DE202020102398U1

DE202020102398U1 - Device for securely fastening a dispenser for liquids to a fastening surface, in particular a standing element

Info

Publication number: DE202020102398U1
Application number: DE202020102398.5U
Authority: DE
Original assignee: Tb Designandfurniture GmbH; Wolk AG
Current assignee: Tb Designandfurniture GmbH; Wolk AG
Priority date: 2020-04-29
Filing date: 2020-04-29
Publication date: 2020-05-07
Anticipated expiration: 2030-04-30

Abstract

Vorrichtung zur Befestigung eines Spenders (6) für Flüssigkeiten an einer Befestigungsfläche (2'), mit einem Unterteil (3), welches an der Befestigungsfläche (2') befestigbar ist und welches einen Boden (24) aufweist, auf den ein Vorratstank (7) des Spenders (6) aufsetzbar ist, und mit einem Oberteil (4), welches auf das Unterteil (3) aufsetzbar und mit Fesselungsmitteln (21, 22, 29) derart in einer Verriegelungsstellung an das Unterteil (3) gefesselt ist, dass der Spender (6) ohne vorheriges Lösen der Fesselungsmittel (21, 22, 29) aus der Verriegelungsstellung nicht von der Vorrichtung trennbar ist, wobei eine dem Boden (24) gegenüberliegende Durchtrittsöffnung (11) vorgesehen ist, durch welche ein Kopf (14) des Spenders (6), der eine Abgabeöffnung für die Flüssigkeit aufweist, hindurchragt, und die einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist, als eine Weite eines den Kopf (14) tragenden Rückens (10) des Spenders (6).

Device for fastening a dispenser (6) for liquids to a fastening surface (2 '), with a lower part (3) which can be fastened to the fastening surface (2') and which has a bottom (24) on which a storage tank (7 ) of the dispenser (6) can be placed, and with an upper part (4), which can be placed on the lower part (3) and tied up with restraining means (21, 22, 29) in a locking position to the lower part (3) such that the The dispenser (6) cannot be separated from the device without first releasing the restraining means (21, 22, 29) from the locking position, a through opening (11) opposite the bottom (24) being provided, through which a head (14) of the dispenser is provided (6) which has a discharge opening for the liquid, and which has a diameter which is smaller than a width of a back (10) of the dispenser (6) which carries the head (14).

Description

Gebiet der TechnikTechnical field

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Spenders für Flüssigkeiten an einer Befestigungsfläche.The invention relates to a device for fastening a dispenser for liquids to a fastening surface.

Stand der TechnikState of the art

Derartige Vorrichtungen werden verwendet, um Spender mit einem Vorratstank, der beispielsweise ein Desinfektionsmittel beinhaltet, an einer Gebäudewand oder an einer Wand eines Standelementes zu befestigen. Derartige Spender können einen Pumpenkopf aufweisen. Durch eine Hubbetätigung des Pumpenkopfes kann eine geringe Menge des Desinfektionsmittels, beispielsweise zur Handdesinfektion, abgegeben werden.Devices of this type are used to fasten dispensers with a storage tank, which contains, for example, a disinfectant, to a building wall or to a wall of a stand element. Such dispensers can have a pump head. A small amount of the disinfectant, for example for hand disinfection, can be dispensed by actuating the stroke of the pump head.

Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, mit denen eine unerlaubte Entfernung des Spenders aus der Vorrichtung erschwert wird.The invention has for its object to provide measures with which an unauthorized removal of the donor from the device is difficult.

Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch beanspruchten technischen Lehre, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe sind.The object is achieved by the invention specified in the claims, the subclaims not only being advantageous developments of the technical teaching claimed in the main claim, but also independent solutions to the object.

