DE202018005474U1 - Fahrradrahmen und Elektrofarrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/80Accessories, e.g. power sources; Arrangements thereof
    • B62M6/90Batteries

Abstract

Fahrradrahmen (2, 100, 200) mit zumindest einem Rahmenabschnitt (18) der zur abnehmbaren Halterung mindestens eines separaten Energiespeichers, insbesondere eines Batteriepacks (20), ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenabschnitt (18) einen zumindest abschnittsweise L-förmigen Aufnahmebereich (26) für den Energiespeicher (20) mit einem unteren Schenkel (210) und einem vertikalen Schenkel (202) aufweist, wobei an dem vertikalen Schenkel (202) des Rahmenabschnitts (18) ein Befestigungsschenkel (204) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradrahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Elektrofahrrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Elektrofahrräder, beispielsweise Pedelecs oder E-Bikes, erfreuen sich als leicht zu handhabendes, emissionsfreies Fortbewegungsmittel großer Beliebtheit. Für unterschiedliche Einsatzfelder sind besonders geeignete Fahrradtypen verfügbar. Hierzu gehören u.a. für den Freizeiteinsatz oder den Weg zur Arbeit auf der Straße oder im leichten Gelände optimierte Fahrräder (bspw. Citybikes oder Tourenbikes) und die für den Einsatz im Gelände und speziell auch bergigem Gelände entwickelten E-Mountainbikes (E-MTB) in verschiedenen Ausführungen. Elektrofahrräder bieten die Möglichkeit ohne Überbeanspruchung des Fahrers den Einsatzradius zu vergrößern und die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Elektrofahrräder bekannt, welche an dem Fahrradrahmen montierte Energiespeicher, sogenannte Batteriepacks/Akkupacks aufweisen. Die Batteriepacks sind hierbei in den Fahrradrahmen einsetzbar oder umgreifen diesen abschnittsweise. In den Fahrradrahmen einsetzbare Lösungen führen zu einer verringerten Steifigkeit in diesem Bereich, so dass spezielle konstruktive Verstärkungen des Rahmens erforderlich sind. Batteriepacks, welche den Fahrradrahmen abschnittsweise umgreifen, benötigen relativ viel Bauraum und können dadurch die Handlichkeit verschlechtern sowie eine geringere Agilität verursachen. Auch unter optischen Aspekten können derzeitige Elektrofahrräder insbesondere den Ansprüchen eines Lifestyle-betonten, sportlich ambitionierten Fahrers nicht gerecht werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Fahrradkonzept bereitzustellen, welches elektrisch unterstützte Mobilität mit den Ansprüchen sportlich und Lifestyle-orientierter Radfahrer in Übereinstimmung bringt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrradrahmen für ein Elektrofahrrad mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1 sowie ein Elektrofahrrad mit der Merkmalskombination des Anspruchs 15 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Fahrradrahmen hat zumindest einen Rahmenabschnitt, der zur abnehmbaren Halterung mindestens eines Energiespeichers, im Folgenden als Batteriepack bezeichnet, ausgebildet ist. Erfindungsgemäß weist der Rahmenabschnitt einen zumindest abschnittsweise L-förmigen Aufnahmebereich für den Energiespeicher mit einem unteren Schenkel und einem vertikalen Schenkel auf, wobei an dem vertikalen Schenkel ein Befestigungsschenkel angeordnet ist. Der Befestigungsschenkel bildet einen Befestigungsabschnitt aus. Der Befestigungsschenkel erhöht die Rahmensteifigkeit und ist zur Montage von einem oder mehreren Anbauteilen, wie einem Flaschenhalter, zumindest einem Zusatzbatteriepack, einer Mobiltelefonhalterung, Aufbewahrungsboxen oder einer Halterung für anderen elektronische Geräte u. dgl. ausgebildet.
  • Der Befestigungsschenkel schließt sich vorzugsweise an eine Schrägfläche des vertikalen Schenkels an.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsabschnitt als Befestigungsflansch mit einem Befestigungselement ausgebildet.
  • Der Befestigungsschenkel erstreckt sich vorzugsweise rechtwinklig zu dem vertikalen Schenkel.
  • Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erstreckt sich der Befestigungsabschnitt über die gesamte Länge des Rahmenabschnitts.
