 9. A clearance fit is preferably provided between the walls 8, 9 and the hollow body 10 which only has one has a small distance. the Walls 8, 9 can, for example, be integrally connected to the plate 4, preferably by welding. The plate can also be in several parts, so that one of the walls is produced by folding, for example. If a cast material is used, the walls and plate can be cast in one piece. For example, a fillet weld is made during welding. One embodiment provides that this fillet weld only runs on one side of the wall to the plate 4 . The fillet weld preferably points inwards, ie extends into a socket 20 and in this way can be covered by the hollow body 10 accommodated in the socket 20 . Another embodiment provides that each wall 8, 9 has two fillet welds with the plate 4. A weld may be continuous, or it may have a collection of beads or spot welds.
2 zeigt in einer Seitenansicht einen zweiten Pfostenträger 21. Bei dieser Ausgestaltung ist im Gegensatz zu dem ersten Pfostenträger aus 1 eine Aufnahme 22 in Nutzung, die eine erste und eine zweite Madenschraube 23, 24 zwischen der ersten und der zweiten Befestigung 25, 26 angeordnet aufweist. Die dargestellte erste Wand weist eine erste Führung 27 und eine zweite Führung 28 auf, die jeweils als ein Langloch 29 ausgebildet sind. Die Langlöcher 29 der ersten Führung 27 und der zweiten Führung 28 sind gleich ausgeführt und erstecken sich auf gleicher Höhe senkrecht von der Basis 30. Sie können aber auch unterschiedliche Breite, Länge, Anordnung und/oder Geometrie aufweisen. Gestrichelt angedeutet ist eine Positionseinstellung der Aufnahme 22, bei der die erste und die zweite Befestigung 25, 26 jeweils einen anderen Abstand zur Basis 30 aufweisen. Die Aufnahme 22 ist hierfür in einem Winkel einstellbar, was eine zweite Positionseinstellung durch die auf diese Weise gebildete zweite Ausgleichsvorrichtung 32 ermöglicht. Je nach jeweiliger Lage der ersten oder zweiten Befestigung 25, 26 kann ein unterschiedlicher Neigungswinkel für die Aufnahme in Relation zur Basis 30 eingestellt werden. Es kann vorgesehen sein, dass die Führungen in einer Wand jeweils unterschiedliche Breiten, Längen und/oder Geometrien aufweisen können. Auch kann vorgesehen sein, dass unterschiedliche Befestigungen, beispielsweise verschiedene Schraubendurchmesser, in einer Wand zum Einsatz kommen. Eine Neigungsverstellung einer zweiten Ausgleichsvorrichtung ist damit auf verschiedene Weise ermöglichbar. 2 shows a second post support 21 in a side view. In this embodiment, in contrast to the first post support 1 a receptacle 22 in use having first and second grub screws 23,24 interposed between the first and second mounts 25,26. The first wall shown has a first guide 27 and a second guide 28 which are each designed as a slot 29 . The elongated holes 29 of the first guide 27 and the second guide 28 are of the same design and extend perpendicularly from the base 30 at the same height. However, they can also have different widths, lengths, arrangement and/or geometry. A position adjustment of the receptacle 22 is indicated by dashed lines, in which the first and the second attachment 25, 26 each have a different distance from the base 30. FIG. For this purpose, the receptacle 22 can be adjusted at an angle, which enables a second position adjustment by the second compensating device 32 formed in this way. Depending on the respective position of the first or second attachment 25, 26, a different angle of inclination for the recording in relation to the base 30 can be set. Provision can be made for the guides in a wall to have different widths, lengths and/or geometries. Provision can also be made for different fastenings, for example different screw diameters, to be used in a wall. An inclination adjustment of a second compensating device is thus possible in various ways.
3 zeigt beispielhaft eine Aufnahme 31, wie sie auch in 1 oder 2 einsetzbar ist. Die Aufnahme 31 hat eine Hülsenform als Hohlkörper 32 mit einer ersten Öffnung 33 und einer zweiten Öffnung 34. Eine erste Madenschraube 35 und eine zweiten Madenschraube 36 können in den Hohlkörper 32 eingeschraubt und einen dort befindlichen Pfosten 37 klemmen. Der Pfosten 37 ist gestrichelt angedeutet. Die Madenschrauben 35, 36 können aber auch in entsprechende Bohrungen eingreifen, die im Pfosten 37 enthalten sein können. Anstatt zweier Madenschrauben 35, 36 kann auch nur eine einzelne Schraube vorgesehen sein, die klemmt bzw. eingreift. Auch besteht die Möglichkeit, andere Klemmmittel zur Befestigung des Pfostens 37 vorzusehen. So können Inbusschrauben zum Einsatz kommen, ein Hebel, der am Hohlkörper befestigt ist und aufgrund seiner Geometrie beim Drehen auf den Pfosten drückt und ihn klemmt, oder andere lösbare Klemmmittel. An einer unteren Längswand der Aufnahme 31 ist eine erste und eine zweite Rundhülse 38, 39 angeordnet. Wie in diesem Beispiel dargestellt, kann die Rundhülse 38, 39 an dem Hohlkörper 32 angeschweißt sein. Auch kann der Hohlkörper 32 selbst ein oder mehrere Rundhülsen zur Aufnahme einer Befestigung aufweisen, beispielsweise bei einem Gießverfahren zur Herstellung der Aufnahme. Bei dem hier dargestellten Beispiel sind die Rundhülsen 38, 39 durchgehend als Hülse verlaufend. Es besteht jedoch ebenfalls die Möglichkeit, anstelle einer durchgehenden Hülse eine nichtdurchgehende Hülse oder auch eine Sacklochbohrung vorzusehen, in die die Befestigung eingeschraubt werden kann. 3 shows an example of a recording 31, as also shown in 1 or 2 can be used. The receptacle 31 has a sleeve shape as a hollow body 32 with a first opening 33 and a second opening 34. A first grub screw 35 and a second grub screw 36 can be screwed into the hollow body 32 and clamp a post 37 located there. The post 37 is indicated in dashed lines. However, the grub screws 35, 36 can also engage in corresponding bores that can be contained in the post 37. Instead of two grub screws 35, 36, only a single screw can be provided which clamps or engages. There is also the possibility of providing other clamping means for fastening the post 37 . Allen screws can be used, a lever that is attached to the hollow body and, due to its geometry, presses on the post when turning and clamps it, or other detachable clamping means. A first and a second circular sleeve 38 , 39 are arranged on a lower longitudinal wall of the receptacle 31 . As shown in this example, the round sleeve 38, 39 can be welded to the hollow body 32. The hollow body 32 itself can also have one or more round sleeves for receiving an attachment, for example in a casting process for producing the receptacle. In the example shown here, the round sleeves 38, 39 run continuously as a sleeve. However, there is also the possibility of providing a non-continuous sleeve or a blind hole into which the attachment can be screwed instead of a continuous sleeve.
