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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Ablaufrohrbogen für
ein Dachrinnensystem mit einem bezogen auf die Mittelachse des Ablaufrohrbogens im
Wesentlichen geradlinigen Einsteckabschnitt und einem im Wesentlichen
geradlinigen Aufnahmeabschnitt, wobei zwischen dem Aufnahmeabschnitt
und dem Einsteckabschnitt ein Bogenabschnitt ausgebildet ist und
wobei in den Aufnahmeabschnitt ein Rohr einsteckbar ist und der
Einsteckabschnitt in ein weiteres Rohr einsteckbar ist.
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Ein
derartiger Ablaufrohrbogen ist beispielsweise aus der
DE 203 16 181 U1 bekannt,
wobei sich an den bogenförmig gekrümmten Zentralabschnitt ein
erster zum übergreifenden Anschluss an ein vorhergehendes
Leitungsrohr zu einem größeren lichten Durchmesser
aufgeweiteter Aufnahmebereich anschließt sowie ein zweiter
zum eingreifenden Anschluss an ein nachgeschaltetes Leitungsrohr
im Durchmesser verjüngter Einsteckbereich anschließt, wobei
der Aufnahmebereich und der Einsteckbereich jeweils als krümmungsfreie
Endabschnitte ausgebildet sind und wobei der im Durchmesser verjüngte Einsteckbereich über
seine Länge hin zylindrisch ausgebildet und mittels eines
sich konisch erweiternden, kurzen Übergangsbereichs an
den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich angeschlossen
ist.
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Bei
einem derartigen Ablaufrohrbogen ist es erforderlich, dass an den
Ablaufrohrbogen jeweils entsprechende verjüngte oder aufgeweitete
Anschlussabschnitte von einem vorhergehenden bzw. nachgeschalteten
Leitungsrohr angeschlossen werden, damit eine optimale Verbindung
zwischen dem Ablaufrohrbogen und angeschlossenen Rohrstücken erreicht
wird.
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Dies
führt insbesondere beim Montieren einer Dachrinne und der
zugehörigen Ablaufrohrstruktur zum Problem, dass entsprechende
Anschlussstücke mit Aufweitungen bzw. Verjüngungen
in den Aufnahmebereichen bzw. Einsteckbereichen auch für andere,
insbesondere geradlinige Rohrleitungsstücke vorrätig
sein müssten. Falls ein solches Rohrstück nicht
vorliegt, ergibt sich beim Anschließen eines Rohrstücks,
das durchgehend den gleichen Durchmesser aufweist, an einen solchen
Ablaufrohrbogen eine Verbindung mit relativ viel Spiel im Falle des
Einsteckens dieses Rohrs in den Aufnahmeabschnitt des Rohrbogens.
Beim Anschluss an den Einsteckabschnitt des Rohrbogens ist es unter
Umständen gar nicht möglich, das Rohr auf den
Einsteckabschnitt des Ablaufrohrbogens aufzuschieben, weil der Einsteckabschnitt
im Wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie das aufzusteckende
Rohr.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Ablaufrohrbogen bereitzustellen, an
dem unterschiedlich ausgebildete Rohrstücke anschließbar
sind.
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Hierzu
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass sich
der Ablaufrohrbogen im Bereich des Bogenabschnitts von seinem Aufnahmeabschnitt
zu seinem Einsteckabschnitt hin konisch verjüngt.