Zunächst und im Wesentlichen schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, mit der ein Spender für Flüssigkeiten an einer Befestigungsfläche, beispielsweise einer Gebäudewand oder eines Standelementes, befestigt werden kann. Die Vorrichtung besitzt einen Boden, auf den ein Vorratstank des Spenders aufgesetzt werden kann. Es ist ein Oberteil vorgesehen, welches auf das Unterteil aufsetzbar ist. Ferner sind Fesselungsmittel vorgesehen, die in einer Verriegelungsstellung die Entnahme des Spenders aus der Vorrichtung zumindest erschweren, bevorzugt jedoch weitestgehend verhindern. Der Spender kann ohne vorheriges Lösen der Fesselungsmittel aus ihrer Verriegelungsstellung nicht von der Vorrichtung getrennt werden. Es ist ferner vorgesehen, dass dem Boden eine Durchtrittsöffnung gegenüberliegt. Durch die Durchtrittsöffnung kann der Kopf eines Spenders, beispielsweise ein Pumpenkopf, der eine Abgabeöffnung für die Flüssigkeit aufweist, hindurchragen. Der Durchmesser der Durchtrittsöffnung ist größer, als der Hals des Spenders. Der Durchmesser der Durchtrittsöffnung ist aber geringer, als die Weite eines Rückens des Spenders. Der Rücken des Spenders kann von einer sich an den Hals anschließenden Schulter des Vorratstanks ausgebildet sein. Als Folge dieser Ausgestaltung ragt lediglich der Hals des Spenders heraus. Der Spender selbst kann nicht durch die Durchtrittsöffnung entnommen werden. Der Vorratstank des Spenders kann ein Kunststoff-Blasformteil sein, das mit einer Desinfektionslösung gefüllt ist. Der Vorratstank kann einen Gewindestutzen aufweisen, der von einem Hals des Vorratstanks gebildet ist. Auf diesen Gewindestutzen eine den Hals des Spenders ausbildende Überwurfmutter aufgeschraubt sein. Mit der Überwurfmutter ist der Pumpenkopf am Gewinde stutzen befestigt. Um ein höheres Maß an Sicherheit zu gewinnen, kann vorgesehen sein, dass die Durchtrittsöffnung zum Durchtritt des Halses des Spenders von einem Kragen umgeben ist. Dieser Kragen hat bevorzugt eine Höhe, die in etwa der Höhe der Überwurfmutter entspricht, sodass die Überwurfmutter vom Kragen derart umgeben ist, dass sie nicht in einfacher Weise gelöst werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass aus ihr lediglich der zur Abgabe der im Vorratstank bevorrateten Flüssigkeit zu betätigende Pumpenkopf herausragt. Alle übrigen Teile des Spenders sind innerhalb der Vorrichtung angeordnet. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Durchtrittsöffnung von einem Einlegeteil ausgebildet sein. Das Einlegeteil kann die Oberseite oder zumindest einen Teil der Oberseite des Oberteiles ausbilden. Das Einlegeteil kann einen rechteckigen Grundriss aufweisen. Der Grundriss des Einlegeteiles kann dem Grundriss des Bodens entsprechen. Während der Boden von einem Unterteil ausgebildet ist, kann das Einlegeteil mittels des Oberteiles fest an die Vorrichtung gefesselt sein. Das Einlegeteil kann auch gegen ein anderes Einlegeteil ausgetauscht werden, sodass Spender verschiedener Form verwendet werden können. Die Durchtrittsöffnung des insbesondere als rechteckige Platte ausgebildeten Einlegeteils kann einen kreisrunden Grundriss aufweisen. Zur Fesselung des Einlegeteils an das Oberteil sind bevorzugt Halteelemente vorgesehen, die von Abschnitten einer Oberseite des Oberteils ausgebildet sein können. Die Oberseite des Oberteiles kann einen zur Rückseite des Oberteiles offenen Einschnitt aufweisen. Die Ränder des Einschnittes werden von Randabschnitten der Oberseite des Oberteiles flankiert. Diese Randabschnitte übergreifen die Ränder des Einlegeteils, um das Einlegeteil an die Vorrichtung zu fesseln. Das Oberteil kann eine Frontseite aufweisen, die Frontseite kann ein Fenster aufweisen, durch welches man den Vorratstank erkennen kann. Besteht die Wand des Vorratstanks aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff, kann durch das Fenster hindurch der Füllstand des Vorratstanks beobachtet werden. Es ist insbesondere vorgesehen, dass das Oberteil von einem Stanz-Biegeteil gebildet ist. Von einem ebenen durch Stanzen oder Schneiden auf Form gebrachten Blech werden zwei Seitenteile und die Oberseite abgebogen. Die Oberseite wird mit den beiden Seitenteilen über Verbindungslaschen verbunden, wobei zur Verbindung Schweißpunkte ausreichend sind. Die Höhen der Seitenteile entsprechen der Höhe der Frontseite, wobei die Höhe von Seitenteilen und Frontseite der Höhe des Gehäuses entspricht. An eine untere Randkante der Seitenwand kann eine Lasche angeformt sein, die durch einen Schlitz des Unterteiles aus der Unterseite des Gehäuses herausragt. Die Lasche bildet ein Fesselungsmittel aus, mit dem das Oberteil am Unterteil gefesselt werden kann. Hierzu kann die Lasche eine Bohrung aufweisen, durch die ein Schließbügel eines Vorhangschlosses hindurchgreifen kann, sodass das Oberteil nur nach dem Öffnen und Entfernen des Vorhangschlosses vom Unterteil getrennt werden kann. Das Unterteil ist bevorzugt ebenfalls als Blechteil ausgebildet. Eine Rückseite des Gehäuses wird zumindest bereichsweise von einer Rückwand des Unterteils ausgebildet. An diese Rückwand schließen sich materialeinheitlich zwei sich gegenüberliegende Seitenwände des Unterteiles an, die von der Rückwand abgebogen sind. Der Boden des Gehäuses wird ebenfalls vom Unterteil und einem von der Rückseite abgebogenen Abschnitt ausgebildet. Die Kantenbereiche zwischen der unteren Randkante der Seitenwand des Unterteiles und der jeweiligen seitlichen Randkante des Bodens bilden offene Schlitze aus. Durch einen dieser Schlitze kann die Lasche hindurchtreten. Die zur Frontseite weisende Randkante des Bodens bildet einen abgewinkelten Steg aus, der mittels einer Schweißverbindung, insbesondere jeweils eines Schweißpunktes mit einem Frontflächenabschnitt des Unterteiles verbunden ist. Hierzu sind von den zur Frontseite weisenden Rändern der Seitenwände Abschnitte abgebogen, die eine Freifläche begrenzen, in der im zusammengebauten Zustand das Fenster liegt, welches bevorzugt einen rechteckigen Grundriss aufweist. Die Rückwand des vom Unterteil und Oberteil gebildeten Gehäuses besitzt Befestigungsöffnungen, durch die Schrauben hindurchgreifen können, mit denen das Gehäuse an der Befestigungsfläche