DE202017100082U1 - Rohrbogen - Google Patents

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Abstract

Rohrbogen (1), umfassend wenigstens einen Aufnahmeabschnitt (2) mit zumindest einem abschnittsweise geradlinigen Abschnitt (6) und zumindest einen Bogenabschnitt (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (2) einen Aufnahmebereich (5) aufweist, wobei zumindest der Innendurchmesser des Aufnahmebereiches (5) gegenüber dem Innendurchmesser des geradlinigen Abschnitts (6) des Aufnahmeabschnitts (2) vergrößert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrbogen für ein Dachrinnensystem gemäß Anspruch 1 und ein Dachrinnensystem mit dem erfindungsgemäßen Rohrbogen gemäß Anspruch 13.
  • Ein derartiger Rohrbogen ist als Ablaufrohrbogen für ein Dachrinnensystem beispielsweise aus der DE 20 2008 006 789 U1 bekannt. Der Ablaufrohrbogen weist bezogen auf seine Mittelachse einen im Wesentlichen geradlinigen Einsteckabschnitt und einen im Wesentlichen geradlinigen Aufnahmeabschnitt auf. Zwischen dem Aufnahmeabschnitt und dem Einsteckabschnitt ist ein Bogenabschnitt ausgebildet. In den Aufnahmeabschnitt ist ein Rohr einsteckbar und der Einsteckabschnitt ist in ein weiteres Rohr einsteckbar. Der Ablaufrohrbogen verjüngt sich im Bereich des Bogenabschnittes von seinem Aufnahmeabschnitt zu seinem Einsteckabschnitt hin konisch. Am Anschluss- oder Aufnahmeabschnitt weist der aus der DE 20 2008 006 789 U1 bekannte Ablaufrohrbogen einen Außendurchmesser R auf, der gegenüber einem Außendurchmesser r des Einsteckabschnittes größer ist. Der gegenüber dem Außendurchmesser R kleinere Außendurchmesser r ergibt sich daraus, dass der Einsteckabschnitt gegenüber dem Bogenabschnitt eingezogen ist, so dass der Einsteckabschnitt eine Art Einsteckmuffe bildet, die ein Einstecken des Ablaufrohrbogens über den als Einsteckmuffe ausgebildeten Einsteckabschnitt in ein weiteres Rohr erleichtert, insbesondere durch dessen Anreifung an seinem freien äußeren Ende. Der Anschluss- oder Aufnahmeabschnitt des aus der DE 20 2008 006 789 U1 bekannten Ablaufrohrbogens ist jedoch nicht speziell zum Verbinden mit einem Rohr mit einem daran ausgebildeten Einsteckabschnitt ausgebildet.
  • Ein derartiger Anschluss- oder Aufnahmeabschnitt ist bei einem Ablaufrohrbogen aus der DE 203 16 181 U1 bekannt, wobei sich an den bogenförmig gekrümmten Zentralabschnitt ein erster zum übergreifenden Anschluss an ein vorhergehendes Leitungsrohr zu einem größeren lichten Durchmesser insgesamt aufgeweiteten Aufnahmebereich anschließt sowie ein zweiter zum eingreifenden Anschluss an ein nachgeschaltetes Leitungsrohr im Durchmesser verjüngter Einsteckbereich anschließt, wobei der Aufnahmebereich und der Einsteckbereich jeweils als krümmungsfreie Endabschnitte ausgebildet sind und wobei der im Durchmesser verjüngte Einsteckbereich über seine Länge hin zylindrisch ausgebildet und mittels eines sich konisch erweiternden, kurzen Übergangsbereichs an den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich angeschlossen ist. Bei einem derartigen Ablaufrohrbogen ist es erforderlich, dass an den Ablaufrohrbogen über den Aufnahmeabschnitt vorhergehende einzuführende Bauteil bzw. dass über den Aufnahmeabschnitt zu verbindende Bauteil relativ zu dem Ablaufrohbogen passgenau auszurichten, um den Ablaufrohrbogen über seinen Aufnahme- bzw. Anschlussabschnitt an das vorhergehende Bauteil anschließen zu können. Insbesondere dann, wenn der Außendurchmesser des Einsteckabschnittes des vorhergehenden Bauteils mit einer nur sehr geringen Toleranz gegenüber dem Innendurchmesser des Aufnahmeabschnittes ausgebildet ist, kann es zu einer ungewollten Verklemmung zwischen den Bauteilen kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ablaufrohrbogen bereitzustellen, an den passgenau, d.h. mit nur einer sehr geringen Toleranz, weitere Bauteile eines Dachrinnensystems anschließbar sind. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Anschluss- bzw. Aufnahmeabschnitt eines Ablaufrohrbogens so auszugestalten, dass in diesen ein passgenau ausgebildeter Einsteckabschnitt eines vorhergehenden Bauteils einfach einführbar ist.
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch einen Rohrbogen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Dachrinnensystem, umfassend den erfindungsgemäßen Rohrbogen, mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Rohrbogen beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Dachrinnensystem und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Rohrbogen, umfassend wenigstens einen Aufnahmeabschnitt mit zumindest einem abschnittsweise geradlinigen Aufnahmeabschnitt und zumindest einen Bogenabschnitt,
  • schließt die technische Lehre ein, dass der Aufnahmeabschnitt einen Aufnahmebereich aufweist, wobei zumindest der Innendurchmesser des Aufnahmebereiches gegenüber dem Innendurchmesser des geradlinigen Abschnitts des Aufnahmeabschnitts vergrößert ist.
  • Die Aufgabe und die technische Lehre des erfindungsgemäßen Rohrbogens kann auch auf andere Teile eines Dachrinnensystems übertragen werden, welche zumindest einen Aufnahmeabschnitt aufweisen. So kann beispielsweise auch ein an einem Regenfallrohr oder an einem Rohrabzweig ausgebildeter Aufnahmeabschnitt neben einem zumindest abschnittsweise geradlinigen Abschnitt einen Aufnahmebereich aufweisen, wobei zumindest der Innendurchmesser des Aufnahmebereiches gegenüber dem Innendurchmesser des geradlinigen Abschnitts des Aufnahmeabschnitts vergrößert ist.
  • Als „Rohrbogen“ für ein Dachrinnensystem soll im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Ablaufrohrbogen oder Dachrinnenablaufbogen verstanden werden, welcher zulaufseitig mittelbar, beispielsweise über einen Rinneneinhangstutzen, oder welcher unmittelbar, beispielsweise an einem an der Regenrinne ausgebildeten Einsteckbereich oder -abschnitt, mit einer Dachrinne verbunden werden kann. Ablaufseitig kann an den erfindungsgemäßen Rohrbogen beispielsweise ein Regenfallrohr oder ein zweiter Rohrbogen, der dann in ein Regenfallrohr übergehet, fluidtechnisch angebunden werden.
  • Eine Vergrößerung des Innendurchmessers des Aufnahmebereiches eines Aufnahmeabschnitts ist erfindungsgemäß bei der Montage eines Dachrinnensystems vorteilhaft, da das Einführen eines vorgeschalteten Bauteils, beispielsweise eines Rinneneinhangstutzens mit einem daran ausgebildeten Einsteckbereich, wobei der Außendurchmesser des Einsteckbereiches minimal kleiner als der Inndurchmesser des Aufnahmeabschnitts ist, erleichtert wird. Durch den erweiterten Innendurchmesser im Aufnahmebereich, der sich zum geradlinigen Abschnitt hin verjüngt, kann so der Einsteckbereich des vorgeschalteten Bauteils geführt in den geradlinigen Aufnahmeabschnitt eingesteckt werden. Durch die trichterförmige Aufweitung des Aufnahmebereiches ist es vorteilhafter Weise nicht zwingend notwendig, dass die miteinander zu verbindenden Teile vor dem Einstecken des Einsteckabschnitts in den Aufnahmeabschnitt im Lot, d. h. senkrecht zueinander stehen. Vielmehr wird der Einsteckbereich entlang der im Aufnahmebereich gebildeten Trichterwände bis in den geradlinig ausgestalteten Aufnahmeabschnitt eingeführt, wobei dabei vorteilhaft die miteinander verbundenen Bauteile senkrecht zueinander ausgerichtet werden. Insgesamt ist es durch die Ausgestaltung eines trichterförmigen oder aufgebördelten Aufnahmebereiches möglich, die Toleranzen zwischen dem Außendurchmesser des Einsteckbereiches und dem Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitts sehr gering zu halten, nämlich mit einer Toleranz zwischen 0,5 mm bis 2 mm, bevorzugt mit einer Toleranz von 0,75 mm bis 1 mm und noch bevorzugter mit einer Toleranz von 0,8 mm. Durch die sehr geringe Toleranz zwischen den beiden Durchmessern, wie vorab beschrieben, „saugen“ sich die miteinander zu verbindenden Teile vorteilhaft form- und/oder kraftschlüssig ineinander.
