DE202021102283U1 - In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen - Google Patents

In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen Download PDF

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Abstract

In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, dadurch gekennzeichnet, dass auch Rohrleitungen mit extrem großen Durchmessern sehr schnell vor Ort produziert oder automatisch transportiert werden und ergänzende Beförderungsoptionen haben.

Description

  • In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen
  • Rohrleitungen existieren seit der Antike und wurden auch aus Holz gefertigt. Die Römer haben den Rohrleitungsbau für die damalige Zeit perfektioniert. Außerdem existierten schon Anfang des 17. Jahrhunderts Pipelines im Alpenraum. Allerdings dauert auch heute noch die Fertigstellung einer Pipeline sehr lange. Zudem ist eine gute Infrastruktur notwendig (zumindest in Form einer Straße entlang der Leitung und einem entsprechenden Maschinenpark). Im Gegensatz dazu ist eine Lieferung von z.B. Chemikalien oder einzelnen Rohren an einem bestimmten Ort (Zentrallager) ohne größere Probleme möglich. So sind Lager an einer Küste, an einem Fluss, in der Nähe eines Hafens oder Lagerflächen im Inland an einer Straße durch Nutzung der vorhandenen Infrastruktur leicht erreichbar. Das Problem besteht darin auch in Gegenden ohne gut ausgebautes Straßennetz schnell Rohrleitungen zu verlegen.
  • Es existieren viele Lösungen zur Installation von Rohrleitungen, z.B.:
    • CN000101598245A , Herstellung vor Ort von Plastikrohren jeder Länge in einem Graben,
    • CN000103791156A , schnelle Installation von großen Plastikrohren,
    • CN000111573438A , automatische Plastikschlauchverlegungsmaschine,
    • CN000202091633U , Kunststoff - Pipeline mit Metall am Boden fixiert,
    • US020210071781A1 , Einzelrohre werden von Maschinen in verschiedenen Terrains verlegt,
    • US000006450736B1 , Hoch-Stützen z.B. für die Tundra.
  • Meine Erfindung basiert auf der Weiterentwicklung der Herstellung und Verlegung von Rohrleitungen, um somit preiswerte und allseits verfügbare Pipelines zu erhalten.
  • Die vorhandenen Lösungen erfüllen ihre den Umständen entsprechende Funktion haben aber nicht die Möglichkeiten der o.g. Erfindung.
  • Eine Möglichkeit zur schnellen Verlegung von Pipelines ist gewünscht und die im Schutzanspruch 1 angegebene Erfindung der in kürzester Zeit erstellten Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen erfüllt diese Anforderungen.
  • Erstes Ausführungsbeispiel:
    • Die Verlegung der Rohrleitung erfolgt durch ein Kettenfahrzeug / Raupenfahrzeug (Fahrzeug zur Rohrverlegung / Pipeline - Verlegemaschine, s. 1 - 1), das die Rohrleitung (nach Schutzanspruch 2) einerseits herstellt / synthetisiert (z.B. Aushärtung der Chemikalien in einem Ringhärter / Ringreaktionsröhre, 1 - 2 mit Puffertanks 5), je nach Reaktionsart mit oder ohne ringförmig angeordnetem UV-Licht, ggf. in Kombination mit anderen Werkstoffen) und andererseits bei Bedarf gleichzeitig Gräben aushebt. Bei Kunststoffen werden häufig Polyethylen, Polypropylen und das für die Umwelt bedenkliche Polyvinylchlorid verwendet. Falls die Maschinen und Geräte nicht alle auf ein Fahrzeug passen (wie bei einer Tunnelbohrmaschine, die nach der Bohrung direkt die Abstützung und Tunnelauskleidung erledigt) kann mindestens ein 2. Fahrzeug notwendig sein, das mit dem 1. Fahrzeug verbunden ist. Wie im Schutzanspruch 3 dargestellt muss die aushärtende Rohrleitung bis zur vollständigen Aushärtung des Kunststoffs je nach chemischer