  • Alternativ kann sich der Befestigungsabschnitt vorteilhaft über eine Teillänge des Rahmenabschnitts erstrecken. Hierbei kann insbesondere ein Befestigungsabschnitt lediglich in einem Übergangsbereich zu einem oberen Profilabschnitt vorgesehen sein.
  • Bei einer weiteren Variante ist ein Befestigungsabschnitt in einem Bereich zwischen den beiden vollständig erhaltenen Profilabschnitten vorgesehen.
  • Alternativ können vorteilhaft mehrere Befestigungsabschnitte vorgesehen sein.
  • Die Breite des Befestigungsabschnitts ist über dessen Länge vorzugsweise konstant.
  • Gemäß eines ferner bevorzugten Ausführungsbeispiels variiert die Breite des Befestigungsabschnitts über dessen Länge. Insbesondere kann die Breite des Befestigungsabschnitts zum freien Bereich hin abnehmend ausgebildet sein.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Befestigungsabschnitt eine Breite aufweist, welche etwa 5 bis 8 mal kleiner als die Gesamtbreite des Rahmenabschnitts ist.
  • Insgesamt ermöglicht diese Ausgestaltung einen Leichtbaurahmen mit hoher Steifigkeit. Der L-förmige Rahmenabschnitt ermöglicht hierbei eine seitliche Entnahme des Batteriepacks, so dass ein langes Batteriepack mit hoher Speicherkapazität verwendbar ist. Hierbei wird eine äußerst kompakte, homogene Rahmenform erreicht, welche die Festigkeitserfordernisse formschön erfüllt. Das asymmetrische Design wirkt untypisch und dadurch ansprechend markenbetont. Das erfindungsgemäße Konzept wird daher auch den Ansprüchen eines lifestyle betonten, sportlich ambitionierten Fahrers gerecht.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist ein unterer Schenkel des Rahmenprofils zumindest eine Ausnehmung auf. Die Ausnehmung ist vorzugsweise als Kammer ausgebildet.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der untere Schenkel zumindest drei Ausnehmungen aufweist. Die Ausnehmungen erstrecken sich vorzugsweise in Längsrichtung des Rahmenelements. Die Ausnehmungen sind vorzugsweise als Kammern ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat der untere Schenkel zumindest zwei Längsrippen. Die Längsrippen verbinden hierbei eine untere Wandung und eine obere Wandung des unteren Schenkels. Entsprechend sind drei Kammern ausgebildet. Diese Ausgestaltung ergibt eine besondere hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht.
  • Die Längsrippen weisen auf der Unterseite vorzugsweise einen größeren Abstand auf als ein Abstand auf der Oberseite der Ausnehmung.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Rahmenabschnitt eine Seitenwand mit zumindest einer Ausnehmung auf. Vorzugsweise ist eine Kammer ausgebildet. Diese Ausgestaltung ermöglicht einen weiter optimierten Leichtbaurahmen mit hoher Steifigkeit.
  • Es ist vorteilhaft, wenn sich zumindest eine Ausnehmung bis in einen Randbereich des Rahmenabschnitts erstreckt. Vorzugsweise geht zumindest eine der Ausnehmungen im Wesentlichen über die gesamte Profilhöhe und/oder Profilbreite.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels weist zumindest eine Ausnehmung einen rechteckigen Querschnitt mit einer Schmalseite und einer Längsseite auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rahmenabschnitt ein Extrusionsprofil auf, wobei das Extrusionsprofil zumindest einen Ausschnitt derart aufweist, dass ein zumindest abschnittsweise L-förmiger Aufnahmebereich für den Energiespeicher ausgebildet ist. Der Rahmenabschnitt ist fertigungstechnisch vorteilhaft als Extrusionsprofil ausgeführt, so dass dieser die Festigkeitsanforderungen erfüllt und eine kostenoptimierte Herstellung ermöglicht.
  • Gemäß eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist das Unterrohr zur Halterung des Energiespeichers ausgebildet, wobei das Profil das Unterrohr ausbildet. Bei einer Variante mit Tretlagerantrieb kann sich der Energiespeicher bis in einen Bereich der Tretlagerantriebsaufnahme hin erstrecken. Dadurch wird insgesamt ein möglichst tiefer Schwerpunkt des Fahrrads mit optimiertem Fahrverhalten erreicht.
