DE202021001939U1 - Smartphone-Applikation zur effizienten Anrufhandhabung - Google Patents

Smartphone-Applikation zur effizienten Anrufhandhabung Download PDF

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Abstract

Ein Computerprogramm, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, Operationen auszuführen, welche umfassen:
automatisches Erzeugen einer Anrufliste (21) aus einer Mehrzahl von Kontakteinträgen, welche aus einem in einer tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) gespeicherten Telefonbuch stammen, wobei die Anrufliste (21) eine vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen (20) umfasst;
Anzeigen zumindest eines Ausschnitts der Anrufliste (21) auf einer grafischen Benutzungsoberfläche; und
in Antwort auf eine Auswahl eines der Kontakteinträge (20), Aufrufen einer Telefonfunktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) unter Verwendung einer mit dem ausgewählten Kontakteintrag (20) verknüpften Rufnummer (31).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das technische Gebiet der Anrufhandhabung mit tragbaren elektronischen Vorrichtungen und insbesondere ein Computerprogramm, bevorzugt in Form einer Applikation („App“) für ein Smartphone, zur effizienten Handhabung von Telefonanrufen.
  • Als Gebrauchsmuster sollen geschützt werden und Gegenstand des Gebrauchsmusters sind gemäß den Erfordernissen des Gebrauchsmustergesetzes nur Vorrichtungen, wie sie in den beigefügten Schutzansprüchen definiert sind, aber keine Verfahren. Im Falle, in welchem die Beschreibung auf Verfahren Bezug nimmt, dienen diese Bezugnahmen lediglich dazu, die Vorrichtung oder Vorrichtungen darzustellen, für welche Schutz mit den beigefügten Schutzansprüchen gesucht wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Tragbare elektronische Vorrichtungen wie beispielsweise Smartphones sind heute ständige Begleiter und unterstützen die nutzenden Personen bei grundlegenden Tätigkeiten wie der Kommunikation, Informationsbeschaffung, Terminplanung und Navigation gleichermaßen. Obwohl sich die Mensch-Maschine-Schnittstellen der elektronischen Vorrichtungen und auch die grafischen Benutzungsoberflächen der auf den Vorrichtungen ausführbaren mobilen Applikationen („Apps“) ständig weiterentwickeln, ist die Nutzung teilweise noch umständlich, zeit- und ressourcenaufwändig und insbesondere nicht nahtlos.
  • Hat die nutzende Person beispielsweise eine Reihe von Anrufen zu tätigen, beispielsweise um Termine zu vereinbaren, so ist es im Allgemeinen notwendig mehrmals zwischen der Kontakt-App, der Telefon-App und der Kalender-App hin- und herzuwechseln. Noch umständlicher ist es beispielsweise, wenn die nutzende Person eine Anrufliste z.B. in der Browser-App oder der Notizen-App vorliegen hat und jede Telefonnummer einzeln auswählen, kopieren und anschließend in die Telefon-App einfügen muss.
  • Einerseits ist die Mensch-Maschine-Interaktion in diesen Szenarien ersichtlich ineffizient, da sie eine Vielzahl von repetitiven und umständlichen Interaktionen erfordert. Andererseits geht der hohe Interaktionsgrad auch mit einem erhöhten Stromverbrauch einher und führt außerdem zu einer hohen Abnutzung der Hardware, insbesondere des Displaymoduls.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Techniken zum Handhaben von Telefonanrufen, insbesondere einer großen Anzahl von Telefonanrufen, mit tragbaren elektronischen Vorrichtungen bereitzustellen und damit die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zumindest zum Teil zu überwinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In ihrer allgemeinsten Form stellt die Erfindung ein Computerprogramm bzw. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Telefonanrufen bereit. Das Computerprogramm kann Befehle umfassen, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, verschiedentliche nachfolgend offenbarte Operationen auszuführen.
  • In einem Aspekt der Erfindung wird automatisch bzw. zumindest halbautomatisch eine Anrufliste erzeugt. „Automatisch“ soll in diesem Zusammenhang umfassen, dass die Anrufliste durch das Computerprogramm erzeugt werden kann, ohne dass die nutzende Person einen signifikanten Einfluss auf den Inhalt der Anrufliste hat, wobei aber die nutzende Person die (Möglichkeit der) Erzeugung der Anrufliste gegebenenfalls ursächlich veranlassen bzw. freigeben kann, beispielsweise durch Aktivieren eines entsprechenden Bedienelements, Setzen einer entsprechenden Nutzungspräferenz oder dergleichen. Die Anrufliste kann aus oder auf Basis von einer Mehrzahl von Kontakteinträgen erzeugt werden, welche aus einem in einer tragbaren elektronischen Vorrichtung gespeicherten Telefonbuch bzw. Adressbuch bzw. Kontaktbuch stammen. Die Anrufliste kann eine vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen umfassen. Die Anrufliste bzw. zumindest ein Ausschnitt davon kann auf einer grafischen Benutzungsoberfläche angezeigt werden. In Antwort auf eine Auswahl eines der Kontakteinträge kann eine Telefonfunktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung unter Verwendung einer mit dem ausgewählten Kontakteintrag verknüpften Rufnummer aufgerufen werden. Durch das Aufrufen der Telefonfunktion kann ein Telefonanruf an die mit dem ausgewählten Kontakteintrag verknüpfte Rufnummer ausgelöst werden, entweder unmittelbar oder unter Einbeziehung einer oder mehrerer Interaktionen mit der nutzenden Person.
  • Dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung erlaubt eine besonders effiziente Handhabung bzw. Abarbeitung einer Vielzahl von Telefonanrufen in kurzer Zeit bzw. mit möglichst wenig Eingaben durch die nutzende Person. Insbesondere führt die Darstellung der begrenzten Anzahl von Kontakteinträgen in der Anrufliste und die Möglichkeit der einfachen Auswahl eines gewünschten Kontakteintrags zu einer geführten Mensch-Maschine-Interaktion, die die nutzende Person bei der Ausführung einer technischen Aufgabe, nämlich dem Benutzen der Telefonfunktion einer tragbaren elektronischen Vorrichtung, unterstützt. Wichtig ist zu beachten, dass die Unterstützung der nutzenden Person bei der Ausführung der technischen Aufgabe objektiv, zuverlässig und ursächlich mit den oben beschriebenen Aspekten der Erfindung verknüpft ist. Denn das Computerprogramm nimmt der nutzenden Person durch das automatische Erzeugen der Kontaktliste eine händische Auswahl aus allen Kontakten der nutzenden Person (d.h. dem Telefonbuch) ab bzw. erleichtert diese, sodass die Wirkung der vorliegenden Erfindung nicht von subjektiven Interessen oder Präferenzen der nutzenden Person abhängt. Anders gesagt stellt dieser Aspekt der Erfindung ein technisches Tool bereit, das es der nutzenden Person ermöglicht, die technische Aufgabe des Abarbeitens einer großen Anzahl von Telefonanrufen, insbesondere mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung, effizienter durchzuführen.
