DE202017104121U1 - Federelement für eine Matratzenaufnahme eines Bettes, insbesondere eines Kranken- und/oder Pflegebettes - Google Patents

Federelement für eine Matratzenaufnahme eines Bettes, insbesondere eines Kranken- und/oder Pflegebettes Download PDF

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Abstract

Federelement für eine Matratzenaufnahme eines Bettes, insbesondere eines Kranken- und/oder Pflegebettes, zur Matratzenunterfederung, gekennzeichnet durch- eine Einrichtung zur Führung eines elektrischen- und/oder optischen Leiters.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Federelement für eine Matratzenaufnahme eines Bettes, insbesondere eines Kranken- und/oder Pflegebettes. Ferner betrifft die Erfindung eine Matratzenaufnahme für ein Bett, insbesondere ein Kranken- und/oder Pflegebett, mit einem Federelement. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Bett mit einer Matratzenaufnahme.
  • Aus dem Stand der Technik vorbekannte Betten verfügen typischerweise über eine Matratzenaufnahme. Bei einer Matratzenaufnahme kann es sich beispielsweise um einen Lattenrost handeln, der seinerseits von einem Bettgestell getragen ist. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall nimmt die Matratzenaufnahme die Bettmatratzen lagesicher auf, wobei die Bettmatratze dazu dient, einem Verwender des Bettes einen möglichst angenehmen Liegekomfort zu gewährleisten. Dabei können zur weiteren Unterstützung der Federungseigenschaften einer Matratze weitere federelastische Baukomponenten vorgesehen sein, wie beispielsweise die Federleisten eines die Matratze im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall aufnehmenden Lattenrosts.
  • Darüber hinaus sind Federn bekannt, die dazu dienen, eine Matratze zu unterfedern und/oder eine Matratzenauffederung zu bewirken. Dabei meint „Matratzenunterfederung“ im Sinne der Erfindung einen federelastischen Unterbau für die Matratze, auf welchem Unterbau die Matratze im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ruht. „Matratzenauffederung“ im Sinne der Erfindung bedeutet indes die Matratzenkernausgestaltung, d. h. den Matratzenfederkern, der die Federungseigenschaften einer Matratze bestimmt.
  • Federn in diesem Sinne sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt. Eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises bedarf es daher nicht. Lediglich beispielhaft seien an dieser Stelle die EP 1 046 361 A und die WO 2012/062313 A genannt.
  • Aus dem Stand der Technik ist es ferner aus der EP 3 067 033 A1 bekannt, Kranken- und/oder Pflegebetten mit Sensoren auszurüsten, die bestimmte Betriebszustände des Bettes detektieren können. Im Detektionsfall kann dann eine Signalausgabe erfolgen, beispielsweise ein akustischer Alarm.
  • Vorbeschriebene Kranken- und/oder Pflegebetten haben sich im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt. Es besteht gleichwohl Verbesserungsbedarf. Es ist insbesondere anwenderseitig gewünscht, die Betten mit zusätzlichen Funktionen auszustatten, die eine Überwachung einer im Bett befindlichen Person, insbesondere eines Patienten, hinsichtlich vorbestimmter Parameter erlaubt.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Federelement und ein Bett mit einem solchen Federelement vorzuschlagen, die die Ausrüstung mit verschiedenen Zusatzfunktionen erlauben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein gattungsgemäßes Federelement vorgeschlagen, das sich durch eine Einrichtung zur Führung eines elektrischen Leiters und/oder optischen Leiters auszeichnet.
