DE202018103246U1

DE202018103246U1 - Montagesystem zur Montage von Photovoltaikmodulen auf Dächern, mit Wasserableitungsvorrichtung

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Publication number: DE202018103246U1
Application number: DE202018103246.1U
Authority: DE
Original assignee: Premium Mounting Tech & Co KG GmbH; Premium Mounting Technologies & Co KG GmbH
Current assignee: Premium Mounting Tech & Co KG GmbH; Premium Mounting Technologies & Co KG GmbH
Priority date: 2018-06-08
Filing date: 2018-06-08
Publication date: 2018-06-22
Anticipated expiration: 2028-06-09

Abstract

Montagesystem zur Montage von Photovoltaikmodulen (1) auf Dächern, mit Stützelementen (5), an welchen die Photovoltaikmodule anbringbar sind, und welche eine parallel zur Photovoltaikmodul-Rückseite (11) verlaufende Auflagefläche (52) zum Auflegen der Rückseite des am jeweiligen Stützelement anzubringenden Photovoltaikmoduls aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche Vertiefungen (53) aufweist, über welche auf die Auflagefläche gelangendes Wasser abfließen kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, das heißt ein Montagesystem zur Montage von Photovoltaikmodulen auf Dächern.
Photovoltaikmodule wandeln bekanntlich das Licht der Sonne direkt in elektrische Energie um. Es handelt sich im Allgemeinen um rechteckförmige Platten, die häufig auf Dächern von Gebäuden montiert sind.
Bekannte Montagesysteme zur Montage von Photovoltaikmodulen auf Dächern umfassen:

- direkt auf dem Dach oder einer darauf aufgelegten Schutzmatte anzuordnende Bodenschienen, die meistens durch Hohlkammerprofile aus Aluminium gebildet werden,
- auf den Bodenschienen montierbare Stützelemente, an welchen die Photovoltaikmodule und/oder sonstige Photovoltaikanlagen-Komponenten anbringbar sind, und
- Befestigungsvorrichtungen, beispielsweise in Form von Klemmen, zur Befestigung der Photovoltaikmodule und/oder sonstiger Photovoltaikanlagen-Komponenten an den Stützelementen.

Zumindest bei Flachdächern werden vorzugsweise unterschiedliche hohe Stützelemente verwendet, sodass die darauf angebrachten Photovoltaikmodule wunschgemäß gegenüber der Horizontalen geneigt und so besser zur Sonne ausgerichtet werden können.
Die Stützelemente weisen zumindest teilweise eine parallel zur Photovoltaikmodul-Rückseite verlaufende Auflagefläche zum Auflegen der Rückseite des am jeweiligen Stützelement anzubringenden Photovoltaikmoduls auf. Die Auflagefläche behindert jedoch das Abfließen von sich im Photovoltaikmodul sammelndem Wasser. Dies ist verständlicherweise unerwünscht und kann zu Problemen sowohl in Bezug auf die Funktion als auch in Bezug auf die Haltbarkeit des Photovoltaikmoduls führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Montagesystem gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 derart weiterzubilden, dass diese durch Wasser verursachten Probleme vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Schutzanspruch 1 beanspruchte Montagesystem gelöst.
Das erfindungsgemäße Montagesystem zeichnet sich dadurch aus, dass die Auflagefläche Vertiefungen aufweist, über welche auf die Auflagefläche gelangendes Wasser abfließen kann.
Diese Vertiefungen ermöglichen es, dass im Photovoltaikmodul vorhandenes Wasser auf die Auflagefläche gelangen und von dort abfließen kann. Somit kann sich also weder im Photovoltaikmodul Wasser sammeln, noch kann das Photovoltaikmodul in sich auf der Auflagefläche sammelndem Wasser stehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, den Figuren, und den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen

1A eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Photovoltaikanlage mit einem im Folgenden näher beschriebenen Montagesystem,
1B eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in der 1A gezeigten Photovoltaikanlage,
1C eine Seitenansicht eines Teils der in den 1A und 1B gezeigten Photovoltaikanlage,
2A eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Photovoltaikanlage mit einem im Folgenden näher beschriebenen Montagesystem,
2B eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in der 2A gezeigten Photovoltaikanlage,
2C eine Seitenansicht des in der 2B gezeigten Teils der Photovoltaikanlage,
3A eine perspektivische Ansicht eines im Folgenden näher beschriebenen Stützelements der in den 1 und 2 gezeigten Montagesysteme, und
3B eine Seitenansicht des in der 3A gezeigten Stützelements.