  • Doch die Mensch-Maschine-Interaktion ist dank der vorliegenden Erfindung nicht nur weniger umständlich, zeit- und ressourcenaufwändig und insbesondere nahtloser, sondern die hier offenbarten Aspekte der Erfindung erzielen noch weitere technische Effekte. Denn die verminderte Anzahl von Interaktionen der nutzenden Person mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung führen unmittelbar zu einem verminderten Stromverbrauch und einer geringeren Abnutzung der Hardware, insbesondere des Displaymoduls.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen aus dem Bereich von 3 bis 17, bevorzugt von 5 bis 15 und noch bevorzugter von 8 bis 12 ausgewählt. Im Allgemeinen sind verschiedene Umfänge der Anrufliste, d.h. vorgegebene Anzahlen von Kontakteinträgen, denkbar, beispielsweise 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 oder gar mehr Kontakteinträge. Die vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen kann kleiner sein als eine Anzahl von Kontakteinträgen in dem in der tragbaren elektronischen Vorrichtung gespeicherten Telefonbuch.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen zehn Kontakteinträge umfasst, insbesondere wenn die Anrufliste nach ihrer Erzeugung genau zehn Kontakteinträge enthält. Experimente haben gezeigt, dass hierdurch eine optimale Balance zwischen Ausgabeleistung, d.h. der Anzahl von getätigten Anrufen, und der Übersichtlichkeit und Nutzungsfreundlichkeit erzielt wird.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung können die Operationen ferner umfassen: Empfangen einer Nutzungseingabe zum Auswählen zumindest einer Teilmenge der in dem Telefonbuch der tragbaren elektronischen Vorrichtung gespeicherten Kontakteinträge zur Verwendung durch das Computerprogramm. Ferner kann für jeden ausgewählten in dem Telefonbuch gespeicherten Kontakteintrag ein eindeutiger Identifizierer des Kontakteintrags ermittelt werden. Hierdurch kann das Computerprogramm initialisiert, d.h. mit Kontakteinträgen befüllt werden, welche dann zur Erzeugung der Anrufliste verwendet werden können. Beispielsweise kann es einer nutzenden Person freigestellt werden, ob sie alle im Telefonbuch gespeicherten Kontakteinträge in das Computerprogramm übernehmen bzw. in diesem verwenden möchte oder nur eine ausgewählte Teilmenge davon. Es ist vorgesehen, dass in einem Aspekt die ausgewählten im Telefonbuch gespeicherten Kontakteinträge in das Computerprogramm übernommen werden, beispielsweise kopiert werden. Vorzugsweise werden jedoch nur eindeutige Identifizierer der jeweiligen Kontakteinträge in das Computerprogramm übernommen. Wird zu irgendeinem Zeitpunkt bei der weiteren Verwendung des Computerprogramms eine Information über einen Kontakt benötigt, z.B. der Name oder die Rufnummer(n), so können diese Informationen anhand des Identifizierers aus dem Telefonbuch (nach)geladen werden. Somit sind die Informationen stets aktuell und Inkonsistenzen zwischen dem Datenstand des Computerprogramms und des Telefonbuchs in der tragbaren elektronischen Vorrichtung werden vermieden. Ferner ist dieser Aspekt auch in datenschutzrechtlicher Hinsicht vorteilhaft.
  • Das automatische Erzeugen der Anrufliste kann ein automatisches Auswählen der vorgegebenen Anzahl von Kontakteinträgen gemäß einem vorgegebenen Auswahlkriterium umfassen. Insbesondere kann das vorgegebene Auswahlkriterium ein Zufallskriterium sein, d.h. die Anrufliste wird mit zufällig ausgewählten Kontakteinträgen befüllt. Dieses Zufallskriterium ist besonders vorteilhaft, da hierdurch einerseits eine ausgewogene Befüllung der Anrufliste erzielt wird, insbesondere über die Zeit gesehen, wenn die Anrufliste nach jeweiligem Abarbeiten erneut befüllt wird. Andererseits ist die Befüllung der Anrufliste aufgrund der Zufälligkeit unvoreingenommen und vermeidet bzw. vermindert hierdurch eine subjektive Einflussnahme auf die Anruflistenbefüllung durch die nutzende Person. Anders gesagt wird die Auswahlmöglichkeit bzw. Entscheidungskompetenz der nutzenden Person bei der Verwendung des Computerprogramms, insbesondere bei der Abarbeitung der Anrufliste, weitgehend minimiert, sodass die nutzende Person gewissermaßen nur noch als deterministisches Werkzeug im Gesamtprozess agiert.
  • Denkbar ist sogar, dass auch die Reihenfolge, in welcher die Anrufe auf der Anrufliste abzuarbeiten sind, vom Computerprogramm vorgegeben wird, d.h. in diesem Aspekt besteht überhaupt keine (signifikante) Auswahlmöglichkeit mehr für die benutzende Person.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird das automatische Erzeugen der Anrufliste bzw. ein erneutes Erzeugen der Anrufliste in Antwort auf ein Ereignis durchgeführt, insbesondere nachdem sämtliche Kontakteinträge auf der Anrufliste verarbeitet worden sind. Zusätzlich oder alternativ kann das automatische Erzeugen der Anrufliste regelmäßig in einem vorgegebenen Zeitintervall durchgeführt werden.
  • Als besonders zweckmäßig kann ein vorgegebenes Zeitintervall von einem Tag vorgesehen sein Anders gesagt wird die Anrufliste jeweils zu Beginn eines Kalendertages, gegebenenfalls nur wenn sie vorher vollständig abgearbeitet worden ist, automatisch neu erzeugt. Hierdurch wird eine kontinuierliche Basis für die Anrufaktivitäten der nutzenden Person geschaffen und eine unterbrechungsfreie Nutzung der tragbaren elektronischen Vorrichtung sichergestellt.
  • Ferner kann ein Anzeigen zumindest eines Bedienelements auf der grafischen Benutzungsoberfläche vorgesehen sein, dessen Auswahl es einer nutzenden Person erlaubt, den veranlassten Telefonanruf zu klassifizieren. Die Klassifizierung kann ausgewählt sein aus der Gruppe umfassend: Termin vereinbart, telefonischer Termin vereinbart, erfolgreicher Abschluss, Kontakt hatte keine Zeit, Kontakt war nicht erreichbar, und/oder Kontakt hat Beratung abgelehnt. Dies erlaubt es der nutzenden Person, das Ergebnis bzw. den Ausgang des jeweiligen Telefonats zu dokumentieren. Im Gegensatz zu aufwändig zu befüllenden Freitextfeldern erlaubt dieser Aspekt der Erfindung durch seine bewusst beschränkte Klassifizierungsmöglichkeit eine besonders effiziente Mensch-Maschine-Interaktion.
  • In einem weiteren Aspekt kann zumindest ein Bedienelement auf der grafischen Benutzungsoberfläche angezeigt werden, dessen Auswahl ein Aufrufen einer Kalenderfunktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung veranlasst. Somit wird eine weitere technische Funktion moderner tragbarer elektronischer Vorrichtungen nahtlos in das Computerprogramm integriert und die nutzende Person kann direkt aus dem Computerprogramm heraus einen Termin in einem elektronischen Kalender erstellen.
  • Das Aufrufen der Kalenderfunktion kann das Einfügen einer vorbestimmten Markierung in einen neuen Kalendereintrag umfassen. Die Markierung kann zur Assoziierung von und/oder Synchronisierung mit Kalendereinträgen auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung mit dem Computerprogramm dienen, wie weiter unten noch ausführlicher erläutert werden wird.
  • Das Computerprogramm kann ferner Operationen umfassen zum Anzeigen zumindest einer Statistik auf der grafischen Benutzungsoberfläche und/oder zum Übertragen zumindest einer Statistik von der tragbaren elektronischen Vorrichtung über ein Netzwerk an zumindest einen Server. Die zumindest eine Statistik kann ausgewählt sein aus der Gruppe umfassend: einen Anruffortschritt, welcher eine Anzahl bereits getätigter Anrufe in Bezug setzt zu einer Anzahl insgesamt innerhalb eines Zeitintervalls, vorzugsweise innerhalb eines Tages, zu tätigender Anrufe, vorzugsweise entsprechend der vorgegebenen Anzahl von Kontakteinträgen, und/oder eine Abschlussquote, welche ein Verhältnis von als abgeschlossen klassifizierten Anrufen zu getätigten Anrufen innerhalb eines Zeitintervalls, vorzugsweise innerhalb einer Woche, innerhalb eines Monats und/oder innerhalb eines gesamten Zeitintervalls, repräsentiert. Die bereitgestellten Statistiken erlauben eine zuverlässige Ergebniskontrolle der Anrufaktivitäten.
  • Je nach konkreter Implementierung kann das Aufrufen der Telefonfunktion, der Kalenderfunktion und/oder allgemein einer Funktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung ein Aufrufen einer API-Funktion bzw. generell einer Programmierschnittstelle, eines Betriebssystems der tragbaren elektronischen Vorrichtung umfassen. Die Fachperson kann hierfür verschiedene APIs („Apptication Programing Interface“) verwenden, welche für die gebräuchlichen Betriebssysteme von tragbaren elektronischen Vorrichtungen erhältlich sind.
  • Die grafische Benutzungsoberfläche kann zweckmäßig diejenige der tragbaren elektronischen Vorrichtung sein, d.h. die erzeugte Anrufliste wird nach Erzeugung auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung selbst angezeigt und kann dort wie beschrieben verwendet werden. Alternativ ist es auch denkbar, dass die Anrufliste zwar auf Basis von Kontakten aus dem Telefonbuch der tragbaren elektronischen Vorrichtung erzeugt wird, dann jedoch auf einer grafischen Benutzungsoberfläche einer zweiten Vorrichtung angezeigt wird, beispielsweise einem Laptop oder ähnlichem Gerät. Nach Auswahl eines Kontakteintrags in der Anrufliste kann auch in dieser möglichen Ausgestaltung die Telefonfunktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung aufgerufen werden, um einen Telefonanruf zu initiieren, jedoch von der zweiten Vorrichtung ausgehend.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine tragbare elektronische Vorrichtung, insbesondere ein Smartphone, bereit. Die Vorrichtung kann einen Prozessor aufweisen zum Ausführen eines Computerprogramms gemäß irgendeinem der hier offenbarten Aspekte und/oder einen Speicher aufweisen zum Speichern eines Computerprogramms gemäß irgendeinem der hier offenbarten Aspekte und/oder allgemein Mittel aufweisen zum Durchführen von Operationen gemäß einem Computerprogramm gemäß irgendeinem der hier offenbarten Aspekte.
  • Figurenliste
  • Nicht beschränkende und nicht erschöpfende Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend mit Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben.
    • 1: Eine vernetzte Systemarchitektur mit einem Smartphone, einem Computer und einem über das Internet verbundenen Server gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 2: Ein Startbildschirm („Homescreen“) einer mobilen Applikation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 3: Eine Detailansicht eines Kontakteintrags einer mobilen Applikation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 4a: Eine (Anruf-)Ergebnisansicht einer mobilen Applikation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 4b: Eine Kalendereintragsfunktion einer mobilen Applikation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 4c: Eine Wiedervorlageansicht einer mobilen Applikation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 4d: Eine Pausierungsansicht einer mobilen Applikation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 5: Ein Flussdiagramm von Übergängen zwischen GUIs einer mobilen Applikation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 6: Ein Dashboard gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 7: Ein kollaboratives Dashboard gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen der nutzenden Person eine deutliche Arbeitserleichterung bei der Handhabung von Telefonanrufen bereit, insbesondere bei der Abarbeitung einer großen Anzahl von Anrufen, dem Übertrag von Terminen in einen elektronischen Kalender und/oder der Selektion relevanter Kontakte.
  • Insbesondere wird in Ausführungsformen der Erfindung ein Computerprogramm für eine tragbare elektronische Vorrichtung, beispielsweise ein Smartphone, Tablet oder dergleichen, bereitgestellt, welche nachfolgend auch als „mobile Applikation“, „Applikation“ oder fachüblich einfach als „App“, bezeichnet wird. In einer Ausführungsform generiert die App täglich eine Anrufliste bestehend aus zehn zufällig ausgewählten Kontakten. Die nutzende Person kann entsprechend Anrufe tätigen, die Anrufe über die App bewerten und seine bzw. ihre Performance anschließend über ein Dashboard kontrollieren.
  • Obwohl bei der nachfolgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen oft ein Smartphone als Beispiel für eine tragbare elektronische Vorrichtung 1 genannt wird, wird die Fachperson verstehen, dass die hier offenbarten Ausführungsformen nicht auf ein Smartphone beschränkt sind. Vielmehr lassen sich die offenbarten Prinzipien, Merkmale, Prozesse, Funktionen und/oder Funktionalitäten ebenso mit jeder anderen Art von tragbarer elektronischer Vorrichtung anwenden.
  • Ein beispielhaftes und nicht abschließendes Anwendungsfeld der hierin offenbarten technischen Prinzipien ist der Vertrieb. Mit einer Smartphone-App und/oder zugehörigem Browser-Dashboard gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann sich der Vertriebsmitarbeiter selbst kontrollieren, sieht seine eigenen Schwächen im Vertrieb und wo er seine Stärken noch besser nutzen kann. Die Smartphone-App und/oder das zugehörige Browser-Dashboard gemäß Ausführungsformen der Erfindung ist femer eine besonders unkomplizierte Lösung für die Führungsebene, um über die gesamte Hierarchieebene ein effektives und/oder einfaches Controlling durchzuführen, ohne den Vertriebler mit unnützer Eintragearbeit zu belasten. In Experimenten konnte eine Steigerung der Vertriebsleistung bei täglicher Nutzung der Smartphone-App und/oder des Browser-Dashboards um ca. 30 % erzielt werden.
  • SYSTEMARCHITEKTUR
  • 1 zeigt eine beispielhafte vernetzte Systemarchitektur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das System umfasst eine tragbare elektronische Vorrichtung 1 (in 1 als Smartphone dargestellt), einen Computer 2 und einen Server 3, welche über ein Netzwerk 4 (in 1 ist das Netzwerk das Internet) miteinander verbunden sind.
  • Das Smartphone 1 kann eine App zur effizienten Handhabung von Telefonanrufen ausführen. Der Server 3 kann ein Dashboard bereitstellen, welches in einer möglichen Implementierung als Website mittels eines Browsers auf dem Smartphone 1 und/oder dem Computer 2 verwendet werden kann.
  • Im Folgenden werden die Einzelkomponenten des Systems, insbesondere die App und das Dashboard, anhand von bevorzugten Ausführungsformen genauer erläutert.
  • MOBILE APPLIKATION: FRONT-END
  • Ausführungsformen der App dienen der effizienten Handhabung von Telefonanrufen. Um die App initial mit Telefonkontakten zu befüllen, kann der nutzenden Person eine entsprechende Import-GUI bereitgestellt werden, mittels welcher sie alle auf dem Smartphone 1 gespeicherten Kontakte oder eine Auswahl davon für die Verwendung in der App freigeben kann.
  • Nachfolgend wird eine typische Verwendungsweise der App gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die 2 bis 5 anhand von beispielhaften auf einer grafischen Anzeige darstellbaren Bildschirmen erläutert, welche nachfolgend auch als grafische Benutzungsschnittstellen („graphical user interface“; „GUI“) bezeichnet werden.
  • Es versteht sich, dass die Auswahl, die Anordnung und/oder die grafische Ausgestaltung der Elemente der nachfolgend erläuterten und in den Figuren dargestellten GUIs lediglich beispielhaft sind und Varianten, soweit im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, denkbar sind. Sofern im Rahmen der vorliegenden Offenbarung von einem Bedienelement bzw. dessen Aktivierung gesprochen wird, seien damit jegliche fachüblichen Mensch-Maschine-Interaktionsmöglichkeiten umfasst, beispielsweise ein Anklicken, Berühren oder allgemein jegliche Art von auf einem Display, insbesondere einem Touchscreen, von einer nutzenden Person durchführbare Bediengeste, oder gar andere Formen der Eingabe, beispielsweise durch Sprachbefehle.
  • 2 zeigt einen beispielhaften Startbildschirm gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Startbildschirm umfasst eine Liste 21 mit einer vorgegebenen Anzahl von Kontakteinträgen 20, welche nachfolgend auch als Anrufliste 21 bezeichnet wird. In der beispielhaften Darstellung sind die Kontakteinträge 20 auf der Anrufliste 21 jeweils im Format „Vorname Nachname“ angezeigt, jedoch sind auch andere zweckmäßige Formate denkbar.
  • In den hier offenbarten beispielhaften Ausführungsformen umfasst die vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen, d.h. die Länge der Anrufliste, zehn Kontakte. Auch dies ist jedoch nur als Beispiel zu verstehen und andere zweckmäßige Anzahlen bzw. Längen sind denkbar.
