DE202021002279U1 - Einrichtung zur Lagekorrektur eines Laserstrahls gepulster Stahlquellen in Verbindung mit einer Scannereinrichtung - Google Patents
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Abstract
Einrichtung zur Lagekorrektur eines Laserstrahls (1) gepulster Strahlquellen (2) in Verbindung mit einer Scannereinrichtung mit wenigstens einem Polygonspiegel (3) zur Beaufschlagung eines Werkstücks (11) mit Laserstrahlen (1) der gepulsten Strahlquelle (2), dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang der gepulsten Strahlquelle (2) mit einer Festfrequenz wenigstens ein kippbarer und für die Laserstrahlen (1) transparenter Körper (4) angeordnet ist, dass der transparente Körper (4) zum Kippen mit einem Mechanismus und/oder einem Antrieb (5) verbunden ist, dass der Antrieb (5) mit einer Steuereinrichtung so verbunden ist, dass zur Anpassung der festfrequenten Strahlquelle (2) bezüglich des Auftreffortes der Laserpulse auf der Oberfläche des Werkstücks (11) die Lage der Laserstrahlen (1) in Ablenkrichtung mit dem transparenten Körper (4) zur Korrektur des Auftreffortes der Laserpulse der gepulsten Strahlquelle (2) verschoben wird.
Description
- Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Lagekorrektur eines Laserstrahls gepulster Strahlquellen in Verbindung mit einer Scannereinrichtung mit wenigstens einem Polygonspiegel zur Beaufschlagung eines Werkstücks mit Laserstrahlen der gepulsten Strahlquelle und Verwendungen wenigstens eines in der Laserstrahlung einer Strahlquelle angeordneten Elements.
- Zur Lagekorrektur von Laserpulsen werden auf der Reflexion beruhende laserstrahlbeeinflussende Einrichtungen verwendet. Diese weisen aber eine geringe Präzision auf und sind somit in ihrer Lagekorrektur ungenau.
- Die Druckschrift
DE 34 06 676 A1 offenbart eine Einrichtung zur Lagekorrektur eines über eine Gelenkoptik geführten Laserstrahls. Die Gelenkoptik enthält ausgangsseitig einen positionsempfindlichen Detektor, dessen Signal einen am Eingang der Gelenkoptik angeordneten Stellspiegel zugeführt wird. Mit diesem wird ein Auswandern des Laserstrahls infolge von Fehlern in den Führungen und Lagern des Gelenkarms kompensiert. - Der in den Schutzansprüchen 1 und 11 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageverschiebung von Laserstrahlung zur Phasenanpassung einer festfrequenten Laserstrahlquelle hinsichtlich des Eintreffens von Laserpulsen auf einer Bearbeitungsebene zu realisieren.
- Diese Aufgabe wird mit den in den Schutzansprüchen 1 und 11 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Die Einrichtungen zur Lagekorrektur eines Laserstrahls gepulster Strahlquellen in Verbindung mit einer Scannereinrichtung mit wenigstens einem Polygonspiegel zur Beaufschlagung eines Werkstücks mit Laserstrahlen der gepulsten Strahlquelle zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass eine Lageverschiebung der Laserstrahlung zur Phasenanpassung der festfrequenten Laserstrahlquelle hinsichtlich des Eintreffens von Laserpulsen auf einer Bearbeitungsebene des Körpers realisierbar ist.
- Dazu ist im Strahlengang der gepulsten Strahlquelle mit einer Festfrequenz wenigstens ein kippbares und für die Laserstrahlen transparenter Körper angeordnet. Der transparente Körper ist weiterhin zum Kippen mit einem Mechanismus und/oder einem Antrieb verbunden. Der Antrieb ist mit einer Steuereinrichtung so verbunden, dass zur Anpassung der festfrequenten Strahlquelle bezüglich des Auftreffortes der Laserpulse auf der Oberfläche des Werkstücks die Lage der Laserstrahlen in Ablenkrichtung mit dem transparenten Körper zur Korrektur des Auftreffortes der Laserpulse der gepulsten Strahlquelle verschoben wird.