Das im Folgenden näher beschriebene Montagesystem ist ein Montagesystem zur Montage von Photovoltaikmodulen auf Flachdächern. Das Montagesystem kann jedoch unverändert auch auf Dächern mit einer geringen Neigung bis beispielsweise 5° zum Einsatz kommen, und bei einer entsprechenden Anpassung an die gegebenen Verhältnisse sogar auch bei noch stärker geneigten Dächern. Die hier vorgestellte Möglichkeit zur Vermeidung von Wasserschäden kann prinzipiell bei beliebigen Montagesystemen zum Einsatz kommen, bei welchen ein Photovoltaikmodul auf einem Stützelement des Montagesystems anzubringen ist.
Das hier vorgestellte Montagesystem lässt sich für unterschiedlich aufgebaute Photovoltaikanlagen verwenden. Die 1A bis 1C veranschaulichen den Einsatz des Montagesystems in einer ersten Photovoltaikanlage, und die 2A bis 2C veranschaulichen den Einsatz des Montagesystems in einer zweiten Photovoltaikanlage.
Es wird nun zunächst unter Bezugnahme auf die 1A bis 1C die erste Photovoltaikanlage beschrieben. Die unter Verwendung des Montagesystems auf dem Dach zu montierenden Photovoltaikmodule sind in den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Photovoltaikmodule 1 sind rechteckige Platten mit einem diese seitlich umlaufenden, beispielsweise aus Aluminium gefertigten Rahmen 2. Das die Photovoltaikmodule 1 tragende Montagesystem umfasst bei dem in den 1A bis 1C gezeigten Beispiel eine auf das Dach aufgelegte Schutzmatte oder Schutzmatten-Streifen 3, mit der Schutzmatte 3 verklebte Bodenschienen 4, an den Bodenschienen 4 angebrachte erste (niedrige) Stützelemente 5 und zweite (hohe) Stützelemente 6, und an den zweiten Stützelementen 6 befestigte und rechtwinklig zu den Bodenschienen 4 verlaufende Querstreben 7.
Die Stützelemente 5, 6 dienen als Auflage für die Photovoltaikmodule 1. Die Photovoltaikmodule 1 werden durch in den Figuren nicht gezeigte Klemmen an den Stützelementen 5, 6 befestigt. Durch die Verwendung von unterschiedlich hohen Stützelementen 5, 6 als Auflage für die Photovoltaikmodule 1 sind die Photovoltaikmodule gegenüber der Horizontalen geneigt und können so besser zur Sonne hin ausgerichtet werden.
Die Bodenschienen 4, die Stützelemente 5 und 6, und die Querstreben 7 bestehen im betrachteten Beispiel aus Aluminium, könnten aber auch aus einem anderen Metall bestehen.
Die in den 2A bis 2C gezeigte zweite Photovoltaikanlage entspricht großteils der ersten Photovoltaikanlage. Mit denselben Bezugszeichen bezeichnete Komponenten sind identische oder einander entsprechende Komponenten. Allerdings sind die Photovoltaikmodule anders ausgerichtet, und ist zusätzlich ein Windschutz vorgesehen.
Das Montagesystem für die zweite Photovoltaikanlage umfasst ebenfalls Schutzmatten oder Schutzmatten-Streifen 3, Bodenschienen 4, erste (niedrige) Stützelemente 5, zweite (hohe) Stützelemente 6, und Querstreben 7, welche wie die mit den entsprechenden Bezugszeichen bezeichneten Komponenten des Montagesystems für die in den 1A bis 1C gezeigte erste Photovoltaikanlage aufgebaut und angeordnet sind.
Zusätzlich umfasst das Montagesystem für die zweite Photovoltaikanlage an den Bodenschienen 4 angebrachte dritte Stützelemente 8, an welchen ein Windschutzblech 9 und weitere Querstreben 7 angebracht sind.
Bei Bedarf können sowohl bei der ersten Photovoltaikanlage als auch bei der zweiten Photovoltaikanlage ferner Kabelkanäle, Ballaststeine, Ballaststoffwannen und/oder sonstige Photovoltaikanlagen-Komponenten vorgesehen werden.
Vorliegend interessiert von den genannten Montagesystem-Komponenten insbesondere das erste Stützelement 5, genauer gesagt die daran getroffenen Maßnahmen zur Vermeidung von Wasserschäden am daran anzubringenden Photovoltaikelement 1. Dieses Stützelement 5 ist nochmals groß in den 3A (perspektivische Ansicht) und 3B (Seitenansicht) gezeigt.
Das Stützelement 5 ist dazu ausgelegt, zwischen zwei hintereinander angeordneten Bodenschienen 4 eingefügt zu werden. Es wird in die einander zugwandten Enden der zwei angrenzenden Bodenschienen eingeschoben. Bei Erreichen der bestimmungsgemäßen Relativlage rasten am Stützelement 5 vorgesehene Rasthaken 51 in zugeordnete Rastöffnungen in den Bodenschienen 4 ein und fixieren dadurch die Bodenschienen 4 und das Stützelement 5 aneinander. Es sei jedoch bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass keine Einschränkung darauf besteht, das Stützelement 5 so mit den Bodenschienen 4 zu verbinden. Das Stützelement 5 kann prinzipiell auf beliebige Art und Weise mit der Bodenschiene 4 verbunden werden.
Das Stützelement 5 weist eine parallel zur Photovoltaikmodul-Rückseite 11 verlaufende Auflagefläche 52 zum Auflegen der Rückseite des am Stützelement 5 anzubringenden Photovoltaikmoduls 1 auf. Diese erste Auflagefläche 52 ist sehr viel kleiner als das Photovoltaikmodul 1, genauer gesagt nur zum Auflegen eines Eckbereichs der Photovoltaikmodul-Rückseite 11 ausgelegt. An jeder Ecke des Photovoltaikmoduls 1 ist ein eigenes Stützelement vorgesehen, an den zwei unteren Ecken je ein niedriges Stützelement 5, und an den zwei oberen Ecken je ein hohes Stützelement 6.
Die Auflagefläche 52 ist wie das Photovoltaikelement 1 gegenüber der Horizontalen geneigt. Vom unteren Ende der Auflagefläche 52 geht eine damit verbundene und parallel zur Photovoltaikmodul-Unterseite 12 verlaufende zweite Auflagefläche 54 zum Abstützen der Unterseite 12 des am jeweiligen Stützelement anzubringenden Photovoltaikmoduls ab.
Die Auflagefläche 52 weist Vertiefungen 53 auf, über welche auf die Auflagefläche 52 gelangendes Wasser abfließen kann.
Wie bereits erwähnt wurde, weist das am Stützelement 5 anzubringende Photovoltaikmodul 1 einen dieses seitlich umlaufenden Rahmen 2 auf. Vorliegend ist die Breite des Rahmens 2 größer ist als die Breite der ersten Auflagefläche 52, sodass vom Photovoltaikmodul 1 nur ein Teil des Rahmens 2 auf der ersten Auflagefläche 52 zu liegen kommt.
Die in der ersten Auflagefläche 52 vorgesehenen Vertiefungen 53 werden im betrachteten Beispiel durch in der ersten Auflagefläche vorgesehene Nuten gebildet. Vorliegend sind mehrere, parallel zueinander verlaufende Nuten 53 vorgesehen, die sich von Rand zu Rand über die gesamte Auflagefläche 52 hinweg erstrecken und parallel zur Photovoltaikmodul-Unterseite 12 verlaufen.
Auf die erste Auflagefläche 52 gelangendes Wasser läuft in die Nuten 53, wird über diese zum Rand der Auflagefläche geleitet, und läuft dort von der Auflagefläche ab.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Vertiefungen 53 nicht unbedingt durch solche Nuten gebildet werden müssen. Die Anzahl, die Ausrichtung, und/oder die Länge der Nuten können auch anders gewählt werden. Die Vertiefungen 53 müssen auch nicht unbedingt Nuten sein.
Unabhängig von alldem können in den wie auch immer realisierten Vertiefungen 53 Löcher vorgesehen sein, über welche auf die erste Auflagefläche 52 gelangendes Wasser nach unten abfließen kann.
Die Vertiefungen 53 ermöglichen es unabhängig von deren praktischer Realisierung, dass sich im Photovoltaikelement 1 sammelndes Wasser auf die erste Auflagefläche 53 gelangen und über die Vertiefungen von der Auflagefläche abfließen kann.
Am Stützelement 5 können eine oder mehrere weitere Auflageflächen zum Auflegen der Rückseite 11 des am Stützelement 5 anzubringenden Photovoltaikmoduls 1 vorgesehen sein. Im betrachteten Beispiel sind zwei zusätzliche Auflageflächen 55, 56 für die Photovoltaikmodul-Rückseite 11 vorgesehen. Die jeweils benachbarten Auflageflächen 52, 55, 56 zur Auflage der Photovoltaikmodul-Rückseite 11 sind mit gegenseitigem Abstand angeordnet und weisen keine direkte Verbindung miteinander auf, sodass auch zwischen den Auflageflächen 52, 55, 56 Wasser ablaufen kann.
Das vorstehend beschriebene Montagesystem erweist sich unabhängig von den Einzelheiten der praktischen Realisierung als sehr vorteilhaft. Durch die besondere Ausbildung des Stützelements 5 kann sich weder im Photovoltaikmodul 1 Wasser sammeln, noch muss das Photovoltaikmodul 1 in sich auf der Auflagefläche sammelndem Wasser stehen.
Bezugszeichenliste