befestigbar ist. Hierzu wird zunächst das Unterteil an der Befestigungsfläche angeschraubt. Die Befestigungsöffnungen liegen der Freifläche der Frontseite des Unterteiles gegenüber, sodass durch die Freifläche ein Schraubwerkzeug hindurchgreifen kann, mit dem die Schrauben durch die Befestigungsöffnungen hindurch in die Befestigungsfläche gedreht werden können.First and foremost, the invention proposes a device with which a dispenser for liquids can be attached to a mounting surface, for example a building wall or a stand element. The device has a bottom on which a dispenser storage tank can be placed. An upper part is provided, which can be placed on the lower part. Furthermore, restraining means are provided which, in a locking position, at least make it difficult to remove the dispenser from the device, but preferably largely prevent it. The dispenser cannot be separated from the device without first releasing the captive from its locked position. It is also provided that a through opening is located opposite the floor. The head of a dispenser, for example a pump head, which has a dispensing opening for the liquid, can protrude through the passage opening. The diameter of the passage opening is larger than the neck of the donor. The diameter of the passage opening is smaller than the width of the back of the dispenser. The back of the dispenser can be formed by a shoulder of the storage tank which adjoins the neck. As a result of this configuration, only the neck of the dispenser protrudes. The dispenser itself cannot be removed through the opening. The dispenser storage tank can be a plastic blow molded part that is filled with a disinfectant solution. The storage tank can have a threaded connection which is formed by a neck of the storage tank. A union nut forming the neck of the dispenser can be screwed onto this threaded connector. The pump head is attached to the threaded neck with the union nut. In order to gain a higher degree of security, it can be provided that the passage opening for the passage of the neck of the dispenser is surrounded by a collar. This collar preferably has a height which corresponds approximately to the height of the union nut, so that the union nut is surrounded by the collar in such a way that it cannot be loosened in a simple manner. According to a preferred embodiment of the invention, the device is designed such that only the pump head to be actuated for dispensing the liquid stored in the storage tank protrudes from it. All other parts of the dispenser are arranged within the device. In a preferred embodiment of the invention, the passage opening can be formed by an insert. The insert can form the top or at least part of the top of the top. The insert can have a rectangular outline. The floor plan of the insert can correspond to the floor plan. While the bottom is formed by a lower part, the insert part can be firmly tied to the device by means of the upper part. The insert can also be exchanged for another insert so that dispensers of different shapes can be used. The passage opening of the insert, which is designed in particular as a rectangular plate, can have a circular floor plan. For capturing the insert part to the upper part, holding elements are preferably provided, which can be formed from sections of an upper side of the upper part. The top of the upper part can have an incision open to the rear of the upper part. The edges of the incision are flanked by edge sections of the top of the upper part. These edge sections overlap the edges of the insert part in order to tie the insert part to the device. The upper part can have a front side, the front side can have a window through which the storage tank can be seen. If the wall of the storage tank is made of a transparent or translucent material, the filling level of the storage tank can be observed through the window. In particular, it is provided that the upper part is formed by a stamped and bent part. Two side parts and the top are bent from a flat sheet metal which has been shaped or stamped or cut. The top is connected to the two side parts via connecting straps, with the Connection welding spots are sufficient. The heights of the side parts correspond to the height of the front side, the height of the side parts and front side corresponding to the height of the housing. A tab can be formed on a lower edge of the side wall and protrudes through a slot in the lower part from the underside of the housing. The flap forms a captive with which the upper part can be tied to the lower part. For this purpose, the tab can have a hole through which a striker of a padlock can reach, so that the upper part can only be separated from the lower part after the padlock has been opened and removed. The lower part is preferably also formed as a sheet metal part. A rear side of the housing is formed at least in regions by a rear wall of the lower part. This rear wall is made up of two opposite side walls of the lower part, which are bent from the rear wall. The bottom of the housing is also formed by the lower part and a section bent from the rear. The edge areas between the lower edge of the side wall of the lower part and the respective side edge of the bottom form open slots. The tab can pass through one of these slots. The edge of the base facing the front forms an angled web which is connected to a front surface section of the lower part by means of a welded connection, in particular in each case a welded spot. For this purpose, sections are bent from the edges of the side walls facing the front, which delimit an open space in which, when assembled, the window, which preferably has a rectangular plan, is located. The rear wall of the housing formed by the lower part and upper part has fastening openings through which screws can reach, with which the housing can be fastened to the fastening surface. For this purpose, the lower part is first screwed onto the mounting surface. The fastening openings lie opposite the free surface of the front of the lower part, so that a screwing tool can reach through the free surface, with which the screws can be turned through the fastening openings into the fastening surface.

