DE202018106256U1

DE202018106256U1 - Connecting element and connection arrangement for a gas installation

Info

Publication number: DE202018106256U1
Application number: DE202018106256.5U
Authority: DE
Original assignee: Witzenmann GmbH
Current assignee: Witzenmann GmbH
Priority date: 2018-11-02
Filing date: 2018-11-02
Publication date: 2018-11-26
Anticipated expiration: 2028-11-03
Also published as: DE102019126185A1; FR3088099A1

Abstract

Verbindungselement (2) zum Schaffen einer gasdichten Verbindung zwischen einer Armatur oder einem Anschlussteil (5) und einem Schlauchelement, welches Verbindungselement (2) einen rohrförmigen Grundkörper aus einem Elastomer-Material aufweist, welcher Grundkörper an seiner Innenseite einen umlaufenden Vorsprung aufweist, der zum Eingreifen in einen Einstich an der Armatur oder dem Anschlussteil (5) ausgebildet und bestimmt ist.

Connecting element (2) for creating a gas-tight connection between a fitting or a connecting part (5) and a hose element, which connecting element (2) has a tubular base body made of an elastomeric material, which base body has on its inside a circumferential projection, which for engaging is formed and determined in a recess on the fitting or the connecting part (5).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Schaffen einer gasdichten Verbindung zwischen einer Armatur oder einem Anschlussteil (Fitting) und einem Schlauchelement gemäß Anspruch 1 sowie eine gasdichte Verbindungsanordnung mit einem solchen Verbindungselement, mit einem Metallschlauch und mit einer Armatur oder einem Anschlussteil (Fitting) gemäß Anspruch 12.The invention relates to a connecting element for creating a gas-tight connection between a fitting or a fitting and a hose element according to claim 1 and a gas-tight connection arrangement with such a connecting element, with a metal hose and with a fitting or a fitting (fitting) according to claim 12 ,

Es ist bekannt, für Gasinstallationen gasführende, ummantelte Edelstahl-Wellschlauchleitungen mit Armaturen, Anschlussteilen oder auch Fittings zu verbinden. Dies geschieht üblicherweise mittels eines speziellen Hydraulikwerkzeugs. Die entsprechenden Komponenten werden unter der Bezeichnung HYDRA® GS von der Anmelderin vertrieben. Dabei wird üblicherweise nach dem Verbinden von Armatur oder Anschlussteil (Fitting) einerseits und Metallschlauch andererseits die geschaffene Verbindungsanordnung an der Verbindungsstelle von außen mit einem speziellen Klebeband umwickelt. Dies erhöht den manuellen Montageaufwand, wobei es außerdem regelmäßig vorkommt, dass die Umwicklung mit Klebeband aufgrund einer beengten Einbausituation oder aufgrund einer schwierigen Handhabbarkeit der zum Einsatz kommenden Schlauch-Meterware erschwert ist.It is known to connect gas-carrying, jacketed stainless steel corrugated hose lines with fittings, connecting parts or even fittings for gas installations. This is usually done by means of a special hydraulic tool. The corresponding components are sold under the name HYDRA® GS by the applicant. In this case, usually after connecting the fitting or fitting (fitting) on the one hand and metal hose on the other hand, the connection assembly created at the joint from the outside with a special tape wrapped. This increases the manual assembly effort, and it also regularly occurs that the wrapping with adhesive tape is difficult due to a cramped installation situation or due to a difficult handling of the used hose-piece by the meter.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Möglichkeit zum Abdichten der Verbindungsstelle zwischen Metallschlauch und Anschlussteil bei Gasinstallationen anzugeben, die weniger (manuellen) Montageaufwand erfordert. Hier und im Folgenden wird der Begriff „Anschlussteil“ auch synonym für die weiter oben genannten Armaturen und Fittings verwendet.The invention has for its object to remedy this situation and to provide a way to seal the junction between metal hose and connector in gas installations, which requires less (manual) assembly work. Here and in the following, the term "connection part" is also used synonymously for the above-mentioned fittings and fittings.

Diese Aufgabe wird gelöst mittels eines Verbindungselements mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie mittels einer gasdichten Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 12.This object is achieved by means of a connecting element with the features of claim 1 and by means of a gas-tight connection arrangement with the features of claim 12.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungsidee sind Gegenstand von Unteransprüchen.Advantageous developments of the invention are the subject of dependent claims.

Ein erfindungsgemäßes Verbindungselement dient zum Schaffen einer gasdichten Verbindung zwischen einer Armatur oder einem Anschlussteil (Fitting) und einem Schlauchelement. Das erfindungsgemäße Verbindungselement weist einen rohrförmigen Grundkörper aus einem Elastomer-Material auf, welcher Grundkörper an seiner Innenseite einen umlaufenden Vorsprung aufweist, der zum Eingreifen in einen Einstich an der Armatur oder dem Anschlussteil bestimmt ist.A connecting element according to the invention serves to create a gastight connection between a fitting or a connecting part (fitting) and a hose element. The connecting element according to the invention has a tubular base body made of an elastomeric material, which base body has on its inside a circumferential projection which is intended to engage in a recess on the fitting or the connecting part.

