DE202020004754U1

DE202020004754U1 - Fastening means and system comprising a part with a hole and a fastening means

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Publication number: DE202020004754U1
Application number: DE202020004754.6U
Authority: DE
Original assignee: A Raymond SARL
Current assignee: A Raymond SARL
Priority date: 2020-11-12
Filing date: 2020-11-12
Publication date: 2021-01-14
Anticipated expiration: 2030-11-13
Also published as: CN216554801U

Abstract

Befestigungsmittel (1), das geeignet ist, in ein Sackloch eingeführt und darin gehalten zu werden, wobei das Befestigungsmittel (1) aufweist:
- ein Basisteil (2, 102), wobei das Basisteil (2, 102) einen Schaft (3, 103) aufweist, der sich entlang einer Schaftachse (6, 106) erstreckt und eine Umfangsoberfläche (5, 105) aufweist, und wobei der Schaft (3, 103) ein Durchgangsloch (7, 107) aufweist, wobei sich das Durchgangsloch (7, 107) in einem Winkel zu der Schaftachse (6, 106) durch den Schaft (3, 103) erstreckt, und
- ein Klemmteil (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904), wobei das Klemmteil (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) ein erstes Ende (10) und ein zweites Ende (11) aufweist, wobei das zweite Ende (11) dem ersten Ende (10) entgegengesetzt ist, und wobei das Klemmteil (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) derart angeordnet ist, dass es sich durch das Durchgangsloch (7, 107) erstreckt, wobei das erste Ende (10) an einer ersten Position auf der Umfangsoberfläche (5, 105) des Schafts (3, 103) über die Umfangsoberfläche (5, 105) vorragt und das zweite Ende (11) an einer zweiten Position auf der Umfangsoberfläche (5, 105) des Schafts (3, 103) über die Umfangsoberfläche (5, 105) vorragt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzklappe (40) derart von dem Basisteil (2) vorragt, dass, entlang dem Schaft (3) gesehen, die Schutzklappe (40) das erste Ende (10) mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig überlappt.

Fastening means (1) which is suitable for being inserted into and held in a blind hole, the fastening means (1) comprising:
- A base part (2, 102), wherein the base part (2, 102) has a shaft (3, 103) which extends along a shaft axis (6, 106) and has a circumferential surface (5, 105), and wherein the The shaft (3, 103) has a through hole (7, 107), the through hole (7, 107) extending through the shaft (3, 103) at an angle to the shaft axis (6, 106), and
- A clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904), the clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) having a first end (10 ) and a second end (11), wherein the second end (11) is opposite the first end (10), and wherein the clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) such is arranged to extend through the through hole (7, 107), the first end (10) at a first position on the circumferential surface (5, 105) of the shaft (3, 103) over the circumferential surface (5, 105) protrudes and the second end (11) protrudes at a second position on the circumferential surface (5, 105) of the shaft (3, 103) over the circumferential surface (5, 105), characterized in that a protective flap (40) of the base part (2) protrudes that, viewed along the shaft (3), the protective flap (40) at least partially, preferably completely overlaps the first end (10).

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel, das geeignet ist, in ein Sackloch eingeführt und darin gehalten zu werden. Die Erfindung betrifft auch ein System, das ein System umfasst, das ein Teil mit einem Loch, vorzugsweise einem Sackloch, und ein in das Loch eingeführtes Befestigungsmittel umfasst.The invention relates to a fastening means which is suitable for being inserted into and held in a blind hole. The invention also relates to a system which comprises a system which comprises a part with a hole, preferably a blind hole, and a fastening means inserted into the hole.

Befestigungsmittel sind im Stand der Technik in mehreren verschiedenen Bauformen und für viele verschiedene Zwecke bekannt. US 2,509,192 offenbart einen möglichen Typ eines Befestigungsmittels. US 2,509,192 zeigt, dass Befestigungsmittel in Zusammenhang mit Gewindelöchern (siehe 3 von US 2,509,192 ) oder in Zusammenhang mit glattwandigen Löchern (siehe 7 von US 2,509,192 ) verwendet werden können.Fasteners are known in the art in several different designs and for many different purposes. U.S. 2,509,192 discloses one possible type of fastener. U.S. 2,509,192 shows that fasteners in connection with threaded holes (see 3 from U.S. 2,509,192 ) or in connection with smooth-walled holes (see 7th from U.S. 2,509,192 ) can be used.

Aus EP 3 354 911 A1 ist ein Befestigungsmittel bekannt, das geeignet ist, in ein Sackloch eingeführt und darin gehalten zu werden. Das Befestigungsmittel weist einen Basisteil auf, wobei das Basisteil einen Schaft aufweist, der sich entlang einer Schaftachse erstreckt und eine Umfangsoberfläche aufweist. Ein Metalleinsatz ist vorgesehen, der ein freies Ende und ein in den Schaft eingebettetes montiertes Ende aufweist. Der Metalleinsatz weist die Form eines Drahtes mit einem kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt auf. Das montierte Ende des Metalleinsatzes wird durch Umspritzen in dem Schaft befestigt. Das freie Ende des Metalleinsatzes ragt aus dem Schaft heraus. EP 3 354 911 A1 offenbart auch eine Ausführungsform mit zwei oder mehr Metalleinsätzen, wobei sich die Metalleinsätze alle auf einer Seite des Schafts oder auf zwei oder mehr Seiten des Schafts erstrecken können. Allerdings ist die Ausführungsform mit zwei oder mehr Schäften, die sich auf zwei oder mehr Seiten des Schafts erstrecken, schwierig herzustellen.Out EP 3 354 911 A1 a fastening means is known which is suitable to be inserted into a blind hole and held therein. The fastening means has a base part, the base part having a shaft which extends along a shaft axis and has a circumferential surface. A metal insert is provided having a free end and a mounted end embedded in the shaft. The metal insert is in the form of a wire with a circular or square cross-section. The assembled end of the metal insert is attached to the shaft by insert molding. The free end of the metal insert protrudes from the shaft. EP 3 354 911 A1 also discloses an embodiment with two or more metal inserts, wherein the metal inserts can all extend on one side of the shaft or on two or more sides of the shaft. However, the embodiment with two or more shafts extending on two or more sides of the shaft is difficult to manufacture.

Der Hauptzweck eines Befestigungsmittels besteht darin, ein erstes Objekt an einem zweiten Objekt zu befestigen, wobei das zweite Objekt ein Loch aufweist, in welches das Befestigungsmittel mindestens teilweise eingeführt wird.The main purpose of a fastener is to fasten a first object to a second object, the second object having a hole into which the fastener is at least partially inserted.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Befestigungsmittel bereitzustellen, das geeignet ist, in ein Sackloch eingeführt und darin gehalten zu werden, und das sich einfach herstellen lässt und gute Haltekraft bietet.The object of the present invention is to provide a fastening means which is suitable for being inserted into a blind hole and which is held therein, which is easy to manufacture and which offers good holding power.

Diese Aufgabe wird durch das Befestigungsmittel nach Anspruch 1 und das System nach Anspruch 14 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den untergeordneten Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung aufgeführt.This object is achieved by the fastening means according to claim 1 and the system according to claim 14. Preferred embodiments are set out in the subordinate claims and the description below.

Die Erfindung beruht auf dem Konzept, das Befestigungsmittel als zweiteiliges Befestigungsmittel bereitzustellen, mit einem Basisteil, das dem Befestigungsmittel seine Grundstruktur und Gesamtlänge verleiht und die Anschlussfläche zu einem Teil definiert, das mit Hilfe des Befestigungsmittels an einem zweiten Teil gehalten werden soll, während gleichzeitig ein Klemmteil bereitgestellt wird, das die zum Halten des Basisteils des Befestigungsmittels in dem Loch erforderliche Geometrie definiert. Diese Unterteilung in getrennte Teile ermöglicht es, das Basisteil und das Klemmteil individuell für deren spezifische Zwecke und Anforderungen zu gestalten.The invention is based on the concept of providing the fastening means as a two-part fastening means, with a base part which gives the fastening means its basic structure and overall length and defines the connection surface to a part that is to be held on a second part with the aid of the fastening means, while simultaneously a Clamping part is provided which defines the geometry required to hold the base part of the fastener in the hole. This division into separate parts makes it possible to design the base part and the clamping part individually for their specific purposes and requirements.

Das Basisteil weist einen Schaft auf, der sich entlang einer Schaftachse erstreckt. Dieser Schaft weist eine Umfangsoberfläche auf, wobei sich der Begriff „Umfangsoberfläche“ auf die Umfangsoberfläche des Basisteils im Sinne jener Oberfläche bezieht, welche die Erstreckung des Basisteils in Richtungen abgrenzt, die im rechten Winkel zu der Schaftachse verlaufen. Der Begriff „Umfangsoberfläche“ bezieht sich nicht auf eine spezifische Gestalt des Basisteils und schränkt insbesondere das Basisteil nicht auf eine zylindrische Gestalt ein, wenngleich bei bevorzugten Ausführungsformen das Basisteil durchaus die Gestalt eines Zylinders aufweisen kann.The base part has a shaft which extends along a shaft axis. This shaft has a circumferential surface, the term “circumferential surface” referring to the circumferential surface of the base part in the sense of that surface which delimits the extent of the base part in directions which run at right angles to the shaft axis. The term “circumferential surface” does not relate to a specific shape of the base part and in particular does not restrict the base part to a cylindrical shape, although in preferred embodiments the base part can definitely have the shape of a cylinder.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Basisteil ein Durchgangsloch auf, wobei sich das Durchgangsloch in einem Winkel zu der Schaftachse durch den Schaft erstreckt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Durchgangsloch eine erste Öffnung an einer ersten Position auf der Umfangsoberfläche des Schafts auf und weist eine zweite Öffnung an einer anderen Position auf der Umfangsoberfläche des Schafts auf, wobei sich jedwede Linie, die einen Punkt der ersten Öffnung mit einem Punkt der zweiten Öffnung verbindet, in einem Winkel zu der Schaftachse erstreckt. Für jene Linien, welche die Schaftachse nicht kreuzen, kann der Umstand, dass die jeweilige Linie in einem Winkel zu der Schaftachse verläuft, durch Projizieren der Linie auf eine Ebene, welche die Schaftachse enthält, und Feststellen, ob die auf diese Weise hergestellte Projektion der Linie in einem Winkel zu der Schaftachse verläuft, geprüft werden.In a preferred embodiment, the base part has a through hole, the through hole extending through the shaft at an angle to the shaft axis. In a preferred embodiment, the through hole has a first opening at a first position on the circumferential surface of the shaft and has a second opening at a different position on the circumferential surface of the shaft, any line crossing a point of the first opening with a point connecting the second opening extends at an angle to the shaft axis. For those lines that do not cross the shaft axis, the fact that the respective line runs at an angle to the shaft axis can be achieved by projecting the line onto a plane containing the shaft axis and determining whether the projection produced in this way is the Line at an angle to the shaft axis should be checked.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Linie, welche den Flächenschwerpunkt der ersten Öffnung mit dem Flächenschwerpunkt der zweiten Öffnung verbindet, welche nachstehend als Mittenlinie des Durchgangslochs bezeichnet wird, im rechten Winkel zu der Schaftachse oder in einem Winkel zwischen plus 60 Grad und minus 60 Grad zu der Lotrechten auf die Schaftachse, vorzugsweise in einem Winkel zwischen plus 45 Grad und minus 45 Grad zu der Lotrechten der Schaftachse, insbesondere in einem Winkel von plus 30 Grad bis minus 30 Grad zu der Lotrechten auf die Schaftachse. Wenn die Mittenlinie des Durchgangslochs die Schaftachse nicht kreuzt, kann der Umstand, dass die Mittenlinie in einem Winkel zu der Schaftachse verläuft, durch Projizieren der Mittenlinie auf eine Ebene, welche die Schaftachse enthält, und Feststellen, ob die auf diese Weise hergestellte Projektion der Mittenlinie in einem Winkel zu der Schaftachse verläuft, geprüft werden.In a preferred embodiment, the line which connects the centroid of the first opening with the centroid of the second opening, which is hereinafter referred to as the center line of the through hole, runs at right angles to the shaft axis or at an angle between plus 60 degrees and minus 60 degrees the perpendicular to the shaft axis, preferably at an angle between plus 45 degrees and minus 45 degrees to the perpendicular of the shaft axis, in particular at an angle of plus 30 degrees to minus 30 degrees to the perpendicular to the shaft axis. If the center line of the through hole does not cross the shaft axis, the fact that the center line is at an angle to the shaft axis can be determined by projecting the center line onto a plane containing the shaft axis and determining whether the projection of the center line produced in this way in at an angle to the shaft axis.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform schneidet die Mittenlinie des Durchgangslochs die Schaftachse. Es sind aber auch andere Ausführungsformen denkbar, bei denen die Mittenlinie des Durchgangslochs die Schaftachse nicht schneidet, beispielsweise Ausführungsformen, bei denen das Klemmteil von der Schaftachse versetzt angeordnet ist.In a preferred embodiment, the center line of the through hole intersects the shaft axis. However, other embodiments are also conceivable in which the center line of the through hole does not intersect the shaft axis, for example embodiments in which the clamping part is arranged offset from the shaft axis.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Mittenlinie des Durchgangslochs immer innerhalb des Lochs. Dies ist bei im Wesentlichen linearen Löchern der Fall, welche die erste Öffnung auf dem kürzest möglichen Weg mit der zweiten Öffnung verbinden. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei denen das Durchgangsloch keinem im Allgemeinen linearen Weg folgt, sondern wie ein Tunnel durch das Basisteil verläuft, wobei der Tunnel einem komplexen Weg folgt, bei dem sich Abschnitte des Tunnels in einem Winkel zu anderen Abschnitten des Tunnels erstrecken.In a preferred embodiment, the center line of the through hole always lies within the hole. This is the case with essentially linear holes which connect the first opening to the second opening in the shortest possible path. However, embodiments are also conceivable in which the through hole does not follow a generally linear path, but rather runs like a tunnel through the base part, the tunnel following a complex path in which sections of the tunnel extend at an angle to other sections of the tunnel .

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Durchgangsloch einen konstanten Querschnitt entlang seines Verlaufs durch den Schaft auf. Bei einer Alternative ist der Querschnitt des Durchgangslochs an verschiedenen Abschnitten des Durchgangslochs unterschiedlich. Das Durchgangsloch kann beispielsweise einen Mittelabschnitt, welcher der Abschnitt des Durchgangslochs in der Mitte des Schafts ist, und einen ersten Endabschnitt, welcher der Abschnitt zwischen einer ersten Öffnung an einer ersten Position auf der Umfangsoberfläche des Schafts und dem Mittelabschnitt ist, und einen zweiten Endabschnitt, welcher der Abschnitt zwischen einer zweiten Öffnung an einer zweiten Position auf der Umfangsoberfläche des Schafts und dem Mittelabschnitt ist, aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erweitert sich der Querschnitt des Durchgangslochs von dem Mittelabschnitt zu der ersten Öffnung hin und/oder erweitert sich von dem Mittelabschnitt zu der zweiten Öffnung hin.In a preferred embodiment, the through hole has a constant cross section along its course through the shaft. In an alternative, the cross section of the through hole is different at different sections of the through hole. The through hole may, for example, have a central portion which is the portion of the through hole in the center of the shaft, and a first end portion which is the portion between a first opening at a first position on the peripheral surface of the shaft and the central portion, and a second end portion, which is the portion between a second opening at a second position on the circumferential surface of the shaft and the central portion. In a preferred embodiment, the cross section of the through hole widens from the central section towards the first opening and / or widens from the central section towards the second opening.

Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel weist ein Klemmteil auf. Das Klemmteil weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf, wobei das zweite Ende dem ersten Ende entgegengesetzt ist. Das erste Ende ragt an einer ersten Position der Umfangsoberfläche des Basisteils über die Umfangsoberfläche hinaus. Das zweite Ende ragt an einer zweiten Position über die Umfangsoberfläche des Basisteils hinaus. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Klemmteil derart angeordnet, dass es sich durch das Durchgangsloch in dem Basisteil erstreckt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Position auf einer Seite einer Ebene, welche die Schaftachse enthält, und die zweite Position auf der Umfangsoberfläche ist auf einer entgegengesetzten Seite einer Ebene, welche die Schaftachse enthält.The fastening means according to the invention has a clamping part. The clamping member has a first end and a second end, the second end being opposite the first end. The first end protrudes beyond the circumferential surface at a first position of the circumferential surface of the base part. The second end protrudes beyond the peripheral surface of the base part at a second position. In one embodiment of the invention, the clamping part is arranged such that it extends through the through hole in the base part. In a preferred embodiment, the first position is on one side of a plane containing the shaft axis and the second position on the peripheral surface is on an opposite side of a plane containing the shaft axis.

Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel weist eine Schutzklappe auf, die derart von dem Basisteil vorragt, dass, entlang dem Schaft gesehen, die Schutzklappe das erste Ende mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig überlappt. Die Schutzklappe kann verwendet werden, um Arbeiter, die das Befestigungsmittel zur Anbringung des Befestigungsmittels ergreifen, davor zu schützen, durch das erste Ende des Klemmteils verletzt zu werden.The fastening means according to the invention has a protective flap which protrudes from the base part in such a way that, viewed along the shaft, the protective flap overlaps the first end at least partially, preferably completely. The protective flap can be used to protect workers grasping the fastener to attach the fastener from being injured by the first end of the clamp member.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Schutzklappe eine erste Schutzklappe, und es ist eine zweite Schutzklappe vorgesehen, die derart von dem Basisteil vorragt, dass, entlang dem Schaft gesehen, die zweite Schutzklappe das zweite Ende teilweise, vorzugsweise vollständig überlappt.In a preferred embodiment, the protective flap forms a first protective flap, and a second protective flap is provided which protrudes from the base part in such a way that, viewed along the shaft, the second protective flap partially, preferably completely overlaps the second end.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schutzklappe mittels eines Gelenks mit dem Basisteil verbunden. Die ermöglicht der Schutzklappe, sich relativ zu dem Basisteil zu bewegen.In a preferred embodiment, the protective flap is connected to the base part by means of a hinge. This enables the protective flap to move relative to the base part.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Basisteil einen Kopfabschnitt und eine Spitze auf, wobei die Spitze dazu bestimmt ist, in das Sackloch eingeführt zu werden, wobei gemäß dieser Ausführungsform die erste Position auf der Umfangsoberfläche, wo das erste Ende der Klemmteile über die Umfangsoberfläche vorragt, und/oder die zweite Position der Umfangsoberfläche, wo das zweite Ende des Klemmteils über die Umfangsoberfläche vorsteht, näher bei der Spitze als bei dem Kopfabschnitt angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die erste Position auf der Umfangsoberfläche, wo das erste Ende der Klemmteile über die Umfangsoberfläche vorragt, und/oder die zweite Position der Umfangsoberfläche, wo das zweite Ende des Klemmteils über die Umfangsoberfläche vorsteht, nicht weiter als 50 Prozent, nicht weiter als 40 Prozent, vorzugsweise nicht weiter als 30 Prozent, der Länge des Schafts von der Spitze zu dem Kopfabschnitt von der Spitze des Schafts entfernt angeordnet.In a preferred embodiment, the base part has a head portion and a point, the point being intended to be inserted into the blind hole, according to this embodiment the first position on the peripheral surface, where the first end of the clamping parts protrudes over the peripheral surface, and / or the second position of the circumferential surface, where the second end of the clamping part protrudes from the circumferential surface, is arranged closer to the tip than to the head portion. In a preferred embodiment, the first position on the circumferential surface, where the first end of the clamping parts protrudes over the circumferential surface, and / or the second position of the circumferential surface, where the second end of the clamping part protrudes over the circumferential surface, are not more than 50 percent located more than 40 percent, preferably no more than 30 percent, of the length of the shaft from the tip to the head portion from the tip of the shaft.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schutzklappe zwischen dem Kopfabschnitt und dem Durchgangsloch angeordnet.In a preferred embodiment, the protective flap is arranged between the head section and the through hole.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schaft in einer Ebene, die im rechten Winkel zu der Schaftachse verläuft, einen runden, elliptischen, dreieckigen, rechteckigen, trapezförmigen oder vieleckigen Querschnitt auf. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die geometrische Form (jedoch nicht zwangsläufig die Größe) des Querschnitts des Schafts in einer Ebene, die im rechten Winkel zu der Schaftachse verläuft, dieselbe für die Mehrzahl der Querschnittsebenen des Schafts im rechten Winkel zu der Schaftachse (von allen Ebenen im rechten Winkel zu der Schaftachse weisen 50 Prozent oder mehr einen Querschnitt des Schafts auf, welcher dieselbe geometrische Form aufweist, beispielsweise rund oder bei einem anderen Beispiel elliptisch ist). Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die geometrische Form und die Größe des Querschnitts des Schafts in einer Ebene, die im rechten Winkel zu der Schaftachse verläuft, dieselben für die Mehrzahl der Querschnittsebenen des Schafts im rechten Winkel zu der Schaftachse (von allen Ebenen im rechten Winkel zu der Schaftachse weisen 50 Prozent oder mehr einen Querschnitt des Schafts auf, welcher dieselbe geometrische Form und Größe aufweist, beispielsweise rund oder bei einem anderen Beispiel elliptisch ist). Es sind Ausführungsformen denkbar, bei denen die Größe des Querschnitts des Schafts zu der Spitze hin abnimmt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Größe des Querschnitts des Schafts von dem Kopf zu der Spitze hin konstant abnehmen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Größe des Querschnitts des Schafts über eine erste Länge des Schafts näher bei dem Kopf gleich bleiben, während in der Länge des Schafts, die auf die erste Länge folgt, die Größe des Querschnitts des Schafts abnimmt.In a preferred embodiment, the shaft has a round, elliptical, triangular, rectangular, trapezoidal plane in a plane which runs at right angles to the shaft axis or polygonal cross-section. In a preferred embodiment, the geometric shape (but not necessarily the size) of the cross-section of the shaft in a plane that is at right angles to the shaft axis, the same for the majority of the cross-sectional planes of the shaft at right angles to the shaft axis (of all planes at right angles to the shaft axis, 50 percent or more have a cross section of the shaft which has the same geometric shape, for example round or, in another example, elliptical). In a preferred embodiment, the geometric shape and size of the cross-section of the shaft in a plane that is at right angles to the shaft axis are the same for the majority of the cross-sectional planes of the shaft at right angles to the shaft axis (from all planes at right angles to of the shaft axis have 50 percent or more a cross section of the shaft which has the same geometric shape and size, for example round or, in another example, elliptical). Embodiments are conceivable in which the size of the cross section of the shaft decreases towards the tip. In a preferred embodiment, the size of the cross section of the shaft can decrease constantly from the head to the tip. In an alternative embodiment, the size of the cross-section of the shaft may remain the same over a first length of the shaft closer to the head, while the length of the shaft following the first length the size of the cross-section of the shaft decreases.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Basisteil einen Kopfabschnitt auf, der sich durch ein geometrisches Merkmal von dem Schaft abhebt. Der Kopfabschnitt kann sich von dem Schaft durch eine stufenartige Änderung im Durchmesser abheben, wobei der Kopfabschnitt einen größeren Durchmesser als der Schaft aufweist und die Durchmesseränderung durch eine Stufe oder eine steil abgewinkelte Oberfläche, beispielsweise eine Kegeloberfläche, bereitgestellt wird. Der Kopfabschnitt kann sich von dem Schaft durch eine unterschiedliche geometrische Ausgestaltung abheben, beispielsweise durch einen Flansch, der sich über die Umfangsoberfläche des Schafts erstreckt. Bei derartigen Ausführungsformen gehören die Teile auf der einen Seite des Flansches zu dem Schaft, während jedwedes andere Teil, das auf der anderen Seite des Flansches angeordnet sein könnte, zu dem Kopfabschnitt gehört. Natürlich sind auch Ausführungsformen realisierbar, bei denen der Kopfabschnitt nur durch den Flansch vorgesehen ist und auf der anderen Seite des Flansches als an der Stelle, an der sich der Schaft befindet, keine weiteren Elemente vorgesehen sind. Ein Flansch kann zum Verschließen des Sacklochs am oberen Ende oder für Abdichtungszwecke verwendet werden. Eine stufenweise Verdickung des Befestigungsmittels kann als stabilisierendes Element innerhalb des Sacklochs am oberen Ende des Sacklochs angewandt werden, wenn der größere Durchmesser nach der Stufe gleich wie oder etwas kleiner als der Durchmesser des Sacklochs am oberen Ende ist. Der Kopfabschnitt kann (natürlich) eine Kombination aus einer stufenweisen Verdickung zusammen mit einem Flansch sein, um beide Effekte zu erzielen.In a preferred embodiment, the base part has a head section which stands out from the shaft by a geometric feature. The head section can stand out from the shaft by a step-like change in diameter, the head section having a larger diameter than the shaft and the change in diameter being provided by a step or a steeply angled surface, for example a conical surface. The head section can stand out from the shaft by a different geometric configuration, for example by a flange that extends over the circumferential surface of the shaft. In such embodiments, the parts on one side of the flange belong to the shaft, while any other part that could be located on the other side of the flange belongs to the head portion. Of course, embodiments can also be implemented in which the head section is only provided by the flange and no further elements are provided on the other side of the flange than at the point where the shaft is located. A flange can be used to close the blind hole at the top or for sealing purposes. A stepwise thickening of the fastening means can be used as a stabilizing element inside the blind hole at the upper end of the blind hole if the larger diameter after the step is the same as or slightly smaller than the diameter of the blind hole at the upper end. The head section can (of course) be a combination of a stepwise thickening together with a flange to achieve both effects.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Basisteil aus einem weicheren Material als das Klemmteil hergestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Basisteil aus Polyamid (PA) oder aus einem Polyoxymethylen (POM) hergestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Basisteil aus einem Nichtmetall, vorzugsweise aus einem Kunststoff, hergestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Basisteil faserverstärkt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Klemmteil aus Metall hergestellt.In a preferred embodiment, the base part is made of a softer material than the clamping part. In a preferred embodiment, the base part is made from polyamide (PA) or from a polyoxymethylene (POM). In a preferred embodiment, the base part is made from a non-metal, preferably from a plastic. In a preferred embodiment, the base part is fiber-reinforced. In a preferred embodiment, the clamping part is made of metal.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Klemmteil aus Metallblech oder aus einem Band hergestellt. Um dem Herstellungsprozess zu erleichtern, ist es möglich, das Klemmteil als Ausschnitt aus einem Metallblech oder Band herzustellen. Es wurde festgestellt, dass die Aufgabe des Klemmteils im Wesentlichen darin besteht, mindestens ein Ende (vorzugsweise das erste Ende und das zweite Ende) vorzusehen, das mit dem Material, in welches das Sackloch gebohrt wurde, zusammenwirkt. Daher ist für diese Art von Ausführungsformen nur die Gestalt des ersten Endes und seine Fähigkeit, mit dem Material, in welches das Sackloch gebohrt wurde, zusammenzuwirken, von Bedeutung. Der Rest der geometrischen Form des Klemmteils bei den einfachsten Bauformen von Ausführungsformen der Erfindung ist nicht von Bedeutung (wenngleich bei qualitativ höherwertigen Ausführungsformen der Erfindung dem verbleibenden geometrischen Teil des Klemmteils weitere Funktionen zugeordnet werden können). Die Erfindung hat demnach erkannt, dass die erfindungsgemäße Herstellungsweise des Klemmteils sogar ein recht brutales und einfaches Verfahren wie das Abschneiden von Teilen von einem Metallblech oder Band sein kann. Darüber hinaus wurde erkannt, dass sogar beim Vorgang des Abschneidens von Teilen von einem Metallblech oder einem Band, um ein Klemmteil zu formen, Bauformen des Klemmteils, welche günstige Eigenschaften aufweisen, hergestellt werden können.In a preferred embodiment, the clamping part is made from sheet metal or from a band. In order to facilitate the manufacturing process, it is possible to manufacture the clamping part as a cutout from sheet metal or tape. It has been found that the task of the clamping part is essentially to provide at least one end (preferably the first end and the second end) which cooperates with the material in which the blind hole has been drilled. Therefore, for this type of embodiment, only the shape of the first end and its ability to interact with the material in which the blind hole has been drilled is important. The remainder of the geometric shape of the clamping part in the simplest designs of embodiments of the invention is not important (although in higher quality embodiments of the invention, the remaining geometric part of the clamping part can be assigned further functions). The invention has accordingly recognized that the method of manufacturing the clamping part according to the invention can even be a very brutal and simple method, such as cutting off parts from a metal sheet or strip. In addition, it was recognized that even in the process of cutting off parts from a metal sheet or a strip in order to form a clamping part, designs of the clamping part which have favorable properties can be produced.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Klemmteil aus einem Teil hergestellt, das einen runden, elliptischen, dreieckigen, rechteckigen, trapezförmigen, vieleckigen, L-förmigen oder pfeilförmigen Querschnitt aufweist.In a preferred embodiment, the clamping part is made from a part which has a round, elliptical, triangular, rectangular, trapezoidal, polygonal, L-shaped or arrow-shaped cross section.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Klemmteil eine runde, elliptische, dreieckige, rechteckige, trapezförmige, vieleckige, L-förmige oder pfeilförmige Form auf.In a preferred embodiment, the clamping part has a round, elliptical, triangular, rectangular, trapezoidal, polygonal, L-shaped or arrow-shaped shape.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Klemmteil einen Mittelabschnitt auf, der innerhalb des Durchgangslochs angeordnet ist, wobei der Mittelabschnitt ein gerader Abschnitt, vorzugsweise ein flacher Abschnitt, ist und wobei das erste Ende an einem Teil des Klemmteils angeordnet ist, der sich in einem Winkel zu dem Mittelabschnitt erstreckt und/oder wobei das zweite Ende an einem Teil des Klemmteils angeordnet ist, der sich in einem Winkel zu dem Mittelabschnitt erstreckt. Dadurch, dass sich das erste Ende und/oder das zweite Ende in einem Winkel zu dem Mittelabschnitt erstrecken, kann das Klemmteil gegen Biegung stabilisiert werden. Zudem kann die Wahrscheinlichkeit, dass das Klemmteil aus dem Durchgangsloch des Basisteils herausgezogen wird, verringert werden. Zusätzlich dazu kann der Anstellwinkel zwischen dem ersten Ende und/oder dem zweiten Ende des Klemmteils mit der Wand, die das Loch umgibt, in welches das Befestigungsmittel eingeführt wurde, modifiziert werden. Eine derartige Modifikation kann zu dem vorteilhaften Ergebnis führen, dass das Befestigungsmittel leicht in das Loch eingeführt werden kann, während es schwierig ist, das Befestigungsmittel aus dem Loch herauszuziehen. Bei derartigen Bauarten würde das abgewinkelte erste Ende und/oder das abgewinkelte zweite Ende eher in Richtung des Kopfes als in Richtung der Spitze des Befestigungsmittels zeigen.In a preferred embodiment, the clamping part has a central section which is arranged within the through hole, the central section being a straight section, preferably a flat section, and wherein the first end is arranged on a part of the clamping part which is at an angle to the central portion and / or wherein the second end is arranged on a part of the clamping part which extends at an angle to the central portion. Because the first end and / or the second end extend at an angle to the middle section, the clamping part can be stabilized against bending. In addition, the possibility that the clamp part is pulled out from the through hole of the base part can be reduced. In addition, the angle of incidence between the first end and / or the second end of the clamping part with the wall surrounding the hole into which the fastening means has been inserted can be modified. Such a modification can lead to the advantageous result that the fastener can be easily inserted into the hole while it is difficult to pull the fastener out of the hole. In such designs, the angled first end and / or the angled second end would point towards the head rather than towards the tip of the fastener.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel zwischen dem abgewinkelten ersten Ende und dem Mittelabschnitt des Klemmteils zwischen 30° und 60°, vorzugsweise zwischen 40° bis 60°. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel zwischen dem abgewinkelten zweiten Ende und dem Mittelabschnitt des Klemmteils zwischen 30° und 60°, vorzugsweise zwischen 40° bis 60°.In a preferred embodiment, the angle between the angled first end and the central section of the clamping part is between 30 ° and 60 °, preferably between 40 ° to 60 °. In a preferred embodiment, the angle between the angled second end and the central section of the clamping part is between 30 ° and 60 °, preferably between 40 ° to 60 °.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die ein abgewinkeltes erstes Ende aufweist, ist das abgewinkelte erste Ende zu der Schutzklappe hin in dem Sinne abgewinkelt, dass das erste Ende zu der Schutzklappe zeigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schutzklappe derart angeordnet, dass sie zu dem abgewinkelten ersten Ende hin abgewinkelt ist.In a preferred embodiment which has an angled first end, the angled first end is angled towards the protective flap in the sense that the first end points towards the protective flap. In a preferred embodiment, the protective flap is arranged in such a way that it is angled towards the angled first end.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform endet das erste Ende in einer schrägen Kante und die Schutzklappe ist derart an der Basis befestigt, dass sie parallel zu der schrägen Kante schräg verläuft.In a preferred embodiment, the first end terminates in an inclined edge and the protective flap is attached to the base in such a way that it is inclined parallel to the inclined edge.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der das Durchgangsloch einen Mittelabschnitt und einen ersten Endabschnitt aufweist, kann der erste Endabschnitt derart ausgestaltet werden, dass er sich relativ zu dem Mittelabschnitt derart verbreitert, dass er eine Tasche bildet, die geeignet ist, um das abgewinkelte erste Ende des Klemmteils mindestens teilweise aufzunehmen, wenn das erste Ende des Klemmteils einwärts gedrückt wird. Ebenso kann, wenn das Durchgangsloch einen zweiten Endabschnitt aufweist, der zweite Endabschnitt derart ausgestaltet werden, dass er sich relativ zu dem Mittelabschnitt derart verbreitert, dass er eine Tasche bildet, die geeignet ist, um das abgewinkelte zweite Ende des Klemmteils mindestens teilweise aufzunehmen, wenn das zweite Ende des Klemmteils einwärts gedrückt wird.In a preferred embodiment, in which the through hole has a central section and a first end section, the first end section can be configured such that it widens relative to the central section in such a way that it forms a pocket which is suitable around the angled first end of the clamping part at least partially when the first end of the clamping part is pushed inward. Likewise, if the through hole has a second end section, the second end section can be designed such that it widens relative to the central section in such a way that it forms a pocket which is suitable for at least partially receiving the angled second end of the clamping part when the second end of the clamp member is pushed inward.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schaft einen Kernabschnitt auf, der zwischen dem Kopfabschnitt und dem Durchgangsloch angeordnet ist, wobei der Kernabschnitt in einer Ebene, welche die Schaftachse und die Mittelachse des Klemmteils enthält, einen schlankeren Abschnitt, der näher bei dem Kopfabschnitt angeordnet ist, und einen breiteren Abschnitt, der an das Durchgangsloch angrenzend angeordnet ist, aufweist. Die Mittelachse ist vorzugsweise die Achse, welche entlang dem Mittelabschnitt des Klemmteils verläuft.In a preferred embodiment, the shaft has a core portion which is arranged between the head portion and the through hole, the core portion in a plane which contains the shaft axis and the central axis of the clamping part, a slimmer portion which is arranged closer to the head portion, and a wider portion disposed adjacent to the through hole. The central axis is preferably the axis which runs along the central section of the clamping part.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kernabschnitt in der Ebene, welche die Schaftachse und die Mittelachse des Klemmteils enthält, einen T-förmigen Querschnitt auf.In a preferred embodiment, the core section has a T-shaped cross-section in the plane containing the shaft axis and the central axis of the clamping part.

Der breitere Abschnitt, der an das Durchgangsloch angrenzend angeordnet ist, kann für Abstützung des Klemmteils sorgen, insbesondere wenn der Clip in ein Loch eingeführt wird und das erste Ende und/oder das zweite Ende des Klemmteils nach innen rotieren, wird der breitere Abschnitt die Teile, die sich biegen, abstützen und eine Verformung vermeiden.The wider section, which is arranged adjacent to the through hole, can provide support for the clamping part, in particular when the clip is inserted into a hole and the first end and / or the second end of the clamping part rotate inwards, the wider section becomes the parts that bend, support and avoid deformation.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Basisteil auf:

• eine erste Seitenwand, die sich entlang der Schaftachse erstreckt und eine Außenwand aufweist, die Teil der Umfangsoberfläche bildet, und eine Innenwand aufweist, die der Schaftachse zugewandt ist, und
• eine zweite Seitenwand, die sich entlang der Schaftachse erstreckt und eine Außenwand aufweist, die Teil der Umfangsoberfläche bildet, und eine Innenwand aufweist, die der Schaftachse zugewandt ist, und

wobei der Kernabschnitt zwischen der Innenwand der ersten Seitenwand und der Innenwand der zweiten Seitenwand angeordnet ist.In a preferred embodiment, the base part has:

A first side wall that extends along the shaft axis and has an outer wall that forms part of the circumferential surface and has an inner wall that faces the shaft axis, and
A second side wall that extends along the shaft axis and has an outer wall that forms part of the circumferential surface and has an inner wall that faces the shaft axis, and

wherein the core portion is arranged between the inner wall of the first side wall and the inner wall of the second side wall.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Befestigungsmittel ein zusätzliches Durchgangsloch auf, welches sich in einem Winkel zu der Schaftachse durch den Schaft erstreckt. Ein zusätzliches Klemmteil, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende dem ersten Ende entgegengesetzt ist, ist derart angeordnet, dass es sich durch das zusätzliche Durchgangsloch erstreckt, wobei das erste Ende an einer ersten Position auf der Umfangsoberfläche über die Umfangsoberfläche vorragt und das zweite Ende des zusätzlichen Klemmteils sich an einer zweiten Position der Umfangsoberfläche über die Umfangsoberfläche hinaus erstreckt. Das Erhöhen der Anzahl von Klemmteilen erhöht die Kraft, mit der das Befestigungsmittel in dem Loch gehalten wird.In a preferred embodiment, the fastening means has an additional through hole which is at an angle to the Shaft axis extends through the shaft. An additional clamping part, which has a first end and a second end, the second end being opposite the first end, is arranged such that it extends through the additional through hole, the first end at a first position on the circumferential surface over the Peripheral surface protrudes and the second end of the additional clamping part extends at a second position of the peripheral surface beyond the peripheral surface. Increasing the number of clamping members increases the force with which the fastener is held in the hole.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Klemmteil entlang einer Längsachse und ist derart ausgestaltet, dass die größte Abmessung des Klemmteils in einer beliebigen von zwei Richtungen, die im rechten Winkel zueinander verlaufen und im rechten Winkel zu der Längsachse des Klemmteils verlaufen, größer als der größte Durchmesser des Durchgangslochs ist.In a preferred embodiment, the clamping part extends along a longitudinal axis and is designed such that the largest dimension of the clamping part is greater than the largest in any of two directions which are at right angles to each other and at right angles to the longitudinal axis of the clamping part The diameter of the through hole.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Klemmteil einen Mittelabschnitt auf, der sich entlang einer Längsachse erstreckt und derart ausgestaltet ist, dass die größte Abmessung des Mittelabschnitts des Klemmteils in einer beliebigen von zwei Richtungen, die im rechten Winkel zueinander verlaufen und im rechten Winkel zu der Längsachse des Klemmteils verlaufen, größer als der größte Durchmesser des Durchgangslochs, insbesondere größer als der größte Durchmesser eines Mittelabschnitts des Durchgangslochs, ist.In a preferred embodiment, the clamping part has a central portion which extends along a longitudinal axis and is configured such that the largest dimension of the central portion of the clamping part in any of two directions which are at right angles to one another and at right angles to the longitudinal axis of the clamping part extend larger than the largest diameter of the through hole, in particular larger than the largest diameter of a central section of the through hole.