Reaktion über einige Meter geführt werden und tritt am Ende des Kettenfahrzeugs aus (1 - 3). Bei Materialien, die einige Minuten aushärten (z.B. Blitzzement), muss die Reaktionsröhre länger sein. Die Pipeline wird (nach Schutzanspruch 4) direkt in den ggf. vorhandenen Graben gelegt. Wie im Schutzanspruch 5 dargestellt sind in 2 nur einige von vielen möglichen ergänzenden Applikationen der Pipeline 1 dargestellt (verschiedene „Schienen“ 2, zusätzliche kleine Rohre - innen oder außen 3 und 8, eine Rohrleitungsteilung 4, eine Zahnradbasis 5, unrunde äußere Stützen - auch als Kanäle dienend 8, mehrere Kammern 9, Führungen 6 und 7 usw.). Ein Gestell ragt in den frisch erstellten Rohrleitungsabschnitt (nach Schutzanspruch 6) oder bis zu den „Schienen“ auf der Pipeline, um die vom Zentrallager beförderten Materialien aufzunehmen und der Verwertung zuzuführen. Falls Transporthilfsmittel in der Rohrleitung (wie z.B. Behälter) verwendet werden, können diese - wie im Schutzanspruch 7 dargestellt - über das Gestell auch wieder z.B. in die zweite Hälfte der Rohrleitung oder auf der Pipeline auf den Weg zurück in das Zentrallager gebracht werden (s. 2 - 4). Die Pipeline kann mit in den Boden z.B. „eingeschossenen“ / eingedrehten (wie bei einem Erdbohrer) Metallstangen bzw. „eingespritzten“ Verankerungen (3 - 4, nach Schutzanspruch 8) aus dem gleichen Kunststoff (z.B. über Röhren, die nach Aushärtung zurückgezogen werden) bei Bedarf zusätzlich fixiert werden. Wie im Schutzanspruch 9 dargestellt kann auch eine oberirdische Rohrleitung durch an der Basis angebrachte Rohre bzw. dreieckige Kanäle gestützt werden (s. 2 - 8). Auf dem Rückweg kann das Kettenfahrzeug viele Restarbeiten erledigen bzw. nötige Installationen durchführen (nach Schutzanspruch 10): bei Bedarf Gräben zuschütten, Abzweige und Zapfstellen erstellen, Kompensatoren für die Ausdehnung bei Wärme berücksichtigen, Ventile, Absperrklappen, Absperrschieber, Hähne, Pumpen, Messgeräte, Steuerelemente, Wärme- und Kältedämmung (Verwendung von Ausdehnungsstücken / Kompensatoren) usw.
  • Somit ist über weite Strecken die Verlegung einer Rohrleitung möglich wo keine Straßen sind und keine andere Infrastruktur vorhanden ist. Rohrleitungen mit sehr großem Durchmesser (mehr als 2 Meter) sind somit realisierbar! Wie im Schutzanspruch 11 dargestellt sind riesige Rohre denkbar, z.B. für Süßwasser aus Meerwasserentsalzungsanlagen oder nach Filterung die Rückführung von Flusswasser kurz vor einem Flussdelta zurück in trockene Gebiete. Auch sind (nach Schutzanspruch 12) natürlich Abzweige und Zapfstellen möglich. Somit ist auch eine Bewässerung von trockenen Gebieten und Wüsten denkbar.
  • Wie im Schutzanspruch 13 dargestellt sollte die schnell verlegbare Rohrleitung / Pipeline ggf. mit Extraröhren für Materialien oder Kabel z.B. aus dem gleichen Material bestehen (schnell härtender, umweltfreundlicher, leicht recyclebarer Kunststoff, Stahl oder Blitzzement / Zement / Beton o.ä.). Die Rohrleitung kann oberirdisch, zum Teil in einem Graben, beim Kreuzen von Straßen sowie anderen Hindernissen oder auch komplett unterirdisch verlaufen. Bei Bedarf kann (nach Schutzanspruch 14) die Rohrleitung mit Stützen versehen werden (s.u.), die in Einzelteilen auch durch oder auf dem Rohr transportiert werden können. Wie im Schutzanspruch 15 dargestellt kann die Pipeline bei Bedarf aus mehreren Schichten bestehen bzw. hergestellt werden (Kunststoff, Metall, Stoff- usw. - Verbundrohre). Dies dient z.B. der Stabilität, der Isolierung, Haltbarkeit usw. und sollte den Umgebungsfaktoren angepasst werden.