Eine erfindungsgemäße gasdichte Verbindungsanordnung umfasst ein erfindungsgemäßes Verbindungselement. Sie umfasst weiterhin einen Metallschlauch und eine Armatur oder ein Anschlussteil (Fitting), wobei der Metallschlauch mit der Armatur oder dem Anschlussteil an einer Verbindungsstelle im Wesentlichen gasdicht verbunden ist, und wobei das Verbindungselement die Verbindungsstelle außen überdeckt, wobei das Verbindungselement mit seinem innenseitigen Vorsprung in einem umlaufenden Einstich an der Armatur oder dem Anschlussteil in Eingriff befindlich ist.A gas-tight connection arrangement according to the invention comprises a connection element according to the invention. It further comprises a metal hose and a fitting or a fitting, wherein the metal hose is connected to the fitting or the connecting part at a joint substantially gas-tight, and wherein the connecting element covers the joint outside, wherein the connecting element with its inside projection in a circumferential groove on the valve or the connector is engaged.

Durch Verwendung des vorgeschlagenen Verbindungselements, insbesondere im Rahmen der vorgeschlagenen Verbindungsanordnung, entfällt das Umwickeln mit Klebeband vollständig. Auf diese Weise lässt sich der Montageaufwand reduzieren, und es ist auf einfache Weise eine Gasdichtheit an der Verbindungsstelle sichergestellt.By using the proposed connecting element, in particular in the context of the proposed connection arrangement, the wrapping with adhesive tape is completely eliminated. In this way, the assembly cost can be reduced, and it is ensured in a simple manner, a gas tightness at the junction.

Eine erste Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements sieht vor, dass der Grundkörper aus Silikon oder Silikonkautschuk hergestellt ist. Mit solchen Materialien haben sich in umfangreichen Versuchsreihen der Anmelderin die besten Ergebnisse erzielen lassen. Silikon beziehungsweise Silikonkautschuk ist alterungs- und insbesondere UV-beständig und weist auch ansonsten hinreichend bekannte vorteilhafte Eigenschaften auf.A first development of the connecting element according to the invention provides that the base body is made of silicone or silicone rubber. With such materials, the applicant has achieved the best results in extensive test series. Silicone or silicone rubber is aging and in particular UV-resistant and also has otherwise sufficiently well-known advantageous properties.

Alternativ kann der Grundkörper auch aus Gummi oder Naturkautschuk hergestellt sein.Alternatively, the base body may also be made of rubber or natural rubber.

Weitere alternative Materialien zur Herstellung des Grundkörpers umfassen Polyurethan (PU) oder EPDM.Other alternative materials for making the body include polyurethane (PU) or EPDM.

Es ist bevorzugt, wenn bei entsprechender Weiterbildung der Erfindung das eingesetzte Elastomer-Material eine Shore-Härte von etwa 45 bis 75, vorzugsweise etwa 50 bis 70, höchst vorzugsweise etwa 55 bis 60, aufweist. Versuche der Anmelderin haben gezeigt, dass die Handhabbarkeit des Verbindungselements dann am besten ist, wenn die Shore-Härte nicht zu groß ist, vorzugsweise also im Bereich etwa 50 bis 60 liegt, worauf weiter unten noch genauer eingegangen wird. Insbesondere ergeben sich Vorteile beim Anbringen des Verbindungselements an dem Schlauchelement beziehungsweise dem Anschlussteil, wenn das verwendete Elastomer-Material nicht zu hart ist.It is preferred if, with a corresponding development of the invention, the elastomer material used has a Shore hardness of approximately 45 to 75 , preferably about 50 to 70 , most preferably about 55 to 60 , having. Experiments by the applicant have shown that the handling of the connecting element is best when the Shore hardness is not too large, preferably in the range about 50 to 60 is what will be discussed in more detail below. In particular, there are advantages in attaching the connecting element to the hose element or the connecting part, if the elastomer material used is not too hard.

Damit das Verbindungselement sicher an dem Anschlussteil im Bereich des genannten Einstichs angeordnet werden kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der innenseitige Vorsprung einen rechteckigen Querschnitt aufweist.So that the connecting element can be securely arranged on the connecting part in the region of said recess, it has proved to be advantageous if the inside projection has a rectangular cross-section.

Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der rechteckige Vorsprung eine axiale Erstreckung von etwa 5 bis 15 mm, vorzugsweise 6 bis 10 mm, höchst vorzugsweise etwa 7 bis 8 mm, aufweist. Auch dies trägt zu einer sicheren Verbindung von Anschlussteil einerseits und Verbindungselement andererseits bei. Die genannte axiale Erstreckung wird vorzugsweise in Abhängigkeit von einer Nennweite des Schlauchelements gewählt, wobei gelten kann, dass die axiale Erstreckung umso größer ist, je größer die Nennweite des Schlauchelements ist. Furthermore, it has proven to be advantageous if the rectangular projection has an axial extent of about 5 to 15 mm, preferably 6 to 10 mm, most preferably about 7 to 8 mm. This also contributes to a secure connection of the connector part on the one hand and connecting element on the other hand. Said axial extent is preferably selected as a function of a nominal diameter of the hose element, it being possible for the axial extent to be greater, the larger the nominal diameter of the hose element.

Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements sieht vor, dass der innenseitige Vorsprung endständig bezüglich des Grundkörpers angeordnet ist.Another development of the connecting element according to the invention provides that the inside projection is arranged terminally with respect to the base body.

Bei wieder einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements kann dessen Grundkörper an seinem Ende außen eine Fase aufweisen, welche Fase sich vorzugsweise an einem dem Vorsprung abgewandten Ende des Verbindungselements befindet.In yet another embodiment of the connecting element according to the invention, the base body may have at its end outside a bevel, which bevel is preferably located on an end facing away from the projection of the connecting element.

Weiterhin kann bei einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verbindungselements noch vorgesehen sein, dass der Grundkörper an seiner Innenseite benachbart dem Vorsprung einen ersten Abschnitt mit vergrößertem lichtem Innendurchmesser aufweist. Vorteilhafterweise wirkt das Verbindungselement im Bereich dieses ersten Abschnitts mit einem entsprechenden Vorsprung an dem Anschlussteil zusammen, worauf weiter unten noch genauer eingegangen wird.Furthermore, it can still be provided in another embodiment of the connecting element according to the invention that the base body adjacent to the projection on its inner side has a first portion with an enlarged inner diameter. Advantageously, the connecting element cooperates in the region of this first portion with a corresponding projection on the connecting part, which will be discussed in more detail below.

Im Rahmen einer äußerst bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements kann vorgesehen sein, dass dieses in axialer Abfolge den innenseitigen Vorsprung, den ersten Abschnitt mit vergrößertem lichtem Innendurchmesser und einen zweiten Abschnitt mit gegenüber dem ersten Abschnitt verringertem lichtem Innendurchmesser aufweist. Während der innenseitige Vorsprung dazu bestimmt und ausgebildet ist, mit dem bereits erwähnten Einstich an dem Anschlussteil zusammenzuwirken, um das Verbindungselement an dem Anschlussteil zu fixieren, ist der genannte zweite Abschnitt dazu vorgesehen und ausgebildet, unter Vorspannung dichtend von außen mit dem Schlauchelement oder einer Ummantelung desselben in Anlage zu treten, worauf ebenfalls weiter unten noch genauer eingegangen wird.Within the scope of an extremely preferred development of the connecting element according to the invention, it can be provided that this has in axial sequence the inside projection, the first section with increased light inside diameter and a second section with reduced inside diameter compared to the first section. While the inside projection is intended and configured to cooperate with the already mentioned recess on the attachment part to fix the connection element to the attachment part, said second part is provided and formed to be biased sealingly from outside with the hose element or a jacket of the same, which is also discussed in more detail below.

Eine erste Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung sieht vor, dass der Metallschlauch als gewellter, vorzugsweise als ringgewellter Metallschlauch ausgebildet ist. Derartige Metallschläuche - speziell aus dem Hause der Anmelderin - weisen bei exzellenter Dichtheit ein hohes Maß an Flexibilität auf und sind deshalb für Gasinstallationen besonders gut geeignet.A first development of the connection arrangement according to the invention provides that the metal tube is formed as a corrugated, preferably as a corrugated metal hose. Such metal hoses - especially from the house of the applicant - have excellent tightness on a high degree of flexibility and are therefore particularly well suited for gas installations.

Im Zuge einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung kann vorgesehen sein, dass der Metallschlauch eine äußere Ummantelung aufweist, vorzugsweise aus Kunststoff, höchst vorzugsweise Polyethylen (PE). Auf diese Weise ist der Metallschlauch gegen äußere Schadeinwirkungen geschützt. Das Verbindungselement kann in einem Teilabschnitt außen an der Ummantelung anliegen, insbesondere mit dem genannten zweiten Abschnitt, worauf bereits hingewiesen wurde, und kann - bei entsprechender Weiterbildung der Erfindung - zusätzlich noch stoffschlüssig mit dieser verbunden sein, höchst vorzugsweise verklebt.In the course of another development of the connection arrangement according to the invention can be provided that the metal hose has an outer sheath, preferably made of plastic, most preferably polyethylene (PE). In this way, the metal tube is protected against external damage. The connecting element may abut in a part of the outside of the casing, in particular with said second portion, which has already been pointed out, and may - in a further development of the invention - additionally be cohesively connected thereto, most preferably glued.

Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, insbesondere zum Verbessern der Fixierung des Verbindungselements an dem Anschlussteil, wenn bei einer entsprechenden Weiterbildung der Verbindungsanordnung der innenseitige Vorsprung und der Einstich komplementär zueinander ausgebildet sind. Vorzugsweise weisen sowohl der innenseitige Vorsprung als auch der Einstich im Querschnitt eine Rechteckform auf.It has proven to be advantageous, in particular for improving the fixation of the connecting element to the connecting part, if in a corresponding development of the connection arrangement of the inside projection and the recess are complementary to each other. Preferably, both the inside projection and the recess in cross section have a rectangular shape.

