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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor mit Wärmeableitung, insbesondere einen Motor mit mehreren Wärmeableitungswegen zur Erzielung einer verbesserten Wärmeableitungswirkung, der die höchste Nutzleistung des Motorbetriebs zur Vermeidung von Wärmestau im Motorgehäuse erzielen kann, damit nicht nur die Betriebsleistung des Motors erheblich erhöhbar ist, sondern auch die betriebmäßige Lebensdauer des Motors verlängbar ist.
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Stand der Technik
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Heutzutage werden die unterschiedlichen kleinen und großen Motoren als die wichtigen mechanischen Antriebselemente in der technischen Industrie in verschiedenen Anwendungsbereichen sehr populär eingesetzt. Bekanntlich entsteht nachteiligerweise bei einem Motor nach langem Motorbetrieb im Motorgehäuse eine ohe Temperatur. Wenn ein Motor über keinen Wärmeableitungsaufbau zur rechtzeitigen Abkühlung der beim Motorbetrieb erzeugten Wärme verfügt, wird die von einem Magneten erzeugte magnetische Kraft durch die im Innenraum des Motors gestaute Wärmeenergie erheblich reduziert, was eine niedrigere Betriebsleistung herbeiführen kann. Wenn die Temperatur ein bestimmtes Niveau erreicht hat, kann der Isolierstoff in der Ankerspule sogar beschädigt werden, was einen Kurzschluss der Induktionsspule und somit eine Zerstörung des Motors verursachen kann. Im Hinblick auf diese Probleme wird üblicherweise ein Lüfterflügel an einem Ende der Antriebswelle eines Motors angebracht, um die beim Motorbetrieb entstandene Temperatur vorteilhaft abzukühlen. Jedoch können die von einem bekannten Lüfterflügel insich in vorwärts Richtung bewegend angetriebenen Luftströme nur außerhalb der Oberfläche des Motorgehäuses strömen und nicht in das Motorgehäuse eintreten. Aus diesem Grund kann die beim Motorbetrieb in einem Motor erzeugte hohe Temperatur leider nicht rechtzeitig abgekühlt werden und ein solches Problem kann heutzutage leider immer noch nicht gelöst werden.
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Aufgabe der Erfindung
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Eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Motor mit Wärmeableitung zu schaffen.
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Technische Lösung
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Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Motor mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Ein erfindungsgemäßer Motor verfügt, um eine verbesserte Wärmeableitung zu erzielen, über mehrere Wärmeableitungswege.
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Darüber hinaus wird ein Motor vorgeschlagen, der an der vorderen Öffnung von seinem Motorgehäuse mit einem vorderen Deckel vorsehen ist, wobei die vom vorderen Deckel und Lüfterflügel erzeugten, sich vorwärts bewegenden Luftströme in der Achsrichtung der Antriebswelle des Motors einander gegenüberliegend verlaufen können, wobei eine Vielzahl von voneinander beabstandet ausgestanzten Luftführungselementen und eine Vielzahl von entsprechend diesen Luftführungselementen angeordneten Entlüftungsöffnungen am Außenumfang des zentralen Achssitzes des vorderen Deckels vorgesehen sind, damit die meisten sich vorwärts bewegenden Luftströme zunächst durch diese Luftführungselemente gesperrt und anschließend über diese Entlüftungsöffnungen in den Innenraum des Motorgehäuses eintreten können, um die beim Motorbetrieb im Innenraum des Motorgehäuses erzeugten hohen Temperaturen vorteilhaft zu reduzieren.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Wärmeableitungsmotor zu schaffen, wobei eine Vielzahl von voneinander beabstandet ausgestanzten Vorsprungsteilen und eine Vielzahl von entsprechend diesen Vorsprungsteilen angeordneten Lufteinlassöffnungen am Umfang des Motorgehäuses vorgesehen sind, damit die sich außerhalb der von Luftführungselementen des vorderen Deckels umgebenden Kreisoberfläche erzeugten, sich vorwärts bewegenden Luftströme durch die Sperrung von Vorsprungsteilen über die Lufteinlassöffnungen in den Innenraum des Motorgehäuses einströmen können, um eine verbesserte Wärmeableitungswirkung unter Zusammenwirkung von Luftführungselementen des vorderen Deckels zu ermöglichen.
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Schließlich ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Wärmeableitungsmotor zu schaffen, der beim Betrieb unter einer schlechten Arbeitsumgebung mit hohen Temperaturen nicht nachteilig zerstört oder beschädigt wird, sodass dieser selbst bei dauerhaftem Betrieb in einem geschlossenen Raum bei Betriebstemperatur von 70°C nicht zerstört oder beschädigt wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Es zeigen:
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1 eine teilweise perspektivische Explosionsansicht von Bauteilen eines Wärmeableitungsmotors der vorliegenden Erfindung;
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2 eine perspektivische Aufbauansicht eines Wärmeableitungsmotors der vorliegenden Erfindung;
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3 eine perspektivische Aufbauansicht eines Wärmeableitungsmotors der vorliegenden Erfindung von einer anderen Seite gesehen;
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4 eine schematische Ansicht, die eine Anwendung eines Wärmeableitungsmotors der vorliegenden Erfindung darstellt, um zu zeigen, wie die sich vorwärts bewegenden Luftströme durch die Luftführungselemente des vorderen Deckels und durch die entsprechend diesen Luftführungselementen angeordneten Entlüftungsöffnungen in das Motorgehäuse zur Wärmeableitung einströmen;
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5 eine schematische Draufsicht eines Wärmeableitungsmotors der vorliegenden Erfindung;
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6 eine Schnittansicht, die eine Anwendung eines Wärmeableitungsmotors der vorliegenden Erfindung darstellt, um zu zeigen, wie die sich vorwärts bewegenden Luftströme in das Motorgehäuse zur Wärmeableitung einströmen;
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7 eine schematische Draufsicht eines Wärmeableitungsmotors der vorliegenden Erfindung von einer anderen Seite gesehen;
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8 eine Schnittansicht längs der Linie D-D der 7, die eine Anwendung eines Wärmeableitungsmotors der vorliegenden Erfindung darstellt, um zu zeigen, wie die sich vorwärts bewegenden Luftströme in den Innenraum des Motorgehäuses zur Wärmeableitung einströmen; und
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9 eine schematische Ansicht, die eine Anwendung eines Wärmeableitungsmotors der vorliegenden Erfindung darstellt, um zu zeigen, wie die sich im Motorgehäuse befindlichen Luftströme mit hohen Temperaturen durch die an der hinteren Wand des Motorgehäuses ausgebildeten Luftauslassöffnungen ausströmen.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Da das Funktionsprinzip und die darin verwendeten Bestandteile und Komponenten eines Motors aus dem Stand der Technik schon bekannt sind, werden diese daher hier nicht näher beschrieben und dargestellt.
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Eine bevorzugte Ausführungsform eines Motors mit mehreren Wärmeableitungswegen gemäss der vorliegenden Erfindung, wie er in 1 bis 3 dargestellt ist, weist im Wesentlichen ein Motorgehäuse 1, eine Feststellhalterung 5, einen vorderen Deckel 6 und einen Lüfterflügel 7 auf.
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Das Motorgehäuse 1 ist mit einem Innenraum 15 versehen. An einem Ende dieses Motorgehäuses 1 umfasst eine vordere Öffnung 10. Am anderen Ende dieses Motorgehäuses 1 umfasst eine hintere Wand 11 mit einer Vielzahl von einander beabstandet angeordneten Luftauslassöffnungen 14. Ausserdem ist das Motorgehäuse 1 mit einer Vielzahl von voneinander beabstandet gestanzten und zwar von dessen drei Seiten getrennt angeordneten Vorsprungsteilen 12 und mit einer Vielzahl von entsprechend diesen Vorsprungsteilen 12 angeordneten Lufteinlassöffnungen 13 vorgesehen, wobei diese Vorsprungsteile 12 auf dem Motorgehäuse 1 senkrecht angebracht werden. Unter Anwendung des Querschnitts des Schnitts C des Motorgehäuses 1 als Bezugspunkt beträgt der Winkel Θ2 zwischen dem jeweiligen Vorsprungsteil 12 und der Antriebswelle 8 vorzugsweise > 90°, wie dies in 7 dargestellt ist. Im Innenraum 15 des Motorgehäuses 1 sind alle unentbehrlichen Bestandteile und Komponenten beispielsweise der Läufer 2, die Induktionsspule 3 und der Magnet 4 o. dgl. eingebaut. Auf der Achslinie der hinteren Wand 11 und der vorderen Öffnung 10 des Motorgehäuses 1 ist eine Antriebswelle 8 ausgebildet, wobei ein sich von der hinteren Wand 11 erstreckend angeordnetes Ende der Antriebswelle 8 als eine Energieausgangsseite 80 ausgebildet ist, welche mit zugehörigen Antriebselementen zum Antrieb eines Motors verbindbar ist. Vorzugsweise kann ein metallischer Ringmagnet 9 am Aussenumfang des Motorgehäuses 1 angeordnet werden, um die Motorleistung zu erhöhen.
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Die Feststellhalterung 5 umfasst zwei sich von deren Körper erstreckend angeordnete Einsteckeinrichtungen 51, 52, die jeweils mit einer Positioniereinrichtung 53, 54 ausgetattet sind, welche jeweils mit dem im Motorgehäuse 1 ausgebildeten Führungszapfen 83, 84 verbunden werden, wobei die elektrisch leitenden Stecker 81, 82 jeweils hindurch diese Einsteckeinrichtungen 51, 52 angebracht werden, um die Feststellhalterung 5 an der vorderen Öffnung 10 des Motorgehäuses 1 zu befestigen.
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Der vordere Deckel 6 ist plattenförmig ausgebildet und umfasst einen zentralen Achssitz 60 mit einem Achsenloch 61, wobei am Aussenumfang dieses zentralen Achssitzes 60 eine Mehrzahl von voneinander beabstandet gestanzten und zwar von dessen drei Seiten getrennt angeordneten Luftführungselementen 63 und eine Mehrzahl von entsprechend diesen Luftführungselementen 63 angeordneten Entlüftungsöffnungen 64 ausgebildet sind, und wobei diese Luftführungs – elemente 63 auf dem vorderen Deckel 6 senkrecht angebracht werden. Unter Anwendung von der Oberfläche V des vorderen Deckels 6 als Bezugspunkt, wie dies in 6 dargestellt ist, beträgt der Winkel Θ1 zwischen dem jeweiligen Luftführungselement 63 und der Antriebswelle 8 vorzugsweise ≧ 90°. Außerdem weist der vordere Deckel 6 eine Mehrzahl von nach innen vertiefend ausgebildeten Ausnehmungen 62 auf, welche nach der Verbindung vom vorderen Deckel 6 mit der Feststellhalterung 5 mit den Einsteckeinrichtungen 51, 52 der Feststellhalterung 5 im Eingriff stehen. Desweiteren weist der vordere Deckel 6 eine Mehrzahl von Positionierungsrundlöchern 65 auf, welche mittels der Schrauben (nicht dargestellt) mit anderen Positionierungsstellen (nicht dargestellt) im Motorgehäuse 1 befestigbar sind. Nach der Befestigung des vorderen Deckels 6 mit der Feststellhalterung 5 kann das Verbindungsende 89 der Antriebswelle 8 durch das Achsenloch 61 des zentralen Achssitzes 60 herausragend angeordnet werden, wobei ein Kugellager (nicht dargestellt) im zentralen Achssitz 60 eingebaut wird, um einen einwandfreien Antrieb der Antriebswelle 8 zu ermöglichen.
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Der Lüfterflügel 7 weist ein Achsenloch 70 auf, damit das Verbindungsende 89 der Antriebswelle 8 durch dieses Achsenloch 70 angeordnet werden kann.
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2 und 3 zeigt jeweils eine perspektivische Aufbauansicht nach Zusammenbau von einem Motorgehäuse 1, einer Feststellhalterung 5, einem vorderen Deckel 6 und einem Lüfterflügel 7 eines Wärmeableitungsmotors der vorliegenden Erfindung.
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Wie aus 5 ersichtlich ist, wenn die Antriebswelle 8 des Motors läuft, wird der Lüfterflügel 7 gleichzeitig dabei mitgeführt, um die vorwärts bewegenden Luftströme zu erzeugen, wobei die auf der rechten Seite des Lüfterflügels 7 erzeugteen Luftströme anschließend in Richtung auf die linke Seite des Lüfterflügels 7 und danach durch die erfindungsgemäßen mehreren Wärmeableitungswege in den Innenraum 15 des Motorgehäuses 1 geleitet werden, um die beim Motorbetrieb im Innenraum 15 des Motorgehäuses 1 erzeugte hohe Temperatur vorteilhaft zu verringern.
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In 4, 6, 7 und 8 sind der bevorzugte Aufbau und die Funktion von mehreren Wärmeableitungswegen eines Wärmeableitungsmotors der vorliegenden Erfindung dargestellt. Da die von dem vorderen Deckel 6 und dem Lüfterflügel 7 erzeugten sich vorwärts bewegenden Luftströme in der Achsrichtung der Antriebswelle 8 eines Motors einander gegenüberliegend verlaufen können, werden die meisten sich vorwärts bewegenden wirbelnden Luftströme zunächst von den Luftführungselementen 63 gesperrt und anschließend durch die Entlüftungsöffnungen 64 in den Innenraum 15 des Motorgehäuses 1 geführt, wobei die beim Motorbetrieb im Innenraum 15 des Motorgehäuses 1 erzeugte hohe Temperatur durch die Wärmeableitungswege A, wie aus 4 und 6 ersichtlich ist, vorteilhaft reduziert werden kann. Bei einem anderen Wärmeableitungsweg B, wie aus 8 ersichtlich ist, können die außerhalb der von den Luftführungselementen 63 des vorderen Deckels 6 umgebenen Kreisoberfläche erzeugten, sich vorwärts bewegenden Luftströme zunächst durch die Vorsprungsteile 12 gesperrt und anschließend vorteilhaft durch die Lufteinlassöffnungen 13 in den Innenraum 15 des Motorgehäuses 1 geleitet werden, um eine verbesserte Wärmeableitungswirkung unter Zusammenwirkung von Wärmeableitungsweg A mit dem Wärmeableitungsweg B zu ermöglichen. Auf diese Weise ist eine Temperaturerhöhung von im Motorgehäuse 1 eingebauten Bestandteilen wie dem Läufer 2, der Induktionsspule 3 und dem Magnet 4 vermeidbar, weil die beim Motorbetrieb im Innenraum 15 erzeugte hohe Temperatur von den eintretenden, sich vorwärts bewegenden Luftströmen wirksam abgekühlt werden, wobei solche Luftströme mit hohen Temperaturen durch die an der hinteren Wand 11 des Motorgehäuses 1 ausgebildeten Luftauslassöffnungen 14 vorteilhaft abgeleitet werden können, wie dies in 9 dargestellt ist.
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Zusammenfassend lassen sich mit dem erfindungsgemässen Wärmeableitungsmotor beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
Der erfindungsgemäße Wärmeableitungsmotor weist am Motorgehäuse 1 eine Mehrzahl von Vorsprungsteilen 12 und Lufteinlassöffnungen 13 auf, damit die Wärme vorteilhaft durch die oben beschriebenen Wärmeableitungswege B ableitbar ist. Ausserdem umfasst der an der vorderen Öffnung 10 des Motorgehäuses 1 des erfindungsgemäßen Motors ausgebildete vordere Deckel 6 eine Mehrzahl von Luftführungselementen 63 und Entlüftungsöffnungen 64, damit die Wärme vorteilhaft durch die oben beschriebenen Wärmeableitungswege A ableitbar ist. Aus diesem Grund können die vom Lüfterflügel 7 erzeugten vorwärts bewegenden wirbelndenen Luftströme vollständig durch die Wärmeableitungswege A und B in den Innenraum 15 des Motorgehäuses 1 eingeleitet werden, um die beim Motorbetrieb im Innenraum 15 des Motorgehäuses 1 erzeugte hohe Temperatur rechtzeitig vorteilhaft zu verringern, damit eine höchste Nutzleistung beim Motorbetrieb erzielt wird, so dass nicht nur die Betriebsleistung des Motors erhöhbar ist, sondern auch die betriebsmäßige Lebensdauer verlängerbar ist, insbesondere der Wärmeableitungsmotor beim Betrieb unter einer schlechten Arbeitsumgebung mit hoher Temperatur nicht nachteilig zerstört und beschädigt wird.
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Die vorliegende Erfindung betrifft somit einen Motor mit Wärmeableitung mit einem auf dessen einer Seite ausgebildeten Lüfterflügel 7, wobei die beim Motorbetrieb erzeugten wirbelnden Luftströme schnell in den Innenraum des Motorgehäuses 1 geleitet werden können, um eine verbesserte Wärmeableitungswirkung zu erzielen, wobei der Motor an der vorderen Öffnung 10 des Motorgehäuses 1 mit einem vorderen Deckel 6 mit einer Vielzahl von Luftführungselementen 63 und Entlüftungsöffnungen 64 versehen ist, wobei am Außenumfang des Motorgehäuses 1 eine Vielzahl von vom Motorgehäuse 1 ausgestanzten Vorsprungsteilen 12 und Lufteinlassöffnungen 13 ausgebildet sind, sodass die bei Drehung des Lüfterflügels 7 erzeugten, wirbelnden Luftströme zunächst durch die Luftführungselemente 63 des vorderen Deckels 6 gesperrt and anschließend über die Entlüftungsöffnungen 64 in den Innenraum des Motorgehäuses 1 eingeleitet werden, und wobei die äußeren Anteile von sich vorwärts bewegenden, wirbelnden Luftströmen auch zunächst durch die Vorsprungsteile 12 des Motorgehäuses 1 gesperrt und anschließend über die Lufteinlassöffnungen 13 in den Innenraum des Motorgehäuses 1 eingeleitet werden, um eine verbesserte Wärmeableitungswirkung und die höchste Nutzleistung beim Motorbetrieb durch mehrere Wärmeableitungswege zu ermöglichen und gleichzeitig die Betriebsleistung des Motors vorteilhaft zu erhöhen und die betriebsmäßige Lebensdauer des Motors zu verlängern.