4 zeigt die aus 3 hervorgehende Aufnahme 31 in einem Querschnitt. Eine Schraube 40 reicht durch die erste Rundhülse 38. Zwei Unterlegscheiben 41 wie auch eine Mutter 42 werden zusammen mit der Schraube 40 genutzt, um eine Befestigung in der Fassung zu ermöglichen. Des Weiteren ist eine Innengeometrie 43 des Hohlkörpers 32 dargestellt. Die Madenschraube 35 ist nach Innen durchgeschraubt und würde den Pfosten 37, der gestrichelt angedeutet ist, klemmen. 4 shows them off 3 resulting recording 31 in a cross section. A screw 40 extends through the first ferrule 38. Two washers 41 as well as a nut 42 are used in conjunction with the screw 40 to enable attachment in the socket. Furthermore, an inner geometry 43 of the hollow body 32 is shown. The grub screw 35 is screwed through inwards and would clamp the post 37, which is indicated in phantom.
5 zeigt eine weitere beispielhafte Ausgestaltung einer Aufnahme 44. Die Aufnahme 44 weist einen Innenraum 45 auf, bei dem eine Klemmung des dargestellten Pfostens 46 über einen verstellbaren Stempel 47 erfolgt. Hierzu kann eine Schraube 48 in den Hohlkörper 49 eingedreht werden, bis der Stempel 47 auf dem Pfosten 46 zum Anliegen kommt. Eine erste und zweite Befestigung 50 der dargestellten Aufnahme 44 in einer Fassung, hier nur eine davon sichtbar, erfolgt mittels Schrauben 51 und Lochscheiben 52 in Sacklochbohrungen 53, die mit Gewinden versehen sind. 5 FIG. 12 shows a further exemplary embodiment of a receptacle 44. The receptacle 44 has an interior space 45, in which the post 46 shown is clamped by means of an adjustable stamp 47. FIG. For this purpose, a screw 48 can be screwed into the hollow body 49 until the plunger 47 comes to rest on the post 46 . A first and second fastening 50 of the receptacle 44 shown in a socket, only one of which is visible here, takes place by means of screws 51 and perforated disks 52 in blind bores 53 which are provided with threads.
6 zeigt eine weitere Basis 54. Die Basis 54 weist eine Platte 55 auf. Auf der Platte 55 sind eine erste und eine zweite Wand 56, 57 angeordnet. Die Wände 56, 57 können eingesteckt werden in Ausnehmungen in der Platte 55, die nicht näher dargestellt sind. Die Wände 56,57 mit der Platte 55 bilden eine U-förmige Fassung zur Aufnahme einer Aufnahme 58. Die Platte 54 weist eine Bohrung 59 an einem Stirnende auf. Gegenüberliegend zur Bohrung 59 ist in der Platte 55 eine radial verlaufende Längsbohrung 60 angeordnet. Damit weist die Basis 54 eine erste Ausgleichsvorrichtung 61 auf, mittels der eine erste Positionseinstellung von Basis 54 und Aufnahme 58 wie dargestellt erfolgen kann. Die erste Wand 56 wie auch die zweite Wand 57 weisen Längsbohrungen auf, durch die Befestigungen für die Aufnahme 58 hindurchgeführt werden können. Der Vereinfachung halber sind die Durchbohrungen für Schrauben bzw. Bolzen schematisch dargestellt, ohne dass ein entsprechender Querschnitt hierfür durch die Wände 56, 57 dargestellt ist. Anstelle der Ausgleichsvorrichtung 61 so wie beschrieben, können aber auch beispielsweise ein erster und ein zweiter, kreisförmig verlaufender Durchbruch angeordnet sein. Die beiden Durchbrüche sind gestrichelt angedeutet und liegen einander gegenüber. Die erste Ausgleichsvorrichtung 61 kann so wie dargestellt vollständig durch die Aufnahme 58 abgedeckt sein. Sie kann aber auch nur teilweise von der Aufnahme 58 überdeckt oder vollständig frei von der Aufnahme 58 sein, so wie es zum Beispiel aus 1 hervorgeht. 6 shows another base 54. The base 54 has a plate 55 on. On the plate 55 a first and a second wall 56, 57 are arranged. The walls 56, 57 can be inserted into recesses in the plate 55, which are not shown in detail. The walls 56, 57 with the plate 55 form a U-shaped socket for receiving a receptacle 58. The plate 54 has a bore 59 at one end. Opposite to Boh tion 59 is in the plate 55, a radially extending longitudinal bore 60 is arranged. The base 54 thus has a first compensating device 61, by means of which a first positional adjustment of the base 54 and receptacle 58 can take place, as illustrated. The first wall 56 as well as the second wall 57 have longitudinal bores through which attachments for the receptacle 58 can be passed. For the sake of simplification, the through-holes for screws or bolts are shown schematically, without a corresponding cross section through the walls 56, 57 being shown for this purpose. Instead of the compensating device 61 as described, however, a first and a second, circular opening can also be arranged, for example. The two breakthroughs are indicated by dashed lines and are opposite one another. The first compensating device 61 can be completely covered by the receptacle 58 as shown. However, it can also be only partially covered by the receptacle 58 or be completely free of the receptacle 58, as shown in FIG 1 emerges.