Vorzugsweise entspricht eine axiale Abmessung des Einstichs im Wesentlichen genau der weiter oben bereits erwähnten axialen Erstreckung des innenseitigen Vorsprungs des Verbindungselements, um eine sichere Verbindung zu schaffen.Preferably, an axial dimension of the recess corresponds substantially exactly to the already mentioned above axial extent of the inside projection of the connecting element in order to create a secure connection.

Nachfolgend wird auch ein Verfahren zum Verbinden einer Armatur oder eines Anschlussteils (Fittings) mit einem Metallschlauch für eine Gasinstallation beschrieben, das bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Verbindungselements beziehungsweise zum Schaffen einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung zum Einsatz kommen kann.A method for connecting a fitting or a fitting with a metal hose for a gas installation is described below, which can be used when using a connecting element according to the invention or for creating a connection arrangement according to the invention.

Bei einem solchen Verfahren ist vorgesehen, dass zunächst die Armatur oder das Anschlussteil (Fitting) mit dem Metallschlauch an der Verbindungsstelle im Wesentlichen gasdicht verbunden wird, vorzugsweise kraft- und/oder stoffschlüssig, vorzugsweise unter Verwendung des HYDRA® GS-Systems aus dem Hause der Anmelderin, und dass anschließend die Verbindungsstelle von außen mit einem erfindungsgemäßen Verbindungselement überdeckt wird.In such a method it is provided that first the fitting or the fitting (Fitting) is connected to the metal hose at the junction substantially gas-tight, preferably non-positively and / or materially, preferably using the HYDRA® GS system from the house of Applicant, and that then the connection point is covered from the outside with a connecting element according to the invention.

In Weiterbildung dieses Verfahrens kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement mit seinem innenseitigen Vorsprung in einem umlaufenden Einstich an der Armatur oder dem Anschlussteil in Eingriff gebracht wird.In a further development of this method, it can be provided that the connecting element is brought into engagement with its inside projection in a peripheral recess on the fitting or the connecting part.

Bei wieder einer anderen Weiterbildung des Verfahrens kann noch vorgesehen sein, dass bereits vor dem Verbinden von Armatur oder Anschlussteil mit dem Metallschlauch das Verbindungselement an der Armatur oder dem Anschlussteil angeordnet wird, sodass das Verbindungselement mit einem freien Ende über ein Anschlussende der Armatur oder des Anschlussteils hinausragt. In another embodiment of the method, it may also be provided that the connection element is already arranged on the fitting or the connection part before connecting the fitting or connection part to the metal hose, so that the connection element has a free end via a connection end of the fitting or the connection part protrudes.

In Weiterbildung dieser Idee kann außerdem vorgesehen sein, dass vor dem Verbinden von Armatur oder Anschlussteil mit dem Metallschlauch und nach dem Anordnen des Verbindungselements an der Armatur oder an dem Anschlussteil das Verbindungselement im Bereich seines freien Endes aufgeweitet und auf die Armatur oder das Anschlussteil zurückgeschlagen wird.In a further development of this idea can also be provided that prior to connecting fitting or connector with the metal hose and after arranging the connecting element on the valve or on the connector part, the connecting element is widened in the region of its free end and pushed back onto the fitting or the connector part ,

Zusätzlich kann außerdem vorgesehen sein, dass nach dem Verbinden von Armatur oder Anschlussteil mit dem Metallschlauch das Verbindungselement im Bereich seines zurückgeschlagenen freien Endes ergriffen und über die Verbindungsstelle sowie abschnittweise über den Metallschlauch gestülpt wird.In addition, it can also be provided that, after the connection of the fitting or connection part with the metal hose, the connecting element is gripped in the region of its folded-back free end and slipped over the connection point as well as in sections over the metal hose.

Auf diese Weise ergibt sich ein äußerst vorteilhaftes Verfahren zum Verbinden einer Armatur oder eines Anschlussteils mit einem Metallschlauch für eine Gasinstallation, bei der vollständig auf das nachträgliche Umwickeln der Verbindungsstelle mit Klebeband verzichtet werden kann. Aufgrund seiner flexiblen Ausgestaltung in einem Elastomer-Material kann das Verbindungselement in einfacher Weise an dem Anschlussteil angeordnet werden, noch bevor die eigentliche Verbindung zwischen Anschlussteil und Metallschlauch vorgenommen wird. Um diese Verbindung nicht zu behindern, kann das Verbindungselement, wie beschrieben, zurückgeschlagen oder eingestülpt werden, sodass es anschließend nicht mehr über das genannte Anschlussende des Anschlussteils hinausragt. Dann erfolgt die eigentliche Verbindung von Anschlussteil im Metallschlauch; sobald diese fertiggestellt ist, wird das Verbindungselement wieder ausgestülpt, sodass es anschließend die Verbindungsstelle gasdicht abdeckt.In this way, results in an extremely advantageous method for connecting a fitting or a connection part with a metal hose for a gas installation, which can be completely dispensed with the subsequent wrapping the joint with tape. Due to its flexible design in an elastomeric material, the connecting element can be arranged in a simple manner on the connecting part, even before the actual connection between the connecting part and metal hose is made. In order not to hinder this connection, the connecting element can, as described, be repelled or invaginated, so that it no longer protrudes beyond the said connection end of the connecting part. Then the actual connection of the connection part in the metal tube takes place; once this is completed, the connecting element is everted again, so that it then covers the joint gas-tight.

Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.

1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße gasdichte Verbindungsanordnung;
2 zeigt die Verbindungsanordnung aus 1 teilweise im Längsschnitt;
3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein erfindungsgemäßes Verbindungselement;
4 zeigt das Verbindungselement aus 4 bei Blickrichtung in dessen Längsachse; und
5 zeigt einen Schnitt durch das Verbindungselement gemäß der Linie A-A in 4.

Further features and advantages of the invention will become apparent from the following description of exemplary embodiments with reference to the drawings.

1 shows a perspective view of a gas-tight connection arrangement according to the invention;
2 shows the connection arrangement 1 partly in longitudinal section;
3 shows a perspective view of an inventive connecting element;
4 shows the connection element 4 when looking in its longitudinal axis; and
5 shows a section through the connecting element according to the line A - A in 4 ,

In den 1 und 2 ist eine Verbindungsanordnung dargestellt, in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Die Verbindungsanordnung 1 ist als gasdichte Verbindungsanordnung ausgeführt und umfasst ein Verbindungselement 2, auf das weiter unten noch anhand den 3 bis 5 noch genauer eingegangen wird. Weiterhin umfasst die Verbindungsanordnung 1 einen ringgewellten, flexiblen Metallschlauch 3, der abschnittweise eine äußere Ummantelung 4 aufweist, die vorzugsweise aus Polyethylen (PE) hergestellt ist. Der Metallschlauch 3 ist mit seinem Anschlussende (links in 2) in ein Anschlussteil (Fitting) 5 eingesteckt, welches Anschlussteil 5 den Metallschlauch 3 (und abschnittsweise auch dessen Ummantelung 4) umgibt. Das Anschlussteil 5 ist muffen- oder hülsenförmig ausgebildet und weist einen mittleren, radial vorspringenden Bereich 5a auf, der eine Sechskant-Außenkontur zum Ansetzen eines geeigneten (Schraub-)Werkzeugs aufweist. Axial benachbart zu dem vorspringenden Bereich 5a ist einerseits (links in 2) ein Einschraubbereich 5b angeordnet, in dem das Anschlussteil ein (Außen-)Gewinde aufweist. Auf der anderen Seite bezüglich des Bereichs 5a (rechts in 2) findet sich ein weiterer Bereich, in dem das Anschlussteil 5 eine radiale Vertiefung (Einstich oder Nut) 5c aufweist, die endständig durch einen radial vorspringenden Bereich 5d begrenzt ist. Zwischen dem Bereich 5a und 5b ist in einer umlaufenden Vertiefung des Anschlussteils 5 ein Dichtring 6 angeordnet. Das Anschlussteil 5 wirkt im Bereich seines (Außen-)Gewindes 5b mit einem Verbindungsteil 7 (Aufschraubteil) zusammen, welches entsprechend bei Bezugszeichen 7b ein (Innen-)Gewinde aufweist, mit welchem es auf das (Außen-)Gewinde 5b des Anschlussteils 5 aufgeschraubt bzw. aufschraubbar ist. Das Verbindungsteil 7 dient in an sich bekannter Weise zum Verbinden der Anordnung aus Metallschlauch 3 (mit Ummantelung 4) und Anschlussteil 5 mit weiteren Bestandteilen der Gasleitung oder einer Gasanlage, worauf hier nicht weiter einzugehen ist.In the 1 and 2 a connection arrangement is shown, in its entirety by the reference numeral 1 is designated. The connection arrangement 1 is designed as a gas-tight connection arrangement and comprises a connecting element 2 , below on the basis of the 3 to 5 will be discussed in more detail. Furthermore, the connection arrangement comprises 1 a ring-corrugated, flexible metal hose 3 , which partially an outer shell 4 which is preferably made of polyethylene (PE). The metal hose 3 is with its connection end (left in 2 ) in a connection part (fitting) 5 inserted, which connection part 5 the metal hose 3 (and in sections also its sheathing 4 ) surrounds. The connection part 5 is sleeve-shaped or sleeve-shaped and has a central, radially projecting portion 5a on, which has a hexagonal outer contour for applying a suitable (screw) tool. Axially adjacent to the projecting area 5a on the one hand (left in 2 ) a Einschraubbereich 5b arranged in which the connecting part has an (external) thread. On the other side, regarding the area 5a (right in 2 ) there is another area in which the connection part 5 a radial recess (recess or groove) 5c, the terminal by a radially projecting portion 5d is limited. Between the area 5a and 5b is in a circumferential recess of the connection part 5 a sealing ring 6 arranged. The connection part 5 acts in the region of its (external) thread 5b with a connecting part 7 (Screw) together, which according to reference numerals 7b has an (internal) thread, with which it on the (external) thread 5b of the connection part 5 screwed or screwed. The connecting part 7 serves in a conventional manner for connecting the arrangement of metal hose 3 (with sheathing 4 ) and connection part 5 with other components of the gas line or a gas system, which is not discussed here.

