DE202017107001U1 - Blockheizkraftwerk - Google Patents
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Abstract
Blockheizkraftwerk mit einer Brennkraftmaschine (1) und einem von der Brennkraftmaschine (1) angetriebenen Generator (2) zur Erzeugung von elektrischem Strom und mit einem Wärmetauscher (19) zur Auskoppelung der Wärmeenergie aus einem primären hydraulischen Kreislauf der Brennkraftmaschine (1), wobei der Wärmetauscher (19) in einem Hydraulikmodul (8) angeordnet ist und das Hydraulikmodul (8) mit der Brennkraftmaschine (1) eine bauliche Einheit bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine (1) und der Generator (2) von einem gemeinsamen Rahmen (5) abgestützt sind, dass das Hydraulikmodul (8) an dem Rahmen (5) befestigt ist und jeweils zwei Anschlüsse (21 - 24) für den primären Kreislauf und einen sekundären Kreislauf aufweist.
Description
- Die Neuerung betrifft ein Blockheizkraftwerk mit einer Brennkraftmaschine und einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen Generator zur Erzeugung von elektrischem Strom und mit einem Wärmetauscher zur Auskoppelung der Wärmeenergie aus einem primären hydraulischen Kreislauf der Brennkraftmaschine, wobei der Wärmetauscher in einem Hydraulikmodul angeordnet ist und das Hydraulikmodul mit der Brennkraftmaschine eine bauliche Einheit bildet.
- Solche Blockheizkraftwerke sind aus der Praxis zur gemeinsamen Erzeugung von elektrischem Strom und Wärmeenergie bekannt.
- Ein solches Blockheizkraftwerk ist beispielsweise aus der
DE 10 2009 011 475 B4 bekannt. Dieses Blockheizkraftwerk ist modular aufgebaut und hat in einem Modul einen Verbrennungsmotor und einen Generator. Der Wärmetauscher ist in einem weiteren Modul angeordnet. Die Module weisen Kontaktflächen und komplementäre Verbindungselemente zu ihrer Verbindung auf. Hierdurch soll das Blockheizkraftwerk einfach transportiert, eingebaut, angeschlossen und in Betrieb genommen werden. Die Kontaktflächen und die komplementären Verbindungselemente erfordern jedoch einen hohen baulichen Aufwand. - Weiterhin ist aus der
DE 20 2007 008 712 U1 eine stromerzeugende Heizung zur Anordnung in einem Kellerraum bekannt geworden. Ein Abgaswärmetauscher ist neben dem Blockheizkraftwerk angeordnet und in einem Heizkreislauf integriert. - Nachteilig bei den bekannten Blockheizkraftwerken ist, dass die hydraulische Anbindung an einen Heizkreislauf sehr aufwändig gestaltet ist.
- Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, ein Blockheizkraftwerk der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass es besonders einfach aufgebaut und möglichst einfach in den Heizkreislauf eingebunden werden kann.
- Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass die Brennkraftmaschine und der Generator von einem gemeinsamen Rahmen abgestützt sind, dass das Hydraulikmodul an dem Rahmen befestigt ist und jeweils zwei Anschlüsse für den primären Kreislauf und einen sekundären Kreislauf aufweist.
- Durch diese Gestaltung bildet der Wärmetauscher des hydraulischen Kreislaufs mit der Brennkraftmaschine eine auf dem Rahmen angeordnete bauliche Einheit. Das Hydraulikmodul erzeugt bereits im Blockheizkraftwerk eine Systemtrennung des primären Kreislaufs von dem sekundären Kreislauf. Jedoch lässt sich der Wärmetauscher einfach mit verschiedenen für die Abführung der Wärmeenergie erforderlichen Bauteilen zu dem Hydraulikmodul vormontieren und über handelsübliche Leitungen mit dem primären Kreislauf des Blockheizkraftwerks verbinden. Die Endmontage des Wärmetauschers und dessen direkter Anschluss an den Heizkreislauf gestalten sich hierdurch besonders einfach.
- Die Einbindung des Hydraulikmoduls in die bauliche Einheit aus Brennkraftmaschine und Generator gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn das Hydraulikmodul einen Flansch zur mechanischen Befestigung an dem Rahmen hat.
- Der Wärmetauscher gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders kompakt, wenn der Wärmetauscher als Plattenwärmetauscher ausgebildet ist. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass die Wärmeübertragung sehr einfach zu berechnen ist und eine reproduzierbare Rückberechnung auf die erzeugte Wärmemenge von der Temperatur und der Strömung in einem daran angeschlossenen Heizkreislauf ermöglicht. Die reproduzierbare Rückberechnung ermöglicht eine einfache Erkennung einer Verschmutzung oder Verschlammung des Wärmetauschers.
- Die Erfassung einer Verschmutzung des Wärmetauschers gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders einfach, wenn der Wärmetauscher mehrere Temperaturfühler zur Erfassung der Temperaturen an verschiedenen Stellen im sekundären und im primären Kreislauf hat. Durch die Erfassung der Temperaturen an verschiedenen Stellen bei bekanntem Verhalten des unverschmutzten Wärmetauschers lässt sich einfach die übertragene Wärmeenergie erfassen und der Verschmutzungsgrad des Wärmetauschers abschätzen.
- Zur weiteren Vereinfachung der Montage des Hydraulikmoduls trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn der Wärmetauscher eine bauliche Einheit mit zwei Kühlwasserpumpen bildet. Durch diese Gestaltung sind die Kühlwasserpumpen vorzugsweise mit zugehörigen Elektromotoren für den primären und den sekundären Kreislauf ebenfalls in das Blockheizkraftwerk integriert. Damit lässt sich das Blockheizkraftwerk besonders einfach in einem vorhandenen sekundären Kreislauf integrieren.
- Weiterhin stehen im Blockheizkraftwerk Leistungsdaten der Kühlwasserpumpen zur Verfügung, so dass Volumenströme der Medien im primären und sekundären Kreislauf berechnet und damit die übertragene Wärmeenergie erfasst werden kann.
- Zur weiteren Erhöhung der Integrationsdichte des Blockheizkraftwerks trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn das Hydraulikmodul für jeden der Kreisläufe jeweils eine Entlüftungseinrichtung hat. Weiterhin lässt sich hierdurch das Blockheizkraftwerk besonders einfach aufstellen und in den vorhandenen sekundären Kreislauf integrieren.
- Zur weiteren Erhöhung der Integrationsdichte des Blockheizkraftwerks trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn das Hydraulikmodul für jeden der Kreisläufe jeweils ein Sicherheitsventil hat.
- Zur Überwachung der Funktionsbereitschaft des Blockheizkraftwerkes trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn das Hydraulikmodul einen Wasserdrucksensor zur Erfassung des Wasserdrucks im primären Kreislauf hat.
- Der primäre Kreislauf lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung automatisch und kontrolliert mit Medium aus dem sekundären Kreislauf nachfüllen, wenn das Hydraulikmodul eine Überströmeinrichtung von dem sekundären Kreislauf in den primären Kreislauf hat.
- Das Hydraulikmodul gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung konstruktiv besonders einfach, wenn das Hydraulikmodul ein Basisteil aus einem Gusswerkstoff mit darin eingearbeiteten Kanälen und ein auf dem Basisteil abgedichtetes Gehäuse des Wärmetauschers hat. Vorzugsweise ist das Gehäuse aus Blech im Tiefziehverfahren gefertigt. Als Gusswerkstoff eignet sich insbesondere Grauguss oder Leichtmetalldruckguss.
- Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 ein Blockheizkraftwerk in einer ersten perspektivischen Darstellung, -
2 das Blockheizkraftwerk aus1 in einer zweiten perspektivischen Darstellung, -
3 vergrößert eine erste Ansicht eines Hydraulikmoduls, -
4 vergrößert eine zweite Ansicht des Hydraulikmoduls aus3 , -
5 eine Explosionsdarstellung der Bauteile des Hydraulikmoduls aus3 , -
6 eine Prinzipskizze des Hydraulikmoduls. -
1 zeigt ein Blockheizkraftwerk mit einer Brennkraftmaschine1 und mit einem Generator2 . Die Brennkraftmaschine1 ist mit dem Generator2 als fest verbundene Einheit gestaltet und über Federelemente3 auf einem Zwischenträger4 befestigt. Der Zwischenträger4 stützt sich auf einem Rahmen5 ab. Oberhalb der Brennkraftmaschine1 stützt der Rahmen5 einen Oberträger6 ab. Der Rahmen5 haltert ein Elektronikmodul7 mit einem nicht näher dargestellten Frequenzumrichter und ein Hydraulikmodul8 . Das Elektronikmodul7 mit dem Frequenzumrichter dient zum Anschluss des Generators2 an ein nicht dargestelltes externes Stromnetz. Das Hydraulikmodul8 dient zum Anschluss des Blockheizkraftwerkes an einen nicht dargestellten externen Heizkreislauf. - In
2 ist zudem in einer zweiten perspektivischen Darstellung des Blockheizkraftwerkes zu erkennen, dass der Rahmen5 ein Anschlussmodul9 mit einem Ausdehnungsbehälter10 zum Anschluss an den Heizkreislauf haltert. Ein Gasstellmodul11 zur Führung und Dosierung von Verbrennungsgas ist auf der Oberseite des Oberträgers6 angeordnet. Weiterhin hat das Blockheizkraftwerk einen Abgasanschluss12 zur Abführung des Abgases zu einem Schornstein. An dem Oberträger6 ist zudem ein Ansauganschluss13 zum Ansaugen von Verbrennungsluft angeordnet. Der Rahmen5 ist kastenförmig gestaltet und hat einen Flansch14 zum Anschluss eines zu der Brennkraftmaschine1 führenden Ansaugschlauchs15 . -
3 zeigt das Hydraulikmodul8 in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung mit einem Flansch16 zur mechanischen Befestigung an dem Oberträger6 aus den1 und2 . Das Hydraulikmodul8 hat ein aus einem Gusswerkstoff gefertigtes Basisteil17 mit darin angeordneten hydraulischen Kanälen18 und einen als Plattenwärmetauscher ausgebildeten Wärmetauscher19 mit einem tiefgezogenen Gehäuse20 . Das Gehäuse20 des Wärmetauschers19 ist in4 deutlich zu erkennen. - Das Hydraulikmodul
8 hat zwei Anschlüsse21 ,22 für einen primären hydraulischen Kreislauf der Brennkraftmaschine1 und zwei Anschlüsse23 ,24 für einen sekundären hydraulischen Kreislauf. Die Kreisläufe sind in6 näher erläutert. Zur Verdeutlichung sind die Strömungsrichtungen in den Anschlüssen21 -24 mit Pfeilen gekennzeichnet. An den Anschlüssen21 ,22 für den primären Kreislauf sind im montierten Zustand des in den1 und2 dargestellten Blockheizkraftwerkes zu der Brennkraftmaschine1 und einem mit der Brennkraftmaschine1 verbundenen Abgaswärmetauscher38 geführte Schlauchleitungen39 ,40 angeschlossen. An den Anschlüssen23 ,24 für den sekundären hydraulischen Kreislauf lässt sich der mit Wärmeenergie zu versorgende Heizkreislauf eines Gebäudes anschließen. Auf dem Basisteil17 sind zwei elektrisch angetriebene Kühlwasserpumpen25 ,26 befestigt. Eine der Kühlwasserpumpen25 dient zur Förderung des Mediums im primären Kreislauf, während die andere Kühlwasserpumpe26 zur Förderung des Mediums im sekundären Kreislauf ausgebildet ist. - Wie aus den
3 und4 ersichtlich ist, weist das Hydraulikmodul8 jeweils ein Sicherheitsventil27 ,28 und jeweils eine Entlüftungseinrichtung29 ,30 für jeden der hydraulischen Kreisläufe auf. Im unteren Bereich hat das Hydraulikmodul8 einen Ablasshahn31 zum Ablass des Mediums aus dem primären Kreislauf. - Das Hydraulikmodul
