DE202020103153U1 - Personenluftdusche - Google Patents

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Abstract

Personenluftdusche (1), insbesondere zur Anwendung in einer Personenschleuse, aufweisend:
einen Personenraum (2), wobei der Personenraum (2) wenigstens von einer oder mehreren Türen (3), einem Boden (4), einer Decke (5) und wenigstens einer von dem Boden (4) zur Decke (5) erstreckenden Seitenwand (6) begrenzt ist,
eine oder mehrere Lufteinlassöffnungen (7), über welche eine Luftströmung in dem Personenraum (2) erzeugbar ist, sodass eine in dem Personenraum (2) befindliche Person der Luftströmung unterzogen werden kann, wenigstens eine Abluftöffnung (8) zur Ableitung von Luft aus dem Personenraum (2),
einen außerhalb des Personenraums (2) vorgesehenen und mit der Abluftöffnung (8) sowie den Lufteinlassöffnungen (7) verbundenen Abluftkanal (9), in den über die Abluftöffnung (8) abgeleitete Luft zuführbar ist,
einen Filter (10) zur Filterung der durch die Abluftöffnung (8) in den Abluftkanal (9) strömenden Luft,
eine Strömungseinrichtung (11), die, von dem Personenraum (2) aus gesehen, hinter der Decke (5) vorgesehen ist, wobei die Strömungseinrichtung (11) angeordnet ist, über die Lufteinlassöffnungen (7) Luft dem Personenraum (2) zur Erzeugung der Luftströmung in dem Personenraum (2) zuzuführen, Luft von dem Personenraum (2) über die Abluftöffnung (8) in den Abluftkanal (9) zu saugen und die über die Abluftöffnung (8) in den Abluftkanal (9) gesaugte Luft über die Lufteinführöffnungen (7) wieder dem Personenraum (2) zuzuführen, und
eine in dem Abluftkanal (9) angeordnete UV-Lampe (13) zur Entkeimung der in den Abluftkanal (9) von der Strömungseinrichtung (11) gesaugten Luft, wobei die UV-Lampe (13) bezüglich des in den Abluftkanal (9) gesaugten Luftstroms stromabwärts des Filters (10) angeordnet ist, und wobei die UV-Lampe (13), von dem Personenraum (2) aus gesehen, hinter der Seitenwand (6) angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Personenluftdusche, insbesondere zur Anwendung in einer Personenschleuse.
  • Hintergrund
  • Eine Personenluftdusche ist zur Reinigung insbesondere der Oberfläche (Kleidung, Schuhe, Haut etc.) einer Person vorgesehen. Die Personenluftdusche erzeugt eine Luftströmung, durch welche eine in der Personenluftdusche befindliche Person einer Luftdusche unterzogen ist. Durch die Luftdusche wird die Person bzw. insbesondere deren Kleidung von einer oder mehreren Seiten, insbesondere von (allen) vier Seiten, und vorzugsweise auch von Oben gereinigt. An der Person bzw. der Oberfläche der Person haftende Verunreinigungen (Partikel, Schmutz etc.) werden somit durch die Luftdusche, bewirkt durch die Luftströmung, entfernt.
  • Die Entfernung der Verunreinigungen durch die Luftdusche kann insbesondere dann gewünscht sein, wenn keine oder nur eine sehr geringe Menge an Verunreinigungen in einen Raum eingebracht werden darf. Daher kommt eine Personenluftdusche beispielsweise als eine Personenschleuse zur Anwendung, die einen Zugang zu dem Raum bereitstellt, in welchem keine oder nur eine sehr geringe Menge an Verunreinigungen eingebracht werden darf. So ein Raum ist beispielsweise ein Reinraum oder ein sonstiger Raum, der hohe Anforderungen bezüglich der Menge an Verunreinigungen hat.
  • Die Personenluftdusche kann zwar verhindern, dass eine gewisse Menge an Verunreinigungen von der Person entfernt wird. Aber dennoch kann es sein, dass eine geringe Menge an Verunreinigungen an der Person haften bleibt. Dies kann insbesondere dann ein Problem sein, wenn die Verunreinigungen Krankheitserreger (im Folgenden auch als „Keime“ bezeichnet) enthalten, da diese schon in geringen Mengen im Organismus des Menschen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen können. Krankheitserreger können beispielsweise Bakterien, Pilze oder Viren bzw. im Allgemeinen Pathogene sein.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Personenluftdusche bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile überwindet, also insbesondere die Menge an krankheitserregenden Verunreinigungen reduziert.
  • Diese und andere Aufgaben, die beim Lesen der folgenden Beschreibung noch genannt werden oder vom Fachmann erkannt werden können, werden mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Eine erfindungsgemäße Personenluftdusche kommt insbesondere in einer bzw. als eine Personenschleuse zur Anwendung. Die Personenluftdusche weist auf: einen Personenraum, wobei der Personenraum wenigstens von einer oder mehreren Türen (beispielsweise einer Eingangs- und Ausgangstür oder einer einzigen Tür, die sowohl als Eingang als auch als Ausgang dient), einem Boden, einer Decke und wenigstens einer von dem Boden zur Decke erstreckenden Seitenwand begrenzt ist; eine oder mehrere Lufteinlassöffnungen, über welche eine Luftströmung in dem Personenraum erzeugbar ist, sodass eine in dem Personenraum befindliche Person der Luftströmung, also insbesondere einer (starken) Luftströmung zur Entfernung von an der (Oberfläche) der Person haftenden Verunreinigungen, unterzogen werden kann; wenigstens eine Abluftöffnung zur Ableitung von Luft (und somit auch von Verunreinigungen, die von der Person entfernt und von der Luft getragen werden) aus dem Personenraum; einen außerhalb des Personenraums vorgesehenen und mit der Abluftöffnung sowie den (einen oder mehreren) Lufteinlassöffnungen verbundenen Abluftkanal, in den über die Abluftöffnung abgeleitete Luft zuführbar ist; einen Filter zur Filterung der durch die Abluftöffnung in den Abluftkanal strömenden Luft; eine Strömungseinrichtung, die, von dem Personenraum aus gesehen, hinter der Decke (also im Betrieb befindlichen Zustand der Personenluftdusche oberhalb der Decke) vorgesehen ist, wobei die Strömungseinrichtung eingerichtet ist, über die Lufteinlassöffnungen Luft dem Personenraum zur Erzeugung der Luftströmung in den Personenraum zuzuführen, Luft von dem Personenraum über die Abluftöffnung in den Abluftkanal zu saugen und die über die Abluftöffnung in den Abluftkanal gesaugte Luft über die Lufteinführöffnungen wieder dem Personenraum zuzuführen.
  • Die Personenluftdusche weist ferner eine in dem Abluftkanal angeordnete UV-Lampe zur Entkeimung der in den Abluftkanal von der Strömungseinrichtung gesaugten Luft auf, wobei die UV-Lampe bezüglich des in den Abluftkanal gesaugten Luftstroms stromabwärts des Filters angeordnet ist, und wobei die UV-Lampe, von dem Personenraum aus gesehen, hinter der Seitenwand angeordnet ist.
  • Die UV-Lampe ist somit an einer Stelle vorgesehen, an der die durch die Strömungseinrichtung erzeugte Luftströmung eine relativ geringe Geschwindigkeit hat. Dadurch kann die UV-Lampe die Luft bzw. die von dieser Luft getragenen Verunreinigungen, die aus dem Filter strömt bzw. strömen, einer effektiven Entkeimung - also Bestrahlung der Luft mit einer UV-C-Strahlung derart, dass die in dieser Luft vorhandenen Keime (Bakterien, Viren etc.) inaktiviert werden - unterziehen. Die Personenluftdusche bewirkt folglich, dass eine besonders große Menge an krankheitserregenden Verunreinigungen von der Oberfläche der Person entfernt werden. Das heißt, selbst wenn eine gewisse Menge an Verunreinigungen nicht entfernt werden kann, so ist durch die Personenluftdusche zumindest sichergestellt, dass diese Menge an Verunreinigungen nicht krankheitserregend oder zumindest reduziert krankheitserregend ist. Und da die UV-Lampe von dem Personenraum aus gesehen hinter der Seitenwand angeordnet ist, wird verhindert, dass die von der UV-Lampe abgegebene UV-Strahlung (direkt) auf eine in dem Personenraum befindliche Person trifft.