Das bereits erwähnte Verbindungselement 2 ist an einem Verbindungsbereich oder einer Verbindungsstelle von Metallschlauch 3 (mit Ummantelung 4) und Anschlussteil 5 vorgesehen (vergleiche Bezugszeichen VS in 2) und überlappt diese, um die Gasdichtheit der Verbindung beziehungsweise Verbindungsanordnung 1 zu verbessern. Das Verbindungselement 2 liegt in einem Teilabschnitt außen an der Ummantelung 4 an und kann stoffschlüssig mit dieser verbunden sein, vorzugsweise verklebt. Bei vorbekannten Verbindungsanordnungen dieser Art kommt im Bereich der Verbindungsstelle VS regelmäßig ein Klebeband zum Einsatz, welches von außen um das Anschlussteil 5 und den Metallschlauch 3 beziehungsweise die Ummantelung 4 gewickelt wird.The already mentioned connecting element 2 is at a connection area or a junction of metal hose 3 (with sheathing 4 ) and connection part 5 provided (compare reference symbol VS in 2 ) and overlaps these to the gas tightness of the connection or connection arrangement 1 to improve. The connecting element 2 lies in a section outside of the casing 4 and can be materially connected to this, preferably glued. In previously known connection arrangements of this type, an adhesive tape is regularly used in the region of the connection point VS, which is used by outside around the connection part 5 and the metal hose 3 or the jacket 4 is wound.

Auf die Ausgestaltung und Eigenschaften des Verbindungselements 2 soll nun anhand auch der 3 bis 5 näher eingegangen werden.On the design and properties of the connecting element 2 should now be based on the 3 to 5 be discussed in more detail.

Das Verbindungselement 2 ist nach Art einer Muffe oder Hülse ausgebildet und vorzugsweise aus Silikon bzw. Silikonkautschuk hergestellt, der (spritz-)gegossen und anschließend getempert wird. Aus der Darstellung der 5 ist gut erkennbar, dass das Verbindungselement einen etwa rohrförmigen Grundkörper aus dem Elastomer-Material aufweist, welcher Grundkörper in 5 mit dem Bezugszeichen 2a bezeichnet ist. Der Grundkörper 2a weist an seiner Innenseite einen umlaufenden Vorsprung 2b auf, der zum Eingreifen in den Einstich beziehungsweise die Nut 5c an dem Anschlussteil 5 ausgebildet und bestimmt ist, wie sich beispielsweise der Darstellung in 2 gut entnehmen lässt. Der innenseitige Vorsprung 2b weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Er besitzt vorzugsweise eine axiale Erstreckung von etwa 5 bis 15 mm, vorzugsweise 6 bis 10 mm, höchst vorzugsweise 7 bis 8 mm, in Abhängigkeit von einer Nennweite des verwendeten Metallschlauchs 3. Der innenseitige Vorsprung 2b ist endständig bezüglich des Grundkörpers 2a angeordnet. Axial benachbart zu dem innenseitig umlaufenden Vorsprung 2b besitzt das Verbindungselement 2 eine umlaufende Ausnehmung 2c, die dazu ausgebildet und bestimmt ist, mit dem endständig vorspringenden Bereich 5d des Anschlussteils 5 (vergleiche 2) zusammenzuwirken und diesen zu übergreifen. Entsprechend weist der Grundkörper 2a an seiner Innenseite benachbart dem Vorsprung 2b einen ersten Abschnitt 2c mit vergrößertem lichtem Innendurchmesser (Ausnehmung) auf. An den Bereich 2c schließt sich ein weiterer, radial nach innen vorspringender Bereich 2d an, der dazu ausgebildet und bestimmt ist, mit einer gewissen Vorspannung außen mit dem Metallschlauch 3 beziehungsweise der Ummantelung 4 in Anlage zu treten, wie man ebenfalls der 2 gut entnimmt. Entsprechend weist das Verbindungselement 2a in axialer Abfolge den innenseitigen Vorsprung 2b, den Abschnitt mit vergrößertem lichtem Innendurchmesser 2c (Ausnehmung) und einen zweiten Abschnitt (Bereich) 2d mit gegenüber dem ersten Abschnitt 2c verringertem lichtem Innendurchmesser auf. Auf diese Weise übergreift das Verbindungselement 2 die Verbindungsstelle VS (vergleiche 2) und dichtet diese nach außen ab. Dabei ist das Verbindungselement 2 mit seinem Vorsprung 2b verliersicher in dem Einstich 5c gehalten, wobei es auch in diesem Bereich mit einer gewissen Vorspannung an dem Anschlussteil 5 anliegt.The connecting element 2 is designed in the manner of a sleeve or sleeve and preferably made of silicone or silicone rubber, which is poured (injection) and then annealed. From the representation of 5 is clearly visible that the connecting element has an approximately tubular body made of the elastomeric material, which body in 5 with the reference number 2a is designated. The main body 2a has on its inside a circumferential projection 2 B on, for engaging in the groove or the groove 5c at the connection part 5 is formed and determined, such as the representation in 2 good to remove. The inside projection 2 B has a rectangular cross-section. It preferably has an axial extent of about 5 to 15 mm, preferably 6 to 10 mm, most preferably 7 to 8 mm, depending on a nominal diameter of the metal tube used 3 , The inside projection 2 B is terminal with respect to the base 2a arranged. Axially adjacent to the inside circumferential projection 2 B owns the connecting element 2 a circumferential recess 2c , which is designed and intended, with the terminal projecting area 5d of the connection part 5 (see 2 ) and to overlap it. Accordingly, the base body 2a adjacent to the projection on its inner side 2 B a first section 2c with increased light inner diameter (recess) on. To the area 2c closes another, radially inwardly projecting area 2d to which is designed and intended, with a certain bias outside with the metal hose 3 or the jacket 4 to get in touch, as well as the 2 good takes. Accordingly, the connecting element 2a in axial sequence the inside projection 2 B , the section with increased light inside diameter 2c (Recess) and a second section (area) 2d with respect to the first portion 2c reduced light inner diameter. In this way, the connecting element overlaps 2 the connection point VS (cf. 2 ) and seals them to the outside. Here is the connecting element 2 with his lead 2 B captive in the puncture 5c it is also in this area with a certain bias on the connection part 5 is applied.