  • Die Anrufliste 21 wird in einer Ausführungsform der Erfindung wie folgt erzeugt: Zunächst wird die nutzende Person aufgefordert, das Telefonbuch bzw. Adressbuch des Smartphones 1 freizugeben, woraufhin die Kontakte in der App angezeigt werden. Die nutzende Person kann wählen, ob alle Kontakte oder nur eine Auswahl der Kontakte für die Erzeugung der Anrufliste 21 verwendet werden sollen. Die App erzeugt sodann automatisch bzw. halbautomatisch die Anrufliste 21, indem zufällig Einträge ausgewählt werden.
  • Aufgrund der im Allgemeinen beschränkten Bildschirmgröße von Smartphones und anderen Mobilgeräten 1 ist es möglich, dass zu einem gegebenen Zeitpunkt lediglich eine Untermenge der Anrufliste 21 dargestellt wird. So sind im Beispiel von 2 lediglich sieben Kontakteinträge 20 der Anrufliste 21 sichtbar. Die Applikation kann es in diesem Fall der nutzenden Person ermöglichen, mittels fachüblicher Benutzungseingaben in der Anrufliste 21 zu blättern (sog. „Scrollen“).
  • Auf dem Startbildschirm in 2 ist femer ein optionaler Kopfbereich dargestellt. Der Kopfbereich kann einen Titel 22 umfassen, welcher den Namen der nutzenden Person der App, gegebenenfalls mit einer motivierenden Ansprache, bezeichnen kann. Es versteht sich, dass die nutzende Person in diesem Beispiel vorher ein Nutzungskonto angelegt hat, in welchem der Name und/oder weitere relevante Informationen hinterlegt sind.
  • Ferner kann der Kopfbereich einen optionalen Statistikabschnitt 23 umfassen, welcher wiederum eine oder mehrere Statistiken umfassen kann. Im Beispiel in 2 zeigt der Statistikabschnitt 23 als Statistik einen Anruffortschritt, d.h. wie viele Anrufe bereits getätigt worden sind im Verhältnis zur Gesamtanzahl der zu tätigenden Anrufe, wobei die Gesamtanzahl der vorgegebenen Anzahl von Kontakteinträgen 20 entspricht. Im dargestellten Beispiel ist der Anruffortschritt 1 von 10. Der Gesamtfortschritt kann sich auf einen Tag beziehen, d.h. er kann von der App jeweils täglich auf Null zurückgesetzt werden. Weitere denkbare, in 2 nicht dargestellte, Statistiken können umfassen: eine Abschlussquote der aktuellen Woche, eine Abschlussquote des aktuellen Monats, eine Gesamtabschlussquote und/oder generell eine Abschlussquote über einen vorgegebenen Zeitraum, jeweils als Prozentangabe, welche ein Verhältnis von als abgeschlossen klassifizierten Anrufen zu getätigten Anrufen repräsentiert.
  • Auf dem Startbildschirm in 2 ist femer ein optionaler Navigationsbereich 24 dargestellt. Der Navigationsbereich 24 kann Bedienelemente umfassen, um der nutzenden Person ein Navigieren innerhalb der Applikation zu ermöglichen.
  • In Antwort auf eine Benutzungsauswahl eines Kontakteintrags 20 auf der Anrufliste 21 kann die App eine Detailansicht des Kontakteintrags 20 anzeigen. 3 zeigt ein Beispiel, in welchem die nutzende Person der App den Kontakteintrag 20 „Jane Citizen“ aus 2 ausgewählt hat. Entsprechend umfasst die Detailansicht in 3 einen Titel 30, welcher den Namen des ausgewählten Kontakteintrags 20 bezeichnet, und eine oder mehrere mit dem Kontakteintrag 20 verknüpfte Rufnummern 31. Sind mehrere Rufnummern 31 mit dem Kontakteintrag 20 verknüpft, können grafische Bedienelemente zur Auswahl einer der Rufnummern 31 angezeigt werden und eine der Rufnummern 31 kann vorausgewählt sein, beispielsweise die erste Nummer oder die im Telefonbuch als Standardnummer hinterlegte. Im Beispiel in 3 ist mit dem Kontakteintrag 20 lediglich eine einzige Rufnummer 31 verknüpft, sodass die Anzeige eines Auswahlbedienelements entbehrlich ist bzw., wie in 3 dargestellt, die einzige Rufnummer 31 bereits vorausgewählt ist.
  • Die Detailansicht umfasst in der in 3 dargestellten Ausführungsform femer ein grafisches Bedienelement 32, in 3 beispielhaft mit „TIGACALL“ beschriftet, dessen Aktivierung das Smartphone 1 veranlasst, eine Telefonfunktion auszulösen, um die (vor)ausgewählte Rufnummer 31 des Kontakteintrags 20 anzurufen. Wie bereits erwähnt, ist die konkrete grafische Ausgestaltung in 3 lediglich beispielhaft. Beispielsweise ist es denkbar, den Anruf auf andere Weise als mittels des grafischen Bedienelements 32 zu veranlassen, beispielsweise durch eine fachübliche Bediengeste in Bezug auf die dargestellte Rufnummer 31 selbst, beispielsweise ein Anklicken, Berühren, „Swipen“ nach rechts oder links, durch Sprachbefehl, usw. Auch ist es denkbar, in alternativen Ausführungsformen ganz auf das Bedienelement 32 zu verzichten und die Telefonfunktion unmittelbar durch eine Benutzungsauswahl einer Rufnummer 31 auszulösen.
  • Nach dem Auslösen der Telefonfunktion, beispielsweise noch während des aktiven Anrufs, spätestens aber nach Beenden des Anrufs, kann die App in einer Ausführungsform in die in 4a dargestellte GUI überführt werden, welche eine (Anruf-)Ergebnisansicht darstellt. Die Ergebnisansicht kann eine oder mehrere Bedienelemente 40 umfassen, um es der nutzenden Person zu ermöglichen, das Ergebnis des Telefonanrufs zu bewerten bzw. anzugeben, d.h. zu klassifizieren. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Bedienelemente 40 folgende Ergebnisoptionen (wobei in alternativen Ausführungsformen beliebige Unterkombinationen und/oder andere zweckmäßige Ergebnisoptionen bereitgestellt werden können): „Termin vereinbart“, „Telefonischer Termin vereinbart“, „Erfolgreicher Abschluss“, „Kontakt hatte keine Zeit“, „Kontakt war nicht erreichbar“, „Kontakt hat Beratung abgelehnt“.
  • Selektiert die nutzende Person im Ausführungsbeispiel gemäß 4a die Ergebnisoption 40 „Termin vereinbart“ oder „Telefonischer Termin vereinbart“, kann ein Bedienelement 41, in 4a beispielhaft mit „TERMIN EINTRAGEN“ beschriftet, angezeigt werden, dessen Aktivierung das Smartphone 1 veranlasst, eine Kalendereintragsfunktion auszulösen. Dies erlaubt es der nutzenden Person, einen Kalendereintrag 43 zu erstellen, wie dies beispielhaft in 4b dargestellt ist. Es versteht sich, dass in alternativen Ausführungsformen die Kalendereintragsfunktion auch direkt durch Selektion der entsprechenden Ergebnisoption 40, d.h. ohne das Bedienelement 41, ausgelöst werden kann.
  • Der neue Kalendereintrag 43 kann bereits zumindest teilweise vorausgefüllt sein, indem die App entsprechende Informationen an die Kalenderfunktion übergibt. In der Darstellung in 4b beispielsweise ist der Titel des Termins bereits mit der Angabe des Namens des Kontakts vorbefüllt. Andere zweckmäßige Informationen sind denkbar.
  • Nach erfolgtem Kalendereintrag kann die App in einer Ausführungsform in die GUI gemäß 2 überführt werden, d.h. in den Startbildschirm zurückkehren. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der mit dem vereinbarten Termin assoziierte Kontakteintrag 20 nun aus der Anrufliste 21 entfernt, d.h. die Anrufliste 21 umfasst nun einen Eintrag weniger. Ferner werden in einer bevorzugten Ausführungsform auch die im optionalen Statistikabschnitt 23 dargestellten Statistiken aktualisiert.