Dies hat den technischen Effekt, dass das Klemmteil beim Einführen in das Durchgangsloch während der Herstellung des Befestigungsmittels in das Basisteil einschneiden muss. Dies erhöht die Reibung, mit der das Klemmteil in dem Durchgangsloch des Basisteils gehalten wird, und verringert somit die Wahrscheinlichkeit, dass das Klemmteil aus dem Durchgangsloch herausfällt.This has the technical effect that the clamping part has to cut into the base part when it is inserted into the through hole during the manufacture of the fastening means. This increases the friction with which the clamping part is held in the through hole of the base part, and thus reduces the likelihood that the clamping part will fall out of the through hole.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Klemmteil derart in dem Durchgangsloch angeordnet, dass Teile des Klemmteils in Abschnitte des Basisteils, die das Durchgangsloch begrenzen, einschneiden.In a preferred embodiment, the clamping part is arranged in the through hole in such a way that parts of the clamping part cut into sections of the base part which delimit the through hole.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Durchgangsloch Halterippen oder - wulste, die von den Seiten in das Durchgangsloch hineinragen und somit den Durchmesser des Durchgangslochs reduzieren, auf. Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Rippen oder Wulste in einem Mittelabschnitt des Durchgangslochs angeordnet. Beim Einführen des Klemmteils in das Durchgangsloch können Teile des Klemmteils dazu gebracht werden, in die Halterippen oder -wulste einzuschneiden und somit die Haltekraft, die das Klemmteil in dem Durchgangsloch hält, zu erhöhen.In a preferred embodiment, the through hole has retaining ribs or beads which protrude from the sides into the through hole and thus reduce the diameter of the through hole. In a preferred embodiment, the ribs or beads are arranged in a central section of the through hole. When inserting the clamping part into the through hole, parts of the clamping part can be made to cut into the retaining ribs or beads and thus increase the holding force that holds the clamping part in the through hole.

Bei einem Aspekt der Erfindung weist das Basisteil kein Durchgangsloch auf und das Klemmteil ist nicht in dem Durchgangsloch angeordnet. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung wird ein Befestigungsmittel bereitgestellt, das geeignet ist, in ein Sackloch eingeführt und darin gehalten zu werden, wobei das Befestigungsmittel aufweist:

- ein Basisteil, wobei das Basisteil einen Schaft, der sich entlang einer Schaftachse erstreckt, und eine Umfangsoberfläche aufweist, und
- ein Klemmteil, wobei das Klemmteil ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende dem ersten Ende entgegengesetzt ist, und wobei der Schaft um das Klemmteil herum gegossen ist, derart, dass das erste Ende an einer ersten Position auf der Umfangsoberfläche des Schafts über die Umfangsoberfläche vorragt und das zweite Ende an einer zweiten Position auf der Umfangsoberfläche des Schafts über die Umfangsoberfläche vorragt.

In one aspect of the invention, the base part does not have a through hole and the clamping part is not arranged in the through hole. According to this aspect of the invention, there is provided a fastener which is adapted to be inserted into and retained in a blind hole, the fastener comprising:

a base part, the base part having a shaft extending along a shaft axis and having a circumferential surface, and
a clamping part, the clamping part having a first end and a second end, the second end opposite the first end, and wherein the shaft is cast around the clamping part such that the first end is at a first position on the circumferential surface of the shaft protrudes above the peripheral surface and the second end protrudes at a second position on the peripheral surface of the shaft above the peripheral surface.

Die Erfindung hat erkannt, dass eine einfache Möglichkeit zum Herstellen eines Befestigungsmittels darin besteht, ein Basisteil mit einem Durchgangsloch herzustellen und das Klemmteil durch das Durchgangsloch hindurchzuführen. Allerdings hat die Erfindung auch erkannt, dass bei bestimmten Ausführungsformen das Basisteil vorzugsweise ein Gusserzeugnis ist. In Weiterführung dieses Konzepts hat die Erfindung erkannt, dass das Befestigungsmittel mit einem Basisteil, das ein Gussteil ist, noch einfacher, hergestellt werden kann, wenn der Schaft des Basisteils um das Klemmteil herum gegossen wird.The invention has recognized that a simple way of producing a fastening means is to produce a base part with a through hole and to guide the clamping part through the through hole. However, the invention has also recognized that in certain embodiments the base part is preferably a cast product. In a continuation of this concept, the invention has recognized that the fastening means with a base part, which is a cast part, can be produced even more easily if the shaft of the base part is cast around the clamping part.

Das erfindungsgemäße System weist ein Teil mit einem Loch und ein erfindungsgemäßes Befestigungsmittel auf, wobei der Schaft des Basisteils in das Loch eingeführt und das Klemmteil in dem Loch angeordnet wird, wobei das erste Ende des Klemmteils in eine Wand des Teils, welches das Loch abgrenzt, eingreift und/oder das zweite Ende des Klemmteils in die Wand des Teils, welches das Loch abgrenzt, eingreift. Das Loch in dem Teil des Systems kann ein Durchgangsloch sein und kann demnach an beiden Enden offen sein, wobei das Befestigungsmittel von einem Ende her eingeführt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Loch ein Sackloch.The system according to the invention comprises a part with a hole and a fastening means according to the invention, wherein the shaft of the base part is inserted into the hole and the clamping part is arranged in the hole, the first end of the clamping part being inserted into a wall of the part which delimits the hole, engages and / or the second end of the clamping part engages in the wall of the part which delimits the hole. The hole in the part of the system can be a through hole and thus can be open at both ends, the fastening means being inserted from one end. In a preferred embodiment, the hole is a blind hole.

Das Teil mit dem Loch, in welches das Befestigungsmittel einzuführen ist, ist vorzugsweise ein Türträger, ein Scheinwerferträger, ein Kraftstofftank oder ein Motorblock.The part with the hole into which the fastening means is to be inserted is preferably a door bracket, a headlight bracket, a fuel tank or an engine block.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform in einer in einem rechten Winkel zu der Achse des Schafts verlaufenden Ebene weist der Querschnitt des Schafts dieselbe geometrische Form wie der Querschnitt des Sacklochs in dieser Ebene auf. Wenn andere Bauformen als eine runde Bauform, beispielsweise eine elliptische Bauform oder eine vieleckige Bauform, gewählt werden, ermöglicht das Auswählen des Querschnitts des Schafts mit derselben geometrischen Form wie der Querschnitt des Sacklochs, die Drehung des Befestigungsmittels innerhalb des Sacklochs zu stoppen.In a preferred embodiment, in one at a right angle to the axis of the Shaft extending plane, the cross section of the shaft has the same geometric shape as the cross section of the blind hole in this plane. If designs other than a round design, for example an elliptical design or a polygonal design, are selected, the selection of the cross-section of the shaft with the same geometric shape as the cross-section of the blind hole makes it possible to stop the rotation of the fastening means within the blind hole.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Ende an einem Teil des Klemmteils angeordnet, der sich in einem Winkel zu dem Mittelabschnitt erstreckt, welcher zu der Öffnung des Sacklochs hinzeigt, und/oder das zweite Ende ist an einem Teil des Klemmteils angeordnet, der sich in einem Winkel zu dem Mittelabschnitt erstreckt, welcher zu der Öffnung des Sacklochs hinzeigt. Durch eine solche Anordnung wurde es einfacher, das Befestigungsmittel in das Loch einzuführen, während es dadurch gleichzeitig schwieriger wird, das Befestigungsmittel aus dem Loch herauszuziehen.In a preferred embodiment, the first end is arranged on a part of the clamping part which extends at an angle to the central section which points towards the opening of the blind hole, and / or the second end is arranged at a part of the clamping part which extends in extends at an angle to the central portion which points towards the opening of the blind hole. Such an arrangement has made it easier to insert the fastener into the hole while at the same time making it more difficult to pull the fastener out of the hole.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Sackloch ein Innengewinde auf. Dies würde ermöglichen, das Befestigungsmittel in das Sackloch zu drehen oder aus dem Sackloch heraus zu drehen, wobei das erste und/oder das zweite Ende des Klemmteils mit dem Gewinde zusammenwirken würde.In a preferred embodiment, the blind hole has an internal thread. This would make it possible to rotate the fastening means into the blind hole or to rotate it out of the blind hole, the first and / or the second end of the clamping part interacting with the thread.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Sackloch abgewinkelte Rillen aufweisen, die eine Spitze des Klemmabschnitts aufnehmen und somit als Befestigungsverfahren vom Bajonetttyp wirken würden.In a preferred embodiment, the blind hole may have angled grooves which would receive a tip of the clamping portion and thus act as a bayonet-type fastening method.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Teil mit dem Loch faserverstärkt.In a preferred embodiment, the part with the hole is fiber-reinforced.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Klemmteil aus einem Material hergestellt, welches härter ist als das Material, aus dem das Teil mit dem Loch hergestellt ist.In a preferred embodiment, the clamping part is made of a material which is harder than the material from which the part with the hole is made.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der das Klemmteil derart angeordnet ist, dass es sich durch das Durchgangsloch erstreckt, ist das Klemmteil innerhalb des Durchgangslochs an das Basisteil geklebt oder geschweißt.In a preferred embodiment, in which the clamping part is arranged in such a way that it extends through the through hole, the clamping part is glued or welded to the base part within the through hole.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Befestigungsmittel hergestellt, indem ein Metallband oder Ausschnitt von einem Metallband in ein Formwerkzeug eingegeben wird, um das Klemmteil zu formen, und indem das Basisteil um das Metallband oder den Ausschnitt von dem Metallband herumgegossen wird.In a preferred embodiment, the fastening means according to the invention is produced by inserting a metal band or cutout from a metal band into a mold in order to form the clamping part, and by casting the base part around the metal band or the cutout from the metal band.

Andere Verfahren zum Herstellen des Befestigungsmittels können das Einführen des (getrennten) Klemmteils in das Durchgangsloch des Befestigungsmittels sein. Bei einem derartigen alternativen Verfahren würde das Basisteil getrennt von dem Klemmteil hergestellt werden, und das Befestigungsmittel würde dann durch Einführen des Klemmteils in das Durchgangsloch des Basisteils hergestellt werden. Im Hinblick auf das oben genannte erfindungsgemäße Verfahren ist es jedoch auch durchführbar, das erfindungsgemäße Befestigungsmittel durch Gießen des Basisteils um das Metallband oder den Ausschnitt von dem Metallband, welches/welcher das Klemmteil bilden soll, herzustellen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, das Klemmteil in das Durchgangsloch des Basisteils einzuführen, und das Klemmteil wird direkt als Stück des Befestigungsmittels eingeführt, um welches herum dann das Basisteil durch Gießen geformt wird. Sollte ein Metallband als Ausgangsbasis verwendet werden, wäre der nächste Schritt dann, das Metallband an geeigneten Stellen zu schneiden, um das Klemmteil zu formen.Other methods of manufacturing the fastening means can be the introduction of the (separate) clamping part into the through hole of the fastening means. In such an alternative method, the base part would be manufactured separately from the clamping part and the fastening means would then be produced by inserting the clamping part into the through hole of the base part. With regard to the above-mentioned method according to the invention, however, it is also feasible to produce the fastening means according to the invention by casting the base part around the metal band or the cutout from the metal band which is to form the clamping part. This eliminates the need to insert the clamping part into the through hole of the base part, and the clamping part is inserted directly as a piece of the fastening means around which the base part is then molded by casting. If a metal band is to be used as a starting point, the next step would then be to cut the metal band in appropriate places to form the clamping part.