  • Vorzugsweise ist der Aufnahmebereich relativ zu dem geradlinigen Abschnitt zu einem Winkel von 2° bis 10° in Form eines Trichters gespreizt ist. Noch bevorzugter weisen die zu einem Trichter gebördelten Wände des Aufnahmebereiches einen Winkel von 3° bis 8° zu den Wänden des geradlinigen Abschnitts des Aufnahmeabschnitts des Rohrbogens auf. Besonders bevorzugt ist der Aufnahmebereich relativ zu dem geradlinigen Abschnitt zu einem Winkel von 5° bis 6° in Form eines Trichters gespreizt, um eine überdurchschnittliche Materialermüdung im Aufnahmebereich durch das zusätzliche Aufspreizen oder Bördeln der Wandung relativ zu dem geradlinigen Abschnitt zu vermeiden.
  • Der Aufnahmebereich weist in vorteilhafter Weise eine Höhe oder Einstecktiefe von 2 mm bis 15 mm auf. Besonders bevorzugt weist der Aufnahmebereich eine Höhe oder Einstecktiefe von 3 mm bis 8 mm auf. Noch bevorzugter weist der Aufnahmebereich eine Höhe oder Einstecktiefe von 4 mm auf, so dass der Aufnahmebereich optisch fast nicht wahrnehmbar ist, jedoch die für die Montage beschriebenen Vorzüge gegenüber den bekannten Rohrbögen aufweist.
  • In vorteilhafter Wiese erstreckt sich der Aufnahmeabschnitt, umfassend den Aufnahmebereich, zwischen 20 mm bis 70 mm, wodurch eine Einstecktiefe für einen Einsteckabschnitt eines vorgeschalteten Bauteils von 20 mm bis 70 mm ausgebildet ist. Noch bevorzugter weist der Aufnahmeabschnitt eine Einstecktiefe von 30 mm bis 50 mm auf, wobei 30 mm die zur Zeit gültige Norm ist, sich jedoch der Normveränderung für die Einstecktiefe angepasst, der Aufnahmeabschnitt mit einer Einstecktiefe für einen Einsteckabschnitt, beispielsweise auch in 5 mm Schritten, d.h. mit 35, 40, 45 mm oder 50 mm ausgebildet sein kann. Die Einstecktiefe des Aufnahmeabschnitts bemisst sich insbesondere vom oberen Ende des Aufnahmeabschnitts, der durch den oberen Rand des als Trichter ausgebildeten Aufnahmebereiches gebildet wird, über den geradlinigen Abschnitt bis hin zu dem unteren Ende des Aufnahmeabschnitts, das sich vorteilhaft aus dem geradlinigen Abschnitt verjüngend an den Bogenabschnitt anschließt.
  • In vorteilhafter Weise ist der Aufnahmeabschnitt mit Aufnahmebereich und geradlinigem Abschnitt in Form einer Muffe, insbesondere als Steckmuffe oder Verbindungsmuffe ausgebildet. Die Muffe mit dem daran ausgebildeten Aufnahmebereich ist vorzugsweise durch die Aufweitung eines Rohrendes hergestellt. Vorteilhaft dient die Ausbildung des Aufnahmeabschnittes zur Verstärkung der Verbindungsstelle und erlaubt sehr geringe Materialspannungen zwischen dem Rohrbogen und dem vorgeschalteten Bauteil. Zudem ermöglicht die Ausbildung des Aufnahmeabschnittes als Muffe das Verbinden unterschiedlicher Materialien. Der Aufnahmeabschnitt kann bevorzugt eine konusförmige Muffe bilden, die derart ausgebildet ist, dass ein Rohr mit einem etwas kleineren Außendurchmesser in den Aufnahmeabschnitt unabhängig von der Ausgestaltung des betreffenden Rohres einführbar ist.
