DE202020005517U1 - Schlagbolzen einer Handfeuerwaffe zum Verschießen von Patronen - Google Patents

Schlagbolzen einer Handfeuerwaffe zum Verschießen von Patronen Download PDF

Info

Publication number
DE202020005517U1
DE202020005517U1 DE202020005517.4U DE202020005517U DE202020005517U1 DE 202020005517 U1 DE202020005517 U1 DE 202020005517U1 DE 202020005517 U DE202020005517 U DE 202020005517U DE 202020005517 U1 DE202020005517 U1 DE 202020005517U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
firing pin
cartridge
protection
specific
elevation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202020005517.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202020005517.4U priority Critical patent/DE202020005517U1/de
Publication of DE202020005517U1 publication Critical patent/DE202020005517U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/13Percussion or firing pins, i.e. fixed or slidably-mounted striker elements; Mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Abstract

Schlagbolzen einer Handfeuerwaffe zum Verschießen von Patronen, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Zündhütchen der Patrone und/oder die Patrone auftreffende Oberfläche des Schlagbolzens wenigstens eine bestimmte Erhöhung und/oder wenigstens eine bestimmte Vertiefung aufweist, wobei die bestimmte Erhöhung und/oder die bestimmte Vertiefung dem Schlagbolzen zugeordnet ist oder sind, der Schlagbolzen somit ein bestimmter Schlagbolzen ist und der Schlagbolzen ein über die durch Erhöhung und/oder Vertiefung verursachte Umformung des Zündhütchens und/oder der Patronenhülse der abgeschossenen Patrone zu bestimmender Schlagbolzen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Schlagbolzen einer Handfeuerwaffe zum Verschießen von Patronen.
  • Schlagbolzen sind Teile von Abzugssystemen von Feuerwaffen, die Patronen abfeuern. Der Schlagbolzen ist dazu ein Metallstift der beim Abfeuern der Waffe auf den Teil der Patrone trifft, in welchem sich das Zündmittel befindet.
  • Durch die Druckschrift DE 10 2007 034 668 A1 ist eine Abzugeinrichtung für eine Waffe bekannt. Die Abzugeinrichtung stellt eine Hauptbaugruppe der Waffe dar, die ein spannbares Schlagstück oder Hahn aufweist, der indirekt über einen Schlagbolzen auf einen Munitionszünder wirkt und über einen Auslösemechanismus freigegeben wird.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hülsen von Patronen einfach zu kennzeichnen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Schlagbolzen einer Handfeuerwaffe zum Verschießen von Patronen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Hülsen von Patronen einfach zu kennzeichnen sind.
  • Dazu weist die auf das Zündhütchen der Patrone und/oder die Patrone auftreffende Oberfläche des Schlagbolzens wenigstens eine bestimmte Erhöhung und/oder wenigstens eine bestimmte Vertiefung auf. Die bestimmte Erhöhung und/oder die bestimmte Vertiefung ist oder sind dem Schlagbolzen zugeordnet. Damit ist der Schlagbolzen ein bestimmter Schlagbolzen. Weiterhin ist dieser so über die durch Erhöhung und/oder Vertiefung verursachte Umformung des Zündhütchens und/oder der Patronenhülse der abgeschossenen Patrone bestimmbar.
  • Der Schlagbolzen ist bei jeder Lang- oder Kurzwaffe der Auslöser eines Schusses. Dieser schlägt auf den Teil der Patrone, in dem sich das Zündmittel befindet. Das kann das Zündhütchen der Patrone oder die Patronenhülse der Patrone sein. Das Zündhütchen dient dem Zünden der Treibladung des Geschosses. Daneben kann es auch die Patronenhülse bei einer Randfeuerzündung sein. Dadurch erfolgt die Zündung der Treibladung und das Geschoss wird durch den Lauf gedrückt. Die Patronenhülse mit dem Zündhütchen oder die Patronenhülse bleibt zurück. Der Schlagbolzen weist auf der Oberfläche, die auf die Patrone auftrifft, die wenigstens eine Erhöhung und/oder wenigstens eine Vertiefung auf. Die Oberfläche ist dazu die Stirnseite des Schlagbolzens, die der Patrone zugewandt ist. Diese kann eben und/oder abgerundet sein. Diese Oberfläche besitzt die Erhöhungen und/oder die Vertiefungen, die so die Bestandteile einer Oberflächenstrukturierung sind. Der Schlagbolzen wirkt dabei als Prägestempel, wobei die durch die Erhöhung und/oder Vertiefung vorhandene Struktur auf die nach dem Schuss zurück bleibende Patronenhülse mit dem Zündhütchen oder Patronenhülse übertragen wird. Damit kann bei bekannter Oberflächenstruktur der auf die Patrone auftreffenden Oberfläche vorteilhafterweise eine Identifizierung der verwendeten Waffe an Hand der so entsprechend der Struktur der Oberfläche des Schlagbolzens geprägten Patronenhülse mit dem Zündhütchen oder Patronenhülse erfolgen. Die Schlagbolzen sind dazu individuell strukturiert, wobei die wenigstens eine Erhöhung und/oder Vertiefung jeweils mehrfach oder in Kombinationen aufgebracht und/oder eingebracht sind. Damit können die Erhöhungen und/oder Vertiefungen vorteilhafterweise auch maschinenlesbar ausgebildet sein. Den bestimmten Erhöhungen und/oder Vertiefungen können Daten zugeordnet sein, deren Bestandteil wenigstens der Eigentümer der Handfeuerwaffe ist. Der Hülse einer abgeschossenen Patrone ist so einfach dem Eigentümer der Handfeuerwaffe zuordenbar. Die Erhöhungen und Vertiefungen können auch eine Nummer oder ein Code sein, die oder der der Nummer der Handfeuerwaffe entspricht oder zuordenbar. Mittels eines Waffenregisters ist so der Patronenhülse mit dem Zündhütchen oder Patronenhülse auch leicht der im Waffenregister eingetragene Besitzer zuordenbar. Der Schlagbolzen eignet sich so insbesondere zum Einsatz in Handfeuerwaffen in Form einer Pistole als Kurzwaffe und/oder einem Gewehr als Langwaffe mit einem Kaliber unter 20 mm.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 12 angegeben.
  • Die Vertiefung kann vorteilhafterweise eine durch Abtrag mit Laserstrahlung wenigstens eines Lasers, Elektronenstrahlung wenigstens einer Quelle zur Erzeugung von Elektronenstrahlen, Funkenerodieren oder einem spanenden Fertigungsverfahren eingebrachte Vertiefung sein.
  • Die Erhöhung ist eine durch Schmelzen und/oder Sintern mit Laserstrahlen wenigstens eines Lasers oder mit Elektronenstrahlen wenigstens einer Quelle zur Erzeugung von Elektronenstrahlen aus auf einen auf die Patrone treffenden Oberfläche des Schlagbolzens aufgebrachten Stoff ausgebildete Erhöhung. Das können insbesondere auch Partikel aus dem Stoff sein.
  • Erhöhungen und/oder Vertiefungen können insbesondere durch Laserbeschriftung und/oder Lasergravur aufgebrachte und/oder eingebrachte maschinenlesbare Kennzeichnungen sein. Über Maschinendaten oder ein in digitale Daten gewandeltes Abbild der Kennzeichnung in Form der Oberflächenstruktur ist der entsprechende Schlagbolzen zuordenbar. In Verbindung mit der zugeordneten Handfeuerwaffe und deren Besitzer ist letzterer einfach und schnell zu ermitteln. Das kann auch vor Ort beispielsweise mit einem mobilen Datenverarbeitungssystem erfolgen, welches beispielsweise ein Bestandteil eines Mobiltelefons oder eines Laptops ist und über ein Datennetz mit einer Datenbank als Datenspeicher verbunden ist.
  • Der Schlagbolzen ist vorteilhafterweise ein beim Auftreffen auf die Patrone ein das Zündhütchen und/oder die Patronenhülse umformender Schlagbolzen.
  • Vertiefungen können Formen von Figuren, Symbolen, Zeichen jeweils einzeln oder in einer Kombination sein.
  • Ein Abbild der Vertiefungen kann vorteilhafterweise ein DataMatrix-Code oder ein QR-Code sein.
  • Erhöhungen können Formen von Punkten, Linien und/oder Zeichen aufweisen.
  • Ein Abbild der Erhöhungen kann ein DataMatrix-Code oder ein QR-Code sein.
  • In einer Ausführungsform können Maschinendaten der bestimmten Erhöhung und/oder der bestimmten Vertiefung und/oder Daten des digital gewandelten Abbilds der bestimmten Erhöhung und/oder der bestimmten Vertiefung der auf die Patrone treffenden Oberfläche des Schlagbolzens ein Bestandteil wenigstens eines Datenspeichers eines Datenverarbeitungssystems sein. Die Maschinendaten können dazu Prozessdaten und/oder Produktdaten sein.
  • Das Datenverarbeitungssystem ist vorteilhafterweise ein den Daten im Datenspeicher den Besitzer wenigstens als ein Name zuordnendes Datenverarbeitungssystem.
  • Das Datenverarbeitungssystem kann mit einem Rechnernetzwerk verbunden werden oder ein Bestandteil eines Rechnernetzwerks sein. Eine Oberflächenstruktur einer abgeschossenen Patrone kann so einfach dem Besitzer zugeordnet werden. Diese Daten können über das Rechnernetzwerk einfach abgefragt werden, wobei diese Daten auf wenigstens ein Datenverarbeitungssystem geleitet und in diesem gespeichert und/oder mittels eines mit dem Datenverarbeitungssystem verbundenen Bildschirms dargestellt werden können. Das Rechnernetzwerk kann ein lokales Rechnernetzwerk oder das Internet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Ein Schlagbolzen ist ein Bestandteil einer Handfeuerwaffe zum Verschießen von Patronen. Die auf die Patrone auftreffende Oberfläche des Schlagbolzens weist bestimmte Vertiefungen auf, welche durch Beaufschlagung dieser Oberfläche mit Laserstrahlen wenigstens eines Lasers eingebrachte Vertiefungen sind. Die mit den Vertiefungen vorhandene Oberflächenstruktur ist dem jeweiligen Schlagbolzen zugeordnet, so dass der Schlagbolzen ein bestimmter und über die durch die Vertiefungen verursachte Umformung der abgeschossenen Patrone zu bestimmender Schlagbolzen ist.
  • Die Vertiefungen sind durch Laserabtrag eingebrachte maschinenlesbare Kennzeichnungen. Eine Kennzeichnung ist beispielsweise die Nummer der Handfeuerwaffe, deren Bestandteil der Schlagbolzen ist. Eine weitere Kennzeichnung kann ein Code sein. Ein Abbild der Vertiefungen ist insbesondere ein QR-Code. Die so strukturierte Oberfläche wirkt bei Auftreffen auf die Patrone als Prägestempel insbesondere für das Zündhütchen der Patrone, die mit der Patronenhülse am Ort der Schussabgabe verbleibt.
  • Den Vertiefungen als Lasermarkierungen sind Daten in Form der Waffennummer und dem Besitzer zugeordnet und so in einem Datenspeicher gespeichert. Dieser kann Bestandteil einer Datenbank sein, die als Bestandteil eines Datenverarbeitungssystems mit einem Datennetz verbunden oder verbindbar ist.
  • Die maschinenlesbare Codierung des Zündhütchens der abgeschossenen Patrone führt dazu, dass dieser Code über eine Abbildung, Datenwandlung, Übersendung der Daten an das Datenverarbeitungssystem und Vergleich mit darin gespeicherten Codierungen dem Besitzer der Handfeuerwaffe zuordenbar ist. Diese Daten sind so einfach und leicht abfragbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007034668 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Schlagbolzen einer Handfeuerwaffe zum Verschießen von Patronen, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Zündhütchen der Patrone und/oder die Patrone auftreffende Oberfläche des Schlagbolzens wenigstens eine bestimmte Erhöhung und/oder wenigstens eine bestimmte Vertiefung aufweist, wobei die bestimmte Erhöhung und/oder die bestimmte Vertiefung dem Schlagbolzen zugeordnet ist oder sind, der Schlagbolzen somit ein bestimmter Schlagbolzen ist und der Schlagbolzen ein über die durch Erhöhung und/oder Vertiefung verursachte Umformung des Zündhütchens und/oder der Patronenhülse der abgeschossenen Patrone zu bestimmender Schlagbolzen ist.
  2. Schlagbolzen nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung eine durch Abtrag mit Laserstrahlung wenigstens eines Lasers, Elektronenstrahlung wenigstens einer Quelle zur Erzeugung von Elektronenstrahlen, Funkenerodieren oder einem spanenden Fertigungsverfahren eingebrachte Vertiefung ist.
  3. Schlagbolzen nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung eine durch Schmelzen und/oder Sintern mit Laserstrahlen wenigstens eines Lasers oder mit Elektronenstrahlen wenigstens einer Quelle zur Erzeugung von Elektronenstrahlen aus auf die auf die Patrone treffenden Oberfläche des Schlagbolzens aufgebrachten Stoff ausgebildete Erhöhung ist.
  4. Schlagbolzen nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Erhöhungen und/oder Vertiefungen durch Laserbeschriftung und/oder Lasergravur aufgebrachte und/oder eingebrachte maschinenlesbare Kennzeichnungen sind.
  5. Schlagbolzen nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen beim Auftreffen auf die Patrone ein das Zündhütchen und/oder die Patronenhülse umformender Schlagbolzen ist.
  6. Schlagbolzen nach den Schutzansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass Vertiefungen Formen von Figuren, Symbolen, Zeichen jeweils einzeln oder in einer Kombination sind.
  7. Schlagbolzen nach den Schutzansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abbild der Vertiefungen ein DataMatrix-Code oder ein QR-Code ist.
  8. Schlagbolzen nach den Schutzansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Erhöhungen Formen von Punkten, Linien und/oder Zeichen sind.
  9. Schlagbolzen nach den Schutzansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abbild der Erhöhungen ein DataMatrix-Code oder ein QR-Code ist.
  10. Schlagbolzen nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Maschinendaten der bestimmten Erhöhung und/oder der bestimmten Vertiefung und/oder Daten des digital gewandelten Abbilds der bestimmten Erhöhung und/oder der bestimmten Vertiefung der auf die Patrone treffenden Oberfläche des Schlagbolzens ein Bestandteil wenigstens eines Datenspeichers eines Datenverarbeitungssystems sind.
  11. Schlagbolzen nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem ein den Daten im Datenspeicher den Besitzer wenigstens als ein Name zuordnendes Datenverarbeitungssystem ist.
  12. Schlagbolzen nach Schutzanspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem mit einem Rechnernetzwerk verbindbar ist oder dass das Datenverarbeitungssystem ein Bestandteil eines Rechnernetzwerks ist.
DE202020005517.4U 2020-04-29 2020-04-29 Schlagbolzen einer Handfeuerwaffe zum Verschießen von Patronen Active DE202020005517U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020005517.4U DE202020005517U1 (de) 2020-04-29 2020-04-29 Schlagbolzen einer Handfeuerwaffe zum Verschießen von Patronen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020005517.4U DE202020005517U1 (de) 2020-04-29 2020-04-29 Schlagbolzen einer Handfeuerwaffe zum Verschießen von Patronen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202020005517U1 true DE202020005517U1 (de) 2021-06-30

Family

ID=76854065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202020005517.4U Active DE202020005517U1 (de) 2020-04-29 2020-04-29 Schlagbolzen einer Handfeuerwaffe zum Verschießen von Patronen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202020005517U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007034668A1 (de) 2007-07-25 2009-01-29 Heckler & Koch Gmbh Abzugseinrichtung für eine Waffe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007034668A1 (de) 2007-07-25 2009-01-29 Heckler & Koch Gmbh Abzugseinrichtung für eine Waffe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Gunther et al. The identification of firearms: from ammunition fired therein with an analysis of legal authorities
US7207272B2 (en) Identifiable bullet which is unduplicatable
EP2549221B1 (de) Munition
DE4135248A1 (de) Kartusche fuer eine handwaffe
Greener Modern Breech-Loaders Sporting and Military
DE202020005517U1 (de) Schlagbolzen einer Handfeuerwaffe zum Verschießen von Patronen
DE102011010183A1 (de) Sprenggeschoss
US2651972A (en) Stop shoulder for recoilless rifle ammunition
Sinha Forensic investigation of unusual firearms: ballistic and medico-legal evidence
Pavlovich A Discussion of Observable Characteristics and Design Features for the Workshop Manufactured Zagros 12.7 X 108mm Calibre and Zagros Şer 14.5 X 114mm Calibre Anti-Materiel Rifles in Use by Kurdish Militia Forces in Northern Syria
US20010029690A1 (en) Firearm with redundantly-identifiable projectiles
US20210310777A1 (en) Cartridge chamber and cartridge case
Sharma The importance of firing pin impressions in the identification of firearms
US20020007580A1 (en) Shotgun with automatically marked ejecta
US20010027619A1 (en) Firearm with identifiable ejecta
DE1553856A1 (de) Schusswaffe
AT522355B1 (de) Schusswaffe
EP4086564B1 (de) Zündvorrichtung für eine randfeuerpatrone
RU2015492C1 (ru) Способ маркировки огнестрельного оружия
Ciolek-Torello et al. AMMUNITION AND MILITARIA FROM HISTORICAL PERIOD REDLANDS.
Steele Ballistics
Lizotte et al. Forensic firearm identification of semiautomatic handguns using laser formed microstamping elements
Thompson Firearm Identification in the Forensic Science Library (2010)
DE202021102499U1 (de) Signalgerät
Scott Historic Rifling Data Characteristics: Using Forensic Techniques to Further Archeological Inquiry into Firearms Use

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: KRAUSE, WOLFGANG, DR.-ING. FACHING. F. ERFINDU, DE

Representative=s name: KRAUSE, WOLFGANG, DR.-ING. FACHING.F.ERFINDUNG, DE

R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years