8 hat zudem einen Wasserdrucksensor32 zur Erfassung des Wasserdrucks im primären Kreislauf. Die Temperaturen innerhalb des Hydraulikmoduls8 werden von insgesamt fünf Temperaturfühlern33 -37 erfasst. Eine Überströmeinrichtung ermöglicht ein Überströmen des Mediums von dem sekundären Kreislauf in den primären Kreislauf. -
5 verdeutlicht die einzelnen Bauteile des Hydraulikmoduls8 in einer Explosionsdarstellung. Schematisch ist in5 eine Überströmeinrichtung41 dargestellt. -
6 zeigt schematisch das Hydraulikmodul8 . Das Hydraulikmodul hat einen primären Kreislauf42 und einen sekundären Kreislauf43 , welche von den Kühlwasserpumpen25 ,26 versorgt werden. Die beiden Kreisläufe42 ,43 tauschen Wärmeenergie über den Wärmetauscher19 aus und sind über die Überströmeinrichtung41 miteinander verbunden. Die Überströmeinrichtung41 hat ein elektromagnetisch schaltbares Ventil44 . Das Ventil44 wird in Abhängigkeit von den Signalen des Wasserdrucksensors32 des primären Kreislaufs42 geschaltet. Zur Ansteuerung des Ventils44 wird eine Öffnung pro Zeiteinheit begrenzt und die Öffnung des Ventils44 zum Überströmen des Mediums von dem sekundären Kreislauf43 in den primären Kreislauf42 nur bei in Betrieb befindlichem Blockheizkraftwerk zugelassen. Damit wird ein Ablaufen des Mediums aus dem primären Kreislauf42 bei zu geringem Wasserdruck im sekundären Kreislauf43 weitgehend verhindert. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009011475 B4 [0003]
- DE 202007008712 U1 [0004]
Claims (10)
- Blockheizkraftwerk mit einer Brennkraftmaschine (1) und einem von der Brennkraftmaschine (1) angetriebenen Generator (2) zur Erzeugung von elektrischem Strom und mit einem Wärmetauscher (19) zur Auskoppelung der Wärmeenergie aus einem primären hydraulischen Kreislauf der Brennkraftmaschine (1), wobei der Wärmetauscher (19) in einem Hydraulikmodul (8) angeordnet ist und das Hydraulikmodul (8) mit der Brennkraftmaschine (1) eine bauliche Einheit bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine (1) und der Generator (2) von einem gemeinsamen Rahmen (5) abgestützt sind, dass das Hydraulikmodul (8) an dem Rahmen (5) befestigt ist und jeweils zwei Anschlüsse (21 - 24) für den primären Kreislauf und einen sekundären Kreislauf aufweist.
- Blockheizkraftwerk nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikmodul (8) einen Flansch (16) zur mechanischen Befestigung an dem Rahmen (5) hat. - Blockheizkraftwerk nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (19) als Plattenwärmetauscher ausgebildet ist. - Blockheizkraftwerk nach zumindest einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (19) mehrere Temperaturfühler (33 - 37) zur Erfassung der Temperaturen an verschiedenen Stellen im sekundären und im primären Kreislauf hat. - Blockheizkraftwerk nach zumindest einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (19) eine bauliche Einheit mit zwei Kühlwasserpumpen (25, 26) bildet. - Blockheizkraftwerk nach zumindest einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikmodul (8) für jeden der Kreisläufe jeweils eine Entlüftungseinrichtung (29, 30) hat. - Blockheizkraftwerk nach zumindest einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikmodul (8) für jeden der Kreisläufe jeweils ein Sicherheitsventil (27, 28) hat. - Blockheizkraftwerk nach zumindest einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikmodul (8) einen Wasserdrucksensor (32) zur Erfassung des Wasserdrucks im primären Kreislauf hat. - Blockheizkraftwerk nach zumindest einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikmodul (8) eine Überströmeinrichtung (41) von dem sekundären Kreislauf in den primären Kreislauf hat. - Blockheizkraftwerk nach zumindest einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikmodul (8) ein Basisteil (17) aus einem Gusswerkstoff mit darin eingearbeiteten Kanälen (18) und ein auf dem Basisteil (17) abgedichtetes Gehäuse (20) des Wärmetauschers (19) hat.
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