  • Der Energiespeicher ist vorzugsweise etwa mittig in dem Rahmenabschnitt angeordnet. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Ausschnitt etwa mittig in dem Rahmenabschnitt ausgebildet. Der Rahmenabschnitt kann zur Halterung des Energiespeichers etwa mittig des Unterrohrs zwischen Tretlager und Lenkkopflager vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist der Ausschnitt an einem ersten Endabschnitt von einem ersten Profilabschnitt und an einem zweiten Endabschnitt von einem zweiten Profilabschnitt begrenzt. Im Bereich der Endabschnitte ist das Rahmenprofil bei einer bevorzugten Ausführungsform vollständig erhalten.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn eine L-förmige Profilabdeckung vorgesehen ist, wobei sich der Querschnitt des Rahmenabschnitts und die Profilabdeckung zu einem im Wesentlichen rechteckigen Gesamtquerschnitt ergänzen. Dadurch kann sich der Querschnitt des Energiespeichers mit dem hochsteifen Querschnitt des Rahmenabschnitts zu einem technisch und optisch höchsten Ansprüchen genügenden Gesamtquerschnitt ergänzen.
  • Die Eckbereiche des Rahmenabschnitts sind vorzugsweise mit Schrägflächen versehen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ergibt dies einen achteckigen Querschnitt.
  • Bei einem bevorzugten Fahrradrahmen ist das Batteriepack in einem oberen Bereich des Rahmenabschnitts angeordnet. Dadurch ist das Batteriepack vom Benutzer leicht seitlich und/oder von oben einsetz- und im Rahmen verriegelbar. Das heißt, das Batteriepack ist vorzugsweise seitlich und/oder von oben auf den Rahmenabschnitt aufgesetzt. Das Batteriepack kann den Rahmenabschnitt kompakt und formschön ergänzen. Mit dieser Anordnung wird ein bestmöglicher Schutz des Batteriepacks vor Beschädigungen, beispielsweise durch Steinschlag oder Bodenberührungen, erreicht.
  • Vorzugweise weist der Energiespeicher einen zumindest abschnittsweise rechteckigen Querschnitt auf.
  • Das mit der Erfindung vorgeschlagene Batteriepack hat ein Batteriegehäuse, insbesondere aus Kunststoff mit feuchtigkeitsdichtem Aufbau, das zur sicheren Anbringung im vorgeschlagenen Fahrradrahmen ausgebildet ist. Hierzu sind geeignete Befestigungsmittel wie bevorzugt ein Schloss und/oder Rastmittel, wie Schnapp- oder Riegelverschlüsse vorgesehen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Satz von Energiespeichern, beispielsweise Batteriepacks mit unterschiedlicher Speicherkapazität in den Fahrradrahmen einsetzbar. Die Batteriepacks können hierbei trotz unterschiedlicher Speicherkapazität in den Rahmen einsetzbare Anschlussmaße aufweisen. Dadurch sind die Batteriepacks einfach in den Fahrradrahmen einsetzbar und können dort fixiert werden.
  • Vorzugsweise ergänzen sich der Querschnitt des Rahmenabschnitts und der Querschnitt des Energiespeichers zu einem im Wesentlichen rechteckigen Gesamtquerschnitt. Dadurch wird eine hochintegrierte Interaktion zwischen Rahmenabschnitt und Energiespeicher erreicht. Der Querschnitt des Rahmenabschnitts und der Querschnitt des Batteriepacks können sich zu einem quaderförmigen oder quadratischen Querschnitt ergänzen. Dadurch ist der Bauraumbedarf auf ein Minimum reduziert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist das Batteriepack derart dimensioniert, das es im Bereich des Rahmenabschnitts etwa bündig mit der Rahmenoberseite des Unterrohrs abschließt.
