DE202020002576U1 - Selektiv verchromte und hintergrundbeleuchtbare Fahrzeugkomponente - Google Patents
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Abstract
Komponente (1) für ein Fahrzeug, beinhaltend
- ein im Wesentlichen vorderes dekoratives Teil (2), hergestellt durch Einspritzen eines verchrombaren thermoplastischen Kunststoffs,
- einen hinteren Teil (3), das durch Einspritzen eines nicht verchrombaren thermoplastischen Kunststoffs hergestellt wird und mindestens einen transluzenten oder transparenten sichtbaren Teil (4) aufweist, der den dekorativen Teil (2) zumindest teilweise durchdringt oder durch den dekorativen Teil (2) visuell zum Vorschein kommt, wobei
- der dekorative Teil (2) verchromt ist,
- der transluzente oder transparente sichtbare Teil (4) mit einem Schutzlack (7) bedeckt ist, der mittels Tintenstrahldruck aufgebracht wurde, und wobei
- die Komponente (1) zusätzlich ein Beleuchtungselement (5) beinhaltet, das einen Lichtstrahl erzeugen kann, der den sichtbaren Teil (4) durchquert.
- ein im Wesentlichen vorderes dekoratives Teil (2), hergestellt durch Einspritzen eines verchrombaren thermoplastischen Kunststoffs,
- einen hinteren Teil (3), das durch Einspritzen eines nicht verchrombaren thermoplastischen Kunststoffs hergestellt wird und mindestens einen transluzenten oder transparenten sichtbaren Teil (4) aufweist, der den dekorativen Teil (2) zumindest teilweise durchdringt oder durch den dekorativen Teil (2) visuell zum Vorschein kommt, wobei
- der dekorative Teil (2) verchromt ist,
- der transluzente oder transparente sichtbare Teil (4) mit einem Schutzlack (7) bedeckt ist, der mittels Tintenstrahldruck aufgebracht wurde, und wobei
- die Komponente (1) zusätzlich ein Beleuchtungselement (5) beinhaltet, das einen Lichtstrahl erzeugen kann, der den sichtbaren Teil (4) durchquert.
Description
- Gebiet der Technik
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Komponente für ein Fahrzeug, wobei die Komponente ein erstes verchrombares Material und ein zweites nicht verchrombares Material beinhaltet, das von hinten beleuchtet werden kann.
- Stand der Technik
- Es sind Komponenten für Fahrzeuge mit dekorativen, hintergrundbeleuchteten Teilen bekannt, die durch einen selektiven Verchromungsprozess hergestellt werden. Ebenfalls bekannt sind verschiedene Techniken, die die Funktion der Hintergrundbeleuchtung ermöglichen. Eine bekannte Möglichkeit zum Herstellen einer hintergrundbeleuchtbaren Komponente mit selektiver Verchromung ist die Anwendung der IMD/IML-Technik (In-Mold Decoration/In-Mold Labeling). Andere herkömmliche Techniken erfordern die Unterbrechung des herkömmlichen Verchromungsprozesses, um Arbeitsgänge durchzuführen, die dazu dienen, bestimmte Bereiche zu maskieren oder zu schützen, um eine anschließende Verchromung zu verhindern.
- Beispielsweise wird im Patent
DE10208674B4 ein Verfahren zur Herstellung von Bedienungs- oder Anzeigeelementen, die mit Leuchtsymbolen versehen sind, aus einem Grundkörper aus einem transparenten oder transluzenten Kunststoffmaterial offenbart. Der Grundkörper hat eine Vorder- und eine Rückseite, wobei die Rückseite abgedeckt oder geschützt ist, um eine nachfolgende Verchromung in diesem Bereich zu verhindern. Das beschriebene Galvanisierungsverfahren umfasst die chemische Abscheidung einer Metallschicht, die selektive Laserablation der besagten Metallschicht zur Herausbildung des Symbols und eine anschließende galvanische Beschichtung der nicht abgetragenen Bereiche. - Das Patent
DE102010016973B4 offenbart ein ähnliches Verfahren zur Herstellung von Bedienelementen mit Leuchtsymbolen, die mittels Laser hergestellt werden. In diesem Fall wird das Bedienelement aus einem Bimaterial-Grundkörper hergestellt, der einen verchrombaren und einem nicht verchrombaren Teil aufweist. Die Herausbildung von Symbolen erfolgt ebenfalls durch teilweises Abtragen einer auf dem verchrombaren Teil abgeschiedenen Metallschicht, gefolgt von einer elektrochemischen Abscheidung oder einer herkömmlichen Verchromung auf der abgetragenen Metallschicht. In der Veröffentlichung wird auch auf andere alternative Techniken verwiesen, insbesondere IMD (In-Mold Decoration), Siebdruck als Alternative zur Laserablation oder physikalische Metallisierung mittels PVD (Physical Vapor Deposition). - Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer selektiv verchromten und hintergrundbeleuchtbaren Komponente für Fahrzeuge, die in Bezug auf ihre Verwendung oder Herstellung vorteilhafte Aspekte aufweist.
- Kurzbeschreibung der Erfindung
- Gegenstand der Erfindung ist eine Komponente für ein Fahrzeug. Die Komponente beinhaltet einen im Wesentlichen vorderen dekorativen Teil, der aus einem verchrombaren Thermoplast hergestellt ist, und einen hinteren Teil, der aus einem nicht verchrombaren Thermoplast hergestellt ist. Der hintere Teil ist mit mindestens einem transparenten oder transluzenten sichtbaren Bereich versehen, der den dekorativen Teil zumindest teilweise durchquert oder visuell durchscheint. Der dekorative Teil ist verchromt, und der sichtbare Bereich des hinteren Teils ist mit einem im Tintenstrahldruckverfahren aufgebrachten Schutzlack beschichtet. Zusätzlich ist auf einer Innenseite der Komponente ein Beleuchtungselement angeordnet, das einen Lichtstrahl aussendet, der den transluzenten oder transparenten sichtbaren Bereich durchquert und durch diesen sichtbaren Bereich des hinteren Teils hindurch zur Außenseite der Komponente hin austritt.
- Die Erfindung stellt eine hintergrundbeleuchtbare Fahrzeugkomponente zur Verfügung, die selektiv verchromt und mit einem zusätzlichen selektiven Schutz versehen ist. Dieser selektive Schutz verhindert die Verschlechterung des nicht verchrombaren Materials während der Betriebslebensdauer der Komponente und verbessert so deren Qualität. Dieser Vorteil ist besonders interessant, wenn die erfindungsgemäße Komponente auf der Außenseite des Fahrzeugs angeordnet oder Witterungseinflüssen ausgesetzt werden soll. Im Vergleich dazu sind Komponenten für den Fahrzeuginnenraum meist weniger strengen Lebensbedingungen ausgesetzt. Die nicht verchrombare Zone besteht häufig aus Polycarbonat (PC). Dieser Werkstoff neigt dazu, im Laufe der Zeit zu vergilben und ein gealtertes oder beeinträchtigtes Aussehen anzunehmen. Die vorliegende Erfindung gestattet es, dieses Problem durch selektives Auftragen einer Lackschicht mittels Tintenstrahldruck zu lösen. Dies ist außerdem möglich, ohne dass zusätzliche, kostspielige und arbeitsintensive Arbeitsschritte erforderlich sind, um eine Schutzschicht durch Maskierung aufzutragen, wie dies bei anderen herkömmlichen Verfahren der Fall ist. Somit kann die selektiv verchromte und hintergrundbeleuchtbare Bimaterialkomponente gemäß der Erfindung ohne Unterbrechung des herkömmlichen Verchromungsprozesses hergestellt werden, was die Produktionsleistung optimiert.
- Figurenliste
- Die Einzelheiten der Erfindung sind aus den beiliegenden Figuren ersichtlich, die jedoch nicht so zu verstehen sind, dass sie den Geltungsbereich der Erfindung einschränken:
- -
1 zeigt ein schematisches Schnittprofil einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Fahrzeugkomponente. - -
2 zeigt ein Schnittdetail einer Übergangszone zwischen dem verchrombaren und dem nicht verchrombaren Material der Komponente in1 . - - Die
3A und3B zeigen ein schematisches Schnittprofil einer zweiten Ausführungsform der Komponente und veranschaulichen funktionelle Details in Bezug auf die Montage der Komponente im Fahrzeug. - Ausführliche Beschreibung der Erfindung
- Gegenstand der Erfindung ist eine Komponente für ein Fahrzeug. Die Komponente ist selektiv verchromt und weist einen zusätzlichen Schutz auf, der auf einem nicht verchrombaren hintergrundbeleuchtbaren Teil aufgebracht ist.
