DE202016105076U1 - Spindelsperre zur Begrenzung der Bewegung eines Behangs einer Beschattungseinrichtung - Google Patents

Spindelsperre zur Begrenzung der Bewegung eines Behangs einer Beschattungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Spindelsperre (01) zur Begrenzung der Bewegung eines Behangs einer Beschattungseinrichtung, insbesondere eines Rollos, mit einer Wickelwelle zum Absenken oder Anheben des Behangs der Beschattungseinrichtung, einer ein Außengewinde (03) aufweisenden Spindel (02), welche ein erstes Ende (06) und ein dem ersten Ende (06) gegenüberliegendes zweites Ende (07) aufweist, einer auf dem Außengewinde (03) laufenden, axial verschiebbaren Laufmutter (10), welche drehfest mit der Wickelwelle verbunden ist, und einer ersten auf der Spindel (02) anordenbaren und den Laufweg der Laufmutter (10) begrenzenden Anschlagvorrichtung, wobei die erste Anschlagvorrichtung durch einen Anschlag (11) der Laufmutter (10) und einen ersten Gegenanschlag (05, 05a) eines ersten Anschlagelementes (04) bildbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Ende (06, 07) der Spindel (02) ein Zapfen ist und jeweils mindestens einen Steg (08) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spindelsperre zur Begrenzung der Bewegung eines Behangs einer Beschattungseinrichtung, insbesondere eines Rollos, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Spindelsperre bekannt, bei welcher eine mit einem Außengewinde versehene Hohlspindel mit einer Wickelwelle einer Beschattungseinrichtung, insbesondere eines Rollos, verbunden ist. Dabei läuft auf der Hohlspindel eine Laufmutter, die dazu mit einem zum Außengewinde passenden Innengewinde versehen ist und die in einem Kurbelkasten derart geführt ist, dass sie keine Drehbewegung um die Längsachse der Spindel ausführen kann. Dabei ist die Laufmutter beidseitig mit Anschlägen versehen und trifft in den beiden Endstellungen der Beschattungseinrichtung auf Gegenanschläge, so dass in diesen Endstellungen die Drehbewegung der Spindel und damit die Abwärts- oder Aufwärtsbewegung eines Behangs der Beschattungseinrichtung begrenzt ist. Dabei ist es aus dem Stand der Technik bekannt, dass der Gegenanschlag für die obere Endstellung des Behangs der Beschattungseinrichtung an einem Ende der Spindel fest angebracht ist oder ein in der Nähe des Endes der Spindel angebrachter Klemmring ist, der auf der Spindel längsverschiebbar befestigt ist. Dabei ist der Gegenanschlag für die untere Endstellung der Beschattungseinrichtung an einem weiteren längsverschiebbaren Klemmring angebracht, der in der Nähe des anderen Endes der Spindel befestigt ist. Dies liegt darin begründet, dass die Längen des Behangs der Beschattungseinrichtung unterschiedlich sein können.
  • Mit den aus dem Stand der Technik bekannten Spindelsperren können folglich die Höhe und die Länge des Behangs der Beschattungseinrichtung, insbesondere des Rollos, welche ab Werk voreingestellt sind, nun an einer oder beiden Stellen definiert werden. Dies kann erforderlich sein, zumal die obere und/oder untere Endstellung des Behangs der Beschattungseinrichtung in gewissem Umfang korrigierbar sein muss, um beispielsweise den Behang in der oberen Endstellung hinter einer Abdeckung verschwinden lassen zu können oder um beispielsweise den Behang in der unteren Endstellung in der maximalen Länge der Abwärtsbewegung zu begrenzen.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Spindelsperren ist es jedoch, dass die Anschläge und/oder die Gegenanschläge nicht gedämpft sind, so dass die Laufmutter in beiden Endstellungen der Beschattungseinrichtung hart und/oder abrupt auf die Gegenanschläge trifft. Dabei müssen diese teils erheblichen Kräften standhalten, da beispielsweise bei Motoren mit Drehmomentabschaltung die Spindelsperren jedes Mal mit dem Abschaltmoment des Motors beaufschlagt werden. Beim manuellen Betrieb mittels Perlkette, Kettzug, Schnur, Kurbel oder dergleichen können durch Falschbedienung und/oder gewaltsame Bedienung sogar noch deutlich höhere Kräfte entstehen. Daher ist es erforderlich, dass die Spindelsperren sehr robust und großzügig dimensioniert sind, was verständlicherweise mit entsprechenden Kosten verbunden ist.
  • Es besteht daher ein großer Bedarf an einer Spindelsperre mit gedämpftem Anschlagelement und/oder gedämpftem Gegenanschlag, um eine zuverlässige, schnelle und störungsfreie Auf- oder Abwärtsbewegung eines Behangs einer Beschattungseinrichtung zu gewährleisten, ohne dass diese Bewegung hart und abrupt endet. Zudem sollte eine Überlastung durch Motor- oder Handbetrieb unmöglich gemacht werden, um die Spindelsperre kostengünstig herzustellen. Des Weiteren sollte die Spindelsperre langlebig und einfach mit verschiedenartig ausgestalteten Beschattungseinrichtungen verbindbar sein, sowie eine einfache Einstellung der Begrenzung der Bewegung des Behangs ab Werk und/oder vor Ort erlauben.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Spindelsperre zur Begrenzung der Bewegung einer Beschattungseinrichtung bereitzustellen, um die oben genannten Schwierigkeiten zu überwinden und um vor allem die Herstellungskosten gering zu halten.
  • Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache, aber wirkungsvolle Weise durch eine Spindelsperre zur Begrenzung der Bewegung einer Beschattungseinrichtung nach der Lehre des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Spindelsperre zur Begrenzung der Bewegung eines Behangs einer Beschattungseinrichtung, insbesondere eines Rollos, mit einer Wickelwelle zum Absenken oder Anheben des Behangs der Beschattungseinrichtung und mit einer ein Außengewinde aufweisenden Spindel vorgeschlagen, welche ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende aufweist. Zudem weist die Spindelsperre eine auf dem Außengewinde laufende, axial verschiebbare Laufmutter auf, welche drehfest mit der Wickelwelle verbunden ist. Überdies ist eine erste auf der Spindel anordenbare und den Laufweg der Laufmutter begrenzende Anschlagvorrichtung umfasst, wobei die erste Anschlagvorrichtung durch einen Anschlag der Laufmutter und einen ersten Gegenanschlag eines ersten Anschlagelementes bildbar ist. Die Spindelsperre ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Ende der Spindel ein Zapfen ist und jeweils mindestens einen Steg aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung beruht auf dem Grundgedanken, dass die Auf- oder Abwärtsbewegung des Behangs der Beschattungseinrichtung dadurch begrenzt ist, dass der Laufweg der auf dem Außengewinde der Spindel laufenden Laufmutter durch die erste Anschlagvorrichtung begrenzt ist. Die Laufmutter ist drehfest bzw. verdrehsicher mit der Wickelwelle verbunden, so dass sie mit der Wickelwelle eine Drehbewegung um die gemeinsame Mittelachse ausführen kann. D.h., dass die Relativbewegung der Wickelwelle um die gemeinsame Mittelachse zu einer definierten Verschiebung der Laufmutter in axialer Richtung auf der Spindel führt, wobei die Verschiebung abhängig von dem Drehwinkel der Wickelwelle und/oder der Steigung des Außengewindes der Spindel ist. Dabei gilt, dass eine große Steigung des Außengewindes zu einer weiten Bewegung der Laufmutter bei gleichem Drehwinkel führt, wobei eine kleine Steigung des Außengewindes zu einer kurzen Bewegung dieser bei gleichem Drehwinkel führt. Die Laufmutter ist dabei an mindestens einer Seite mit einem Anschlag versehen, welcher bei Kontakt mit dem ersten Gegenanschlag des ersten Anschlagelements, d.h. in einer ersten Endstellung, mit diesem in Eingriff steht und auf diese Weise die erste Anschlagvorrichtung bildet. Denkbar ist die Anordnung des ersten Anschlagelements an einer beliebigen Position auf der Spindel.
  • Laufen der Anschlag und der Gegenanschlag zusammen, so wird die Drehbewegung der Wickelwelle und damit die Auf- oder Abwärtsbewegung des Behangs begrenzt. Auf diese Weise kann beispielsweise eine obere oder untere Endstellung des Behangs der Beschattungseinrichtung definiert werden, wobei diese abhängig von der Orientierung der Spindelsperre in der Beschattungseinrichtung ist.
  • Die Spindel und das erste Anschlagelement sind dabei gegenüber einer Abdeckung und/oder einem Gehäuse drehfest bzw. feststehend, wobei die Laufmutter und die Wickelwelle gegenüber der Abdeckung und/oder dem Gehäuse drehbar sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es dabei denkbar, dass die erfindungsgemäße Spindelsperre bei allen bekannten Beschattungseinrichtungen mit einer Wickelwelle einsetzbar ist, wobei die Wickelwelle zum Absenken oder Anheben des Behangs dieser dient. Bevorzugt ist die Beschattungseinrichtung ein Rollo, eine Jalousie oder eine Markise.
  • Es ist zudem denkbar, dass die Spindelsperre komplett oder teilweise aus einem metallischen Werkstoff, einem Kunststoff und/oder einem Gemisch hergestellt ist.
  • Zur Realisierung einer zuverlässigen Verbindung der Spindelsperre mit mindesten einem weiteren Bauteil der Beschattungseinrichtung, beispielsweise mit der Abdeckung und/oder dem Gehäuse, und/oder einem Funktionsmodul dieser weist die Spindel vorteilhafterweise an ihrem ersten und zweiten Ende einen Zapfen auf, welcher jeweils mindestens einen Steg trägt. Über den Zapfen werden Kräfte bzw. Momente ein- oder ausgeleitet. Die Verbindung des Zapfens mit, beispielsweise einer Nabe, ist dabei bevorzugt eine Steckverbindung, noch mehr bevorzugt eine formschlüssige Welle-Nabe-Verbindung, welche in der Art einer Keilwellenverbindung mit auf dem Zapfen eingearbeitetem Steg zur Realisierung des Formschlusses ausgestaltet ist. Bevorzugt weist der Zapfen zwei, drei, vier oder mehr Stege auf. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spindel erlaubt es somit, dass die Spindelsperre einfach und zuverlässig mit einem weiteren Bauteil der Beschattungseinrichtung und/oder einem Funktionsmodul dieser verbindbar ist.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Enden der Spindel als Zapfen wird es vorteilhafterweise erreicht, dass die Bewegung des Behangs der Beschattungseinrichtung an der oberen oder unteren Endstellung zuverlässig begrenzt ist, wobei die Spindelsperre einfach mit verschiedenartig ausgestalteten Beschattungseinrichtungen verbindbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, welche einzeln oder in Kombination realisierbar sind, sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es denkbar, dass das erste Anschlagelement an dem ersten Ende der Spindel anordenbar ist. Dies bietet den Vorteil, dass die obere oder untere Endstellung der Bewegung der Beschattungseinrichtung werksmäßig voreinstellbar bzw. vordefinierbar ist. Dabei ist die Definition der oberen oder unteren Endstellung des Behangs abhängig von der Orientierung der Spindelsperre in der Beschattungseinrichtung, welche aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Enden der Spindel mit beiden Enden, d.h. in beiden Orientierungen, mit einem weiteren Bauteil und/oder einem Funktionsmodul der Beschattungseinrichtung verbindbar ist. Die Orientierung der Spindelsperre beim Einbau ist dabei abhängig von der gewünschten voreingestellten Endstellung der Bewegungsbegrenzung. Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, dass die ab Werk voreingestellte bzw. vordefinierte Endstellung der Beschattungseinrichtung in gewissem Umfang weiterhin korrigierbar ist, um die Länge des Behangs entsprechend anzupassen. Diesbezüglich bedarf es einer Veränderung des Abstands der Laufmutter zu dem ersten Anschlagelement, beispielsweise indem die Spindel um die Spindelachse gedreht wird, wobei es zu einer axialen Verschiebung der auf der Spindel laufenden Laufmutter kommt, so dass der Abstand der Laufmutter zu dem ersten Anschlagelement vergrößert oder verringert wird. Auf diese Weise verändert sich die Länge des Behangs in der entsprechenden Endstellung.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass eine zweite den Laufweg der Laufmutter begrenzende Anschlagvorrichtung umfasst ist, wobei die zweite Anschlagvorrichtung durch einen Anschlag der Laufmutter und einen zweiten Gegenanschlag eines zweiten Anschlagelements bildbar ist und wobei das zweite Anschlagelement an dem zweiten Ende der Spindel anordenbar ist. Auf diese Weise ist es realisierbar, dass die Spindelsperre die Auf- und Abwärtsbewegung des Behangs der Beschattungseinrichtung begrenzt, indem der Anschlag der Laufmutter mit dem Gegenanschlag des ersten oder zweiten Anschlagelements zusammenläuft und in Eingriff steht. Dann wird die Drehbewegung der Wickelwelle begrenzt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist es denkbar, dass das erste Anschlagelement fest ist und dass das zweite Anschlagelement auf dem Außengewinde der Spindel laufend, axial verschiebbar ist und eine Arretiervorrichtung aufweist. Bevorzugt ist das erste Anschlagelement form- und/oder stoffschlüssig mit der Spindel verbunden, wobei das zweite Anschlagelement formschlüssig mit dieser verbunden ist. Ein Fachmann kennt eine Arretiervorrichtung, welche beispielsweise mit einer Schraube und einer Mutter, einem Splint, zwei gekonterten Muttern oder einer Nutmutter mit Sicherungsblech realisiert werden kann. Durch Blockieren der Arretiervorrichtung ist das zweite Anschlagelement fest mit der Spindel verbindbar und zusätzlich gegen ein Verdrehen kraftschlüssig gesichert.
  • Die obere oder untere Endstellung des Behangs der Beschattungseinrichtung kann unabhängig voneinander eingestellt werden, indem das zweite Anschlagelement nach Lösen der Arretiervorrichtung auf dem Außengewinde der Spindel axial verschoben wird, wobei die obere oder untere Endstellung, je nach entsprechender Zuordnung der Endstellung zu dem zweiten Anschlagelement, veränderbar ist. Bevorzugt ist das zweite Anschlagelement ab Werk lediglich auf die Spindel aufgeschraubt und frei auf der Spindel verschiebbar. Erst bei der Montage der Beschattungseinrichtung vor Ort wird die obere oder untere Endstellung des Behangs entsprechend eingestellt und mittels Blockade der Arretiervorrichtung definiert. Nach Lösen der Arretiervorrichtung ist die obere oder untere Endstellung des Behangs erneut anpassbar.
  • Es ist aber auch möglich, dass die obere und untere Endstellung des Behangs der Beschattungseinrichtung gemeinsam, d.h. in Abhängigkeit voneinander, eingestellt werden, indem der Abstand der Laufmutter zu beiden Anschlagelementen gleichzeitig verändert wird. Dies ist beispielsweise denkbar, indem die Spindel um die Spindelachse gedreht wird, wobei es zu einer axialen Verschiebung der auf der Spindel laufenden Laufmutter kommt, so dass der Abstand der Laufmutter zu dem ersten Anschlagelement vergrößert bzw. verringert wird. Gleichzeitig wird der Abstand der Laufmutter zu dem zweiten Anschlagelement verringert bzw. vergrößert.
  • In einer alternativen Ausbildung der erfindungsgemäßen Spindelsperre ist es denkbar, dass das erste und/oder zweite Anschlagelement ein Klemmring mit einer Arretiervorrichtung ist, wobei die Arretiervorrichtung aus einer Befestigungsschraube und einer Befestigungsmutter bildbar ist. D.h., dass der Klemmring mittels der Befestigungsschraube und der Befestigungsmutter fest mit der Spindel verbindbar ist. Dabei trägt der Klemmring den Gegenanschlag, der mit dem Anschlag der Laufmutter zusammenarbeitet. Laufen der Anschlag und der Gegenanschlag zusammen, so wird die Drehbewegung der Wickelwelle dadurch begrenzt. Ein Klemmring bietet den Vorteil einer Anbringung bzw. Montage an der Position auf der Spindel, an der die obere und/oder untere Endstellung des Behangs der Beschattungseinrichtung erwartet wird bzw. gewünscht ist. Dies bietet den Vorteil, dass das unnötige und auch zeitaufwendige Positionieren des Anschlagselements, beispielsweise durch dessen mehrfache Umdrehungen auf der Spindel, vermieden wird.
  • In einer alternativen Weiterbildung ist es denkbar, dass der Klemmring aus zwei Halbschalen bildbar ist oder eine verklemmbare, geschlitzte Mutter ist. Diese Ausgestaltung erleichtert nicht nur die Montage des Klemmrings, zumal dieser einfach an der erwarteten bzw. gewünschten Position aus zwei Halbschalen zusammengebaut wird oder die Mutter einfach auf die Spindel aufgesteckt wird. Auch das langwierige Aufschrauben des Klemmrings bis zur erwarteten bzw. gewünschten Position auf der Spindel entfällt. Bevorzugt sind die Halbschalen dabei identisch ausgestaltet, so dass der Klemmring sehr kostengünstig herstellbar ist.
  • In einer Weiterbildung ist es denkbar, dass der Anschlag und/oder der Gegenanschlag ein elastisch verformbares Formelement ist. Einem Fachmann sind derartige Formelemente bekannt, welche bevorzugt aus einem elastisch verformbaren Material, beispielsweise einem Kunststoff, sind. Noch mehr bevorzugt sind der Anschlag und/oder Gegenanschlag aus mindestens zwei Anschlagnocken bildbar, welche voneinander beabstandet sind und mit dem entsprechenden Gegenschlag und/oder Anschlag derart zusammenwirken, so dass das Zusammenlaufen des Anschlags mit dem Gegenanschlag gedämpft ist. Somit kommt es zu einem abgebremsten und/oder langsamer werdenden Übergang in die Endstellung des Behangs. Gleichzeitig wird eine Überlastung der Spindel, beispielsweise durch Motor- oder Handbetrieb, unmöglich gemacht, so dass die Spindelsperre, aufgrund der verringerten auf sie wirkenden Kräfte, kostengünstig hergestellt werden kann.
  • In einer alternativen Ausbildung der erfindungsgemäßen Spindelsperre ist es denkbar, dass die Spindel eine Hohlspindel ist. Dies bietet den Vorteil, dass die Spindel ein erheblich verringertes Gewicht bei gleichbleibender Stabilität aufweist, so dass Ressourcen geschont, Herstellungskosten verringert und Gewicht eingespart werden kann.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass das Außengewinde der Spindel ein metrisches Gewinde ist. Bevorzugt weist auch die auf der Spindel laufende Laufmutter, das erste und/oder zweite Anschlagelement ein metrisches Innengewinde auf, welches zum Außengewinde der Spindel passt. Dies erweist sich als vorteilhaft, zumal die Drehbewegungen um die Spindelachse gleichmäßig, zuverlässig und störungsfrei verlaufen. Zudem bietet sich die Möglichkeit, die zu erwartende Position des Anschlagelements auf der Spindel bei bekannter Länge des Behangs zu berechnen, so dass dieses ab Werk bereits an dieser Position auf der Spindel angeordnet wird. Das langwierige Aufschrauben des Anschlagelements bis zur gewünschten Position auf der Spindel bei der Montage entfällt. Ein metrisches Gewinde ist zudem standardisiert.
  • In noch einer Weiterbildung der Erfindung ist es denkbar, dass das erste und das zweite Ende der Spindel jeweils vier Stege aufweist, wobei mindestens ein Steg mindestens eine Arretierung aufweist. Diese Ausgestaltung trägt wesentlich zur Stabilisierung der Verbindung der Spindelsperre mit einem weiteren Bauteil der Beschattungseinrichtung, beispielsweise mit der Abdeckung und/oder dem Gehäuse, und/oder einem Funktionsmodul dieser bei. Die Arretierung ist bevorzugt paarweise an mindestens einem Steg ausgebildet und verbessert noch einmal die Stabilität dieser Verbindung.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Definitionen und Ausführungen der oben genannten Begriffe für alle in dieser Beschreibung im Folgenden beschriebenen Aspekte gelten, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Unteransprüchen. Hierbei können die jeweiligen Merkmale für sich allein oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein. Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Ausführungsbeispiele sind in den Figuren schematisch dargestellt. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche oder funktionsgleiche bzw. hinsichtlich ihrer Funktion einander entsprechende Elemente.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung einer Spindelsperre in Explosionsdarstellung (1A) und im Zusammenbau (1B);
  • 2 eine isometrische Darstellung einer Spindelsperre in Explosionsdarstellung (2A) und im Zusammenbau (2B);
  • 3 eine isometrische Darstellung einer alternativen Ausgestaltung der Spindelsperre in Explosionsdarstellung (3A) und im Zusammenbau (3B); und
  • 4 eine Schnittdarstellung eines Anschlagelements mit Dämpfung.
  • In den 1 und 2 ist in isometrischer Darstellung eine Spindelsperre in Explosionsdarstellung (1A und 2A) und im Zusammenbau (1B und 2B) von einer ersten Seite (1A und 1B) und einer zweiten Seite (2A und 2B) gezeigt.
  • Wie in 1 und 2 deutlich zu erkennen ist, umfasst die erfindungsgemäße Spindelsperre 01 eine Spindel 02 mit einem Außengewinde 03, wobei die Spindel 02 ein erstes Ende 06 und ein dem ersten Ende 06 gegenüberliegendes zweites Ende 07 aufweist. Es ist dabei deutlich zu erkennen, dass die Enden 06, 07 gewindefrei sind und als Zapfen ausgestaltet sind, welche jeweils vier Stege 08 aufweisen, von denen lediglich drei Stege 08 gezeigt sind. Dabei ist es zu erkennen, dass ein Steg 08 zwei parallel zueinander angeordnete Arretierungen 09 aufweist. Aufgrund dieser Ausgestaltung der Enden 06 und 07 ist es möglich, die Spindelsperre 01 in zwei Orientierungen einfach, zuverlässig und sicher mit mindesten einem weiteren Bauteil einer Beschattungseinrichtung, beispielsweise mit einer Abdeckung und/oder einem Gehäuse, und/oder einem Funktionsmodul zu verbinden. Die Verbindung ist eine formschlüssige Welle-Nabe-Verbindung, welche in der Art einer Keilwellenverbindung mit auf dem Zapfen 06, 07 eingearbeiteten Stegen 08 zur Realisierung des Formschlusses ausgestaltet ist.
  • Die Spindelsperre 01 weist weiterhin eine Laufmutter 10 mit Anschlägen 11, 12 auf. Die Laufmutter 10 weist zudem Rippen 13 und versteifte Rippen 14 auf, welche dazu dienen, diese drehfest mit einer nicht dargestellten Wickelwelle zu verbinden. Dabei ist die Laufmutter 10 auf dem Außengewinde 03 der Spindel 02 axial verschiebbar.
  • An dem ersten Ende 06 der Spindel 02 ist ein festes, erstes Anschlagelement 04 angeordnet, welches einen gedämpften Gegenanschlag 05 aufweist. Dabei ist eine erste Anschlagvorrichtung bildbar, indem der Anschlag 11 der Laufmutter 10 mit dem ersten Gegenanschlag 05 des ersten Anschlagelements 04 zusammenläuft. Auf diese Weise ist eine obere bzw. untere Endstellung eines Behangs der Beschattungseinrichtung definiert, welche abhängig von der Orientierung der Spindelsperre 01 in der Beschattungseinrichtung ist.
  • Auf der Spindel 02 ist zudem ein als Klemmring ausgestaltetes zweites Anschlagelement 20 angeordnet, welches eine Arretiervorrichtung 22, 23 umfassend eine Befestigungsschraube 22 und eine Befestigungsmutter 23 aufweist. Durch Blockieren der Arretiervorrichtung 22, 23 ist der Klemmring 20 fest, d.h. form- und kraftschlüssig, mit der Spindel 02 verbunden, wobei dieser nach Lösen der Arretiervorrichtung 22, 23 axial auf der Spindel 02 verschiebbar ist. Der Klemmring 20 trägt einen Gegenanschlag 21, der mit dem Anschlag 12 der Laufmutter 10 zusammenarbeitet.
  • Laufen der Anschlag 11 und der Gegenanschlag 05 bzw. der Anschlag 12 und der Gegenanschlag 21 zusammen, so wird die Drehbewegung der Wickelwelle dadurch begrenzt. Auf diese Weise kann die obere oder die untere Endstellung des Behangs der Beschattungseinrichtung definiert werden. Dabei ist die Definition der oberen oder unteren Endstellung abhängig von der Orientierung der Spindelsperre 01 in der Beschattungseinrichtung.
  • In 3 ist die isometrische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Spindelsperre 01 in Explosionsdarstellung (3A) und im Zusammenbau (3B) gezeigt.
  • Wie in 3 deutlich zu erkennen ist, weist die Spindelsperre 01 eine Spindel 02 mit einem Außengewinde 03 auf, welche ein erstes Ende 06 und ein dem ersten Ende 06 gegenüberliegendes zweites Ende 07 aufweist. Dabei sind die Enden 06 und 07 gewindefrei und als Zapfen ausgestaltet und weisen jeweils vier Stege 08 auf, von denen lediglich drei dargestellt sind. Dabei ist ein Steg 08 mit zwei paarweise angeordneten Arretierungen 09 versehen, welche die Verbindung der Spindelsperre 01 mit einem weiteren Bauteil einer Beschattungseinrichtung, beispielsweise mit einer Abdeckung und/oder einem Gehäuse, und/oder einem Funktionsmodul ermöglichen.
  • Die Spindelsperre 01 weist zudem mittig der Spindel 02 ein erstes Anschlagelement 04 mit einem ersten Gegenanschlag 05a auf. Dabei ist in 3A und 3B deutlich zu erkennen, dass der erste Gegenanschlag 05a aus zwei Anschlagnocken bildbar ist. Auf diese Weise ist der Zusammenlauf des Anschlags 11 der Laufmutter 10 mit dem ersten Gegenanschlag 05a gedämpft.
  • Wie in 3A und 3B deutlich zu erkennen ist, weist die Laufmutter 10 zudem Rippen 13 und versteifte Rippen 14 auf, welche dazu dienen, die Laufmutter 10 drehfest mit einer nicht dargestellten Wickelwelle zu verbinden. Dabei ist die Laufmutter 10 auf dem Außengewinde 03 der Spindel 02 axial verschiebbar.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines ersten Anschlagelements 04 mit ersten Gegenanschlägen 05a in Form von zwei Anschlagnocken ist in einer Schnittdarstellung in 4 gezeigt.

Claims (10)

  1. Spindelsperre (01) zur Begrenzung der Bewegung eines Behangs einer Beschattungseinrichtung, insbesondere eines Rollos, mit einer Wickelwelle zum Absenken oder Anheben des Behangs der Beschattungseinrichtung, einer ein Außengewinde (03) aufweisenden Spindel (02), welche ein erstes Ende (06) und ein dem ersten Ende (06) gegenüberliegendes zweites Ende (07) aufweist, einer auf dem Außengewinde (03) laufenden, axial verschiebbaren Laufmutter (10), welche drehfest mit der Wickelwelle verbunden ist, und einer ersten auf der Spindel (02) anordenbaren und den Laufweg der Laufmutter (10) begrenzenden Anschlagvorrichtung, wobei die erste Anschlagvorrichtung durch einen Anschlag (11) der Laufmutter (10) und einen ersten Gegenanschlag (05, 05a) eines ersten Anschlagelementes (04) bildbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Ende (06, 07) der Spindel (02) ein Zapfen ist und jeweils mindestens einen Steg (08) aufweist.
  2. Spindelsperre (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlagelement (04) an dem ersten Ende (06) der Spindel (02) anordenbar ist.
  3. Spindelsperre (01) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite den Laufweg der Laufmutter (10) begrenzende Anschlagvorrichtung umfasst ist, wobei die zweite Anschlagvorrichtung durch einen Anschlag (12) der Laufmutter (10) und einen zweiten Gegenanschlag (21) eines zweiten Anschlagelementes (20) bildbar ist und wobei das zweite Anschlagelement (20) an dem zweiten Ende (07) der Spindel (02) anordenbar ist.
  4. Spindelsperre (01) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlagelement (04) fest ist und dass das zweite Anschlagelement (20) auf dem Außengewinde (03) der Spindel (02) laufend, axial verschiebbar ist und eine Arretiervorrichtung (22, 23) aufweist.
  5. Spindelsperre (01) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Anschlagelement (04, 20) ein Klemmring mit einer Arretiervorrichtung (22, 23) ist, wobei die Arretiervorrichtung (22, 23) aus einer Befestigungsschraube (22) und einer Befestigungsmutter (23) bildbar ist.
  6. Spindelsperre (01) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring aus zwei Halbschalen bildbar ist oder eine verklemmbare, geschlitzte Mutter ist.
  7. Spindelsperre (01) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (11, 12) und/oder der Gegenanschlag (05, 05a, 21) ein elastisch verformbares Formelement ist.
  8. Spindelsperre (01) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (02) eine Hohlspindel ist.
  9. Spindelsperre (01) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (03) der Spindel (02) ein metrisches Gewinde ist.
  10. Spindelsperre (01) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Ende (06, 07) der Spindel (02) jeweils vier Stege (08) aufweist, wobei mindestens ein Steg (08) mindestens eine seitliche Arretierung (09) aufweist.
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