DE202020104563U1 - Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur einer Person sowie Vorrichtung zur Zugangskontrolle - Google Patents

Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur einer Person sowie Vorrichtung zur Zugangskontrolle Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur einer Person, mit
- einer Temperaturmesseinrichtung (1), die eine thermophile Infrarotsensoranordnung aufweist und eingerichtet ist, im Rahmen einer Temperaturmessung Temperaturmesswerte für eine Körpertemperatur einer Person kontaktlos zu erfassen;
- einer Korrektureinrichtung (2), die eingerichtet ist, für die Temperaturmessung eine Messbedingung und eine der Messbedingung zugeordnete Messwertkorrektur zu bestimmen;
- einer Steuereinrichtung (3), die eingerichtet ist, unter Verwendung der Temperaturmesswerte und der Messwertkorrektur korrigierte Temperaturmesswerte zu bestimmen und Messdaten bereitzustellen, welche die korrigierten Temperaturmesswerte anzeigen; und
- einer Ausgabeeinrichtung (4), die eingerichtet ist, die Messdaten auszugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur einer Person sowie eine Vorrichtung zur Zugangskontrolle.
  • Hintergrund
  • Es ist bekannt, die Körpertemperatur einer Person mittels eines Fieberthermometers zu bestimmen, welches zum Messen in Kontakt mit dem Körper der Person gebracht wird. Alternativ sind Verfahren zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur für eine Person bekannt, beispielsweise unter Verwendung von Infrarotstrahlung. Während beim kontaktbehafteten Messen der Körpertemperatur die Messeinrichtung in direktem Kontakt mit dem Körper der Person gebracht wird, was eine direkte Messung im Körperkontakt ermöglicht, können beim kontaktlosen Bestimmen der Körpertemperatur unterschiedliche Störeinflüsse den Messvorgang nachteilig beeinflussen.
  • Zusammenfassung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur einer Person sowie eine Vorrichtung zur Zugangskontrolle anzugeben, bei denen der Einfluss von Störungen während der Temperaturmessung gemindert oder ganz ausgeschlossen ist.
  • Zur Lösung ist eine Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur einer Person nach dem unabhängigen Schutzanspruch 1 geschaffen. Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Zugangskontrolle nach dem nebengeordneten Schutzanspruch 11 geschaffen. Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem Aspekt ist eine Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur einer Person geschaffen, die Folgendes aufweist: eine Temperaturmesseinrichtung, die eine thermophile Infrarotsensoranordnung aufweist und eingerichtet ist, im Rahmen einer Temperaturmessung Temperaturmesswerte für eine Körpertemperatur einer Person kontaktlos zu erfassen; eine Korrektureinrichtung, die eingerichtet ist, für die Temperaturmessung eine Messbedingung und eine der Messbedingung zugeordnete Messwertkorrektur zu bestimmen; eine Steuereinrichtung, die eingerichtet ist, unter Verwendung der Temperaturmesswerte und der Messwertkorrektur korrigierte Temperaturmesswerte zu bestimmen und Messdaten bereitzustellen, welche die korrigierten Temperaturmesswerte anzeigen; und eine Ausgabeeinrichtung, die eingerichtet ist, die Messdaten auszugeben.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist eine Vorrichtung zur Zugangskontrolle mit einer Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur einer Person geschaffen, die weiterhin Folgendes aufweist: eine Bewertungseinrichtung, die eingerichtet ist, über die Ausgabeeinrichtung der Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen der Körpertemperatur der Person empfangene Messdaten, welche die korrigierten Temperaturmesswerte anzeigen, mit Vergleichsdaten zu vergleichen, die einen Körpertemperaturschwellwert anzeigen, und Steuerdaten bereitzustellen, die eine Zugangsgewährung anzeigen, wenn die korrigierten Temperaturmesswerte den Körpertemperaturschwellwert nicht überschreiten, und eine Zugangssperrung anzeigen, wenn die korrigierten Temperaturmesswerte den Körpertemperaturschwellwert überschreiten; und eine Zugangskontrolleinrichtung, die eingerichtet ist, einen Personenzugang den von der Bewertungseinrichtung bereitgestellten Steuerdaten entsprechend freizugeben oder zu sperren.
  • Bei der Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen der Körpertemperatur ist vorgesehen, für eine oder mehrere bei der Temperaturmessung gegebene Messbedingungen eine jeweils zugeordnete Messwertkorrektur zu bestimmen und mittels der Steuereinrichtung die erfassten Temperaturmesswerte unter Verwendung der Messwertkorrektur zu korrigieren, um so Messwertverfälschungen zu mindern oder ganz auszuschließen. Auf diese Weise können Störeinflüsse beim kontaktlosen Bestimmen der Körpertemperatur der Person effizient vermieden werden. Verschiedene Parameter, zum Beispiel betreffend Umgebungsbedingungen während der Temperaturmessung, können so berücksichtigt werden, derart, dass ein hierdurch verursachter Störeinfluss auf die Temperaturmessung nachträglich beseitigt werden kann.
  • Mit der thermophilen Infrarotsensoranordnung kann eine flächige Sensoranordnung bereitgestellt sein.
  • Mittels der thermophilen Infrarotsensoranordnung werden bei der Messung Bilddaten erzeugt, die zum Bestimmen der Temperaturmesswerte auswertbar sind.
  • Die Korrektureinrichtung kann eingerichtet sein, eine der Temperaturmessung zugeordnete Tagesmesszeit und eine der Tagesmesszeit zugeordnete tageszeitabhängige Messwertkorrektur zu bestimmen. Auf diese Weise wird der Umstand berücksichtigt, dass bei Personen die Körpertemperatur tageszeitabhängig variieren kann. Bekannt ist dieses beispielsweise für Berufstätige, zum Beispiel Schichtarbeiter, bei denen die Körpertemperatur über die Tageszeit variieren kann, wobei unterschiedliche tageszeitabhängige Änderungen der Körpertemperatur bei einer Nachtschicht oder einem Erholungstag auftreten können. Elektronische Informationen, die die Tageszeitabhängigkeit anzeigen, können zum Bestimmen der tageszeitabhängigen Messwertkorrektur herangezogen werden. Die elektronischen Informationen können in der Steuereinrichtung und / oder an einem hiervon getrennten Speicherort hinterlegt sein, zum Beispiel in einem Netzwerk, auf welches zumindest die Korrektureinrichtung zum Bestimmen der Messwertkorrektur zugreifen kann. Beispielsweise können tageszeitabhängige Korrekturprofile für individuelle Personen oder Personengruppen (Berufsgruppen) hinterlegt sein.
  • Die Korrektureinrichtung kann mit einer Umgebungstemperaturmesseinrichtung verbunden und eingerichtet sein, eine der Temperaturmessung zugeordnete Umgebungstemperatur und eine der Umgebungstemperatur zugeordnete umgebungstemperaturabhängige Messwertkorrektur zu bestimmen. Die Umgebungstemperatur kann mit einer Umgebungstemperaturmesseinrichtung bestimmt werden. Der so gemessenen Umgebungstemperatur kann eine temperaturabhängige Messwertkorrektur zugeordnet werden. Hierzu können elektronische Informationen bereitgestellt sein, die umgebungstemperaturabhängige Messwertkorrektur anzeigen und auf die die Korrektureinrichtung zugreifen kann.
  • Die Korrektureinrichtung kann mit einer Entfernungsmesseinrichtung verbunden und eingerichtet sein, eine der Temperaturmessung zugeordnete Entfernung zwischen der Temperatursensoreinrichtung und der Person und eine der Entfernung zugeordnete entfernungsabhängige Messwertkorrektur zu bestimmen. Die Entfernungsmesseinrichtung kann beispielsweise mit einer Time-of-flight-Laser Messeinrichtung oder einem Radarsensor zum Bestimmen der Entfernung zwischen der Temperatursensoreinrichtung und der Person gebildet sein. Alternativ oder ergänzend kann die Bilddatenverarbeitung mittels einer Bilddatenverarbeitungsrichtung genutzt werden, um die Entfernung zwischen der Temperatursensoreinrichtung und der Person zu bestimmen. Hierzu kann aus den Bilddaten, welche im Ergebnis der Messung mittels der thermophilen Infrarotsensoranordnung bereitgestellt werden, zum Beispiel eine Kopfgröße oder eine Kopfbreite für die Person bestimmt werden. Die so bestimmten Kenngrößen können mit vorgegebenen Standardkenngrößen verglichen werden, die ihrerseits eine bestimmte Entfernung repräsentieren, um so einen aktuellen Entfernungswert zu bestimmen. Unterschiedlichen Entfernungen zwischen Temperatursensoreinrichtung und Person können dann entfernungsabhängige Messwertkorrekturen zugeordnet werden, die von der Korrektureinrichtung in Abhängigkeit von der gefundenen Entfernung bestimmt werden.
  • Die Korrektureinrichtung kann mit einer Helligkeitsmesseinrichtung verbunden und eingerichtet sein, eine der Temperaturmessung zugeordnete Umgebungshelligkeit und eine der Umgebungshelligkeit zugeordnete helligkeitsabhängige Messwertkorrektur zu bestimmen. Für die Korrektureinrichtung zugreifbar können elektronische Informationen bereitgestellt sein, die helligkeitsabhängige Messwertkorrekturen anzeigen, um diese in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Helligkeitsmessung anzuwenden.
  • Die Korrektureinrichtung kann mit einer Störstrahlungsmesseinrichtung verbunden und eingerichtet sein, eine der Temperaturmessung zugeordnete Störstrahlung und eine der Störstrahlung zugeordnete störstrahlungsabhängige Messwertkorrektur zu bestimmen. Auf diese Weise können beispielsweise störende Lichtstrahlen wie Sonnenlicht messwertkorrigierend berücksichtigt werden. Wird eine solche störende Sonnenlichteinstrahlung mittels der Störstrahlungsmesseinrichtung festgestellt, kann eine entsprechende Messwertkorrektur angewendet werden. Hierfür können zum Beispiel für die Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen der Körpertemperatur Probe- oder Eichmessungen durchgeführt werden, bei denen unterschiedliche Störlichteinstrahlungen sowie deren Einfluss auf die Temperaturmessung untersucht werden. Hiervon können dann Messwertkorrekturen abgeleitet werden.
  • Die Temperaturmesseinrichtung kann mit einer Bilddatenverarbeitungseinrichtung gebildet sein, die eingerichtet ist, von der thermophilen Infrarotsensoranordnung bereitgestellte Bilddaten zu bearbeiten. In Ergänzung zu der Bestimmung der Temperaturmesswerte aus den Signalen der thermophilen Infrarotsensoranordnung können die bei der Messung gewonnenen Bilddaten mittels Bilddatenverarbeitung ausgewertet werden, um weitere die Messung betreffende Informationen zu gewinnen. So können die erfassten Bilddaten ausgewertet und analysiert werden, um eine Abschätzung für die Entfernung zwischen der thermophilen Infrarotsensoranordnung und der Person zu bestimmen.
  • Die Temperaturmesseinrichtung kann mittels der Bilddatenverarbeitungseinrichtung eingerichtet sein, im Rahmen einer Bilddatenverarbeitung aus den Bilddaten einen Gesichtsabschnitt der Person und für den Gesichtsabschnitt lokale Temperaturmesswerte zu bestimmen. Beispielsweise können ein Stirnbereich und / oder ein Bereich der Tränenkanäle mittels der Bilddatenverarbeitung bestimmt werden, um einen oder mehrere dieser Bereiche für das Bestimmen der Temperaturmesswerte auszuwählen.
  • Ergänzend können mittels der Bilddatenverarbeitung auch Bereiche außerhalb des Gesichts / Kopfes der Person ausgewählt und Temperaturmesswerte hierfür bestimmt werden, beispielsweise einen Oberkörperbereich. Trägt die Person eine den Oberkörperbereich bedeckende Kleidung, kann auf diese Weise die Kleidungstemperatur bestimmt werden, was zum Beispiel anzeigen kann, ob die Person zur Winterzeit von außen vor kurzem in ein Gebäude mit der Temperaturmessstelle eingetreten ist. Wenn dies detektiert wird, kann die Person mittels einer Datenausgabe entweder in eine Warteschleife geschickt oder gebeten werden, länger vor der Temperaturmesseinrichtung zu verweilen, um so einen Akklimatisierungsvorgang abzuwarten oder aktiv zu begleiten. Auch kann vorgesehen sein, in Abhängigkeit von der Nichtkörpertemperatur, also zum Beispiel der Kleidungstemperatur, eine Messwertkorrektur auf die Temperaturmesswerte anzuwenden.
  • Die Temperaturmesseinrichtung kann mittels der Bilddatenverarbeitungseinrichtung eingerichtet sein, im Rahmen der Bilddatenverarbeitung aus den Bilddaten zu bestimmen, ob der Gesichtsabschnitt von einem Störkörper zumindest teilweise verdeckt ist, und als Reaktion hierauf während der Temperaturmessung eine Ausgabe von ersten Hinweisdaten über die Ausgabeeinrichtung anzusteuern. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, mittels der Bilddatenverarbeitung zu bestimmen, ob der ausgewählte Gesichtsabschnitt, beispielsweise ein Tränenkanal, von einem Störkörper verdeckt ist, beispielsweise einer Brille. Wird dieses bei der Bilddatenverarbeitung festgestellt, kann die Person mittels einer optischen und / oder akustischen Ausgabe über die Ausgabeeinrichtung darauf hingewiesen werden, die Brille abzunehmen, wodurch eine so möglicherweise verursachte Messwertverfälschung oder ein Manipulationsversuch vermieden ist. Für den Stirnbereich könnten in gleicher Weise das Abnehmen einer Mütze oder eines Huts veranlasst werden.
  • Die Temperaturmesseinrichtung kann mittels der Bilddatenverarbeitungseinrichtung eingerichtet sein, im Rahmen der Bilddatenverarbeitung aus den Bilddaten zu bestimmen, ob die Person für einen Messzeitraum während der Temperaturmessung in einer Ruhestellung verbleibt, und als Reaktion hierauf eine Ausgabe von zweiten Hinweisdaten über die Ausgabeeinrichtung anzusteuern, die eine Aufforderung an die Person anzeigen, für den Messzeitraum die Ruhestellung einzunehmen, wenn festgestellt wurde, dass die Person während der durchgeführten Temperaturmessung nicht in der Ruhestellung verblieben ist. Wird bei der Bilddatenverarbeitung festgestellt, dass die Person nicht für einen vorgegebenen Messzeitraum in Ruhe war, beispielsweise dadurch, dass mehrere aufeinanderfolgende Bildaufnahmen ausgewertet werden, so kann die Person mittels der Hinweisdaten aufgefordert werden, nun für die erforderlichen Messzeitraum in der Ruhestellung zu verbleiben. Auch hierdurch werden Messwertverfälschungen vermieden.
  • In einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Korrektureinrichtung mit einer Luftfeuchtigkeitsmesseinrichtung verbunden und eingerichtet ist, eine der Temperaturmessung zugeordnete Luftfeuchtigkeit und eine der Luftfeuchtigkeit zugeordnete luftfeuchtigkeitsabhängige Messwertkorrektur zu bestimmen.
  • Die vorangehend erläuterten Ausgestaltungen können im Zusammenhang mit der Vorrichtung zur Zugangskontrolle entsprechend vorgesehen sein.
  • In Verbindung mit dem bei der Zugangskontrolle angewendeten Körpertemperaturschwellwert kann vorgesehen sein, diesen in Abhängigkeit von gemittelten Temperaturmesswerten zu ändern, wenn die gemittelten Temperaturmesswerte für mehrere Personen eine Änderung gegenüber einem zuvor als Standard- oder Normal-Körpertemperaturschwellwert angenommenen Wert anzeigen. Beispielsweise kann sich ein solcher Änderungsbedarf aus geänderten Messbedingungen ergeben, zum Beispiel einer erhöhten Außentemperatur.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung weitere Ausführungsbeispiele erläutert. Hierbei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur einer Person und
    • 2 eine schematische Darstellung einer Zugangskontrolleinrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur einer Person P mit einer Temperaturmesseinrichtung 1, einer Korrektureinrichtung 2, einer Steuereinrichtung 3 sowie einer Ausgabeeinrichtung 4. Die Temperaturmesseinrichtung 1 weist eine thermophile Infrarotsensoranordnung auf, welche eingerichtet ist, im Rahmen von Temperaturmessung Temperaturmesswerte für eine Körpertemperatur einer Person P kontaktlos zu erfassen. Hierbei werden Temperaturmesswerte für die Körperoberfläche der Person P bestimmt, die ein Maß für die Körpertemperatur der Person P darstellen. Hierzu können in den erfassten Bilddatensignalen Bildbereichen ausgewählt werden, die bestimmten Gesichtsabschnitten der Person P zugeordnet sind, beispielsweise ein Stirnbereich und / oder der Bereich der Tränenkanäle, um diese Gesichtsabschnitte die Temperaturmesswerte zu bestimmen. Das Auswählen bestimmter Gesichtsbereiche erfolgt mittels Bilddatenverarbeitung in einer Bilddatenverarbeitungseinrichtung 5.
  • Mit Hilfe der thermophilen Infrarotsensoranordnung werden Messsignale erfasst, die mittels Bilddatenverarbeitung ausgewertet werden können, um die Temperaturmesswerte kontaktlos zu bestimmen. Thermophile Infrarotsensoranordnungen sowie das Bestimmen von Temperaturmesswerten aus den erfassten Messsignalen ist als solche in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
  • Die Korrektureinrichtung 2 ist eingerichtet, für die Temperaturmessung (mindestens) eine Messbedingung sowie eine der Messbedingung zugeordnete Messwertkorrektur zu bestimmen. Auf diese Weise können beliebige Messbedingungen oder / Parameter für die Temperaturmessung bestimmt werden, um dann in Abhängigkeit von der Messbedingung eine zugeordnete Messwertkorrektur auszuführen, die mittels der Steuereinrichtung 3 zum Bestimmen von korrigierten Temperaturmesswerten auf die Temperaturmesswerte angewendet wird. Dies kann für die korrigierten Temperaturmesswerte eine im Vergleich zu den Temperaturmesswerten erhöhte oder erniedrigte Temperatur bedeuten. Mit der Hilfe der Ausgabeeinrichtung 4 können Messdaten visuell und / oder akustisch ausgegeben werden, die die korrigierten Temperaturmesswerte anzeigen.
  • Die Korrektureinrichtung 2 kann mit einer oder mehreren Messeinrichtungen verbunden sein, die jeweils dazu dienen eine oder mehrere Messbedingungen für die Temperaturmessung bei der Person P zu detektieren, um in Abhängigkeit von der ermittelten Messbedingung die Messwertkorrektur zu bestimmen. Beispielhaft zeigt die Figur eine Ausführung mit folgenden Messeinrichtungen: Umgebungstemperaturmesseinrichtung 6, Entfernungsmesseinrichtung 7, Helligkeitsmesseinrichtung 8 und Störstrahlenmesseinrichtung 9. Es kann alternativ auch nur eine Messeinrichtung vorgesehen sein. Beliebige Kombinationen dieser oder anderer Messeinrichtungen können in unterschiedlichen Ausgestaltungsvarianten vorgesehen sein.
  • Mit Hilfe der Umgebungstemperaturmesseinrichtung 6 wird eine der Temperaturmessung zugeordnete Umgebungstemperatur erfasst, um hiervon abhängig dann mittels der Korrektureinrichtung 2 eine der detektieren Umgebungstemperatur zugeordnete Umgebungstemperaturabhängige Messwertkorrektur zu bestimmen.
  • Mit Hilfe der Entfernungsmesseinrichtung 7 ist eine Entfernung zwischen der Temperaturmesseinrichtung 1 und der Person P, für die die Körpertemperatur bestimmt wird, erfassbar, um eine der Temperaturmessung zugeordnete Entfernung und eine der Entfernung zugeordnete Entfernungsabhängige Messwertkorrektur zu bestimmen. Die Helligkeitsmesseinrichtung 8 ist dazu eingerichtet, eine der Temperaturmessung zugeordnete Umgebungshelligkeit zu erfassen. Hierauf kann dann eine helligkeitsabhängige Messwertkorrektur vorgenommen werden.
  • Mittels der Störstrahlungsmesseinrichtung 9 kann beispielweise der störende Einfluss von Lichtstrahlen, insbesondere Sonnenlicht, dahingehend gemindert oder beseitigt werden, dass eine der Temperaturmessung zugeordnete Störstrahlung und eine der Störstrahlung zugeordnete Störstrahlungsabhängige Messwertkorrektur bestimmt wird.
  • Mit Hilfe der thermophilen Infrarotsensoranordnung der Temperaturmesseinrichtung 1 kann eine Vielzahl von Einzelbildern für die Person P im Rahmen der Temperaturmessung erfasst werden, wobei die Einzelbilder dann zum Beispiel zur Mittelwertbildung herangezogen werden können, um die Messgenauigkeit zu erhöhen.
  • Die Bildverarbeitungseinrichtung kann datentechnisch eingerichtet sein zu erkennen, ob sich die Person P:
    • - an der richtigen Stelle befindet. Wenn dieses nicht der Fall ist, können über die Ausgabeeinrichtung Hinweisdaten an die Person P ausgegeben werden, um diese auf die richtige Messposition zu leiten.
    • - lange genug still an der Messstelle verharrt, um eine valide Messung durchzuführen. Bewegt sich die Person P während der Temperaturmessung, was zur Messverfälschung führen kann, kann die Person P mittels der Ausgabe von Hinweisdaten aufgefordert werden, für einen erforderlichen Messzeitraum in Ruhestellung zu verbleiben.
    • - neben einer anderen Person P befindet, die die Messung negativ beeinflusst oder verfälscht.
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, elektronische Daten kabelgebunden und / oder kabellos zu empfangen und zu übertragen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung Zugangskontrollvorrichtung mit einer Vorrichtung 20 zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur der Person P in einer der vorangehend ausgeführten Ausgestaltungen, einer Bewertungseinrichtung 21 sowie einer Zugangskontrolleinrichtung 22. Die Bewertungseinrichtung 21 ist eingerichtet, von der Vorrichtung 20 zum kontaktlosen Bestimmen der Körpertemperatur der Person P empfangene Messdaten, welche die korrigierten Temperaturmesswerte anzeigen, mit Vergleichsdaten zu vergleichen, die einen Körpertemperaturschwellwert anzeigen, und Steuerdaten bereitzustellen, die eine Zugangsgewährung anzeigen, wenn die korrigierten Temperaturmesswerte den Körpertemperaturschwellwert nicht überschreiten, und eine Zugangssperrung anzeigen, wenn die korrigierten Temperaturmesswerte den Körpertemperaturschwellwert überschreiten. Die Zugangskontrolleinrichtung 22 ist eingerichtet, einen Zugang für die Person P den von der Bewertungseinrichtung 21 bereitgestellten Steuerdaten entsprechend freizugeben oder zu sperren.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur einer Person, mit - einer Temperaturmesseinrichtung (1), die eine thermophile Infrarotsensoranordnung aufweist und eingerichtet ist, im Rahmen einer Temperaturmessung Temperaturmesswerte für eine Körpertemperatur einer Person kontaktlos zu erfassen; - einer Korrektureinrichtung (2), die eingerichtet ist, für die Temperaturmessung eine Messbedingung und eine der Messbedingung zugeordnete Messwertkorrektur zu bestimmen; - einer Steuereinrichtung (3), die eingerichtet ist, unter Verwendung der Temperaturmesswerte und der Messwertkorrektur korrigierte Temperaturmesswerte zu bestimmen und Messdaten bereitzustellen, welche die korrigierten Temperaturmesswerte anzeigen; und - einer Ausgabeeinrichtung (4), die eingerichtet ist, die Messdaten auszugeben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektureinrichtung (2) eingerichtet ist, eine der Temperaturmessung zugeordnete Tagesmesszeit und eine der Tagesmesszeit zugeordnete tageszeitabhängige Messwertkorrektur zu bestimmen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektureinrichtung (2) mit einer Umgebungstemperaturmesseinrichtung (6) verbunden und eingerichtet ist, eine der Temperaturmessung zugeordnete Umgebungstemperatur und eine der Umgebungstemperatur zugeordnete umgebungstemperaturabhängige Messwertkorrektur zu bestimmen.