DE202016106138U1 - Fluidkupplung zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung sowie Kupplungselement und Kupplungsgegenelement für eine Fluidkupplung - Google Patents

Fluidkupplung zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung sowie Kupplungselement und Kupplungsgegenelement für eine Fluidkupplung Download PDF

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Abstract

Fluidkupplung (9) zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung einer ersten Fluidleitung mit einer zweiten Fluidleitung, wobei die Fluidkupplung (9) ein mit der ersten Fluidleitung verbindbares, einen Steckvorsprung (32) aufweisendes Kupplungselement (11) und ein mit der zweiten Fluidleitung verbindbares, eine Steckaufnahme (31) zur Aufnahme des Steckvorsprungs (32) aufweisendes Kupplungsgegenelement (28) aufweist, wobei das Kupplungselement (11) und das Kupplungsgegenelement (28) Bajonettverschlussmittel (10) zum Halten des Steckvorsprungs (32) in der Steckaufnahme (31) aufweisen, die derart ausgestaltet sind, dass der Steckvorsprung (32) in wenigstens einer ersten Drehwinkelstellung des Kupplungselements (11) bezüglich des ersten Kupplungsgegenelements (28) in die Steckaufnahme (31) einbringbar und in einer von der ersten Drehwinkelstellung verschiedenen zweiten Drehwinkelstellung in der Steckaufnahme (31) formschlüssig gehalten ist, und wobei in der Steckaufnahme (31) ein Federelement angeordnet ist, das eine auf ein Herausdrängen des Steckvorsprungs (32) aus der Steckaufnahme (31) gerichtete Federkraft bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement in Form einer an einer die Steckaufnahme (31) begrenzenden Anlagefläche (48) des Kupplungsgegenelements (28) anliegenden Dichtung (47) vorliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fluidkupplung zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung einer ersten Fluidleitung mit einer zweiten Fluidleitung, wobei die Fluidkupplung ein mit der ersten Fluidleitung verbindbares, einen Steckvorsprung aufweisendes Kupplungselement und ein mit der zweiten Fluidleitung verbindbares, eine Steckaufnahme zur Aufnahme des Steckvorsprungs aufweisendes Kupplungsgegenelement aufweist, wobei das Kupplungselement und das Kupplungsgegenelement Bajonettverschlussmittel zum Halten des Steckvorsprungs in der Steckaufnahme aufweisen, die derart ausgestaltet sind, dass der Steckvorsprung in wenigstens einer ersten Drehwinkelstellung des Kupplungselements bezüglich des Kupplungsgegenelements in die Steckaufnahme einbringbar und in einer von der ersten Drehwinkelstellung verschiedenen zweiten Drehwinkelstellung in der Steckaufnahme formschlüssig gehalten ist, und wobei in der Steckaufnahme ein Federelement angeordnet ist, das eine auf ein Herausdrängen des Steckvorsprungs aus der Steckaufnahme gerichtete Federkraft bewirkt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kupplungselement für eine Fluidkupplung sowie ein Kupplungsgegenelement für eine Fluidkupplung.
  • Mittels der Fluidkupplung können zwei Fluidleitungen, also die erste Fluidleitung und die zweite Fluidleitung, fluiddicht miteinander verbunden werden. Die Fluidleitungen können dabei grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein. Beispielsweise liegen eine oder mehrere der Fluidleitungen als Rohrleitung vor. Auch eine Ausgestaltung einer oder mehrerer der Fluidleitungen als Schlauchleitung kann vorgesehen sein. Die Rohrleitung zeichnet sich gegenüber der Schlauchleitung durch ihre starre Ausgestaltung aus, wohingegen die Schlauchleitung flexibel ist.
  • Die Fluidkupplung verfügt zur Herstellung der fluiddichten Verbindung über das Kupplungselement und das Kupplungsgegenelement. Das Kupplungselement ist beispielsweise der ersten Fluidleitung zugeordnet und mit dieser verbindbar oder bereits verbunden. Umgekehrt ist das Kupplungsgegenelement der zweiten Fluidleitung zugeordnet und mit dieser verbindbar oder bereits verbunden. In dem Kupplungselement liegt insoweit ein erster Fluidkanal vor, der mit der ersten Fluidleitung in Strömungsverbindung steht. Analog hierzu ist in dem Kupplungsgegenelement ein zweiter Fluidkanal ausgebildet, der mit der zweiten Fluidleitung in Strömungsverbindung steht. Sind das Kupplungselement und das Kupplungsgegenelement miteinander verbunden, so stehen die beiden Fluidkanäle, also der erste Fluidkanal und der zweite Fluidkanal, miteinander in Strömungsverbindung, was entsprechend auch für die beiden Fluidleitungen, also die erste Fluidleitung und die zweite Fluidleitung, der Fall ist.
  • Das Kupplungselement verfügt über den Steckvorsprung und das Kupplungsgegenelement über die Steckaufnahme. Zur Herstellung der fluiddichten Verbindung wird der Steckvorsprung in der Steckaufnahme angeordnet und dort befestigt. Dieses Befestigen erfolgt mithilfe der Bajonettverschlussmittel, welche zum Halten des Kupplungselements an dem Kupplungsgegenelement und insoweit zum Halten des Steckvorsprungs in der Steckaufnahme ausgebildet sind. Die Bajonettverschlussmittel zeichnen sich dadurch aus, dass der Steckvorsprung in die Steckaufnahme einbringbar ist, wenn das Kupplungselement bezüglich des Kupplungsgegenelements in der ersten Drehwinkelstellung vorliegt. Ist dagegen das Kupplungselement bezüglich des Kupplungsgegenelements in der zweiten Drehwinkelstellung angeordnet, welche von der ersten Drehwinkelstellung verschieden ist, so halten die Bajonettverschlussmittel den Steckvorsprung in der Steckaufnahme. Unter den Drehwinkelstellungen sind Winkelstellungen bezüglich einer Längsmittelachse des Kupplungselements und/oder einer Längsmittelachse des Kupplungsgegenelements zu verstehen.
  • Zum Herstellen der fluiddichten Verbindung werden insoweit das Kupplungselement und das Kupplungsgegenelement in der ersten Drehwinkelstellung zueinander angeordnet und der Steckvorsprung in die Steckaufnahme eingebracht. Anschließend werden das Kupplungselement und das Kupplungsgegenelement in der zweiten Drehwinkelstellung zueinander angeordnet, sodass die Bajonettverschlussmittel den Steckvorsprung in der Steckaufnahme halten. Damit die Bajonettverschlussmittel den Steckvorsprung zuverlässig in der Steckaufnahme halten, ist in der Steckaufnahme das Federelement angeordnet. Dieses bewirkt eine Federkraft, welche auf das Herausdrängen des Steckvorsprungs aus der Steckaufnahme gerichtet ist. Das Federelement ist derart angeordnet und dimensioniert, dass es bei dem Einbringen des Steckvorsprungs in die Steckaufnahme elastisch komprimiert wird, sodass es nachfolgend die Federkraft auf den Steckvorsprung bewirkt. Die Federkraft stellt ein zuverlässiges Zusammenwirken der einzelnen Elemente der Bajonettverschlussmittel sicher.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fluidkupplung zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung vorzuschlagen, welche gegenüber bekannten Fluidkupplungen Vorteile aufweist, insbesondere mit äußerst geringem Platzbedarf realisierbar ist und ohne weiteres in ein Arbeitsgerät, beispielsweise ein Gartenarbeitsgerät, verbaubar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einer Fluidkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass das Federelement in Form einer an einer die Steckaufnahme begrenzenden Anlagefläche des Kupplungsgegenelements anliegenden Dichtung vorliegt.