  • Ein Federelement im Sinne der Erfindung kann dabei jegliches Teil sein, auf dem eine Matratze bei bestimmungsgemäßer Verwendung federelastisch aufliegt. Dies können insbesondere die Latten eines Lattenrosts sein oder auch separate Federn, die unmittelbar auf der Matratzenaufnahme oder auf den Latten eines Lattenrosts angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Federelemente als einzelne Federn ausgebildet, die auf den Latten des Lattenrosts angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt die Ausstattung eines Betts mit moderner Informationstechnologie. Dadurch, dass Federelemente nach der Erfindung elektrische Leiter und/oder optische Leiter aufnehmen können, kann in vorteilhafter Weise eine komplette Vernetzung des Krankenbettes erreicht werden. Ein Leiter im Sinne der Erfindung kann ein übliches elektrisches Kabel in verschiedenen Isolationsgraden sein. Ein optischer Leiter kann insbesondere als Lichtwellenleiter ausgebildet sein. Dieser kann von der erfindungsgemäßen Einrichtung des Federelements mit einer Isolierung geführt sein. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt es, verschiedenste pflegebezogene Informationen über einen bestimmungsgemäß im Bett liegenden Patienten an unterschiedlichsten Positionen des Bettes zu sammeln. Ein Teil der Überwachung der Patienten kann bei bestimmungsgemäßer Führung der Leiter vollautomatisch mittels des Betts übernommen werden. So können verschiedene pflegebezogene Parameter zeitbezogen überwacht werden. Sollte dabei in Abhängigkeit des überwachten Parameters ein auslösendes Ereignis, eine zeitliche Änderung, eine zeitliche Stagnation oder Ähnliches festgestellt werden, so kann der Pflegekraft dies signalisiert werden. Diese kann dann unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen zur Erreichung des gewünschten Pflegeerfolgs einleiten.
  • Die Vorbereitung des Bettes und insbesondere seiner Federelemente für die Anordnung eines solchen Überwachungssystems ist daher wesentlich. Durch die von den Federelementen und vom Bett bereitgestellten Führungen der Kabel wird dabei festgelegt, welche Bereiche des Bettes überwachbar sind und welche nicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verfügt die Einrichtung zur Führung eines elektrischen Leiters und/oder optischen Leiters über eine erste Aufnahme für einen ersten Leiter. Vorzugsweise ist die Aufnahme dabei als linear verlaufender Kanal ausgebildet. Dieser Kanal kann als selbstständiges Bauteil ausgebildet sein. Alternativ ist der Kabelkanal durch eine Ausnehmung im Federelement gebildet. Weiter bevorzugt ist der Kabelkanal wenigstens bereichsweise offen ausgebildet. Insbesondere für die Signalisierung von Druckveränderungen ist es dabei von Vorteil, wenn der Kanal den Leiter bzw. das Kabel nicht vollständig umschließt. Auf diese Weise können andere Elemente des Federelements physisch mit dem Kabel interagieren, um bestimmte Parameter zu messen.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die Einrichtung zur Führung eines elektrischen Leiters und/oder optischen Leiters eine zweite Aufnahme für einen zweiten Leiter bereitstellt. Diese zweite Aufnahme kann ebenso ausgebildet sein wie die erste Aufnahme. Hierdurch können verschiedene Leiter durch das Federelement geführt werden. Hierdurch können entweder unterschiedliche Informationen gesammelt werden, oder die Messgenauigkeit eines einzigen Parameters verbessert werden. Es ist ebenfalls denkbar, dass die Einrichtung eine Mehrzahl von Aufnahmen bereitstellt. Hierdurch sind die Voraussetzungen geschaffen, verschiedene Leiter aufzunehmen, um verschiedene Parameter an einem Federelement messen zu können. Alternativ können gleichartige Leiter aufgenommen werden, um die Messgenauigkeit für einen Parameter zu verbessern.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme mit Bezug auf ihre jeweilige Längserstreckung in einem Winkel α zueinander angeordnet. Für den Fall, dass mehrere Federelemente in einem Bett angeordnet sind, ist es von Vorteil, mit einem Leiter bzw. Kabel einen möglichst großflächigen Bereich der Matratzenaufnahme abzudecken, um eine möglichst dichte Informationsmatrix zu erhalten. Es ist aus diesem Grund bevorzugt, dass der Winkel α aus einem Bereich von 10° bis 170° ausgewählt ist. Bevorzugt beträgt der Winkel 45° bis 135° und besonders bevorzugt 90°. Es ist ferner bevorzugt, dass sich die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme dabei in einem Kreuzungsabschnitt kreuzen. Der Kreuzungsabschnitt stellt dabei einen gemeinsamen Aufnahmebereich für den ersten Leiter und den zweiten Leiter bereit. Es ist vorgesehen den Aufnahmebereich derart auszubilden, dass sich die beiden Leiter im Kreuzungsabschnitt in einem Punkt überlappen können. Sind mehrere Federelemente in einem Bett angeordnet, so kann ein Leitungsgitter erhalten werden. Dabei liefern die in einer Richtung verlaufenden ersten Leiter ein erstes Signal und die in der anderen Richtung verlaufenden zweiten Leiter ein zweites Signal. Aufgrund der Signalkorrelation im Überlappungsbereich kann als Signalquelle ein bestimmtes Federelement identifiziert werden.