7 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Pfostenträgers 62. Der Pfostenträger 62 kann wiederum Langlöcher 63 aufweisen, wie sie auch die vorherigen unterschiedlichen Basen gezeigt haben. Des Weiteren ist auf der Basis 64 ein Kugelgelenk 65 angeordnet. Dieses Kugelgelenk 65 ist mit einer Aufnahme 66 verbunden. Hierzu kann beispielsweise die Aufnahme 66 an das Kugelgelenk 65 angeschweißt oder auch angeklebt sein. Des Weiteren kann eine Höhenlage des Kugelgelenks 65 verändert werden. Dieses ist durch den Doppelpfeil angedeutet. Eine Höhenänderung kann beispielsweise mittels einer Verschraubung oder in sonstiger Art und Weise eines Ein- bzw. Ausfahrens eines Stempels 67 wie angedeutet erfolgen. Das Kugelgelenk 65 kann in seiner jeweils eingestellten Lage mittels einer Schraube 68 fest positioniert werden. Vorzugsweise ist das Kugelgelenk 65 in der Lage, nicht nur in eine Ebene, sondern in mehrere, vorzugsweise alle Richtungen sich verdrehen zu lassen. Damit ist eine vielfältige Positionierung der Aufnahme 66 ermöglicht. Anstelle der Schraube 68 kann auch eine andere Klemmmöglichkeit vorgesehen sein, die eine Beweglichkeit des Kugelgelenks 65 einschränkt bzw. verhindert. Die Aufnahme 66 weist wiederum einen Hohlkörper auf, in den beispielsweise wiederum ein oder mehrere Madenschrauben 69 eingedreht werden können, um einen Pfosten zu befestigen. Die Aufnahme 66 kann beispielsweise nur einen Zugang für den Pfosten aufweisen. Auch kann die Aufnahme beidseitig geöffnet sein. 7 shows a further embodiment of a post support 62. The post support 62 can in turn have elongated holes 63, as shown in the previous different bases. Furthermore, a ball joint 65 is arranged on the base 64 . This ball joint 65 is connected to a receptacle 66 . For this purpose, for example, the receptacle 66 can be welded or glued to the ball joint 65 . Furthermore, a height position of the ball joint 65 can be changed. This is indicated by the double arrow. A change in height can take place, for example, by means of a screw connection or in some other way by moving a stamp 67 in or out, as indicated. The ball joint 65 can be firmly positioned in its set position by means of a screw 68 . The ball joint 65 is preferably able to rotate not only in one plane, but in several, preferably all, directions. This enables the receptacle 66 to be positioned in a variety of ways. Instead of the screw 68, another clamping possibility can also be provided, which restricts or prevents mobility of the ball joint 65. The receptacle 66 in turn has a hollow body into which, for example, one or more grub screws 69 can be screwed in order to fasten a post. The receptacle 66 can, for example, only have access for the post. The recording can also be open on both sides.
8 zeigt eine Zusammenstellung eines Modularbausatzes 70. Dort ist beispielsweise ein Pfostenträger 71 hervorgehend, wie er schon in Bezug auf 1 beschrieben worden ist. Auf die dortige Beschreibung wird hiermit verwiesen. Zum anderen sind zu der Aufnahme 72 drei weitere Hohlkörper 72.1, 72.2 und 72.3 mit jeweils unterschiedlicher Innengestaltung dargestellt. Die Hohlkörper 72.1, 72.2 und 72.3 können beispielsweise Bestandteil einer Aufnahme 72 sein, vorzugsweise mit einem anderen Teil der Aufnahme so befestigt werden, dass sie als Aufnahme 72 in die Fassung des dargestellten Pfostenaufnehmers eingebracht und befestigt werden können. Beispielsweise kann hierfür eine Grundform der Aufnahme 66 vorgesehen sein, auf die der jeweilige Hohlkörper 72.1, 72.2, 72.3 befestigt wird. Die Grundform weist beispielsweise die notwendigen Bohrungen auf, durch die zum Beispiel die jeweiligen Längsschrauben hindurchgeführt werden. Auf diese Weise können unterschiedliche Pfosten in unterschiedlichen Aufnahmen mit der gleichen Basis genutzt werden. Auch besteht die Möglichkeit, dass beispielsweise die Basis verschieb- und fixierbare Wände aufweist, sodass unterschiedlich breite Aufnahmen ebenfalls befestigt werden können. 8th shows an assembly of a modular kit 70. There, for example, a post support 71 is evident, as it is already in relation to 1 has been described. Reference is hereby made to the description there. On the other hand, three further hollow bodies 72.1, 72.2 and 72.3, each with a different interior design, are shown for the receptacle 72. The hollow bodies 72.1, 72.2 and 72.3 can, for example, be part of a receptacle 72, preferably fastened to another part of the receptacle in such a way that they can be introduced and fastened as a receptacle 72 into the socket of the post receptacle shown. For example, a basic shape of the receptacle 66 can be provided for this purpose, to which the respective hollow body 72.1, 72.2, 72.3 is fastened. The basic form has, for example, the necessary bores through which, for example, the respective longitudinal screws are passed. In this way, different posts in different shots can be used with the same base. It is also possible, for example, for the base to have walls that can be moved and fixed, so that receptacles of different widths can also be attached.