FigurenlisteFigure list

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:

1 schematisch ein Gehäuse 1, in dem ein Spender 6 angeordnet ist, welches an einer Befestigungsfläche 2' eines Standelementes 2 befestigt ist,
2 eine Draufsicht auf das Gehäuse 1,
3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in 2,
4 ein Einlegeteil 5 in einer perspektivischen Darstellung,
5 eine Darstellung gemäß 3 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
6 eine perspektivische Darstellung eines Einlegeteiles 5 des zweiten Ausführungsbeispiels,
7 perspektivisch in der Art einer Explosionsdarstellung die Teile der Vorrichtung und
8 als Perspektive eine Unteransicht zur Verdeutlichung des Schlitzes 29, durch den die Lasche 21 hindurchgreift.

Embodiments of the invention are explained below with reference to the accompanying drawings. Show it:

1 schematically a housing 1 in which a donor 6 is arranged, which on a mounting surface 2 ' a stand element 2nd is attached
2nd a top view of the housing 1 ,
3rd a cut along the line III-III in 2nd ,
4th an insert 5 in a perspective view,
5 a representation according to 3rd a second embodiment,
6 a perspective view of an insert 5 of the second embodiment,
7 in perspective in the manner of an exploded view of the parts of the device and
8th as a perspective a bottom view to clarify the slot 29 through which the tab 21st reaches through.

Beschreibung der AusführungsformenDescription of the embodiments

Die 1 zeigt ein Standelement mit einer Bodenplatte und einer sich in Vertikalrichtung davon erstreckenden weiteren Platte, die eine Befestigungsfläche 2' ausbildet, an der ein Gehäuse 1 mit seiner Rückwand 31 befestigt ist, wobei in einer vom Gehäuse 1 ausgebildeten Gehäusehöhlung ein Spender 6 angeordnet ist, der einen Vorratstank 7 besitzt, der mit einer Flüssigkeit, beispielsweise einem Desinfektionsmittel, gefüllt ist. Der Vorratstank 7 findet im Wesentlichen vollständig Aufnahme innerhalb der Gehäusehöhlung. Das in den 2 bis 8 detailreicher dargestellte Gehäuse besitzt an seiner Oberseite eine kreisrunde Öffnung 11, durch die ein Hals des Spenders 6 hindurchragt. Auf dem Hals des Spenders 6 sitzt ein Pumpenkopf 14. Wird auf den Pumpenkopf 14 eine vertikal abwärts gerichtete Kraft ausgeübt, so wird mittels einer dadurch betätigten Pumpe Flüssigkeit aus dem Spender 6 über den Pumpenkopf abgegeben, der hierzu eine Abgabeöffnung aufweist.The 1 shows a stand element with a base plate and a further plate extending in the vertical direction thereof, which has a fastening surface 2 ' trains on the housing 1 with its back wall 31 is attached, being in one of the housing 1 trained housing cavity a donor 6 is arranged of a storage tank 7 has, which is filled with a liquid, for example a disinfectant. The storage tank 7 essentially completely accommodated within the housing cavity. That in the 2nd to 8th Housing shown in more detail has a circular opening on its top 11 through which a neck of the donor 6 protrudes through. On the neck of the donor 6 sits a pump head 14 . Is on the pump head 14 If a vertically downward force is exerted, liquid is dispensed from the dispenser by means of a pump actuated thereby 6 dispensed via the pump head, which for this purpose has a dispensing opening.

Das Gehäuse 1 besitzt eine Unterteil 3, welches von einem gebogenen Metallblech ausgebildet ist. Hierzu werden aus einem ebenen, zugeschnittenen Metallblech zwei Seitenwände 23 und ein Boden 24 jeweils um 90 Grad abgebogen. Dabei bildet sich eine Rückwand 31 aus, in der mehrere, beim Ausführungsbeispiel drei Befestigungsöffnungen 28 angeordnet sind, durch die Befestigungsschrauben hindurchtreten können, um das Unterteil an der Befestigungsfläche 2' zu befestigen.The housing 1 has a lower part 3rd , which is formed by a bent metal sheet. For this purpose, two side walls are made from a flat, cut sheet metal 23 and a floor 24th turned 90 degrees each. A back wall is formed 31 from, in which several, in the embodiment three attachment openings 28 are arranged, can pass through the fastening screws to the lower part on the fastening surface 2 ' to fix.

Eine untere Randkante 23' der Seitenwand 23 verläuft parallel zu einer Randkante 24' des Bodens 24 des Unterteiles 3. Die beiden Randkanten 23' und 24' besitzen einen Abstand zueinander, sodass der Kantenbereich zwischen Seitenwand 23 und Boden 24 als länglicher Schlitz 29 ausgebildet ist. Am frontseitigen Ende des Bodens 24 ist ein Steg 26 vorgesehen, der von einer 90 Grad-Abkantung ausgebildet ist. An die Seitenwände 23 sind ebenfalls 90 Grad-Abkantungen angeformt, die mit dem Steg 26 über einen Schweißpunkt verbunden sind. Das Unterteil 3 bildet somit einen im Wesentlichen quaderförmigen Körper aus, der auf seiner vom Boden 24 wegweisenden Seite offen ist. Die beiden Frontflächenabschnitte 25, die der Seitenwand 23 angeformt sind, bilden lediglich Abschnitte einer im Wesentlichen offenen Frontseite. Die Frontseite besitzt somit eine von den Frontflächenabschnitten 25 begrenzte Freifläche 27.A lower edge 23 ' the side wall 23 runs parallel to an edge 24 ' of the floor 24th of the lower part 3rd . The two edges 23 ' and 24 ' are spaced from each other so that the edge area between the side wall 23 and floor 24th as an elongated slot 29 is trained. At the front end of the floor 24th is a footbridge 26 provided, which is formed by a 90 degree bend. On the side walls 23 are also 90 Degrees formed with the web 26 are connected via a welding point. The bottom part 3rd thus forms a substantially cuboid body, which on his from the floor 24th groundbreaking side is open. The two front surface sections 25th that of the side wall 23 are formed, only form sections of a substantially open front. The front thus has one of the front surface sections 25th limited open space 27th .