  • Rahmenabschnitt und Batteriepack können bei einer alternativen Ausführungsform abgerundete Eckenbereiche aufweisen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ragt der Energiespeicher im Bereich des Rahmenabschnitts über die Rahmenoberseite des Unterrohrs nach oben hinaus. Dadurch kann ein Energiespeicher mit sehr hoher Speicherkapazität verwendet werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Elektrofahrrad hat zumindest einen Rahmenabschnitt, der zur abnehmbaren Halterung mindestens eines separaten Energiespeichers, insbesondere eines Batteriepacks, ausgebildet ist. Erfindungsgemäß weist der Rahmenabschnitt einen zumindest abschnittsweise L-förmigen Aufnahmebereich für den Energiespeicher mit einem unteren Schenkel und einem vertikalen Schenkel auf, wobei an dem vertikalen Schenkel ein Befestigungsschenkel angeordnet ist.
  • Die Erfindung kann universell bei allen Typen von Fahrrädern, insbesondere bei Mountainbikes (sowohl in Hardtail- oder Full-Suspension-Bauweise), aber auch bei anderen Fahrrädern, bspw. Straßenrad-Rahmen realisiert werden. Sie ermöglicht aufgrund der kompakten, formschönen Bauweise den Aufbau von Rädern, die weitgehend die Vorzüge eines klassischen Fahrrads und eines Elektrofahrrads in sich vereinen.
  • Da sich das erfindungsgemäße Fahrrad äußerlich kaum von sonstigen modern und sportlich gestalteten Rädern abhebt, wird die Konstruktion dem sportlichen und Lifestyle-Anspruch breiter Nutzergruppen gerecht. Die mögliche unauffällige Integration des Elektroantriebkonzepts ist formschön.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen im Einzelnen:
    • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Elektrofahrrads,
    • 2 eine perspektivische Darstellung des Elektrofahrrads aus 1,
    • 3 eine Schnittdarstellung des Profilabschnitts,
    • 4 eine schematische Darstellung eines Rahmenabschnitts, eines Batteriepacks und einer Profilabdeckung,
    • 5 eine Schnittdarstellung des Profilabschnitts ohne Profilabdeckung gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels,
    • 6 eine Schnittdarstellung des Profilabschnitts mit Profilabdeckung,
    • 7 eine perspektivische Darstellung des Profilabschnitts mit montiertem Batteriepack und Profilabdeckung,
    • 8 eine weitere perspektivische Darstellung des Profilabschnitts mit montiertem Batteriepack und Profilabdeckung und
    • 9 eine perspektivische Darstellung eines Profilabschnitts gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Elektrofahrrads 1 mit einem exemplarisch als Diamantrahmen ausgebildeten erfindungsgemäßen Fahrradrahmen 2 mit einem Unterrohr 4, einem Oberrohr 6, einem Sattelrohr 8, einem Steuerrohr 10, einem Tretlagerantrieb 12 sowie Sattelstreben 14 und Unterstreben 16. Der erfindungsgemäße Fahrradrahmen 2 hat einen Rahmenabschnitt 18, der zur abnehmbaren Halterung eines als Batteriepack 20 ausgebildeten separaten Energiespeichers ausgebildet ist. Der Rahmenabschnitt 18 zur Halterung des Batteriepacks 20 ist etwa mittig des Unterohrs 4 zwischen Tretlagerantrieb 12 und Steuerrohr 10 vorgesehen. Das Batteriepack 20 ist in einem oberen Bereich des Rahmenabschnitts 18 angeordnet. Das Batteriepack 20 ist derart dimensioniert, das es im Bereich des Rahmenabschnitts 18 bündig mit der Rahmenoberseite des Unterrohrs 4 abschließt.
  • Gemäß 2, welche den Fahrradrahmen 2 während des Einsetzens bzw. der Entnahme des Batteriepacks 20 zeigt, ist das Batteriepack 20 vom Benutzer seitlich in den Rahmenabschnitt 18 einschwenkbar bzw. herausschwenkbar. Das Batteriepack 20 ist mit einem schematisch angedeuteten rahmenseitigen Kontaktelement 22 elektrisch kontaktierbar und im Rahmen mittels Schloss 23 verriegelbar. Das Batteriepack 20 erstreckt sich bis in einen Bereich des Tretlagerantriebs 12. Dadurch wird insgesamt ein möglichst tiefer Schwerpunkt des Fahrrads mit optimiertem Fahrverhalten erreicht.