  • Die Abluftöffnung kann von der Decke weiter beabstandet sein als von dem Boden. Dadurch, dass die Abluftöffnung in Bodennähe angeordnet ist, wird eine besonders effektive Luftdusche zur Reinigung der in dem Personenraum befindlichen Person bewirkt, da dadurch die in dem Personenraum bewirkte und von den Lufteinführöffnungen zur Abluftöffnung führende Luftströmung einen relativ großen Bereich der jeweiligen Person umströmt. Die Anordnung der Abluftöffnung in Bodennähe bewirkt gleichzeitig, dass die von der Abluftöffnung in den Ablaufkanal und somit an der UV-Lampe vorbeiströmende Luft wegen der relativ weiten Entfernung der Abluftöffnung zur Strömungseinrichtung eine relativ geringe Geschwindigkeit hat, sodass gleichzeitig auch die Entkeimung mittels der UV-Lampe verbessert ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Abluftöffnung in einem unteren Drittel, vorzugsweise einem unteren Viertel, der Höhe der Seitenwand vorgesehen ist, wobei die Höhe der Seitenwand sich von dem Boden zur Decke erstreckt.
  • Die UV-Lampe kann sich Wesentlichen vertikal in der Abluftöffnung erstrecken. Somit kann die UV-Lampe entlang eines relativ langen Luftströmungswegs die in dem Abluftkanal strömende Luft entkeimen, sodass die Entkeimung der Luft durch die UV-Lampe verbessert ist. Außerdem wird durch diese vertikale Erstreckung der UV-Lampe, also in eine Richtung von unten nach oben, eine kompakte Bauweise der Personenluftdusche bereitgestellt.
  • Die UV-Lampe kann sich wenigstens entlang der Hälfte der Höhe der Seitenwand erstrecken, wobei die Höhe der Seitenwand sich von dem Boden zur Decke erstreckt. Dadurch ergibt sich eine besonders effektive Entkeimung der in dem Abluftkanal strömenden Luft durch die UV-Lampe.
  • Die UV-Lampe erstreckt sich vorzugsweise ausgehend von der Abluftöffnung. Da die Strömungsgeschwindigkeit der durch die Abluftöffnung in den Abluftkanal strömenden Luft in der Nähe der Abluftöffnung besonders gering ist, wird dadurch, dass die UV-Lampe sich von der Abluftöffnung, also beispielsweise von direkt oberhalb der Abluftöffnung, erstreckt, eine besonders effektive Entkeimung der Luft bewirkt.
  • Die Personenluftdusche kann aus einem oberen Teil („Kopfteil“) und einem unteren Teil („Türenteil“) bestehen, wobei der obere Teil und der untere Teil lösbar miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels kraft- und/oder formschlüssiger Befestigungsmittel (Schnellspannmittel, Schrauben, Klammern etc.). Durch diese geteilte Konstruktion der Personenluftdusche kann diese in nur zwei Teile zerlegt werden, nämlich den oberen Teil und den unteren Teil, wodurch die Personenluftdusche für den Transport und/oder die Installation optimiert ist. Beispielsweise kann somit die Personenluftdusche im zerlegten Zustand einfach durch eine konventionelle Türöffnung transportiert werden. Vorzugsweise weist der obere Teil die Strömungseinrichtung auf. Der untere Teil weist vorzugsweise den Personenraum auf.
  • Die Personenluftdusche kann ferner eine in den Boden eingelassene Schuhsohlenreinigungsvorrichtung zur Reinigung der Schuhsohlen einer in dem Personenraum befindlichen Person aufweisen. Somit werden Verunreinigungen von den Schuhsohlen einer in dem Personenraum befindlichen Person besonders gut entfernt, wobei die zuvor durch die UV-Lampe entkeimte und auf die Schuhsohlen treffende Luftströmung den Reinigungseffekt noch weiter verstärken kann.
  • Die Personenluftdusche bzw. eine (elektronische) Steuereinrichtung, die die Personenluftdusche aufweist, kann eingerichtet sein, die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung automatisch zur Reinigung von Schuhsohlen zu aktivieren (also beispielsweise die zur Schuhsohlenreinigung vorgesehenen Mittel anzutreiben), wenn sich eine Person in dem Personenraum befindet. Ob sich eine Person in dem Personenraum befindet, kann beispielsweise mittels eines Anwesenheitssensors erfasst werden. Die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung wird somit nur aktiviert, wenn sich eine Person in dem Personenraum befindet, wodurch die Personenluftdusche zusammen mit der Schuhsohlenreinigungsvorrichtung energieeffizient und wartungsarm betreibbar ist.
  • Die Personenluftdusche kann ferner einen weiteren Filter, insbesondere einen Schwebstofffilter wie beispielsweise einen HEPA-Filter, aufweisen, wobei der weitere Filter bezüglich des über die Lufteinlassöffnungen dem Personenraum zugeführten Luftstroms stromabwärts der Strömungseinrichtung und der UV-Lampe und stromaufwärts der Lufteinlassöffnungen angeordnet ist. Der Filter, der weitere Filter und die zwischen dem Filter und dem weiteren Filter angeordnete UV-Lampe bewirken dabei insbesondere, dass die Luft, die direkt nach Austritt aus dem weiteren Filter auf die zu reinigende Person trifft, besonders rein ist. Folglich kann die Personenluftdusche krankheitserregende Verunreinigungen besonders gut reduzieren.
  • Der weitere Filter ist vorzugsweise im oberen Teil der Personenluftdusche angeordnet. Somit kann die Personenluftdusche kompakt ausgestaltet werden. Ferner kann der weitere Filter somit einfach gewartet und/oder ausgewechselt werden.
  • Die Personenluftdusche kann ferner eine Temperaturerfassungseinrichtung zur Erfassung der Körpertemperatur einer im Personenraum befindlichen Person aufweisen. Über die Temperaturerfassungseinrichtung kann somit die Körpertemperatur der im Personenraum befindlichen Person überwacht werden, beispielsweise um sicherzugehen, dass die jeweilige Person keine erhöhte Temperatur oder Fieber hat. Mittels der Personenluftdusche kann somit beispielsweise verhindert werden, dass Personen mit Fieber, das heißt kranke Personen, die Personenluftdusche bzw. eine entsprechende Personenschleuse passieren können.
  • Die Personenluftdusche bzw. eine (elektronische) Steuereinrichtung, beispielsweise die oben genannte Steuereinrichtung, kann eingerichtet sein, wenigstens eine der einen oder mehreren Türen, also beispielsweise eine Ausgangstür, freizugeben, wenn die Temperaturerfassungseinrichtung eine Temperatur erfasst, die in einem definierten Temperaturbereich liegt, beispielsweise in einem Bereich von 35 °C bis 38 °C. Somit wird sichergestellt, dass nur eine Person, die eine Körpertemperatur in diesem definierten Temperaturbereich hat, die Personenluftdusche über diese Tür bzw. Ausgangstür verlassen kann. Da diese Freigabe der Tür durch die Personenluftdusche bzw. die Steuereinrichtung selbst, also automatisch erfolgt, ist kein Personal für die der Temperaturkontrolle notwendig, wodurch die Temperaturkontrolle effizient erfolgen kann.
  • Die Personenluftdusche kann ferner einen definierten Aufnahmebereich aufweisen, in dem die Temperaturerfassungseinrichtung und/oder elektrische (Zu-)Leitungen der Temperaturerfassungseinrichtung aufgenommen sind. Über den Aufnahmebereich kann die Temperaturerfassungseinrichtung und/oder die elektrischen Leitungen der Temperaturerfassungseinrichtung besonders gut, also insbesondere platzsparend in die Personenluftdusche integriert werden. Der Aufnahmebereich kann außerdem bewirken, dass die in diesem Aufnahmebereich vorgesehene Temperaturerfassungseinrichtung die in dem Personenraum strömenden Luft zur Erzeugung der Luftdusche nicht einschränkt bzw. eine ungewollten Verwirbelungen der in dem Personenraum strömenden Luft verhindert wird. Der Aufnahmebereich kann beispielsweise wenigstens teilweise durch eine Aussparung ausgebildet sein, die wenigstens teilweise korrespondierende oder komplementär zu der Temperaturerfassungseinrichtung ausgebildet ist. Der definierte Aufnahmebereich kann außerdem so gestaltet sein, dass die elektrischen Leitungen der Temperaturerfassungseinrichtung und/oder wenigstens ein Teil der Temperaturerfassungseinrichtung bei Blick von dem Personenraum verdeckt sind.