  • Falls eine zentrale Stromerzeugung nicht zur Verfügung steht, können (nach Schutzanspruch 16) Solarzellen (Photovoltaik) auf und - wenn zum Großteil überirdisch - an den Rohrleitungen den Strom u.a. für Pumpen erzeugen. Wie im Schutzanspruch 17 dargestellt kann auf verschiedene Art und Weise der Materialtransport im Inneren der Pipeline oder an der Außenseite der Rohrleitung erfolgen. In Extraröhren bzw. Kanälen (s. 2, 3 und 9) können alle benötigten Materialien transportiert werden: z.B. Chemikalien, Stahl in Kugeln bzw. Pulver, Kraftstoff, Kunststoff, Härter, Wasser, Nahrung usw. Der Transport der Chemikalien / Materialien / Waren ist (nach Schutzanspruch 18) auch mit Druckluft als eine Art „Rohrpost“ möglich. Somit ist der hin- und zurück erfolgende Materialtransport auch in kleinen Containern („Paketen“) in Rohrleitungen denkbar (mit einem Motor betrieben oder mit externem Antrieb wie die schon erwähnte „Rohrpost“).
  • Wie im Schutzanspruch 19 dargestellt sind bei Bedarf auf der Rohrleitung mitsynthetisierte oder installierte „Schienen“ in, an oder auf der Pipeline (auch Kombinationen) möglich, so dass ohne Straßen für den Bau- und nachträglich Waren, Rohre, Kabel, ggf. sogar Personen auf leichten Gefährten usw. transportiert werden können. Soll der Schwerpunkt auf dem Transport liegen und weniger auf der Flüssigkeitsweiterleitung können (nach Schutzanspruch 20) von vornherein zwei (oder mehrere) kleinere Pipelines mit dickeren Wänden erstellt werden, die als eine Art „Schienen“ dienen.
  • Falls eine derartige Rohrleitung nur eine temporäre Maßnahme sein sollte kann - wie im Schutzanspruch 21 dargestellt - ein schneller Rückbau vom Ende der Pipeline erfolgen und die zerkleinerten Teile werden durch die (noch) vorhandene Rohrleitung für ein komplettes Recycling zurück transportiert.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel beinhaltet
    • 1.) (nach Schutzanspruch 22) zu Beginn der Pipeline, also im Zentrallager, schon zusammengeschweißte Rohre oder falls gewichtige Gründe dagegen sprechen
    • 2.) einzelne Rohre (3 - 3, je nach Anforderungen sind verschiedene Stähle oder andere Materialien sinnvoll). Eine spezielle Transportstütze (s. 3 - 1) wird - wie im Schutzanspruch 23 dargestellt - oben auf jedem Rohr temporär montiert bzw. bei Rohren mit großem Durchmesser als Einzelteile oder komplett in der Pipeline transportiert und z.B. von einem Raupenfahrzeug abgesetzt und installiert. Diese Stützen transportieren (nach Schutzanspruch 24) die Stahl-, Kunststoff-, Beton o.a. Rohre weiter zur jeweils nächsten Stütze. Sinnvoll kann - wie im Schutzanspruch 25 dargestellt - bei Bedarf an der Unterseite der Rohre eine Führung sein (2 - 6), damit bei Materialien auf oder an den Rohren keine Drehung der Pipeline möglich ist. Eine Führung auf der Oberseite kann (2 - 7, nach Schutzanspruch 26) für den Stützenrück- und Materialtransport nützlich sein (s.u.).
    • ad 1.) Die eigentliche Pipeline ist fertig und wird nach dem zusammenschweißen im Zentrallager durch die Transportstützen jeweils eine Rohrlänge weiter transportiert.
    • ad 2.) Die einzelnen Rohre sind - wie im Schutzanspruch 27 dargestellt - für den Transport durch die Stützen beweglich miteinander verbunden (3, z.B. mit kurzen Ketten oder Klammern). Die Stützen - wie auch die Zwischenstücke / Adapter - können komplett oder in vorgefertigten, schnell zusammensetzbaren Einzelteilen auf oder bei Pipelines mit großem Durchmesser auch in der Rohrleitung transportiert werden (nach Schutzanspruch 28). Zur Fertigstellung werden die Zwischenstücke / unterschiedlichen Adapter, die je nach Winkel / Abknickung der Pipeline ausgewählt und auf der Pipeline temporär montiert wurden (wie im Schutzanspruch 29 dargestellt), z.B. bei Stahl mit einem Schweißroboter miteinander verbunden. Ein Schweißroboter kann z.B. auf einem Kettenfahrzeug installiert sein, aber auch über die Pipeline „fahren“ (nach Schutzanspruch 30) und die Rohrenden ggf. auch die Verbindungsstücke miteinander verschweißen. Ebenso besteht die Möglichkeit (wie im Schutzanspruch 31 dargestellt), dass die Adapter bzw. Verbindungsstücke schon vom Beginn der Pipeline im Zentrallager an einem Rohrende der einzelnen Rohre montiert sind, so dass vor Ort eine Schweißnaht entfällt.
  • Soll die Pipeline unterirdisch verlaufen müssen die Transportstützen (nach Schutzanspruch 32) mit Querstreben über den von der Grabenfräse (1 - 4) erzeugten Graben stehen und nach Fertigstellung der gesamten Rohrleitung auseinanderweichen, damit die Pipeline abgesenkt werden kann. Falls die Rohrleitung nicht temporär sondern permanent bestehen soll, sollten alle Teile, die für den reinen Transport der Rohrleitung nötig waren (Motoren usw.), (wie im Schutzanspruch 33 dargestellt) deinstalliert werden.
  • Falls die Rohrleitung vom Ende der Pipeline abgesenkt wird können die Transportstützen und nicht mehr benötigten Teile auf der Pipeline (mit einer Führung auf der Oberseite, nach Schutzanspruch 34) wieder zurück in das Zentrallager gebracht werden. Alternativ müssten die Stützen - was einen großen Aufwand nötig macht - von einem Kettenfahrzeug wieder eingesammelt werden. Bei großem Rohrdurchmesser können diese Teile auch in der Pipeline wieder in das Zentrallager zurückgeschickt werden.
  • Wie im Schutzanspruch 35 dargestellt erfolgt die Stromversorgung u.a. der Transportrollen (3 - 2) z.B. durch Batterien, Solarzellen mit Akkus, (ggf. temporäre) Stromkabel an bzw. in den Rohren oder mindestens einer an der Außenseite angebrachten vom Rohr isolierten Stromschiene. Das Rohr als zweite Stromleitung ist nicht empfehlenswert. Durch Wechselstrom oder Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom ist auch eine drahtlose Stromübertragung möglich.
  • Die Transportstützen der Rohrleitungsstücke sollten für den Transport der Rohrleitung nach oben hin offen sein (3). Nach Fertigstellung der gesamten Pipeline wird nach Schutzanspruch 36 bei Bedarf eine obere Befestigung der Rohrleitung vorgenommen, so dass die Pipeline von allen Seiten befestigt ist. Die obere Befestigung kann vorab an den Stützen mit einem Gelenk installiert sein (4 - 5), so dass diese nur noch über die Rohrleitung herumgeklappt und befestigt werden muss. Bei Bedarf kann die Transportstütze von Anfang an geschlossen sein (4, 1 bis 4).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 000101598245 A [0003]
    • CN 000103791156 A [0003]
    • CN 000111573438 A [0003]
    • CN 000202091633 U [0003]
    • US 020210071781 A1 [0003]
    • US 000006450736 B1 [0003]

Claims (36)

  1. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, dadurch gekennzeichnet, dass auch Rohrleitungen mit extrem großen Durchmessern sehr schnell vor Ort produziert oder automatisch transportiert werden und ergänzende Beförderungsoptionen haben.
  2. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegung der Rohrleitung durch ein Kettenfahrzeug / Raupenfahrzeug erfolgt, das die Rohrleitung einerseits herstellt / synthetisiert (z.B. Aushärtung der Chemikalien in einem Ringhärter / Ringreaktionsröhre, je nach Reaktionsart mit oder ohne ringförmig angeordnetes UV-Licht, ggf. in Kombination mit anderen Werkstoffen) und andererseits gleichzeitig Gräben aushebt. Falls die Maschinen und Geräte nicht alle auf ein Fahrzeug passen kann mindestens ein 2. Fahrzeug verwendet werden, das mit dem 1. Fahrzeug verbunden ist.
  3. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aushärtende Rohrleitung bis zur vollständigen Aushärtung z.B. des Kunststoffs je nach chemischer Reaktion über einige Meter geführt wird und am Ende des Kettenfahrzeugs austritt. Bei Materialien, die einige Minuten aushärten (z.B. Blitzzement), muss die Reaktionsröhre länger sein.
  4. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die synthetisierte Rohrleitung direkt in einen vorhandenen Graben gelegt wird.
  5. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in der Pipeline viele ergänzende Applikationen sind (verschiedene „Schienen“, zusätzliche kleine Rohre - innen oder außen, eine Rohrleitungsteilung, eine Zahnradbasis, unrunde äußere Stützen - auch als Kanäle dienend, mehrere Kammern, Führungen usw.).
  6. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Verlegefahrzeug aus ein Gestell in den frisch erstellten Rohrleitungsabschnitt oder bis zu den „Schienen“ auf der Pipeline ragt.
  7. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Transporthilfsmittel in der Rohrleitung - wie z.B. Behälter - über ein Gestell wieder z.B. in die zweite Hälfte der Rohrleitung oder auf der Pipeline gebracht werden.
  8. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pipeline mit in den Boden z.B. „eingeschossenen“ / eingedrehten (wie bei einem Erdbohrer) Metallstangen bzw. „eingespritzten“ Verankerungen (z.B. über Röhren, die nach der Aushärtung zurückgezogen werden) fixiert wird.
  9. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oberirdische Rohrleitung durch an der Basis angebrachte Rohre bzw. dreieckige Kanäle gestützt wird.
  10. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Verlegung der kompletten Pipeline das Kettenfahrzeug viele Restarbeiten erledigt bzw. Installationen durchführt: Gräben zuschütten, Abzweige und Zapfstellen erstellen, Kompensatoren für die Ausdehnung bei Wärme berücksichtigen, Ventile, Absperrklappen, Absperrschieber, Hähne, Pumpen, Messgeräte, Steuerelemente, Wärme- und Kältedämmung (Verwendung von Ausdehnungsstücken / Kompensatoren) usw.
  11. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass riesige Pipelines mit Filtern verlegt werden..
  12. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Pipeline Abzweige und Zapfstellen installiert werden.
  13. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung / Pipeline mit Extraröhren für Materialien oder Kabel aus schnell härtendem, umweltfreundlichen, leicht recyclebaren Kunststoff, Stahl oder Blitzzement / Zement / Beton o.ä. besteht. Die Rohrleitung kann oberirdisch, zum Teil in einem Graben, beim Kreuzen von Straßen sowie anderen Hindernissen oder auch komplett unterirdisch verlaufen.
  14. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung mit Stützen versehen wird, die auch in Einzelteilen durch oder auf dem Rohr transportiert werden.
  15. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pipeline aus mehreren Schichten bestehen bzw. hergestellt wird: Kunststoff, Metall, Zement, Stoff- usw.
  16. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass falls eine zentrale Stromerzeugung nicht zur Verfügung steht, Solarzellen (Photovoltaik) auf und - wenn zum Großteil überirdisch - an den Rohrleitungen den Strom u.a. für Pumpen erzeugen.