  • Selektiert die nutzende Person im Ausführungsbeispiel gemäß 4a die Ergebnisoption 40 „Erfolgreicher Abschluss“, kann die App, gegebenenfalls mittels zusätzlicher Aktivierung eines grafischen Bedienelements „WEITER“ oder dergleichen, in die GUI gemäß 2 überführt werden, d.h. in den Startbildschirm zurückkehren. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der mit dem erfolgreichen Abschluss assoziierte Kontakteintrag 20 nun aus der Anrufliste 21 entfernt, d.h. die Anrufliste 21 umfasst nun einen Eintrag weniger. Ferner werden in einer bevorzugten Ausführungsform auch die im optionalen Statistikabschnitt 23 dargestellten Statistiken aktualisiert.
  • Selektiert die nutzende Person im Ausführungsbeispiel gemäß 4a die Ergebnisoption 40 „Kontakt hatte keine Zeit“ oder „Kontakt war nicht erreichbar“, kann die App, gegebenenfalls mittels zusätzlicher Aktivierung eines grafischen Bedienelements „WEITER“ oder dergleichen, in die GUI gemäß 4c überführt werden, welche eine Wiedervorlagenansicht darstellt. Die GUI in 4c umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel die Wiedervorlageoptionen 44 „Erneuter Anruf heute“, „Erneuter Anruf morgen“, „Erneuter Anruf übermorgen“ und „Erneuter Anruf nächste Woche“. Es versteht sich, dass in alternativen Ausführungsformen beliebige Untermengen der dargestellten Optionen und/oder andere Zeiträume bereitgestellt werden können. Beispielsweise ist auch eine Widervorlageoption 44 „Datum wählen“ denkbar (in 4c nicht dargestellt), mit welcher die nutzende Person ein Datum auswählen kann.
  • Selektiert die nutzende Person im Ausführungsbeispiel gemäß 4c eine der Wiedervorlageoptionen 44, kann die App, gegebenenfalls mittels zusätzlicher Aktivierung eines grafischen Bedienelements 45 „WEITER“ oder dergleichen, in die GUI gemäß 2 überführt werden, d.h. in den Startbildschirm zurückkehren. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der assoziierte Kontakteintrag 20 nun aus der Anrufliste 21 entfernt, d.h. die Anrufliste 21 umfasst nun einen Eintrag weniger, und der assoziierte Kontakteintrag 20 erscheint auf einer Wiedervorlageliste, gegebenenfalls zusammen mit einer Angabe, wann ein erneuter Anruf versucht werden soll (in 2 nicht dargestellt).
  • Selektiert die nutzende Person im Ausführungsbeispiel gemäß 4a die Ergebnisoption 40 „Kontakt hat Beratung abgelehnt“, kann die App, gegebenenfalls mittels zusätzlicher Aktivierung eines grafischen Bedienelements „WEITER“ oder dergleichen, in die GUI gemäß 4d überführt werden, welche eine Pausierungsansicht darstellt. Die GUI in 4d umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel die Pausierungsoptionen 46 „ „Für 3 Monate pausieren”, „Für 6 Monate pausieren“, „Für 12 Monate pausieren“ und „Pausieren bis“ (welche ein Bedienelement zur Angabe eines Datums umfassen kann). Es versteht sich, dass in alternativen Ausführungsformen beliebige Untermengen der dargestellten Optionen und/oder andere Zeiträume bereitgestellt werden können.
  • Selektiert die nutzende Person im Ausführungsbeispiel gemäß 4d eine der Pausierungsoptionen 46, kann die App, gegebenenfalls mittels zusätzlicher Aktivierung eines grafischen Bedienelements 47 „WEITER“ oder dergleichen, in die GUI gemäß 2 überführt werden, d.h. in den Startbildschirm zurückkehren. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der assoziierte Kontakteintrag 20 nun aus der Anrufliste 21 entfernt, d.h. die Anrufliste 21 umfasst nun einen Eintrag weniger, und der assoziierte Kontakteintrag 20 erscheint erst wieder nach Ablauf der jeweiligen Zeitspanne in der Anrufliste 21.
  • Die GUI gemäß der Ausführungsform in 3 umfasst auch ein Bedienelement 33 „KONTAKT ZURÜCKSTELLEN“. Die Aktivierung des Bedienelements 33 kann die App in die GUI gemäß 4c bzw. einer ähnlichen GUI überführen, sodass die nutzende Person eine Widervorlageoption 44 wählen kann.
  • Die GUIs gemäß den Ausführungsformen in 4a, 4c und 4d umfassen auch ein Bedienelement 42 „SPÄTER BEWERTEN“. Die Aktivierung des Bedienelements 42 kann die Applikation in die GUI gemäß 2, d.h. den Startbildschirm, überführen, wobei dort dann ein zusätzliches Bedienelement angezeigt werden kann (in 2 nicht dargestellt), dessen Aktivierung es der nutzenden Person erlauben kann, die verschobenen Aktionen nachzuholen, d.h. das Ergebnis des jeweiligen Anrufs zu einem späteren Zeitpunkt anzugeben.
  • Hat die nutzende Person sämtliche Anrufe auf der Anrufliste 21 abgearbeitet, so kann auf dem Startbildschirm ein Bedienelement angezeigt werden, welches nach Aktivierung das Erzeugen einer weiteren Anrufliste 21 auslöst.
  • In einer konkreten Implementierung können Ausführungsformen der erfindungsgemäßen App zum Auslösen diverser Funktionen des Smartphones 1 (beispielsweise der weiter oben erläuterten Telefonfunktion und/oder der Kalendereintragsfunktion) entsprechende API-Funktionen eines Betriebssystems des Smartphones 1 aufrufen.
  • BENUTZUNGSSCHNITTSTELLENZUSTÄNDE DER MOBILEN APPLIKATION
  • Ausführungsformen der App können, wie oben beschrieben, eine Mehrzahl von Benutzungsschnittstellenzuständen aufweisen. Ein Benutzungsschnittstellenzustand ist ein Zustand, in dem das Smartphone 1 unter Steuerung der App eine vordefinierte GUI anzeigt und auf vordefinierte Weise auf Benutzungseingaben reagiert.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, welches die Übergänge zwischen den oben beschriebenen GUIs mit Bezug auf die 2, 3, 4a, 4b, 4c und 4d gemäß einer bevorzugten Ausführungsform illustriert.
  • MOBILE APPLIKATION: BACK-END
  • In einer Ausführungsform der App werden die von der nutzenden Person ausgewählten bzw. freigegebenen Einträge des Telefonbuchs des Smartphones 1 nicht in die App importiert bzw. kopiert, sondern lediglich ein eindeutiger Identifizierer des jeweiligen Eintrags. Der eindeutige Identifizierer kann ein Identifizierer sein, der bereits vom Smartphone 1 bereitgestellt wird, wie beispielsweise eine Kontakt-ID, oder ein durch die App erzeugter Identifizierer, wie beispielsweise ein Hashwert des Eintrags. Immer wenn die App, wie weiter oben erläutert, eine Information eines Kontakteintrags 20 anzeigt bzw. verwendet, beispielsweise den Namen und/oder die Rufnummer(n), wird in einer Ausführungsform diese Information zur Laufzeit anhand des eindeutigen Identifizierers ermittelt und aus dem Telefonbuch des Smartphones 1 ausgelesen. Somit sind die Informationen stets aktuell und Inkonsistenzen zwischen dem Datenstand der App und des Smartphones 1 werden vermieden. Ferner ist dieser Aspekt auch in datenschutzrechtlicher Hinsicht vorteilhaft.