  • Der definierte Aufnahmebereich kann beispielsweise ein Kanal und/oder unabhängig (d.h. insbesondere getrennt) von anderen Kanälen, insbesondere unabhängig von dem Abluftkanal und/oder einem oder mehreren mit den Lufteinführöffnungen verbundenen Luftkanälen, vorgesehen sein. Dadurch wird besonders gut verhindert, dass durch die Temperaturerfassungseinrichtung und/oder die elektrischen Leitungen der Temperaturerfassungseinrichtung ungewollte Verwirbelungen der in dem Personenraum strömenden Luft erzeugt werden.
  • Die Personenluftdusche, also beispielsweise eine bzw. die (elektronische) Steuereinrichtung der Personenluftdusche, kann eingerichtet sein, wenigstens eine der einen oder mehreren Türen, also beispielsweise die Ausgangstür, freizugeben, wenn eine Entkeimung der in dem Personenraum befindlichen Luft abgeschlossen ist. Die Entkeimung ist beispielsweise abgeschlossen, wenn eine definierte Zeit, in der eine in dem Personenraum befindliche Person der Luftströmung unterzogen wird und/oder in der die UV-Lampe eine UV-Strahlung zur Entkeimung emittiert, verstrichen ist. Diese Zeit kann in der Steuereinrichtung abgespeichert sein und/oder von einem Nutzer bzw. Betreiber der Personenluftdusche vorgegeben und/oder veränderbar sein. Folglich kann der Abschluss der Entkeimung ohne entsprechende Sensormittel erfasst werden, wodurch die Steuerung der Personenluftdusche vereinfacht ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Personenluftdusche, also beispielsweise eine bzw. die (elektronische) Steuereinrichtung der Personenluftdusche, eingerichtet sein, wenigstens eine der einen oder mehreren Türen, also beispielsweise die Ausgangstür, freizugeben, wenn die Personenluftdusche eine Keimmenge der in dem Abluftkanal strömenden Luft erfasst, die unter einem definierten Schwellenwert liegt. Das heißt, dass eine Entkeimung der in dem Personenraum befindlichen Luft abgeschlossen ist, wenn die von der Personenluftdusche erfasste Keimmenge unter dem definierten Schwellenwert liegt. Beispielsweise weist die Personenluftdusche eine Sensoreinheit auf, die eingerichtet ist, die Keimmenge der in dem Abluftkanal strömenden Luft zu erfassen und ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung zu senden. Durch die Freigabe der Tür auf Basis der erfassten Keimmenge ist somit insbesondere sichergestellt, dass eine Person, die sich in dem Personenraum befindet, der Luftströmung nicht für zu kurze Zeit unterzogen wird. Außerdem kann verhindert werden, dass diese Person der Luftströmung zu lange unterzogen wird. Das heißt, die Luftdusche ist somit flexibel an die Keimmenge der jeweiligen Person anpassbar.
  • Die Lufteinführöffnungen können seitlich der Seitenwand vorgesehen sein. Mit anderen Worten: Der Personenraum kann Ecken aufweisen, wobei die Lufteinführöffnungen in diesen Ecken verteilt angeordnet sind, beispielsweise (gleichmäßig) entlang der Vertikalen. Alternativ oder zusätzlich können die Lufteinführöffnungen in der Decke vorgesehen sein, beispielsweise (gleichmäßig) über die Decke verteilt angeordnet.
  • Vorzugsweise weist die Seitenwand die Abluftöffnung auf. Alternativ oder zusätzlich kann die Abluftöffnung in einer Ecke des Personenraums vorgesehen sein.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine detaillierte Beschreibung der Figuren gegeben. Darin zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Personenluftdusche;
    • 2 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Personenluftdusche;
    • 3 eine Schnittansicht gemäß der in 2 angedeuteten Schnittlinie III-III;
    • 4 eine Schnittansicht gemäß der in 3 angedeuteten Schnittlinie IV-IV;
    • 5 eine Schnittansicht gemäß der in 4 angedeuteten Schnittlinie V-V;
    • 6 eine Schnittansicht gemäß der in 4 angedeuteten Schnittlinie VI-VI;
    • 7 eine Schnittansicht gemäß der in 4 angedeuteten Schnittlinie VII-VII;
    • 8 eine Schnittansicht gemäß der in 5 angedeuteten Schnittlinie VIII-VIII;
    • 9 eine Schnittansicht gemäß der in 8 angedeuteten Schnittlinie IX-IX; und
    • 10 eine Schnittansicht gemäß der in 8 angedeuteten Schnittlinie X-X
  • In den 1-10 ist beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Personenluftdusche 1 dargestellt. Die Personenluftdusche 1 kommt beispielsweise für den Zutritt zu einem Raum zur Anwendung, in dem erhöhte Anforderungen an die Luftqualität bzw. an eine geringe Menge an Verunreinigungen (Partikeln, Keimen etc.) in der Luft gefordert sind. Ein solcher Raum ist beispielsweise ein Reinraum. Die Personenluftdusche 1 kommt beispielsweise als eine Personenschleuse zur Anwendung. Die Personenschleuse dient dann als Zugang zu einem Raum mit erhöhten Anforderungen an die Luftqualität. Die als Personenluftdusche 1 ausgebildete Personenschleuse dient folglich als ein Durchgang, um eine (schmutzige) Grauseite mit einer (sauberen) Weißseite zu verbinden, sodass durch die Personenluftdusche 1 insbesondere verhindert wird, dass durch die jeweilige Person eine Verschleppung unerwünschter Partikel bzw. Verunreinigungen auf die Weißseite erfolgt. Die Personenluftdusche 1 kann jedoch auch in einem Raum (freistehend) vorgesehen sein, um beispielsweise zu verhindern, dass eine Person von einem Bereich des Raumes Verunreinigungen in einen anderen Bereich des Raumes verschleppt.
  • Wie insbesondere aus der 2 ersichtlich, weist die Personenluftdusche 1 einen Personenraum 2 auf, der so ausgebildet ist, dass sich eine Person in diesem Personenraum 2 im stehenden Zustand befinden bzw. aufhalten kann. Wie die 3 erkennen lässt, ist der Personenraum 2 im Querschnitt vorzugsweise eckig, also mit mehreren Ecken ausgebildet und/oder weist vorzugsweise einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt auf. Der Personenraum 2 kann im Querschnitt auch rechteckig oder anderweitig ausgebildet sein. Der Personenraum 2 ist wenigstens von einer oder mehreren Türen 3, einem Boden 4, einer Decke 5 und wenigstens einer von dem Boden 4 zur Decke 5 erstreckenden Seitenwand 6 begrenzt. Die einen oder mehreren Türen 3 dienen als Eingang zum Betreten des Personenraums 2 und als Ausgang zum Verlassen des Personenraums 2. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform weist die Personenluftdusche 1 mehrere Türen 3 auf, nämlich eine Eingangstür und eine Ausgangstür, die gemäß dieser Ausführungsform bevorzugt einander gegenüberliegend angeordnet sind. Demnach dient der Personenraum 2 als Durchgangsbereich oder Durchgangsraum. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Personenluftdusche 1 nur eine Tür 3 aufweist, die sowohl als Eingang als auch als Ausgang dient bzw. ausgestaltet ist.
  • Der Boden 4 weist den Bereich auf, auf welchem eine Person steht, wenn diese sich in dem Personenraum 2 befindet. Der Boden 4, d.h. insbesondere die Seite des Bodens 4, die von dem Bereich des Bodens 4, auf dem die Person steht, abgewandt ist, weist vorzugsweise ferner einen Auflagebereich auf, der in direkten Kontakt mit dem Untergrund gebracht werden kann, auf den die Personenluftdusche 1 zum Betrieb der Personenluftdusche 1 vorgesehen bzw. gestellt wird. Im aufgebauten Zustand der Personenluftdusche 1 ist der Boden 4 vorzugsweise auf demselben Niveau (ebenerdig) wie der an den Boden 4 angrenzende Boden, über welchen eine Person von Außerhalb der Personenluftdusche 1 in den Personenraum 2 eintritt und/oder über welchen eine Person die Personenluftdusche 1 bzw. den Personenraum 2 nach Außerhalb der Personenluftdusche 1 verlässt. Die Decke 5 ist dem Boden 4 gegenüberliegend angeordnet, sodass sich der Personenraum 2 zwischen Boden 4 und Decke 5 erstreckt.
  • Die in den Figuren gezeigte bevorzugte Ausführungsform der Personenluftdusche 1 weist mehrere, nämlich zwei Seitenwände 6 auf. Die Seitenwände 6 sind bevorzugt einander gegenüberliegend angeordnet, sodass eine sich in dem Personenraum 2 befindende Person sich zwischen den beiden Seitenwänden 6 befindet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf nur zwei Seitenwände 6 beschränkt. Beispielweise kann die Personenluftdusche 1 auch (nur) drei Seitenwände 6 aufweisen, die wenigstens teilweise den Personenraum 2 begrenzen; neben den zuvor genannten zwei Seitenwänden 6 kann folglich noch eine weitere Seitenwand 6 vorgesehen sein. Eine solche Anzahl von Seitenwänden 6 ist beispielsweise vorgesehen, wenn die Personenluftdusche 1 nur eine Tür 3 aufweist. Die drei Seitenwände 6 können im Querschnitt gesehen dann zusammen beispielsweise eine im Wesentlichen U-Form aufweisen, wobei an dem offenen Bereich dieser U-Form dann der Eingang und Ausgang der Personenluftdusche 1 vorgesehen ist, der über die (nur eine) Tür 3 wahlweise geschlossen oder geöffnet werden kann.
  • Wie insbesondere in den 8 und 9 gut erkennbar, weist die Personenluftdusche 1 ferner eine oder mehrere Lufteinlassöffnungen 7, beispielsweise in Form von Düsen und/oder Düsenkanälen, auf. Über die eine oder mehreren Lufteinlassöffnungen 7 ist eine Luftströmung in dem Personenraum 2 erzeugbar, sodass eine Person, die sich in dem Personenraum 2 befindet, dieser Luftströmung unterzogen werden kann. Die Luftströmung umströmt somit die Person in dem Personenraum 2 wenigstens seitlich und von Oberhalb, also wenigstens aus Richtung der wenigstens einen Seitenwand 6 und aus Richtung der Decke 5. Die Person kann in dem Personenraum 2 also einer Luftdusche unterzogen werden, die über die vorgenannte Luftströmung erzeugbar ist. Die Luftströmung bewirkt dabei insbesondere, dass Verunreinigungen von der Oberfläche, also insbesondere der Kleidung und/oder der Haut, der Person entfernt werden.
  • Die Lufteinführöffnungen 7 sind nicht auf eine bestimmte Anordnung beschränkt. Die Lufteinführöffnungen 7 können beispielsweise im Wesentlichen vertikal und/oder horizontal ausgerichtet sein. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass über die horizontal ausgerichteten Lufteinführöffnungen 7 eine Luftströmung erzeugbar ist, die die Person seitlich umströmt, während über die vertikal ausgerichteten Lufteinführöffnungen 7 eine Luftströmung erzeugbar ist, die die Person von Oben umströmt. Wie in der 9 gut erkennbar, kann die Decke 5 eine oder mehrere der Lufteinführöffnungen 7 aufweisen, die beispielsweise vertikal in der Decke 5 ausgebildet sind. Die Lufteinführöffnungen 7 sind in der Decke 5 vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet. Alternativ oder zusätzlich können, wie beispielsweise die 8 erkennen lässt, die Lufteinführöffnungen 7 seitlich der jeweiligen Seitenwand 6 vorgesehen sein, also beispielsweise in den Ecken des Personenraums 2. Eine jeweilige Seitenwand 6 kann sich also beispielsweise zwischen zwei Reihen von Lufteinführöffnungen 7 erstrecken. Wenigstens ein Teil der Lufteinführöffnungen 7 kann entlang der Vertikalen verteilt angeordnet, wie dies beispielhaft für die seitlich der Seitenwand 6 vorgesehenen Lufteinführöffnungen 7 dargestellt ist.
  • Wie in der 4 angedeutet, weist die Personenluftdusche 1 außerdem wenigstens eine Abluftöffnung 8 auf, die zur Ableitung von Luft, also insbesondere von Luft, die die von der Person entfernten Verunreinigungen aufweist bzw. trägt, aus dem Personenraum 2 hinaus vorgesehen ist. Die Abluftöffnung 8 kann in Bodennähe angeordnet sein, also von der Decke 5 weiter beabstandet sein als von dem Boden 4. Bevorzugt ist, wenn die Abluftöffnung 8 (in einem aufgebauten bzw. im Betrieb befindlichen Zustand der Personenluftdusche 1) in einem unteren Drittel, beispielsweise in einem unteren Viertel, der Höhe der Seitenwand 6 vorgesehen ist, wobei die Höhe der Seitenwand 6 sich von dem Boden 4 zur Decke 5 erstreckt. Somit kann besonders gut sichergestellt werden, dass eine Luftströmung, die über die Lufteinlassöffnungen 7 erzeugbar ist, im Wesentlichen bis zum Bodenbereich 4 gelangen kann, um anschließend durch die Abluftöffnung 6 aus dem Personenraum 2 abgeleitet zu werden. Die Abluftöffnung 6 kann beispielsweise in der Seitenwand 6 oder auch seitlich der Seitenwand 6, also beispielsweise in einer Ecke des Personenraums 2, angeordnet sein. Die Personenschleuse 1 kann mehrere Abluftöffnungen 6 aufweisen, beispielsweise je Seitenwand 6 eine Abluftöffnung 6 und/oder je Ecke des Personenraums 2 eine Abluftöffnung 6.
  • Wie die 8 beispielhaft erkennen lässt, weist die Personenluftdusche 1 ferner einen Abluftkanal (Absaugkanal) 9 auf, der außerhalb des Personenraums 2 vorgesehen und mit den Lufteinlassöffnungen 7 sowie der Abluftöffnung 8 (fluidisch) verbunden ist. In den Abluftkanal 9 ist die über die Abluftöffnung 8 abgeleitete Luft zuführbar. Die Personenluftdusche 1 kann nur einen Abluftkanal 9 aufweisen, der beispielsweise mit mehreren Abluftöffnungen 8 verbunden ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Personenluftdusche 1 mehrere Abluftkanäle 9 aufweist - beispielsweise für jede Seitenwand 6 ein jeweiliger Abluftkanal 9 -, wobei für jede der Abluftöffnungen 8 ein jeweiliger Abluftkanal 9 vorgesehen ist. Sind mehrere Abluftkanäle 9 vorgesehen, gilt die Beschreibung des einen Abluftkanals 9 analog für den einen oder die mehreren weiteren Abluftkanäle 9. Der Abluftkanal 9 ist, von dem Personenraum 2 aus gesehen, vorzugsweise hinter der Seitenwand 6 angeordnet. Der Abluftkanal 9 erstreckt sich vorzugsweise entlang der Vertikalen und/oder in Richtung der Decke 5. Der Abluftkanal 9 kann wenigstens teilweise durch die Seitenwand 6 und/oder eine Außenwand der Personenluftdusche 1 begrenzt sein. Der Abluftkanal 9 weist vorzugsweise eine Öffnung auf, durch die die über die Abluftöffnung 8 abgeleitete Luft dem Abluftkanal 9 zuführbar ist. Diese Öffnung ist vorzugsweise die Abluftöffnung 8.
  • Wie die 4 erkennen lässt, weist die Personenluftdusche 1 einen oder mehrere Filter 10 zur Filterung der durch die Abluftöffnung 8 in den Abluftkanal 9 strömenden Luft auf. Der Filter 10 dient vorzugsweise als ein Vorfilter. Über den Filter 10 wird wenigstens ein Teil der Partikel bzw. Verunreinigungen, die in der aus dem Personenraum 2 in den Abluftkanal 9 strömenden Luft vorhanden sind, aus der Luft gefiltert, sodass die aus dem Filter 10 austretende Luft im Vergleich zu der aus dem Personenraum 2 bzw. der Abluftöffnung 8 in den Filter 10 eintretenden Luft eine geringere Menge an Verunreinigungen aufweist. Insbesondere ist der Filter 10 so ausgebildet, dass Verunreinigungen den Filter 10 ab einer bestimmten Partikelgröße nicht passieren können. Der Filter 10 kann bezüglich einer von dem Personenraum 2 durch die Abluftöffnung 8 in den Abluftkanal 9 führenden Luftströmung stromabwärts der Abluftöffnung 8 vorgesehen sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Filter 10 bezüglich dieser Luftströmung stromaufwärts der Abluftöffnung 8 vorgesehen ist. Auch kann vorgesehen sein, dass die Abluftöffnung 8 den Filter 10 aufweist. Sind mehrere Abluftöffnungen 8 vorgesehen, ist es bevorzugt, wenn für jede der Abluftöffnung in 8 ein jeweiliger Filter 10 wie zuvor beschrieben vorgesehen ist. Der Filter 10 kann ein Schwebstofffilter wie beispielsweise eine HEPA-Filter sein.