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Eine
derartige konische Ausgestaltung des Bogenabschnitts bietet die
Grundlage dafür, dass in den Aufnahmeabschnitt bzw. über
den Einsteckabschnitt beliebige Rohre anschließbar sind,
auch wenn an diesen Rohren keine entsprechenden Anschlussabschnitte
mit Aufweitung oder Verjüngung des Durchmessers vorgesehen
sind. Beim Einschieben eines Rohres in den Aufnahmeabschnitt erfolgt eine
Verklemmung des eingeschobenen Rohrs spätestens zu Beginn
des sich konisch verjüngenden Bogenabschnitts, da hier
eine Anlage des Außenumfangs des Rohrstücks am
Innenumfang des sich verjüngenden Rohrbogens erfolgt.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Weiterbildung ist der Ablaufrohrbogen von
seinem Aufnahmeabschnittsende zu seinem Einsteckabschnittsende über
seine gesamte Länge konisch ausgebildet, derart, dass der
Außendurchmesser des Ablaufrohrbogens vom Aufnahmeabschnitt
zum Ein steckabschnitt kleiner wird.
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Eine
derartige Ausgestaltung weist eine konische Ausgestaltung sowohl
des gesamten Aufnahmeabschnitts als auch des gesamten Einsteckabschnitts
sowie des Rohrbogens auf, so dass ein in den Aufnahmeabschnitt eingeführtes
Rohr, das beispielsweise keinen verjüngten Einsteckabschnitt
aufweist, aufgrund der konischen Verjüngung des Aufnahmeabschnitts
nach einer gewissen Einstecktiefe mit dem Innenumfang des Aufnahmeabschnitts
des Rohrbogens in Berührung kommt und somit an diesem anliegt
und darin festgeklemmt ist.
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Auf
den konisch sich verjüngenden Einsteckabschnitt kann ein
weiteres Rohrstück mit beispielsweise durchgehend gleichem
Durchmesser problemlos aufgeschoben werden, bis der Innenumfang
des aufgeschobenen Rohrstücks am Außenumfang des
sich in Aufsteckrichtung vergrößernden Einsteckabschnitts
anliegt und mit diesem verklemmt ist.
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Aufgrund
der konischen Ausgestaltung sowohl des Aufnahmeabschnitts als auch
des Einsteckabschnitts ist es aber auch möglich, dass an diesen
Rohrstücke angeschlossen werden, die selber über
einen Aufnahmeabschnitt mit etwas vergrößertem
Durchmesser bzw. über einen Einsteckabschnitt mit etwas
verkleinertem Durchmesser angeschlossen werden. Derartige Rohrstücke
werden dann etwas weiter in den Aufnahmeabschnitt hineingeschoben
bzw. über den Einsteckabschnitt des Rohrbogens aufgesteckt,
bis die entsprechende Berührung zwischen dem anzuschließenden
Rohrstück und dem konischen Ablaufrohrbogen erfolgt.
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Vorzugsweise
wird der Ablaufrohrbogen durch zwei Halbschalen gebildet, die formschlüssig miteinander
verbunden, insbesondere verschweißt sind, wobei die Halbschalen
entlang der zu verbindenden Kanten asymmetrisch geschnitten sind,
derart, dass durch ein Zusammenfügen der beiden Halbschalen
die konische Form des Ablaufrohrbogens herstellbar ist.
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Das
formschlüssige Verbinden von zwei Halbschalen zu einem
Ablaufrohrbogen ist gängige Praxis und die entsprechenden
Werkzeuge und Arbeitsabläufe sind hinlänglich
bekannt. Damit bei der Herstellung eines gewünschten Ablaufrohrbogens mit
konischer Verjüngung keine unterschiedlich gebogenen Halbschalen
hergestellt werden müssen, sollen herkömmliche
Halbschalen asymmetrisch zugeschnitten werden, so dass dann beim
Aufeinanderlegen bzw. Verbinden dieser zugeschnittenen Halbschalen
die gewünschte Konusform des gesamten Ablaufrohrbogens
erhalten wird.