- Vorteilhafterweise wird wenigstens ein im Strahlengang der mit einer Festfrequenz gepulsten Strahlquelle kippbare und für die Laserstrahlung transparente Körper, welcher zum Kippen mit einem Mechanismus und/oder einem Antrieb in Verbindung mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, zur Korrektur des Auftreffortes der Laserpulse der gepulsten Strahlquelle verwendet. Dazu wird zur Anpassung der festfrequenten Strahlquelle bezüglich des Auftreffortes der Laserpulse auf der Oberfläche eines Werkstücks die Lage der Laserstrahlung in Ablenkrichtung mit dem transparenten Körper verschoben.
- Bei Linien, welche mit gepulster Laserstrahlung mit einer Ablenkung mittels eines Polygonspiegels als Polygonscanner erzeugt werden, kann es vorkommen, dass die Wirkorte nicht genau zueinander stehen. Die Länge der Linien sind durch die Länge der Spiegelflächen in Drehrichtung des Polygonspiegels bestimmt, so dass die Linien Strecken von Auftreffpunkten der Laserpulse sind. Der Abstand dieser Strecken wird durch eine dem Polygonspiegel nachgeordnete Einrichtung zur Ablenkung der Laserstrahlung erreicht, wozu insbesondere ein Galvoscanner eingesetzt werden kann. Dieser wird im Abstand benachbarter Spiegelflächen geschalten. Ein Sachverhalt, wobei die durch die Auftreffpunkte der Laserpulse hervorgerufenen Wirkorte nicht genau zueinander stehen, kann insbesondere bei festfrequenten Laserstrahlquellen auftreten. An den Wirkorten kann so anstelle eines Rechtecks ein schiefwinkliges Parallelogramm entstehen. Deshalb muss nach jeder Zeile der Wirkort so angepasst werden, dass die Pulse exakt quasi phasenrichtig auftreffen und in beide Richtungen senkrecht zueinander stehen. Eine Anpassung des Polygonspiegels in Form eines Polygonrads kann nicht so schnell in der Drehgeschwindigkeit erfolgen. Zur Anpassung sind minimale Nachstellungen der Auftrefforte zwischen den Umschaltungen der Zeilen notwendig. Dieses Problem wird mit dem transparenten Körper gelöst, welcher den Laserstrahl vor dem Polygonspiegel leicht in Polygonscanrichtung ablenkt, bis die nächste Linie wieder quasi die gleiche Phase wie die vorhergehende Linie in Form der Strecke aufweist. Das bedeutet, dass der erste Puls der zu erzeugenden Linie exakt beabstandet und so parallel verschoben zum ersten Puls der vorherigen Linie auftrifft. Die Ablenkung führt quasi zu einer zusätzlichen Bewegung des Laserstrahlfokus.
- Dazu kann die Lage der Phasen der Laserstrahlen mit einer Festfrequenz und der Umdrehungsfrequenz des Antriebs des Polygonspiegels so gepasst werden, dass die Pulsmuster innerhalb der Linien quasi parallel zueinander verlaufen. Das erfolgt quasi statisch. Zusätzlich können auch die Abstände der Wirkorte in der Linie korrigiert werden, zumindest dann, wenn die Abweichungen mathematischen Funktionen entsprechen. Wenn beispielsweise die Linsenfunktion einer Fokussieroptik nicht exakt ist, und die Wirkorte in einer Linie in der Mitte einen kleineren Abstand haben als außen, könnte das in den mechanischen Grenzen ausgeglichen werden. Dabei muss nur begrenzte Beschleunigung des transparenten Körpers beachtet werden. Damit wäre ein dynamischer Ausgleich gegeben.
- Vorteilhafterweise erfolgt mittels der Einrichtung zur Lagekorrektur eines Laserstrahls gepulster Strahlquellen eine präzise steuerbare Lageverschiebung der Laserstrahlung innerhalb eines Scannersystems mit einem Polygonspiegel als Polygonscanners zur Phasenanpassung festfrequenter Laserstrahlquellen in Bezug des Eintreffens von Laserpulsen auf der Bearbeitungsebene des Werkstücks.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den folgenden Ausführungsformen angegeben.
- Der kippbare und für die Laserstrahlen transparente Körper kann in einer Ausführungsform eine planparallele Platte sein.
- Im Strahlengang der Laserstrahlen sind in einer Ausführungsform zwei transparente Körper nacheinander und beabstandet zueinander angeordnet, wobei sich zwei ebene Seitenflächen der Körper gegenüberstehen. Wenigstens einer dieser transparenten Körper ist so kippbar angeordnet, dass der Winkel zwischen den ebenen Seitenflächen der Körper veränderbar ist. Die zwei sich zunächst kompensierenden transparenten Körper führen vorteilhafterweise nur zum Strahlversatz, der Laserstrahl wird parallel weitergeführt. Bei einer Verdrehung eines Körpers wird der Laserstrahl abgelenkt.
- Im Strahlengang der Laserstrahlen sind in einer Ausführungsform zwei transparente und keilförmig ausgebildete Körper nacheinander und beabstandet zueinander angeordnet, wobei sich zwei ebene Seitenflächen der Körper gegenüberstehen. Wenigstens einer dieser transparenten Körper ist so kippbar angeordnet ist, dass der Winkel zwischen den sich gegenüberliegenden ebenen Seitenflächen der Körper veränderbar ist.
- Im Strahlengang der Laserstrahlen sind in einer Ausführungsform zwei gleich große transparente und keilförmig ausgebildete Körper nacheinander und beabstandet zueinander angeordnet. Das führt dazu, dass der Laserstrahl ohne Kippung des Körpers seine Richtung beibehält.
- Die Scannereinrichtung kann wenigstens einen Polygonspiegel und einen im Strahlengang der Laserstrahlen vorgeordneten oder nachgeordneten Galvoscanner aufweisen.
- Der transparente Körper kann im Strahlengang vor oder nach dem Polygonspiegel angeordnet sein.
- Die Steuereinrichtung ist insbesondere mit dem Mechanismus und/oder dem Antrieb des transparenten Körpers so verbunden, dass eine Lagedifferenz zwischen zwei benachbarten Strecken gebildet aus Punkten, welche mittels der Laserpulse entsprechend der Länge einer Spiegelfläche in Drehrichtung des Polygonspiegels ausgebildet sind und welche durch eine Phasenverschiebung zwischen Schwingungen der mit der Festfrequenz betriebenen gepulsten Strahlquelle und eines frequenzgesteuerten elektrischen Motors des Polygonspiegels durch den betriebenen Polygonspiegel hervorgerufen wird, mit dem transparenten Körper zur Korrektur des Auftreffortes der Laserpulse der gepulsten Strahlquelle korrigiert wird. Die benachbarten Strecken sind parallel verschoben zueinander angeordnet und befinden sich innerhalb eines Rechtecks.
- Die mit dem Antrieb des transparenten Körpers verbundene Steuereinrichtung ist in einer Ausführungsform ein Datenverarbeitungssystem. Weiterhin sind eine Sensoreinrichtung zur Winkelmessung des Polygonspiegels, die gepulste Strahlquelle und der Motor des Polygonspiegels mit dem Datenverarbeitungssystem verbunden, wobei das Datenverarbeitungssystem ein die Phasenverschiebung ermittelndes und ein den Antrieb des transparenten Körpers in Echtzeit entsprechend der Phasenverschiebung steuerndes Datenverarbeitungssystem ist.
- Die Sensoreinrichtung zur Winkelmessung des Polygonspiegels kann insbesondere ein optischer Encoder sein. Bekannterweise ist das ein Messwertgeber, der als Drehgeber die aktuelle Position des Polygonspiegels erkennt und als elektrisches Signal ausgibt.
