DE202019100957U1 - Rollstuhl - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet
    • A61G5/128Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet for feet
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Abstract

Rollstuhl (2),
mit einem Rahmen (4),
mit einer an dem Rahmen (4) angeordneten, ein- oder mehrteiligen Fußstütze (12),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rollstuhl eine Beleuchtungseinrichtung (16) mit wenigstens einer Leuchteinheit aufweist und
dass die oder jede Leuchteinheit (14) drahtlos mit einer Bedieneinheit einer Steuerungseinrichtung zur Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung (16) in Steuerungsverbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Rollstühle sind allgemein bekannt. Sie weisen einen Rahmen und eine an dem Rahmen angeordnete, ein- oder mehrteiligen Fußstütze auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rollstuhl der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, dessen Funktionalität und Betriebssicherheit verbessert sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Dabei werden alle beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten und in den Schutzansprüchen beanspruchten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander in Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen und deren Rückbezügen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in einer schematisierten Perspektivansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rollstuhls 2 in Form eines manuell betriebenen Rollstuhls.
  • Der Rollstuhl 2 weist einen Rahmen 4 auf, an dem Räder 6, 8 und eine Sitzfläche 10 angeordnet sind.
  • Der Rollstuhl 2 weist ferner eine abnehmbare Fußstütze 12 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel einteilig ausgebildet ist. Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann die Fußstütze 12 jedoch auch mehrteilig ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens eine in Fahrtrichtung des Rollstuhles 2 nach vorne abstrahlende Leuchteinheit 14 einer Beleuchtungseinrichtung 16 in die Fußstütze 12 integriert. Die Beleuchtungseinheit 14 ist derart orientiert, dass bei Betrieb der Beleuchtungseinheit 14 ein in Fahrtrichtung vor dem Rollstuhl 2 liegender Bereich des Bodens beleuchtet wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Beleuchtungseinheit 14 LED-Leuchtmittel auf, wobei sich die Leuchtmittel über einen wesentlichen Teil der Breite der Fußstütze 12 quer zur Fahrtrichtung des Rollstuhls 2 erstrecken. Als Spannungsversorgung der Beleuchtungseinrichtung 16 ist wenigstens eine Batterie oder wenigstens ein Akku vorgesehen, die bzw. der ebenfalls in die Fußstütze 12 integriert oder an anderer Stelle an dem Rahmen 4 des Rollstuhles 2 angeordnet sein kann.
  • Die Betätigung der Beleuchtungseinrichtung 16 kann manuell über einen an geeigneter Stelle an dem Rahmen 4 angeordneten Schalter erfolgen. Die Betätigung der Beleuchtungseinrichtung 16 kann jedoch auch über ein Telekommunikationsendgerät, beispielsweise Smartphone, erfolgen, das der Benutzer des Rollstuhls 2 mit sich führt. Beispielsweise insbesondere kann das Telekommunikationsendgerät über Funk mit der Beleuchtungseinheit 14 in Steuerungsverbindung stehen. Die hierzu erforderliche Technologie ist allgemein bekannt und wird daher hier nicht näher erläutert.
  • Die Beleuchtungseinheit 14 leuchtet bei Benutzung des Rollstuhls 2 den in Fahrtrichtung des Rollstuhls 2 vor demselben liegenden Bereich des Bodens aus, so dass der Benutzer des Rollstuhls 2 in diesem Bereich befindliche Hindernisse frühzeitig erkennt. Auf diese Weise ist die Betriebssicherheit des Rollstuhls verbessert. Dadurch, dass die Beleuchtungseinheit 14 unmittelbar dorthin abstrahlt, wo Beleuchtungslicht benötigt wird, nämlich am Boden in Fahrtrichtung vor dem Rollstuhl 2, ist eine Blendung von Personen, die sich im Fahrweg des Rollstuhls befinden, zuverlässig vermieden. Die Erfindung erhöht mit einfachen und kostengünstigen Mitteln die Betriebssicherheit von Rollstühlen.

Claims (10)

  1. Rollstuhl (2), mit einem Rahmen (4), mit einer an dem Rahmen (4) angeordneten, ein- oder mehrteiligen Fußstütze (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Rollstuhl eine Beleuchtungseinrichtung (16) mit wenigstens einer Leuchteinheit aufweist und dass die oder jede Leuchteinheit (14) drahtlos mit einer Bedieneinheit einer Steuerungseinrichtung zur Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung (16) in Steuerungsverbindung steht.
  2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit durch ein Telekommunikationsendgerät gebildet ist.
  3. Rollstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsendgerät ein Smartphone ist.
  4. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Leuchteinheit (14) der Beleuchtungseinrichtung (16) in Fahrtrichtung des Rollstuhles (2) nach vorne abstrahlt und in die Fußstütze (12) integriert ist.
  5. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (14) derart orientiert ist, dass bei Betrieb der Leuchteinheit (14) ein in Fahrtrichtung vor dem Rollstuhl (2) liegender Bereich des Bodens beleuchtet wird.
  6. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (14) LED-Leuchtmittel aufweist.
  7. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannungsversorgung der Leuchteinheit (14) wenigstens eine Batterie oder wenigstens einen Akku vorgesehen ist.
  8. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit als Handbedieneinheit ausgebildet ist.
  9. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit als Sprachsteuerungs-Bedieneinheit ausgebildet ist.
  10. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollstuhl als manuell betriebener Rollstuhl ausgebildet ist.
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