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Der
Einsteckabschnitt des Ablaufrohrbogens ist vorzugsweise derart ausgebildet,
dass er in ein Rohr mit etwas größerem Außendurchmesser
unabhängig von der Ausgestaltung des betreffenden Rohres
einsteckbar ist. Dabei kann der Einsteckabschnitt gegenüber
dem aufgrund der konischen Ausführung abnehmenden Rohrbogenaußendurchmesser
einen zusätzlich verringerten Außendurchmesser
aufweisen, der durch Einziehen des Einsteckabschnitts gebildet ist,
wobei auch der eingezogene Einsteckabschnitt eine konische Ausgestaltung
aufweist. Insbesondere kann der Einsteckabschnitt derart eingezogen
sein, dass zwischen dem Bogenabschnitt und dem Einsteckabschnitt
ein kontinuierlicher Übergangsbereich ausgebildet ist,
der bei angeschlossenem Rohrstück kaum optisch sichtbar
ist, so dass ein ansprechendes Äußeres des Ablaufrohrsystems
erreicht werden kann.
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Der
Aufnahmeabschnitt kann bevorzugt eine konusförmige Muffe
bilden, die derart ausgebildet ist, dass ein Rohr mit einem etwas
kleineren Außendurchmesser in den Aufnahmeabschnitt unabhängig von
der Ausgestaltung des betreffenden Rohres einführbar ist.
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Bevorzugt
ist der Außendurchmesser am Aufnahmeabschnitt etwa 1 bis
5 mm größer als am Einsteckabschnittsende.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Dachrinnensystem mit wenigstens
einem Ablaufrohrbogen mit wenigstens einem der vorgenannten Merkmale
vorgeschlagen. Dabei kann an einem derartigen Dachrinnensys tem ein
Ablaufstutzen angebracht sein, über den ein erster Ablaufrohrbogen
mit seinem Aufnahmeabschnitt aufgeschoben ist und wobei sich ein
zweiter Ablaufrohrbogen im Leitungsverlauf an den ersten Ablaufrohrbogen
unmittelbar oder unter Verwendung von wenigstens einem insbesondere
geradlinigen Rohr anschließt. Gegebenenfalls kann der Ablaufrohrbogen
bzw. ein Ablaufrohrbogen ein Anschlussstück an eine im
Boden befindliche Sicker- bzw. Kanalisationsleitung bilden.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand einer nicht einschränkenden Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren beschrieben.
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1 ist
eine seitliche Draufsicht auf eine Ausführungsform eines
Ablaufrohrbogens.
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2a und 2b sind
schematische vereinfachte Prinzipdarstellungen eines konischen Ablaufrohrbogens,
wobei der Bogenabschnitt der Einfachheit halber gestreckt dargestellt
worden ist, mit in den Aufnahmeabschnitt eingeführten Rohrstücken.
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3 zeigt
ein Dachrinnensystem mit darin eingebauten Ablaufrohrbögen.
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Ein
in 1 dargestellter Ablaufrohrbogen 10 weist
einen Aufnahmeabschnitt 12 und einen Einsteckabschnitt 14 auf,
die bezogen auf eine Mittellinie M des Ablaufrohrbogens im Wesentlichen
geradlinig verlaufen, d. h. – in der Terminologie der vorliegenden
Anmeldung – dass die Mittelachse in diesen Bereichen keine
Krümmung aufweist. Zwischen dem Anschlussabschnitt 12 und
dem Einsteckabschnitt 14 erstreckt sich ein gekrümmter
Bogenabschnitt 16, wobei im vorliegenden Beispiel der durch
den Bogenabschnitt 16 gebildete Winkel α 72° beträgt.
Der Krümmungswinkel α kann alle gängigen
Werte annehmen.
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Der
Ablaufrohrbogen 10 weist am Anschlussabschnittsende 18 einen
Außendurchmesser R auf und am Einsteckabschnittsende 20 einen
Außendurchmesser r, wobei der Außendurchmesser
R größer als der Außendurchmesser r ist.
Der Außendurchmesser r ergibt sich aufgrund dessen, dass
der Einsteckabschnitt 14 gegenüber dem Bogenabschnitt 16 eingezogen
ist, so dass er eine Art Einsteckmuffe bildet. Ferner weist der
Einsteckabschnitt 14 an seinem Einsteckende 20 eine
das Verbinden mit einem weiteren Rohrstück vereinfachende
Fase auf, welche gegenüber dem Einsteckabschnitt 14 um einen
Winkel β abgeschrägt ist, der etwa 15° beträgt.
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Der
durch das Einziehen gebildete Übergangsbereich 22 zwischen
dem Bogenabschnitt 16 und dem Einsteckabschnitt 14 ist
derart ausgebildet, dass er bei einem über den Einsteckabschnitt 14 angeschlossenen
weiteren Rohrstück äußerlich kaum auffällt,
so dass der Ablaufrohrbogen und das daran angeschlossene Rohrstück
eine für den Betrachter im Wesentlichen glatte Außenkontur
bilden, wobei der Übergang vom angeschlossenen Rohrstück
zum Bogenabschnitt des Ablaufrohrbogens nur bei genauem Hinsehen
auffällt.
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Der Übergangsbereich 22 weist
bogenabschnittsseitig einen Außendurchmesser R' auf, der ebenfalls
kleiner ist als der Außendurchmesser R am Aufnahmeabschnittsende 18,
wobei der Außendurchmesser des Ablaufrohrbogens vom Aufnahmeabschnittsende 18 entlang
dem Bogenabschnitt 16 bis zum Übergangsbereich 22 mit
dem Außendurchmesser R' kontinuierlich abnimmt, so dass
eine konische Verjüngung ausgebildet wird.
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Diese
konische Verjüngung setzt sich nach dem Übergangsbereich 22 in
Richtung des Einsteckabschnittendes 20 fort, was durch
den weiteren Außendurchmesser r' illustriert wird, der
größer ist als der Außendurchmesser r
im Bereich des Einsteckabschnittsendes 20.
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In
der 2 ist der Rohrbogen 10 der Einfachheit
halber als schematisches gestrecktes Rohrstück dargestellt,
wobei der Einsteckabschnitt 14 ohne zu sätzliches
Einziehen dargestellt ist, d. h. der Rohrbogen 10 verjüngt
sich vom Aufnahmeabschnittsende 18 bis zum Einsteckabschnittsende 20 kontinuierlich
in konischer Form.
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Somit
beträgt der Außendurchmesser am Ende 18 des
Aufnahmeabschnitts 12 R und am Ende 20 des Einsteckabschnitts 14 R',
was durch die Angabe in Klammern in der 2 angedeutet
ist.
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In
der 2a ist in den Aufnahmeabschnitt 12 ein
Rohrstück 24 eingeführt, das selbst über
einen zylindrisch ausgebildeten Einsteckabschnitt 26 verfügt,
der durch Einziehen unter Ausbildung eines konischen Übergangsbereichs 28 hergestellt
worden ist. Beim Einstecken des zylindrischen Abschnitts 26 in
den Aufnahmeabschnitt 12 erfolgt aufgrund der konischen
Ausgestaltung des Aufnahmeabschnitts 12 eine Berührung
zwischen der Außenkontur des Einsteckabschnitts 26 und
der Innenkontur des Aufnahmeabschnitts 12 nach einer Einstecktiefe
t, wobei dann das Rohrstück 24 und der Ablaufrohrbogen 10 miteinander
in Klemmverbindung stehen.
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In 2b ist ein Fall dargestellt, bei dem in den
Aufnahmeabschnitt 12 ein Rohrstück 24' eingeführt
ist, das über seine gesamte Länge einen gleichen
Außendurchmesser aufweist, also keinen verjüngten
Einsteckbereich aufweist. Entsprechend erfolgt die Berührung
zwischen der Außenkontur des Rohrstücks 24' und
der Innenkontur des Aufnahmeabschnitts 12 des Rohrbogens 10 bei
einer Einstecktiefe t', wobei diese Einstecktiefe t' etwas geringer
ist als die Einstecktiefe t gemäß 2a.
Hieraus wird ersichtlich, dass aufgrund der konischen Ausgestaltung
des Ablaufrohrbogens 10 beliebige Rohrstücke 24, 24' in
den Aufnahmebereich 12 eingeführt werden können
und mit diesem in Klemmverbindung gebracht werden können.
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Dies
gilt selbstverständlich auch für auf den Einsteckabschnitt 14 des
Rohrbogens 10 aufgeschobene Rohrstücke mit oder
ohne aufgeweitetem Aufnahmeabschnitt, wobei dies in den Figuren
nicht dargestellt ist. Der Ablaufrohrbogen 10 mit der konischen
Formgebung gemäß 1 und 2 er möglicht
somit den universellen Anschluss von beliebig ausgebildeten Rohrstücken 24, 24' am
Aufnahmeabschnitt 12 bzw. am Einsteckabschnitt 14.
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Aus
der 3 ist in vereinfachter schematischer Darstellung
ein Dachrinnensystem ersichtlich mit einer Dachrinne 30,
an der ein Ablaufstutzen 32 angeschlossen ist. Am Ablaufstutzen 32 ist
ein erster Ablaufrohrbogen 10 angeschlossen, wobei ein
sich vom Ablaufstutzen 32 nach unten erstreckender rohrförmiger
Abschnitt die Funktion eines Rohrstücks 24 bzw. 24' gemäß 2 aufweist.
An den Ablaufrohrbogen 10 schließt sich ein geradliniges
Rohrstück 34 an, das einen über seine
gesamte Länge gleichbleibenden Außendurchmesser
aufweist und das in den Aufnahmeabschnitt des zweiten, unteren Rohrbogens 10 eingeführt
ist. Wie bereits oben erwähnt, kann aufgrund der konischen
Ausgestaltung der beiden Ablaufrohrbogen 10 ein Rohrstück 34 mit
gleichbleibendem Außendurchmesser sowohl über
den Einsteckbereich des oberen Ablaufrohrbogens 10 als auch
in den Aufnahmeabschnitt 12 des unteren Ablaufrohrbogens 10 eingeführt
werden, ohne dass das Rohrstück 34 selbst eine
Durchmesseraufweitung bzw. Durchmesserverengung aufweist. Insoweit
ist die Anordnung des Rohrstücks 34 vergleichbar
mit der Situation gemäß 2b.
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Anschließend
an den unteren Ablaufrohrbogen 10 sind weitere geradlinige
Ablaufrohre 36 vorgesehen, die mittels Schellen 38 an
einer Hausmauer 40 befestigt sind. Ein hier geradlinig
dargestelltes Anschlussrohr 42 bildet den Übergang
in eine Sicker- bzw. Kanalisationsleitung 44, welche sich
unter der Bodenoberfläche 46 befindet. Es wird
in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass bei anderer Anordnung
der Sicker- bzw. Kanalisationsleitung 44 auch ein weiterer
Ablaufrohrbogen 10 im Bereich des Anschlusses des Ablaufrohrsystems
an die Kanalisation verbaut werden kann, wobei auch hier die universelle
Anschließbarkeit von beliebigen Rohrstücken an
einen solchen Rohrbogen 10 von besonders großem
Nutzen ist.
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Der
Vollständigkeit halber ist noch darauf hinzuweisen, dass
ein beschriebener konischer Ablaufrohrbogen in allen gängigen
Dimensionen und aus allen gängigen Materialien hergestellt
werden kann. Dabei beträgt der Durchmesserunterschied zwischen
dem Außendurchmesser R am Aufnahmeabschnittsende und demjenigen
am Einsteckabschnittsende (vor Einziehen des Einsteckabschnitts) etwa
1 mm. Zwischen den Durchmessern R (Aufnahmeabschnittsende) und r
(eingezogener Einsteckabschnitt) beträgt der Unterschied
etwa 2 bis 5 mm.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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