  • Die Aufnahmen sind vorzugsweise aus einem elektrisch und/oder optisch isolierenden Material gebildet. Hierdurch wird die Abschirmung der in der Aufnahme geführten Leitungen erhöht, was im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall zu einer verbesserten Messgenauigkeit und Signalübertragung beiträgt. Vorzugsweise sind die Aufnahmen dabei aus einem Kunststoff oder einem textilen Gewebe gebildet. Für den Fall, dass die Aufnahmen als Ausnehmungen im Federelement ausgebildet sind, ist es vorgesehen, das gesamte Federelement aus Kunststoff auszubilden. Hierdurch kann auf einfachem Wege eine elektrische und optische Isolation bereitgestellt werden. Darüber hinaus synergiert diese Ausgestaltung vorteilhaft mit den notwendigen federelastischen Eigenschaften des Federelements.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird ferner ein Bett, insbesondere Kranken- oder Pflegebett mit einem Bettgestell und einer Matratzenaufnahme vorgeschlagen, dass sich dadurch auszeichnet, dass an der Matratzenaufnahme ein erstes erfindungsgemäßes Federelement angeordnet ist. Ein solchermaßen ausgestaltetes Bett erlaubt die informationstechnische Vernetzung des Betts. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gestattet dadurch, verschiedenste pflegebezogene Informationen über einen bestimmungsgemäß im Bett liegenden Patienten an unterschiedlichsten Positionen des Bettes zu sammeln. Ein Teil der Überwachung der Patienten kann bei bestimmungsgemäßer Führung der Leiter vollautomatisch mittels des Betts übernommen werden. So können verschiedene pflegebezogene Parameter zeitbezogen überwacht werden. Sollte dabei in Abhängigkeit des überwachten Parameters ein auslösendes Ereignis, eine zeitliche Änderung, eine zeitliche Stagnation oder Ähnliches festgestellt werden, so kann der Pflegekraft dies signalisiert werden. Diese kann dann unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen zur Erreichung des gewünschten Pflegeerfolgs einleiten.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung verfügt das Bett über ein zweites Federelement. Das Federelement ist dabei derart an der Matratzenaufnahme angeordnet, dass die ersten Aufnahmen des ersten und zweiten Federelements entlang einer gemeinsamen Achse verlaufen. Hierdurch wird sichergestellt, dass der erste Leiter bzw. ein erstes Kabel zwischen zwei Bettseiten in gerader Linie durch die Federelemente geführt ist.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung sind die Federelemente ferner derart an der Matratzenaufnahme angeordnet, dass ihre jeweils zweiten Aufnahmen im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Hierdurch wird sichergestellt, dass ein zweiter Leiter bzw. ein zweites Kabel zwischen den anderen Seitenwänden des Bettgestells in gerader Richtung durch die Federelemente geführt werden. Hierdurch ergibt sich in jedem Federelement ein Kreuzungspunkt zwischen erstem und zweitem Leiter, mit dessen Hilfe eine genaue Ortsbestimmung eines Messsignals erfasst werden kann. „Im Wesentlichen“ im Sinne der Erfindung bezeichnet dabei die Ausrichtung der Federelemente im Rahmen der Arbeitsgenauigkeit, wobei Abweichungen im Bereich von ± 5% möglich sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung, weist das Bettgestell Öffnungen für den ersten und/oder den zweiten Leiter auf. Die Leiter sind dabei durch das Innere des Bettgestells geführt. Hierdurch wird eine unsachgemäße Beschädigung oder Handhabung des Leiters verhindert. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Leiter im Inneren des Bettgestells durch eigens dafür vorgesehene Kabelkanäle geführt sind. Dies erleichtert in vorteilhafter Weise die Durchführung verschiedener Leiter zu den vorgesehenen Stellen des Bettes.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung verfügt das Bett entweder selbst über eine Datenverarbeitungseinrichtung oder stellt wenigstens einen Anschluss zur Verbindung mit einer externen Datenverarbeitungseinrichtung bereit. Die Datenverarbeitungseinrichtung empfängt die gemessenen Daten, wertet diese aus und signalisiert in Abhängigkeit der Auswertung, dass eine Pflegemaßnahme eingeleitet werden muss. Sie ist zu diesem Zweck mit einem Anzeigemittel ausgerüstet oder mit einem Anzeigemittel mittelbar oder unmittelbar verbunden. Der Anschluss kann dabei als Kabelanschluss ausgebildet sein. Dies ist insbesondere hinsichtlich der Übertragungsgeschwindigkeit von Daten von Vorteil. Darüber hinaus ist auf diese Weise sichergestellt, dass patientenbezogene Daten nicht abgefangen werden können. Alternativ kann der Anschluss als kabelloser Anschluss im Sinne einer Sender-Empfänger-Schnittstelle ausgebildet sein. In diesem Fall verfügt das Bett über eine Sendeeinrichtung. Diese stellt vorzugsweise einen Funksender bereit, der pflegebezogene Sensordaten an eine Empfangseinrichtung einer externen Datenverarbeitungseinrichtung sendet. Der Funksender ist dabei in Abhängigkeit der örtlichen Infrastruktur und der benötigten Sendeleistung vorzugsweise als WLAN- oder Bluetooth-Sender ausgebildet. Die Datenverarbeitungseinrichtung ist vorzugsweise mit einem rechnergestützten Netzwerk verbunden. Hierdurch können die Daten nach deren Auswertung an einen entfernten Ort, beispielsweise an einen zentralen Patientenüberwachungsraum gesendet werden. Es ist ferner denkbar, dass pflegebezogene Informationen nach deren Auswertung unmittelbar an einzelne tragbare Empfangseinrichtungen, insbesondere einem Mobiltelefon oder einem Pager, gesendet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels verdeutlicht. Dabei zeigen:
    • 1: ein Federelement gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
    • 2: erfindungsgemäße Federelemente in erfindungsgemäßer Anordnung in schematischer Aufsicht;
    • 3: ein Bett mit Federelementen gemäß der Erfindung in schematischer Aufsicht;
    • 4: ein Bett mit Federelementen und Matratzenaufnahme gemäß der Erfindung in schematischer Aufsicht nach 3;
    • 5: eine Matratzenaufnahme mit Federelementen gemäß der Erfindung;
    • 6: ein Bett mit Federelementen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in schematischer Aufsicht.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Federelement in Form einer Feder 1. Die Feder 1 verfügt über einen Federkörper 2 und einen Aufnahmeabschnitt 3. Dabei sind der Federkörper 2 und der Aufnahmeabschnitt 3 einstückig aus Kunststoffspritzguss gegossen ausgebildet.
  • Die Feder 1 verfügt ferner über einen Befestigungsabschnitt 4. Der Befestigungsabschnitt 4 dient der Verbindung mit einer nicht gezeigten Matratzenaufnahme, vorzugsweise der Verbindung mit nicht gezeigten Latten eines Lattenrosts. Auch der Verbindungsabschnitt 4 ist vorzugsweise aus Kunststoff spritzgegossen und einstückig mit dem Federkörper 2 und dem Aufnahmeabschnitt 3 ausgebildet.
  • Der Verbindungsabschnitt 4 verfügt über einen ersten Kabelkanal 5 zur Aufnahme eines ersten Kabels.
  • Darüber hinaus verfügt der Verbindungsabschnitt 4 über einen zweiten Kabelkanal 6, zur Aufnahme eines zweiten Kabels.
  • Der erste Kabelkanal 5 und der zweite Kabelkanal 6 verlaufen mit Bezug auf ihre jeweilige Längserstreckung mit einem Winkel α zueinander. Der Winkel α beträgt im vorliegenden Fall 90°.
  • Im Kreuzungsbereich 11 des ersten und des zweiten Kabelkanals 5, 6 ist ein gemeinsamer Aufnahmebereich bereitgestellt. In diesem Aufnahmebereich können sich in den ersten und zweiten Kabelkanälen angeordnete Kabel überlappen und stellen damit einen Knotenpunkt dar.
  • 2 zeigt eine erste Feder 1 und eine zweite Feder 7. Die ersten und zweiten Kabelkanäle 5, 6 sind in 2 nicht dargestellt. Jedoch ist eine gemeinsame Achse 8 gezeigt. Die ersten Kabelkanäle 5 der ersten Feder 1 und der zweiten Feder 7 verlaufen entlang dieser gemeinsamen Achse 8. Im Gegensatz dazu sind die erste Feder 1 und die zweite Feder 7 derart zueinander angeordnet, dass deren zweite Kabelkanäle 6 jeweils entlang der beiden parallelen Achsen 9, 10 verlaufen. Dies Ausrichtung der Federn 1, 7 mit Bezug auf die Kabelkanäle 5, 6 erlaubt die in 3 näher dargestellte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Bettes mit einer Vielzahl von Federn.
  • 3 zeigt nun ein solches erfindungsgemäßes Bett, insbesondere ein Kranken- und/oder Pflegebett 12. Das Bett 12 verfügt über ein Bettgestell 13 und eine Matratzenaufnahme 14. Auf der Matratzenaufnahme 14 sind vier Reihen 15, 16, 17, 18 aus Federn 1, 7, 19, 20 angeordnet.
  • Die Federn innerhalb einer Reihe sind dabei nach der in 2 gezeigten Anordnung auf der Matratzenaufnahme angeordnet. Dabei verlaufen die jeweils ersten Kabelkanäle 5 der Federn 1, 7, 19, 20 entlang der gemeinsamen Achse 8.
  • Verschiedene Reihen 15, 16, 17, 18 sind mit Bezug auf die Zeichenebene derart übereinander angeordnet, dass die einzelnen Federn in Spalten 25, 26, 27, 28 übereinander positioniert sind. Dabei verlaufen die jeweils zweiten Kabelkanäle 6 entlang einer gemeinsamen Achse 9. Auf diese Weise ergibt sich eine Matrix aus zueinander im rechten Winkel verlaufende Achsen 8, 9. Im Kreuzungspunkt der Achsen 8, 9 befindet sich in jeder Feder jeweils ein Kreuzungsabschnitt 11. In jedem Kreuzungsabschnitt 11 ist ein gemeinsamer Aufnahmebereich der Kabelkanäle 5, 6 ausgebildet, in dem sich Kabel überlappen können. Durch diese Überlappungspunkte lassen sich Parameteränderungen, insbesondere Druckänderungen jeweils einem Knotenpunkt und damit einer speziellen Feder zuordnen. Diese Zuordnung erlaubt die Erhebung von positionsbezogenen Pflegedaten eines bestimmungsgemäß im Bett 12 liegenden Patienten.
  • Das Bettgestell 13 stellt an jeweils gegenüberliegenden Seitenöffnungen 21 für ein erstes Kabel und Öffnungen 22 für ein zweites Kabel bereit. Durch diese Öffnungen können die Kabel eingeführt und im Inneren des Bettgestells sicher vor Fremdeinwirkung weitergeführt werden. Hierzu stellt das Bettgestell innenseitig jeweils separate Kabelkanäle (nicht gezeigt) bereit.
  • Die innenseitigen Kabelkanäle sind vorliegend bis zu einer Sendeeinrichtung (nicht gezeigt) geführt. Diese ist vorzugsweise am Bettgestell 13 angeordnet. Sie verfügt über einen WLAN-Sender, über den sie mit einer externen Datenverarbeitungseinrichtung oder unmittelbar mit einen rechnergestützten Netzwerk verbindbar ist. Hierdurch können im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ermittelte Daten ausgewertet und an das Pflegepersonal weitergeleitet werden. Hierdurch werden bettseitig die Voraussetzungen für eine vollständige sensorische Überwachung eines Patienten geschaffen. Die Erfindung trägt damit dazu bei, die Pflege von Patienten grundlegend zu verbessern und in das die technologische Infrastruktur des Informationszeitalters einzubinden.
  • 4 zeigt das Bett mit Federn 1 gemäß 3. Zusätzlich abgebildet ist ein Teil der Matratzenaufnahme 14. Die Matratzenaufnahme 14 weist Hohlprofile auf. Ein Teil der Hohlprofile ist dabei jeweils entlang der Achsen 8 verlaufend angeordnet. Beispielhaft ist Hohlprofil 23 abgebildet. Ein anderer Teil der Hohlprofile ist entlang der Achsen 9 verlaufend angeordnet. Beispielhaft ist Hohlprofil 24 abgebildet. Die Hohlprofile 23, 24 dienen der Zuführung der Leitungen/Kabel zu den Federn. Insbesondere nehmen die Hohlprofile 23, 24 die Leitungen/Kabel in den federfreien Abschnitten der Matratzenaufnahme 14 auf. Die Hohlprofile 23, 24 tragen vorliegend die Federn 1.
  • Es ist dem Grund nach nicht erforderlich, sowohl Hohlprofile 23 und Hohlprofile 24 vorzusehen. Ausreichend für zumindest eine teilweise Führung und einen teilweisen Schutz der Leitungen/Kabel sind die wahlweise Anordnung der Hohlprofile 23 oder der Hohlprofile 24.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt eines Hohlprofils 23 in seitlicher Schnittdarstellung mit Federn 1. Sichtbar ist eine Leitung oder ein Kabel 29. In Abschnitten zwischen den Federn 1 verläuft die Leitung innerhalb einer Aufnahme 30, des Hohlprofils 23. Das Hohlprofil 23 trägt vorliegend die Federn 1 über deren jeweiligen Verbindungsabschnitt 4. Innerhalb der Feder 1 verläuft die Leitung 29 innerhalb eines ersten, als Nut ausgebildeten Kabelkanals 5 im Verbindungsabschnitt 4. Vorliegend ist die Leitung 29 hintereinander nach Art einer Reihenschaltung durch die einzelnen Federn 1 beispielsweise einer Reihe 15 oder einer Spalte 25 geführt. Alternativ sind eine Mehrzahl von Leitungen vorgesehen, die parallel zueinander nach Art einer Parallelschaltung jeweils einer Feder 1 zugeführt wird.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Dargestellt ist ein Bett 12 mit einer Matratzenaufnahme 14. Dabei weist die Matratzenaufnahme 14 Federelemente in Form von Latten 31 auf. Die Latten 31 können Teil eines nicht dargestellten Lattenrosts sein. In diesem Fall ist es vorgesehen, dass jede Latte 31 wenigstens abschnittsweise, insbesondere in den Kreuzungsabschnitten 11, über wenigstens eine Nut zur Aufnahme einer Leitung verfügt (nicht dargestellt). Die Nut verläuft dabei entlang der Achsen 8 und/oder 9. In den Abschnitten 32 der Latte, die zwischen den Kreuzungsabschnitten 11 liegen, kann die Latte Löcher aufweisen. Durch ein in Längserstreckung der Latte hinter einem Kreuzungsabschnitt 11 angeordneten Loch kann die Leitung zur Unterseite der Latte 31 geführt werden und dort vorzugsweise in einem an der Unterseite der Latte angeordneten zusätzlichen Kabelkanal verlaufen. Durch ein in Längserstreckung der Latte vor einem Kreuzungsabschnitt 11 angeordneten Loch kann die Leitung zurück zur Oberseite der Latte 31 und der entsprechenden Nut geführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Federelement
    2
    Federkörper
    3
    Aufnahmeabschnitt
    4
    Verbindungsabschnitt
    5
    erster Kabelkanal
    6
    zweiter Kabelkanal
    7
    zweites Federelement
    8
    gemeinsame Achse
    9
    parallele Achse
    10
    parallele Achse
    11
    Kreuzungsabschnitt
    12
    Bett
    13
    Bettgestell
    14
    Matratzenaufnahme
    15
    Reihe von Federelementen
    16
    Reihe von Federelementen
    17
    Reihe von Federelementen
    18
    Reihe von Federelementen
    19
    drittes Federelement
    20
    viertes Federelement
    21
    Öffnung im Bettgestell
    22
    Öffnung im Bettgestell
    23
    Hohlprofil
    24
    Hohlprofil
    25
    Spalte
    26
    Spalte
    27
    Spalte
    28
    Spalte
    29
    Leitung/Kabel
    30
    Aufnahme
    31
    Latte
    32
    Abschnitt
    α
    Winkel zwischen 5 und 6
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1046361 A [0004]
    • WO 2012/062313 A [0004]
    • EP 3067033 A1 [0005]

Claims (16)

  1. Federelement für eine Matratzenaufnahme eines Bettes, insbesondere eines Kranken- und/oder Pflegebettes, zur Matratzenunterfederung, gekennzeichnet durch - eine Einrichtung zur Führung eines elektrischen- und/oder optischen Leiters.
  2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine erste Aufnahme für einen ersten Leiter bereitstellt.
  3. Federelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine zweite Aufnahme für einen zweiten Leiter bereitstellt.
  4. Federelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme mit Bezug auf ihre jeweilige Längserstreckung in einem Winkel α zueinander angeordnet sind.
  5. Federelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α aus einem Bereich von 10° bis 170° ausgewählt ist.
  6. Federelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme in einem Kreuzungsabschnitt kreuzen.
  7. Federelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzungsabschnitt einen gemeinsamen Aufnahmebereich für den ersten Leiter und den zweiten Leiter aufweist.
  8. Federelement nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme und/oder die zweite Aufnahme nach Art eines wenigstens bereichsweise offenen Kabelkanals ausgebildet sind.
  9. Matratzenaufnahme für ein Bett, insbesondere Kranken- und/oder Pflegebett, mit einem Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Matratzenaufnahme nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Hohlprofil, an welchem das Federelement angeordnet ist.
  11. Matratzenaufnahme nach einem der Ansprüche 9 oder 10, gekennzeichnet durch ein zweites Federelement, wobei die Federelemente derart an der Matratzenaufnahme angeordnet sind, dass ihre jeweils ersten Aufnahmen entlang einer gemeinsamen Achse verlaufen.
  12. Matratzenaufnahme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente derart an der Matratzenaufnahme angeordnet sind, dass ihre jeweils zweiten Aufnahmen im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  13. Bett, insbesondere Kranken- und/oder Pflegebett, mit einem Bettgestell und einer Matratzenaufnahme gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12.
  14. Bett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bettgestell Öffnungen für den ersten und/oder den zweiten Leiter aufweist.
  15. Bett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Leiter durch das Innere des Bettgestells geführt sind.
  16. Latte für ein Bett zur Aufnahme eines Federelements nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Latte einen Kabelkanal bereitstellt.
DE202017104121.2U 2017-07-11 2017-07-11 Federelement für eine Matratzenaufnahme eines Bettes, insbesondere eines Kranken- und/oder Pflegebettes Active DE202017104121U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018107196U1 (de) * 2018-12-17 2020-03-20 Diemert & Dr. Jaspert Gbr (Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Herr Dr. Bodo F. Jaspert, 85630 Grasbrunn) Trägersystem

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EP1046361A1 (de) 1999-04-21 2000-10-25 Recticel Elastische Körperstütze und Feder aus Kunststoff dafür
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