  • An dem dem Aufnahmeabschnitt gegenüberliegenden Ende des Rohrbogens ist vorteilhaft ein im Wesentlichen geradliniger Einsteckabschnitt ausgebildet, wobei der Bogenabschnitt zwischen dem Aufnahmeabschnitt und dem Einsteckabschnitt ausgebildet ist. Der Einsteckabschnitt dient dazu, um das Dachrinnensystem über den Rohrbogen über ein dem Rohrbogen nachgeschaltetes Bauteil, wie beispielsweise ein Regenfallrohr oder einen weiteren Rohrbogen und ein damit verbundenes Regenfallrohr, weiterzuführen.
  • In bevorzugter Weise verjüngt sich der Rohrbogen im Bereich des Bogenabschnittes von seinem Aufnahmeabschnitt zu seinem Einsteckabschnitt hin konisch. Eine derartige Ausgestaltung weist eine konische Ausgestaltung sowohl des gesamten Aufnahmeabschnitts als auch des gesamten Einsteckabschnitts sowie des Rohrbogens auf, so dass ein in den Aufnahmeabschnitt eingeführtes Rohr, das beispielsweise keinen verjüngten Einsteckabschnitt aufweist, aufgrund der konischen Verjüngung des Aufnahmeabschnitts nach einer gewissen Einstecktiefe mit dem Innenumfang des Aufnahmeabschnitts des Rohrbogens in Berührung kommt und somit an diesem anliegt und darin festgeklemmt ist. Auf den konisch sich verjüngenden Einsteckabschnitt kann ein weiteres Rohrstück mit beispielsweise durchgehend gleichem Durchmesser problemlos aufgeschoben werden, bis der Innenumfang des aufgeschobenen Rohrstücks am Außenumfang des sich in Aufsteckrichtung vergrößernden Einsteckabschnitts anliegt und mit diesem verklemmt ist. Aufgrund der konischen Ausgestaltung sowohl des Aufnahmeabschnitts als auch des Einsteckabschnitts ist es aber auch möglich, dass an diesen Rohrstücke angeschlossen werden, die selber über einen Aufnahmeabschnitt mit etwas vergrößertem Durchmesser bzw. über einen Einsteckabschnitt mit etwas verkleinertem Durchmesser angeschlossen werden. Derartige Rohrstücke werden dann etwas weiter in den Aufnahmeabschnitt hineingeschoben bzw. über den Einsteckabschnitt des Rohrbogens aufgesteckt, bis die entsprechende Berührung zwischen dem anzuschließenden Rohrstück und dem konischen Ablaufrohrbogen erfolgt.
  • Der Einsteckabschnitt des Rohrbogens ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass er in ein Rohr mit etwas größerem Außendurchmesser unabhängig von der Ausgestaltung des betreffenden Rohres einsteckbar ist. Dabei kann der Einsteckabschnitt gegenüber dem Rohrbogenaußendurchmesser einen zusätzlich verringerten Außendurchmesser aufweisen, der durch Einziehen des Einsteckabschnitts gebildet ist, wobei auch der eingezogene Einsteckabschnitt eine konische Ausgestaltung aufweisen kann. Insbesondere kann der Einsteckabschnitt derart eingezogen sein, dass zwischen dem Bogenabschnitt und dem Einsteckabschnitt ein kontinuierlicher Übergangsbereich ausgebildet ist, der als Einsteckmuffe ausgestaltet ist, die bei angeschlossenem Rohrstück kaum optisch sichtbar ist, so dass ein ansprechendes Äußeres des Ablaufrohrsystems erreicht werden kann.
  • Vorzugsweise weist der Einsteckabschnitt ein Einsteckabschnittsende auf, das zu einem Winkel von 2° bis 10° in Form eines stumpfen Kegels eingezogen oder peripher nach innen abgekantet ist. Dadurch weist das Einsteckabschnittsende eine peripher angereifte Wandung auf, die in ein stumpfes Ende übergeht. Es ist auch denkbar, dass die periphere Abkantung des Einsteckabschnittsendes in eine nach innen umgestülpte Rückkante übergeht.
  • Der erfindungsgemäße Rohrbogen wird bevorzugt aus einem einteiligen Rohr ausgebildet oder geformt, wobei das Rohr nur eine durchlaufende Schweiß- und/oder Klebenaht aufweist. Natürlich ist der erfindungsgemäße Rohrbogen auch aus einem mehrteiligen Rohr, beispielsweise einem zweischaligen Rohr oder aus zwei Halbschalen formbar, die formschlüssig miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind, wobei in einer vorteilhaften Ausführungsform die Halbschalen entlang der zu verbindenden Kanten asymmetrisch geschnitten sind, derart, dass durch ein Zusammenfügen der beiden Halbschalen eine konische Form des Ablaufrohrbogens formbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Dachrinnensystem mit einem erfindungsgemäßen Rohrbogen mit wenigstens einem der vorgenannten Merkmale vorgeschlagen. Dabei kann an einem derartigen Dachrinnensystem ein Ablaufstutzen angebracht sein, über den ein erster Rohrbogen mit seinem Aufnahmeabschnitt aufgeschoben ist und wobei sich ein zweiter Rohrbogen im Leitungsverlauf an den ersten Rohrbogen unmittelbar oder unter Verwendung von wenigstens einem insbesondere geradlinigen Rohr anschließt. Gegebenenfalls kann der Rohrbogen bzw. ein Ablaufrohrbogen ein Anschlussstück an eine im Boden befindliche Sicker- bzw. Kanalisationsleitung bilden. Der Ablaufstutzen kann beispielsweise als Rinneneinhangstutzen ausgebildet sein.
  • Um hier Wiederholungen bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Dachrinnensystems zu vermeiden, wird auf die Beschreibung der vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rohrbogens verwiesen, und es wird vollumfänglich auf diese zurückgegriffen und umgekehrt.
  • Ein zusätzlicher Erfindungsaspekt der vorliegenden Anmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Rohrbogens mit dem in Form eines Trichters aufgeweiteten oder aufgespreizten Aufnahmeabschnitt, d. h. ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Muffe. Dieses Verfahren ist auch auf andere Bauteile des erfindungsgemäßen Dachrinnensystems anwendbar, welche eine Muffe mit einem trichterförmigen Aufnahmebereich vorsehen. Erfindungsgemäß wird bei dem Verfahren die Muffe mittels eines Aufweitdorns, durch Aufweiten eines Rohres hergestellt, wobei ein gehärteter Stahldorn in ein ein- oder mehrteiliges und geschweißtes Rohr mit definierter Kraft eingeschoben wird und wobei in demselben Arbeitsschritt gleichzeitig die trichterförmige Aufweitung des Aufnahmebereiches mit dem kegelförmigen Ende des Aufweitdornes geformt wird.
  • Schließlich ist ein weiterer Erfindungsaspekt der vorliegenden Anmeldung eine Muffe, die an zumindest einem Ende eines Bauteils für ein Dachrinnensystem ausgebildet ist, d.h. das Bauteil mit der Muffe als einteiliges oder monolithisches Bauteil ausgebildet sind, wobei die Muffe wenigstens einen Aufnahmeabschnitt mit zumindest einem abschnittsweise geradlinigen Abschnitt und einen Aufnahmebereich umfasst, wobei zumindest der Innendurchmesser des Aufnahmebereiches gegenüber dem Innendurchmesser des geradlinigen Abschnittes des Aufnahmeabschnittes vergrößert ist. Bei dem Bauteil für das Dachrinnensystem kann es sich um den erfindungsgemäßen Rohrbogen, oder beispielsweise auch um ein geradliniges oder verzweigtes Rohr wie ein Regenfallrohr, ein Rohrabzweig oder eine Regenrohrklappe handeln.
  • Um hier Wiederholungen bezüglich der Vorteile der erfindungsgemäßen Muffe zu vermeiden, wird auf die Beschreibung der vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rohrbogens verwiesen, und es wird vollumfänglich auf diese zurückgegriffen und umgekehrt.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen, werden nachstehend mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Dabei ist zu beachten, dass die Figuren nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Rohrbogen,
  • 2 den Rohrbogen aus 1 in Vorderansicht mit frontaler Draufsicht auf den Einsteckabschnitt
    und
  • 3 eine Detailansicht des in 2 mit A markierten Bereichs, der den Aufnahmebereich vergrößert darstellt, welcher vom Aufnahmeabschnitt umfasst ist.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weshalb diese in der Regel nur einmal beschrieben werden.
  • Der in 1 und in 2 dargestellte Rohrbogen 1 weist einen Aufnahmeabschnitt 2 und einen Einsteckabschnitt 3 auf, welche bezogen auf eine Mittellinie M (s. 2) des Rohrbogens 1 im Wesentlichen geradlinig verlaufen, d. h., dass die Mittelachse in diesen Bereichen keine Krümmung aufweist. Zwischen dem Aufnahmeabschnitt 2 und dem Einsteckabschnitt 3 erstreckt sich ein gekrümmter Bogenabschnitt 4, wobei im vorliegenden Beispiel der durch den Bogenabschnitt 4 gebildete Winkel 85° beträgt. Der Krümmungswinkel des Bogenabschnitts 4 kann alle gängigen Werte, wie beispielsweise 40°, 60°oder 72° annehmen. Die Einstecktiefe, d.h. die Höhe des Aufnahmeabschnitts 2 mit dem geradlinigen Abschnitt 5 und dem Aufnahmebereich 5 bemisst sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf 30 mm. Der in der 2 markierte Bereich A ist in einer Detailansicht in 3 dargestellt.
  • Wie der Detailansicht A in 3 zu entnehmen ist, weist der Rohrbogen 1 am Aufnahmeabschnittsende, d. h. in der Figur am oberen Rohrende, einen Aufnahmebereich 5 mit einer Höhe oder Einstecktiefe b auf, welche sich vorteilhaft auf 4 mm bemisst. An den Aufnahmebereich 5 schließt der geradlinige Aufnahmeabschnitt 6 an mit einer Höhe oder Einstecktiefe von 26 mm und einem Innendurchmesser von vorzugsweise 120 mm. Insgesamt ergibt sich aus der Höhe b mit 4 mm und der Höhe für den geradlinigen Aufnahmeabschnitt insgesamt eine Einstecktiefe von 30 mm. Der Innendurchmesser des Aufnahmebereiches 5 ist durch Aufspreizen der Wandung des Aufnahmeabschnittes 2 über einen Winkel β mit einem Winkelmaß von 6° bis zu dem oberen Rohrende bis auf 122 mm erweitert. Durch das trichterförmige Aufspreizen des Rohrendes im Bereich des Aufnahmebereiches 5 vergrößert sich der Innendurchmesser des Aufnahmebereiches 5 kontinuierlich im Anschluss an den geradlinigen Abschnitt 6 bis zu seinem oberen Ende bis auf +2 mm. Wie in der dargestellten Ausführungsform zu erkennen ist, ist neben dem Innendurchmesser auch der Außendurchmesser gegenüber dem Außendurchmesser des geradlinigen Abschnitts 6 des Aufnahmeabschnitts 2 vergrößert. Der Einsteckabschnitt 3, wie in den 1 und 2 dargestellt, weist einen Außendurchmesser auf, der es erlaubt, den Rohrbogen 1 über den Einsteckabschnitt 3 im Leitungsverlauf mit einem an einem nachgeschalteten Bauteil des Dachrinnensystems, welches mit einer Muffe, d.h. einem Aufnahmeabschnitt 2 ausgestaltet ist, zu verbinden. Vorzugsweise weist der Einsteckabschnitt 3 einen Außendurchmesser von 119,2 mm auf. Gegenüber dem Innendurchmesser des geradlinigen Aufnahmeabschnittes 6, wie für den erfindungsgemäßen Rohrbogen 1 beschrieben, ist der Außendurchmesser des Einsteckabschnitts 3 mit einer sehr geringen Toleranz von nur 0,8 mm ausgebildet. Da jedoch der Innendurchmesser des Aufnahmebereiches 5 gegenüber dem Innendurchmesser des geradlinigen Aufnahmeabschnittes 6 des Aufnahmeabschnittes 2 um vorliegend bis auf +2 mm erweitert ist, lässt sich der Einsteckabschnitt 3 über den Aufnahmebereich 5 geführt in den geradlinigen Aufnahmeabschnitt 6 „saugend“ einführen oder einstecken, um beispielsweise zwei erfindungsgemäße Rohrbögen 1 miteinander zu verbinden. Anschließend an den im Leitungsverlauf an den ersten Rohrbogen 1 anschließenden Rohrbogen 1 sind weitere geradlinige Ablaufrohre vorgesehen, die beispielsweise mittels Schellen an einer Hausmauer befestigt werden können. Der Vollständigkeit halber ist noch darauf hinzuweisen, dass ein Rohrbogen und eine beschriebene Muffe in allen gängigen Dimensionen aus allen gängigen Materialien hergestellt werden können. Selbstverständlich kann der Innendurchmesser für das Ablaufrohr beispielsweise auch folgende Durchmesser bei beliebigen Krümmungswinkeln aufweisen: 60 mm, 76 mm, 80 mm, 87 mm oder 100 mm, wobei die Durchmesser bis zu dem oberen Ende des Aufnahmebereichs, wie zuvor für das Ablaufrohr mit 120 mm beschrieben, sich kontinuierlich im Anschluss an einen geradlinigen Abschnitt 6 bis zu dessen oberen Ende bis auf +2 mm erweitern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008006789 U1 [0002, 0002, 0002]
    • DE 20316181 U1 [0003]

Claims (15)

  1. Rohrbogen (1), umfassend wenigstens einen Aufnahmeabschnitt (2) mit zumindest einem abschnittsweise geradlinigen Abschnitt (6) und zumindest einen Bogenabschnitt (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (2) einen Aufnahmebereich (5) aufweist, wobei zumindest der Innendurchmesser des Aufnahmebereiches (5) gegenüber dem Innendurchmesser des geradlinigen Abschnitts (6) des Aufnahmeabschnitts (2) vergrößert ist.
  2. Rohrbogen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (5) relativ zu dem geradlinigen Abschnitt (6) zu einem Winkel von 2° bis 10° in Form eines Trichters gespreizt ist.
  3. Rohrbogen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (5) eine Tiefe von 2 mm bis 15 mm aufweist.
  4. Rohrbogen (1) nach einem der vorhergehenden Anschlüsse, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (6), umfassend den Aufnahmebereich (5) eine Einstecktiefe von 20 mm bis 70 mm aufweist.
  5. Rohrbogen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (6) in Form einer Muffe ausgebildet ist.
  6. Rohrbogen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem im Wesentlichen geradlinigen Einsteckabschnitt (3), wobei der Bogenabschnitt (4) zwischen dem Aufnahmeabschnitt (2) und dem Einsteckabschnitt (3) ausgebildet ist.
  7. Rohrbogen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der sich im Bereich des Bogenabschnittes (4) von seinem Aufnahmeabschnitt (2) zu seinem Einsteckabschnitt (3) hin konisch verjüngt.
  8. Rohrbogen (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt (3) einen gegenüber dem Bogenabschnitt (4) verringerten Außendurchmesser aufweist, der durch Einziehen des Einsteckabschnitts (3) gebildet ist.
  9. Rohrbogen (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt (3) ein Einsteckabschnittsende aufweist, das zu einem Winkel β von 2° bis 10° in Form eines stumpfen Kegels eingezogen ist.
  10. Rohrbogen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt (3) konisch ausgestaltet ist.
  11. Rohrbogen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Muffe ausgestaltete Aufnahmeabschnitt (2) konisch ausgebildet ist.
  12. Rohrbogen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher aus einem einteiligen oder einem mehrteiligen Rohr geformt ist.
  13. Dachrinnensystem mit wenigstens einem Rohrbogen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Dachrinnensystem nach Anspruch 13 mit einem an einer Dachrinne angebrachten Ablaufstutzen, über den ein erster Rohrbogen (1) mit seinem Aufnahmeabschnitt (2) aufgeschoben ist und wobei sich ein zweiter Rohrbogen (1) im Leitungsverlauf an den ersten Rohrbogen (1) unmittelbar oder unter Verwendung von wenigstens einem insbesondere geradlinigen Rohr anschließt.
  15. Dachrinnensystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrbogen (1) ein Anschlussstück an eine im Boden befindliche Sickerleitung bzw. Kanalisationsleitung bildet.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20316181U1 (de) 2003-10-17 2004-02-12 Zambelli-Fertigungs-Gmbh Regenrinnenablaufbogen
DE202008006789U1 (de) 2008-05-19 2009-10-15 Metallwarenfabrik Marktoberdorf Gmbh & Co. Kg Konischer Ablaufrohrbogen

Patent Citations (2)

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