9 zeigt eine weitere Darstellung eines weiteren Pfostenträgers 73 in einer Ansicht von schräg oben. Im Unterschied zu den vorher schon beschriebenen Pfostenträgern, auf deren jeweilige Beschreibungen Bezug genommen wird, weist dieser Pfostenträger 73 eine Verstärkungsplatte 74 auf. Die Verstärkungsplatte ist eine Möglichkeit, wenn eine größere, greifende Gangzahl eines Gewindes genutzt werden soll, andererseits aber die Materialdicke des hier dargestellten Vierkants 75 nicht geändert werden soll. Die Verstärkungsplatte 74 kann angeschweißt, verklebt, vernietet, verlötet oder in sonstiger Weise auf den Vierkant fest aufgebracht, vorzugsweise nicht-zerstörungsfrei lösbar sein. Vorzugsweise wird die Verstärkungsplatte 74 an einen Rand des Vierkants 75 angesetzt, um sie zu befestigen. Soll eine Vielzahl an Vierkantabschnitten hergestellt werden, kann auch eine Verstärkungsleiste vorab auf einem Vierkantrohr befestigt werden, bevor das Vierkantrohr in jeweilige Vierkantstücke aufgetrennt wird, beispielsweise durch Sägen, Lasern oder mittels Wasserschnitt. Dieses vereinfacht die Maßhaltigkeit bei der Fertigung. Alternativ können auch andere Lösungen eingesetzt werden, mittels denen die Gangzahl erhöht werden kann, zum Beispiel aufgesetzte und befestigte Röhrchen mit Innengewinde wie auch vergleichbares, beispielsweise in Form von kleinen Klötzen, durch die nach Befestigung am Vierkant hindurchgebohrt und das Gewinde geschnitten wird. Weiterhin weist der Pfostenträger keine durchgehende Längsnähte auf. Vielmehr genügt zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit einer Verbindung das Anbringen von Schweißraupen 76. Auch weist der vorliegende Pfostenträger eine an Eckbereichen stark abgerundete Platte 77 auf, die zeigt, dass die Platte selbst unterschiedliche Geometrien aufweisen kann, beispielsweise auch rund, oval, kreisförmig wie auch vieleckig sein kann. 9 shows a further representation of a further post carrier 73 in a view obliquely from above. In contrast to the post supports already described above, to the respective descriptions of which reference is made, this post support 73 has a reinforcing plate 74 . The reinforcement plate is a possibility if a larger, gripping number of turns of a thread is to be used, but on the other hand the material thickness of the square 75 shown here is not to be changed. The reinforcing plate 74 can be welded, glued, riveted, soldered or fixed to the square in some other way, preferably detachable in a non-destructive manner. Preferably, the reinforcing plate 74 is attached to an edge of the square 75 to fix it. If a large number of square sections are to be produced, a reinforcement strip can also be attached to a square tube in advance before the square tube is separated into respective square pieces, for example by sawing, laser cutting or water cutting. This simplifies the dimensional accuracy during production. Alternatively, other solutions can also be used, by means of which the number of threads can be increased, for example attached and fastened tubes with an internal thread or something similar, for example in the form of small blocks, through which, after being fastened to the square, drilled and the thread is cut. Furthermore, the post base does not have any continuous longitudinal seams. Rather, the attachment of weld beads 76 is sufficient to achieve sufficient strength of a connection can also be round, oval, circular or polygonal.
10 zeigt die Darstellung des Pfostenträgers 73 aus 9 von oben mit einer beispielhaften Bemaßung. Eine Zentrierung für die Langlöcher verdeutlicht die Drehbarkeit der Platte 76. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Verdrehbarkeit mit passender Verschraubung von 15° angenommen, wobei die Platte eine Länge L von 160 mm und eine Breite B von 120 mm aufweist. Die Abmaße sind jedoch nur beispielhaft und können nach oben wie auch nach unten abweichen. So kann ein Verhältnis von L/B zum Beispiel zwischen 0,7 und 1,3 liegen. Ein Winkelbereich, der durch die Langlöcher gebildet wird, kann sich beispielsweise von 10° bis 30° erstrecken. 10 shows the representation of the post carrier 73 from 9 from above with an example dimension. Centering for the elongated holes illustrates the rotatability of the plate 76. In this exemplary embodiment, a rotatability of 15° with a suitable screw connection is assumed, with the plate having a length L of 160 mm and a width B of 120 mm. However, the dimensions are only examples and may deviate upwards or downwards. For example, a ratio of L/B can be between 0.7 and 1.3. An angular range formed by the elongated holes can extend from 10° to 30°, for example.
11 zeigt die Darstellung des Pfostenträgers 73 aus 9 im Querschnitt mit einer weiteren beispielhaften Bemaßung. Auch diese dargestellte Bemaßung ist nur beispielhaft und kann nach oben wie auch nach untern abweichen. Das dargestellte Innenmaß des Vierkants von 62 mm x 42 mm ist daran ausgelegt, welche Pfahlgröße aufzunehmen ist. Eine resultierende Dicke für das Gewinde ergibt sich aus der Materialdicke der Aufsetzplatte von 5 mm und der Wanddicke des Vierkants. Die resultierende Dicke ist vorzugsweise so groß, dass mindestens zwei Gewindegänge einbringbar sind. Hier ergibt sich eine resultierende Dicke von mindestens 9 mm, die für die Bohrung und das Gewindeschneiden vorhanden ist. Die übrigen Maße dienen unter anderem einer ausreichenden Sicherheit, Festigkeit und Stabilität bei der Nutzung des Pfostenträgers 73. 11 shows the representation of the post carrier 73 from 9 in cross-section with another exemplary dimension. This dimension shown is also only an example and can deviate upwards as well as downwards. The inside dimensions of the square of 62 mm x 42 mm shown are designed for the post size to be accommodated. A resulting thickness for the thread results from the material thickness of the mounting plate of 5 mm and the wall thickness of the square. The resulting thickness is preferably large enough for at least two thread turns to be introduced. This results in a resulting thickness of at least 9 mm, which is available for drilling and thread cutting. The other dimensions serve, among other things, to ensure sufficient safety, strength and stability when using the post base 73.