1 zeigt ein Schnittprofil einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Komponente (1 ). Die Herstellung der Komponente (1 ) beinhaltet das Einspritzen von zwei thermoplastischen Materialien - einem verchrombaren und einem nicht verchrombaren - in eine 2-Komponenten-Spritzgussform. Das verchrombare Material stellt ein im Wesentlichen vorn befindliches dekoratives Teil (2 ) mit einer Vorderseite (2a ), die im Wesentlichen sichtbar ist, wenn die Komponente (1 ) in das Fahrzeug eingebaut ist, und einer Hinterseite (2b ) bereit. Das nicht verchrombare Material stellt ein lichtdurchlässiges Element oder ein hinteres Teil (3 ) bereit, das ebenfalls eine Vorderseite (3a ) und eine Rückseite (3b ) aufweist. Dieses Lichtdurchtrittselement oder hintere Teil (3 ) ist größtenteils verborgen, wenn die Komponente (1 ) im Fahrzeug eingebaut ist, weist aber zumindest einen sichtbaren Teil (4 ) auf. Der sichtbare Teil (4 ) verläuft zumindest teilweise durch den dekorativen Teil (2 ) oder kommt durch diesen zum Vorschein, wobei er für einen Betrachter, der sich vor der Vorderseite (2a ) des dekorativen Teils (2 ) befindet, sichtbar ist. - Die Herstellung der erfindungsgemäßen Komponente (
1 ) beinhaltet in der Regel das Aufspritzen des verchrombaren dekorativen Teils (2 ) auf dem nicht verchrombaren hinteren Teil (3 ), das zuvor durch Spritzgießen geformt wurde. Optional kann das verchrombare Material ABS/PC (Acrylnitril-Butadien-Styrol/Polycarbonat) oder ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) sein. Optional ist das nicht verchrombare Material transparentes oder transluzentes PC (Polycarbonat) oder transparentes oder transluzentes PMMA (Polymethylmethacrylat). -
2 zeigt ein Schnittdetail der Übergangszone zwischen dem verchrombaren und dem nicht verchrombaren Material für die Ausführungsform von1 . Im abgebildeten Beispiel ist der verchrombare Thermoplast ABS/PC, und der nicht verchrombare Thermoplast ist transparentes PC. In der Ausführungsform der1 und2 erstreckt sich der nicht verchrombare Thermoplast (in diesem Fall PC) in verschiedenen Zonen bis zur Oberfläche der Vorderseite (2a ) des dekorativen Teils (2 ) und bildet nicht verchrombare hintergrundbeleuchtbare Bereiche (4a ,4b ), die den sichtbaren Teil (4 ) einschließen. In dieser besonderen Ausführungsform durchquert das nicht verchrombare Material die gesamte Dicke des dekorativen Teils (2 ) bis zur Oberfläche der sichtbar bleibenden Vorderseite (2a ). Um die Hintergrundbeleuchtung zu ermöglichen, wird eine Lichtquelle oder ein Beleuchtungselement (5 ) an einer verborgenen Stelle im Inneren der Komponente (1 ) angeordnet, so dass die Hintergrundbeleuchtung durch das hintere Teil (3 ) erfolgen kann. Zur Realisierung des Beleuchtungselements (5 ) eignen sich verschiedene nach dem Stand der Technik bekannte Lichtquellen (Lichtleiter, Faseroptik, LED oder andere). Der dekorative Teil (2 ) wird mittels eines Verfahrens zur selektiven Galvanisierung verchromt. Die hintergrundbeleuchtbaren Bereiche (4a ,4b ) des sichtbaren Teils (4 ) des nicht verchrombaren hinteren Teils (3 ) sind durch eine Schutztinte oder einen Schutzlack (7 ) geschützt, z.B. ein „Hard-Coating“-Lack, der selektiv mittels Tintenstrahldruck oder im „Inkjet-Verfahren“ aufgebracht wird. Auch andere Lackarten sind mit der vorliegenden Erfindung vereinbar. - Optional wird das Beleuchtungselement (
