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Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Übermittlung von Informationen hinsichtlich einer geografisch entfernt nutzbaren Dienstleistung, insbesondere einer Einkaufsdienstleistung.
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Es ist aus dem Stand der Technik generell bekannt, Dienstleistungen wie beispielsweise Einkaufsdienstleistungen über das Internet zu erwerben. Die meisten Händler im Internet bieten zudem die Möglichkeit an, ein Guthaben für eine im Internet zugängliche Verkaufsstelle in Form eines sogenannten Onlineshops zu erwerben, welches später durch Eingabe eines Guthabencodes oder dergleichen bei eben dieser Verkaufsstelle verwendet werden kann. Derartige Guthabencodes sind stets bei der Verkaufsstelle des Händlers einzulösen, bei welcher diese auch erworben wurden.
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Eine grenzüberschreitende Nutzung von Guthabencodes ist hingegen meist nicht möglich. Bietet ein im Internet in mehreren Staaten mit Verkaufsstellen vertretener Händler beispielsweise den Erwerb von Guthabencodes bei einer Verkaufsstelle in einem ersten Staat an, so können die bei der Verkaufsstelle in diesem ersten Staat erworbenen Guthabencodes nicht bei einer Verkaufsstelle des gleichen Händlers in einem anderen, zweiten Staat genutzt werden. Möchte ein Nutzer ein Guthaben bei einer Verkaufsstelle in dem zweiten Staat erwerben, so erfordert dies, dass der Nutzer ein Nutzerkonto bei jener Verkaufsstelle in dem zweiten Staat anlegt, wofür mitunter jedoch die Staatsangehörigkeit zu diesem zweiten Staat nachzuweisen ist.
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Hinzukommt, dass es derzeit nicht vorgesehen ist, dass ein von einem Nutzer erworbener Guthabencode an einen anderen Nutzer grenzüberschreitend, insbesondere online, übermittelt wird. Möchte ein erster Nutzer in einem ersten Staat beispielsweise einem zweiten Nutzer in einem zweiten Staat einen Guthabencode bzw. einen Gutscheincode in Form eines Geschenks zukommen lassen, beispielsweise über das Internet, so ist dies nicht möglich.
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Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die objektive technische Aufgabe zugrunde, ein System bereitzustellen, welches die vorgenannten Nachteile überwindet und einem Nutzer erlaubt, grenzüberschreitend Guthabencodes für Dienstleistungen über das Internet zu erwerben, selbst wenn eine Verkaufsstelle eines Händlers in dem Staat, in welchem der Nutzer ansässig ist, nicht verfügbar ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein System zur Übermittlung von Informationen hinsichtlich einer geografisch entfernt nutzbaren Dienstleistung, insbesondere einer Einkaufsdienstleistung, gelöst. Das System weist ein Endgerät auf, umfassend Mittel zur Erfassung einer Empfängeradresse, Mittel zur Erfassung einer ersten geografischen Region, Mittel zur Auswahl eines die geografisch entfernt nutzbare Dienstleistung bereitstellenden Dienstleisters, Mittel zur Auswahl eines der geografisch entfernt nutzbaren Dienstleistung entsprechenden Gegenwertes, und Mittel zur Auswahl eines elektronischen Zahlungsmittels. Ferner weist das System einen Server auf, umfassend Mittel zum Empfangen der Empfängeradresse, der ersten geografischen Region, des Dienstleisters, des Gegenwertes und des elektronischen Zahlungsmittels vom Endgerät, Mittel zur Durchführung eines Bezahlvorgangs unter Nutzung des elektronischen Zahlungsmittels gegenüber einem Bezahlsystem, Mittel zum Senden der Empfängeradresse und des Gegenwertes an ein Computersystem des die geografisch entfernt nutzbare Dienstleistung bereitstellenden Dienstleisters, Mittel zum Empfangen einer Identifizierungsinformation von dem Computersystem des die geografisch entfernt nutzbare Dienstleistung bereitstellenden Dienstleisters.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch eine gezielte Auswahl eines Dienstleisters in einer ersten geografischen Region durch den Nutzer auch ein Nutzer aus einem von einer Verkaufsstelle des Dienstleisters abweichenden Staat eine Transaktion durchführen kann, ohne dass der Nutzer überhaupt ein Nutzerkonto bei dem Dienstleister zu erstellen hat. Dieser serverseitig durchgeführte Ansatz ermöglicht es insbesondere, dass ein Nutzer in einem ersten Staat für einen zweiten Nutzer, beispielsweise einen Angehörigen des Nutzers, in einem zweiten, von dem ersten Staat abweichenden Staat, Dienstleistungen in Form eines Guthabens erwerben kann.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste geografische Region ein Staatsgebiet ist. Das vorgenannte Problem der mangelnden Zugänglichkeit eines Händlers bzw. Dienstleisters tritt nämlich oft bei dem Wunsch nach einer grenzüberschreitenden Nutzung von Guthabencodes im Internet auf.