In die nach oben offene Öffnung des Unterteiles 3 kann ein nach unten offenes Oberteil 4 eingesteckt werden. Das Oberteil 4 wird von einem gebogenen Metallblech ausgebildet. Hierzu werden aus einem ebenen Metallblech zwei Seitenwände 15 und eine Oberseite 18 jeweils um 90 Grad abgebogen. Entlang der Ränder der Oberseite 18 erstrecken sich um 90 Grad abgewinkelte Befestigungslaschen, die im Bereich des oberen Randes der Seitenwände 15 die Seitenwände 15 mit der Oberseite 18 verbinden. Dies erfolgt beispielsweise mittels eines Schweißpunktes.In the upward opening of the lower part 3rd can be an open top 4th be plugged in. The top 4th is formed by a bent metal sheet. For this purpose, two side walls are made from a flat metal sheet 15 and a top 18th turned 90 degrees each. Along the edges of the top 18th extend mounting brackets angled by 90 degrees, in the area of the upper edge of the side walls 15 the side walls 15 with the top 18th connect. This is done, for example, by means of a welding spot.

Die Oberseite 18 weist eine zur freien Rückseite 30 des Oberteiles 4 offene Einbuchtung 19 auf. Hierdurch entstehen zwei sich gegenüberliegende Halteabschnitte 20 und ein an die Frontseite 16 angrenzender Halteabschnitt 20'. Im Bereich der Halteabschnitte 20 weist die Einbuchtung 19 eine geradlinig verlaufende Randkante auf. Im Bereich des Halteabschnitts 20' verläuft die Randkante der Einbuchtung 19 auf einer Bogenlinie.The top 18th points one to the free back 30th of the top 4th open indentation 19th on. This creates two opposing holding sections 20th and one to the front 16 adjacent holding section 20 ' . In the area of the holding sections 20th shows the indentation 19th a straight edge. In the area of the holding section 20 ' runs the edge of the indentation 19th on an arc line.

Die Frontseite 16 des Oberteiles 4 besitzt ein rechteckiges Fenster 17, welches sich im zusammengebauten Zustand im Bereich der Freifläche 27 befindet.The front 16 of the top 4th has a rectangular window 17th , which is in the assembled state in the area of the open space 27th located.

An eine untere Randkante 15' einer Seitenwand 15 des Oberteiles 4 ist eine Lasche 21 mit einer Bohrung 22 angeformt. Im zusammengebauten Zustand, in dem die untere Randkante 15' im Bereich des Spaltes 29 verläuft, greift die Lasche 21 durch den Schlitz 29 hindurch. Mittels eines Sperrelementes, das im einfachsten Fall eine Schraube ist, auf die eine Mutter aufgedreht sein kann, die aber auch von einem Schließbügel eines Vorhangschlosses ausgebildet sein kann, kann verhindert werden, dass das Oberteil 4 vom Unterteil 3 getrennt wird.To a lower edge 15 ' a side wall 15 of the top 4th is a tab 21st with a hole 22 molded. When assembled, in which the lower edge 15 ' in the area of the gap 29 runs, the tab grips 21st through the slot 29 through. By means of a locking element, which in the simplest case is a screw, on which a nut can be screwed, but which can also be formed by a striker of a padlock, the upper part can be prevented 4th from the lower part 3rd is separated.

Die Höhe des Gehäuses 1 wird von der Höhe des Oberteiles 4 definiert. Die Höhe des Unterteils 3 ist nur etwa halb so groß wie die Höhe des Oberteils 4.The height of the case 1 will depend on the height of the top 4th Are defined. The height of the lower part 3rd is only about half the height of the top 4th .

Es ist ein Einlegeteil 5 vorgesehen, welches aus Holz, Kunststoff, Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Die Grundfläche des Einlegeteiles 4 entspricht im Wesentlichen der Grundfläche des Bodens 24. Das Einlegeteil 5 besitzt eine Durchtrittsöffnung 11 zum Hindurchtreten des Halses 9 des Spenders 6. Ein die Durchtrittsöffnung 11 umgebender Abschnitt des Einlegeteiles 6 kann auf einem Rücken 10 des Spenders 8 aufliegen.It is an insert 5 provided which can consist of wood, plastic, metal or another suitable material. The base of the insert 4th corresponds essentially to the floor area of the floor 24th . The insert 5 has a passage opening 11 to pass through the neck 9 of the donor 6 . A the passage opening 11 surrounding section of the insert 6 can on a back 10th of the donor 8th lie on.

