DE202020003452U1 - Ohrhörer - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
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Abstract

Ohrhörer, ein bestimmter Teil welcher im äußeren Gehörgang platziert werden soll, der mit einem Tonwiedergabegerät verbunden ist und einen Geber hat, wobei das Tonwiedergabegerät eine Einrichtung hat, die nach Daten des besagten Gebers feststellen kann, ob der besagte bestimmte Teil des Ohrhörers im äußeren Gehörgang platziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass
das besagte Geber als einen Temperaturgeber ausgeführt ist, der sich auf der Oberfläche des besagten Teils des Ohrhörers befindet
die besagte Einrichtung die vom Temperaturgeber gemessene Temperatur mit dem erlaubten Temperaturinterwall vergleicht und falls die gemessene Temperatur in dem erlaubten Temperaturinterwall liegt, der Ohrhörer als der im äußeren Gehörgang platzierter erkennt.

Description

  • Die vorgeschlagene Erfindung gehört zu den Ohrhörern, insbesondere zu den kabellosen Ohrhörern.
  • Es ist ein Ohrhörer, ein bestimmter Teil welcher im äußeren Gehörgang platziert werden soll, der mit einem Tonwiedergabegerät verbunden ist und einen Geber hat, wobei das Tonwiedergabegerät eine Einrichtung hat, die nach Daten des besagten Gebers feststellen kann, ob der besagte bestimmte Teil des Ohrhörers im äußeren Gehörgang platziert wird, bekannt (siehe DE 10 2015 011 457 ). Der bekannte Ohrhörer braucht als Teil des Gebers ein Ohrpolster, was für, zum Beispiel, kabellosen Ohrhörern, die eine feste modische Form haben, nicht taugt. Trotzdem brauchen auch Ohrhörer ohne Ohrpolster eine automatisierte Feststellung, ob sie in ein Ohr eingesetzt sind oder nicht.
  • So ein Problem tritt zum Beispiel beim Hören von Stereoaufnahmen. Dabei werden Tonsignale separat zum linken und zum rechen Ohrhörer geschickt. Falls der Benutzer ein von Ohrhörer aus seinem Ohr entfernt, hört er nur eine Hälfte der Aufnahme, was den ganzen Eindruck verderben kann. Um das zu verhindern, erkennen die modernen Smartphones, ob die beiden Ohrhörer aktiviert sind, und falls nur ein aktiviert ist, mischen die beiden Tonsignale in einem Monosignal und senden dieser an den aktivierten Ohrhörer. Sie erkennen eine Nicht-Aktivieren, falls ein der kabellosen Ohrhörer in dem Etui bleibt. Eine Situation, wenn ein der Ohrhörer sich nicht in Etui befindet, aber aus den Ohr des Benutzers entfernt ist (zum Beispiel für ein kleines Gespräch), erkennen sie nicht. Der Benutzer kann bei einer zeitweiligen Entfernung eines Ohrhörers ihn dabei entweder in seiner Hand halten oder ihn in eine Tasche steckten: Suchen nach einem Etui in einer Tasche ist in solcher Situation kaum möglich.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, der Technik die Möglichkeit zu geben, ob ein Ohrhörer momentan in Ohr eines Benutzers eingesetzt ist, zu erkennen. Er stützt sich dafür auf die Tatsache, dass ein bestimmter Teil eines Ohrhörers in Arbeitsposition im äußeren Gehörgang eines Benutzers platziert werden soll. Wenn man auf der Oberfläche dieses Teils einige Temperaturgeber einrichtet, sollen diese Temperaturgeber die Temperatur des menschlichen Körpers zeigen. Falls mindestens ein dieser Temperaturgeber eine Temperatur misst, die für einen Menschen charakteristisch ist, zum Beispiel vom 35°C bis 41°C, soll das mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit bezeugen, dass der Ohrhörer im äußeren Gehörgang platziert wird.
  • Es kann sein, dass nicht die ganze besagte Oberfläche zu der Haut des äußeren Gehörgangs anliegt. Man kann dagegen einige Temperaturgeber einsetzen, zum Beispiel drei, die auf der Oberfläche verteilt sind.
  • Es kann auch sein, dass der Ohrhörer sich nicht in einem Ohr befindet, sondern in einer Tasche, wo die Temperatur der oben erwähnten gleich wird. Dagegen kann man noch ein (oder einige) Temperaturgeber einsetzen, die außer der besagten Oberfläche platziert werden sollen, das heißt dort, wo kein Kontakt mit der Haut des Benutzers stattfinden soll. Beim richtig eingesetzten Ohrhörer soll die von ihnen gemessene Temperatur anders als die oben erwähnte Temperatur sein.
  • Auf der Zeichnung ist ein Paar vorgeschlagenen Ohrhörer, die mit einem Smartphone verbunden sind, schematisch abgebildet.