Wie in 5 noch dargestellt ist, weist das Verbindungselement 2 an seiner Außenseite im Bereich 2d zu seinem Ende hin eine Abschrägung 2b auf. Weitere Abschrägungen 2f, 2g, 2e finden sich auch an den Rändern des vorspringenden Bereichs 2d, wie dargestellt.As in 5 is still shown, the connecting element 2 on its outside in the area 2d towards its end on a chamfer 2b. Further bevels 2f . 2g . 2e can also be found at the edges of the projecting area 2d , as shown.

Bezugszeichen L' bezeichnet die Längsachse des Verbindungselements 2.reference numeral L ' denotes the longitudinal axis of the connecting element 2 ,

In 4 ist eine Ansicht des Verbindungselements 2 bei Blickrichtung in Richtung der Längsachse L' dargestellt.In 4 is a view of the connector 2 when looking in the direction of the longitudinal axis L ' shown.

Ergänzende Informationen lassen sich auch der aus der perspektivischen Darstellung der 3 entnehmen.Additional information can also be obtained from the perspective view of the 3 remove.

Insbesondere durch Vorsehen des Bereichs 2c, in dem das Verbindungselement 2 eine geringere Wanddicke und somit eine erhöhte Flexibilität aufweist, lässt sich das Verbindungselement 2 nach Anbringen an dem Anschlussteil 5 (vergleiche 2) vorzugsweise mit seinem dem Metallschlauch 3 beziehungsweise der Ummantelung 4 zugewandten (rechten) Ende in Richtung des Anschlussteils 5 (nach links) zurückschlagen beziehungsweise umkrempeln oder umstülpen, wie in 2 durch den Pfeil Z symbolisiert ist. Dadurch lässt sich das Verbindungselement in vorteilhafter Weise an dem Anschlussteil 5 anbringen (und in Richtung des Pfeils Z zurückschlagen), bevor der Metallschlauch 3 mit Ummantelung 4 in das Anschlussteil 5 eingeführt wird, ohne dessen anschließendes Einführen zu behindern. Anschließend wird das Verbindungselement 2 dann entgegen der Richtung des Pfeils Z wieder „ausgekrempelt“, sodass der in 2 dargestellte Montagezustand resultiert.In particular, by providing the area 2c in which the connecting element 2 has a smaller wall thickness and thus increased flexibility, can be the connecting element 2 after attachment to the connector 5 (see 2 ) preferably with its metal hose 3 or the jacket 4 facing (right) end in the direction of the connection part 5 (to the left) bounce back or upside down or overturn, as in 2 through the arrow Z is symbolized. This allows the connecting element in an advantageous manner to the connection part 5 attach (and in the direction of the arrow Z bounce back) before the metal hose 3 with sheathing 4 in the connection part 5 is introduced without obstructing its subsequent insertion. Subsequently, the connecting element 2 then against the direction of the arrow Z again "unfolded", so the in 2 shown mounting state results.