  • Die Personenluftdusche 1 weist ferner eine Strömungseinrichtung 11 auf, wie insbesondere in den 4 und 8 gut erkennbar. Die Strömungseinrichtung 11 ist, von dem Personenraum 2 aus gesehen, hinter der Decke 5 angeordnet. Mit anderen Worten: Im aufgebauten bzw. im Betrieb befindlichen Zustand der Personenluftdusche 1 ist die Strömungseinrichtung 11 oberhalb der Decke 5 angeordnet. Die Strömungseinrichtung 11 ist angeordnet, Luft über die Lufteinlassöffnungen 7 dem Personenraum 2 zuzuführen, um die oben genannte Luftströmung in dem Personenraum 2 zu erzeugen. Die Strömungseinrichtung 11 ist ferner so angeordnet, dass die Strömungseinrichtung 11 Luft aus dem Personenraum 2 über die Abluftöffnung 8 in den Abluftkanal 9 saugen und diese über die Abluftöffnung 8 in den Abluftkanal 9 gesaugte Luft wiederum über die Lufteinführöffnungen 7 dem Personenraum 2 zuführen kann. Die Strömungseinrichtung 11 ist also angeordnet, eine zirkulierende Luftströmung zu bewirken, die sich von dem Personenraum 2 über die Abluftöffnung 8 in den Abluftkanal 9 führt und anschließend über die Lufteinführöffnungen 7 wieder in dem Personenraum 2 führt. Die Personenluftdusche 1 weist also nur die Strömungseinrichtung 11 auf, um Luft über die Lufteinführöffnungen 7 dem Personenraum 2 zuzuführen und Luft bzw. Abluft aus dem Personenraum 2 in den Abluftkanal 9 zu saugen. Die Strömungseinrichtung 11 ist beispielsweise ein Ventilator, insbesondere ein Hochdruck-Ventilator.
  • Die Strömungseinrichtung 11 ist eingerichtet, die Luftströmung über die Lufteinlassöffnungen 7 so zu erzeugen, dass Verunreinigungen effektiv von der Oberfläche der zu reinigenden Person entfernt werden. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Strömungseinrichtung 11 eine Luftströmung bewirkt, die auf der Oberfläche der Person ein Schrubben, das heißt einen Schrubb-Effekt, erzeugt, wodurch Verunreinigungen effektiv von der Person entfernt werden können. Zeitgleich kann durch die Strömungseinrichtung 11 eine vertikale Luftströmung bewirkt sein, die den Personenraum 2 durchspült, um alle aufgewirbelten Partikel bzw. Verunreinigungen zu entfernen.
  • Zwischen den Lufteinführöffnungen 7 einerseits und der Strömungseinrichtung 11 andererseits kann ein weiterer Filter 12, insbesondere ein Schwebstofffilter wie beispielsweise ein HEPA-Filter, vorgesehen sein. Das heißt, der weitere Filter 12 ist bezüglich der durch die Strömungseinrichtung 11 bewirkten (zirkulierenden) Luftströmung stromabwärts der Strömungseinrichtung 11 und stromaufwärts der Lufteinführöffnungen 7 vorgesehen. Der weitere Filter 12 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass dieser Partikel bzw. Verunreinigungen ab einer bestimmten Größe nicht passieren lässt. Der weitere Filter 12 kann insbesondere so ausgebildet sein, dass dieser im Vergleich zu den Partikeln bzw. Verunreinigungen, die der Filter 10 aus der Luft filtern kann, Partikel bzw. Verunreinigungen mit einer geringeren Größe aus der Luft filtern kann. Die aus dem weiteren Filter 12 austretende Luft ist also im Vergleich zu der aus dem Filter 10 austretenden Luft reiner bzw. mit weniger Verunreinigungen versehen.
  • Wie in der 8 gut erkennbar, weist die Personenluftdusche 1 ferner wenigstens eine UV-Lampe 13 auf. In der in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist die Personenluftdusche 1 mehrere, nämlich zwei UV-Lampen 13 auf. Die Personenluftdusche 1 kann jedoch auch nur eine UV-Lampe 13 oder auch mehr als zwei UV-Lampen 13 aufweisen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass für jede Abluftöffnung 8 oder jeden Abluftkanal 9 oder jede Seitenwand 6 eine jeweilige UV-Lampe 13 vorgesehen ist. Auch kann vorgesehen sein, dass je Abluftkanal 9 mehrere UV-Lampen 13 vorgesehen sind. Die folgende Beschreibung bezüglich der UV-Lampe 13 gilt, falls mehrere UV-Lampen 13 vorgesehen sind, für diese eine oder mehreren weiteren UV-Lampen 13 analog.
  • Die UV-Lampe 13 ist angeordnet, um die in den Abluftkanal 9 von der Strömungseinrichtung 11 gesaugte Luft zu entkeimen bzw. zu desinfizieren. Die UV-Lampe 13 emittiert also UV-Strahlung (d.h. UV-C-Strahlung, insbesondere in einem Wellenlängenbereich von ca. 100-280 nm), die Krankheitserreger (d.h. Keime bzw. Pathogene, beispielsweise Bakterien, Viren, Pilze), die in der gesaugten Luft vorhanden sind bzw. sein könnten, schädigt, sodass diese Krankheitserreger inaktiviert sind, also zumindest in einem menschlichen Organismus keine Krankheit mehr auslösen können. Die UV-Lampe 13 ist dabei bezüglich des in den Abluftkanal 9 gesaugten Luftstroms stromabwärts des Filters 10 und somit auch stromabwärts der Abluftöffnung 8 angeordnet. Da die Abluftöffnung 8 und der Luftfilter 10 relativ weit entfernt von der Strömungseinrichtung 11 angeordnet sind, ist die Geschwindigkeit der Luftströmung an dieser Stelle relativ gering. Folglich strömt die von der Strömungseinrichtung 11 in den Abluftkanal 9 gesaugte Luft mit relativ geringer Geschwindigkeit an der UV-Lampe 13 vorbei, wodurch eine besonders gute Entkeimung dieser Luft bzw. der in der Luft vorhandenen Verunreinigungen erfolgt. Die Ausgestaltung des Filters 10 bewirkt zusätzlich, dass die aus dem Filter 10 austretende Luft samt Partikeln in ihrer Geschwindigkeit etwas reduziert ist, was sich wiederum - wegen der relativ geringen Geschwindigkeit - positiv auf die Entkeimung durch die stromabwärts des Filters 10 vorgesehene UV-Lampe 13 auswirkt.
  • Von dem Personenraum 2 aus gesehen, ist die UV-Lampe 13 zudem hinter der Seitenwand 6 angeordnet. Neben der zuvor genannten effektiven Entkeimung durch die UV-Lampe 13 ist somit auch sichergestellt, dass die von den UV-Lampe 13 emittierte UV-Strahlung nicht direkt auf die Person, die sich in dem Personenraum 2 befindet, trifft. Mit anderen Worten: Die Seitenwand 6 dient als Abschirmelement, sodass die in dem Personenraum 2 befindliche Person gegen die von der UV-Lampe 13 emittierte UV-Strahlung abgeschirmt ist. Bevorzugt ist, wenn die UV-Lampe 13 bezüglich der Abluftöffnung 8 so vorgesehen ist, dass keine UV-Strahlung, die von der UV-Lampe 13 emittiert wird, (direkt) durch die Abluftöffnung 8 in den Personenraum 2 emittiert wird.
  • Wie in der 8 dargestellt, ist es bevorzugt, wenn die UV-Lampe 13 sich im Wesentlichen vertikal, also entlang der Vertikalen, in dem Abluftkanal 9 erstreckt. Somit ist eine besonders effektive Entkeimung der in dem Abluftkanal 9 strömenden Luft bereitgestellt, da die UV-Lampe 13 die Luft entlang eines relativ langen Laufwegs der Luftströmung bestrahlen und somit entkeimen kann. Außerdem ist somit die UV-Lampe 13 besonders kompakt in der Personenluftdusche 1 angeordnet. Bezüglich des weiteren Filters 12 ist die UV-Lampe 13 vorzugsweise so angeordnet, dass der weitere Filter 12 bezüglich des über die Lufteinlassöffnungen 7 dem Personenraum zugeführten Luftstroms stromabwärts der UV-Lampe 13 und stromaufwärts der Lufteinlassöffnungen 7 angeordnet ist. Mit anderen Worten: Die UV-Lampe 13 ist vorzugsweise zwischen Filter 10 und weiterem Filter 12 angeordnet. Auf diese Weise wird eine besonders gute Entkeimung der Luft durch die UV-Lampe 13 bewirkt, sodass die aus dem weiteren Filter 12 austretende Luft besonders rein ist.
  • Wie in der 8 gut erkennbar, ist es bevorzugt, wenn sich die UV-Lampe 13 entlang eines Großteils der Erstreckung des Abluftkanals 9 erstreckt. Beispielsweise ist die UV-Lampe 13 so vorgesehen, dass diese sich wenigstens entlang der Hälfte und vorzugsweise entlang Dreiviertel der Höhe der Seitenwand 6, gemessen von dem Boden 4 bis zur Decke 5, erstreckt. So kann eine besonders gute Entkeimung der Luft durch die UV-Lampe 13 erreicht werden. Bevorzugt ist, wenn sich die UV-Lampe 13 ausgehend von der Abluftöffnung 8 erstreckt. Gemessen von dem Boden 4, kann das untere Ende der UV-Lampe 13 dabei im Wesentlichen auf derselben Höhe wie die oberste Begrenzung der Abluftöffnung 8 vorgesehen sein. Bevorzugt ist, wenn sich die UV-Lampe 13 nicht über die Decke hinaus erstreckt. Das heißt, die Höhe des oberen Endes der UV-Lampe 13 ist vorzugsweise geringer als die Höhe der Decke 5, wobei die jeweilige Höhe ausgehend von dem Boden 4 gemessen wird.
  • Optional kann die Personenluftdusche 1 eine Schuhsohlenreinigungsvorrichtung bzw. -maschine 14 zur Reinigung der Schuhsohlen einer sich in dem Personenraum 2 befindlichen Person aufweisen (vgl. insbesondere 4, 5 und 8). Die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 ist also so vorgesehen, dass eine in dem Personenraum 2 stehende Person auf dieser Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 steht. Die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 ist in den Boden 4 eingelassen, sodass die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 insbesondere nicht von dem Boden 4 hervorsteht, also die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 mit dem Boden 4 bündig ist. Der Boden 4 kann beispielsweise eine Öffnung aufweisen, in der die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 vorgesehen ist, um in den Boden 4 eingelassen zu sein. Die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 ist insbesondere in die Personenluftdusche 1 integriert. Um die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 in die Personenluftdusche 1 zu integrieren, kann vorgesehen sein, dass die Personenluftdusche 1 auf einen Aufbau gestellt wird und die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 in diesem Aufbau bzw. dem durch diesen Aufbau bereitgestellten Raum angeordnet ist. Der Aufbau bewirkt also, dass die Personenluftdusche 1, d.h. insbesondere deren Boden 4, in Höhe der Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 vorgesehen ist. Somit kann die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 selbst dann in den Boden 4 eingelassen und mit diesem bündig gemacht werden, wenn ein Einlassen der Personenluftdusche 1 in einen außerhalb der Personenluftdusche 1 vorgesehenen Boden nicht möglich ist, also beispielsweise, wenn nicht gewünscht ist, eine entsprechende Ausnehmung in einem Boden zur Aufnahme der Personenluftdusche 1 vorzusehen.
  • Die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 kann ein oder mehrere Bürstenelemente aufweisen, die durch Bewegung relativ zu den Schuhsohlen Verunreinigungen von den Schuhsohlen entfernen und wegtragen, beispielsweise in ein für diese Verunreinigungen vorgesehenes Behältnis (Wanne etc.). Da wenigstens ein Teil der aus der Lufteinlassöffnungen 7 strömenden Luftströmung auf die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 trifft, treibt diese Luftströmung wenigstens einen Teil der Verunreinigungen, die durch die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 entfernt wurden, von der Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 bzw. den zu reinigenden Schuhsohlen weg, also insbesondere in die Höhe. Diese Verunreinigungen werden dann anschließend durch die Abluftöffnung 8 gesaugt und durch die UV-Lampe 13 entkeimt. Folglich kann eine besonders gute Entkeimung der Schuhsohlen der zu reinigenden Personen erfolgen, wodurch wiederum besonders gut an den Schuhsohlen haftende krankheitserregende Verunreinigungen entfernt oder zumindest reduziert werden.
  • Wie die 1, 2, 4 und 8 gut erkennen lassen, besteht die Personenluftdusche 1 bevorzugt aus einem oberen Teil 20 und einem unteren Teil 21. Der obere Teil 20, auch Kopfteil genannt, weist vorzugsweise die Strömungseinrichtung 11 auf. Alternativ oder zusätzlich kann der weitere Filter 12 im oberen Teil 20 angeordnet sein. Der obere Teil 20 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass über den oberen Teil 20 ein Zugriff (beispielsweise für eine Wartung, Montage, Austausch) auf die Strömungseinrichtung 11 und/oder den weiteren Filter 12 möglich ist. Hierfür kann der obere Teil 20 beispielsweise eine Blende aufweisen, die eine entsprechende Öffnung wahlweise verschließen oder öffnen kann, sodass in einem geöffneten Zustand dieser Öffnung ein Zugriff auf die Strömungseinrichtung 11 und/oder den weiteren Filter 12 möglich ist.
  • Der untere Teil 21, auch Türenteil genannt, weist vorzugsweise den Personenraum 2, also wenigstens die eine oder mehreren Türen 3, den Boden 4, die eine oder mehreren Seitenwände 6 und vorzugsweise auch die Decke 5, auf. Alternativ kann die Decke 5 beispielsweise auch im oberen Teil 20 angeordnet sein. Bevorzugt ist, wenn auch der Filter 10, die wenigstens eine UV-Lampe 13, der wenigstens eine Abluftkanal 9 und/oder die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 in dem unteren Teil 21 angeordnet sind. Beispielsweise ist vorgesehen, dass alle Komponenten der Personenluftdusche 1, die nicht in dem oberen Teil 21 angeordnet sind, im unteren Teil 21 angeordnet sind.
  • Der obere Teil 20 und der untere Teil 21 sind lösbar miteinander verbunden. Somit kann die Personenluftdusche 1 einfach montiert und demontiert und entsprechend einfach transportiert werden. Beispielsweise kann somit die Personenluftdusche 1 einfach durch die Öffnung einer Tür transportiert werden, insbesondere, wenn Größe bzw. Höhe der Öffnung der Tür geringer ist als die Höhe der Personenluftdusche 1. Sobald die nur zwei Teile, also der obere Teil 20 und der untere Teil 21, in einen Raum, beispielsweise durch eine Türöffnung, transportiert sind, können die Teile 20, 21 miteinander so verbunden werden, dass die Personenluftdusche 1 in Betrieb genommen werden kann. Die lösbare Verbindung zwischen dem oberen Teil 20 und dem unteren Teil 21 kann beispielsweise mittels kraft- und/oder formschlüssiger Befestigungsmittel (zum Beispiel Schnellspannmittel, Klammern und/oder Schrauben) erfolgen. Auf diese Weise kann eine besonders effiziente Montage der Personenluftdusche 1 erfolgen. Zwischen dem oberen Teil 20 und dem unteren Teil 21 kann wenigstens ein Dichtelement vorgesehen sein. Somit kann ein etwaiger zwischen dem oberen Teil 20 und dem unteren Teil 21 vorgesehener Spalt, über welchen beispielsweise Luft aus dem Personenraum 2 nach Außerhalb der Personenluftdusche strömen könnte, abgedichtet werden. Das wenigstens eine Dichtelement bewirkt also, dass die Teile 20, 21 luftdicht miteinander verbunden sind. Das wenigstens eine Dichtelement kann so vorgesehen sein, dass durch Verbindung der Teile 20, 21, beispielsweise mittels der vorgenannten Befestigungsmittel, das wenigstens eine Dichtelement zwischen den Teilen 20, 21 gepresst ist und somit eine besonders gute Abdichtung bereitstellt.