1: Photovoltaikmodul
2: Rahmen von 1
3: Schutzmatte oder Schutzmatten-Streifen
4: Bodenschiene
5: erstes Stützelement (niedrig)
6: zweites Stützelement (hoch)
7: Querstrebe
8: drittes Stützelement (für Windschutzblech)
9: Windschutzblech
11: Photovoltaikelement-Rückseite
12: Photovoltaikelement-Unterseite
51: Rasthaken
52: erste Auflagefläche
53: Vertiefung in 52
54: zweite Auflagefläche
55: erste zusätzliche Auflagefläche
56: zweite zusätzliche Auflagefläche

Claims

Montagesystem zur Montage von Photovoltaikmodulen (1) auf Dächern, mit Stützelementen (5), an welchen die Photovoltaikmodule anbringbar sind, und welche eine parallel zur Photovoltaikmodul-Rückseite (11) verlaufende Auflagefläche (52) zum Auflegen der Rückseite des am jeweiligen Stützelement anzubringenden Photovoltaikmoduls aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche Vertiefungen (53) aufweist, über welche auf die Auflagefläche gelangendes Wasser abfließen kann.
Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (52) gegenüber der Horizontalen geneigt ist und vom unteren Ende der Auflagefläche eine damit verbundene und parallel zur Photovoltaikmodul-Unterseite (12) verlaufende zweite Auflagefläche (54) zum Abstützen der Unterseite des am jeweiligen Stützelement anzubringenden Photovoltaikmoduls (1) abgeht.
Montagesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auflagefläche (52) zum Auflegen eines Eckbereichs der Photovoltaikmodul-Rückseite (11) ausgelegt ist.
Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das am Stützelement (5) anzubringende Photovoltaikmodul (1) einen dieses seitlich umlaufenden Rahmen (2) aufweist, und dass die Breite des Rahmens größer ist als die Breite der ersten Auflagefläche (52), sodass vom Photovoltaikmodul nur ein Teil des Rahmens auf der ersten Auflagefläche zu liegen kommt.
Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (53) durch in der ersten Auflagefläche (52) vorgesehene Nuten gebildet werden.
Montagesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, parallel zueinander verlaufende Nuten (53) vorgesehen sind.
Montagesystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nuten (53) von Rand zu Rand über die gesamte erste Auflagefläche (52) hinweg erstrecken.
Montagesystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (53) parallel zur Photovoltaikmodul-Unterseite (12) verlaufen.
Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützelement (5) mindestens eine weitere Auflagefläche (55, 56) zum Auflegen der Rückseite (11) des am jeweiligen Stützelement anzubringenden Photovoltaikmoduls (1) vorgesehen ist.
Montagesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils benachbarten Auflageflächen (52, 55, 56) zur Auflage der Photovoltaikmodul-Rückseite (11) mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und keine direkte Verbindung miteinander aufweisen.
Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (53) dazu ausgelegt sind, auf die erste Auflagefläche (52) gelangendes Wasser zum Rand der Auflagefläche zu leiten und dort von der Auflagefläche abfließen zu lassen.
Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Vertiefungen (53) Löcher vorgesehen sind, über welche auf die erste Auflagefläche (52) gelangendes Wasser nach unten abfließen kann.