  • In einer Ausführungsform der App wird beim Erstellen eines Kalendereintrags auf dem Smartphone 1 der Kalendereintrag mit einer Markierung versehen, um anzuzeigen dass der Termin mit der App assoziiert ist. Im Beispiel in 4b ist beispielsweise dargestellt, dass der Kalendereintrag eine Markierung „tigacall_calendar_event“ im „Notizen“-Feld hat. Die Fachperson wird jedoch erkennen, dass es auf die konkrete Bezeichnung der Markierung oder des Feldes nicht ankommt.
  • In einer Ausführungsform kann die App in regelmäßigen Zeitabständen, z.B. alle zehn Minuten, einen Aktualisierungsprozess, sog. „Reload“, durchführen.
  • Der Aktualisierungsprozess kann ein Scannen des Telefonbuchs bzw. Adressbuchs des Smartphones 1 umfassen. Falls neue Kontakte gefunden werden, kann die App eine Mitteilung für die nutzendende Person anzeigen, damit diese auswählen kann, ob die neuen Kontakte und ggf. welche davon für die App zur Verfügung stehen sollen.
  • Der Aktualisierungsprozess kann ein Scannen des Kalenders des Smartphones 1 umfassen. Anhand der Markierung der Kalendereinträge kann die App ermitteln, welche mit der App assoziierten Termine bereits in der Vergangenheit liegen und die nutzende Person auffordern, den jeweiligen Termin bzw. die jeweiligen Termine zu bewerten bzw. abzuarbeiten, wie bereits weiter oben beschrieben.
  • In einer Ausführungsform stellt die App unterschiedliche Sprachversionen bereit. Anhand der im Smartphone 1 eingestellten Sprache kann ermittelt werden, in welcher Sprache die GUI der App angezeigt werden soll. Wird eine von der App nicht unterstützte Sprache ermittelt, kann die App eine Standardsprache, z.B.Englisch, auswählen.
  • In einer Ausführungsform kann die App eine oder mehrere Benachrichtigungen für die nutzende Person bereitstellen, beispielsweise zu einer vordefinierten Uhrzeit oder in vordefinierten Zeitabständen. Beispielsweise ist es denkbar, dass die App die nutzende Person durch motivierende Benachrichtigungen motiviert, die Anrufliste abzuarbeiten, oder allgemein darüber zu informieren, dass eine neue Anrufliste vorliegt und abgearbeitet werden kann. Die Ausgabe solcher Benachrichtigungen kann in einer Ausführungsform das Verwenden einer Funktion zum Veranlassen sogenannter „Push-Nachrichten“ umfassen, wie die Fachperson sie im Kontext von Smartphones kennt.
  • BROWSER-DASHBOARD
  • Nachfolgend wird ein Dashboard gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die 6 und 7 erläutert.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform eines Dashboards, in welchem folgende Kennzahlen und/oder Statistiken dargestellt sind, wobei in alternativen Ausführungsformen beliebige Untergruppen und/oder weitere Kennzahlen und/oder Statistiken bereitgestellt werden können:
    • - Selektion: Die tagesaktuelle Anzahl der für die App ausgewählten Kontakte aus dem Adressbuch.
    • - Anrufe: Die Anzahl aller getätigten Anrufe im ausgewählten Zeitraum. Die Quote beschreibt das Verhältnis der getätigten Anrufe zu den täglich anstehenden Anrufen (im Beispiel 10 pro Tag).
    • - Erreichte Kontakte: Die Anzahl aller Kontakte, für welche entweder ein (telefonischer) Termin vereinbart wurde, oder welche die Beratung abgelehnt haben. Die Quote beschreibt das Verhältnis der erreichten Kontakte zu den getätigten Anrufen.
    • - Vereinbarte Termine: Die Anzahl aller vereinbarten persönlichen oder telefonischen Termine. Die Quote beschreibt das Verhältnis der vereinbarten Termine zu den erreichten Kontakten.
    • - Termine: Die Anzahl stattgefundener Termine im ausgewählten Zeitraum.
    • - Abschlüsse: Die Anzahl der erfolgten Abschlüsse aus den stattgefundenen Terminen. Die Quote beschreibt das Verhältnis der Abschlüsse in Relation zu den stattgefundenen Terminen.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform eines kollaborativen Dashboards, in welchem neben den Statistiken der nutzenden Person auch die Statistiken von Mitarbeitern der nutzenden Person, welche diese eingeladen hat, dargestellt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verbleiben alle Kontaktinformationen auf dem Smartphone 1 und werden nicht auf den Server 3 übertragen, sondern es werden lediglich die Anrufstatistiken der über die App gestarteten Anrufe übergeben.
  • WEITERE BEISPIELE
    1. 1. Ein computer-implementiertes Verfahren, umfassend:
      • automatisches Erzeugen einer Anrufliste (21) aus einer Mehrzahl von Kontakteinträgen, welche aus einem in einer tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) gespeicherten Telefonbuch stammen, wobei die Anrufliste (21) eine vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen (20) umfasst;
      • Anzeigen zumindest eines Ausschnitts der Anrufliste (21) auf einer grafischen Benutzungsoberfläche; und
      • in Antwort auf eine Auswahl eines der Kontakteinträge (20), Aufrufen einer Telefonfunktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) unter Verwendung einer mit dem ausgewählten Kontakteintrag (20) verknüpften Rufnummer (31).
    2. 2. Das Verfahren nach Beispiel 1, wobei die vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen (20) aus dem Bereich von 3 bis 17, bevorzugt von 5 bis 15 und noch bevorzugter von 8 bis 12 ausgewählt ist.
    3. 3. Das Verfahren nach Beispiel 1 oder 2, wobei die vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen (20) zehn Kontakteinträge (20) umfasst.
    4. 4. Das Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei die vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen (20) kleiner ist als eine Anzahl von Kontakteinträgen in dem in der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) gespeicherten Telefonbuch.
    5. 5. Das Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei die Operationen femer umfassen:
      • Empfangen einer Nutzungseingabe zum Auswählen zumindest einer Teilmenge der in dem Telefonbuch der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) gespeicherten Kontakteinträge zur Verwendung durch das Computerprogramm; und
      • für jeden ausgewählten in dem Telefonbuch gespeicherten Kontakteintrag, ermitteln eines eindeutigen Identifizierers des Kontakteintrags.
    6. 6. Das Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei das automatische Erzeugen der Anrufliste (21) ein automatisches Auswählen der vorgegebenen Anzahl von Kontakteinträgen (20) gemäß einem vorgegebenen Auswahlkriterium umfasst.
    7. 7. Das Verfahren nach Beispiel 6, wobei das vorgegebene Auswahlkriterium ein Zufallskriterium ist.
    8. 8. Das Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei das automatische Erzeugen der Anrufliste (21) in Antwort auf ein Ereignis durchgeführt wird, insbesondere nachdem sämtliche Kontakteinträge (20) auf der Anrufliste (21) verarbeitet worden sind.
    9. 9. Das Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei das automatische Erzeugen der Anrufliste (21) regelmäßig in einem vorgegebenen Zeitintervall durchgeführt wird.
    10. 10. Das Verfahren nach Beispiel 9, wobei das vorgegebene Zeitintervall ein Tag ist.
    11. 11. Das Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei die Operationen ferner umfassen:
      • Anzeigen zumindest eines Bedienelements auf der grafischen Benutzungsoberfläche, dessen Auswahl es einer nutzenden Person erlaubt, den veranlassten Telefonanruf zu klassifizieren.
    12. 12. Das Verfahren nach Beispiel 11, wobei die Klassifizierung ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: Termin vereinbart, telefonischer Termin vereinbart, erfolgreicher Abschluss, Kontakt hatte keine Zeit, Kontakt war nicht erreichbar, und/oder Kontakt hat Beratung abgelehnt.
    13. 13. Das Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei die Operationen ferner umfassen:
      • Anzeigen zumindest eines Bedienelements auf der grafischen Benutzungsoberfläche, dessen Auswahl ein Aufrufen einer Kalenderfunktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) veranlasst;
      • wobei das Aufrufen der Kalenderfunktion das Einfügen einer vorbestimmten Markierung in einen neuen Kalendereintrag umfasst.