Bei dem Verfahren zum Verbinden des Anschlussteils 5 mit dem Metallschlauch 3 (mit Ummantelung 4) für eine Gasinstallation wird entsprechend zunächst der Metallschlauch 3 mit dem Anschlussteil 5 im Wesentlichen gasdicht verbunden, vorzugsweise kraft- und/oder stoffschlüssig, und dann wird die Verbindungsstelle VS von außen mit dem Verbindungselement 2 überdeckt. Dabei wird das Verbindungselement 2 mit seinem innenseitigen Vorsprung 2b in den umlaufenden Einstich 5c an dem Anschlussteil 5 in Eingriff gebracht, vorzugsweise bereits vor dem Zusammenführen von Anschlussteil 5 und Metallschlauch 3, wie beschrieben. Zunächst ragt dabei das Verbindungselement mit seinem (rechten) freien Ende über ein Anschlussende des Anschlussteils 5 hinaus. Wie ebenfalls bereits beschrieben wurde, ist jedoch von Vorteil, dass vor dem Verbinden von Anschlussteil 5 und Metallschlauch 3 nach dem Anordnen des Verbindungselements 2 an dem Anschlussteil 5 das Verbindungselement 2 im Bereich seines freien Endes aufgeweitet und auf das Anschlussteil 5 zurückgeschlagen werden kann, wie bereits weiter oben anhand des Pfeils Z beschrieben wurde. Nach dem Verbinden des Anschlussteils 5 mit dem Metallschlauch 3 wird dann das Verbindungselement 2 im Bereich seines zurückgeschlagenen freien Endes ergriffen und über die Verbindungsstelle VS sowie abschnittweise über den Metallschlauch 3 beziehungsweise dessen Ummantelung 4 gestülpt, wie in 1 und 2 als Montageendzustand dargestellt ist.In the method for connecting the connection part 5 with the metal hose 3 (with sheathing 4 ) for a gas installation, the metal hose is first accordingly 3 with the connection part 5 connected substantially gas-tight, preferably non-positively and / or materially, and then the connection point VS from the outside with the connecting element 2 covered. This is the connecting element 2 with its inside projection 2 B in the circumferential groove 5c at the connection part 5 engaged, preferably already before the merging of connection part 5 and metal hose 3 , as described. At first, the connecting element protrudes with its (free) free end over a connecting end of the connecting part 5 out. As has also already been described, however, it is advantageous that, prior to connecting the connecting part 5 and metal hose 3 after arranging the connecting element 2 at the connection part 5 the connecting element 2 expanded in the area of its free end and on the connection part 5 can be repulsed, as already described above with reference to the arrow Z. After connecting the connection part 5 with the metal hose 3 then becomes the connecting element 2 in the area of its struck free end and taken over the connection point VS and in sections over the metal hose 3 or its sheath 4 slipped, as in 1 and 2 is shown as a mounting end state.

In diesem Zusammenhang sorgt auch die Wellung des Metallschlauchs 3, die sich auch der Ummantelung 4 einprägt, für eine gut dichtende Verbindung zwischen Metallschlauch 3 bzw. Ummantelung 4 und Verbindungselement 2.In this context, the corrugation of the metal tube also ensures 3 , which is also the sheath 4 imprints, for a good sealing connection between metal hose 3 or sheath 4 and connecting element 2 ,

Claims

Connecting element (2) for creating a gas-tight connection between a valve or a connection part (5) and a hose element, which connecting element (2) has a tubular base body made of an elastomeric material, which base body has on its inside a circumferential projection, which for engaging is formed and determined in a recess on the fitting or the connecting part (5).

Connecting element (2) after Claim 1 in which the base body is made of silicone or silicone rubber.

Connecting element (2) after Claim 1 in which the base body is made of rubber or natural rubber.

Connecting element (2) after Claim 1 in which the body is made of polyurethane or EPDM.

Connecting element (2) according to one of Claims 1 to 4 in which the elastomeric material has a Shore hardness of about 45 to 75, preferably 50 to 70, most preferably 55 to 60.

Connecting element (2) according to one of Claims 1 to 5 in which the inside projection has a rectangular cross-section.

Connecting element (2) according to one of Claims 1 to 6 in which the inside projection has an axial extent of about 5 to 15 mm, preferably 6 to 10 mm, most preferably 7 to 8 mm.

Connecting element (2) according to one of Claims 1 to 7 in which the inside projection is arranged terminally relative to the base body.

Connecting element (2) according to one of Claims 1 to 8th in which the main body has a chamfer at its one end outside, preferably at its the projection according to Claim 8 applied end.

Connecting element (2) according to one of Claims 1 to 9 in which the base body has, on its inner side adjacent to the projection, a first section with increased light inner diameter.

Connecting element (2) after Claim 10 which has in axial sequence the inside projection, the first portion with increased inner diameter of light and a second portion with respect to the first portion of reduced inner diameter reduced.

Gas-tight connection arrangement (1) with a connecting element (2) according to one of the preceding claims, with a metal hose (3) and with a fitting or a connecting part (5), in which the metal hose (3) with the fitting or the connecting part (5) is substantially gas-tightly connected at a connection point (VS), and in which the connection element (2) covers the connection point (VS) on the outside, wherein the connection element (2) with its inside projection in a circumferential recess on the fitting or the connection part (5 ) is engaged.

Connecting arrangement (1) according to Claim 12 in which the metal hose (3) is formed as a corrugated, preferably ring-corrugated metal hose (3).

Connecting arrangement (1) according to Claim 12 or 13 in which the metal hose (3) has an outer casing (4), preferably made of plastic, most preferably polyethylene, and in which the connecting element (2) rests in a part section on the outside of the casing (4) and is preferably materially connected thereto , most preferably glued.

Connecting arrangement (1) according to one of Claims 12 to 14 in which the inside projection and the recess are complementary to each other.