  • Die Personenluftdusche 1 weist optional eine Temperaturerfassungseinrichtung (nicht dargestellt) zur Erfassung der Körpertemperatur einer sich im Personenraum 2 befindlichen Person auf. Beispielsweise kann somit ein Nutzer der Personenluftdusche 1, der eine sich in dem Personenraum 2 befindende Person überwacht, gleichzeitig deren Körpertemperatur überwachen und entsprechend der erfassten Körpertemperatur dieser Person, beispielsweise angezeigt auf einem Monitor, eine der Türen 3, also beispielsweise die Ausgangstür, freigeben oder nicht freigeben. Folglich kann der Nutzer der Personenluftdusche 1 beispielsweise die entsprechende Tür 3 nicht freigeben, wenn die erfasste Temperatur nicht in einem bestimmten Bereich (beispielsweise von 35 °C bis 38 °C) liegt, also beispielsweise, wenn die sich in dem Personenraum 2 befindende Person Fieber hat.
  • Die Temperaturerfassungseinrichtung ist vorzugsweise so vorgesehen, dass die Körpertemperatur der sich im Personenraum 2 befindende Person gut durch die Temperaturerfassungseinrichtung messbar ist. Die Temperaturerfassungseinrichtung kann wenigstens teilweise in dem Personenraum 2 angeordnet sein. Wie in der 5 dargestellt, kann die Personenluftdusche 1 einen definierten Aufnahmebereich 15, beispielsweise wenigstens teilweise in Form eines Kanals, aufweisen, in dem die Temperaturerfassungseinrichtung und/oder elektrische Leitungen der Temperaturerfassungseinrichtung aufgenommen sind. Der definierte Aufnahmebereich 15 kann beispielsweise, von dem Personenraum 2 aus gesehen, wenigstens teilweise hinter der Seitenwand 6 vorgesehen sein. Bevorzugt ist, wenn der definierte Aufnahmebereich 15 unabhängig (d.h. insbesondere getrennt) von anderen Kanälen, insbesondere unabhängig von dem Abluftkanal 9 und/oder einen oder mehreren mit den Lufteinführöffnungen 7 verbundenen Luftkanälen, vorgesehen ist. Die Personenluftdusche 1 kann Mittel (Dichtelemente etc.) aufweisen, die den definierten Aufnahmebereich 15 vor Verunreinigungen abdichtet, sodass der definierte Aufnahmebereich 15 kontaminationsfrei gehalten ist.
  • Im Folgenden soll noch eine optionale Steuerung der Personenluftdusche 1 beschrieben werden. Diese Steuerung wird durch entsprechende Einrichtung bzw. Konfiguration der Personenluftdusche 1, also beispielsweise durch entsprechende Einrichtung einer (elektronischen) Steuereinheit, bereitgestellt. Die Steuereinheit ist demnach mit einer oder mehreren der folgenden Komponenten der Personenluftdusche 1 verbunden, beispielsweise um diese entsprechend zu steuern und/oder um Signale, also insbesondere Steuerbefehle, von diesen zu empfangen: die wenigstens eine oder mehreren Türen 3, die Strömungseinrichtung 11, die UV-Lampe 13, die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 und/oder die Temperaturerfassungseinrichtung.
  • Die Personenluftdusche 1, also beispielsweise die Steuereinrichtung, kann eingerichtet sein, eine der einen oder mehreren Türen 3, also beispielsweise die Ausgangstür, freizugeben, wenn eine Entkeimung der in dem Personenraum 2 befindlichen Person bzw. eine Entkeimung der Verunreinigungen, die durch die in dem Personenraum 2 erzeugte Luftströmung von der Person entfernt wurden, abgeschlossen ist. Der Abschluss dieser Entkeimung ist beispielsweise dann durch die Personenluftdusche 1 bzw. die Steuereinrichtung erkannt, wenn eine definierte Zeit, in der eine in dem Personenraum befindliche Person der Luftströmung unterzogen wird und/oder in der die UV-Lampe 13 eine UV-Strahlung zur Entkeimung emittiert, verstrichen ist. Diese definierte Zeit ist vorzugsweise in der Steuerungseinrichtung abgespeichert. Mit dem Start der Luftströmung in dem Personenraum 2 und/oder dem Emittieren von UV-Strahlung mittels der UV-Lampe 13 beginnt, beispielsweise in der Steuereinrichtung, eine Zeit zu laufen, wobei die Entkeimung als abgeschlossen gilt, sobald diese Zeit der vorgenannten definierten Zeit entspricht. Direkt anschließend erfolgt dann eine Entriegelung der (zuvor verriegelten) Tür bzw. Ausgangstür 3. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Personenluftdusche 1 erfolgt die Freigabe der Tür 3, wenn einerseits die definierte Zeit, in bzw. während der die UV-Lampe 13 eine UV-Strahlung zur Entkeimung emittiert, verstrichen ist und andererseits eine (weitere definierte) Zeit, in der eine bestimmte Anzahl von Luftwechseln in Bezug auf den Personenraum 2 durchgeführt ist, verstrichen ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Personenluftdusche 1 auch eine Keimmenge in der Luft, die in dem Abluftkanal 9 strömt, erfassen und auf Basis dieser erfassten Keimmenge den Abschluss der Entkeimung erkennen bzw. feststellen, um anschließend wenigstens eine der einen oder mehreren Türen 3, also beispielsweise die Ausgangstür, freizugeben, also insbesondere zu entriegeln. Das heißt, der Abschluss der Entkeimung wird dann festgestellt, wenn die erfasste Keimmenge unter einem definierten Schwellenwert liegt. Dieser Schwellenwert entspricht beispielsweise einer bestimmten Menge an Keimen (Anzahl an Keimen etc.), die zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem definierten Volumen der Luftströmung vorhanden ist. Die Personenluftdusche 1 kann demnach eine entsprechende Sensoreinheit aufweisen, die ausgebildet ist, die Keimmenge (also beispielsweise die Anzahl der Keime) zu erfassen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem definierten Volumen der in dem Abluftkanal 9 strömenden Luftströmung vorhanden ist, und ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung zu senden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Personenluftdusche 1, also insbesondere die Steuereinheit, eingerichtet sein, die Personenluftdusche 1 auf Basis der von der Temperaturerfassungseinrichtung erfassten Temperatur zu steuern. Beispielsweise ist die Personenluftdusche 1 eingerichtet, wenigstens eine der einen oder mehreren Türen 3, also insbesondere die Ausgangstür, freizugeben, wenn die Temperaturerfassungseinrichtung eine Temperatur erfasst, die in einem definierten Temperaturbereich wie beispielsweise 35 °C bis 38 °C liegt. Demnach ist die Temperaturerfassungseinrichtung eingerichtet, die Körpertemperatur der sich in dem Personenraum 2 befindende Person zu erfassen und ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung zu senden, sodass die Steuereinrichtung auf Basis dieses Signals die wenigstens eine der einen oder mehreren Türen 3 freigibt, also insbesondere entriegelt, oder nicht freigibt, also die jeweilige Tür 3 in einem verriegelten Zustand belässt. Eine Freigabe der Tür 3 erfolgt dann insbesondere nicht, wenn die von der Temperaturerfassungseinrichtung erfasste Temperatur außerhalb des bzw. über dem zuvor genannten Temperaturbereich liegt, also beispielsweise, wenn die sich in dem Personenraum 2 befindende Person Fieber hat. Auf diese Weise ist es insbesondere nicht notwendig, einen Nutzer bzw. Bediener der Personenluftdusche 1 vorzusehen, der jeweils selber entscheidet, ob die erfasste Temperatur in einem vertretbaren Bereich, also dem vorgenannten Temperaturbereich, liegt oder nicht.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Personenluftdusche 1, also insbesondere die Steuereinheit, eingerichtet sein, die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 automatisch zur Reinigung von Schuhsohlen zu aktivieren, wenn sich eine Person in dem Personenraum 2 befindet. Die Anwesenheit der Person in dem Personenraum 2 kann beispielsweise durch einen entsprechenden Anwesenheitssensor erfasst werden. Wird durch den Anwesenheitssensor erfasst, dass sich eine Person in dem Personenraum 2 befindet, so sendet der Anwesenheitssensor ein entsprechendes Signal (Anwesenheitssignal) an die Steuereinrichtung, sodass die Steuereinrichtung die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 entsprechend aktiviert. Im aktivierten Zustand der Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 bewirkt diese, dass die Schuhsohlen ohne zusätzlichen Einsatz der jeweiligen zu reinigenden Person gereinigt werden. Im aktivierten Zustand der Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 wird beispielsweise das wenigstens eine Bürstenelement relativ zu der Schuhsohle bewegt, um diese zu reinigen. Wird erkannt, dass sich keine Person in dem Personenraum 2 befindet, wird die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 durch die Personenluftdusche 1, also beispielsweise durch die Steuereinrichtung, deaktiviert bzw. in einen deaktivierten Zustand gebracht. Die Abwesenheit der Person in dem Personenraum 2 kann wiederum durch den zuvor genannten Anwesenheitssensor erfasst werden, beispielsweise, wenn der Anwesenheitssensor erfasst, dass sich keine Person in dem Personenraum befindet. Der Anwesenheitssensor sendet dann ein entsprechendes Signal (Anwesenheitssignal), oder kein Anwesenheitssignal, an die Steuereinrichtung, sodass die Steuereinrichtung die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 entsprechend deaktiviert. Im deaktivierten Zustand der Schuhsohlenreinigungsvorrichtung 14 ist insbesondere das wenigstens eine Bürstenelement nicht angetrieben bzw. nicht mit Energie versorgt.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das vorhergehende bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt, solange sie vom Gegenstand der folgenden Ansprüche umfasst ist.