    14. 14. Das Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei die Operationen femer umfassen:
      • Anzeigen zumindest einer Statistik auf der grafischen Benutzungsoberfläche.
    15. 15. Das Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei die Operationen ferner umfassen:
      • Übertragen zumindest einer Statistik von der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) über ein Netzwerk (4) an zumindest einen Server (3).
    16. 16. Das Verfahren nach Beispiel 14 oder 15, wobei die zumindest eine Statistik ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend:
      • einen Anruffortschritt, welcher eine Anzahl bereits getätigter Anrufe in Bezug setzt zu einer Anzahl insgesamt innerhalb eines Zeitintervalls, vorzugsweise innerhalb eines Tages, zu tätigender Anrufe, vorzugsweise entsprechend der vorgegebenen Anzahl von Kontakteinträgen (20); und/oder
      • eine Abschlussquote, welche ein Verhältnis von als abgeschlossen klassifizierten Anrufen zu getätigten Anrufen innerhalb eines Zeitintervalls, vorzugsweise innerhalb einer Woche, innerhalb eines Monats und/oder innerhalb eines gesamten Zeitintervalls, repräsentiert.
    17. 17. Das Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei das Aufrufen der Telefonfunktion und/oder der Kalenderfunktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) ein Aufrufen einer API-Funktion eines Betriebssystems der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) umfasst; wobei das Aufrufen der Kalenderfunktion das Einfügen einer vorbestimmten Markierung in einen neuen Kalendereintrag umfasst.
    18. 18. Ein Computerprogramm bzw. Computerprogrammprodukt, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren bzw. die Schritte des Verfahrens nach irgendeinem der Beispiele 1 bis 17 auszuführen.
    19. 19. Ein computerlesbares Medium bzw. computerlesbares Speichermedium, umfassend Befehle, die bei der Ausführung durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren bzw. die Schritte des Verfahrens nach irgendeinem der Beispiele 1 bis 17 auszuführen.
    20. 20. Eine Vorrichtung bzw. Datenverarbeitungsvorrichtung, umfassend Mittel zur Ausführung des Verfahrens nach irgendeinem der Beispiele 1 bis 17.
    21. 21. Eine Vorrichtung bzw. Datenverarbeitungsvorrichtung, umfassend:
      • einen Prozessor;
      • einen mit dem Prozessor verbundenen Speicher; und
      • in dem Speicher abgelegte Befehle, welche betriebsfähig sind, bei Ausführung durch den Prozessor die Vorrichtung zu veranlassen:
        • automatisch eine Anrufliste (21) aus einer Mehrzahl von Kontakteinträgen zu erzeugen, welche aus einem in einer tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) gespeicherten Telefonbuch stammen, wobei die Anrufliste (21) eine vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen (20) umfasst;
        • zumindest einen Ausschnitt der Anrufliste (21) auf einer grafischen Benutzungsoberfläche anzuzeigen; und
        • in Antwort auf eine Auswahl eines der Kontakteinträge (20) eine Telefonfunktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) unter Verwendung einer mit dem ausgewählten Kontakteintrag (20) verknüpften Rufnummer (31) aufzurufen.
    22. 22. Die Vorrichtung nach Beispiel 21, wobei die vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen (20) aus dem Bereich von 3 bis 17, bevorzugt von 5 bis 15 und noch bevorzugter von 8 bis 12 ausgewählt ist.
    23. 23. Die Vorrichtung nach Beispiel 21 oder 22, wobei die vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen (20) zehn Kontakteinträge (20) umfasst.
    24. 24. Die Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei die vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen (20) kleiner ist als eine Anzahl von Kontakteinträgen in dem in der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) gespeicherten Telefonbuch.
    25. 25. Die Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei die in dem Speicher abgelegten Befehle femer betriebsfähig sind, bei Ausführung durch den Prozessor die Vorrichtung zu veranlassen:
      • eine Nutzungseingabe zu empfangen zum Auswählen zumindest einer Teilmenge der in dem Telefonbuch der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) gespeicherten Kontakteinträge zur Verwendung durch das Computerprogramm; und
      • für jeden ausgewählten in dem Telefonbuch gespeicherten Kontakteintrag einen eindeutigen Identifizierer des Kontakteintrags zu ermitteln.
    26. 26. Die Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei das automatische Erzeugen der Anrufliste (21) ein automatisches Auswählen der vorgegebenen Anzahl von Kontakteinträgen (20) gemäß einem vorgegebenen Auswahlkriterium umfasst.
    27. 27. Die Vorrichtung nach Beispiel 26, wobei das vorgegebene Auswahlkriterium ein Zufallskriterium ist.
    28. 28. Die Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei das automatische Erzeugen der Anrufliste (21) in Antwort auf ein Ereignis durchgeführt wird, insbesondere nachdem sämtliche Kontakteinträge (20) auf der Anrufliste (21) verarbeitet worden sind.
    29. 29. Die Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei das automatische Erzeugen der Anrufliste (21) regelmäßig in einem vorgegebenen Zeitintervall durchgeführt wird.
    30. 30. Die Vorrichtung nach Beispiel 29, wobei das vorgegebene Zeitintervall ein Tag ist.
    31. 31. Die Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei die in dem Speicher abgelegten Befehle femer betriebsfähig sind, bei Ausführung durch den Prozessor die Vorrichtung zu veranlassen:
      • zumindest ein Bedienelement auf der grafischen Benutzungsoberfläche anzuzeigen, dessen Auswahl es einer nutzenden Person erlaubt, den veranlassten Telefonanruf zu klassifizieren.
    32. 32. Die Vorrichtung nach Beispiel 31, wobei die Klassifizierung ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: Termin vereinbart, telefonischer Termin vereinbart, erfolgreicher Abschluss, Kontakt hatte keine Zeit, Kontakt war nicht erreichbar, und/oder Kontakt hat Beratung abgelehnt.
    33. 33. Die Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei die in dem Speicher abgelegten Befehle femer betriebsfähig sind, bei Ausführung durch den Prozessor die Vorrichtung zu veranlassen:
      • zumindest ein Bedienelement auf der grafischen Benutzungsoberfläche anzuzeigen, dessen Auswahl ein Aufrufen einer Kalenderfunktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) veranlasst;
      • wobei das Aufrufen der Kalenderfunktion das Einfügen einer vorbestimmten Markierung in einen neuen Kalendereintrag umfasst.
    34. 34. Die Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei die in dem Speicher abgelegten Befehle femer betriebsfähig sind, bei Ausführung durch den Prozessor die Vorrichtung zu veranlassen: zumindest eine Statistik auf der grafischen Benutzungsoberfläche anzuzeigen.
    35. 35. Die Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei die in dem Speicher abgelegten Befehle femer betriebsfähig sind, bei Ausführung durch den Prozessor die Vorrichtung zu veranlassen: zumindest eine Statistik von der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) über ein Netzwerk (4) an zumindest einen Server (3) zu übertragen.
    36. 36. Die Vorrichtung nach Beispiel 34 oder 35, wobei die zumindest eine Statistik ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend:
      • einen Anruffortschritt, welcher eine Anzahl bereits getätigter Anrufe in Bezug setzt zu einer Anzahl insgesamt innerhalb eines Zeitintervalls, vorzugsweise innerhalb eines Tages, zu tätigender Anrufe, vorzugsweise entsprechend der vorgegebenen Anzahl von Kontakteinträgen (20); und/oder
      • eine Abschlussquote, welche ein Verhältnis von als abgeschlossen klassifizierten Anrufen zu getätigten Anrufen innerhalb eines Zeitintervalls, vorzugsweise innerhalb einer Woche, innerhalb eines Monats und/oder innerhalb eines gesamten Zeitintervalls, repräsentiert.
    37. 37. Die Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Beispiele, wobei das Aufrufen der Telefonfunktion und/oder der Kalenderfunktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) ein Aufrufen einer API-Funktion eines Betriebssystems der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) umfasst.