  • Gemäß 3 ist ein Fahrradrahmen 200 dargestellt, gemäß dem rechtwinklig zu einem unteren Schenkel 210 ein vertikaler Schenkel 202 mit einem rechtwinklig zu diesem verlaufenden Befestigungsschenkel bzw. Befestigungsabschnitt 204 versehen ist. Der Befestigungsabschnitt 204 kann sich über die gesamte Länge des Rahmenabschnitts erstrecken. Der Befestigungsabschnitt 204 weist eine Breite B auf und schließt sich an die Schrägfläche 206 des vertikalen Schenkels 202 an. Der Befestigungsabschnitt 204 ist als Befestigungsflansch mit einem schematisch angedeuteten Befestigungselement 208 ausgebildet. Alternativ kann ein Befestigungsabschnitt lediglich in einem Übergangsbereich zum oberen, komplett erhaltenen Profilabschnitt vorgesehen sein. Bei einer weiteren Variante ist ein Befestigungsabschnitt in einem Bereich zwischen den beiden vollständig erhaltenen Profilabschnitten vorgesehen. Alternativ können mehrere Befestigungsabschnitte vorgesehen sein. Die Breite des Befestigungsabschnitts kann über dessen Länge konstant sein oder variieren. Der Befestigungsabschnitt 204 ist zur Montage von einem oder mehreren Anbauteilen, wie einem Flaschenhalter, zumindest einem Zusatzbatteriepack, einer Mobiltelefonhalterung, Aufbewahrungsboxen oder einer Halterung für anderen elektronische Geräte u. dgl. ausgebildet.
  • Die 4 bis 7 zeigen schematische Detaildarstellungen des Rahmenabschnitts 18 aus 1, wobei kein Befestigungsabschnitt dargestellt ist. Der zur abnehmbaren Halterung des Batteriepacks 20 ausgebildete Rahmenabschnitt 18 ist aus einem Extrusionsprofil ausgebildet. Das Unterrohr 4 ist hierbei zur Halterung des Batteriepacks 20 ausgebildet, wobei das Extrusionsprofil das Unterrohr ausbildet. Der Rahmenabschnitt 18 ist fertigungstechnisch vorteilhaft als Extrusionsprofil ausgeführt, so dass dieser die Festigkeitsanforderungen erfüllt und eine kostenoptimierte Herstellung ermöglicht. Das Extrusionsprofil 18 weist einen Ausschnitt 24 derart auf, dass ein L-förmiger Aufnahmebereich 26 für das Batteriepack 20 ausgebildet ist. Hierbei ist ein vertikaler Schenkel 28 des Rahmenabschnitts 18 rechtwinklig zu einem unteren Schenkel 30 angeordnet. Die Schenkel 28, 30 weisen eine im Wesentlichen rechteckige Grundform auf. Der L-förmige Rahmenabschnitt 18 ermöglicht hierbei eine seitliche Entnahme des Batteriepacks 20, so dass ein langes Batteriepack mit hoher Speicherkapazität verwendbar ist, welches aufgrund des Rahmendreiecks nicht nach oben hin entnehmbar wäre. Hierbei wird eine äußerst kompakte, homogene Rahmenform erreicht, welche die Festigkeitserfordernisse formschön erfüllt. Das asymmetrische Design wirkt ansprechend markenbetont.
  • Der Ausschnitt 24 ist an einem ersten Endabschnitt 32 von einem ersten vollständig erhaltenen Profilabschnitt 34 und an einem zweiten Endabschnitt 36 von einem zweiten vollständig erhaltenen Profilabschnitt 38 begrenzt. Im Bereich der Endabschnitte 32, 36 ist das Extrusionsprofil vollständig erhalten.
  • Wie insbesondere 4 zu entnehmen ist, ist eine L-förmige Profilabdeckung 40 mit einem ersten Schenkel und einem zweiten rechtwinklig zu diesem verlaufenden Schenkel vorgesehen, wobei sich der Querschnitt des Rahmenabschnitts 18 und die Profilabdeckung 40 zu einem rechteckigen Gesamtquerschnitt ergänzen. Dadurch kann sich der Querschnitt des Batteriepacks 20 mit dem hochsteifen Querschnitt des Rahmenabschnitts 18 zu einem technisch und optisch höchsten Ansprüchen genügenden Gesamtquerschnitt ergänzen. Dadurch wird ferner der Bauraumbedarf minimiert, so dass Handlichkeit und Agilität verbessert sind.
  • Die Ecken des Rahmenabschnitts 18 sind mit Schrägflächen 42 versehen. Entsprechend ist der Eckbereich der das Batteriepack 20 abdeckenden Profilabdeckung 40 mit einer Schrägfläche 44 versehen. Das Batteriepack 20 ist geschützt oben im Rahmenabschnitt 18 angeordnet.
  • Das Batteriepack 20 weist einen etwa quadratischen Querschnitt auf. Die oberen Eckbereiche des Batteriepacks 20 sind mit Schrägflächen 46 und die unteren Eckbereiche mit Abrundungen 48 versehen. Die Abmessungen des Batteriepacks 20 und die Verläufe der Schragflächen 46 sowie Abrundungen 48 sind an den Rahmenabschnitt 18 und die Schrägflächen 42, 44 bzw. Innendimensionen angepasst.
  • Wie insbesondere aus den 5 und 6 ersichtlich ist, welche Schnittdarstellungen des Extrusionsprofils 18 zeigen, weist der untere Schenkel 30 des Rahmenprofils 18 drei als Kammern 50a, 50b, 50c ausgebildete Ausnehmungen auf. Die Kammern 50a, 50b, 50c erstrecken sich in Längsrichtung des Rahmenelements 18. Der Querschnitt der Kammern 50a, 50b, 50c ist konstant über die Länge des Rahmenelements 18. Der untere Schenkel 30 ist mit zwei Längsrippen 52a, 52b versehen. Die Längsrippen 52a, 52b verbinden hierbei eine untere Wandung 54 und eine obere Wandung 56 des Schenkels 30. Die Längsrippen weisen auf der Unterseite einen größeren Abstand A1 zueinander auf als ein Abstand A2 auf der Oberseite des Schenkels 30. Diese Ausgestaltung ergibt eine besondere hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht.
  • Gemäß eines zweiten, in 9 dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fahrradrahmens 100 ist ein vertikaler Schenkel 102, d.h. die Seitenwand des Rahmenabschnitts mit einer als Kammer 104 ausgebildeten Ausnehmung versehen. Die Kammer 104 weist einen rechteckigen Querschnitt mit einer Schmalseite 106 und einer Längsseite 108 auf. Die Schmalseite 106 hat eine Breite b, welche gegenüber einer Höhe h der Längsseite 108 wesentlich kleiner ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht einen weiter optimierten Leichtbaurahmen mit hoher Steifigkeit.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die in den Figuren gezeigten und oben erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen eines Fachmanns möglich.
  • Offenbart ist ein Fahrradrahmen 2, 100, 200 mit zumindest einem Rahmenabschnitt 18 der zur abnehmbaren Halterung mindestens eines separaten Energiespeichers, insbesondere eines Batteriepacks 20, ausgebildet ist. Erfindungsgemäß weist der Rahmenabschnitt 18 einen zumindest abschnittsweise L-förmigen Aufnahmebereich 26 für den Energiespeicher 20 mit einem unteren Schenkel 210 und einem vertikalen Schenkel 202 auf, wobei an dem vertikalen Schenkel 202 ein Befestigungsschenkel 204 angeordnet ist. Weiterhin offenbart ist ein Elektrofahrrad mit einem Fahrradrahmen 2, 100, 200 aufweisend zumindest einen Rahmenabschnitt 18, wobei der Rahmenabschnitt 18 einen zumindest abschnittsweise L-förmigen Aufnahmebereich 26 für den Energiespeicher 20 mit einem unteren Schenkel 210 und einem vertikalen Schenkel 202 aufweist, wobei an dem vertikalen Schenkel 202 ein Befestigungsschenkel 204 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektrofahrrad
    2
    Fahrradrahmen
    4
    Unterrohr
    6
    Oberrohr
    8
    Sattelrohr
    10
    Steuerrohr
    12
    Tretlagerantrieb
    14
    Sattelstrebe
    16
    Unterstrebe
    18
    Rahmenabschnitt
    20
    Batteriepack
    22
    Kontaktelement
    23
    Schloss
    24
    Ausschnitt
    26
    L-förmiger Aufnahmebereich
    28
    vertikaler Schenkel
    30
    unterer Schenkel
    32
    erster Endabschnitt
    34
    erster Profilabschnitt
    36
    zweiter Endabschnitt
    38
    zweiter Profilabschnitt
    40
    Profilabdeckung
    42
    Schrägfläche
    44
    Schrägfläche
    46
    Schrägfläche
    48
    Abrundung
    50
    Kammer
    52
    Längsrippe
    54
    untere Wandung
    56
    obere Wandung
    100
    Fahrradrahmen
    102
    vertikaler Schenkel
    104
    Kammer
    106
    Schmalseite
    108
    Längsseite
    200
    Fahrradrahmen
    202
    vertikaler Schenkel
    204
    Befestigungsabschnitt
    206
    Schrägfläche
    208
    Befestigungselement
    210
    unterer Schenkel

Claims (15)

  1. Fahrradrahmen (2, 100, 200) mit zumindest einem Rahmenabschnitt (18) der zur abnehmbaren Halterung mindestens eines separaten Energiespeichers, insbesondere eines Batteriepacks (20), ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenabschnitt (18) einen zumindest abschnittsweise L-förmigen Aufnahmebereich (26) für den Energiespeicher (20) mit einem unteren Schenkel (210) und einem vertikalen Schenkel (202) aufweist, wobei an dem vertikalen Schenkel (202) des Rahmenabschnitts (18) ein Befestigungsschenkel (204) angeordnet ist.
  2. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, wobei sich der Befestigungsschenkel (204) rechtwinklig zu dem vertikalen Schenkel (202) erstreckt.
  3. Fahrradrahmen nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich der Befestigungsabschnitt (204) über die gesamte Länge des Rahmenabschnitts (18) erstreckt.
  4. Fahrradrahmen nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich der Befestigungsabschnitt (204) über eine Teillänge des Rahmenabschnitts (18) erstreckt.
  5. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsabschnitt (204) eine Breite (B) aufweist, welche etwa 5 bis 8 mal kleiner als die Gesamtbreite des Rahmenabschnitts (18) ist.
  6. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem unteren Schenkel (30), wobei der Schenkel (30) mindestens eine Ausnehmung (50a, 50b, 50c) aufweist.
  7. Fahrradrahmen nach Anspruch 6, wobei der untere Schenkel (30) des Rahmenabschnitts (18) drei Ausnehmungen (50a, 50b, 50c) aufweist.
  8. Fahrradrahmen nach Anspruch 6 oder 7, wobei der untere Schenkel (30) des Rahmenabschnitts (18) zumindest zwei Längsrippen (52a, 52b) aufweist.
  9. Fahrradrahmen nach Anspruch 8, wobei die Längsrippen (52a, 52b) auf der Unterseite einen größeren Abstand (A1) aufweisen als ein Abstand (A2) auf der Oberseite.
  10. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der vertikale Schenkel (102) zumindest einer Ausnehmung (104) aufweist.
  11. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmenabschnitt (18) ein Unterrohr (4) ausbildet.
  12. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer L-förmigen Profilabdeckung (40).
  13. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Energiespeicher (20) in einem oberen Bereich des Rahmenabschnitts (18) angeordnet ist.
  14. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Querschnitt des Rahmenabschnitts (18) und der Querschnitt des Energiespeichers (20) zu einem im Wesentlichen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Gesamtquerschnitt ergänzen.
  15. Elektrofahrrad mit einem Fahrradrahmen (2, 100, 200) aufweisend zumindest einen Rahmenabschnitt (18), der zur abnehmbaren Halterung mindestens eines separaten Energiespeichers, insbesondere eines Batteriepacks (20), ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenabschnitt (18) einen zumindest abschnittsweise L-förmigen Aufnahmebereich (26) für den Energiespeicher (20) mit einem unteren Schenkel (210) und einem vertikalen Schenkel (202) aufweist, wobei an dem vertikalen Schenkel (202) des Rahmenabschnitts (18) ein Befestigungsschenkel (204) angeordnet ist.
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Cited By (2)

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