Nachstehend wird die Erfindung mit Bezugnahme auf Figuren beschrieben, die veranschaulichende Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Es zeigen:

1 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsmittels, welches durch Hinzufügen einer Schutzklappe modifiziert werden kann, um das erfindungsgemäße Befestigungsmittel zu bilden;
2 eine Schnittansicht des Befestigungsmittels gemäß 1;
3 eine Draufsicht eines Klemmteils, das in dem Befestigungsmittel gemäß 1 verwendet werden kann;
4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Basisteils eines Befestigungsmittels, das durch Hinzufügen einer Schutzklappe modifiziert werden kann, um das erfindungsgemäße Befestigungsmittel auszubilden;
5 eine Schnittansicht des Schafts des Basisteils von 4;
6 a),b),c),d),e) Draufsichten von möglichen geometrischen Formen des Klemmteils;
7 a), b), c) Seitenansichten von möglichen geometrischen Formen des Klemmteils;
8 eine Schnittansicht des Befestigungsmittels von 4, das in einem Sackloch eines Teils angeordnet ist;
9 a), b) Ausführungsformen, bei denen der Schaft um das Klemmteil herum gegossen ist, derart, dass das erste Ende an einer ersten Position auf der Umfangsoberfläche des Schafts über die Umfangsoberfläche vorragt und das zweite Ende an einer zweiten Position auf der Umfangsoberfläche des Schafts über die Umfangsoberfläche vorragt;
10 ein erfindungsgemäßes Befestigungsmittel in einer Seitenansicht;
11 ein erfindungsgemäßes Befestigungsmittel in einer Seitenansicht von einer ersten Seite;
12 das Befestigungsmittel gemäß 11 in einer Seitenansicht von einer zweiten Seite;
13 eine perspektivische Teilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels;
14 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels.

The invention will now be described with reference to figures which illustrate illustrative embodiments of the invention. Show it:

1 a perspective view of a fastening means which can be modified by adding a protective flap to form the fastening means according to the invention;
2 a sectional view of the fastening means according to 1 ;
3 a plan view of a clamping part that is in the fastener according to FIG 1 can be used;
4th a perspective view of a further embodiment of a base part of a fastening means, which can be modified by adding a protective flap to form the fastening means according to the invention;
5 a sectional view of the shaft of the base part of FIG 4th ;
6 a) , b), c), d), e) plan views of possible geometric shapes of the clamping part;
7 a), b ), c) side views of possible geometric shapes of the clamping part;
8th a sectional view of the fastener of FIG 4th which is arranged in a blind hole of a part;
9 a), b ) Embodiments in which the shaft is cast around the clamping part in such a way that the first end protrudes over the peripheral surface at a first position on the peripheral surface of the shaft and the second end protrudes above the peripheral surface at a second position on the peripheral surface of the shaft;
10 a fastening means according to the invention in a side view;
11 a fastening means according to the invention in a side view from a first side;
12 the fastener according to 11 in a side view from a second side;
13 a perspective partial sectional view of a further embodiment of a fastening means according to the invention;
14th a sectional view of a further embodiment of a fastening means according to the invention.

1, 10, 11, 12 zeigt ein Befestigungsmittel 1, das geeignet ist, in ein Sackloch 31 eingeführt und darin gehalten zu werden. Das Befestigungsmittel 1 weist ein Basisteil 2 auf. Das Basisteil 2 weist einen Schaft 3 und ein Klemmteil 4 auf. Der Schaft 3 weist eine Umfangsoberfläche 5 auf und erstreckt sich entlang einer Schaftachse 6. Der Schaft 3 weist ein Durchgangsloch 7 auf, wobei sich das Durchgangsloch 7 in einem Winkel zu der Schaftachse 6 durch den Schaft 3 erstreckt. Bei der Ausführungsform von 1 weist der Schaft 3 in einer Ebene, die im rechten Winkel zu der Schaftachse 6 verläuft, einen runden Querschnitt auf. 1 , 10 , 11 , 12 shows a fastener 1 that is suitable in a blind hole 31 to be introduced and held in. The fastener 1 has a base part 2 on. The base part 2 has a shaft 3 and a clamp part 4th on. The shaft 3 has a peripheral surface 5 and extends along a shaft axis 6th . The shaft 3 has a through hole 7th on, being the through hole 7th at an angle to the shaft axis 6th through the shaft 3 extends. In the embodiment of 1 shows the shaft 3 in a plane that is at right angles to the shaft axis 6th runs, a round cross-section.

Das Klemmteil 4 weist ein erstes Ende 10 und ein zweites Ende 11 auf. Das zweite Ende 11 ist dem ersten Ende 10 entgegengesetzt. Das Klemmteil 4 ist derart angeordnet, dass es sich durch das Durchgangsloch 7 erstreckt. Das erste Ende 10 ragt an einer ersten Position auf der Umfangsoberfläche 5 des Schafts 3 über die Umfangsoberfläche 5 vor, und das zweite Ende 11 ragt an einer zweiten Position auf der Umfangsoberfläche 5 des Schafts 3 über die Umfangsoberfläche 5 vor. Das Klemmteil 4 ist aus einem Teil hergestellt, der einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, nämlich einen Querschnitt, welcher die Gestalt eines Parallelogramms aufweist, wie aus 3 zu ersehen ist.The clamping part 4th has a first end 10 and a second end 11 on. The second ending 11 is the first end 10 opposite. The clamping part 4th is arranged such that it extends through the through hole 7th extends. The first ending 10 protrudes at a first position on the peripheral surface 5 of the shaft 3 over the peripheral surface 5 before, and the second end 11 protrudes at a second position on the peripheral surface 5 of the shaft 3 over the peripheral surface 5 in front. The clamping part 4th is made of a part which has a trapezoidal cross section, namely a cross section which has the shape of a parallelogram, as shown in FIG 3 can be seen.

Das Basisteil 2 weist einen Kopfabschnitt 20 und eine Spitze 21 auf. Das Durchgangsloch 7 ist näher bei der Spitze 21 als bei dem Kopfabschnitt 20 angeordnet. Der Kopfabschnitt 20 weist einen Flansch 22 auf, der über die Umfangsoberfläche 5 des Schafts 3 vorragt.The base part 2 has a head portion 20th and a tip 21st on. The through hole 7th is closer to the top 21st than the head section 20th arranged. The head section 20th has a flange 22nd on, which is about the peripheral surface 5 of the shaft 3 protrudes.

Wie aus 2 und 3 zu ersehen ist, weist das Klemmteil 4 einen Mittelabschnitt 30 auf, der innerhalb des Durchgangslochs 7 angeordnet ist, wobei der Mittelabschnitt ein flacher, gerader Abschnitt ist und wobei das erste Ende 10 an einem Teil des Klemmteils 4 angeordnet ist, der sich in einem Winkel zu dem Mittelabschnitt 30 erstreckt, und wobei das zweite Ende 11 an einem Teil des Klemmteils 4 angeordnet ist, der sich in einem Winkel zu dem Mittelabschnitt 30 erstreckt. Das Durchgangsloch 7 weist einen Mittelabschnitt auf, welcher der Abschnitt des Durchgangslochs in der Mitte des Schafts ist. Der Mittelabschnitt 30 des Klemmteils 4 ist in dem Mittelabschnitt des Durchgangslochs 7 angeordnet. Das Durchgangsloch 7 weist einen ersten Endabschnitt auf, welcher der Abschnitt zwischen einer ersten Öffnung an einer ersten Position auf der Umfangsoberfläche des Schafts und dem Mittelabschnitt ist, und weist einen zweiten Endabschnitt auf, welcher der Abschnitt zwischen einer zweiten Öffnung an einer zweiten Position auf der Umfangsoberfläche des Schafts und dem Mittelabschnitt ist. Der Querschnitt des Durchgangslochs 7 wird von dem Mittelabschnitt in Richtung der ersten Öffnung breiter und wird von dem Mittelabschnitt in Richtung der zweiten Öffnung breiter.How out 2 and 3 can be seen, has the clamping part 4th a middle section 30th on that is inside the through hole 7th is arranged, wherein the central portion is a flat, straight portion and wherein the first end 10 on part of the clamping part 4th is arranged, which is at an angle to the central portion 30th extends, and wherein the second end 11 on part of the clamping part 4th is arranged, which is at an angle to the central portion 30th extends. The through hole 7th has a central portion which is the portion of the through hole in the center of the shaft. The middle section 30th of the clamping part 4th is in the central portion of the through hole 7th arranged. The through hole 7th has a first end portion which is the portion between a first opening at a first position on the peripheral surface of the shaft and the central portion, and has a second end portion which is the portion between a second opening at a second position on the peripheral surface of the shaft and the middle section is. The cross section of the through hole 7th becomes wider from the central portion towards the first opening and widens from the central portion towards the second opening.

Die in 1 und 2 dargestellte Ausführungsform des Befestigungsmittels 1 zeigt ein Durchgangsloch 23 in dem Kopfabschnitt 20 des Befestigungsmittels 1. Das Durchgangsloch 23 kann verwendet werden, um ein Band (in 1 und 2 nicht dargestellt) durch dieses Durchgangsloch 23 hindurch zu führen, wobei das Band dann mittels des Befestigungsmittels 1 an einem Teil (in 1 und 2 nicht dargestellt) befestigt werden kann.In the 1 and 2 illustrated embodiment of the fastening means 1 shows a through hole 23 in the head section 20th of the fastener 1 . The through hole 23 can be used to tape a tape (in 1 and 2 not shown) through this through hole 23 to lead through, the tape then by means of the fastening means 1 on one part (in 1 and 2 not shown) can be attached.