5 ) auf einem Strukturbauteil oder Träger (6 ) montiert (Details zur Verbindung zwischen dem Träger (6 ) und dem Beleuchtungselement (5 ) sind in den Figuren nicht abgebildet). Der Träger (6 ) kann mehrere Teile umfassen und bildet ein vom hinteren Teil (3 ) und vom dekorativen Teil (2 ) der Komponente (1 ) getrenntes Element. In der Ausführungsform von1 ist der Träger (6 ) über Stifte (3c ) mit dem nicht verchrombaren hinteren Teil (3 ) aus PC verbunden. Die Befestigung zwischen dem Träger (6 ) und dem nicht verchrombaren Teil erfolgt mittels Klebstoff und zusätzlich durch Einklipsen oder Verschrauben an bestimmten Verbindungspunkten. Der Träger (6 ) kann auch andere Elemente zur Befestigung am Fahrzeug enthalten. - Die Erfindung ist auf die Herstellung verschiedener Fahrzeugteile (
1 ) anwendbar, beispielsweise eines Frontgitters, wie in den1 und2 schematisch dargestellt, einer Scheinwerfer-Zierblende oder einer Stoßfängerverkleidung. - Es sind auch andere Ausführungsformen der Erfindung mit Abwandlungen im Hinblick auf die Ausführungsform der
1 und2 möglich, sofern sie nicht vom Wesen der Erfindung abweichen. Die3A /3B zeigen ein schematisches Schnittprofil einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Komponente (1 ). In dieser zweiten Ausführungsform verläuft der sichtbare Teil (4 ) des nicht verchrombaren hinteren Teils (3 ) nicht durch die gesamte Dicke des dekorativen Teils (2 ), sondern ist durch eine Aussparung (8 ) im dekorativen Teil (2 ) sichtbar. Der funktionelle Teil der Komponente (1 ) (Mittel zur Montage des Beleuchtungselements (5 ) und zur Befestigung der Komponente (1 ) am Fahrzeug) kann durch das nicht verchrombare Material realisiert werden. Zu diesem Zweck ist das hintere Teil (3 ), ebenso wie bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, mit Befestigungsstiften (3c ) versehen, wie in3A dargestellt. Die Erfindung deckt auch andere Ausführungsformen ab, z.B. die Alternative in3B , bei der das dekorative Teil (2 ) Stifte (2c ) oder ein anderes, ähnliches Verbindungselement beinhaltet, um die Befestigung der Komponente (1 ) am strukturellen Träger (6 ) über das verchrombare Teil zu ermöglichen. Der Träger (6 ) enthält zusätzliche Mittel zur Befestigung der Bimaterial-Komponente (1 ) am angrenzenden Bauteil (9 ) des Fahrzeugs, wie in den3A /3B dargestellt. - Der Träger (
6 ) kann aus PP (Polypropylen) mit Füllstoff, PC (Polycarbonat), ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), ABS/PC (Acrylnitril-Butadien-Styrol/Polycarbonat) oder anderen Werkstoffen hergestellt werden. - Das Verfahren zur Herstellung der Komponente (
1 ) umfasst das 2-Material-Einspritzen eines nicht verchrombaren Thermoplasts und eines verchrombaren Thermoplasts in eine Form, um den hinteren Teil (3 ) bzw. das dekorative Teil (2 ) zu bilden, so dass das hintere Teil (3 ) einen hintergrundbeleuchtbaren sichtbaren Teil (4 ) aufweist, der zumindest teilweise vorsteht oder durch das dekorative Teil (2 ) visuell zum Vorschein kommt. Die Komponente (1 ) wird anschließend einer selektiven Verchromung des dekorativen Teils (2 ) unterzogen, wobei das Verfahren die zusätzliche Besonderheit aufweist, dass es die Aufbringung eines selektiven Schutzes beinhaltet. Dieser selektive Schutz wird mittels Tintenstrahldruck eines Schutzlackes (7 ) auf den transluzenten oder transparenten sichtbaren Teil (4 ) aufgebracht. Es ist außerdem möglich, die erfindungsgemäße Komponente (1 ) herzustellen, indem ein selektiver Schutz im Inkjet-Verfahren hergestellt und anschließend das Teil selektiv verchromt wird. - Die Herstellung der erfindungsgemäßen Komponente erfolgt auf einfache Weise und ohne Anwendung von IML/IMD-Techniken (In-Mold Labeling/In-Mold Decoration). Es ist auch nicht erforderlich, den Galvanisierungsprozess zu unterbrechen, um die Maskierung der Bereiche, die nicht verchromt werden sollen, durch den Einsatz von Lasern oder mit anderen Maskierungstechniken vorzunehmen, die in der vorliegenden Erfindung unnötig sind.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10208674 B4 [0003]