- Die Ausführungsformen können auch in wenigstens einer Kombination davon vorhanden und so verwendet werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine Einrichtung zur Lagekorrektur eines Laserstrahls gepulster Strahlquellen in Verbindung mit einer Scannereinrichtung mit einem Polygonspiegel, -
2 ein Raster mit Auftrefforten von Laserpulsen, -
3 eine planparallele Platte als transparenter Körper im Strahlengang des Laserstrahls und -
4 zwei transparente Körper im Strahlengang des Laserstrahls. - Eine Einrichtung zur Lagekorrektur eines Laserstrahls
1 gepulster Strahlquellen2 in Verbindung mit einer Scannereinrichtung mit einem Polygonspiegel3 besteht im Wesentlichen aus einem mittels eines Antriebs5 kippbaren transparenten Körper4 , einer Sensoreinrichtung7 zur Winkelmessung des Polygonspiegels3 und einem Datenverarbeitungssystem8 als Steuereinrichtung. - Die
1 zeigt eine Einrichtung zur Lagekorrektur eines Laserstrahls1 gepulster Strahlquellen2 in Verbindung mit einer Scannereinrichtung mit einem Polygonspiegel3 in einer prinzipiellen Darstellung. - Im Strahlengang des Laserstrahls
1 der gepulsten Strahlquelle2 mit einer Festfrequenz sind die Scannereinrichtung und das Werkstück11 angeordnet. Die Scannereinrichtung besitzt den kippbaren transparenten Körper4 , den Polygonspiegel3 und einen Galvoscanner9 . Der kippbare transparente Körper4 kann sich vor dem Poygonspiegel3 befinden. In Ausführungsformen kann der transparente Körper4 auch nach dem Polygonspiegel3 oder nach dem Galvoscanner9 angeordnet sein. Der Polygonspiegel3 kann insbesondere ein Doppelpolygonspiegel3 sein, wobei schräg angeordnete Spiegelflächen der Polygonspiegel3 zueinander weisen. Der Doppelpolygonspiegel3 ist mit einem frequenzgesteuerten Motor6 verbunden. Dieser Motor6 des Polygonspiegels3 , ein Antrieb5 des kippbaren transparenten Körpers4 und ein Antrieb10 des Galvoscanners9 sind zu deren Steuerung mit dem Datenverarbeitungssystem8 verbunden. Dabei werden die gepulsten Laserstrahlen1 mittels einem Spiegel des Polygonspiegels3 linienförmig über das Werkstück11 geführt, so dass eine Strecke mit den Punkten realisiert wird. Der Anfangspunkt und der Endpunkt der Strecke wird durch die Länge einer Spiegelfläche des Polygonspiegels3 in dessen Drehrichtung bestimmt. Mittels des angetriebenen Galvoscanners9 wird der Laserstrahl1 auf die nächste Zeile bewegt. Damit wird das Werkstück11 mittels der Scannereinrichtung in mehreren Zeilen linienförmig angeordneter Laserpulse beaufschlagt. - Zur Anpassung der festfrequenten gepulsten Strahlquelle
2 bezüglich des Auftreffortes der Laserpulse auf der Oberfläche des Werkstücks11 wird die Lage der Laserstrahlen1 in Ablenkrichtung mit dem transparenten Körper4 zur Korrektur des Auftreffortes der Laserpulse der gepulsten Strahlquelle2 verschoben. Dazu ist das Datenverarbeitungssystem8 mit dem Antrieb5 des transparenten Körpers4 so verbunden, dass eine Lagedifferenz zwischen zwei benachbarten Strecken aus Laserpulsen entsprechend der Länge einer Spiegelfläche in Drehrichtung des Polygonspiegels3 , welche durch eine Phasenverschiebung zwischen Schwingungen der mit der Festfrequenz betriebenen gepulsten Strahlquelle2 und des frequenzgesteuerten Motors6 des Polygonspiegels3 durch den betriebenen Polygonspiegel3 hervorgerufen wird, mit dem transparenten Körper4 zur Korrektur des Auftreffortes der Laserpulse der gepulsten Strahlquelle2 korrigiert wird. - Die
2 zeigt ein Raster mit Auftrefforten von Laserpulsen in einer prinzipiellen Darstellung. - Die benachbarten Anfangspunkte der Strecken sind parallel verschoben, so dass die Strecken parallel zueinander angeordnet sind und sich innerhalb eines Rechtecks befinden.