  17. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialtransport im Inneren der Pipeline oder an der Außenseite der Rohrleitung erfolgen kann: z.B. Chemikalien, Stahl in Kugeln / Pulver, Kraftstoff, Kunststoff, Härter, Wasser, Nahrung usw.
  18. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hin- und zurück erfolgende Materialtransport in oder an der Pipeline in kleinen Containern („Paketen“) mit Druckluft als eine Art „Rohrpost“ erfolgt.
  19. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in, an oder auf der Pipeline (auch Kombinationen) mitsynthetisierte / installierte „Schienen“ sind.
  20. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Schwerpunkt weniger auf der Flüssigkeitsweiterleitung als auf dem Transport stabilere, kleinere Pipelines mit dickeren Wänden erstellt werden.
  21. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer temporären Rohrleitung ein schneller Rückbau vom Ende der Pipeline erfolgt und die zerkleinerten Teile durch die (noch) vorhandene Rest-Rohrleitung zurück transportiert werden.
  22. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Anfang der Pipeline, also im Zentrallager, die Einzelrohre zusammengeschweißt werden.
  23. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den einzelnen Rohren (aus verschiedenen Stählen oder anderen Materialien). die Transportstützen an jedem Rohr temporär montiert bzw. bei Rohren mit sehr großem Durchmesser komplett oder als Einzelteile in der Pipeline transportiert werden.
  24. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen die Stahl-, Kunststoff-, Beton o.a. Rohre mit elektrisch betriebenen Transportrollen weiter zur jeweils nächsten Stütze befördern.
  25. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Rohre eine Führung angebracht ist bzw. mitsynthetisiert wird.
  26. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Pipeline eine Führung angebracht ist / bzw. mitsynthetisiert wird.
  27. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Transport durch die Stützen die einzelnen Rohre beweglich miteinander verbunden sind (z.B. mit kurzen Ketten oder Klammern).
  28. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen - wie auch die Zwischenstücke / Adapter - komplett oder aus vorgefertigten, schnell zusammensetzbaren Einzelteilen bestehen.
  29. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Fertigstellung der Pipeline die Zwischenstücke / unterschiedlichen Adapter und die Rohre miteinander verbunden werden (bei Stahl z.B. mit einem Schweißroboter).
  30. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schweißroboter auf einem Kettenfahrzeug installiert ist oder über die Pipeline „fahren“ kann.
  31. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter bzw. Verbindungsstücke schon vom Beginn der Pipeline im Zentrallager an einem Rohrende der einzelnen Rohre montiert sind.
  32. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei unterirdisch verlaufender Pipeline die Transportstützen mit Querstreben versehen sind und über den von der Grabenfräse erzeugten Graben stehen. Die Transportstützen müssen so konstruiert sein, dass sie auseinander weichen können.
  33. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer permanenten Rohrleitung alle nicht mehr benötigten Teile schnell deinstalliert werden können.
  34. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Pipeline für die nicht mehr benötigten Teile „Schienen“ installiert bzw. mitsynthetisiert werden.
  35. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung u.a. der Transportrollen z.B. durch Batterien, Solarzellen mit Akkus, (ggf. temporäre) Stromkabel an bzw. in den Rohren oder mindestens einer an der Außenseite angebrachten vom Rohr isolierten Stromschiene erfolgt. Durch Wechselstrom oder Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom ist eine drahtlose Stromübertragung möglich.
  36. In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstützen der Pipelinestücke für den Transport der Rohrleitung nach oben hin offen sind und bleiben oder nach Fertigstellung der gesamten Pipeline eine obere Befestigung der Rohrleitung installiert wird. Die obere Befestigung kann vorab an den Stützen mit einem Gelenk installiert sein oder die Transportstütze ist von Anfang an geschlossen.
DE202021102283.3U 2021-04-28 2021-04-28 In kürzester Zeit erstellte Pipelines mit zusätzlichen Transportmöglichkeiten durch Produktions- und Verlegefahrzeuge oder durch transportierende Stützen Active DE202021102283U1 (de)

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