- DE 102010016973 B4 [0004]
Claims (11)
- Komponente (1) für ein Fahrzeug, beinhaltend - ein im Wesentlichen vorderes dekoratives Teil (2), hergestellt durch Einspritzen eines verchrombaren thermoplastischen Kunststoffs, - einen hinteren Teil (3), das durch Einspritzen eines nicht verchrombaren thermoplastischen Kunststoffs hergestellt wird und mindestens einen transluzenten oder transparenten sichtbaren Teil (4) aufweist, der den dekorativen Teil (2) zumindest teilweise durchdringt oder durch den dekorativen Teil (2) visuell zum Vorschein kommt, wobei - der dekorative Teil (2) verchromt ist, - der transluzente oder transparente sichtbare Teil (4) mit einem Schutzlack (7) bedeckt ist, der mittels Tintenstrahldruck aufgebracht wurde, und wobei - die Komponente (1) zusätzlich ein Beleuchtungselement (5) beinhaltet, das einen Lichtstrahl erzeugen kann, der den sichtbaren Teil (4) durchquert.
- Komponente (1) gemäß
Anspruch 1 , wobei der verchrombare Thermoplast ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) oder ABS/PC (Acrylnitril-Butadien-Styrol/Polycarbonat) ist. - Komponente (1) gemäß
Anspruch 1 , wobei der nicht verchrombare Thermoplast PC (Polycarbonat) oder PMMA (Polymethylmethacrylat) ist. - Komponente (1) gemäß
Anspruch 1 , wobei der Lack (7) ein „Hard-Coating“-Lack ist. - Komponente (1) gemäß
Anspruch 1 , beinhaltend einen Träger (6) zur Befestigung des Beleuchtungselements (5), wobei der Träger (6) mit dem nicht verchrombaren hinteren Teil (3) verbunden ist. - Komponente (1) gemäß
Anspruch 5 , wobei die Verbindung zwischen dem Träger (6) und dem hinteren Teil (3) mittels Kleben und Einklipsen oder zusätzlichem Verschrauben hergestellt wird. - Komponente (1) gemäß
Anspruch 1 , beinhaltend einen Träger (6) zur Befestigung des Beleuchtungselements (5), wobei der Träger (6) mit dem verchrombaren dekorativen Teil (2) verbunden ist. - Komponente (1) gemäß
Anspruch 1 , die für die Integration in den Frontgrill des Fahrzeugs konfiguriert ist, einen selektiv verchromten hintergrundbeleuchtbaren Rahmen bietet und mit einem selektiven Lackschutz versehen ist (7). - Komponente (1) gemäß gemäß einem der obigen Ansprüche, wobei sich der nicht verchrombare thermoplastische Kunststoff des hinteren Teils (3) in bestimmten nicht verchrombaren hintergrundbeleuchtbaren Bereichen (4a, 4b) bis zur Oberfläche einer Vorderseite (2a) des dekorativen Teils (2) erstreckt und dabei die gesamte Dicke des dekorativen Teils (2) durchquert.
- Komponente (1) gemäß gemäß einem der
Ansprüche 1 bis8 , wobei der nicht verchrombare thermoplastische Kunststoff des hinteren Teils (3) in bestimmten nicht verchrombaren hintergrundbeleuchtbaren Bereichen (4a, 4b) teilweise die Dicke des dekorativen Teils (2) durchquert und durch eine Aussparung (8) im dekorativen Teil (2) sichtbar ist. - Fahrzeug, beinhaltend eine Komponente (1) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis10 .
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ES201930997 | 2019-06-13 |
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Country Status (1)
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- 2020-06-12 DE DE202020002576.3U patent/DE202020002576U1/de active Active
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