4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Basiskörpers 102 eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels. Elemente des in 4 dargestellten Basiskörpers 102, welche den Elementen des Basiskörpers 2 des in 1 und 2 dargestellten Befestigungsmittels 1 ähnlich sind, sind mit derselben Bezugszahl gekennzeichnet, zu der jedoch 100 hinzugefügt wurde. 4th shows a further embodiment of a base body 102 a fastener according to the invention. Elements of the in 4th illustrated base body 102 which correspond to the elements of the base body 2 of the in 1 and 2 illustrated fastening means 1 are similar are identified by the same reference number to which 100 has been added.

Das Basisteil 102 weist einen Schaft 103 auf. Der Schaft 103 weist eine Umfangsoberfläche 105 auf und erstreckt sich entlang einer Schaftachse 106. Der Schaft 103 weist ein Durchgangsloch 107 auf, wobei sich das Durchgangsloch 107 in einem Winkel zu der Schaftachse 106 durch den Schaft 103 erstreckt. In einer Ebene, die im rechten Winkel zu der Schaftachse 106 verläuft, weist der Schaft 103 einen komplexen Querschnitt auf, wie aus 5 zu ersehen ist. Dies zeigt, dass sich der Begriff „Umfangsoberfläche“ auf die Umfangsoberfläche des Basisteils bezieht, in dem Sinne der Oberfläche, welche die Erstreckung des Basisteils in Richtungen, die im rechten Winkel zu der Schaftachse verlaufen, abgrenzt. Der Begriff „Umfangsoberfläche“ bezieht sich nicht auf eine konkrete Gestalt des Basisteils und beschränkt insbesondere das Basisteil nicht auf eine zylindrische Gestalt, wenngleich bei bevorzugten Ausführungsformen, wie in 1 und 2, das Basisteil durchaus die Gestalt eines Zylinders aufweisen kann.The base part 102 has a shaft 103 on. The shaft 103 has a peripheral surface 105 and extends along a shaft axis 106 . The shaft 103 has a through hole 107 on, being the through hole 107 at an angle to the shaft axis 106 through the shaft 103 extends. In a plane that is at right angles to the shaft axis 106 runs, has the shaft 103 a complex cross-section on how out 5 can be seen. This shows that the term “peripheral surface” refers to the peripheral surface of the base part, in the sense of the surface which delimits the extension of the base part in directions which are at right angles to the shaft axis. The term “circumferential surface” does not relate to a specific shape of the base part and in particular does not limit the base part to a cylindrical shape, although in preferred embodiments, as in FIG 1 and 2 , the Base part can certainly have the shape of a cylinder.

Das Basisteil 102 weist einen Kopfabschnitt 120 und eine Spitze 121 auf. Das Durchgangsloch 107 ist näher bei der Spitze 121 als bei dem Kopfabschnitt 120 angeordnet. Der Kopfabschnitt 120 weist einen Flansch 122 auf, der über die Umfangsoberfläche 105 des Schafts 103 vorragt.The base part 102 has a head portion 120 and a tip 121 on. The through hole 107 is closer to the top 121 than the head section 120 arranged. The head section 120 has a flange 122 on, which is about the peripheral surface 105 of the shaft 103 protrudes.

Die Ausführungsform des in 4 und 5 dargestellten Basisteils 102 weist in dem Kopfabschnitt 120 ein Durchgangsloch 123 auf. Innerhalb des Durchgangslochs 123 sind Haltezähne in einer Sägezahnanordnung zu sehen, die verwendet werden können, um ein Kabel eines Kabelbinders aufzunehmen.The embodiment of the in 4th and 5 shown base part 102 points in the head section 120 a through hole 123 on. Inside the through hole 123 shows retaining teeth in a sawtooth arrangement that can be used to receive a cable from a cable tie.

Wie am besten in 4 und 5 zu sehen ist, weist das Durchgangsloch 107 Halterippen 108 auf, die von den Seiten in das Durchgangsloch 107 vorragen.As best in 4th and 5 can be seen, has the through hole 107 Retaining ribs 108 on that from the sides into the through hole 107 protrude.

Der Schaft weist einen Kernabschnitt 150 auf, der zwischen dem Kopfabschnitt 120 und dem Durchgangsloch 107 angeordnet ist, wobei der Kernabschnitt 150 in einer Ebene, welche die Schaftachse und die Mittelachse des Klemmteils enthält, einen schlankeren Abschnitt 151, der näher bei dem Kopfabschnitt 120 angeordnet ist, und einen breiteren Abschnitt 151, der an das Durchgangsloch 107 angrenzend angeordnet ist, aufweist.The shaft has a core portion 150 on that between the head section 120 and the through hole 107 is arranged, the core portion 150 in a plane which contains the shaft axis and the central axis of the clamping part, a slimmer section 151 that is closer to the head section 120 is arranged, and a wider section 151 that is attached to the through hole 107 is arranged adjacent, having.

Das Basisteil 102 weist auf:

• eine erste Seitenwand 155, die sich entlang der Schaftachse erstreckt und eine Außenwand 156 aufweist, die Teil der Umfangsoberfläche bildet, und eine Innenwand 157 aufweist, die der Schaftachse zugewandt ist, und
• eine zweite Seitenwand 158, die sich entlang der Schaftachse erstreckt und eine Außenwand 159 aufweist, die Teil der Umfangsoberfläche bildet, und eine Innenwand 160 aufweist, die der Schaftachse zugewandt ist, und

wobei der Kernabschnitt

150 zwischen der Innenwand 157 der ersten Seitenwand 155 und der Innenwand 160 der zweiten Seitenwand 158 angeordnet ist.The base part 102 indicates:

• a first side wall 155 which extends along the shaft axis and an outer wall 156 which forms part of the peripheral surface, and an inner wall 157 which faces the shaft axis, and
• a second side wall 158 which extends along the shaft axis and an outer wall 159 which forms part of the peripheral surface, and an inner wall 160 which faces the shaft axis, and

where the core section 150 between the inner wall 157 the first side wall 155 and the inner wall 160 the second side wall 158 is arranged.

6 zeigt verschiedene mögliche geometrische Formen von Klemmteilen, die bei dem erfindungsgemäßen Befestigungsmittel verwendet werden können. 6a) zeigt ein Klemmteil 204 von kreisförmiger Gestalt. 6b) zeigt ein Klemmteil 304 von rechteckiger Gestalt. 6c) zeigt ein Klemmteil 404 von dreieckiger Gestalt. 6d) zeigt ein Klemmteil 504 von L-förmiger Gestalt. 6e) zeigt ein Klemmteil 604 von trapezförmiger Gestalt. 6th shows various possible geometric shapes of clamping parts that can be used in the fastening means according to the invention. 6a) shows a clamping part 204 of circular shape. 6b) shows a clamping part 304 rectangular in shape. 6c ) shows a clamping part 404 of triangular shape. 6d ) shows a clamping part 504 of L-shaped shape. 6e) shows a clamping part 604 trapezoidal shape.

7 zeigt verschiedene mögliche geometrische Formen von Klemmteilen in einer Seitenansicht. 7a) zeigt, dass ein Klemmteil 704, das von oben betrachtet die geometrischen Formen der Klemmteile 4, 204, 304, 404, 504, 604 aufweisen kann, von der Seite betrachtet eine flache Gestalt aufweisen kann. 7b) zeigt, dass ein Klemmteil 804, das von oben betrachtet die geometrischen Formen der Klemmteile 4, 204, 304, 404, 504, 604 aufweisen kann, von der Seite betrachtet an dem ersten Ende 810 und an dem zweiten Ende 811 nach oben gebogen sein kann. 7b) zeigt, dass die Weise, auf welche das erste Ende 810 und das zweite Ende 811 nach oben gebogen sind, in Bezug auf die Länge des Teils, der nach oben gebogen ist, symmetrisch sein kann. 7b) zeigt, dass ein Klemmteil 904, das von oben betrachtet die geometrischen Formen der Klemmteile 4, 204, 304, 404, 504, 604 aufweisen kann, von der Seite betrachtet an dem ersten Ende 910 und an dem zweiten Ende 911 nach oben gebogen sein kann. Im Gegensatz zu 7b) zeigt 7c), dass die Weise, auf welche das erste Ende 910 und das zweite Ende 911 nach oben gebogen sind, in Bezug auf die Länge des Teils, der nach oben gebogen ist, asymmetrisch sein kann. Die Länge des nach oben gebogenen Teils, welcher das erste Ende 910 bildet, ist kürzer als die Länge des nach oben gebogenen Teils, welcher das zweite Ende 911 bildet. 7th shows various possible geometric shapes of clamping parts in a side view. 7a) shows that a clamping part 704 , viewed from above, the geometric shapes of the clamping parts 4th , 204 , 304 , 404 , 504 , 604 can have a flat shape when viewed from the side. 7b) shows that a clamping part 804 , viewed from above, the geometric shapes of the clamping parts 4th , 204 , 304 , 404 , 504 , 604 may have, viewed from the side, at the first end 810 and at the second end 811 can be bent upwards. 7b) shows that the way in which the first end 810 and the second end 811 are bent upwards, can be symmetrical with respect to the length of the part which is bent upwards. 7b) shows that a clamping part 904 , viewed from above, the geometric shapes of the clamping parts 4th , 204 , 304 , 404 , 504 , 604 may have, viewed from the side, at the first end 910 and at the second end 911 can be bent upwards. In contrast to 7b) shows 7c ) that the way in which the first end 910 and the second end 911 are bent upwards, may be asymmetrical with respect to the length of the part which is bent upwards. The length of the upturned portion that is the first end 910 is shorter than the length of the upturned portion that forms the second end 911 forms.

8 zeigt das Befestigungsmittel 1 von 4 innerhalb eines Sacklochs 31 angeordnet. Wie zu ersehen ist, stehen das erste Ende 10 und das zweite Ende 11 des Klemmteils 104 mit der Wand, die das Sackloch 31 umgibt, in Eingriff und verhindern somit, dass das Befestigungsmittel 1 aus dem Sackloch 31 herausgezogen wird. 8th shows the fastener 1 from 4th inside a blind hole 31 arranged. As can be seen, there is the first ending 10 and the second end 11 of the clamping part 104 with the wall that has the blind hole 31 surrounds, engages and thus prevent the fastener 1 out of the blind hole 31 is pulled out.