  • Das abgebildete System besteht aus zwei kabellosen Ohrhörer 1, 2 und eines Smartphones 3. Ein Teil 4 des Ohrhörers 1 und ein Teil 5 des Ohrhörers 2 sollen im äußeren Gehörgang eines Benutzers eingesetzt werden. Mit dem Ohrhörer 1 ist ein zylindrischer Teil 6, in dem die Elektronik des Ohrhörers platziert wird, mit dem Ohrhörer 2 ist ein zylindrischer Teil 7, in dem die Elektronik des Ohrhörers platziert wird, verbunden. Auf der Oberfläche des Teils 4 sind Temperaturgeber 8 und 9, auf der Oberfläche des Teils 5 sind Temperaturgeber 10 und 11 eingerichtet. Zweckmäßig scheint es, drei Temperaturgeber mit einer Verschiebung auf 120° zueinander zu benutzen. Dabei wird die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens ein der Temperaturgeber mit den Geweben des äußeren Gehörgangs in Berührung kommt, am größten. Auf dem zylindrischen Teil 6 ist ein Temperaturgeber 12, auf dem zylindrischen Teil 7 ist ein Temperaturgeber 13 eingerichtet. Die Zylindrische Teile 6 und 7 sollen normalerweise nicht in Berührung mit der Haut des Benutzers kommen. Die Temperaturgeber 8, 9, 12 sind mit Eingängen eines Vergleichsblocks 14 verbunden, die Temperaturgeber 10, 11, 13 sind mit Eingängen eines Vergleichsblocks 15 verbunden. Mit einem Eingang des Vergleichsblocks 14 ist ein Eingabeblock 16 verbunden, mit einem Eingang des Vergleichsblocks 15 ist ein Eingabeblock 17 verbunden. Mit Hilfe dieser Eingabelocken 16, 17 wird das erlaubte Temperaturinterwall eingegeben. Das ist notwendig, da verschiedene Menschen eine unterschiedliche Normaltemperatur haben. Die Vergleichsblocke 14, 15 und die Eingabeblocke 16, 17 können sich sowohl in dem Smartphone 3 als auch in den zylindrischen Teilen 6, 7 befinden.
  • Der Vergleichsblock 14 prüft die Temperaturen, die ihm Temperaturgeber 8 und 9 mitteilen und vergleicht diese mit dem Temperaturinterwall, der er vom Eingabeblock 16 bekommen hat. Falls keine der beiden Temperaturen dem Temperaturinterwall entspricht, unternimmt er keine anderen Handlungen und schickt weiter Information, dass der Ohrhörer 1 nicht im Ohr platziert wird. Falls mindestens eine der beiden Temperaturen dem Temperaturinterwall entspricht, vergleicht der Vergleichsblock 14 die Temperatur, die ihm der Temperaturgeber 12 mitgeteilt hat, mit dem Temperaturinterwall, der er vom Eingabeblock 16 bekommen hat. Falls diese Temperatur außer dem besagten Intervall liegt, schickt der Vergleichsblock 14 weiter Information, dass der Ohrhörer 1 im Ohr platziert wird. Falls der Vergleichsblock 14 keine Daten von Temperaturgeber 8, 9 bekommt, das heißt das entweder die Batterie des Ohrhörers 1 ist leer oder seine Elektronik defekt ist, schickt der Vergleichsblock 14 weiter Information, dass der Ohrhörer 1 nicht im Ohr platziert wird. Der Vergleichsblock 15 arbeitet ähnlich.
  • Die Ausgänge der Vergleichsblocke 14, 15 sind mit Eingängen eines Blocks 18 verbunden. Eine Quelle des Tonsignals 19 ist auch mit einem Eingang des Blocks 18 verbunden. Als diese Quelle kann sowohl der Speicher des Smartphones als auch Internet sein. Der Block 18 prüft, ob die beiden Ohrhörer in Ohren des Benutzers platziert werden. Falls ja, sendet er weiter ein Teil des Stereosignals an einen Ohrhörer und ein anderer Teil des Stereosignals an anderen Ohrhörer. Dafür sind die Ausgänge des Blocks 18 mit den zylindrischen Teilen 6 und 7, wo sich Elektronik befindet, verbunden.
  • Falls der Block 18 feststellt, dass ein der Ohrhörer platziert wird und der andere nicht, zum Beispiel der früher platzierte Ohrhörer aus dem Ohr des Benutzers entfernt ist, mischt der Block 18 beide Teile des Stereosignals in einem monofonischen Signal und sendet dieser Signal an den platzierten Ohrhörer. An den momentan nicht platzierten Ohrhörer wird dabei kein Signal geschickt. Bei einer zeitweiligen Entfernung des Ohrhörers entsteht dabei Veränderung von Stereo- zur Monowiedergabe in 1 bis 2 Sekunden. Die Dauer ist durch die Trägheit der Temperaturgeber bestimmt.
  • Die vorgeschlagene Erfindung kann das benutzen der Ohrhörer bequemer machen. Außerdem können die gemessenen Temperaturen von Temperaturgebern 8 bis 11 samt Zeit der Messung im Smartphone gespeichert werden. Das gibt die Möglichkeit, der Gesundheitszustand der Kinder, die solche Smartphones benutzen, zu kontrollieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015011457 [0002]