Der Vorratstank 7 besitzt einen mit einem Außengewinde versehenen Hals 9, auf den ein Schraubadapter 13 in Form einer Überwurfmutter aufgeschraubt ist. Mit dem Schraubadapter 13 ist der Pumpenkopf 14 am Vorratstank 7 befestigt. Es kann vorgesehen sein, dass der Schraubadapter 13 auch dann gelöst werden kann, wenn der Vorratstank 7 im Gehäuse 1 gefesselt ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Durchtrittsöffnung 11 von einem Kragen 12 umgeben ist, dessen Höhe im Wesentlichen der Höhe des Schraubadapters 13 entspricht. Bei dieser Variante der Erfindung liegt der Schraubadapter 13 innerhalb eines vom Kragen 12 umgebenen Raums und ist nicht zugänglich.The storage tank 7 has a neck with an external thread 9 on which a screw adapter 13 is screwed on in the form of a union nut. With the screw adapter 13 is the pump head 14 at the storage tank 7 attached. It can be provided that the screw adapter 13 can also be solved if the storage tank 7 in the housing 1 is tied up. But it can also be provided that the passage opening 11 from a collar 12 is surrounded, the height of which is essentially the height of the screw adapter 13 corresponds. In this variant of the invention, the screw adapter is located 13 within one of the collar 12 surrounding space and is not accessible.

An den Hals 9 des Vorratstanks 7 schließt sich eine Stufe an, die wiederum einen kreiszylindrischen Abschnitt begrenzt. Um diesen kreiszylindrischen Abschnitt erstreckt sich ein Ring 32, der in einer kreisförmigen Aussparung des Einlegeteils 5 liegt.To the neck 9 of the storage tank 7 is followed by a step, which in turn delimits a circular cylindrical section. A ring extends around this circular cylindrical section 32 in a circular recess of the insert 5 lies.

Die Montage der Vorrichtung an einer Befestigungsfläche 2' erfolgt in folgenden Schritten:Mounting the device on a mounting surface 2 ' takes place in the following steps:

Zunächst wird das Unterteil 3 mit Befestigungsschrauben, die durch die Befestigungsöffnungen 28 hindurchgreifen, an der Befestigungsfläche 2' derart befestigt, dass der Boden 8 unten liegt und die Öffnung des Unterteils 3 nach oben weist. Daran anschließend wird auf den Boden 8 der Spender 6 aufgesetzt. Der Vorratstank 7 stützt sich dann auf dem Boden 8 ab. Daran anschließend kann in einer ersten Variante bei entferntem Pumpenkopf 14 das Einlegeteil 5 auf den Rücken 10 des Vorratstanks aufgesetzt werden, wobei der Hals 9 des Vorratstanks durch die Durchtrittsöffnung 11 hindurchragt. Daran anschließend wird der Pumpenkopf 14 auf den Hals 9 aufgeschraubt. In einer zweiten Variante, in der der Pumpenkopf 14 eine ausreichend schlanke Gestalt aufweist, ist ein Entfernen des Pumpenkopfes vor dem Aufsetzen des Einlegeteiles 5 nicht erforderlich. Der gesamte Pumpenkopf 14 kann durch die Durchtrittsöffnung 11 hindurchtreten. In einem darauf folgenden Montageschritt wird das Oberteil 3 in die nach oben offene Gehäuseöffnung des Unterteiles 3 eingesetzt. Hierzu ist die lichte Weite der Seitenwände 23 des Unterteils 3 größer, als der Abstand der Außenflächen der Seitenwände 15 des Oberteiles 4. Auch der lichte Abstand zwischen Frontflächenabschnitt 25 und Rückwand 31 des Unterteils 3 ist größer, als der Abstand einer rückwärtigen Randkante 5" der Seitenwand 15 von der Frontfläche der Frontseite 16 des Oberteils 4. Als letzter Montageschritt wird ein Formschlusselement durch die Bohrung 22 der Lasche 21 hindurchgeführt.First, the bottom part 3rd with mounting screws that go through the mounting holes 28 reach through on the mounting surface 2 ' attached so that the floor 8th lies below and the opening of the lower part 3rd points upwards. After that, it will hit the floor 8th the donor 6 put on. The storage tank 7 then leans on the floor 8th from. This can be followed in a first variant with the pump head removed 14 the insert 5 on the back 10th of the storage tank are placed, the neck 9 the storage tank through the passage opening 11 protrudes through. This is followed by the pump head 14 on the neck 9 screwed on. In a second variant, in which the pump head 14 has a sufficiently slim shape, is a removal of the pump head before putting on the insert 5 not mandatory. The entire pump head 14 can through the passage opening 11 step through. In a subsequent assembly step, the top part 3rd into the upward opening of the lower part of the housing 3rd used. This is the clear width of the side walls 23 of the lower part 3rd larger than the distance between the outer surfaces of the side walls 15 of the top 4th . Also the clear distance between the front surface section 25th and back wall 31 of the lower part 3rd is larger than the distance of a rear edge 5 " the side wall 15 from the front surface of the front 16 of the top 4th . The final assembly step is a Positive locking element through the hole 22 the tab 21st passed through.

Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:The above statements serve to explain the inventions covered by the application as a whole, which also independently further develop the state of the art at least through the following combinations of features, it being possible for two, more or all of these combinations of features to also be combined, namely:

Eine Vorrichtung zur Befestigung eines Spenders 6 für Flüssigkeiten an einer Befestigungsfläche 2', mit einem Unterteil 3, welches an der Befestigungsfläche 2' befestigbar ist und welches einen Boden 24 aufweist, auf die ein Vorratstank 7 des Spenders 6 aufsetzbar ist, und mit einem Oberteil 4, welches auf das Unterteil 3 aufsetzbar und mit Fesselungsmitteln 21, 22, 29 derart in einer Verriegelungsstellung an das Unterteil 3 gefesselt ist, dass der Spender 6 ohne vorheriges Lösen der Fesselungsmittel 21, 22, 29 aus der Verriegelungsstellung nicht von der Vorrichtung trennbar ist, wobei eine dem Boden 24 gegenüberliegende Durchtrittsöffnung 11 vorgesehen ist, durch welche ein Kopf 14 des Spenders 6, der eine Abgabeöffnung für die Flüssigkeit aufweist, hindurchragt, und die einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist, als eine Weite eines den Kopf 14 tragenden Rückens 10 des Spenders 6.A device for attaching a dispenser 6 for liquids on a mounting surface 2 ' , with a lower part 3rd which on the mounting surface 2 ' is attachable and which is a floor 24th has a storage tank 7 of the donor 6 is attachable, and with a top 4th which on the lower part 3rd attachable and with restraints 21st , 22 , 29 such in a locking position on the lower part 3rd is tied to the donor 6 without releasing the tether 21st , 22 , 29 cannot be separated from the device from the locking position, one being the bottom 24th opposite passage opening 11 is provided through which a head 14 of the donor 6 , which has a discharge opening for the liquid, protrudes, and which has a diameter which is smaller than a width of the head 14 load-bearing back 10th of the donor 6 .

Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Durchtrittsöffnung 11 von einem Einlegeteil 5 ausgebildet ist, welches in der Verriegelungsstellung unlösbar mit dem Oberteil 4 verbunden ist, nach einem Trennen des Oberteils 4 vom Unterteil 3 aber vom Oberteil 4 lösbar ist.A device that is characterized in that the passage opening 11 from an insert 5 is formed, which in the locking position is inseparable from the upper part 4th is connected after separating the top 4th from the lower part 3rd but from the top 4th is solvable.

Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Einlegeteil 5 eine Oberseite oder ein Teil einer Oberseite 18 des Oberteiles 4 ist, die insbesondere einen rechteckigen Grundriss aufweist.A device that is characterized in that the insert 5 a top or part of a top 18th of the top 4th which in particular has a rectangular floor plan.

Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Grundriss der Oberseite 18 des Oberteiles 4 dem Grundriss des Bodens 24 entspricht und Oberteil 4 und Unterteil 3 im aneinandergefesselten Zustand ein quaderförmiges Gehäuse ausbildet, dessen Rückwand 31 mit der Befestigungsfläche 2' verbindbar ist und dessen Oberseite die Durchtrittsöffnung 11 ausbildet, durch die der Kopf 14 des Spenders 6 herausragt, wobei der Vorratstank 7 vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.A device that is characterized in that the floor plan of the top 18th of the top 4th the floor plan 24th corresponds and top part 4th and lower part 3rd forms a parallelepiped-shaped housing, the rear wall of which is tied together 31 with the mounting surface 2 ' is connectable and the top of the passage opening 11 trains through which the head 14 of the donor 6 protrudes, with the storage tank 7 is located entirely within the housing.

Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 15 des Oberteiles 4 aufeinander zu gerichtete Halteelemente 18 ausbildet, die den Rand des Einlegeteils 5 übergreifen, wobei die Halteelemente 18 insbesondere von den Seitenwänden 15 abgekantete Abschnitte sind.A device that is characterized in that at least two opposite side walls 15 of the top 4th holding elements directed towards each other 18th that trains the edge of the insert 5 overlap, the holding elements 18th especially from the side walls 15 are folded sections.

Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuse ein insbesondere der Rückseite 31 gegenüberliegendes Fenster 17 aufweist, durch welches der im Gehäuse angeordnete Vorratstank 7 sichtbar ist.A device that is characterized in that the housing, in particular the back 31 opposite window 17th through which the storage tank arranged in the housing 7 is visible.

Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fesselungsmittel eine fest mit dem Unterteil 3 oder dem Oberteil 4 verbundene Lasche 21 aufweist, die durch einen Schlitz 29 des jeweils anderen Teiles hindurchgreift, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Lasche 21 eine Bohrung 11 aufweist, durch die ein Verschlussteil hindurchgreift, wobei das Verschlussteil der Schließbügel eines Vorhangschlosses sein kann.A device that is characterized in that the restraining means is fixed to the lower part 3rd or the top 4th connected tab 21st has through a slot 29 of the other part reaches through, it being provided in particular that the tab 21st a hole 11 has, through which a locking part extends, wherein the locking part can be the striker of a padlock.

Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schlitz 29 sich über den gesamten Kantenbereich zwischen einer Randkante 24' des Bodens 24 und einer unteren Randkante 23' einer Seitenwand 23 erstreckt.A device that is characterized in that the slot 29 over the entire edge area between one edge 24 ' of the floor 24th and a lower edge 23 ' a side wall 23 extends.

Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Unterteil 3 und/oder das Oberteil 4 aus einem Metallblech besteht, das durch Stanzen oder Schneiden in Form gebracht und zu einem dreidimensionalen Körper gebogen ist.A device that is characterized in that the lower part 3rd and / or the top 4th consists of a metal sheet, which is shaped by punching or cutting and bent into a three-dimensional body.

Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rückseite 31 des Unterteiles 3 Befestigungsöffnungen 28 aufweist, um die Rückseite 31 mittels die Befestigungsöffnungen 28 durchgreifenden Schrauben an der Befestigungsfläche 2' oder dergleichen zu befestigen, wobei die der Rückseite 31 gegenüberliegende Frontseite 25 des Unterteiles 3 zumindest bereichsweise offen ist.A device that is characterized in that the back 31 of the lower part 3rd Mounting holes 28 has to the back 31 by means of the fastening openings 28 penetrating screws on the mounting surface 2 ' or the like to attach, the rear of 31 opposite front 25th of the lower part 3rd is open at least in certain areas.

Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an den Boden 24 Seitenwände 23 angrenzen, deren Abstand voneinander größer ist, als der Abstand der Seitenwände 15 des Oberteiles 4.A device that is characterized in that to the bottom 24th side walls 23 border, the distance from each other is greater than the distance of the side walls 15 of the top 4th .

Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Durchtrittsöffnung 11 von einem Kragen 12 oder Steg umgeben ist, zur Sicherung einer lösbaren Verbindung eines durch die Durchtrittsöffnung hindurchragenden Pumpenkopfes 14 mit dem Vorratstank.A device that is characterized in that the passage opening 11 from a collar 12 or web is surrounded, for securing a detachable connection of a pump head protruding through the passage opening 14 with the storage tank.

Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/ oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.All the features disclosed are essential to the invention (by themselves, but also in combination with one another). The disclosure content of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also included in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The sub-claims characterize independent inventive developments of the prior art, even without the features of a referenced claim, with their features, in particular in order to make divisional applications based on these claims. The invention specified in each claim can additionally have one or more of the features specified in the preceding description, in particular provided with reference numbers and / or in the list of reference numbers. The invention also relates to designs in which some of the features mentioned in the above description are not realized, in particular insofar as they are recognizably unnecessary for the respective intended use or can be replaced by other technically equivalent means.

BezugszeichenlisteReference symbol list

11: Gehäusecasing
22nd: Bauteil, StandelementComponent, stand element
2'2 ': BefestigungsflächeMounting surface
33rd: UnterteilLower part
44th: OberteilTop
55: EinlegeteilInsert
66: SpenderDonor
77: VorratstankStorage tank
88th: Bodenground
99: Halsneck
1010th: Rückenmove
1111: DurchtrittsöffnungPassage opening
1212: Kragencollar
1313: SchraubadapterScrew adapter
1414: PumpenkopfPump head
1515: SeitenwandSide wall
15'15 ': untere Randkantelower edge
15"15 ": rückwärtige Randkanterear edge
1616: FrontseiteFront
1717th: Fensterwindow
1818th: Oberseite, HalteelementTop, holding element
1919th: Einbuchtungindentation
2020th: HalteabschnittHolding section
20'20 ': HalteabschnittHolding section
2121st: LascheTab
2222: Bohrungdrilling
2323: SeitenwandSide wall
23'23 ': untere Randkantelower edge
2424th: Boden, StützflächeFloor, support surface
24'24 ': RandkanteEdge
2525th: FrontseiteFront
2626: Stegweb
2727th: FreiflächeOpen space
2828: BefestigungsöffnungMounting hole
2929: Schlitzslot
3030th: FreiflächeOpen space
3131: RückwandBack wall
3232: Ringring

Claims

Device after Claim 1 , characterized in that the passage opening (11) is formed by an insert part (5) which is inseparably connected to the upper part (4) in the locking position, but after the upper part (4) has been separated from the lower part (3) but from the upper part ( 4) is solvable.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the insert (5) is an upper side or part of an upper side (18) of the upper part (4), which in particular has a rectangular outline.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the plan of the top (18) of the upper part (4) corresponds to the plan of the bottom (24) and the upper part (4) and lower part (3) forms a cuboid housing in the tied state, the Rear wall (31) can be connected to the fastening surface (2 ') and the upper side of which forms the passage opening (11) through which the head (14) of the dispenser (6) protrudes, the storage tank (7) being arranged completely inside the housing.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that forms at least two opposite side walls (15) of the upper part (4) facing holding elements (18) which overlap the edge of the insert part (5), the holding elements (18) being, in particular, sections bent from the side walls (15).

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the housing has a window (17), in particular opposite the rear side (31), through which the storage tank (7) arranged in the housing is visible.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the restraining means has a tab (21) which is fixedly connected to the lower part (3) or the upper part (4) and which extends through a slot (29) of the respective other part, in particular provided is that the tab (21) has a bore (11) through which a locking part extends, wherein the locking part can be the striker of a padlock.

Device after Claim 7 , characterized in that the slot (29) extends over the entire edge region between an edge (24 ') of the bottom (24) and a lower edge (23') of a side wall (23).

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the lower part (3) and / or the upper part (4) consists of a metal sheet which is shaped by punching or cutting and bent into a three-dimensional body.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the rear side (31) of the lower part (3) has fastening openings (28) around the rear side (31) by means of screws penetrating the fastening openings (28) on the fastening surface (2 ') or the like to be fastened, the front (25) of the lower part (3) opposite the rear (31) being open at least in some areas.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the bottom (24) is adjoined by side walls (23) whose distance from one another is greater than the distance between the side walls (15) of the upper part (4).

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the passage opening (11) is surrounded by a collar (12) or web, for securing a detachable connection of a pump head (14) projecting through the passage opening to the storage tank.

Device, characterized by one or more of the characterizing features of one of the preceding claims.