9a) und b) zeigen einen Schaft 203, der als andere Möglichkeit der Herstellung des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels um das Klemmteil 4 herumgeformt wurde. In 9a) wird ein Klemmteil 4 ähnlich der in 1 dargestellten Bauform mit einem flachen, geraden Mittelabschnitt 30 und einem aufgebogenen ersten Ende 10 und einem aufgebogenen zweiten Ende 11 verwendet. 9b) zeigt, dass das Herstellungsverfahren zum Formen des Schafts 3 über das Klemmteil 4 sogar die Verwendung komplexer Bauformen des Mittelabschnitts 30 des Klemmteils 4 zulässt. Die Bauform aus 9b) ist vorteilhaft gegen Versuche, das Klemmteil 4 aus dem Schaft 3 zu ziehen. 9a) and b) show a stem 203 , the other way of producing the fastener according to the invention around the clamping part 4th was molded around. In 9a) becomes a clamping part 4th similar to in 1 shown design with a flat, straight central section 30th and a bent first end 10 and a bent up second end 11 used. 9b) shows the manufacturing process for molding the stem 3 about the clamping part 4th even the use of complex designs of the middle section 30th of the clamping part 4th allows. The design 9b) is advantageous against attempts to use the clamping part 4th from the shaft 3 to pull.

10, 11, 12, 13, 14 zeigen, dass das erfindungsgemäße Befestigungsmittel 1 die Schutzklappe 40 aufweist, welche eine erste Schutzklappe darstellt und welche von dem Basisteil 2 derart vorragt, dass, entlang dem Schaft 3 gesehen, die Schutzklappe 40 das erste Ende 10 vollständig überlappt. Eine zweite Schutzklappe 41 ragt derart von dem Basisteil 2 vor, dass, entlang dem Schaft 3 gesehen, die zweite Schutzklappe 41 das zweite Ende 11 vollständig überlappt. 10 , 11 , 12 , 13 , 14th show that the fastening means according to the invention 1 the protective flap 40 has, which represents a first protective flap and which of the base part 2 protrudes such that, along the shaft 3 seen the protective flap 40 the first ending 10 completely overlapped. A second protective flap 41 so protrudes from the base part 2 before that, along the stem 3 seen the second protective flap 41 the second end 11 completely overlapped.

Die Schutzklappe 10, 11, 13, 14 ist mittels eines Gelenks 42 mit dem Basisteil 2 verbunden.The protective flap 10 , 11 , 13 , 14th is by means of a hinge 42 with the base part 2 connected.

Bei der Ausführungsform von 10, 11, 12, 13, 14 endet das erste Ende 10 in einer schrägen Kante 43, wobei die Schutzklappe 40, 41 derart an dem Basisteil 2 befestigt ist, dass sie parallel zu der schrägen Kante 43 schräg verläuft.In the embodiment of 10 , 11 , 12 , 13 , 14th ends the first end 10 in a sloping edge 43 , with the protective flap 40 , 41 such on the base part 2 attached so that it is parallel to the sloping edge 43 runs obliquely.

Bei den in 13, 14 dargestellten Ausführungsformen weist der Schaft einen Kernabschnitt 150 auf, der zwischen dem Kopfabschnitt 120 und dem Durchgangsloch 107 angeordnet ist, wobei der Kernabschnitt 150 in einer Ebene, welche die Schaftachse und die Mittelachse des Klemmteils enthält, einen schlankeren Abschnitt 151, der näher bei dem Kopfabschnitt 120 angeordnet ist, und einen breiteren Abschnitt 151, der an das Durchgangsloch 107 angrenzend angeordnet ist, aufweist.The in 13 , 14th In the illustrated embodiments, the shaft has a core section 150 on that between the head section 120 and the through hole 107 is arranged, the core portion 150 in a plane which contains the shaft axis and the central axis of the clamping part, a slimmer section 151 that is closer to the head section 120 is arranged, and a wider section 151 that is attached to the through hole 107 is arranged adjacent, having.

Das Basisteil 102 weist auf:

wobei der Kernabschnitt

Bei den in 13, 14 dargestellten Ausführungsformen weist der Kernabschnitt 150 in der Ebene, welche die Schaftachse 6 und die Mittelachse des Klemmteils enthält, einen T-förmigen Querschnitt auf.The in 13 , 14th Embodiments shown has the core portion 150 in the plane which the shaft axis 6th and the central axis of the clamp member includes a T-shaped cross section.

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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited

US 2509192 [0002]
EP 3354911 A1 [0003]

Claims

Fastening means (1) which is suitable for being inserted into a blind hole and held therein, the fastening means (1) comprising: - a base part (2, 102), the base part (2, 102) having a shaft (3, 103 ), which extends along a shaft axis (6, 106) and has a peripheral surface (5, 105), and wherein the shaft (3, 103) has a through hole (7, 107), the through hole (7, 107 ) extends at an angle to the shaft axis (6, 106) through the shaft (3, 103), and - a clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904), the clamping part ( 4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) has a first end (10) and a second end (11), the second end (11) being opposite the first end (10), and wherein the clamping member (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) is arranged to extend through the through hole (7, 107) with the first end (10) at a first position on the circumferential surface (5 , 105) of the shaft (3, 103) protrudes over the circumferential surface (5, 105) and the second end (11) at a second position on the circumferential surface (5, 105) of the shaft (3, 103) over the circumferential surface (5 , 105) protrudes, characterized in that a protective flap (40) protrudes from the base part (2) in such a way that, viewed along the shaft (3), the protective flap (40) at least partially, preferably completely overlaps the first end (10) .

Fasteners according to Claim 1 , characterized in that the protective flap (40) is a first protective flap, and that a second protective flap (41) projects from the base part (2) in such a way that, viewed along the shaft (3), the second protective flap (41) is the second End (11) at least partially, preferably completely overlapped.

Fasteners according to Claim 1 or 2 , characterized in that the protective flap (40, 41) is connected to the base part (2) by means of a hinge (42).

Fasteners according to Claim 1 , characterized in that the base part (2, 102) has a head portion (20, 120) and a tip (21, 121), the through hole (7, 107) being arranged closer to the tip (21, 121) than at the head section (20, 120) and the protective flap (40, 41) is arranged closer to the head section.

Fasteners according to Claim 4 , characterized in that the shaft (3, 103) has a core section (150) which is arranged between the head section (20, 120) and the through hole (7, 107), the core section (150) in a plane which the shaft axis (6, 106) and the central axis of the clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) contains a slimmer section (151) which is closer to the head section (20, 120) is arranged, and has a wider portion (152) which is arranged adjacent to the through hole (7, 107).

Fasteners according to Claim 5 , characterized in that the core portion (150) in the plane containing the shaft axis (6, 106) and the central axis of the clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904), a T -shaped cross-section.

Fasteners according to Claim 5 or 6th , characterized by : • a first side wall (155) which extends along the shaft axis (6, 106) and has an outer wall (156) which forms part of the peripheral surface (5, 105) and has an inner wall (157), which faces the shaft axis (6, 106), and • a second side wall (158) which extends along the shaft axis (6, 106) and has an outer wall (159) which forms part of the peripheral surface (5, 105), and an inner wall (160) facing the shaft axis (6, 106), and wherein the core portion (150) between the inner wall (157) of the first side wall (155) and the inner wall (160) of the second side wall (158) is arranged.

Fastening means according to any of the Claims 1 to 7th , characterized in that the first end (10) ends in an inclined edge (43) and that the protective flap (40, 41) is attached to the base part (2) in such a way that it runs obliquely parallel to the inclined edge (43) .

Fastening means according to any of the Claims 1 to 8th , characterized in that the clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) has a central portion (30) which is arranged within the through hole (7, 107), the central portion (30 ) is a straight section and wherein the first end (10) is disposed on a portion of the clamping member (4, 204, 304, 404, 504, 604, 804, 904) that extends at an angle to the central section (30) , and / or wherein the second end (11) is arranged on a part of the clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 804, 904) which extends at an angle to the central section (30).

Fastening means according to any of the Claims 1 to 9 , characterized in that the through hole (7, 107) has retaining ribs (108) or bulges which protrude from the sides into the through hole (7, 107).

Fasteners according to Claim 1 to 10 , characterized in that the shaft (3, 103) in a plane which runs at right angles to the shaft axis has a round, elliptical, triangular, rectangular, trapezoidal, polygonal cross section.

Fastening means according to any of the Claims 1 to 11 , characterized in that the base part (2, 102) has a head section (20, 120) and the head section (2, 120) has a flange (22, 122) which extends over the circumferential surface (5, 105) of the shaft (3 , 103) protrudes.

Fastening means according to any of the Claims 1 to 12 , characterized in that the base part (2, 102) is made from a non-metal, preferably from a plastic, and / or that the clamping part is made from metal.

Fastening means according to any of the Claims 1 to 13 , characterized in that the clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) is made from a metal sheet or a band.

Fastening means according to any of the Claims 1 to 14th , characterized in that the clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) is made of a part that is round, elliptical, triangular, rectangular, trapezoidal, polygonal, L-shaped or Has arrow-shaped cross-section.

System comprising a part with a hole, preferably a blind hole, and a fastening means (1) according to any one of Claims 1 to 15th wherein the shaft (3, 103) of the base part (2, 102) is inserted into the hole, and the clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) is arranged inside the hole, wherein the first end (10) of the clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) engages a wall of the part delimiting the hole and / or the second end (11) of the Clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) engages in the wall of the part which defines the hole.

System according to Claim 16 , characterized in that in a plane which is at right angles to the axis of the shaft (3, 103), the cross-section of the shaft (3, 103) has the same geometric shape as the cross-section of the hole.

System according to any of the Claims 16 or 17th as far as from Claim 3 dependent, characterized in that the first end (10) is arranged on a part of the clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) which is at an angle to the central section (30) which points to the opening of the hole, and / or wherein the second end (11) is arranged on a part of the clamping part (4, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804, 904) which extends in at an angle to the central portion (30) facing the opening of the hole.