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Vorteilhafterweise weist das Endgerät ferner Mittel zur Erfassung einer zweiten geografischen Region, welche der ersten geografischen Region untergeordnet ist, auf. Dadurch kann eine Einschränkung auf Dienstleister vorgenommen werden, welche nicht in dem gesamten Staatsgebiet entsprechend der ersten geografischen Region vertreten sind, vorgenommen werden. Vorzugsweise ist die zweite geografische Region eine Stadt oder ein Bundesstaat.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Endgerät des Nutzers in einer Region angeordnet, welche sich von der Region des die geografisch entfernt nutzbare Dienstleistung bereitstellenden Dienstleisters unterscheidet. Insbesondere bei sich unterscheidenden Regionen, beispielsweise Staatsgebieten, ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft anwendbar.
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Vorzugsweise weist das Endgerät ferner Mittel zur Erfassung einer Nachrichteninformation auf. Dadurch wird es ermöglicht, dass der Nutzer einem zweiten Nutzer, beispielsweise einem Angehörigen, eine Mitteilung im Rahmen der Übermittlung von Informationen hinsichtlich der geografisch entfernt nutzbaren Dienstleistung senden kann, beispielsweise Glückwünsche und/oder Grüße, sofern eine Übermittlung zu einem für den zweiten Nutzer besonderen Anlass erfolgt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems erfolgt die endgeräteseitige Erfassung und Auswahl von Informationen mittels einer mobilen Applikation.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Mittel zur Durchführung eines Bezahlvorgangs dazu eingerichtet, den Bezahlvorgang mit einem den Gegenwert übersteigenden Wert gegenüber dem Bezahlsystem durchzuführen. Dies ist vorteilhaft, da seitens des Servers auf diese Weise eine Provision bzw. Servicegebühr auf den Gegenwert, welcher der Höhe eines Guthabencodes entspricht und durch die Identifizierungsinformation wiedergespiegelt wird, aufgeschlagen werden kann. Alternativ kann jedoch ebenfalls vorgesehen sein, dass die Abrechnung einer Provision direkt gegenüber einem die geografisch entfernt nutzbare Dienstleistung bereitstellenden Dienstleister erfolgt, so dass ein Nutzer nur einen tatsächlichen Gegenwert zu bezahlen hat. Der Betreiber des erfindungsgemäßen Systems hingegen erhält von dem Dienstleister Rabatte bzw. eine prozentual geminderte Abrechnung hinsichtlich der geografisch entfernt nutzbaren Dienstleistung.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel zur Durchführung des Bezahlvorgangs dazu eingerichtet sind, vom Bezahlsystem eine Bestätigungsinformation zu empfangen. Dies dient einer erhöhten Sicherheit des Systems, da in diesem Fall erst nach Erhalt einer Bestätigungsinformation das Senden der Empfängeradresse und des Gegenwertes an ein Computersystem des die geografisch entfernt nutzbare Dienstleistung bereitstellenden Dienstleisters erfolgt.
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Vorteilhafterweise weist der Server ferner Mittel zum Senden der empfangenen Identifizierungsinformation an die erfasste Empfängeradresse auf. Dadurch wird es ermöglicht, dass der Nutzer die Identifizierungsinformation, beispielsweise einen Guthaben- oder Gutscheincode, nicht selbst an eine zweiten Nutzer übermitteln muss, sondern eine systemseitige Übermittlung erfolgt.
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Vorzugsweise umfasst das Endgerät ferner Mittel zur Erfassung eines Versanddatums und der Server entsprechende Mittel zum Empfangen des Versanddatums, wobei die Mittel zum Senden der Identifizierungsinformation dazu eingerichtet sind, das Senden zum Versanddatum durchzuführen. Dies ist vorteilhaft, sofern ein Nutzer einem zweiten Nutzer eine Identifizierungsinformation zu einem bestimmten Zeitpunkt, beispielsweise zum Geburtstag des zweiten Nutzers, zukommen lassen möchte.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Dabei zeigen:
- 1 in einer schematischen Übersicht ein erfindungsgemäßes System, welches mit einem Computersystem und einem Bezahlsystem kommunikativ verbunden ist;
- 2 in einem Ablaufdiagramm den Ablauf in der Übermittlung von Informationen hinsichtlich einer geografisch entfernt nutzbaren Dienstleistung unter Nutzung des erfindungsgemäßen Systems; und
- 3 in einer schematischen Übersicht ein Ausführungsbeispiel für ein Endgerät des erfindungsgemäßen Systems.
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1 zeigt in einer schematischen Übersicht ein erfindungsgemäßes System 1, welches mit einem Computersystem 4 und einem Bezahlsystem 5 kommunikativ verbunden ist. Das System 1 umfasst ein Endgerät 2 und einen Server 3. Das Endgerät 2 weist wenigstens Mittel 6 zur Erfassung einer ersten geografischen Region, Mittel 7 zur Auswahl eines die geografisch entfernt nutzbare Dienstleistung bereitstellenden Dienstleisters, Mittel 8 zur Auswahl eines der geografisch entfernt nutzbaren Dienstleistung entsprechenden Gegenwertes, Mittel 9 zur Erfassung einer Empfängeradresse, und Mittel 10 zur Auswahl eines elektronischen Zahlungsmittels.
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Optional kann vorgesehen sein, dass das Endgerät 2 auch noch Mittel 11 zur Erfassung einer zweiten geografischen Region, welche der ersten geografischen Region untergeordnet ist, aufweist. Vorzugsweise umfasst das Endgerät 2 des Weiteren noch Mittel 12 zur Erfassung einer Nachrichteninformation sowie Mittel 13 zur Erfassung eines Versanddatums.
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Der Server 3 hingegen umfasst Mittel 15 zum Empfangen der Empfängeradresse, der ersten geografischen Region, des Dienstleisters, des Gegenwertes und des elektronischen Zahlungsmittels vom Endgerät. Ferner sind serverseitig Mittel 16 zur Durchführung eines Bezahlvorgangs unter Nutzung des elektronischen Zahlungsmittels gegenüber dem Bezahlsystem 5, Mittel 17 zum Senden der Empfängeradresse und des Gegenwertes an ein Computersystem 4 des die geografisch entfernt nutzbare Dienstleistung bereitstellenden Dienstleisters, und Mittel 18 zum Empfangen einer Identifizierungsinformation von dem Computersystem 4 des die geografisch entfernt nutzbare Dienstleistung bereitstellenden Dienstleisters vorgesehen. Optional kann beim Server 3 vorgesehen sein, dass dieser Mittel 19 zum Senden der Identifizierungsinformation an die Empfängeradresse und/oder Mittel 20 zum Empfangen des Versanddatums vom Endgerät 2 aufweist.
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Entsprechend 1 steht das Endgerät 2 kommunikativ lediglich mit dem Server 3 in Kontakt. Dazu weisen Endgerät 2 und Server 3 entsprechende Kommunikationsschnittstellen auf. Der Server 3 hingegen ist kommunikativ neben dem Endgerät 2, mittels entsprechender Schnittstellen, auch mit dem Computersystem 4 und dem Bezahlsystem 5 verbunden. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit vermieden, dass das Endgerät 2 selbst mit dem Computersystem 4 und/oder dem Bezahlsystem 5 in Kontakt treten muss. Ein Nutzer des Endgeräts 2 muss demnach auch nicht bei einem Dienstleister des Computersystems 4 registriert sein.
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2 zeigt in einem Ablaufdiagramm den Ablauf in der Übermittlung von Informationen hinsichtlich einer geografisch entfernt nutzbaren Dienstleistung unter Nutzung des erfindungsgemäßen Systems. Entsprechend Schritt S1 werden vom Endgerät 2 an den Server 3 Informationen hinsichtlich einer ersten geografischen Region, eines eine Dienstleistung bereitstellenden Dienstleisters, eines Gegenwertes, einer Empfängeradresse und eines elektronischen Zahlungsmittels übermittelt.
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Der Server sendet anschließend in Schritt S2 die Informationen hinsichtlich des Gegenwertes und des elektronischen Zahlungsmittels an das Bezahlsystem 5. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass zusätzlich zu dem Gegenwert ein weiterer Wert als Gebühr bzw. als Provision übermittelt wird, so dass ein Nutzer des Endgerätes 2 mit einem den Gegenwert überschreitenden Betrag belastet wird. In Schritt S3 erfolgt danach seitens des Bezahlsystems 5 die Durchführung eines Bezahlvorgangs unter Nutzung des endgeräteseitig eingegebenen und zum Bezahlsystem 5 weitergeleiteten elektronischen Zahlungsmittels.
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Nach erfolgter Zahlung wird vom Bezahlsystem 5 in Schritt S4 eine Bestätigung an den Server 3 gesendet, welche darüber informiert, dass der Bezahlvorgang erfolgreich war. Sofern die Zahlung nicht erfolgreich durchgeführt werden konnte, wird in Schritt S4 eine entsprechende Mitteilung vom Bezahlsystem 5 an den Server übermittelt, welcher das Endgerät 2 in Schritt S5 darüber informiert.
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Bei erfolgreicher Zahlung sendet der Server 3 in Schritt S6 Informationen hinsichtlich des Gegenwertes und des Dienstleisters an ein Computersystem 4 des Dienstleisters. Optional kann vorgesehen sein, dass in Schritt S6 ebenfalls die eingegeben Empfängeradresse mit an das Computersystem 4 übermittelt wird, sofern das Computersystem 4 die zu generierende Identifizierungsinformation direkt an eine solche Empfängeradresse übermitteln soll. In Schritt S7 wird seitens des Computersystems 4 eine dem Gegenwert entsprechende Identifizierungsinformation, beispielsweise in Form eines Gutschein- oder Guthabencodes, generiert.
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Da der Server 3 zuvor seitens des Bezahlsystems 5 über die erfolgreiche, den Nutzer belastende Zahlung benachrichtigt wurde, kann sichergestellt werden, dass bei Anforderung der Identifizierungsinformation der Server 3 ein gleichzeitig zu entrichtender Betrag verbucht werden konnte. Nach erfolgreicher Generierung der Identifizierungsinformation und Bezahlung durch den Server 3 wird in Schritt S8 vom Computersystem 4 des Dienstleisters die Identifizierungsinformation in Form eines Gutschein- oder Guthabencodes an den Server 3 übermittelt. Wie zuvor beschrieben kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Identifizierungsinformation direkt an eine serverseitig übermittelte Empfängeradresse, beispielsweise eine E-Mail-Adresse oder eine Mobilfunkrufnummer, gesendet wird. In diesem Fall wird in Schritt S8 der Server 3 darüber informiert, dass die Identifizierungsinformation bereits an die Empfängeradresse übermittelt wurde. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass ein Versand der Identifizierungsinformation auf postalischem Wege erfolgt, sofern eine entsprechende physische Empfängeradresse seitens des Endgerätes 2 übermittelt wurde.