Claims (4)

  1. Ohrhörer, ein bestimmter Teil welcher im äußeren Gehörgang platziert werden soll, der mit einem Tonwiedergabegerät verbunden ist und einen Geber hat, wobei das Tonwiedergabegerät eine Einrichtung hat, die nach Daten des besagten Gebers feststellen kann, ob der besagte bestimmte Teil des Ohrhörers im äußeren Gehörgang platziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Geber als einen Temperaturgeber ausgeführt ist, der sich auf der Oberfläche des besagten Teils des Ohrhörers befindet die besagte Einrichtung die vom Temperaturgeber gemessene Temperatur mit dem erlaubten Temperaturinterwall vergleicht und falls die gemessene Temperatur in dem erlaubten Temperaturinterwall liegt, der Ohrhörer als der im äußeren Gehörgang platzierter erkennt.
  2. Ohrhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Temperaturinterwall vom 35°C bis 41°C beträgt.
  3. Ohrhörer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einem zusätzlichen Temperaturgeber, der sich auf der Oberfläche des besagten Teils des Ohrhörers befindet, ausgestattet ist, wobei die besagte Einrichtung die gemessenen Temperaturen von allen vorhandenen Temperaturgebern mit dem erlaubten Temperaturinterwall vergleicht und falls mindestens eine der gemessenen Temperaturen in dem erlaubten Temperaturinterwall liegt, der Ohrhörer als der im äußeren Gehörgang platzierter erkennt.
  4. Ohrhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich mit einem Temperaturgeber ausgestattet ist, der sich außer der Oberfläche des besagten Teils des Ohrhörers befindet, wo ein Kontakt mit der Haut des Benutzers nicht stattfinden soll, wobei die besagte Einrichtung die gemessene Temperatur dieses Gebers auch mit dem erlaubten Temperaturinterwall vergleicht und nur falls diese Temperatur außer dem erlaubten Temperaturinterwall befindet, der Ohrhörer als der im äußeren Gehörgang platzierter erkennt.
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