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e - kennzeichnet, dass die Korrektureinrichtung (2) mit einer Entfernungsmesseinrichtung (7) verbunden und eingerichtet ist, eine der Temperaturmessung zugeordnete Entfernung zwischen der Temperaturmesseinrichtung (1) und der Person und eine der Entfernung zugeordnete entfernungsabhängige Messwertkorrektur zu bestimmen.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektureinrichtung (2) mit einer Helligkeitsmesseinrichtung (8) verbunden und eingerichtet ist, eine der Temperaturmessung zugeordnete Umgebungshelligkeit und eine der Umgebungshelligkeit zugeordnete helligkeitsabhängige Messwertkorrektur zu bestimmen.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektureinrichtung (2) mit einer Störstrahlungsmesseinrichtung (9) verbunden und eingerichtet ist, eine der Temperaturmessung zugeordnete Störstrahlung und eine der Störstrahlung zugeordnete störstrahlungsabhängige Messwertkorrektur zu bestimmen.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturmesseinrichtung (1) mit einer Bilddatenverarbeitungseinrichtung (5) gebildet ist, die eingerichtet ist, von der thermophile Infrarotsensoranordnung bereitgestellte Bilddaten zu bearbeiten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturmesseinrichtung (1) mittels der Bilddatenverarbeitungseinrichtung (5) eingerichtet ist, im Rahmen einer Bilddatenverarbeitung aus den Bilddaten einen Gesichtsabschnitt der Person und für den Gesichtsabschnitt lokale Temperaturmesswerte zu bestimmen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturmesseinrichtung (1) mittels der Bilddatenverarbeitungseinrichtung (5) eingerichtet ist, im Rahmen der Bilddatenverarbeitung aus den Bilddaten zu bestimmen, ob der Gesichtsabschnitt von einem Störkörper zumindest teilweise verdeckt ist, und als Reaktion hierauf während der Temperaturmessung eine Ausgabe von ersten Hinweisdaten über die Ausgabeeinrichtung anzusteuern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturmesseinrichtung (1) mittels der Bilddatenverarbeitungseinrichtung (5) eingerichtet ist, - im Rahmen der Bilddatenverarbeitung aus den Bilddaten zu bestimmen, ob die Person für einen Messzeitraum während der Temperaturmessung in einer Ruhestellung verbleibt; und - als Reaktion hierauf eine Ausgabe von zweiten Hinweisdaten über die Ausgabeeinrichtung (4) anzusteuern, die eine Aufforderung an die Person anzeigen, für den Messzeitraum die Ruhestellung einzunehmen, wenn festgestellt wurde, dass die Person während der durchgeführten Temperaturmessung nicht in der Ruhestellung verblieben ist.
  11. Vorrichtung zur Zugangskontrolle, mit - einer Vorrichtung (20) zum kontaktlosen Bestimmen einer Körpertemperatur einer Person nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche; - einer Bewertungseinrichtung (21), die eingerichtet ist, - über die Ausgabeeinrichtung (4) der Vorrichtung (20) zum kontaktlosen Bestimmen der Körpertemperatur der Person empfangene Messdaten, welche die korrigierten Temperaturmesswerte anzeigen, mit Vergleichsdaten zu vergleichen, die einen Körpertemperaturschwellwert anzeigen, und - Steuerdaten bereitzustellen, die eine Zugangsgewährung anzeigen, wenn die korrigierten Temperaturmesswerte den Körpertemperaturschwellwert nicht überschreiten, und eine Zugangssperrung anzeigen, wenn die korrigierten Temperaturmesswerte den Körpertemperaturschwellwert überschreiten; und - einer Zugangskontrolleinrichtung (22), die eingerichtet ist, einen Personenzugang den von der Bewertungseinrichtung (21) bereitgestellten Steuerdaten entsprechend freizugeben oder zu sperren.
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