  • Die hier beschriebenen Systeme und Verfahren können durch ein Computerprogramm bzw. Computerprogrammprodukt oder eine Vielzahl von Computerprogrammen bzw. Computerprogrammprodukten verkörpert werden, die in einer Vielzahl von Formen sowohl aktiv als auch inaktiv in einem einzelnen Computersystem oder über mehrere Computersysteme hinweg existieren können. Sie können z. B. als Softwareprogramm(e) vorliegen, das/die aus Programmanweisungen in Quellcode, Objektcode, ausführbarem Code oder anderen Formaten zur Durchführung einiger der Schritte besteht/bestehen. Sie können auf einem computerlesbaren Medium, zu dem Speichergeräte und Signale gehören, in komprimierter oder unkomprimierter Form verkörpert sein.
  • Der Begriff „Computer“ bezieht sich auf ein beliebiges elektronisches Gerät, das einen Prozessor enthält, wie z. B. eine Allzweck-Zentraleinheit (CPU), einen Spezialprozessor oder einen Mikrocontroller. Ein Computer ist in der Lage, Daten zu empfangen (eine Eingabe), eine Folge vorgegebener Operationen darauf auszuführen und dadurch ein Ergebnis in Form von Informationen oder Signalen zu erzeugen (eine Ausgabe). Je nach Kontext bedeutet der Begriff „Computer“ entweder einen Prozessor im Besonderen oder kann sich allgemeiner auf einen Prozessor in Verbindung mit einer Ansammlung von miteinander verbundenen Elementen beziehen, die in einem einzigen Gehäuse enthalten sind.
  • Ein „mobiles Gerät“ oder „mobiles Benutzergerät“ oder eine „tragbare elektronische Vorrichtung“ kann jede Art von tragbarem elektronischen Gerät sein, einschließlich eines Mobiltelefons, eines Personal Digital Assistant (PDA), eines Smartphones, eines Tablets usw. Das mobile Gerät kann ein Display, ein Global Positioning System (GPS)-Modul, ein Global Navigation Satellite System (GLONASS)-Modul, einen Kompass, eine oder mehrere Kameras und verschiedene andere Input/Output (I/O)-Komponenten umfassen.
  • Ein „computerlesbares Medium“ oder „Speichermedium“ kann jedes Mittel sein, das das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Befehlsausführungssystem oder -gerät enthalten, speichern, kommunizieren, verbreiten und/oder transportieren kann. Das computerlesbare Medium kann beispielsweise, aber nicht ausschließlich, ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, -apparat, -gerät oder -ausbreitungsmedium sein. Spezifischere Beispiele, d.h. eine nicht erschöpfende Liste, für das computerlesbare Medium können Folgendes umfassen: eine elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Drähten, eine tragbare Computerdiskette, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EPROM oder Flash-Speicher), eine optische Faser und einen tragbaren Compact-Disc-Festwertspeicher (CDROM).

Claims (19)

  1. Ein Computerprogramm, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, Operationen auszuführen, welche umfassen: automatisches Erzeugen einer Anrufliste (21) aus einer Mehrzahl von Kontakteinträgen, welche aus einem in einer tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) gespeicherten Telefonbuch stammen, wobei die Anrufliste (21) eine vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen (20) umfasst; Anzeigen zumindest eines Ausschnitts der Anrufliste (21) auf einer grafischen Benutzungsoberfläche; und in Antwort auf eine Auswahl eines der Kontakteinträge (20), Aufrufen einer Telefonfunktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) unter Verwendung einer mit dem ausgewählten Kontakteintrag (20) verknüpften Rufnummer (31).
  2. Das Computerprogramm nach Anspruch 1, wobei die vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen (20) aus dem Bereich von 3 bis 17, bevorzugt von 5 bis 15 und noch bevorzugter von 8 bis 12 ausgewählt ist.
  3. Das Computerprogramm nach Anspruch 1 oder 2, wobei die vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen (20) zehn Kontakteinträge (20) umfasst.
  4. Das Computerprogramm nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die vorgegebene Anzahl von Kontakteinträgen (20) kleiner ist als eine Anzahl von Kontakteinträgen in dem in der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) gespeicherten Telefonbuch.
  5. Das Computerprogramm nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Operationen ferner umfassen: Empfangen einer Nutzungseingabe zum Auswählen zumindest einer Teilmenge der in dem Telefonbuch der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) gespeicherten Kontakteinträge zur Verwendung durch das Computerprogramm; und für jeden ausgewählten in dem Telefonbuch gespeicherten Kontakteintrag, ermitteln eines eindeutigen Identifizierers des Kontakteintrags.
  6. Das Computerprogramm nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei das automatische Erzeugen der Anrufliste (21) ein automatisches Auswählen der vorgegebenen Anzahl von Kontakteinträgen (20) gemäß einem vorgegebenen Auswahlkriterium umfasst.
  7. Das Computerprogramm nach Anspruch 6, wobei das vorgegebene Auswahlkriterium ein Zufallskriterium ist.
  8. Das Computerprogramm nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei das automatische Erzeugen der Anrufliste (21) in Antwort auf ein Ereignis durchgeführt wird, insbesondere nachdem sämtliche Kontakteinträge (20) auf der Anrufliste (21) verarbeitet worden sind.
  9. Das Computerprogramm nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei das automatische Erzeugen der Anrufliste (21) regelmäßig in einem vorgegebenen Zeitintervall durchgeführt wird.
  10. Das Computerprogramm nach Anspruch 9, wobei das vorgegebene Zeitintervall ein Tag ist.
  11. Das Computerprogramm nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Operationen ferner umfassen: Anzeigen zumindest eines Bedienelements auf der grafischen Benutzungsoberfläche, dessen Auswahl es einer nutzenden Person erlaubt, den veranlassten Telefonanruf zu klassifizieren.
  12. Das Computerprogramm nach Anspruch 11, wobei die Klassifizierung ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: Termin vereinbart, telefonischer Termin vereinbart, erfolgreicher Abschluss, Kontakt hatte keine Zeit, Kontakt war nicht erreichbar, und/oder Kontakt hat Beratung abgelehnt.
  13. Das Computerprogramm nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Operationen ferner umfassen: Anzeigen zumindest eines Bedienelements auf der grafischen Benutzungsoberfläche, dessen Auswahl ein Aufrufen einer Kalenderfunktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) veranlasst; wobei das Aufrufen der Kalenderfunktion das Einfügen einer vorbestimmten Markierung in einen neuen Kalendereintrag umfasst.
  14. Das Computerprogramm nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Operationen ferner umfassen: Anzeigen zumindest einer Statistik auf der grafischen Benutzungsoberfläche.
  15. Das Computerprogramm nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Operationen ferner umfassen: Übertragen zumindest einer Statistik von der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) über ein Netzwerk (4) an zumindest einen Server (3).
  16. Das Computerprogramm nach Anspruch 14 oder 15, wobei die zumindest eine Statistik ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: einen Anruffortschritt, welcher eine Anzahl bereits getätigter Anrufe in Bezug setzt zu einer Anzahl insgesamt innerhalb eines Zeitintervalls, vorzugsweise innerhalb eines Tages, zu tätigender Anrufe, vorzugsweise entsprechend der vorgegebenen Anzahl von Kontakteinträgen (20); und/oder eine Abschlussquote, welche ein Verhältnis von als abgeschlossen klassifizierten Anrufen zu getätigten Anrufen innerhalb eines Zeitintervalls, vorzugsweise innerhalb einer Woche, innerhalb eines Monats und/oder innerhalb eines gesamten Zeitintervalls, repräsentiert.
  17. Das Computerprogramm nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Aufrufen der Telefonfunktion und/oder der Kalenderfunktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) ein Aufrufen einer API-Funktion eines Betriebssystems der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) umfasst.
  18. Das Computerprogramm nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die grafische Benutzungsoberfläche diejenige der tragbaren elektronischen Vorrichtung (1) ist.
  19. Eine tragbare elektronische Vorrichtung (1), insbesondere ein Smartphone, aufweisend einen Speicher zum Speichern eines Computerprogramms nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 18.
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