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Sollte jedoch keine Übermittlung der Identifizierungsinformation an die Empfängeradresse durch das Computersystem 4 erfolgt sein, so erfolgt eine solche anschließend im optionalen Schritt S9. Sowohl bei einer Übermittlung der Identifizierungsinformation an die Empfängeradresse durch das Computersystem 4 als auch durch den Server 3 kann vorgesehen sein, dass ein Versanddatum berücksichtigt wird, so dass die Identifizierungsinformation erst am festgelegten Datum von Computersystem 4 oder Server 3 an die Empfängeradresse gesendet wird.
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Letztlich wird in Schritt S10 der Nutzer des Endgerätes 2 entweder darüber informiert, dass die Identifizierungsinformation vom Computersystem 4 oder vom Server 3 an die Empfängeradresse übermittelt wurde bzw. eine Übermittlung zu einem bestimmten Datum geplant ist oder es wird alternativ die Identifizierungsinformation an das Endgerät 2 übermittelt. Im letzteren Fall hat der Nutzer des Endgerätes 2 selbst dafür Sorge zu tragen, dass ein gewünschter Empfänger die Identifizierungsinformation erhält.
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3 zeigt in einer schematischen Übersicht ein Ausführungsbeispiel für ein Endgerät des erfindungsgemäßen Systems. Das Endgerät umfasst vorliegend Mittel 6 zur Erfassung einer ersten geografischen Region, Mittel 11 zur Erfassung einer zweiten geografischen Region, welche der ersten geografischen Region untergeordnet ist, Mittel 7 zur Auswahl eines die geografisch entfernt nutzbare Dienstleistung bereitstellenden Dienstleisters, Mittel 8 zur Auswahl eines der geografisch entfernt nutzbaren Dienstleistung entsprechenden Gegenwertes, Mittel 9 zur Erfassung einer Empfängeradresse, und Mittel 10 zur Auswahl eines elektronischen Zahlungsmittels.
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Vorliegend wurde für eine sich in der Stadt Adana in der Türkei befindende Parfümerie ein Gutscheinwert von 50 Euro ausgewählt. Diese Information wird einem Nutzer des Endgeräts 2 auch grafisch dargestellt, insbesondere durch optional vorgesehene Mittel 14 zur Wiedergabe einer Auswahl. Vorzugsweise umfasst das Endgerät 2 des Weiteren Mittel 12 zur Erfassung einer Nachrichteninformation sowie Mittel 13 zur Erfassung eines Versanddatums. Sämtliche der vorgenannten Mittel zur Erfassung und Auswahl von Informationen können endgeräteseitig im Rahmen einer mobilen Applikation, sogenannten App, vorgesehen sein.
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Die in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele und die im Zusammenhang mit diesen erläuterten Ausführungsbeispiele dienen lediglich einer Erläuterung der Erfindung und sind für die nicht beschränkend.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- System
- 2
- Endgerät
- 3
- Server
- 4
- Computersystem
- 5
- Bezahlsystem
- 6
- Mittel zur Erfassung einer ersten geografischen Region
- 7
- Mittel zur Auswahl eines Dienstleisters
- 8
- Mittel zur Auswahl eines Gegenwertes
- 9
- Mittel zur Erfassung einer Empfängeradresse
- 10
- Mittel zur Auswahl eines Zahlungsmittels
- 11
- Mittel zur Erfassung einer zweiten geografischen Region
- 12
- Mittel zur Erfassung einer Nachrichteninformation
- 13
- Mittel zur Erfassung eines Versanddatums
- 14
- Mittel zur Wiedergabe einer Auswahl
- 15
- Mittel zum Empfangen der Empfängeradresse
- 16
- Mittel zur Durchführung eines Bezahlvorgangs
- 17
- Mittel zum Senden der Empfängeradresse und des Gegenwertes an das Computersystem 4
- 18
- Mittel zum Empfangen einer Identifizierungsinformation von dem Co m putersystem
- 19
- Mittel zum Senden der Identifizierungsinformation an die Empfängeradresse
- 20
- Mittel zum Empfangen des Versanddatums
- S1 bis S10
- Verfahrensschritte