12 zeigt die Darstellung des Pfostenträgers 73 aus 9 in einer Seitenansicht. Dargestellt ist auch der Schwenkwinkel, der in der Größe von 25° bei dieser Ausgestaltung liegt. Der Schwenkwinkel kann jedoch auch größer wie auch kleiner sein. Ebenso ist dargestellt, dass die beiden jeweiligen Langlöcher voneinander unterschiedliche Breiten aufweisen. Während bei einem Langloch die Breite annähernd mit dem Durchmesser der Schraube oder des Bolzens übereinstimmt, lässt das andere Langloch mit der größeren Breite der durchgehenden Schraube bzw. dem Bolzen mehr seitlichen Platz. Dadurch ist ein Verdrehen wie auch ein Hoch- und Runterschieben definierter möglich. Des Weiteren ist im Bereich des breiteren Langlochs dargestellt, dass die Durchführung für die Schraube bzw. den Bolzen einen eckigen Querschnitt aufweisen kann. Der eckige Innenquerschnitt kann dreieckig, viereckig oder auch vielfacheckig, ebenso oval oder Verbindungen verschiedener Grundformen sektorenweise entlang des Innenquerschnitts besitzen. Die Durchführung kann diesen Innenquerschnitt durchgehend über die gesamte Länge wie auch nur abschnittsweise aufweisen. Ein Vorteil gegenüber einem kreisrunden Innenquerschnitt ist, dass die Schraube bzw. der Bolzen und der gegenüberliegende Abschnitt des Innenquerschnitts gegebenenfalls an nur wenigen Stellen gegenseitig zum Anliegen kommen. Sie sind dann einer geringeren Gefahr ausgesetzt, sich miteinander festzusetzen, gegebenenfalls miteinander zu verrosten. Bei einem Zaun, der allen Witterungsbedingungen ausgesetzt ist, kann dadurch die Änderungsfähigkeit mittels des Pfostenträgers auch bei schon älteren, im Einsatz sich befindlichen Pfostenträgern gewahrt bleiben. Daneben kann auch die Materialwahl, zum Beispiel nichtrostender Stahl für den Pfostenträger und seine Bauteile, einen Beitrag dazu leisten, die Funktionsfähigkeit auch bei langer Standzeit unter allen Witterungsbedingungen zu gewährleisten. Aber auch andere Materialien wie auch Materialkombinationen sind einsetzbar: Schutzschichten auf Stahlmaterialien, beispielsweise Brünierungen, Verchromungen, Kunststoffbeschichtungen, Lacke und Farben, unterschiedliche Stähle wie auch Metalle, zum Beispiel Aluminium, Bronze oder anderes, Hartkunststoffe mit UV-Beständigkeit und thermischer Langlebigkeit zur Vermeidung von Materialermüdungen und - brüchen, Kunststoffmischungen verschiedener Polymere mit Additiven zum UV-Schutz und zur Vermeidung des Abbaus von Polymerketten etc.. 12 shows the representation of the post carrier 73 from 9 in a side view. Also shown is the swivel angle, which is around 25° in this embodiment. However, the swivel angle can also be larger or smaller. It is also shown that the two respective elongated holes have different widths from one another. While the width of one elongated hole roughly matches the diameter of the screw or bolt, the other elongated hole with the greater width of the continuous screw or bolt leaves more lateral space. This means that twisting as well as pushing up and down is possible in a more defined way. Furthermore, in the area of the wider elongated hole, it is shown that the passage for the screw or the bolt can have an angular cross section. The angular inner cross-section can be triangular, square or also multi-cornered, just as oval or have connections of different basic shapes in sectors along the inner cross-section. The passage can have this internal cross section continuously over the entire length or only in sections. An advantage over a circular inner cross section is that the screw or the bolt and the opposing section of the inner cross section may come into contact with one another at only a few points. You are then exposed to a lower risk of getting stuck together, possibly rusting together. In the case of a fence that is exposed to all weather conditions, the ability to change using the post base can be maintained even with older post bases that are in use. In addition, the choice of material, such as stainless steel for the post base and its components, can also contribute to ensuring functionality even after a long service life under all weather conditions. However, other materials and combinations of materials can also be used: protective layers on steel materials, such as burnishing, chrome plating, plastic coatings, lacquers and paints, different steels as well as metals, such as aluminum, bronze or others, hard plastics with UV resistance and thermal longevity to avoid Material fatigue and fractures, plastic mixtures of different polymers with additives for UV protection and to avoid degradation of polymer chains, etc..
13 zeigt eine beispielhafte Anordnung eines Pfostenträgers 78 seitlich an einer Mauer 79. Im Pfostenträger ist eine Aufnahmeverlängerung 80 befestigt. Die Aufnahmeverlängerung 80 hat einen rechten Winkel, an dem eine Halterung 81 angeordnet ist, in die sodann der aufzunehmende Zaunpfahl 82 eingesteckt werden kann. Die Aufnahmeverlängerung 80 hat vorzugsweise in ihrem Abschnitt, der in den Pfostenträger 78 eingebracht wird, ein gleiches Maß wie der Abschnitt des Zaunpfahls 82, der in die Halterung 81 eingesteckt wird. Der Zaunpfahl 82 kann bei dieser Ausgestaltung auf der Mauer 79 sich abstützen, so wie vereinfacht dargestellt. Dadurch wird die Last des Zauns direkt in die Mauer 79 eingeleitet. Die Aufnahmeverlängerung 80 im Zusammenspiel mit dem Pfostenträger 78 wiederum ermöglicht die Aufnahme von Kippmomenten am Zaun durch seitliche Abstützung an der Mauer 79. An der Mauer 79 kann der Pfostenträger 79 aber auch in seiner seitlichen Anbringung eine Einstellung über die Aufnahmeverlängerung 80 für die Halterung 81 und darüber auch für den Zaunpfahl 82 ermöglichen, wie es oben schon in Bezug zu den anderen Pfostenträgern anderer Ausgestaltungen beschrieben ist. Der Pfostenträger 78 in seiner seitlichen Anbringung unterschiedet sich bei dieser Ausgestaltung nicht von denjenigen, die vorher beschrieben sind. Die Halterung 81, so wie hier durch den Doppelpfeil dargestellt, kann durch Verschieben der Aufnahmeverlängerung 80 in einstellbarer Höhe am Zaunpfahl 82 zum Anliegen kommen. Der Zaunpfahl 82 kann so wie dargestellt mittels Klemmung durch Schraube eine Sicherung erfahren. Aber auch andere Sicherungsarten sind möglich, beispielsweise durch Formschluss, zum Beispiel mittels Sicherungslöcher im Zaunpfahl, in die die Schraube eingreift. Die Halterung 81 kann so wie dargestellt, eine geschlossene rohrförmige Gestalt aufweisen. Sie kann aber auch eine Clipform haben, in die der Zaunpfosten 82 eingedrückt und dann gehalten wird. Auch kann die Halterung 81 geöffnet und verschlossen werden. Beispielsweise kann die Halterung 81 eine an der Aufnahmeverlängerung 80 angeordnete offene Form aufweisen, die nach Anordnung des Zaunpfahls 82 durch Verschraubung mit einem passenden Gegenstück verschlossen werden kann. So kann die Halterung 81 zwei Halbschalen aufweisen, die miteinander verschraubbar sind. Auch ein Verschließen mittels einer Gummisicherung ist möglich. Hierbei hängt zum Beispiel das zu schließende Gegenstück an einem Gelenk an der offenen Form. Durch Überziehen der Gummisicherung über einen Halter wird das Gegenstück dann an der offenen Form gesichert und die Halterung 81 geschlossen. Die Gummisicherung kann ein elastischer Gummiring sein, der austauschbar an der Halterung 81 anordbar ist. Auch die alleinige Nutzung eines Gummrings zum Schließen ist möglich. Bei der dargestellten Form der Halterung 81 kann dort beispielsweise ein Vierkantrohr wie auch ein Rundrohr eingestellt werden. Das Vierkantrohr kann beispielsweise die Abmaße 40 mm x 40 mm aufweisen. 13 shows an exemplary arrangement of a post support 78 on the side of a wall 79. A receiving extension 80 is fastened in the post support. The recording extension 80 has a right angle on which a holder 81 is arranged, in which the fence post 82 to be recorded can then be inserted. The receiving extension 80 preferably has the same dimensions in its section that is introduced into the post carrier 78 as the section of the fence post 82 that is inserted into the holder 81 . In this configuration, the fence post 82 can be supported on the wall 79, as shown in simplified form. As a result, the load of the fence is introduced directly into the wall 79. The receiving extension 80 in combination with the post support 78 in turn enables tilting moments on the fence to be absorbed by lateral support on the wall 79. However, the post support 79 can also be attached to the wall 79 in its lateral attachment via the receiving extension 80 for the bracket 81 and also allow for the fence post 82, as already described above in relation to the other post supports of other configurations. The post support 78 in its lateral attachment in this embodiment does not differ from those previously described. The holder 81, as shown here by the double arrow, can come to rest on the fence post 82 at an adjustable height by moving the receiving extension 80. The fence post 82 can be as shown by means Experience clamping by screw a fuse. However, other types of securing are also possible, for example by positive locking, for example by means of securing holes in the fence post, into which the screw engages. As shown, the holder 81 can have a closed tubular shape. However, it can also have a clip shape into which the fence post 82 is pressed and then held. The holder 81 can also be opened and closed. For example, the holder 81 can have an open shape arranged on the receiving extension 80 which, after the fence post 82 has been arranged, can be closed by screwing it to a suitable counterpart. Thus, the holder 81 can have two half-shells that can be screwed together. It can also be closed with a rubber lock. Here, for example, the counterpart to be closed hangs on a joint on the open form. By pulling the rubber fuse over a holder, the counterpart is then secured to the open mold and the holder 81 is closed. The rubber fuse can be an elastic rubber ring that can be arranged on the holder 81 in an exchangeable manner. It is also possible to use only a rubber ring to close it. In the illustrated form of the holder 81, for example, a square tube as well as a round tube can be set there. The square tube can have dimensions of 40 mm x 40 mm, for example.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass bei dem aus 13 hervorgehenden Pfostenträger 78 die Basis einen Winkel aufweist mit einem zum Rest der Basis abgewinkelten Schenkel. Der abgewinkelte Schenkel kann beispielsweise einen Winkel von etwa 90° aufweisen, je nach Gestaltung der Mauer 79. Der Schenkel kann dann zum Beispiel auf der Mauerkrone der Mauer 79 zumindest aufliegen, vorzugsweise auf dieser bzw. in dieser befestigt sein. Der Rest der Basis ist ansonsten wie aus 13 seitlich an der Mauer 79 befestigt. Dieses ermöglicht eine weitere Krafteinleitung in die Mauer 79 durch Abstützung des Pfostenträgers 78 direkt über den abgewinkelten Schenkel. Auch kann die Mauer 79 für den abgewinkelten Schenkel eine Ausnehmung aufweisen. Die Mauerkrone kann dann den abgewinkelten Schenkel ebenfalls abdecken und ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Mauer 79 vermeiden. Weiterhin erlaubt die Nutzung der Aufnahmeverlängerung 80, dass ein seitlicher Überstand über die Mauer 79, wie er oftmals bei einer Mauerkrone zwecks besseren Schutzes der Mauer 79 gegen Witterungseinflüsse zu finden ist, weiterhin gewahrt werden kann. Die Kopplung von Basis und Aufnahme des Pfostenträgers 78 ermöglicht es, einen Abstand zu einem Überstand auch für die Aufnahmeverlängerung 80 einzustellen. Eine nachträgliche Anbringung des Pfostenträgers 78 ist daher mit wie auch ohne Aufnahmeverlängerung 80 bei Mauern mit Überstand wie beispielsweise bei einer Mauerkrone möglich. Insbesondere ist es so möglich, dass die bestehende Mauerkrone nicht verändert werden braucht. Vielmehr kann die Halterung 81 eine Geometrie im unteren Bereich aufweisen, die komplementär zur Geometrie der Mauerkrone ist. Damit kann die Halterung 81 auch zum Beispiel auf gerundeten Mauerkronen aufsitzen. Auch kann die Halterung 81 im unteren Bereich einen Schutz aufweisen, beispielsweise eine Gummi- bzw. Kunststoffkappe, ein Moos oder anderes. Dadurch wird ein Beschädigen der Mauer 79 bzw. der Mauerkrone vermieden.There is also the possibility that the 13 In the resulting post base 78, the base is angled with one leg angled relative to the rest of the base. The angled leg can, for example, have an angle of about 90°, depending on the design of the wall 79. The leg can then, for example, at least rest on the top of the wall 79, preferably be fastened on or in this. The rest of the base is otherwise like out 13 attached to the side of the wall 79. This enables further force to be introduced into the wall 79 by supporting the post carrier 78 directly via the angled leg. The wall 79 can also have a recess for the angled leg. The top of the wall can then also cover the angled leg and prevent moisture from penetrating into the wall 79 . Furthermore, the use of the receiving extension 80 allows that a lateral overhang over the wall 79, as is often found in a wall crown for the purpose of better protection of the wall 79 against the effects of the weather, can continue to be maintained. The coupling of the base and receptacle of the post carrier 78 makes it possible to set a distance from an overhang for the receptacle extension 80 as well. Subsequent attachment of the post support 78 is therefore possible both with and without a receiving extension 80 on walls with an overhang, such as a wall crown. In particular, it is possible that the existing wall crown does not need to be changed. Rather, the holder 81 can have a geometry in the lower area which is complementary to the geometry of the wall crown. This means that the holder 81 can also be seated, for example, on rounded wall crowns. The holder 81 can also have protection in the lower area, for example a rubber or plastic cap, moss or something else. This avoids damaging the wall 79 or the top of the wall.
14 zeigt eine beispielhafte Aufnahmeverlängerung 83 in schematischer Ansicht, wie sie auch entsprechend der Darstellung in 13 einsetzbar ist. Für die Aufnahmeverlängerung 83 kann ein Winkelmaterial genutzt werden, zum Beispiel ein Hohlwinkel mit 25 cm x 25 cm Länge je Arm 84. Die eine Seite kann in einen Pfostenträger wie vorgeschlagen eingeschoben werden. Auf die andere Seite kann ein muffenähnliches Bauteil 85 aufgeschoben und befestigt werden, so wie es durch den Pfeil angedeutet ist. Das muffenähnliche Bauteil 85 ist mit der Halterung 86 verbunden. Die Halterung 86 ist beispielsweise aus einem Vierkant-Holmaterial mit 50 mm x 50 mm Außenmaße hergestellt. In dieses kann ein Vierkant-Pfosten mit 40 mm x 40 mm Außenmaß eingeschoben und befestigt werden. Dem Aufschieben des muffenähnlichen Bauteils 85 auf den Arm 84 geht beispielsweise ein Abmessen voraus. Der Käufer kann vor Ort ersehen, wo er den Pfosten auf seiner Mauer angeordnet haben möchte, mehr an einem der Ränder oder eher in der Mitte einer Mauerkrone. Entsprechend dieser Entscheidung sieht eine Ausgestaltung vor, dass ein Verkürzen eines Arms 84 des Hohlwinkels auf eine Länge erfolgt, die nach Aufschieben des muffenähnlichen Bauteils 85 dazu führt, dass der Pfosten an der gewünschten Stelle anordbar ist. Die Befestigung des muffenähnlichen Bauteils 85 auf dem Arm 84 kann lösbar wie auch nichtzerstörungsfrei lösbar sein. So kann das muffenähnliche Bauteil 85 gequetscht werden, um es in seiner Position am Arm zu halten. Auch kann es verklebt, verschweißt und/oder verlötet werden, ebenso verschraubt, geklemmt oder in sonstiger Weise kraft- und/oder formschlüssig am Arm 84 befestigt werden. Das muffenähnliche Bauteil umfasst im Sinne der Erfindung aber auch andere Konnektoren, die auch anders gestaltet sein können. Es kann beispielsweise auch ein Einstecken und Befestigen des muffenähnlichen Bauteils in einem Arm 84 vorgesehen sein, nachdem dieser verkürzt wurde. Auch besteht die Möglichkeit, dass an Stelle des zu kürzenden Arms 84 eine Armverlängerung genutzt wird. Diese kann durch das muffenähnliche Bauteil 85 selbst verwirklicht sein. Auch kann ein Zwischenstück genutzt werden, welches mit dem anderen Arm und dem muffenähnlichen Bauteil 85 verbunden wird. Wiederum besteht ebenfalls die Möglichkeit, die Länge des muffenähnlichen Bauteils 85 anzupassen, beispielsweise zu kürzen, um es dann mit dem anderen Arm zu verbinden. Ebenso sind auch andere Verbindungsmöglichkeiten einsetzbar, um die Halterung 81 mit dem Arm zu verbinden. 14 shows an exemplary receiving extension 83 in a schematic view, as is also shown in FIG 13 can be used. An angle material can be used for the receiving extension 83, for example a hollow angle with a length of 25 cm x 25 cm per arm 84. One side can be pushed into a post carrier as suggested. A sleeve-like component 85 can be slid onto the other side and fastened, as indicated by the arrow. The sleeve-like component 85 is connected to the bracket 86 . The holder 86 is made, for example, from a square hollow material with external dimensions of 50 mm×50 mm. A square post with external dimensions of 40 mm x 40 mm can be inserted and fastened into this. Sliding the sleeve-like component 85 onto the arm 84 is preceded by measuring, for example. The buyer can see on site where he would like the post to be placed on his wall, more towards one of the edges or more towards the center of a wall crown. According to this decision, an embodiment provides that an arm 84 of the hollow angle is shortened to a length which, after pushing on the sleeve-like component 85, results in the post being able to be arranged at the desired location. The attachment of sleeve-like member 85 to arm 84 may be releasable or non-destructively releasable. This allows the sleeve-like member 85 to be crimped to hold it in position on the arm. It can also be glued, welded and/or soldered, screwed, clamped or fixed to the arm 84 in a non-positive and/or positive manner in some other way. However, the sleeve-like component also includes other connectors within the meaning of the invention, which can also be designed differently. It is also possible, for example, to insert and secure the socket-like component in an arm 84 after it has been shortened. There is also the possibility of using an arm extension instead of the arm 84 to be shortened. This can be realized by the sleeve-like component 85 itself. An adapter can also be used, which is connected to the other arm and the sleeve-like Chen component 85 is connected. Again, there is also the possibility of adapting the length of the socket-like component 85, for example shortening it, in order to then connect it to the other arm. Likewise, other connection options can also be used to connect the holder 81 to the arm.