Claims (13)

  1. Personenluftdusche (1), insbesondere zur Anwendung in einer Personenschleuse, aufweisend: einen Personenraum (2), wobei der Personenraum (2) wenigstens von einer oder mehreren Türen (3), einem Boden (4), einer Decke (5) und wenigstens einer von dem Boden (4) zur Decke (5) erstreckenden Seitenwand (6) begrenzt ist, eine oder mehrere Lufteinlassöffnungen (7), über welche eine Luftströmung in dem Personenraum (2) erzeugbar ist, sodass eine in dem Personenraum (2) befindliche Person der Luftströmung unterzogen werden kann, wenigstens eine Abluftöffnung (8) zur Ableitung von Luft aus dem Personenraum (2), einen außerhalb des Personenraums (2) vorgesehenen und mit der Abluftöffnung (8) sowie den Lufteinlassöffnungen (7) verbundenen Abluftkanal (9), in den über die Abluftöffnung (8) abgeleitete Luft zuführbar ist, einen Filter (10) zur Filterung der durch die Abluftöffnung (8) in den Abluftkanal (9) strömenden Luft, eine Strömungseinrichtung (11), die, von dem Personenraum (2) aus gesehen, hinter der Decke (5) vorgesehen ist, wobei die Strömungseinrichtung (11) angeordnet ist, über die Lufteinlassöffnungen (7) Luft dem Personenraum (2) zur Erzeugung der Luftströmung in dem Personenraum (2) zuzuführen, Luft von dem Personenraum (2) über die Abluftöffnung (8) in den Abluftkanal (9) zu saugen und die über die Abluftöffnung (8) in den Abluftkanal (9) gesaugte Luft über die Lufteinführöffnungen (7) wieder dem Personenraum (2) zuzuführen, und eine in dem Abluftkanal (9) angeordnete UV-Lampe (13) zur Entkeimung der in den Abluftkanal (9) von der Strömungseinrichtung (11) gesaugten Luft, wobei die UV-Lampe (13) bezüglich des in den Abluftkanal (9) gesaugten Luftstroms stromabwärts des Filters (10) angeordnet ist, und wobei die UV-Lampe (13), von dem Personenraum (2) aus gesehen, hinter der Seitenwand (6) angeordnet ist.
  2. Personenluftdusche (1) nach Anspruch 1, wobei die Abluftöffnung (8) von der Decke (5) weiter beabstandet ist als von dem Boden (4), und/oder wobei die Abluftöffnung (8) in einem unteren Drittel, vorzugsweise einem unteren Viertel, der Höhe der Seitenwand (6) vorgesehen ist, wobei die Höhe der Seitenwand (6) sich von dem Boden (4) zur Decke (5) erstreckt.
  3. Personenluftdusche (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die UV-Lampe (13) sich im Wesentlichen vertikal in dem Abluftkanal (9) erstreckt.
  4. Personenluftdusche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die UV-Lampe (13) sich wenigstens entlang der Hälfte der Höhe der Seitenwand (6) erstreckt, wobei die Höhe der Seitenwand (6) sich von dem Boden (4) zur Decke (5) erstreckt.
  5. Personenluftdusche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die UV-Lampe (14) sich ausgehend von der Abluftöffnung (8) erstreckt.
  6. Personenluftdusche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Personenluftdusche (1) aus einem oberen Teil (20) und einem unteren Teil (21) besteht, wobei der obere Teil (20) und der untere Teil (21) lösbar miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels kraft- und/oder formschlüssiger Befestigungsmittel, wobei der obere Teil (20) vorzugsweise die Strömungseinrichtung (11) und der untere Teil (21) vorzugsweise den Personenraum (2) aufweist.
  7. Personenluftdusche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine in den Boden (4) eingelassene Schuhsohlenreinigungsvorrichtung (14) zur Reinigung der Schuhsohlen einer in dem Personenraum (2) befindlichen Person, wobei die Personenluftdusche (1) vorzugsweise eingerichtet ist, die Schuhsohlenreinigungsvorrichtung (14) automatisch zur Reinigung von Schuhsohlen zu aktivieren, wenn sich eine Person in dem Personenraum (2) befindet.
  8. Personenluftdusche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen weiteren Filter (12), insbesondere einen Schwebstofffilter wie beispielsweise einen HEPA-Filter, wobei der weitere Filter (12) bezüglich des über die Lufteinlassöffnungen (7) dem Personenraum (2) zugeführten Luftstroms stromabwärts der Strömungseinrichtung (11) und der UV-Lampe (13) und stromaufwärts der Lufteinlassöffnungen (7) angeordnet ist, wobei der weitere Filter (12) vorzugsweise im oberen Teil (20) der Personenluftdusche (1) angeordnet ist.
  9. Personenluftdusche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Temperaturerfassungseinrichtung zur Erfassung der Körpertemperatur einer im Personenraum (2) befindlichen Person.
  10. Personenluftdusche (1) nach Anspruch 9, wobei die Personenluftdusche (1) eingerichtet ist, wenigstens eine der einen oder mehreren Türen (3) freizugeben, wenn die Temperaturerfassungseinrichtung eine Temperatur erfasst, die in einem definierten Temperaturbereich liegt, beispielsweise in einem Bereich von 35 °C bis 38 °C.
  11. Personenluftdusche (1) nach Anspruch 9 oder 10, ferner aufweisend einen definierten Aufnahmebereich (15), in dem die Temperaturerfassungseinrichtung und/oder elektrische Leitungen der Temperaturerfassungseinrichtung aufgenommen sind, wobei der definierte Aufnahmebereich (15) beispielsweise ein Kanal und/oder unabhängig von anderen Kanälen, insbesondere dem Abluftkanal (9) und/oder einem oder mehreren mit den Lufteinführöffnungen (7) verbundenen Luftkanälen, vorgesehen ist.
  12. Personenluftdusche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Personenluftdusche (1) eingerichtet ist, wenigstens eine der einen oder mehreren Türen (3) freizugeben, wenn eine Entkeimung der in dem Personenraum (2) befindlichen Luft abgeschlossen ist, beispielsweise wenn eine definierte Zeit, in der eine in dem Personenraum (2) befindliche Person der Luftströmung unterzogen wird und/oder in der die UV-Lampe (13) eine UV-Strahlung zur Entkeimung emittiert, verstrichen ist und/oder die Personenluftdusche (1) eine Keimmenge der in den Abluftkanal (9) strömenden Luft erfasst, die unter einem definierten Schwellenwert liegt.
  13. Personenluftdusche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lufteinführöffnungen (7) in der Decke (5) und/oder seitlich der Seitenwand (6) vorgesehen sind, und/oder wobei die Seitenwand (6) die Abluftöffnung (8) aufweist.
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