  • Das Federelement ist also nicht als Feder, insbesondere als Spiralfeder oder dergleichen ausgestaltet. Vielmehr findet die Dichtung Anwendung als Federelement. Die Dichtung erfüllt insoweit eine Doppelfunktion. Zum einen stellt sie die fluiddichte Verbindung des Kupplungselements mit dem Kupplungsgegenelement sicher. Hierzu liegt sie einerseits an der Anlagefläche des Kupplungsgegenelements und andererseits an dem Steckvorsprung an. Insbesondere umgreift sie dabei in Umfangsrichtung bezüglich der Längsmittelachse des Kupplungselements und/oder der Längsmittelachse des Kupplungsgegenelements den ersten Fluidkanal und/oder den zweiten Fluidkanal vollständig. Beispielsweise liegt also die Dichtung in Umfangsrichtung durchgehend an dem Kupplungsgegenelement beziehungsweise dessen Anlagefläche an, bevorzugt mit einer ersten Dichtfläche. Auf ihrer der Anlagefläche gegenüberliegenden Seite verfügt die Dichtung über eine zweite Dichtfläche, welche an dem Steckvorsprung anliegt, wenn er ausreichend weit in die Steckaufnahme eingebracht wurde, insbesondere ebenfalls in Umfangsrichtung durchgehend. Entsprechend liegt die Strömungsverbindung zwischen den beiden Fluidleitungen beziehungsweise dem Kupplungselement und dem Kupplungsgegenelement durch die Dichtung hindurch vor, welche hierzu bevorzugt als Dichtring ausgestaltet ist.
  • Neben der Dichtwirkung weist die Dichtung auch eine Federwirkung auf und dient entsprechend als das Federelement. Hierdurch stellt sie ein zuverlässiges und dauerhaftes Zusammenwirken der Bajonettverschlussmittel sicher, sodass nach dem Anordnen von Kupplungselement und Kupplungsgegenelement in der zweiten Drehwinkelstellung zueinander ein ungewolltes beziehungsweise unbeabsichtigtes Lösen der Fluidkupplung verhindert wird beziehungsweise nicht möglich ist. Entsprechend bewirkt die von dem Federelement erzeugte Federkraft, dass die Bajonettverschlussmittel das Kupplungselement und das Kupplungsgegenelement in der zweiten Drehwinkelstellung aneinander halten, und dass zum Verlagern aus der zweiten Drehwinkelstellung heraus in Richtung der ersten Drehwinkelstellung ein definierter Kraftaufwand notwendig ist.
  • Die Verwendung der Dichtung als Federelement beziehungsweise die Vereinigung zweier unterschiedlicher Funktionen, nämlich der Dichtwirkung und der Federwirkung, in einem Bauteil, nämlich der Dichtung, ermöglicht eine äußerst kompakte Bauform der Fluidkupplung. Dies gilt insbesondere für das Kupplungsgegenelement, in welchem die Steckaufnahme angeordnet ist. Somit ist das Kupplungsgegenelement besonders hervorragend für eine Integration in das Arbeitsgerät, beispielsweise in das Gartenarbeitsgerät, geeignet. Diese Integration erfolgt beispielsweise durch Anordnung des Kupplungsgegenelements in einem Einlasskanal des Arbeitsgeräts, in welchem es kraftschlüssig und/oder formschlüssig gehalten wird. Hierzu ist das Kupplungsgegenelement bevorzugt als Einbauteil ausgestaltet, welches in den Einbaukanal des Geräts einbringbar und dort dauerhaft befestigbar ist. Das Arbeitsgerät ist beispielsweise ein Gießkopf, welcher an einem wasserführenden Rohr, welches beispielsweise als Gerätegriff ausgestaltet ist, befestigt werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Bajonettverschlussmittel einen sich ausgehend von einem randgeschlossenen Dichtungsanlagering des Kupplungselements nach außen erstreckenden Hintergriffsvorsprung und wenigstens ein an dem Kupplungsgegenelement ausgebildetes, sich ausgehend von einem die Steckaufnahme begrenzenden Rand in die Steckaufnahme hinein erstreckendes Hintergriffselement aufweist. Die Bajonettverschlussmittel weisen als relevante Bestandteile den Hintergriffsvorsprung und das Hintergriffselement auf. Diese wirken in der zweiten Drehwinkelstellung des Kupplungselements bezüglich des Kupplungsgegenelements zum Halten des Steckvorsprungs in der Steckaufnahme zusammen. Hierzu greifen der Hintergriffsvorsprung und das Hintergriffselement formschlüssig aneinander an, insbesondere verhindern sie in der zweiten Drehwinkelstellung ein Entnehmen des Steckvorsprungs aus der Steckaufnahme in axialer Richtung.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die von dem Federelement bewirkte Federkraft den Hintergriffsvorsprung an das Hintergriffselement drängt, sodass der Hintergriffsvorsprung und das Hintergriffselement nach Anordnung des Steckvorsprungs in der Steckaufnahme und Verlagerung von Kupplungselement und Kupplungsgegenelement in die zweite Drehwinkelstellung das Hintergriffselement dauerhaft an dem Hintergriffsvorsprung anliegt, zumindest bis unter externer Krafteinwirkung das Kupplungselement und das Kupplungsgegenelement aus der zweiten Drehwinkelstellung heraus verlagert werden, insbesondere in die erste Drehwinkelstellung, und/oder der Steckvorsprung weiter in die Steckaufnahme hinein verlagert wird, insbesondere unter Verformung des Federelements beziehungsweise der Dichtung.
  • Der Hintergriffsvorsprung geht von dem Dichtungsanlagering des Kupplungselements aus und erstreckt sich in radialer Richtung bezüglich einer Längsmittelachse des Kupplungselements nach außen. Der Dichtungsanlagering ist randgeschlossen und weist hierzu vorzugsweise einen in Umfangsrichtung durchgehenden Rand auf, wobei der Rand bevorzugt durchgehend in einer gedachten Ebene liegt, welche zudem besonders bevorzugt senkrecht auf der Längsmittelachse steht. Der Dichtungsanlagering beziehungsweise sein Rand treten bei dem Einbringen des Steckvorsprungs in die Steckaufnahme mit der Dichtung in dichtendem Anlagekontakt. Vorzugsweise erstreckt sich der vorstehend bereits erwähnte erste Fluidkanal des Kupplungselements durch den Dichtungsanlagering hindurch.
  • Das Hintergriffselement liegt an dem Kupplungsgegenelement vor und erstreckt sich ausgehend von dem die Steckaufnahme begrenzenden Rand in die Steckaufnahme hinein, insbesondere also in radialer Richtung nach innen. Sowohl der Hintergriffsvorsprung als auch das Hintergriffselement umgreifen die jeweilige Längsmittelachse des Kupplungselements beziehungsweise des Kupplungsgegenelements in Umfangsrichtung lediglich teilweise, sind also in Umfangsrichtung nicht durchgehend ausgestaltet. Dabei sind der Hintergriffsvorsprung und das Hintergriffselement derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass sie in der ersten Drehwinkelstellung ohne weiteres bei dem Einbringen des Steckvorsprungs in die Steckaufnahme aneinander vorbei verlagert werden können, wohingegen sie in der zweiten Drehwinkelstellung zum Halten des Stegvorsprungs in der Steckaufnahme zusammenwirken.
  • Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der Hintergriffsvorsprung vor dem Einbringen des Steckvorsprungs in die Steckaufnahme in axialer Richtung bezüglich der Längsmittelachse des Kupplungsgegenelements gesehen auf einer ersten Seite des Hintergriffselements vorliegt, welche auf der der Steckaufnahme abgewandten Seite vorliegt. Nach dem Einbringen des Steckvorsprungs in die Steckaufnahme liegt dagegen der Hintergriffsvorsprung auf einer zweiten Seite des Hintergriffselements vor, welche der Steckaufnahme zugewandt ist beziehungsweise in dieser vorliegt. Die erste Seite und die zweite Seite liegen sich hierbei in axialer Richtung bezüglich der Längsmittelachse von Kupplungselement und/oder Kupplungsgegenelement insoweit gegenüber.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bajonettverschlussmittel bei Anordnung des Kupplungselements bezüglich des Kupplungsgegenelements in der ersten Drehwinkelstellung den Steckvorsprung durch Zusammenwirken des Hintergriffsvorsprungs mit dem Hintergriffselement in der Steckaufnahme hält, wobei eine Formschlussanlagefläche des Hintergriffsvorsprungs an einer Formschlussgegenanlagefläche des Hintergriffselements anliegt. Auf das Halten des Steckvorsprungs in der Steckaufnahme durch das Zusammenwirken von Hintergriffsvorsprung und Hintergriffselement wurde vorstehend bereits hingewiesen. Dieses Zusammenwirken erfolgt in Form des Anliegens der Formschlussanlagefläche an der Formschlussgegenanlagefläche.
  • Vorzugsweise sind die Formschlussanlagefläche und die Formschlussgegenanlagefläche jeweils plan ausgebildet und liegen jeweils in einer gedachten Ebene, insbesondere vollständig, die besonders bevorzugt auf der entsprechenden Längsmittelachse des Kupplungselements beziehungsweise des Kupplungsgegenelements senkrecht steht. Durch eine derartige Anordnung der Formschlussanlagefläche und der Formschlussgegenanlagefläche wird eine durch die Federwirkung der Dichtung induzierte Drehbewegung von Kupplungselement und Kupplungsgegenelement zueinander, welche zu einem Lösen der Bajonettverschlussmittel führen könnten, zuverlässig vermieden.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Formschlussanlagefläche und die Formschlussgegenanlagefläche derart geneigt sind, dass eine Drehbewegung oder zumindest ein Drehmoment aufgrund der Federwirkung vorliegt. Diese oder dieses sind vorzugsweise in Richtung eines Endanschlags gerichtet, sodass also kein Lösen der Bajonettverschlussmittel auftritt, sondern vielmehr der Endanschlag eine (weitere) Drehbewegung von Kupplungselement und Kupplungsgegenelement relativ zueinander unterbindet. Der Endanschlag begrenzt beispielsweise die Drehbewegung in der zweiten Drehwinkelstellung, insbesondere aus Richtung der ersten Drehwinkelstellung. Aus der ersten Drehwinkelstellung kommend können das Kupplungselement und das Kupplungsgegenelement also aufgrund des Endanschlags nicht über die zweite Drehwinkelstellung hinaus verlagert werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Dichtungsanlagering durch das Zusammenwirken des Hintergriffsvorsprungs mit dem Hintergriffselement derart dichtend an die Dichtung gedrängt wird, dass die Dichtung elastisch verformt ist. Vorstehend wurde bereits erläutert, dass in der zweiten Drehwinkelstellung das Federelement in Form der Dichtung den Hintergriffsvorsprung an das Hintergriffselement drängt. Hierbei greift die Dichtung an dem Dichtungsanlagering an beziehungsweise bewirkt auf diesen die auf das Herausdrängen des Steckvorsprungs aus der Steckaufnahme gerichtete Federkraft. In anderen Worten ist in der zweiten Drehwinkelstellung das Kupplungselement zwischen der Dichtung und dem Hintergriffselement klemmend gehalten, wobei die Klemmwirkung durch die von der Dichtung aufgrund ihrer Verformung bewirkten Federkraft verursacht ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Dichtungsanlagering in Richtung der Anlagefläche über den Hintergriffsvorsprung übersteht. Bevorzugt weist der Dichtungsanlagering in Umfangsrichtung gesehen durchgehend dieselben Abmessungen in radialer Richtung auf. Eine Stirnseite des Dichtungsanlagerings, mit welcher er an der Dichtung bei Anordnung des Steckvorsprungs in der Steckaufnahme anliegt, wirkt entsprechend optimal mit dieser dichtend zusammen. Aufgrund des Überstehens des Dichtungsanlagerings über den Hintergriffsvorsprung wird zudem eine vergleichsweise geringe Kontaktfläche erzielt, über welche der Dichtungsanlagering an der Dichtung anliegt. Entsprechend ist die Flächenpressung zwischen dem Dichtungsanlagering und der Dichtung vergleichsweise groß, sodass eine besonders hervorragende Dichtwirkung erzielt wird. Hierzu weist bevorzugt der Dichtungsanlagering beziehungsweise seine Stirnfläche in radialer Richtung Abmessungen auf, welche im Halbquerschnitt gesehen kleiner sind als Abmessungen der Dichtung beziehungsweise des Dichtrings in derselben Richtung.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Dichtungsanlagering in radialer Richtung Abmessungen aufweist, die kleiner sind als Abmessungen des Hintergriffsvorsprungs in derselben Richtung, insbesondere bezogen auf die Abmessungen des Hintergriffsvorsprungs höchstens 50 %, höchstens 40 %, höchstens 30 %, höchstens 25 %, höchstens 20 %, höchstens 15 % oder höchstens 10 % betragen. Mit derartigen Abmessungen – wiederum im Halbschnitt gesehen – also im Schnitt auf einer Seite der Längsmittelachse, wird die vorstehend erwähnte hohe Flächenpressung zwischen dem Dichtungsanlagering beziehungsweise seiner Stirnfläche und der Dichtung und mithin die hervorragende Dichtheit der Fluidkupplung erzielt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Hintergriffsvorsprung in radialer Richtung über den Dichtungsanlagering übersteht, sodass eine Außenumfangsfläche des Dichtungsanlagerings in radialer Richtung weiter innen liegt als eine Außenumfangsfläche des Hintergriffsvorsprungs. Bevorzugt geht hierbei der Hintergriffsvorsprung von der Außenumfangsfläche des Dichtungsanlagerings aus.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Hintergriffselement an seinem in die Steckaufnahme hineinragenden freien Ende konkav gekrümmt ist, insbesondere flächig an der Außenumfangsfläche des Dichtungsanlagerings anliegt. Im Querschnitt gesehen ist das freie Ende also vorzugsweise teilkreisförmig ausgestaltet, sodass es an der im Querschnitt kreisförmigen Außenumfangsfläche des Dichtungsanlagerings anliegen kann. Mit einer derartigen Ausgestaltung wird zum einen eine kompakte Ausführungsform der Fluidkupplung realisiert und zum anderen nach dem Anordnen von Kupplungselement und Kupplungsgegenelement in der zweiten Drehwinkelstellung ein Verkippen der beiden zueinander zuverlässig verhindert, sodass zudem auch ein ungewolltes Lösen der Bajonettverschlussmittel unterbunden wird. Dies wird insbesondere durch das flächige Anliegen des Hintergriffselements beziehungsweise seines freien Endes an der Außenumfangsfläche des Dichtungsanlagerings erzielt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Außenumfangsfläche des Hintergriffsvorsprungs kreisbogenförmig verläuft und flächig an einer die Steckaufnahme in radialer Richtung nach außen begrenzenden Steckaufnahmewand anliegt. Auch die Außenumfangsfläche des Hintergriffsvorsprungs ist insoweit im Querschnitt gesehen kreisförmig oder zumindest teilkreisförmig. Sie liegt zur Abstützung des Kupplungselements bezüglich des Kupplungsgegenelements und umgekehrt nach dem Einbringen des Steckvorsprungs in die Steckaufnahme an der Steckaufnahmewand an. Besonders bevorzugt ist es insoweit, wenn einerseits das Hintergriffselement flächig an der Außenumfangsfläche des Dichtungsanlagerings anliegt und umgekehrt der Hintergriffsvorsprung an der Steckaufnahmewand anliegt, wobei dies vorzugsweise jeweils entlang einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Kontaktfläche erfolgt.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hintergriffsvorsprung zur Ausbildung eines Endanschlags ein von der Formschlussanlagefläche ausgehendes Endanschlagselement aufweist, das in der zweiten Drehwinkelstellung mit einer Endanschlagsfläche an einer Endanschlagsgegenfläche des Hintergriffselements anliegt. Der Hintergriffsvorsprung weist neben der Formschlussanlagefläche also das Endanschlagselement auf. Das Endanschlagselement steht bevorzugt über die Formschlussanlagefläche über, insbesondere in axialer Richtung. Hierzu ist das Endanschlagselement beziehungsweise die an ihm vorliegende Endanschlagsfläche vorzugsweise bezüglich der Formschlussanlagefläche angewinkelt, schließt mit dieser also einen Winkel ein, der größer als 0° und kleiner als 180°, insbesondere mindestens 45° und höchstens 135° oder mindestens 75° und höchstens 105° beträgt. Bevorzugt steht jedoch das Endanschlagselement beziehungsweise die Endanschlagsfläche senkrecht auf der Formschlussanlagefläche, sodass der Winkel 90° oder zumindest näherungsweise 90° beträgt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Hintergriffsvorsprung eine sich an die Formschlussanlagefläche anschließende, insbesondere auf der dem Anschlagselement gegenüberliegenden Seite der Formschlussanlagefläche vorliegende, Auflaufschräge aufweist, die bezüglich der Formschlussanlagefläche angewinkelt ist und/oder gekrümmt verläuft. In axialer Richtung gesehen verläuft die Auflaufschräge vorzugsweise in die von dem Endanschlagelement beziehungsweise der Endanschlagsfläche gegenüberliegende Richtung, ausgehend von der Formschlussanlagefläche. Die Auflaufschräge ist bezüglich der Formschlussanlagefläche angewinkelt, schließt mit dieser also einen Winkel ein, welcher größer als 0° und kleiner als 180° ist. Vorzugsweise ist der eingeschlossene Winkel größer als 0° und beträgt höchstens 30°, höchstens 20°, höchstens 15° oder höchstens 10°. Auch ein gekrümmter Verlauf der Auflaufschräge kann selbstverständlich vorgesehen sein.
  • Die Auflaufschräge ist derart ausgestaltet, dass sie bei einem Drehen von Kupplungselement und Kupplungsgegenelement aus der ersten Drehwinkelstellung heraus in Richtung der zweiten Drehwinkelstellung mit dem Hintergriffselement zusammenwirkt, um die Drehbewegung in eine lineare Verlagerung des Kupplungsgegenelements beziehungsweise des Steckvorsprungs in die Steckaufnahme hinein umzusetzen. Die Auflaufschräge ist insoweit derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass sie bei dem Drehen in Richtung der zweiten Drehwinkelstellung den Steckvorsprung in die Steckaufnahme hinein und mithin auf die Dichtung zu verlagert wird, insbesondere den Steckvorsprung beziehungsweise den Dichtungsanlagering derart an die Dichtung drängt, dass diese elastisch verformt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass eine Klemmhöhe der Auflaufschräge bezogen auf eine Materialstärke der Dichtung mindestens 1 %, mindestens 2,5 %, mindestens 5 %, mindestens 7,5 % oder mindestens 10 % und/oder höchstens 25 %, höchstens 20 %, höchstens 15 %, höchstens 12,5 % oder höchstens 10 % beträgt. Unter der Klemmhöhe der Auflaufschräge ist vorzugsweise der Abstand in axialer Richtung zwischen ihren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden zu verstehen. Die Klemmhöhe beschreibt also insbesondere die Strecke, um welche der Steckvorsprung in die Steckaufnahme durch das Zusammenwirken der Auflaufschräge mit dem Hintergriffselement bei dem Drehen aus der ersten Drehwinkelstellung in die zweite Drehwinkelstellung verlagert wird. Diese Klemmhöhe soll nun bezogen auf die Materialstärke der Dichtung, also die Erstreckung der Dichtung in axialer Richtung in entspanntem Zustand, die genannten Werte betragen. Es wird deutlich, dass die Dichtung durch das Zusammenwirken der Auflaufschräge mit dem Hintergriffselement während der Drehung in Richtung der zweiten Drehwinkelstellung beziehungsweise in die zweite Drehwinkelstellung hinein relevant verformt wird, sodass sie die vorstehend bereits erwähnte Federkraft erzeugt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Dichtung einstückig ist und bei Anordnung des Steckvorsprungs in der Steckaufnahme zwischen dem Dichtungsanlagering und der starr und unverlagerbar an dem Kupplungsgegenelement angeordneten Anlagefläche klemmend gehalten ist. Zusätzlich zu der Dichtung ist insoweit keine weitere Dichtung in axialer Richtung zwischen dem Dichtungsanlagering und der Anlagefläche vorgesehen. Vielmehr stellt die Dichtung insoweit die einzige Dichtung der Fluidkupplung dar. Selbstverständlich kann jedoch an anderer Stelle der Fluidkupplung eine weitere Dichtung vorliegen.
  • Die Anlagefläche ist starr und unverlagerbar an dem Kupplungsgegenelement angeordnet. Es ist also nicht vorgesehen, beispielsweise eine Verlagerung der Anlagefläche an dem Kupplungsgegenelement, insbesondere unterstützt durch ein Federelement oder dergleichen, zu bewirken. Vielmehr soll die Federkraft, welche auf das Herausdrängen des Steckvorsprungs aus der Steckaufnahme gerichtet ist, allein mittels der Dichtung bereitgestellt werden. Hierzu ist die Dichtung zwischen dem Dichtungsanlagering und der Anlagefläche klemmend gehalten, zumindest bei zum Halten des Steckvorsprungs in der Steckaufnahme wirkenden Bajonettverschlussmitteln und insoweit bei Anordnung des Kupplungselements und des Kupplungsgegenelements in der zweiten Drehwinkelstellung relativ zueinander. Insbesondere weist das Kupplungsgegenelement keinerlei verlagerbare und/oder beschädigungsfrei verlagerbare beziehungsweise verformbare Elemente auf. Im Gegenteil besteht das Kupplungsgegenelement bevorzugt aus massivem Material, wobei die Materialstärke des Materials für das gesamte Kupplungsgegenelement durchgehend derart gewählt ist, dass eine ungewollte Verformung ausgeschlossen ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Dichtung in einen zwischen der Anlagefläche und dem Hintergriffselement ausgebildeten Dichtungsaufnahmespalt eingreift, sodass sie mit der Anlagefläche und dem Hintergriffselement in radialer Richtung in Überdeckung steht. Der Dichtungsaufnahmespalt dient der zumindest bereichsweisen Aufnahme der Dichtung. Die Dichtung wird von der Anlagefläche und dem Hintergriffselement, zwischen welchem der Dichtungsaufnahmespalt ausgebildet ist, zuverlässig gehalten. Hierbei liegt die Anlagefläche – in axialer Richtung gesehen – einerseits und das Hintergriffselement andererseits der Dichtung vor. In radialer Richtung gesehen steht die Dichtung wenigstens bereichsweise mit der Anlagefläche und dem Hintergriffselement in Überdeckung, sodass diese als Endanschläge für die Dichtung in axialer Richtung dienen. Die Dichtung wird also an einem einerseitigen Herausgelangen aus dem Dichtungsaufnahmespalt von der Anlagefläche und an einem anderseitigen Herausgelangen von dem Hintergriffselement gehindert.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Abstand zwischen der Anlagefläche und dem Hintergriffselement bezogen auf die Materialstärke der Dichtung höchstens 110 %, höchstens 120 %, höchstens 125 %, höchstens 130 %, höchstens 140 %, höchstens 150 %, höchstens 175 %, höchstens 200 %, höchstens 225 % oder höchstens 250 % beträgt. Die Verwendung derartiger Abmessungen beziehungsweise Abstände ermöglicht eine äußerst kompakte Bauform der Fluidkupplung in axialer Richtung. Unter dem Abstand zwischen der Anlagefläche und dem Hintergriffselement ist der Abstand in axialer Richtung zu verstehen. Auch die Materialstärke der Dichtung liegt in axialer Richtung vor. Durch den geringen Abstand zwischen Anlagefläche und Hintergriffselement auf die Materialstärke der Dichtung wird zudem ein Herausgelangen der Dichtung aus dem Dichtungsaufnahmespalt durch Verkippen oder dergleichen zuverlässig unterbunden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Kupplungsgegenelement Abmessungen in axialer Richtung aufweist, die bezogen auf seine Abmessungen in radialer Richtung höchstens 50 %, höchstens 40 %, höchstens 30 %, höchstens 25 % oder höchstens 20 % betragen. An diesen Werten zeigt sich erneut die kompakte Ausgestaltung der Fluidkupplung oder zumindest des Kupplungsgegenelements. Das Kupplungsgegenelement ist bevorzugt als Formteil ausgestaltet, welches einstückig und/oder materialeinheitlich vorliegt. Beispielsweise besteht das Kupplungsgegenelement aus Metall, insbesondere aus Messing.
  • Schließlich kann im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Kupplungsgegenelement als Einbauteil vorliegt, das in einem Gerät verbaut und in einem Einlasskanal des Geräts kraftschlüssig und/oder formschlüssig gehalten ist, insbesondere durch eine Verbördelung einer den Einlasskanal begrenzenden Einlasskanalwandung. Das Kupplungsgegenelement kann, insbesondere aufgrund seiner kompakten Ausgestaltung, einfach in das Gerät beziehungsweise den Einlasskanal des Geräts integriert werden. Bevorzugt ist es hierzu gemäß den vorstehenden Ausführungen aus massivem Material einstückig und/oder materialeinheitlich ausgestaltet. Beispielsweise wird das Kupplungsgegenelement in dem Einlasskanal des Geräts angeordnet und ist in diesem formschlüssig gehalten. Das Gerät ist zum Beispiel ein fluidverbrauchendes, insbesondere ein wasserverbrauchendes Gerät.
  • Das kraftschlüssige Halten wird beispielsweise durch Einpressen des Kupplungsgegenelements in das Gerät beziehungsweise dessen Einlasskanal realisiert. Das formschlüssige Halten wird bevorzugt durch die Verbördelung der Einlasskanalwandung erzielt. Es ist insoweit vorgesehen, zunächst das Kupplungsgegenelement in den Einlasskanal in axialer Richtung einzuschieben, insbesondere bis an einen Endanschlag, welcher beispielsweise durch eine nach innen gerichtete Sicke der Einlasskanalwandung ausgebildet ist. Nach dem Erreichen des Endanschlags durch das Kupplungsgegenelement wird die Einlasskanalwandung zum Halten des Kupplungsgegenelements verformt. Das Verformen erfolgt dabei derart, dass die Verformung nachfolgend an dem Kupplungsgegenelement wenigstens bereichsweise anliegt. Insoweit ist das Kupplungsgegenelement zwischen dem Endanschlag und der Verformung, beispielsweise der Verbördelung, zuverlässig gehalten.
  • Es kann zudem vorgesehen sein, dass an einem Außenumfang des Kupplungsgegenelements eine Dichtungsaufnahmenut ausgebildet ist, welche in Umfangsrichtung durchgehend vorliegt. In der Dichtungsaufnahmenut kann eine Dichtung, insbesondere ein Dichtring, angeordnet sein, welcher einerseits an dem Kupplungsgegenelement und andererseits an der Einlasskanalwandung dichtend anliegt. Entsprechend kann das wasserverbrauchende Gerät, beispielsweise ein Gartengerät, auf einfache und schnelle Art und Weise mit der Fluidkupplung beziehungsweise dem Kupplungsgegenelement ausgerüstet werden. Die Dichtungsaufnahmenut liegt in axialer Richtung bevorzugt zwischen dem Endanschlag und der Verformung vor, insbesondere ist sie von beiden in axialer Richtung beabstandet.
  • Die Erfindung betrifft selbstverständlich zudem ein wasserverbrauchendes Gerät, insbesondere ein Gartenarbeitsgerät, welches eine Fluidkupplung gemäß den vorstehenden Ausführungen oder zumindest ein Kupplungsgegenelement gemäß den vorstehenden Ausführungen aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kupplungselement für eine Fluidkupplung zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung einer ersten Fluidleitung mit einer zweiten Fluidleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Kupplungsgegenelement für eine Fluidkupplung zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung einer ersten Fluidleitung mit einer zweiten Fluidleitung, insbesondere für eine Fluidkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fluidkupplung ein mit der ersten Fluidleitung verbindbares, einen Steckvorsprung aufweisendes Kupplungselement zur Aufnahme in einer Steckaufnahme des mit der zweiten Fluidleitung verbindbaren Kupplungsgegenelements aufweist, wobei das Kupplungsgegenelement Bajonettverschlussmittel zum Halten des Steckvorsprungs in der Steckaufnahme aufweisen, die derart ausgestaltet sind, dass der Steckvorsprung in wenigstens einer ersten Drehwinkelstellung des Kupplungselements bezüglich des Kupplungsgegenelements in die Steckaufnahme einbringbar und in einer von der ersten Drehwinkelstellung verschiedenen zweiten Drehwinkelstellung in der Steckaufnahme formschlüssig gehalten ist, und wobei in der Steckaufnahme ein Federelement angeordnet ist, dass eine auf ein Herausdrängen des Steckvorsprungs aus der Steckaufnahme gerichtete Federkraft bewirkt. Dabei ist vorgesehen, dass das Federelement in Form einer an einer die Steckaufnahme begrenzenden Anlagefläche des Kupplungsgegenelements anliegenden Dichtung vorliegt. Analog betrifft die Erfindung eine Kupplungsgegenelementanordnung aus Kupplungsgegenelement und der an der die Steckaufnahme begrenzenden Anlagefläche des Kupplungsgegenelements anliegenden Dichtung.
  • Auf die Vorteile einer derartigen Ausgestaltung des Kupplungselements, des Kupplungsgegenelements sowie der Fluidkupplung wurde bereits hingewiesen. Sowohl das Kupplungselement als auch das Kupplungsgegenelement sowie die Fluidkupplung können gemäß den vorstehenden Ausführungen weitergebildet sein, sodass insoweit auf diese verwiesen wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Arbeitsgeräts, insbesondere eines Gartenarbeitsgeräts, welches einen Gießkopf und ein Rohr aufweist, wobei der Gießkopf und das Rohr über eine Fluidkupplung strömungstechnisch miteinander verbunden sind,
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Kupplungselements der Fluidkupplung,
  • 3 eine weitere Darstellung des Kupplungselements,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Kupplungsgegenelements der Fluidkupplung, sowie
  • 5 eine schematische Längsschnittdarstellung durch einen Bereich des Arbeitsgeräts im Bereich der Fluidkupplung.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines wasserführenden Geräts 1 beziehungsweise Arbeitsgeräts. Das Gerät 1 ist als Gießgerät ausgestaltet und verfügt insoweit über einen Gießkopf 2 mit einer Vielzahl von hier lediglich angedeuteten Wasseraustrittsöffnungen 3 sowie über ein Rohr 4, welcher wasserführend ist. Das Rohr 4 ist auf seinem dem Gießkopf 2 abgewandten Ende an einen Schlauchanschluss 5 angeschlossen, über welchen das Gerät 1 beispielsweise mit einem Schlauch beziehungsweise einem Wasserschlauch verbindbar ist. Weiterhin verfügt das Gerät 1 über einen Bedienhebel 6, mittels welchem ein Wasserdurchsatz durch das Gerät 1 einstellbar ist. Der Schlauchanschluss 5 und der Bedienhebel 6 sind bevorzugt an einer Gerätearmatur 7 angeordnet, an welcher das Rohr 4 befestigt ist. Beispielsweise greift das Rohr 4 bereichsweise in die Gerätearmatur 7 ein und ist dort mittels eines Befestigungsmittels 8, hier einer Schraubmuffe, befestigt. Das Rohr 4 ist über die Gerätearmatur 7 mit dem Schlauchanschluss 5 strömungsverbunden.
  • Das Rohr 4 ist fluidführend beziehungsweise wasserführend ausgestaltet, verfügt also über einen Fluidkanal. Dieser ist einerseits an die Gerätearmatur 7 beziehungsweise an den Schlauchanschluss 5 und andererseits an den Gießkopf 2 strömungstechnisch angebunden. Zur strömungstechnischen Anbindung des Rohrs 4 an den Gießkopf 2 ist eine Fluidkupplung 9 vorgesehen. Diese verfügt über hier nicht dargestellte Bajonettverschlussmittel 10, welche ein einfaches und rasches Anbringen des Gießkopfs 2 an dem Rohr 4 ermöglichen. Insbesondere kann durch Verwendung der Bajonettverschlussmittel 10 ein schneller und einfacher Austausch des Gießkopfs 2 gegen einen anderen Gießkopf vorgenommen werden.
  • Die 2 zeigt eine Seitendarstellung eines Kupplungselements 11 der Fluidkupplung 9. Angedeutet ist eine Längsmittelachse 12 des Kupplungselements. Das Kupplungselement 11 weist einen Verbindungsbereich 13 auf, der zur Aufnahme in dem Rohr 4 ausgebildet ist. In dem Verbindungsbereich 13 ist bevorzugt eine Dichtungsaufnahme 14 ausgebildet, in welcher eine Dichtung, insbesondere ein Dichtungsring, anordenbar ist. Bei einer Montage des Kupplungselements 11 an dem Rohr 4 wird die Dichtung in der Dichtungsaufnahme 14 angeordnet und der Verbindungsbereich 13 in das Rohr 4 eingebracht, insbesondere eingepresst. Bevorzugt wird der Verbindungsbereich 13 vollständig in das Rohr 4 eingebracht, insbesondere bis eine Stirnseite des Rohrs 4 an einem Endanschlag 15 anliegt, welcher in radialer Richtung bezüglich der Längsmittelachse 12 über den Verbindungsbereich 13 übersteht.
  • Der Endanschlag 15 ist an einem Dichtungsanlagering 16 des Kupplungselements 11 ausgebildet, nämlich an einer einer Stirnseite 17 des Dichtungsanlagerings 16 abgewandten Seite. Der Dichtungsanlagering 16 ist in Umfangsrichtung durchgehend ausgestaltet und insoweit randgeschlossen ausgebildet. Dies gilt insbesondere auf Seiten der Stirnseite 17, welche ebenfalls in Umfangsrichtung durchgehend ausgebildet ist und vorzugsweise vollständig in einer Ebene liegt, welche weiter bevorzugt auf der Längsmittelachse 12 senkrecht steht. Von dem Dichtungsanlagering 16 geht wenigstens ein Hintergriffsvorsprung 18 aus, wobei in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel drei Hintergriffsvorsprünge 18 vorliegen, welche gleichmäßig über den Umfang des Dichtungsanlagerings 16 verteilt angeordnet sind. Die Hintergriffsvorsprünge 18 sind zueinander identisch ausgebildet. Nachfolgend wird stets lediglich auf einen der Hintergriffsvorsprünge 18 eingegangen. Die Ausführungen sind jedoch stets auf mehrere oder alle der Hintergriffsvorsprünge 18 übertragbar.
  • Der Hintergriffsvorsprung 18 geht von dem Dichtungsanlagering 16, nämlich einer Außenumfangsfläche 19 des Dichtungsanlagerings 16 aus und erstreckt sich in radialer Richtung nach außen. Die Außenumfangsfläche 19 ist dabei im Querschnitt gesehen kreisförmig, sodass die Außenumfangsfläche 19 im Wesentlichen als Mantelfläche eines Zylinders, nämlich eines Kreiszylinders vorliegt. Der Hintergriffsvorsprung 18 weist selbst eine Außenumfangsfläche 20 auf, welche im Querschnitt gesehen ebenfalls kreisförmig ist. Die Außenumfangsfläche 20 ist insoweit in Umfangsrichtung gekrümmt, vorzugsweise mit konstanter Krümmung. Die Außenumfangsfläche 20 des Hintergriffsvorsprungs 18 liegt in radialer Richtung gesehen weiter außen als die Außenumfangsfläche 19 des Dichtungsanlagerings 16.
  • Der Hintergriffsvorsprung 18 weist zur Ausbildung eines Endanschlags 21 ein Endanschlagselement 22 auf, das von einer Formschlussanlagefläche 23 ausgeht und sich in die von der Stirnseite 17 abgewandte Richtung erstreckt. Eine Endanschlagsfläche 24 steht dabei bevorzugt auf der Formschlussanlagefläche 23 senkrecht. Auf der dem Endanschlagselement 22 abgewandten Seite der Formschlussanlagefläche 23 schließt sich an letztere eine Auflaufschräge 25 an, die über eine hier angedeutete Klemmhöhe H verfügt. Die Auflaufschräge 25 ist bezüglich der Formschlussanlagefläche 23 angewinkelt. Zusätzlich oder alternativ kann sie bereichsweise gekrümmt verlaufen.
  • Vorzugsweise ist die Auflaufschräge 25 überspringend zu der Formschlussanlagefläche 23 ausgestaltet, weist also einen Überstand 26 zu dieser auf. Die Auflaufschräge 25 verläuft insoweit von einer ersten Seite einer die Formschlussanlagefläche 23 aufnehmenden gedachten Ebene bis auf eine zweite Seite, sodass sie auf der zweiten Seite über die Formschlussanlagefläche 23 übersteht. Anschließend verläuft sie in Richtung der Formschlussanlagefläche 23 in axialer Richtung auf diese zu, sodass die Auflaufschräge 25 ebenfalls in der gedachten Ebene endet beziehungsweise dort ihren Anschluss an die Formschlussanlagefläche 23 aufweist. Der Hintergriffsvorsprung 18 stellt einen Bestandteil der Bajonettverschlussmittel 10 dar.
  • Die 3 zeigt eine weitere Darstellung des Kupplungselements 11. Auf die vorstehenden Ausführungen wird vollumfänglich Bezug genommen. Erkennbar ist hier ein in dem Kupplungselement 11 ausgebildeter erster Fluidkanal 27, der strömungstechnisch nach Anordnung an dem Rohr 4 mit diesem verbunden ist.
  • Die 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Kupplungsgegenelements 28 der Fluidkupplung 9, wobei wiederum eine Längsmittelachse 29 des Kupplungsgegenelements 28 angedeutet ist. In dem Kupplungsgegenelement 28 liegt ein zweiter Fluidkanal 30 vor, der bei Verbindung des Kupplungselements 11 mit dem Kupplungsgegenelement 28 mit dem ersten Fluidkanal 27 in fluiddichter Strömungsverbindung steht. Das Kupplungsgegenelement 28 weist eine Steckaufnahme 31 für das Kupplungselement 11 beziehungsweise einen Steckvorsprung 32 (hier nicht dargestellt) des Kupplungselements 11 auf. Der Steckvorsprung 32 wird von dem Dichtungsanlagering 16 und dem von diesem ausgehenden Hintergriffsvorsprung 18 gebildet.
  • Das Kupplungsgegenelement 28 weist einen bevorzugt in Umfangsrichtung durchgehenden Rand 33 auf, von welchem wenigstens ein Hintergriffselement 34 ausgeht und sich in radialer Richtung nach innen erstreckt. Der Rand 33 kann alternativ jedoch auch unterbrochen sein. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Hintergriffselemente vorgesehen, welche gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. Die Hintergriffselemente 34 sind untereinander identisch ausgestaltet. Nachfolgend wird stets lediglich auf eines der Hintergriffselemente 34 eingegangen. Die Ausführungen sind jedoch stets auf mehrere oder alle der Hintergriffselemente 34 übertragbar.
  • Das Hintergriffselement 34 stellt einen Bestandteil der Bajonettverschlüsse 10 dar. Insbesondere bilden der Hintergriffsvorsprung 18 und das Hintergriffselement 34 die Bajonettverschlussmittel 10 gemeinsam aus. An dem Hintergriffselement 34 ist eine Formschlussgegenanlagefläche ausgebildet, welche nach dem Einbringen des Kupplungselement 11 in das Kupplungsgegenelement 28 beziehungsweise in die Steckaufnahme 31 mit der Formschlussanlagefläche 23 zusammenwirkt, um den Steckvorsprung 32 in der Steckaufnahme 31 zu halten. Insbesondere liegt die Formschlussgegenanlagefläche 35 vollflächig an der Formschlussanlagefläche 23 an.
  • Das Hintergriffselement 34 ist an seinem in die Steckaufnahme 31 hineinragenden freien Ende 36 konkav gekrümmt. Die Krümmung ist dabei derart ausgestaltet, dass das Ende 36 zum flächigen Anliegen an die Außenumfangsfläche 19 des Dichtungsanlagerings 16 geeignet ist. Insbesondere entspricht die Krümmung im Querschnitt gesehen der Krümmung der Außenumfangsfläche 19. Die Steckaufnahme 31 ist von einer Steckaufnahmewand 37 in radialer Richtung nach außen begrenzt. Die vorstehend bereits beschriebene Außenumfangsfläche 20 des Hintergriffsvorsprungs 18 ist nun zum flächigen Anliegen an die Steckaufnahmewand 37 ausgestaltet und/oder angeordnet. Insbesondere weisen die Außenumfangsfläche 20 und die Steckaufnahmewand 37 dieselbe Krümmung in Umfangsrichtung auf.
  • Bevorzugt weist das Hintergriffselement 34 in Umfangsrichtung eine Erstreckung auf, welche der Erstreckung der Formschlussanlagefläche 23 in derselben Richtung entspricht. In Umfangsrichtung gesehen sollen also die Formschlussanlagefläche 23 und die Formschlussgegenanlagefläche 35 dieselben Abmessungen aufweisen, sodass die gesamte Formschlussanlagefläche 23 an der gesamten Formschlussgegenanlagefläche 35 beziehungsweise umgekehrt anliegt. Eine in Umfangsrichtung seitlich liegende Seitenfläche 38 des Hintergriffselements 34 bildet eine Endanschlagsgegenfläche 39, die zusammen mit der Endanschlagsfläche 24 den Endanschlag 21 zur Begrenzung einer Drehbewegung von Kupplungselement 11 und Kupplungsgegenelement 28 gegeneinander begrenzt.
  • Die 5 zeigt eine schematische Längsschnittdarstellung eines Bereichs des Geräts 1, wobei die Fluidkupplung 9 zu erkennen ist. Dabei liegt die Fluidkupplung 9 in einem Zustand vor, in welchem das Kupplungselement 11 und das Kupplungsgegenelement 28 miteinander verbunden sind, also die Bajonettverschlussmittel 10 den Steckvorsprung 32 in der Steckaufnahme 31 halten. Deutlich zu erkennen ist nun, dass das Kupplungselement 11 derart in dem Rohr 4 aufgenommen ist, dass letzterer an dem Endanschlag 15 anliegt. Anstelle des Rohrs 4 kann selbstverständlich auch eine beliebige andere Leitung, insbesondere Rohrleitung oder Schlauchleitung, vorgesehen sein. Das Rohr 4 kann jedoch auch als Gerätegriff ausgestaltet sein. Ein solcher Gerätegriff kann einen Bediengriff aufweisen, welcher zur Handhabung des Geräts 1 durch einen Benutzer ausgestaltet ist.
  • Weiterhin ist die in der Dichtungsaufnahme 14 angeordnete Dichtung in Form eines Dichtrings 40 zu erkennen. Bei in der Steckaufnahme 31 angeordnetem Steckvorsprung 32 fallen die Längsmittelachsen 12 und 29 von Kupplungselement 11 und Kupplungsgegenelement 28 vorzugsweise zusammen oder zumindest näherungsweise zusammen. Es wird deutlich, dass das Kupplungsgegenelement 28 als Einbauteil ausgestaltet ist und in dem Gerät 1, nämlich dem Gießkopf 2, verbaut ist. Insbesondere ist es dabei in einem Einlasskanal 41 angeordnet, wobei in axialer Richtung auf gegenüberliegenden Seiten des Kupplungsgegenelements 28 eine nach innen gerichtete Sicke 42 und eine Verbördelung 43 Endanschläge für das Kupplungsgegenelement 28 bilden. Das Kupplungsgegenelement 28 ist insoweit in axialer Richtung zwischen der Sicke 42 und der Verbördelung 43 klemmend und in axialer Richtung unverlagerbar gehalten. Eine Außenumfangsfläche des Kupplungsgegenelements 28 kann von einer Dichtungsaufnahme 44 unterbrochen sein, in welcher eine Dichtung 45 angeordnet ist. Die Dichtung 45 liegt einerseits an dem Kupplungsgegenelement 28 und andererseits an einer den Einlasskanal 41 begrenzenden Einlasskanalwandung 46 an.
  • Weiter ist erkennbar, dass in dem Kupplungsgegenelement 28 eine Dichtung 47 in Form eines Dichtrings angeordnet ist. Insbesondere liegt die Dichtung 47 an einer Anlagefläche 48 des Kupplungsgegenelements 28 an. Nach Anordnung des Steckvorsprungs 32 in der Steckaufnahme 31 ist die Dichtung 47 zwischen dem Dichtungsanlagering 16 beziehungsweise seiner Stirnseite 17 einerseits und der Anlagefläche 48 klemmend gehalten. Die Dichtung 47 übernimmt die Funktion eines Federelements, welche eine auf ein Herausdrängen des Steckvorsprungs 32 aus der Steckaufnahme 31 gerichtete Federkraft bewirkt. Bezogen auf eine Materialstärke der Dichtung 47 in axialer Richtung beträgt die vorstehend bereits erwähnte Klemmhöhe H der Auflaufschräge 25 vorzugsweise höchstens 25 % oder weniger und/oder mindestens 1 % oder mehr. Die Dichtung 45 ist einstückig ausgestaltet. Zudem ist das Kupplungsgegenelement 28 starr, einstückig und materialeinheitlich ausgestaltet. Das bedeutet, dass neben der Dichtung 45 kein weiteres federndes Element vorgesehen ist, welches die Federkraft bewirkt, die auf das Herausdrängen des Steckvorsprungs 32 aus der Steckaufnahme 31 gerichtet ist. Diese Federkraft wird mithin allein mithilfe der Dichtung 47 bereitgestellt.
  • Die beschriebene Ausgestaltung der Fluidkupplung 9 weist äußerst geringe Abmessungen auf, insbesondere in axialer Richtung. Dies gilt vor allem für das Kupplungsgegenelement 28, welches insoweit auf einfache Art und Weise in das Gerät 1 integriert werden kann. Die Fluidkupplung 9 zeichnet sich zudem durch eine besonders gute Dichtheit aus. Diese wird insbesondere durch geringe Abmessungen der Kontaktfläche zwischen dem Dichtungsanlagering 16 und der Dichtung 47 erzielt. Bevorzugt weist hierbei die Stirnseite 17 in radialer Richtung im Halbschnitt gesehen Abmessungen auf, welche bezogen auf die Abmessungen des Dichtungsanlagerings 16 in radialer Richtung – wiederum im Halbschnitt gesehen – deutlich kleiner sind.

Claims (20)

  1. Fluidkupplung (9) zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung einer ersten Fluidleitung mit einer zweiten Fluidleitung, wobei die Fluidkupplung (9) ein mit der ersten Fluidleitung verbindbares, einen Steckvorsprung (32) aufweisendes Kupplungselement (11) und ein mit der zweiten Fluidleitung verbindbares, eine Steckaufnahme (31) zur Aufnahme des Steckvorsprungs (32) aufweisendes Kupplungsgegenelement (28) aufweist, wobei das Kupplungselement (11) und das Kupplungsgegenelement (28) Bajonettverschlussmittel (10) zum Halten des Steckvorsprungs (32) in der Steckaufnahme (31) aufweisen, die derart ausgestaltet sind, dass der Steckvorsprung (32) in wenigstens einer ersten Drehwinkelstellung des Kupplungselements (11) bezüglich des ersten Kupplungsgegenelements (28) in die Steckaufnahme (31) einbringbar und in einer von der ersten Drehwinkelstellung verschiedenen zweiten Drehwinkelstellung in der Steckaufnahme (31) formschlüssig gehalten ist, und wobei in der Steckaufnahme (31) ein Federelement angeordnet ist, das eine auf ein Herausdrängen des Steckvorsprungs (32) aus der Steckaufnahme (31) gerichtete Federkraft bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement in Form einer an einer die Steckaufnahme (31) begrenzenden Anlagefläche (48) des Kupplungsgegenelements (28) anliegenden Dichtung (47) vorliegt.
  2. Fluidkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettverschlussmittel (10) einen sich ausgehend von einem randgeschlossenen Dichtungsanlagering (16) des Kupplungselements (11) nach außen erstreckenden Hintergriffsvorsprung (18) und wenigstens ein an dem Kupplungsgegenelement (28) ausgebildetes, sich ausgehend von einem die Steckaufnahme (31) begrenzenden Rand (33) in die Steckaufnahme (31) hineinerstreckendes Hintergriffselement (34) aufweist.
  3. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettverschlussmittel (10) bei Anordnung des Kupplungselements (11) bezüglich des Kupplungsgegenelements (28) in der ersten Drehwinkelstellung den Steckvorsprung (32) durch Zusammenwirken des Hintergriffsvorsprungs (18) mit dem Hintergriffselement (34) in der Steckaufnahme (31) hält, wobei eine Formschlussanlagefläche (23) des Hintergriffsvorsprungs (18) an einer Formschlussgegenanlagefläche (35) des Hintergriffselements (34) anliegt.
  4. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsanlagering (16) durch das Zusammenwirken des Hintergriffsvorsprungs (18) mit dem Hintergriffselement (34) derart dichtend an die Dichtung (47) gedrängt wird, dass die Dichtung (47) elastisch verformt ist.
  5. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsanlagering (16) in Richtung der Anlagefläche (48) über den Hintergriffsvorsprung (18) übersteht.
  6. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsanlagering (16) in radialer Richtung Abmessungen aufweist, die kleiner sind als Abmessungen des Hintergriffsvorsprungs (18) in derselben Richtung, insbesondere bezogen auf die Abmessungen des Hintergriffsvorsprungs (18) höchstens 50 %, höchstens 40 %, höchstens 30 %, höchstens 25 %, höchstens 20 %, höchstens 15 % oder höchstens 10 % betragen.
  7. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hintergriffsvorsprung (18) in radialer Richtung über den Dichtungsanlagering (16) übersteht, sodass eine Außenumfangsfläche (19) des Dichtungsanlagerings (16) in radialer Richtung weiter innen liegt als eine Außenumfangsfläche (20) des Hintergriffsvorsprungs (18).
  8. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hintergriffsvorsprung (18) von der Außenumfangsfläche (19) des Dichtungsanlagerings (16) ausgeht.
  9. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hintergriffselement (34) an seinem in die Steckaufnahme (31) hineinragenden freien Ende (36) konkav gekrümmt ist, insbesondere flächig an der Außenumfangsfläche (19) des Dichtungsanlagerings (16) anliegt.
  10. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumfangsfläche (20) des Hintergriffsvorsprungs (18) kreisbogenförmig verläuft und flächig an einer die Steckaufnahme (31) in radialer Richtung nach außen begrenzenden Steckaufnahmewand (37) anliegt.
  11. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hintergriffsvorsprung (18) zur Ausbildung eines Endanschlags (21) ein von der Formschlussanlagefläche (23) ausgehendes Endanschlagselement (22) aufweist, das in der zweiten Drehwinkelstellung mit einer Endanschlagsfläche (24) an einer Endanschlagsgegenfläche (39) des Hintergriffselements (34) anliegt.
  12. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hintergriffsvorsprung (18) eine sich an die Formschlussanlagefläche (23) anschließende, insbesondere auf der dem Endanschlagselement (22) gegenüberliegenden Seite der Formschlussanlagefläche (23) vorliegende, Auflaufschräge (25) aufweist, die bezüglich der Formschlussanlagefläche (23) angewinkelt ist und/oder gekrümmt verläuft.
  13. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmhöhe (H) der Auflaufschräge (25) bezogen auf eine Materialstärke der Dichtung (47) mindestens 1 %, mindestens 2,5 %, mindestens 5 %, mindestens 7,5 % oder mindestens 10 % und/oder höchstens 25 %, höchstens 20 %, höchstens 15 %, höchstens 12,5 % oder höchstens 10 % beträgt.
  14. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (47) einstückig ist und bei Anordnung des Steckvorsprungs (32) in der Steckaufnahme (31) zwischen dem Dichtungsanlagering (16) und der starr und unverlagerbar an dem Kupplungsgegenelement (28) angeordneten Anlagefläche (48) klemmend gehalten ist.
  15. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (47) in einen zwischen der Anlagefläche (48) und dem Hintergriffselement (34) ausgebildeten Dichtungsaufnahmespalt eingreift, sodass sie mit der Anlagefläche (48) und dem Hintergriffselement (34) in radialer Richtung in Überdeckung steht.
  16. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Anlagefläche (48) und dem Hintergriffselement (34) bezogen auf die Materialstärke der Dichtung (47) höchstens 110 %, höchstens 120 %, höchstens 125 %, höchstens 130 %, höchstens 140 %, höchstens 150 %, höchstens 175 %, höchstens 200 %, höchstens 225 % oder höchstens 250 % beträgt.
  17. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsgegenelement (28) Abmessungen in axialer Richtung aufweist, die bezogen auf seine Abmessungen in radialer Richtung höchstens 50 %, höchstens 40 %, höchstens 30 %, höchstens 25 % oder höchstens 20 % betragen.
  18. Fluidkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsgegenelement (28) als Einbauteil vorliegt, das in einem Gerät (1) verbaut und in einem Einlasskanal (41) des Geräts (1) kraftschlüssig und/oder formschlüssig gehalten ist, insbesondere durch eine Verbördelung (43) einer den Einlasskanal (41) begrenzenden Einlasskanalwandung (46).
  19. Kupplungselement (11) für eine Fluidkupplung (9) zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung einer ersten Fluidleitung mit einer zweiten Fluidleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  20. Kupplungsgegenelement (28) für eine Fluidkupplung (9) zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung einer ersten Fluidleitung mit einer zweiten Fluidleitung, insbesondere für eine Fluidkupplung (9) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fluidkupplung (9) ein mit der ersten Fluidleitung verbindbares, einen Steckvorsprung (32) aufweisendes Kupplungselement (11) zur Aufnahme in einer Steckaufnahme (31) des mit der zweiten Fluidleitung verbindbaren Kupplungsgegenelements (28) aufweist, wobei das Kupplungselement (11) und das Kupplungsgegenelement (28) Bajonettverschlussmittel (10) zum Halten des Steckvorsprungs (32) in der Steckaufnahme (31) aufweisen, die derart ausgestaltet sind, dass der Steckvorsprung (32) in wenigstens einer ersten Drehwinkelstellung des Kupplungselements (11) bezüglich des Kupplungsgegenelements (28) in die Steckaufnahme (31) einbringbar und in einer von der ersten Drehwinkelstellung verschiedenen zweiten Drehwinkelstellung in der Steckaufnahme (31) formschlüssig gehalten ist, und wobei in der Steckaufnahme (31) ein Federelement angeordnet ist, das eine auf ein Herausdrängen des Steckvorsprungs (32) aus der Steckaufnahme (31) gerichtete Federkraft bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement in Form einer an einer die Steckaufnahme (31) begrenzenden Anlagefläche (48) des Kupplungsgegenelements (28) anliegenden Dichtung (47) vorliegt.
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