DE202017104950U1 - Energieeffiziente Notlicht-LED-Treibervorrichtung und Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Energieeffiziente Notlicht-LED-Treibervorrichtung und Beleuchtungseinrichtung Download PDF

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    • H05B47/14Controlling the light source in response to determined parameters by determining electrical parameters of the light source

Abstract

Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) für ein LED-Modul (20), umfassend- eine interne Niederspannungsversorgung (11) mit einem Ladungspufferspeicher (11a);- einen Wechselspannungswandler (12) zur Netzspeisung (51) des LED-Moduls (20) aus einer Netzspannung;- eine wiederaufladbare Batterie (13); und- einen Gleichspannungswandler (14) zur Batteriespeisung (54) des LED-Moduls (20) aus der Batterie (13);- wobei die Treibervorrichtung (10) dazu eingerichtet ist, bei einem Übergang in einen Notlichtbetrieb die interne Niederspannungsversorgung (11) aufrecht zu erhalten; und- wobei die Treibervorrichtung (10) dazu eingerichtet ist, Energieeffizienzanforderungen an Notlicht-LED-Treibervorrichtungen (10) zu erfüllen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treibervorrichtung für ein LED-Modul. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung derartige LED-Treibervorrichtungen, mit welchen das jeweilige LED-Modul auch in einem Notlichtfall als ein Notlicht betreibbar ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • LED-Treibervorrichtungen mit Notlichtfunktion betreiben angeschlossene LED-Module in einem Normalbetrieb mit Netzspeisung sowie in einem Notlichtbetrieb mit Batteriespeisung.
  • Bei einem Übergang von dem Normalbetrieb in den Notlichtbetrieb hat vor einer Umschaltung des LED-Moduls von der Netzspeisung auf die Batteriespeisung eine Netztrennung der betreffenden LED-Treibervorrichtung zu erfolgen. Für derartige LED-Treibervorrichtungen geltende Anforderungen gemäß EN61347-2-7:2012 erfordern dabei einen zeitlichen Versatz zwischen Netztrennung und Umschaltung von 50 - 500 ms, um schädliche Spannungs- und/oder Stromspitzen am Ausgang der LED-Treibervorrichtung zu vermeiden.
  • In dieser Zeitspanne kann eine Speisung einer internen Niederspannungsversorgung (Low-Voltage Power Supply, LVPS) der LED-Treibervorrichtung zusammenbrechen, so dass ein zuverlässiger und fehlerfreier Betrieb der LED-Treibervorrichtung gefährdet ist.
  • Die Patentanmeldung GB2541470A der Anmelderin offenbart in diesem Zusammenhang eine Notlicht-LED-Treibervorrichtung mit einer spannungsstabilisierten Batteriespeisung der internen Niederspannungsversorgung.
  • Gestiegene Effizienzanforderungen im Notlichtbetrieb erfordern in neueren Notlicht-LED-Treibervorrichtungen allerdings anstelle einer Spannungsstabilisierung den Einsatz getakteter Gleichspannungswandler, beispielsweise Aufwärtswandler, zur Batteriespeisung der internen Niederspannungsversorgung. Die Batteriespeisung der GB2541470A ist daher auf neuere LED-Treibervorrichtungen nicht übertragbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es besteht daher ein Bedarf an energieeffizienten Notlicht-LED-Treibervorrichtungen, welche bei dem Übergang von dem Normalbetrieb in den Notlichtbetrieb eine hinreichende Speisung der internen Niederspannungsversorgung sicherstellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Notlicht-LED-Treibervorrichtung für ein LED-Modul mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 und eine Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 13 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Eine Notlicht-LED-Treibervorrichtung für ein LED-Modul gemäß einem ersten Aspekt umfasst eine interne Niederspannungsversorgung mit einem Ladungspufferspeicher; einen Wechselspannungswandler zur Netzspeisung des LED-Moduls aus einer Netzspannung; eine wiederaufladbare Batterie; und einen Gleichspannungswandler zur Batteriespeisung des LED-Moduls aus der Batterie. Die Treibervorrichtung ist dazu eingerichtet, bei einem Übergang in einen Notlichtbetrieb die interne Niederspannungsversorgung aufrecht zu erhalten. Ferner ist die Treibervorrichtung dazu eingerichtet, Energieeffizienzanforderungen an Notlicht-LED-Treibervorrichtungen zu erfüllen.
  • Vorteilhaft ist der Betrieb solcher LED-Treibervorrichtungen aufgrund der in sämtlichen Betriebszuständen hinreichenden internen Niederspannungsversorgung zuverlässig und fehlerfrei.
  • Vorteilhaft ermöglichen es solche Notlicht-LED-Treibervorrichtungen aufgrund des eingesetzten Gleichspannungswandlers, dass eine Nennspannung der internen Niederspannungsversorgung unabhängig von einer Anzahl und einer Art der Batterie wählbar ist, und ebenso dass die Batteriespeisung des LED-Moduls flexibel auf verschiedene Arten von LED-Modulen anzupassen ist.
  • Unter einer LED-Treibervorrichtung im Sinne dieser Anmeldung werden elektrische Schaltungen bzw. Baugruppen verstanden, welche eine elektrische Energieversorgung für LED-Module bereitstellen.
  • Unter einer Notlicht-LED-Treibervorrichtung im Sinne dieser Anmeldung werden solche LED-Treibervorrichtungen verstanden, welche die elektrische Energieversorgung für LED-Module auch in einem Notlichtbetrieb sicherstellen.
  • Unter einem LED-Modul im Sinne dieser Anmeldung werden elektrische Baugruppen ohne Sockel verstanden, welche eine Anzahl von auf einer Leiterplatte angeordneten Leuchtdioden umfassen.
  • Unter einem Ladungspufferspeicher im Sinne dieser Anmeldung wird ein zur Überbrückung kurzfristiger Unterbrechungen der elektrischen Energieversorgung dienender elektrischer Ladungsspeicher verstanden. Beispielsweise kann eine Anzahl von Kondensatoren als Ladungspufferspeicher dienen.
  • Unter einem Wechselspannungswandler im Sinne dieser Anmeldung werden Schaltnetzteile verstanden, welche eine unstabilisierte Netzspannung in eine oder mehrere konstante Ausgangsspannungen umsetzen.
  • Unter einem Gleichspannungswandler im Sinne dieser Anmeldung werden Schaltregler verstanden, welche eine konstante Eingangsspannung in eine oder mehrere konstante Ausgangsspannungen umsetzen.
  • Unter Energieeffizienzanforderungen an Notlicht-LED-Treibervorrichtungen im Sinne dieser Anmeldung werden insbesondere Anforderungen an Leerlaufleistung und Bereitschaftsleistung von LED-Treibervorrichtungen gemäß „Ökodesign“-Verordnung 1194/2012/EU verstanden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Notlicht-LED-Treibervorrichtung ein Ladegerät zum Laden der Batterie und zur Speisung der internen Niederspannungsversorgung während der Netzspeisung des LED-Moduls; wobei der Wechselspannungswandler ferner zur Netzspeisung des Ladegeräts eingerichtet ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Notlicht-LED-Treibervorrichtung ferner eine Umschalteinrichtung zur Umschaltung des LED-Moduls von der Netzspeisung auf die Batteriespeisung in Abhängigkeit von einer Abweichung der Netzspannung von ihrer Nennspannung, welche einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt; wobei die interne Niederspannungsversorgung zur Speisung des Umschalteinrichtung eingerichtet ist.
  • Vorteilhaft ermöglichen solche Umschalteinrichtungen eine selektive Speisung des an die zugehörige LED-Treibervorrichtung angeschlossenen LED-Moduls aus der Netzspannung im Normalbetrieb und aus der Batterie im Notlichtbetrieb.
  • Unter einer Umschalteinrichtung im Sinne dieser Anmeldung werden insbesondere elektromechanische Einrichtungen, bevorzugt Relais, verstanden, welche bedarfsweise einen elektrischen Kontakt zwischen einem Ausgangsanschluss und einem von mehreren, insbesondere zwei, Eingangsanschlüssen herstellen.
  • Unter dem vorgegebenen Schwellwert im Sinne dieser Anmeldung wird eine vorgegebene prozentuale Abweichung von der Nennspannung verstanden, wobei die Nennspannung in Einphasensystemen einem bestimmten Effektivwert der sinusförmigen Netzwechselspannung entspricht. Insbesondere wird unter dem vorgegebenen Schwellwert eine maximal zulässige Abweichung von 10% von der Nennspannung (230V ± 10%) gemäß IEC 60038 verstanden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Notlicht-LED-Treibervorrichtung ferner eine Trenneinrichtung zur Netztrennung der Treibervorrichtung von der Netzspannung in Abhängigkeit von der Abweichung der Netzspannung von ihrer Nennspannung, welche den vorgegebenen Schwellwert übersteigt; wobei die interne Niederspannungsversorgung ferner zur Speisung der Trenneinrichtung eingerichtet ist.
  • Vorteilhaft unterbrechen solche Trenneinrichtungen die Netzspeisung der zugehörigen LED-Treibervorrichtung im Falle einer Netzspannung, welche einen zulässigen Toleranzkorridor verlässt, und damit den zuverlässigen und fehlerfreien Betrieb der LED-Treibervorrichtung gefährdet.
  • Unter einer Trenneinrichtung im Sinne dieser Anmeldung werden insbesondere elektromechanische Einrichtungen, bevorzugt Relais, verstanden, welche bedarfsweise einen elektrischen Kontakt trennen, d.h. hochohmig schalten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Notlicht-LED-Treibervorrichtung ferner eine Steuereinrichtung, welche dazu eingerichtet ist, die Netztrennung der Treibervorrichtung und die Umschaltung des LED-Moduls von der Netzspeisung auf die Batteriespeisung zu initiieren und zu koordinieren; wobei die interne Niederspannungsversorgung ferner zur Speisung der Steuereinrichtung eingerichtet ist.
  • Vorteilhaft initiieren und koordinieren solche Steuereinrichtungen den Einsatz aktiver Betriebsmittel der LED-Treibervorrichtung, insbesondere der Umschalteinrichtung, der Trenneinrichtung und der Umschalteinrichtung, was einen zuverlässigen, fehlerfreien und anforderungskonformen Betrieb der LED-Treibervorrichtung ermöglicht.
  • Unter einer Steuereinrichtung im Sinne dieser Anmeldung werden Einrichtungen verstanden, welche einer planvollen und zielgerichteten Beeinflussung des Verhaltens technischer Systeme dienen. Insbesondere wird unter einer Steuereinrichtung ein Mikrocontroller oder ein Mikroprozessor verstanden, welcher Eingangsgrößen gemäß einer Programmierung zu Ausgangsgrößen verarbeitet, welche das Verhalten der aktiven Betriebsmittel der LED-Treibervorrichtung und damit das Verhalten der LED-Treibervorrichtung insgesamt bestimmen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Netztrennung der Treibervorrichtung und die Umschaltung des LED-Moduls von der Netzspeisung auf die Batteriespeisung nach einer Abweichung der Netzspannung von ihrer Nennspannung, welche einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt, zu initiieren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Umschaltung des LED-Moduls von der Netzspeisung auf die Batteriespeisung mit einer Verzögerung von mindestens 50 ms nach der Netztrennung der Treibervorrichtung zu initiieren.
  • Vorteilhaft setzen solche Steuereinrichtungen besondere Anforderungen an mit Einzelbatterie versorgte elektronische Betriebsgeräte für die Notbeleuchtung gemäß EN61347-2-7:2012 um, wonach beim Übergang von dem Normalbetrieb in den Notlichtbetrieb vor einer Umschaltung des LED-Moduls von der Netzspeisung auf die Batteriespeisung eine Netztrennung der betreffenden LED-Treibervorrichtung zu erfolgen hat. Dabei wird ein zeitlicher Versatz zwischen Netztrennung und Umschaltung von 50 - 500 ms gefordert, um schädliche Spannungs- und/oder Stromspitzen am Ausgang der LED-Treibervorrichtung zu vermeiden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, nach der Netztrennung der Treibervorrichtung und vor der Umschaltung des LED-Moduls von der Netzspeisung auf die Batteriespeisung eine Zwischenspeisung des Ladungspufferspeichers der internen Niederspannungsversorgung durch den Gleichspannungswandler zu initiieren.
  • Vorteilhaft ermöglicht es der zwischengespeiste Ladungspufferspeicher, die Speisung der internen Niederspannungsversorgung für einen begrenzten Zeitraum aufrecht zu erhalten, welcher durch eine während der Zwischenspeisung in den Ladungspufferspeicher übertragene Ladungsmenge und durch einen internen Energieverbrauch der LED-Treibervorrichtung bestimmt ist.
  • Unter einer Zwischenspeisung im Sinne dieser Anmeldung wird eine Speisung mit elektrischer Energie verstanden, welche in einer Übergangsphase von einer Netzspeisung der internen Niederspannungsversorgung über das Ladegerät und auf eine Batteriespeisung der internen Niederspannungsversorgung über den Gleichspannungswandler erfolgt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Umschaltung des LED-Moduls von der Netzspeisung auf die Batteriespeisung mit einer Verzögerung von mindestens 5 ms nach der Zwischenspeisung des Ladungspufferspeichers der internen Niederspannungsversorgung zu initiieren.
  • Vorteilhaft vermeidet die nach Abschluss der Zwischenspeisung eingefügte Verzögerung ein Umschalten der Umschalteinrichtung unter Last (hot plug). Bevorzugt erstreckt sich die nach Abschluss der Zwischenspeisung eingefügte Verzögerung über eine Zeitdauer von 10 ms.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Zwischenspeisung des Ladungspufferspeichers der internen Niederspannungsversorgung in Abhängigkeit von dem Abfallen der Netzspannung unter den vorgegebenen Schwellwert zu initiieren.
  • Vorteilhaft erfolgt die Zwischenspeisung ausschließlich bedarfsweise, insbesondere im Falle einer Netzspannung, welche ihren zulässigen Toleranzkorridor verlässt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Zwischenspeisung des Ladungspufferspeichers der internen Niederspannungsversorgung mit einer vorgegebenen Schaltfrequenz und einem vorgegebenen Tastgrad für einen Leistungsschalter des Gleichspannungswandlers zu initiieren.
  • Unter einer Schaltfrequenz im Sinne dieser Anmeldung wird für eine periodische Folge von im Wesentlichen rechteckigen Impulsen ein Kehrwert einer Periodendauer verstanden.
  • Unter einem Tastgrad im Sinne dieser Anmeldung wird für die periodische Folge von im Wesentlichen rechteckigen Impulsen das Verhältnis einer Impulsdauer zu der Periodendauer zwischen zwei Impulsen verstanden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Zwischenspeisung des Ladungspufferspeichers der internen Niederspannungsversorgung für eine Zeitdauer von mindestens 10 ms aufrecht zu erhalten.
  • Vorteilhaft ermöglicht eine Zwischenspeisung mit nur wenigen vorgegebenen Parametern über eine vorgegebene Zeitdauer eine einfache aber wirkungsvolle Festlegung der während der Zwischenspeisung in den Ladungspufferspeicher übertragenen Ladungsmenge. Bevorzugt erstreckt sich die Zwischenspeisung über eine Zeitdauer von 100 ms.
  • Eine Beleuchtungseinrichtung gemäß einem zweiten Aspekt umfasst eine Notlicht-LED-Treibervorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen; und ein LED-Modul.
  • Vorteilhaft ergeben sich für die die Notlicht-LED-Treibervorrichtung umfassende Beleuchtungseinrichtung die im Zusammenhang mit der LED-Treibervorrichtung genannten analogen Effekte und Vorteile.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen kurz erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente bezeichnen.
    • 1 zeigt schematisch eine Notlicht-LED-Treibervorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen für ein LED-Modul.
    • 2 zeigt schematisch eine Beleuchtungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel mit einer Notlicht-LED-Treibervorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen.
    • 3 und 4 zeigen schematisch ein zeitabhängiges Verhalten einer Notlicht-LED-Treibervorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Eine Beschreibung von Ausführungsbeispielen in spezifischen Anwendungsfeldern bedeutet keine Einschränkung auf diese Anwendungsfelder.
  • Elemente schematischer Darstellungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu wiedergegeben, sondern vielmehr derart, dass ihre Funktion und ihr Zweck dem Fachmann verständlich werden.
  • Soweit nicht ausdrücklich anders angegeben sind die Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen miteinander kombinierbar.
  • 1 zeigt schematisch eine Notlicht-LED-Treibervorrichtung 10 gemäß Ausführungsbeispielen für ein LED-Modul 20.
  • Die Notlicht-LED-Treibervorrichtung 10 für ein LED-Modul 20 umfasst eine interne Niederspannungsversorgung 11 mit einem schematisch angedeuteten Ladungspufferspeicher 11a; einen Wechselspannungswandler 12; eine wiederaufladbare Batterie 13; einen Gleichspannungswandler 14; ein Ladegerät 15; eine Umschalteinrichtung 16; eine Trenneinrichtung 17; und eine Steuereinrichtung 18.
  • Die interne Niederspannungsversorgung 11 ist zur Speisung der aktiven Betriebsmittel der LED-Treibervorrichtung, insbesondere der Umschalteinrichtung 16, der Trenneinrichtung 17 und der Steuereinrichtung 18, eingerichtet.
  • Der Wechselspannungswandler 12 ist zur Netzspeisung 51 des LED-Moduls 20 und des Ladegeräts 15 aus einer Netzspannung eingerichtet.
  • Der Gleichspannungswandler 14 ist zur Batteriespeisung 54 des LED-Moduls 20 aus der Batterie 13 eingerichtet.
  • Das Ladegerät 15 ist zum Laden der Batterie 13 und zur Speisung der internen Niederspannungsversorgung 11 während der Netzspeisung 51 des LED-Moduls 20 eingerichtet.
  • Die Umschalteinrichtung 16 ist zur Umschaltung des LED-Moduls 20 von der Netzspeisung 51 auf die Batteriespeisung 54 in Abhängigkeit von einer Abweichung der Netzspannung von ihrer Nennspannung, welche einen vorgegebenen Schwellwert für die Abweichung übersteigt, eingerichtet.
  • Die Trenneinrichtung 17 ist zur Netztrennung der Treibervorrichtung 10 von der Netzspannung in Abhängigkeit von der Abweichung der Netzspannung von ihrer Nennspannung, welche den vorgegebenen Schwellwert für die Abweichung übersteigt, eingerichtet.
  • Die Steuereinrichtung 18 ist dazu eingerichtet, die Netztrennung der Treibervorrichtung 10 und die Umschaltung des LED-Moduls 20 von der Netzspeisung 51 auf die Batteriespeisung 54 zu initiieren und zu koordinieren.
  • Die Treibervorrichtung 10 ist dazu eingerichtet, bei einem Übergang in einen Notlichtbetrieb die interne Niederspannungsversorgung 11 aufrecht zu erhalten und Energieeffizienzanforderungen an Notlicht-LED-Treibervorrichtungen 10 zu erfüllen.
  • 2 zeigt schematisch eine Beleuchtungseinrichtung 30 gemäß einem Ausführungsbeispiel mit einer Notlicht-LED-Treibervorrichtung 10 gemäß Ausführungsbeispielen.
  • Neben der Notlicht-LED-Treibervorrichtung 10 umfasst die Beleuchtungseinrichtung 30 auch ein LED-Modul 20. Die Notlicht-LED-Treibervorrichtung 10 ist dazu eingerichtet, das LED-Modul 20 in dem Normalbetrieb mit Netzspeisung 51 und in dem Notlichtbetrieb mit Batteriespeisung 54 zu betreiben.
  • 3 und 4 zeigen schematisch ein zeitabhängiges Verhalten einer Notlicht-LED-Treibervorrichtung 10 gemäß Ausführungsbeispielen.
  • 3 zeigt einen zeitlichen Verlauf einer Netzspannung 40 zur Speisung der LED-Treibervorrichtung 10 gemäß Ausführungsbeispielen, während 4 zeitsynchron einen zeitlichen Verlauf einer Gate-Spannung 50 des Leistungsschalters des Gleichspannungswandlers 14 darstellt.
  • 3 zeigt zunächst, dass zu einem gewissen Zeitpunkt eine Abweichung 41 der Netzspannung 40 von ihrer Nennspannung erfolgt, welche bezüglich der Nennspannung den vorgegebenen Schwellwert von ±10% übersteigt.
  • 4 zeigt anhand der Gate-Spannung 50 des Leistungsschalters des Gleichspannungswandlers 14 einen bis dahin inaktiven Gleichspannungswandler 14, da eine Netzspeisung 51 des LED-Moduls 20 und gleichzeitig eine Speisung der internen Niederspannungsversorgung 11 durch das Ladegerät 15 erfolgt.
  • Die Steuereinrichtung 18 ist dazu eingerichtet, anlässlich der schwellwertüberschreitenden Abweichung 41 der Netzspannung von ihrer Nennspannung die LED-Treiberschaltung wie folgt zu betreiben:
  • Zunächst wird die Netztrennung der Treibervorrichtung 10 initiiert. Dies beendet die Netzspeisung 51 des LED-Moduls 20 nicht abrupt, da sich eine in Energiespeichern des Wechselspannungswandlers 12 gespeicherte Energie entlädt.
  • Nach der Netztrennung wird die Zwischenspeisung 52 des Ladungspufferspeichers 11a der internen Niederspannungsversorgung 11 durch den Gleichspannungswandler 14 initiiert. Dies erfolgt in Abhängigkeit von der schwellwertüberschreitenden Abweichung 41 der Netzspannung von ihrer Nennspannung, mit für die Zwischenspeisung 52 vorgegebenen Werten für Schaltfrequenz und Tastgrad für den Leistungsschalter des Gleichspannungswandlers 14 und mit einer für die Zwischenspeisung 52 vorgegebenen Zeitdauer von mindestens 10 ms, bevorzugt 100ms.
  • Nach der Zwischenspeisung 52 wird die Umschaltung des LED-Moduls 20 von der Netzspeisung 51 auf die Batteriespeisung 54 initiiert. Dies erfolgt in Abhängigkeit von der schwellwertüberschreitenden Abweichung 41 der Netzspannung von ihrer Nennspannung, mit einer Verzögerung 53 von mindestens 50 ms nach der Netztrennung um Spannungs- und/oder Stromspitzen am Ausgang der LED-Treibervorrichtung zu vermeiden, sowie von mindestens 5 ms, bevorzugt 10 ms, nach der Zwischenspeisung 52, um die Umschaltung unter Last zu vermeiden.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 verstreichen nach der Netztrennung der Treibervorrichtung 10 die Zeitdauern der Zwischenspeisung 52 und der sicherheitsbedingten Verzögerung 53, bevor die Umschaltung des LED-Moduls 20 von der Netzspeisung 51 auf die Batteriespeisung 54 erfolgt.
  • Nach der Umschaltung des LED-Moduls 20 von der Netzspeisung 51 auf die Batteriespeisung 54 erfolgt diese mit für den Notlichtbetrieb vorgegebenen Werten für Schaltfrequenz und Tastgrad für den Leistungsschalter des Gleichspannungswandlers 14 und mit einer für den Notlichtbetrieb vorgegebener Zeitdauer, bevor die LED-Treibervorrichtung 10 einen Ruhezustand 55 einnimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2541470 A [0005, 0006]

Claims (13)

  1. Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) für ein LED-Modul (20), umfassend - eine interne Niederspannungsversorgung (11) mit einem Ladungspufferspeicher (11a); - einen Wechselspannungswandler (12) zur Netzspeisung (51) des LED-Moduls (20) aus einer Netzspannung; - eine wiederaufladbare Batterie (13); und - einen Gleichspannungswandler (14) zur Batteriespeisung (54) des LED-Moduls (20) aus der Batterie (13); - wobei die Treibervorrichtung (10) dazu eingerichtet ist, bei einem Übergang in einen Notlichtbetrieb die interne Niederspannungsversorgung (11) aufrecht zu erhalten; und - wobei die Treibervorrichtung (10) dazu eingerichtet ist, Energieeffizienzanforderungen an Notlicht-LED-Treibervorrichtungen (10) zu erfüllen.
  2. Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, ferner umfassend - ein Ladegerät (15) zum Laden der Batterie (13) und zur Speisung der internen Niederspannungsversorgung (11) während der Netzspeisung (51) des LED-Moduls (20); - wobei der Wechselspannungswandler (12) ferner zur Netzspeisung (51) des Ladegeräts (15) eingerichtet ist.
  3. Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner umfassend - eine Umschalteinrichtung (16) zur Umschaltung des LED-Moduls (20) von der Netzspeisung (51) auf die Batteriespeisung (54) in Abhängigkeit von einer Abweichung der Netzspannung von ihrer Nennspannung, welche einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt; - wobei die interne Niederspannungsversorgung (11) zur Speisung des Umschalteinrichtung (16) eingerichtet ist.
  4. Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1-3, ferner umfassend - eine Trenneinrichtung (17) zur Netztrennung der Treibervorrichtung (10) von der Netzspannung in Abhängigkeit von der Abweichung der Netzspannung von ihrer Nennspannung, welche den vorgegebenen Schwellwert übersteigt; - wobei die interne Niederspannungsversorgung (11) ferner zur Speisung der Trenneinrichtung (17) eingerichtet ist.
  5. Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1-4, ferner umfassend - eine Steuereinrichtung (18), welche dazu eingerichtet ist, die Netztrennung der Treibervorrichtung (10) und die Umschaltung des LED-Moduls (20) von der Netzspeisung (51) auf die Batteriespeisung (54) zu initiieren und zu koordinieren; - wobei die interne Niederspannungsversorgung (11) ferner zur Speisung der Steuereinrichtung (18) eingerichtet ist.
  6. Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) gemäß Anspruch 5, - wobei die Steuereinrichtung (18) dazu eingerichtet ist, die Netztrennung der Treibervorrichtung (10) und die Umschaltung des LED-Moduls (20) von der Netzspeisung (51) auf die Batteriespeisung (54) nach einer Abweichung der Netzspannung von ihrer Nennspannung, welche einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt zu initiieren.
  7. Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6, - wobei die Steuereinrichtung (18) dazu eingerichtet ist, die Umschaltung des LED-Moduls (20) von der Netzspeisung (51) auf die Batteriespeisung (54) mit einer Verzögerung (53) von mindestens 50 ms nach der Netztrennung der Treibervorrichtung (10) zu initiieren.
  8. Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 5-7, - wobei die Steuereinrichtung (18) dazu eingerichtet ist, nach der Netztrennung der Treibervorrichtung (10) und vor der Umschaltung des LED-Moduls (20) von der Netzspeisung (51) auf die Batteriespeisung (54) eine Zwischenspeisung (52) des Ladungspufferspeichers (11a) der internen Niederspannungsversorgung (11) durch den Gleichspannungswandler (14) zu initiieren.
  9. Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) gemäß Anspruch 8, - wobei die Steuereinrichtung (18) dazu eingerichtet ist, die Umschaltung des LED-Moduls (20) von der Netzspeisung (51) auf die Batteriespeisung (54) mit einer Verzögerung (53) von mindestens 10 ms nach der Zwischenspeisung (52) des Ladungspufferspeichers (11a) der internen Niederspannungsversorgung (11) zu initiieren.
  10. Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, - wobei die Steuereinrichtung (18) dazu eingerichtet ist, die Zwischenspeisung (52) des Ladungspufferspeichers (11a) der internen Niederspannungsversorgung (11) in Abhängigkeit von dem Abfallen der Netzspannung unter den vorgegebenen Schwellwert zu initiieren.
  11. Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 8-10, - wobei die Steuereinrichtung (18) dazu eingerichtet ist, die Zwischenspeisung (52) des Ladungspufferspeichers (11a) der internen Niederspannungsversorgung (11) mit einer vorgegebenen Schaltfrequenz und einem vorgegebenen Tastgrad für einen Leistungsschalter des Gleichspannungswandlers (14) zu initiieren.
  12. Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 8-11, - wobei die Steuereinrichtung (18) dazu eingerichtet ist, die Zwischenspeisung (52) des Ladungspufferspeichers (11a) der internen Niederspannungsversorgung (11) für eine Zeitdauer von mindestens 10 ms aufrecht zu erhalten.
  13. Beleuchtungseinrichtung (30), umfassend - eine Notlicht-LED-Treibervorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1-12; und - ein LED-Modul (20).
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