Im Übrigen kann auch die Halterung, wie sie beispielsweise aus 13 und 14 jeweils hervorgeht, unterschiedlich ausgestaltet sein: sie kann durchgehend offen als Hohlteil geformt sein, durch das der Pfosten vollständig hindurchgeschoben werden kann oder die Halterung ist nur einseitig offen und der Pfosten kann nicht hindurchgeschoben werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass eine durchgehend offene Halterung einseitig verschlossen wird, zum Beispiel mit einer aufzusetzenden Kappe. Der Nutzer hat somit die Freiheit, zu entscheiden, was für eine Halterung er benötigt und nimmt, ob er den Pfosten direkt aufsetzen möchte, ob er den Pfosten indirekt aufsetzen möchte, beispielsweise über die Halterung, die aufsitzt, über eine Schutzkappe für den Pfosten und/oder die Halterung, oder ob der Pfosten beabstandet von der zum Beispiel Mauerkrone in der Halterung befestigt ist.Incidentally, the holder, such as that from 13 and 14 each shows, be designed differently: it can be continuously open formed as a hollow part through which the post can be pushed completely or the bracket is only open on one side and the post can not be pushed through. There is also the possibility that a continuously open holder is closed on one side, for example with a cap to be put on. The user thus has the freedom to decide what kind of mount he needs and uses, whether he wants to put the post on directly, whether he wants to put the post on indirectly, for example via the mount that sits on, via a protective cap for the post and /or the bracket, or whether the post is fixed in the bracket at a distance from, for example, the top of the wall.
BezugszeichenlisteReference List
-
11
-
erster Pfostenträgerfirst post bearer
-
22
-
BasisBase
-
33
-
Aufnahmeadmission
-
44
-
Platte der Basisplate of the base
-
55
-
gekrümmter Langlöchercurved slots
-
66
-
Schraubescrew
-
77
-
Unterlegscheibewasher
-
88th
-
erste Wandfirst wall
-
99
-
zweite Wandsecond wall
-
1010
-
Hohlkörperhollow body
-
1111
-
erste Madenschraubefirst grub screw
-
1212
-
zweite Madenschraubesecond grub screw
-
1313
-
erste Befestigungfirst attachment
-
1414
-
zweite Befestigungsecond attachment
-
1515
-
Langschraubelong screw
-
1616
-
erste Unterlegscheibefirst washer
-
1717
-
zweite Unterlegscheibesecond washer
-
1818
-
Gewindethread
-
1919
-
Gewindemutterthreaded nut
-
2020
-
Fassung für die Aufnahmeframe for recording
-
2121
-
zweiter Pfostenträgersecond post base
-
2222
-
Aufnahmeadmission
-
2323
-
erste Madenschraubefirst grub screw
-
2424
-
zweite Madenschraubesecond grub screw
-
2525
-
erste Befestigungfirst attachment
-
2626
-
zweite Befestigungsecond attachment
-
2727
-
erste Wandfirst wall
-
2727
-
erste Führungfirst lead
-
2828
-
zweite Führungsecond lead
-
2929
-
LanglochLong hole
-
3030
-
BasisBase
-
3131
-
Aufnahmeadmission
-
3232
-
Hohlkörperhollow body
-
3333
-
erste Öffnungfirst opening
-
3434
-
zweite Öffnungsecond opening
-
3131
-
zweite Positionseinstellungsecond position setting
-
3232
-
zweite Ausgleichsvorrichtungsecond balancing device
-
3535
-
erste Madenschraubefirst grub screw
-
3636
-
zweite Madenschraubesecond grub screw
-
3737
-
Pfostenpost
-
3838
-
erste Rundhülsefirst round case
-
3939
-
zweite Rundhülsesecond round case
-
4040
-
Schraubescrew
-
4141
-
Unterlegscheibewasher
-
4242
-
Muttermother
-
4343
-
Innengeometrieinterior geometry
-
4444
-
Aufnahmeadmission
-
4545
-
Innenrauminner space
-
4646
-
Pfostenpost
-
4747
-
Stempelrubber stamp
-
4848
-
Schraubescrew
-
4949
-
Hohlkörperhollow body
-
5050
-
erste Befestigungfirst attachment
-
5151
-
Schraubescrew
-
5252
-
Lochscheibeperforated disc
-
5353
-
Sacklochbohrungblind hole
-
5454
-
BasisBase
-
5555
-
Platteplate
-
5656
-
erste Wandfirst wall
-
5757
-
zweite Wandsecond wall
-
5858
-
U-förmige FassungU-shaped socket
-
5959
-
Bohrungdrilling
-
6060
-
radiallaufende Längsbohrungradial longitudinal bore
-
6161
-
erste Ausgleichsvorrichtungfirst balancing device
-
6262
-
Pfostenträgerpost base
-
6363
-
Langlöcherslots
-
6464
-
BasisBase
-
6565
-
Kugelgelenkball joint
-
6666
-
Aufnahmeadmission
-
6767
-
Stempelrubber stamp
-
6868
-
Schraubescrew
-
6969
-
Madenschraubengrub screws
-
7070
-
Modulbausatzmodular kit
-
7171
-
Aufnahmeadmission
-
72.1, 72.3, 72.372.1, 72.3, 72.3
-
Hohlkörperhollow body
-
7373
-
Pfostenträgerpost base
-
7474
-
Verstärkungsplattereinforcement plate
-
7575
-
Vierkantsquare
-
7676
-
Schweißraupeweld bead
-
7777
-
Platteplate
-
7878
-
Pfostenträgerpost base
-
7979
-
MauerWall
-
8080
-
Aufnahmeverlängerungrecording extension
-
8181
-
Halterungbracket
-
8282
-
Zaunpfahlfence post
-
8383
-
Aufnahmeverlängerungrecording extension
-
8484
-
Armpoor
-
8585
-
muffenähnliches Bauteilsocket-like component
-
8686
-
Halterungbracket
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of documents cited by the applicant was generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited
-
DE 202014008316 U1 [0002]DE 202014008316 U1 [0002]
-
DE 29915248 U1 [0002]DE 29915248 U1 [0002]
