DE202017001876U1 - Expanding wedge with an end stop element - Google Patents
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Abstract
Spreizkeil mit einem oder mehreren Führungsblechen und einem axial in die Sägefuge einschiebbaren Keilkörper dadurch gekennzeichnet, dass am Keilkörper ein Hervorhebung vorhanden ist, welche bei Erreichen der maximalen Ausfahrwegs an dem Führungsblechen anschlägt und ein weiteres Drehen an der Spindel verhindert.Expanding wedge with one or more guide plates and an axially slidable into the Sägefuge wedge body characterized in that on the wedge body a highlighting is present, which strikes on reaching the maximum extension travel on the guide plates and prevents further rotation of the spindle.
Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizkeil mit zwei Führungsblechen und einem axial, zwischen den Führungsblechen, in eine Sägefuge einschiebbaren Keilkörper mit einem Endanschlag an den Führungsblechen.
- 1. Am Markt existiert eine Vielzahl verschiedener Spreizkeilausführungen, welche die Fällung von Bäumen unterstützen. Mit ihrer Hilfe wird der Baum auf der entgegengesetzten Seite zur gewünschten Fällrichtung angehoben. Hiermit verlagert sich der Schwerpunkt des Baums außerhalb der Auflagefläche, wodurch ein Kippen des Baums in die gewünschte Richtung eingeleitet wird.
- 2. Aus dem Stand der Technik sind folgende Ausführungen bekannt:
• mechanischer Spreizkeil, angetrieben durch eine Spindel oder Zahnstange, Betätigung durch eine handbediente Ratsche oder Hebel (siehe
DE 1982715 U DE 20 2013 003 893 U1 DE 20 2015 000 321 U1 - 3. Um Bäume beim Fällen in die gewünschte Richtung zu kippen, ist es seit vielen Jahren üblich einen keilförmigen Körper mittels Schläge in die Sägefuge einzutreiben. Dieses Einschlagen ist körperlich anspruchsvoll, weshalb bei Bäumen, die relativ weit angehoben werden müssen, es auch gebräuchlich ist, dass ein Seil am Baum angebracht wird, mit dessen Hilfe der Baum zu Fall gebracht wird. Eine weitere Möglichkeit ist auf der entgegengesetzten Seite zur Fällrichtung Ausnehmung einzuschneiden, in welche ein hydraulischer Zylinder eingesetzt wird. Der Zylinder, angetrieben mittels Handpumpe, hebt den Baum bis er in die gewünschte Richtung fällt. Allen Verfahren ist gemein, dass sie zeitintensiv sind.
- 4. Um die Zeit zum Fällen eines Baumes zu reduzieren, sowie das körperlich anspruchsvolle Einschlagen eines Keils zu vermeiden werden in letzter Zeit vermehrt die bei 0001 erwähnten Spreizkeile verwendet.
- 5. Spreizkeile werden auf der entgegengesetzten Seite zur Fällrichtung in die Sägefuge am Baum eingesetzt. Anschließend wird ein Keilkörper zwischen die Führungsbleche geschoben. Dies kann hydraulisch, mittels Hydraulikzylinder oder durch eine Spindel erfolgen.
- 6. An der zum Holz zugewandten Seite der Führungsbleche ist eine Struktur aufgebracht, welche sich beim Einschieben des Keilkörpers in das Holz drückt. Durch das Eindrücken der Struktur des Führungsblechs in das Holz wird ein Herausschieben des Spreizkeils aus der Sägefuge verhindert. Gebräuchliche Strukturen auf den Führungsblechen sind z. B. Schweißpunkte (
DE 20 2013 003 893 U1 - 7. Aus Sicherheitsgründen ist es erforderlich, dass bei der Verwendung des Spreizkeils die Gewindespindel nur so lange gedreht werden kann wie die Gewindemutter vollständig im Eingriff ist.
- 8. Nur somit kann gewährleistet werden, dass die Gewindespindel und Gewindemutter den spezifizierten Kräften standhalten.
- 9. Abgesehen von einer Beschädigung der Gewindeeinheit entsteht ein Sicherheitsrisiko sollte die Gewindespindel in der Anwendung zu weit auseinander gedreht werden. Es besteht das Risiko, dass sich der Keilkörper vom Spreizkeil löst. In diesem Fall kann der Spreizkeil stark beschädigt werden und der Baum in eine nicht vorhersehbare Richtung fallen, was ein Sicherheitsrisiko darstellt.
- 10. Eine bisher übliche Lösung für einen Endanschlag ist eine radiale Bohrung am Ende der Gewindespindel. In diese Bohrung wird ein Stift oder ähnliches fixiert. Erreicht der Spreizkeil seine maximale Ausschublänge blockiert der Stift ein weiteres Drehen. Nachteilig an dieser Lösung ist die geringe Belastbarkeit.
- 11. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen effizienten, zuverlässigen und robusten Endanschlag für Spreizkeile zu beschreiben.
- 12. Die Erfindung löst das Problem, indem zum einen am Führungsblechen ein Vorsprung oder alternativ ein Rücksprung vorhanden ist. Des Weiteren ist am Ende des Keilkörpers eine Hervorhebung, welche an der Hervorhebung oder an dem Rücksprung im Führungsblech ansteht, sollte der Keil seinen maximalen Ausschub erreicht haben.
- 13. Vorzugsweise sind die Endanschläge so gestaltet, dass beim Erreichen der Endstellung kein Biegemoment für die Gewindespindel entsteht.
- 14. Vorzugsweise sind die Endanschläge aus gehärtetem Stahl ausgeführt.
- 15. In
1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Spreizkeils inklusive Endanschlagelement dargestellt. - 16. In den
1 und2 sind gleiche oder entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichnen bezeichnet und werden daher, sofern nicht zweckmäßig, nicht erneut beschrieben. - 17. In
1 ist derSpreizkeil 10 im eingefahrenen Zustand dargestellt. DieFührungsbleche 11 sind überSchrauben 15 an dem Lagerbock12 befestigt. In dem Lagerbock12 ist eine axiale Lagerung für dieSpindel 14 enthalten. DieSpindel 14 ist in eine Spindelmutter eingeschraubt, welche sich imKeilkörper 13 befindet. Durch Drehen der Spindel14 wird der Keilkörper13 vom Lagerbock12 wegbewegt. Dadurch werden dieFührungsbleche 11 voneinander wegedrückt. Dies ist solange möglich bis dieEndanschlagselemente 16 an dem Führungsblech anstehen und ein weiteres Drehen derSpindel 14 verhindern. - 18. In
2 ist der Spreizkeil im ausgeschobenen Zustand dargestellt.
- 1. The market has a variety of different wedge designs, which support the precipitation of trees. With their help, the tree is raised on the opposite side to the desired direction of fall. This shifts the center of gravity of the tree outside the support surface, whereby a tilting of the tree is initiated in the desired direction.
- 2. The following designs are known from the prior art: • mechanical expanding wedge, driven by a spindle or rack, actuated by a hand-operated ratchet or lever (see
DE 1982715 U DE 20 2013 003 893 U1 DE 20 2015 000 321 U1 - 3. To tilt trees when felling in the desired direction, it has been common for many years to drive a wedge-shaped body by means of blows in the Sägefuge. This wrapping is physically demanding, which is why it is also common in trees that need to be raised relatively far, that a rope is attached to the tree, with the help of which the tree is brought to case. Another possibility is to cut on the opposite side to the precipitation recess in which a hydraulic cylinder is used. The cylinder, powered by a hand pump, raises the tree until it falls in the desired direction. All methods have in common that they are time-consuming.
- 4. In order to reduce the time for felling a tree, as well as to avoid the physically demanding wrenching of a wedge, the expanding wedges mentioned in 0001 are increasingly being used lately.
- 5. Expansion wedges are inserted on the opposite side to the direction of fall in the Sägefuge on the tree. Subsequently, a wedge body is pushed between the guide plates. This can be done hydraulically, by means of hydraulic cylinders or by a spindle.
- 6. On the side facing the wood of the guide plates, a structure is applied, which presses when inserting the wedge body in the wood. By pushing in the structure of the guide plate in the wood pushing out of the expanding wedge from the Sägefuge is prevented. Common structures on the guide plates are z. B. spot welds (
DE 20 2013 003 893 U1 - 7. For safety reasons, it is necessary that when using the expanding wedge, the threaded spindle can only be rotated as long as the nut is fully engaged.
- 8. Only thus can it be ensured that the threaded spindle and threaded nut withstand the specified forces.
- 9. Apart from damage to the thread unit, there is a safety risk if the threaded spindle is too far apart in the application. There is a risk that the wedge body will detach from the wedge. In this case, the wedge can be severely damaged and the tree fall in an unpredictable direction, which is a security risk.
- 10. A previously customary solution for an end stop is a radial bore at the end of the threaded spindle. In this hole a pin or the like is fixed. When the expanding wedge reaches its maximum extension, the pin blocks another turning. A disadvantage of this solution is the low load capacity.
- 11. The object of the present invention is to describe an efficient, reliable and robust end stop for expanding wedges.
- 12. The invention solves the problem by, on the one hand on the guide plate, a projection or alternatively a return is present. Furthermore, at the end of the wedge body is a highlighting, which is present at the emphasis or the return in the guide plate, should the wedge have reached its maximum extension.
- 13. Preferably, the end stops are designed so that no bending moment for the threaded spindle is formed when reaching the end position.
- 14. Preferably, the end stops are made of hardened steel.
- 15. In
1 is a preferred embodiment of the expanding wedge including end stop shown. - 16. In the
1 and2 are the same or corresponding elements respectively denoted by the same reference numerals and therefore, if not appropriate, not described again. - 17. In
1 is the expandingwedge 10 shown in the retracted state. Theguide plates 11 are aboutscrews 15 on thebearing block 12 attached. In thebearing block 12 is an axial bearing for thespindle 14 contain. Thespindle 14 is screwed into a spindle nut, which is in thewedge body 13 located. By turning thespindle 14 becomes thewedge body 13 from the bearingblock 12 moved away. This will make theguide plates 11 pushed away from each other. This is possible until theEndanschlagselemente 16 to the Stand guide plate and another turn of thespindle 14 prevent. - 18. In
2 the expansion wedge is shown in the extended state.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
zu Fig. 1„Spreizkeil mit einem Aufschlagelement für Handschlagwerkzeuge”
- 10
- Spreizkeil
- 11
- Führungsbleche
- 12
- Lagerbock
- 13
- Keilkörper
- 14
- Spindel
- 15
- Schrauben
- 16
- Endanschlagelement
- 10
- spreading wedge
- 11
- guide plates
- 12
- bearing block
- 13
- wedge body
- 14
- spindle
- 15
- screw
- 16
- end stop
Diese Skizze dient lediglich der Orientierung. Sie stellt die prinzipielle, aber nur eine einzige von vielen möglichen konstruktiven Varianten dar. Daher soll ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass für alle denkbaren Ausführungen Schutzansprüche angemeldet werden.This sketch is for guidance only. It represents the principal, but only one of many possible design variants. Therefore, it should be expressly pointed out that claims for protection are registered for all conceivable designs.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
zur Fig. 2„Spreizkeil mit einem Endanschlagelement”
- 10
- Spreizkeil
- 11
- Führungsbleche
- 12
- Lagerbock
- 13
- Keilkörper
- 14
- Spindel
- 15
- Schrauben
- 16
- Endanschlagelement
- 10
- spreading wedge
- 11
- guide plates
- 12
- bearing block
- 13
- wedge body
- 14
- spindle
- 15
- screw
- 16
- end stop
Diese Skizze dient lediglich der Orientierung. Sie stellt die prinzipielle, aber nur eine einzige von vielen möglichen konstruktiven Varianten dar. Daher soll ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass für alle denkbaren Ausführungen Schutzansprüche angemeldet werden.This sketch is for guidance only. It represents the principal, but only one of many possible design variants. Therefore, it should be expressly pointed out that claims for protection are registered for all conceivable designs.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 1982715 U [0001] DE 1982715 U [0001]
- DE 202013003893 U1 [0001, 0001] DE 202013003893 U1 [0001, 0001]
- DE 202015000321 U1 [0001] DE 202015000321 U1 [0001]
Claims (1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202017001876.4U DE202017001876U1 (en) | 2017-04-08 | 2017-04-08 | Expanding wedge with an end stop element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202017001876.4U DE202017001876U1 (en) | 2017-04-08 | 2017-04-08 | Expanding wedge with an end stop element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202017001876U1 true DE202017001876U1 (en) | 2017-06-14 |
Family
ID=59295420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202017001876.4U Active DE202017001876U1 (en) | 2017-04-08 | 2017-04-08 | Expanding wedge with an end stop element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202017001876U1 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019193064A1 (en) | 2018-04-03 | 2019-10-10 | Andreas Zaglacher | Mechanical spreading wedge |
Citations (3)
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DE1982715U (en) | 1967-12-08 | 1968-04-04 | Helmut Oberhuber | SPREADING WEDGE FOR SAW JOINTS OF TREES INCLINED INTO THE DIRECTION OF THE FALL. |
DE202013003893U1 (en) | 2013-04-24 | 2013-05-16 | Stefan Reichenbach | spreading wedge |
DE202015000321U1 (en) | 2015-01-13 | 2015-03-06 | Robert Strixner | Remote-operated spreading wedge for the felling of trees |
-
2017
- 2017-04-08 DE DE202017001876.4U patent/DE202017001876U1/en active Active
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AT521089A1 (en) * | 2018-04-03 | 2019-10-15 | Zaglacher Andreas | Mechanical felling wedge, mechanical expanding wedge |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |