DE202017006746U1 - Heizvorrichtung mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme einer Steuereinheit - Google Patents

Heizvorrichtung mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme einer Steuereinheit Download PDF

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Abstract

Heizvorrichtung mit einer Haltevorrichtung (14) zur Aufnahme einer Steuereinheit (22), wobei die Haltevorrichtung (14) ein Aufnahmeteil (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (24) mindestens eine Ablage (108) für Werkzeug und/oder mindestens eine Aufnahme (110), insbesondere zwei Aufnahmen (110), für Werkzeug aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Heizvorrichtung mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme einer Steuereinheit, wobei die Haltevorrichtung ein Aufnahmeteil aufweist. Auch betrifft die Erfindung eine Haltevorrichtung für eine Heizvorrichtung aufweisend ein Aufnahmeteil.
  • Stand der Technik
  • Die DE 10 2014 222 758 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln eines Heiz- oder Hausgeräts in einer Heizungs- oder Hausanlage, aufweisend ein Bediengerät und ein Bedienfeld, wobei das Heiz- oder Hausgerät ein Gehäuse mit einer Klappe aufweist, wobei die Klappe zumindest Teile einer Steuerung für das Heiz- oder Hausgerät aufnimmt und nach außen zugänglich macht. Dabei sollen das Bediengerät und das Bedienfeld durch die Klappe voneinander getrennt sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat demgegenüber den Vorteil, dass das Aufnahmeteil mindestens eine Ablage für Werkzeug und/oder mindestens eine Aufnahme, insbesondere zwei Aufnahmen, für Werkzeug aufweist, wodurch es einem Techniker, beispielsweise bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten, ermöglicht wird sein Werkzeug abzulegen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch möglich. So kann das Aufnahmeteil zumindest zwei Streben aufweisen, wobei die mindestens eine Ablage für Werkzeug und/oder die mindestens eine Aufnahme für Werkzeug zwischen den zumindest zwei Streben ausgebildet sind, wodurch eine stabile Ausgestaltung für die Ablage und/oder Aufnahme von Werkzeug ermöglicht wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die mindestens eine Ablage für Werkzeug benachbart zu der mindestens einen Aufnahme, insbesondere zwischen den zwei Aufnahmen, für Werkzeug ausgebildet ist, wodurch eine übersichtliche Anordnung gegeben werden kann.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die mindestens eine Ablage für Werkzeug als wenigstens eine Querstrebe mit einer Ablagefläche ausgebildet ist, wodurch eine besonders große Ablagefläche bereitgestellt werden kann.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die mindestens eine Ablage für Werkzeug mit einem Gewicht von bis zu 5 kg belastbar ist, wodurch eine Vielzahl von Werkzeugen abgelegt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die mindestens eine Ablage für Werkzeug zumindest teilweise eine Aufnahme für die Steuereinheit ausbildet, wodurch bei aufgenommener Steuereinheit zusätzlich die Stabilität erhöht wird.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die mindestens eine Aufnahme für Werkzeug als eine Öffnung ausgebildet ist, die Werkzeuge, insbesondere Schraubendreher, aufzunehmen vermag, wodurch auch die Möglichkeit gegeben wird Werkzeug, wie beispielsweise Schraubendreher einzuhängen und dabei Platz zu sparen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Haltevorrichtung für eine Heizvorrichtung, insbesondere für eine Heizvorrichtung nach der vorhergehenden Beschreibung, aufweisend ein Aufnahmeteil. Die Haltevorrichtung hat gegenüber dem aufgeführten Stand der Technik den Vorteil, dass das Aufnahmeteil mindestens eine Ablage für Werkzeug und/oder mindestens eine Aufnahme, insbesondere zwei Aufnahmen, für Werkzeug aufweist, wodurch bei Verwendung der Haltevorrichtung in einer Heizvorrichtung es einem Techniker bei Wartungsarbeiten ermöglicht wird sein Werkzeug abzulegen.
  • Figurenliste
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung auf verschiedene Arten schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Teils einer Heizvorrichtung mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme einer Steuereinheit,
    • 2 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels aus 1 mit teilweise aufgeklappter Haltevorrichtung,
    • 3 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels aus den vorhergehenden Figuren mit vollständig aufgeklappter Haltevorrichtung,
    • 4 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels aus den vorhergehenden Figuren mit vollständig aufgeklappter Haltevorrichtung und aufgeklappter Abdeckung,
    • 5 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels aus den vorhergehenden Figuren mit abgenommener Haltevorrichtung,
    • 6 eine Explosionsdarstellung einer Haltevorrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren mit einer Steuereinheit,
    • 7 eine Darstellung einer Haltevorrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren mit einer Steuereinheit,
    • 8 eine Darstellung einer Haltevorrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren mit einer montierten Steuereinheit,
    • 9 eine Darstellung einer Haltevorrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren mit zugeklappter Abdeckung,
    • 10 eine Schnittdarstellung einer Haltevorrichtung entlang der Linie X-X aus 9,
    • 11 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit IX aus 6,
    • 12 eine Darstellung einer Haltevorrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren mit einem Modul zur Erweiterung der Steuereinheit,
    • 13 eine weitere Darstellung einer Haltevorrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren mit einem Modul zur Erweiterung der Steuereinheit,
    • 14 eine Darstellung eines Aufnahmeteils einer Haltevorrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren,
  • Figurenbeschreibung
  • In 1 ist eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Teils 10 einer Heizvorrichtung, im gezeigten Fall eine Gehäusestruktur 12 der Heizvorrichtung, mit einer Haltevorrichtung 14 zur Aufnahme einer Steuereinheit 22, bzw. eines Gehäuses 17 einer Steuereinheit 22, gezeigt. Die Haltevorrichtung 14 nimmt in dem gezeigten Fall die Steuereinheit 22, bzw. das Gehäuse 17 der Steuereinheit 22, auf, während die Steuereinheit 22, bzw. das Gehäuse 17 der Steuereinheit 22, eine Bedieneinheit 23 aufnimmt, welche durch einen Benutzer bedient werden kann. Die Gehäusestruktur 12 umfasst einen Luftkasten 16 und zwei Strukturelemente 18.
  • Die Haltevorrichtung 14 weist ein Aufnahmeteil 24 auf. Die Steuereinheit 22, bzw. das Gehäuse 17 der Steuereinheit 22, ist dabei in das Aufnahmeteil 24 eingebracht. Das Aufnahmeteil 24 weist im gezeigten Fall zwei Streben 26 auf, wobei eine Aufnahme 28 für die Steuereinheit zwischen den zumindest zwei Streben ausgebildet ist. Durch die Streben 26 kann die Haltevorrichtung 14 besonders stabil ausgebildet und mit einem stabilen Halt an der Gehäusestruktur 12 angebracht werden.
  • Die Haltevorrichtung 14 zur Aufnahme der Steuereinheit 22 ist an der Heizvorrichtung, bzw. an der Gehäusestruktur 12 der Heizvorrichtung, schwenkbar, bzw. klappbar, angebracht. In dem gezeigten Fall befindet sich die die Haltevorrichtung 14 in einer zugeklappten Position. Dabei ist sie in einem unteren Bereich 19 der Strukturelemente 18 und einem oberen Bereich 21 der Strukturelemente 18 befestigt.
  • In 2 ist entsprechend eine Darstellung des Ausführungsbeispiels aus 1 mit teilweise aufgeklappter Haltevorrichtung 14 gezeigt. Dabei ist die Haltevorrichtung 14 nach vorne hin, bzw. weg von der Heizvorrichtung, bzw. der Gehäusestruktur 12 der Heizvorrichtung, aufklappbar angeordnet.
  • Man erkennt auch, dass die Strukturelemente 18 C-förmig ausgebildet sind. Die Haltevorrichtung ist dabei über eine Axiallagerung 20 (siehe auch 5) in dem unteren Bereich 19 der Strukturelemente 18 schwenkbar, bzw. klappbar, an den Strukturelementen 18 angebracht.
  • In 3 ist entsprechend eine Darstellung des Ausführungsbeispiels aus den vorhergehenden Figuren mit vollständig aufgeklappter Haltevorrichtung 14 gezeigt. Die Haltevorrichtung 14 lässt sich so weit aufklappen, bis sie durch Vorsprünge 30 an den Strukturelementen 18 gestoppt wird, bzw. bis die Streben 26 an die Vorsprünge 30 stoßen und ein weiteres Aufklappen verhindern.
  • Befindet sich die Haltevorrichtung 14 in einer zugeklappten Position, so entspricht das einem Winkel von 0°. Ist die Haltevorrichtung 14 vollständig aufgeklappt, so entspricht das, ausgehend von der zugeklappten Position der Haltevorrichtung 14, im Ausführungsbeispiel einem Winkel von 84°.
  • Weiter ist in 3 gezeigt, dass an dem Aufnahmeteil 24 eine Abdeckung 32 angebracht ist. Die Abdeckung 32 ist dazu vorgesehen, elektrische Anschlüsse oder elektrische Bauteile, im gezeigten Fall elektrische Anschlüsse 80 oder elektrische Bauteile 82 der Steuereinheit 22 wie sie später in 10 gezeigt werden, vor einem Fluid, vor allem vor Spritzwasser, zu schützen. Dadurch kann ein Techniker Wartungs- oder Reparaturarbeiten an der Heizvorrichtung vornehmen, wobei vermieden werden kann, dass die elektrischen Anschlüsse 80 oder elektrischen Bauteile 82 der Steuereinheit 22 in Kontakt mit Spritzwasser kommen, welches beispielsweise bei einem Austausch von Verrohrungen in der Heizvorrichtung auf die Haltevorrichtung 14 geraten kann.
  • In 4 ist entsprechend eine Darstellung des Ausführungsbeispiels aus den vorhergehenden Figuren mit vollständig aufgeklappter Haltevorrichtung 14 und aufgeklappter Abdeckung 32 gezeigt. Die Abdeckung 32 ist an dem Aufnahmeteil 24 in einem von der Aufnahme 28 für die Steuereinheit 22 entfernten Bereich 34 befestigt. So kann die Abdeckung 24 so geschwenkt werden, dass Sie einen Öffnungsbereich in einem der Aufnahme 28 für die Steuereinheit 22 nahen Bereich 35, im gezeigten Fall nach vorne, ausbilden kann. Die Abdeckung ist als eine Klappe 36 ausgebildet.
  • Die Abdeckung 32, bzw. die Klappe 36, ist im gezeigten Fall bei aufgeklappter Haltevorrichtung 14, in Richtung der Heizvorrichtung, bzw. der Gehäusestruktur 12, schwenkbar, bzw. klappbar, angebracht, wodurch die Zugänglichkeit bei Installations- oder Wartungsarbeiten erhöht werden kann. Bei aufgeklappter Haltevorrichtung 14 und aufgeklappter Abdeckung 32 - wie in 4 gezeigt - hat ein Techniker von vorne Zugang zu elektrischen Anschlüssen der Steuereinheit 22 und kann dort benötigte Verkabelungen vornehmen oder inspizieren.
  • Die Haltevorrichtung 14 ist abnehmbar, bzw. auch austauschbar, an der Gehäusestruktur 12 angebracht. Entsprechend ist in 5 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels aus den vorhergehenden Figuren mit abgenommener Haltevorrichtung 14 gezeigt. Die Haltevorrichtung 14 ist, im gezeigten Fall aufgrund einer Klemmverbindung seitens der Gehäusestruktur 12 mit der Axiallagerung 20 der Haltevorrichtung 14, bei allen Winkeln abnehmbar. Alternativ wäre aber auch denkbar, dass die Haltevorrichtung 14, beispielsweise mittels einer Formverbindung, bei einem bestimmten Winkel, wie z.B. 45°, abnehmbar ist.
  • Darüber hinaus weist die Haltevorrichtung auf der Vorderseite weitere Vorsprünge 37 auf, welche dazu vorgesehen sind eine Frontabdeckung der Heizvorrichtung zumindest in ihrer Höhe zu positionieren. So kann eine Frontabdeckung bei montierter und zugeklappter Haltevorrichtung 14 besonders einfach von vorne auf die Heizvorrichtung montiert werden, wobei sichergestellt wird, dass die Frontabdeckung so positioniert ist, dass die Bedieneinheit 23 der Heizvorrichtung, welche durch das Gehäuse der Steuereinheit 22 aufgenommen wird, beispielsweise durch einen Ausschnitt in der Frontabdeckung zugänglich ist, so dass ein Benutzer die Bedieneinheit 23 bedienen kann.
  • In 6 ist eine Explosionsdarstellung einer Haltevorrichtung 14 gemäß den vorhergehenden Figuren mit einer Steuereinheit 22 gezeigt. Wie bereits erläutert weist die Haltevorrichtung 14 ein Aufnahmeteil auf, wobei das Aufnahmeteil 24 zwei Streben 26 mit einer zwischen den zwei Streben 26 ausgebildeten Aufnahme 28 für die Steuereinheit 22 aufweist.
  • So erkennt man in 6 auch, dass das Aufnahmeteil 24 u-förmig ausgebildet ist, wodurch die Aufnahme und Verkabelung der Steuereinheit 22 vereinfach werden kann, da sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite des Aufnahmeteils 24 ein Zugang zur Steuereinheit 22 ermöglicht wird. Auch kann durch die u-förmige Ausgestaltung und die Zugänglichkeit von der Vorder- und Rückseite des Aufnahmeteils die Bedieneinheit 23 direkt an die Steuereinheit 22, bzw. das Gehäuse der Steuereinheit 22, montiert werden. So ist die Steuereinheit 22 zusammen mit der Bedieneinheit 23 in das Aufnahmeteil 24 eingebracht.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die zwei Streben 26 jeweils eine Axiallagerung 20 auf, über die die Haltevorrichtung 14, bzw. das Aufnahmeteil 24, an die Heizvorrichtung, bzw. die Gehäusestruktur 12 der Heizvorrichtung, anbringbar ist. Dadurch kann die Haltevorrichtung schwenkbar, im gezeigten Fall klappbar, an die Heizvorrichtung, bzw. die Gehäusestruktur 12 der Heizvorrichtung, abgebracht werden.
  • Darüber hinaus weisen die zwei Streben 26, im gezeigten Fall in von der Axiallagerungen 20 entfernten Bereichen 39, jeweils eine Konstruktion 38 zum Anbringen jeweils eines Rastelementen 40 auf, wodurch die Haltevorrichtung 14 durch Einrasten der Rastelemente 40 leicht zugeklappt und durch Betätigung der Rastelemente 40 leicht wieder aufgeklappt werden kann. Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich ist rasten die Rastelemente 40 in einem oberen Bereich 21 der Strukturelemente 18 ein. Entsprechend ist die Haltevorrichtung 14 in einer zugeklappten Position über die Axiallagerung 20 in dem unteren Bereich 19 der Strukturelemente und über die Rastelemente 40 in dem oberen Bereich 21 der Strukturelemente 18 angebracht.
  • Die zwei Streben 26 weisen, bzw. bilden, jeweils einen Kabelkanal 42 auf, bzw. aus. Durch die Kabelkanäle 42 kann die Steuereinheit 22 auch in einem oberen Bereich 44 verkabelt werden, wobei die Verkabelung entlang der Kabelkanäle 42 der Streben 26 durchgeführt werden kann.
  • Das Aufnahmeteil 24 weist darüber hinaus Aufnahmen 46 für Kabeldurchführungen 48, im gezeigten Fall für Tüllen 50 und Zugentlastungen 52 auf, wodurch die Verkabelung zusätzlich stabilisiert und gesichert werden kann. Dabei halten vor allem die Zugentlastungen 52 Zugkräften von mindestens 100 N stand. Die Aufnahmen 46 für die Kabeldurchführungen 48, bzw. die Tüllen 50 und Zugentlastungen 52 sind angrenzend zu den Streben 26 ausgebildet, wodurch die Verkabelung seitlich von der Steuereinheit 22 zu- oder abgeführt werden kann. So kann vermieden werden, dass die Verkabelung ungeordnet von der Haltevorrichtung 14 zur Heizvorrichtung, bzw. zur Gehäusestruktur 12, oder umgekehrt verläuft.
  • Wie bereits schon erläutert ist an dem Aufnahmeteil 24 eine Abdeckung 32 angebracht, welche dazu vorgesehen ist elektrische Anschlüsse oder elektrische Bauteile vor einem Fluid, vor allem vor Spritzwasser, zu schützen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 32 dazu vorgesehen einen unteren Bereich 45 der Steuereinheit 22 vor dem Fluid, bzw. dem Spritzwasser, zu schützen. Durch die Abdeckung 32 wird in dem gezeigten Fall vor allem der Service-Bereich 70, in welchem eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen 80 und elektrischen Bauteilen 82 zur elektrischen Verbindung der Steuereinheit 22 mit der Heizvorrichtung angeordnet sind, vor Spritzwasser geschützt.
  • In 6 lässt sich auch erkennen, dass das Aufnahmeteil 24 Mittel 54 zur Befestigung der Abdeckung 32, bzw. der Klappe 36, aufweist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Mitteln 54 zur Befestigung der Abdeckung 32 um Achsen 56. Die Achsen 56 bilden zusammen mit an der Abdeckung 32 ausgebildeten Buchsen 58 Gelenke 60, bzw. Scharniere 62, mittels welchen das Aufnahmeteil 24 und die Abdeckung 32 schwenkbar, bzw. klappbar, miteinander verbunden werden.
  • Des Weiteren weist das Aufnahmeteil 24 eine Aufnahme 64 für eine, im gezeigten Fall modulare, Schalteinheit 66 auf, welche dazu vorgesehen ist ein Ein- und/oder Ausschalten der Heizvorrichtung vorzunehmen. So kann die Schalteinheit relativ leicht an die Heizvorrichtung angebracht werden.
  • Alternativ wäre es aber auch möglich, dass es sich bei der Schalteinheit 66 um eine Aktoreinheit 68 handelt, welche dazu vorgesehen ist ein Ein- und/oder Ausschalten der Heizvorrichtung einzuleiten. So wäre es auch möglich ein Ein- und/oder Auschalten der Heizvorrichtung über eine Funk- oder Internetverbindung einzuleiten.
  • In 7 ist eine Darstellung einer Haltevorrichtung 14 gemäß den vorhergehenden Figuren mit einer Steuereinheit 22 gezeigt, wobei die Abdeckung 32, bzw. Klappe 36, die Rastelemente 40, die Kabeldurchführungen 48, bzw. Tüllen 50 und Zugentlastungen 52, und die Schalteinheit 66 an dem Aufnahmeteil 24 angebracht sind.
  • Die Steuereinheit 22 wird in die Haltevorrichtung 14, bzw. das Aufnahmeteil 24, eingebracht, indem sie in die für sie vorgesehene Aufnahme 28 eingeschoben, bzw. eingesteckt wird. Entsprechend zeigt 8 eine Darstellung einer Haltevorrichtung 14 gemäß den vorhergehenden Figuren mit einer montierten Steuereinheit 22.
  • Die Steuereinheit 22 ist durch den Einsatz der Haltevorrichtung 14 leichter an eine Heizvorrichtung anzubringen. Darüber hinaus ist die Steuereinheit 22 durch die Haltevorrichtung 14 austauschbar angeordnet.
  • In 9 ist eine Darstellung einer Haltevorrichtung 14 gemäß den vorhergehenden Figuren mit zugeklappter Abdeckung 32 gezeigt. Durch weitere Rastelemente 72 wird die Abdeckung 32 in zugeklappter Position an das Aufnahmeteil fixiert. Die Abdeckung 32 kann durch Einrasten der weiteren Rastelemente 72 am Aufnahmeteil leicht zugeklappt und durch Betätigung der weiteren Rastelemente 72 leicht wieder aufgeklappt werden.
  • In dem gezeigten Fall ist die Haltevorrichtung 14 in einer zugeklappten Position dargestellt. Kommt es nun dazu, dass ein Fluid, wie beispielsweise Spritzwasser auf die Haltevorrichtung 14 gerät, so kann dieses im Wesentlichen von außen entlang der Abdeckung 32 nach unten abfließen.
  • In 10 ist eine Schnittdarstellung einer Haltevorrichtung 14 entlang der Linie X-X aus 9 gezeigt. Dabei ist die Haltevorrichtung 14 in einer aufgeklappten Position dargestellt. Wie bereits erläutert, werden durch die Abdeckung 32, bzw. die Klappe 36, elektrische Anschlüsse oder elektrische Bauteile vor einem Fluid, vor allem Spritzwasser, geschützt. In dem gezeigten Fall werden die elektrischen Anschlüsse 80 im Service-Bereich 70 der Steuereinheit 22, welche auch als elektrische Bauteile 82 der Steuereinheit 22 verstanden werden können, durch die Abdeckung 32 vor Spritzwasser geschützt.
  • Die Abdeckung 32 ist derart geformt, dass sie im gezeigten Fall mit der Steuereinheit 22, bzw. dem Gehäuse 17 der Steuereinheit 22, einen Kanal 78 bildet, in dem sich, beispielsweise bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten, ggf. Spritzwasser ansammeln kann. Darüber hinaus weist die Abdeckung 32 Öffnungen 74 auf, durch welche sich in dem Kanal 74 angesammeltes Spritzwasser abführen lässt. Dadurch wird vermieden, dass sich das Spritzwasser dauerhaft an derselben Stelle ansammelt.
  • In dem gezeigten Fall wird Spritzwasser, welches sich in dem Kanal 74 ansammelt durch die Öffnungen 74 abgeführt und in einen Hohlraum 86 zwischen der Abdeckung 32 und dem Aufnahmeteil 24 geleitet. Da die Haltevorrichtung 84 nur bis zu einem Winkel von 84° aufgeklappt werden kann, weist die Haltevorrichtung in aufgeklappter Position ein Gefälle auf. Durch das Gefälle kann das Spritzwasser, welches durch die Öffnungen 74 in den Hohlraum 86 geleitet wird, entlang des Aufnahmeteils 24 schnell abfließen. Das Aufnahmeteil 24 wiederum weist weitere Öffnungen 88 auf, durch welche das Spritzwasser schließlich aus dem Hohlraum 86 und damit auch aus der Haltevorrichtung 14 heraus fließen kann. Durch das Gefälle kann das Spritzwasser relativ schnell aus der Haltevorrichtung 14 herausfließen ohne sich dauerhaft in dem Hohlraum 86 aufzuhalten.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 17 der Steuereinheit 22 dabei so ausgeführt, dass es im Service-Bereich 70, wo sich auch die elektrischen Anschlüsse 80, bzw. der elektrischen Bauteile 82, befinden, eine Wanne 84 ausbildet. Dadurch wird verhindert, dass in dem Hohlraum 86 befindliches Spritzwasser mit den elektrischen Anschlüssen 80, bzw. den elektrischen Bauteilen 82, in Kontakt kommt. Entsprechend fließt das Spritzwasser im Hohlraum 86 an den elektrischen Anschlüssen 80, bzw. den elektrischen Bauteilen 82, vorbei.
  • Des Weiteren wist das Aufnahmeteil eine Wandung 94 für eine labyrinthartige Abdichtung 100, im gezeigten Fall mit der Steuereinheit 22, bzw. dem Gehäuse 17 der Steuereinheit 22, auf. Durch die labyrinthartige Abdichtung 100 kann der Service-Bereich 70 an der Vorderseite der Haltevorrichtung 14 zum Schutz vor einem Fluid, insbesondere vor Spritzwasser, abgedichtet werden.
  • Die Steuereinheit 22, bzw. das Gehäuse 17 der Steuereinheit 22, weist wiederum eine zu der Wandung 94 korrespondierende Nut 98 auf, welche beim Einschieben der Steuereinheit 22 die Wandung 94 umschließt. Die Wandung 94 und die korrespondierende Nut 98 bilden dabei die labyrinthartige Abdichtung 100.
  • Die Wandung 94 selbst weist dabei eine Einführungsschräge 96 auf, durch welche das Einschieben erleichtert wird. Die Einführungsschräge 96 lässt sich leichter in den 6 und 7 erkennen, weshalb an dieser Stelle auf die 6 und 7 verwiesen wird. Die Wandung 94 bildet dabei auch zumindest teilweise die Aufnahme 28 für die Steuereinheit 22, bzw. das Gehäuse 17 der Steuereinheit 22, aus.
  • Des Weiteren weist die Abdeckung einen Vorsprung 102 für eine weitere labyrinthartige Abdichtung 104, im gezeigten Fall mit der Steuereinheit 22, bzw. dem Gehäuse 17 der Steuereinheit 22, auf. Durch die weitere labyrinthartige Abdichtung 104 kann der Service-Bereich 70 an der Rückseite der Haltevorrichtung 14 zum Schutz vor einem Fluid, vor allem vor Spritzwasser, abgedichtet werden.
  • Auch weist die Steuereinheit 22, bzw. das Gehäuse 17 der Steuereinheit 22, wiederum eine zu dem Vorsprung 102 korrespondierende weitere Nut 106 auf, welche nach dem Einschieben der Steuereinheit 22 und anschließendem zuklappen der Abdeckung 32 den Vorsprung 102 der Abdeckung 32 umschließt. Entsprechend kann darunter auch verstanden werden, dass der Vorsprung 102 der Abdeckung 32 beim zuklappen in die korrespondierende weitere Nut 106 der Steuereinheit 22, bzw. das Gehäuses 17 der Steuereinheit 22, eingeführt wird. Der Vorsprung 102 und die korrespondierende weitere Nut 106 bilden dabei die labyrinthartige Abdichtung 100.
  • Dabei ist es auch möglich, dass der Vorsprung 102 eine weitere Einführungsschräge aufweist, durch welche das Einschieben erleichtert wird. Durch das zuklappen der Abdeckung 32, bzw. das Einführen des Vorsprungs 106 in die korrespondierende weitere Nut 106 der Steuereinheit 22, bzw. das Gehäuses 17 der Steuereinheit 22, wird die Steuereinheit 22 in der für sie vorgesehenen Aufnahme 28 fixiert und kann nicht mehr aus der Aufnahme heraus genommen werden. Erst nach einem Aufklappen der Abdeckung 32 wird die genannte Fixierung aufgehoben, wodurch die Steuereinheit 22 wieder aus der für sie vorgesehenen Aufnahme 28 heraus genommen werden kann.
  • Darüber hinaus bildet das Aufnahmeteil 24 zusammen mit der Abdeckung 32 einen Kabelkanal 92 für eine elektrische Verkabelung der Steuereinheit 22 mit der Heizvorrichtung. Im gezeigten Fall bildet das Aufnahmeteil 24 zusammen mit der Abdeckung 32 den Hohlraum 86 aus, welcher als Kabelkanal 92 für die elektrische Verkabelung der Steuereinheit mit der Heizvorrichtung fungiert. Dadurch wird eine geordnete Verkabelung der Steuereinheit mit der Heizvorrichtung ermöglicht.
  • In 11 ist eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit IX aus 6 gezeigt. Dabei ist das Aufnahmeteil 24 entsprechend einer zugeklappten Position der Haltevorrichtung 14 ausgerichtet. So ist über den weiteren Öffnung 88 jeweils ein Steg 90 ausgebildet. Durch den Steg 90 kann vermieden werden, dass Staub von oben in die weitere Öffnungen 88 fällt und die weiteren Öffnung 88 verstopft.
  • Des Weiteren weist die Abdeckung eine Aufnahme 118 für ein Modul 120, im gezeigten Fall ein Schnittstellen-Modul 122, zur Erweiterung der Steuereinheit 22 auf. So kann die Heizvorrichtung besonders einfach erweitert werden. Entsprechend ist in 12 eine Darstellung der Haltevorrichtung 14 gemäß den vorhergehenden Figuren mit einem solchen Modul 120, bzw. Schnittstellen-Modul 122, zur Erweiterung der Steuereinheit gezeigt. In 12 wird angedeutet, dass das Modul 120 in die dazu vorgesehene Aufnahme 120 eingeschoben wird. Dort wird es dann mittels einer Verriegelungseinrichtung 124 in der besagten Aufnahme 118 fixiert.
  • In 13 ist entsprechend eine weitere Darstellung der Haltevorrichtung 14 gemäß den vorhergehenden Figuren mit einem Modul 120, bzw. einem Schnittstellen-Modul 122, zur Erweiterung der Steuereinheit 22 gezeigt. In dem gezeigten Fall ist das Modul 120 bereits in der dafür vorgesehenen Aufnahme 118 montiert. Ein wieder Entfernen des Moduls 120 wird durch Betätigung der Verriegelungseinrichtung 124 ermöglicht. So ist das Modul 120 austauschbar. Damit können je nach Typ des Moduls 120 technisch unterschiedliche Erweiterungen der Heizvorrichtung ermöglicht werden.
  • In 14 ist eine Darstellung eines Aufnahmeteils 24 einer Haltevorrichtung 14 gemäß den vorhergehenden Figuren gezeigt. Dabei handelt es sich um eine Draufsicht, wie sie aus der Perspektive eines Technikers zu sehen wäre, wenn sich die Haltevorrichtung 14 in der aufgeklappten Position befindet, wobei lediglich das Aufnahmeteil 24, mit den Rastelementen 40, ohne die Steuereinheit 22 und ohne die Abdeckung 32 gezeigt ist.
  • Das Aufnahmeteil 24 weist eine Ablage 108 für Werkzeug und mindestens eine Aufnahme 110, im gezeigten Fall zwei Aufnahmen 110, für Werkzeug auf. Dadurch wird es einem Techniker ermöglicht, sein Werkzeug, beispielsweise während Wartungs- oder Reparaturarbeiten, abzulegen.
  • Die Ablage 108 für Werkzeug und die zwei Aufnahmen 110 für Werkzeug sind zwischen den zwei Streben 26 ausgebildet, wodurch sich die Ablage 108 für Werkzeug und die zwei Aufnahmen 110 für Werkzeug mit einem besonders stabilen Halt ausbilden lassen.
  • Im gezeigten Fall ist die Ablage 108 für Werkzeug zwischen den zwei Aufnahmen 110 für Werkzeug ausgebildet. So ist die Ablage 108 für Werkzeug benachbart zu den zwei Aufnahmen 110 für Werkzeug ausgebildet ist. So wird es einem Techniker ermöglicht seine Werkzeuge ordentlich und übersichtlich abzulegen.
  • Die Ablage 108 für Werkzeug ist als eine Querstrebe 112 mit einer Ablagefläche 114 ausgebildet. Wodurch eine besonders große Ablagefläche 114 bereitgestellt werden kann, auf welcher ein Techniker beispielsweise Schrauben oder Ähnliches ablegen kann.
  • Dabei ist die Ablage 108 für Werkzeug, bzw. die Ablagefläche 114, mit einem Gewicht von bis zu 5 kg belastbar, wodurch eine hohe Belastbarkeit der Ablage 108 möglich ist, so dass ein Techniker eine Vielzahl von Werkzeugen abgelegen kann.
  • Zudem bildet die Ablage 108 für Werkzeug zumindest teilweise die Aufnahme 28 für die Steuereinheit 22 aus, wodurch die Steuereinheit 22 in der Aufnahme 28 zusätzlich stabilisiert wird. Auch wird das Einschieben der Steuereinheit 22 erleichtert, da die Ablage 108 als eine Einschubführung fungieren kann.
  • Die zwei Aufnahmen 110 für Werkzeug sind als Öffnungen 116 ausgebildet, die Werkzeuge, im gezeigten Fall vor allem Schraubendreher, aufzunehmen vermögen. So können Schraubendreher in die Aufnahmen 110 für Werkzeug, bzw. die Öffnungen 116, eingehängt werden. Darüber hinaus können die Aufnahmen 110 für Werkzeug, bzw. die Öffnungen 116, als Öffnungen für eine Wasserabführung fungieren, für den Fall, dass sich um die Aufnahmen 110, beispielsweise während Wartungs- oder Reparaturarbeiten, Spritzwasser ansammelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014222758 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Heizvorrichtung mit einer Haltevorrichtung (14) zur Aufnahme einer Steuereinheit (22), wobei die Haltevorrichtung (14) ein Aufnahmeteil (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (24) mindestens eine Ablage (108) für Werkzeug und/oder mindestens eine Aufnahme (110), insbesondere zwei Aufnahmen (110), für Werkzeug aufweist.
  2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (24) zumindest zwei Streben (26) aufweist, wobei die mindestens eine Ablage (108) für Werkzeug und/oder die mindestens eine Aufnahme (110) für Werkzeug zwischen den zumindest zwei Streben (26) ausgebildet sind.
  3. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ablage (108) für Werkzeug benachbart zu der mindestens einen Aufnahme (110), insbesondere zwischen den zwei Aufnahmen (110), für Werkzeug ausgebildet ist.
  4. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ablage (108) für Werkzeug als wenigstens eine Querstrebe (112) mit einer Ablagefläche (114) ausgebildet ist.
  5. Heizvorrichtung nach einem der vorherhegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ablage (108) für Werkzeug mit einem Gewicht von bis zu 5 kg belastbar ist.
  6. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ablage (108) für Werkzeug zumindest teilweise eine Aufnahme (28) für die Steuereinheit (22) ausbildet.
  7. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (110) für Werkzeug als eine Öffnung (116) ausgebildet ist, die Werkzeug, insbesondere Schraubendreher, aufzunehmen vermag.
  8. Haltevorrichtung (14) für eine Heizvorrichtung, insbesondere für eine Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend ein Aufnahmeteil (24), dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (24) mindestens eine Ablage (108) für Werkzeug und/oder mindestens eine Aufnahme (110), insbesondere zwei Aufnahmen (110), für Werkzeug aufweist.
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