- Die Sensoreinrichtung
7 zur Winkelmessung des Polygonspiegels3 , die gepulste Strahlquelle2 und der frequenzgesteuerte Motor6 des Polygonspiegels3 sind dazu mit dem Datenverarbeitungssystem8 verbunden, welches ein die Phasenverschiebung ermittelndes und ein den Antrieb5 des transparenten Körpers4 in Echtzeit entsprechend der Phasenverschiebung steuerndes Datenverarbeitungssystem8 ist. Die Sensoreinrichtung7 zur Winkelmessung des Polygonspiegels3 kann ein optischer Encoder sein. - Die Periodenlängen der Schwingungen der mit der Festfrequenz betriebenen gepulsten Strahlquelle
2 und des frequenzgesteuerten Motors6 des Polygonspiegels3 können insbesondere gleich oder ganzzahlige Vielfache voneinander sein. - Die
3 zeigt eine planparallele Platte12 als transparenter Körper4 im Strahlengang des Laserstrahls1 in einer prinzipiellen Darstellung. - In einer Ausführungsform kann der kippbare und für die Laserstrahlen
1 transparente Körper4 eine planparallele Platte12 sein. In dieser Ausführungsform mit der planparalleln Platte12 ist im Strahlengang der Laserstrahlen1 eine die Laserstrahlen1 fokussierende Einrichtung vorgeordnet. - Die
4 zeigt zwei transparente Körper4 im Strahlengang des Laserstrahls1 in einer prinzipiellen Darstellung. - Im Strahlengang der Laserstrahlen
1 können sich in einer Ausführungsform zwei keilförmig ausgebildete und transparente Körper4a ,4b nacheinander und beabstandet zueinander befinden, wobei sich zwei ebene Seitenflächen13a ,13b der Körper4a ,4b gegenüberstehen. Ein Keil ist bekannterweise ein Körper4a ,4b , bei dem zwei Seitenflächen13 ,14 unter einem spitzen Winkel zusammenaufen. Eine Seitenfläche13a ,13b ist so schräg gegenüber der gegenüberliegenden Seitenfläche14a ,14b angeordnet. Ist keine Korrektur des Auftreffortes des Laserstrahls1 notwendig, sind die der schräg angeordneten Seitenflächen13a ,13b gegenüberliegenden Seitenflächen14a ,14b der Körper4a ,4b rechtwinklig zum Laserstrahl1 angeordnet. Wenigstens einer dieser transparenten Körper4a ,4b ist so kippbar angeordnet, dass der Winkel zwischen den ebenen Seitenflächen13a ,13b der Körper4a ,4b veränderbar ist. Sind beide Körper4a ,4b gleich groß, behält der Laserstrahl1 in Nulllage seine Richtung bei. Der Laserstrahl1 ist lediglich parallel verschoben, das sich leicht ausgleichen lässt. - Mit solchen Einrichtungen können so unter anderem gleichmäßig beabstandete und regelmäßige Bohrungsraster mit senkrecht aufeinander stehenden Rasterlinien erzeugt werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3406676 A1 [0003]
Claims (11)
- Einrichtung zur Lagekorrektur eines Laserstrahls (1) gepulster Strahlquellen (2) in Verbindung mit einer Scannereinrichtung mit wenigstens einem Polygonspiegel (3) zur Beaufschlagung eines Werkstücks (11) mit Laserstrahlen (1) der gepulsten Strahlquelle (2), dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang der gepulsten Strahlquelle (2) mit einer Festfrequenz wenigstens ein kippbarer und für die Laserstrahlen (1) transparenter Körper (4) angeordnet ist, dass der transparente Körper (4) zum Kippen mit einem Mechanismus und/oder einem Antrieb (5) verbunden ist, dass der Antrieb (5) mit einer Steuereinrichtung so verbunden ist, dass zur Anpassung der festfrequenten Strahlquelle (2) bezüglich des Auftreffortes der Laserpulse auf der Oberfläche des Werkstücks (11) die Lage der Laserstrahlen (1) in Ablenkrichtung mit dem transparenten Körper (4) zur Korrektur des Auftreffortes der Laserpulse der gepulsten Strahlquelle (2) verschoben wird.
- Einrichtung nach
Schutzanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der kippbare und für die Laserstrahlen (1) transparente Körper (4) eine planparallele Platte (12) ist. - Einrichtung nach
Schutzanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich im Strahlengang der Laserstrahlen (1) zwei transparente Körper (4a, 4b) nacheinander und beabstandet zueinander befinden, wobei sich zwei ebene Seitenflächen der Körper (4a, 4b) gegenüberstehen, dass wenigstens einer dieser transparenten Körper (4a, 4b) so kippbar angeordnet ist, dass der Winkel zwischen den ebenen Seitenflächen der Körper (4a, 4b) veränderbar ist. - Einrichtung nach
Schutzanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich im Strahlengang der Laserstrahlen (1) zwei transparente und keilförmig ausgebildete Körper (4a, 4b) nacheinander und beabstandet zueinander befinden, wobei sich zwei ebene Seitenflächen (13a, 13b) der Körper (4a, 4b) gegenüberstehen, dass wenigstens einer dieser transparenten Körper (4a, 4b) so kippbar angeordnet ist, dass der Winkel zwischen den sich gegenüberliegenden ebenen Seitenflächen (13a, 13b) der Körper (4a, 4b) veränderbar ist. - Einrichtung nach
Schutzanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die sich im Strahlengang der Laserstrahlen (1) befindenden transparenten und keilförmig ausgebildeten Körper (4a, 4b) gleich groß sind. - Einrichtung nach
Schutzanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Scannereinrichtung wenigstens einen Polygonspiegel (3) und einen im Strahlengang der Laserstrahlen (1) vorgeordneten oder nachgeordneten Galvoscanner (9) aufweist. - Einrichtung nach den
Schutzansprüchen 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Körper (4) im Strahlengang vor oder nach dem Polygonspiegel (3) angeordnet ist. - Einrichtung nach
Schutzanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung mit dem Mechanismus und/oder dem Antrieb (5) des transparenten Körpers (4) so verbunden ist, dass eine Lagedifferenz zwischen zwei benachbarten Strecken gebildet aus Punkten, welche mittels der Laserpulse entsprechend der Länge einer Spiegelfläche in Drehrichtung des Polygonspiegels (3) ausgebildet sind und welche durch eine Phasenverschiebung zwischen Schwingungen der mit der Festfrequenz betriebenen gepulsten Strahlquelle (2) und eines frequenzgesteuerten elektrischen Motors (6) des Polygonspiegels (3) durch den betriebenen Polygonspiegel (3) hervorgerufen wird, mit dem transparenten Körper (4) zur Korrektur des Auftreffortes der Laserpulse der gepulsten Strahlquelle (2) korrigiert wird, so dass die benachbarten Strecken parallel verschoben zueinander angeordnet sind. - Einrichtung nach den
Schutzansprüchen 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Antrieb (5) des transparenten Körpers (4) verbundene Steuereinrichtung ein Datenverarbeitungssystem (8) ist, dass eine Sensoreinrichtung (7) zur Winkelmessung des Polygonspiegels (3), die gepulste Strahlquelle (2) und der Motor (6) des Polygonspiegels (3) mit dem Datenverarbeitungssystem (8) verbunden sind und dass das Datenverarbeitungssystem (8) ein die Phasenverschiebung ermittelndes und ein den Antrieb (5) des transparenten Körpers (4) in Echtzeit entsprechend der Phasenverschiebung steuerndes Datenverarbeitungssystem (8) ist. - Einrichtung nach
Schutzanspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (7) zur Winkelmessung des Polygonspiegels (3) ein optischer Encoder ist. - Verwendung wenigstens eines in den Laserstrahlen (1) einer gepulsten Strahlquelle (2) angeordneten Körpers (4), dadurch gekennzeichnet, dass der im Strahlengang der mit einer Festfrequenz gepulsten Strahlquelle (2) kippbare und für die Laserstrahlen (1) transparente Körper (4), welcher zum Kippen mit einem Mechanismus und/oder einem Antrieb (5) in Verbindung mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, zur Korrektur einer Lagedifferenz zwischen zwei benachbarten Strecken gebildet aus Punkten, welche mittels der Laserpulse entsprechend der Länge einer Spiegelfläche in Drehrichtung des Polygonspiegels (3) ausgebildet sind und welche durch eine Phasenverschiebung zwischen Schwingungen der mit der Festfrequenz betriebenen gepulsten Strahlquelle (2) und eines frequenzgesteuerten elektrischen Motors (6) des Polygonspiegels (3) durch den betriebenen Polygonspiegel (3) hervorgerufen wird, verwendet wird, so dass die benachbarten Strecken parallel verschoben zueinander angeordnet sind.
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DE202021002279.1U DE202021002279U1 (de) | 2021-06-12 | 2021-06-12 | Einrichtung zur Lagekorrektur eines Laserstrahls gepulster Stahlquellen in Verbindung mit einer Scannereinrichtung |
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DE (1) | DE202021002279U1 (de) |
Cited By (1)
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CN116736276A (zh) * | 2023-08-11 | 2023-09-12 | 北醒(北京)光子科技有限公司 | 振镜校准方法、装置、电子设备及存储介质 |
Citations (1)
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DE3406676A1 (de) | 1984-02-24 | 1985-09-05 | Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim | Einrichtung zur lagekorrektur eines ueber eine gelenkoptik gefuehrten laserstrahls |
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- 2021-06-12 DE DE202021002279.1U patent/DE202021002279U1/de active Active
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CN116736276B (zh) * | 2023-08-11 | 2023-11-07 | 北醒(北京)光子科技有限公司 | 振镜校准方法、装置、电子设备及存储介质 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |