DE202016101870U1 - Stator für Exzenterschneckenmaschine - Google Patents
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Abstract
Stator (11) für Exzenterschneckenmaschine, insbesondere Exzenterschneckenpumpe für flüssige, breiige oder pastöse, homogene oder inhomogene Medien, mit einem metallischen Mantelrohr (12), das innen mit einer Elastomerauskleidung (15) versehen ist und eine Axialrichtung (17) festlegt, mit einer Verdrehsicherung (16) in Form eines unrunden Auslegers (19), dessen Querschnitt eine lange Achse (A) und eine kurze Achse (a) enthält, wobei die lange Achse (A) quer zu der Axialrichtung (17) orientiert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stator für eine Exzenterschneckenmaschine, insbesondere eine Exzenterschneckenpumpe für flüssige breiige oder pastöse, homogene oder inhomogene Medien.
- Exzenterschneckenpumpen sind grundsätzlich bekannt. Typischerweise weisen sie einen Stator mit mehreren Gewindegängen und einer Elastomerauskleidung auf. Lediglich beispielhaft wird dazu auf die
DE 199 50 257 A1 verwiesen. Diese Druckschrift offenbart eine Exzenterschneckenmaschine mit einem Stator, der zwischen einem Eingangsgehäuse und einem Ausgangsgehäuse gefasst ist. Das Eingangsgehäuse und das Ausgangsgehäuse sind durch Zugbolzen gegeneinander verspannt. - Weiter ist aus der
EP 0 987 438 A1 die Anbringung eines radial von dem Stator weg ragenden Schraubzapfens bekannt, der als Verdrehsicherung für den Stator dient. Der Zapfen findet seine Anlage an einem der Zugbolzen und verhindert somit eine Verdrehung des Stators. Um eine Verpackung des Stators mit Schrumpffolie zu ermöglichen, ist der äußere metallische Mantel des Stators in einer Vertiefung zunächst mit einer Mutter verschweißt, in die der Schraubzapfen später nach Anbringung der Schrumpffolie eingeschraubt werden kann. - Weiter ist es gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 20 2014 103 665 U1 bereits Stand der Technik, eine Verdrehsicherung durch einen vom Statormantel radial abstehende, an den Statormantel angeschweißten Zapfen auszubilden. Das Gebrauchsmuster schlägt alternativ dazu vor, an dem Statormantel eine Buchse anzuschweißen, in die ein Rundzapfen eingepresst oder eingeklebt wird. - Die Drehmomentabstützung ist eine Schwachstelle, die bei höheren Belastungen Schaden nehmen oder auch vollständig ausreißen kann, so dass ein Loch in dem metallischen Mantel des Stators gerissen werden kann.
- Davon ausgehend, ist es Aufgabe der Erfindung, einen Stator für eine Exzenterschneckenmaschine mit verbesserter Drehmomentabstützung zu konzipieren.
- Diese Aufgabe wird mit einem Stator nach Anspruch 1 gelöst:
Der erfindungsgemäße Stator weist eine Verdrehsicherung in Form eines Auslegers auf, dessen vorzugsweise unrunder Querschnitt einer lange Achse und eine kurze Achse enthält, wobei die lange Achse quer zu der Axialrichtung des Stators orientiert ist. Unter „quer“ wird dabei insbesondere eine rechtwinklige Orientierung verstanden. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich, den unrunden Ausleger mit der langen Achse seines Querschnitts etwas schräg zur Axialrichtung an dem Mantelrohr anzubringen. Im Übrigen steht er im Wesentlichen vorzugsweise radial von dem Mantelrohr ab und kann Anlage an einem der Zuganker finden. Durch die Querorientierung der langen Achse des Querschnitts zur Axialrichtung des Mantelrohrs werden die entstehenden Kräfte mit weitem Stützabstand auf das Mantelrohr übertragen, so dass Verformungen oder Rissbildungen nicht zu befürchten sind. - Außerdem ist es unabhängig von der Querschnittsform des Auslegers gemäß Anspruch 2 vorteilhaft, wenn der Ausleger an einer Stelle des Mantels mit großem Außendurchmesser angebracht ist. Damit kann er größere Drehmomente aufnehmen als bei anderweitiger Anbringung an Abschnitten mit kleinerem Durchmesser. Der Ausleger ist bei seitlicher Betrachtung des Stators vorzugsweise an einem Wellenberg befestigt. Hier weist das Mantelrohr einen größeren Radius auf als in einem Wellental.
- Insbesondere ist der Ausleger mit dem Mantelrohr verschweißt. Es sind vorzugsweise mindestens zwei voneinander beabstandete Schweißstellen vorgesehen, die vorzugsweise an den Enden des vorzugsweise länglichen Querschnitts angeordnet sind. Dadurch ergeben sich ein hoher Stützabstand und eine gute Kraftübertragung. Durch Verschweißung des Auslegers mit dem Mantelrohr an zwei voneinander beabstandeten Stellen sind zur Befestigung lediglich keine Schweißnähte erforderlich, die nach Ausbildung der Auskleidung angebracht werden können.
- Alternativ wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe mit einem Stator nach Anspruch 11 gelöst, bei dem die Verdrehsicherung in Form eines Auslegers ausgebildet ist, der stirnseitig durch Bolzenschweißen mit dem Mantelrohr verschweißt ist. Insbesondere ist eine solche Schweißverbindung auch nach Herstellung der Elastomerauskleidung anbringbar. Die thermische Belastung der Auskleidung bleibt gering. Eine besonders robuste Lösung ergibt sich, wenn das mit dem Mantelrohr verschweißte Ende des Auslegers von einer Buchse umgeben ist, die z.B. über eine Ringnaht mit dem Mantelrohr verschweißt ist. Vorzugsweise ist zwischen dem Ausleger und der Buchse kein oder nur geringes Spiel vorhanden. Die Buchse kann vor der Ausbildung der Elastomerauskleidung an dem Mantelrohr angeschweißt werden.
- Alternativ kann die Aufgabe mit einem Stator nach Anspruch 14 gelöst werden. Demgemäß weist der Ausleger einen angestauchten Fuß auf, der mit dem Mantelrohr verschweißt ist. Der Fuß hat einen größeren Durchmesser auf als der Ausleger, so dass er mit zwei kurzen einander gegenüber liegenden Schweißnähten oder auch mit einer Ringnaht an dem Mantelrohr befestigt werden kann, der gegenüber dem Ausleger vergrößerte Durchmesser des Fußes ermöglicht eine optimierte Kraftübertragung zwischen dem Ausleger und dem Mantelrohr.
- Weitere Details und Abwandlungen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Ansprüchen. Es zeigen:
-
1 den erfindungsgemäßen Stator mit Verdrehsicherung, in ausschnittsweiser Draufsicht, -
2 den Stator nach1 , geschnitten auf Höhe der Verdrehsicherung, -
3 den Stator nach1 , in ausschnittsweiser Längsschnittdarstellung, -
4 den Stator nach1 , in einer Stirnansicht, -
5 eine abgewandelte Ausführungsform des Stators mit Verdrehsicherung in ausschnittsweiser Draufsicht, -
6 den Stator nach5 , in Querschnittsdarstellung, geschnitten auf Höhe der Verdrehsicherung, -
7 den Stator nach5 , in ausschnittsweiser Längsschnittdarstellung, -
8 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stators in Stirnansicht, -
9 und10 weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Stators, jeweils in ausschnittsweiser Längsschnittdarstellung desselben. - In
1 ist ein Stator11 einer Exzenterschneckenmaschine veranschaulicht, wie sie zum Fördern von fluiden Medien, insbesondere breiigen oder pastösen, homogenen oder auch inhomogenen Medien, wie zum Beispiel Beton, dienen kann. Der Stator bildet ein längliches Rohr mit einem mindestens 2-gängigen Innengewindeprofil. Er besteht aus einem äußeren Mantelrohr12 , dessen Profilierung die wenigstens zwei Gewindegänge13 ,14 festlegt. Innen ist der Stator11 mit einer an der Innenfläche des Mantels12 haftenden elastomeren Beschichtung15 versehen, die vorzugsweise eine weitgehend gleichmäßige Dicke aufweist. Entsprechend bilden sich die Gewindegänge13 ,14 , wie aus2 ersichtlich, innen an der Beschichtung als Gewindegänge13‘ ,15‘ ab. Die Dicke der Beschichtung15 ist weitgehend einheitlich, wobei wie3 zeigt, kleinere Dickenunterschiede vorkommen können. Auch an Ein- und Ausgang, d.h. an den beiden stirnseitigen Enden des Stators11 können größere Schichtdicken zustande kommen, wie es4 veranschaulicht. - Während das Mantelrohr
12 vorzugsweise aus Stahl besteht, besteht die Beschichtung15 aus einem nichtmetallischen Material, insbesondre einem vernetzten Kunststoffwerkstoff, wie bspw. einem Polymer oder einem Elastomer, Gummi oder dergleichen. Bei dem Material der Beschichtung15 handelt es sich typischerweise um thermisch empfindliches Material, das bei höheren Temperaturen (mehrere 100°C) zu Degradation und Zersetzung neigt. - An dem Stator
11 ist eine Verdrehsicherung16 angebracht, die dazu dient, um die Längsachse17 des Stators11 wirkende Drehmomente aufzunehmen und abzuleiten. Solche Drehmomente können im Betrieb durch Drehung des Rotors18 (siehe2 oder4 ) auftreten. Die Verdrehsicherung16 wird durch einen flachen, vorzugsweise in Radialrichtung von dem Mantelrohr12 abstehenden Ausleger19 gebildet, der zum Beispiel einen Rechteckquerschnitt aufweisen kann, wie aus1 ersichtlich ist. Der Ausleger19 kann durch einen aus Flachstahl bestehenden Abschnitt gebildet sein, dessen Querschnitt eine lange Achse A und eine kurze Achse a (1 ) aufweist. Außerdem kann sein Umriss wie2 und4 zeigen ebenfalls rechteckig sein. Die lange Achse A ist der Abstand zwischen den schmalen Seiten des Auslegers19 . Diese Achse A ist vorzugsweise quer zu der Längsachse17 gerichtet wie1 zeigt. Im bevorzugten Fall steht die lange Achse A rechtwinklig zu der Mittelachse17 . Alternativ kann die Achse A mit der Längsachse17 jedoch auch einen spitzen Winkel einschließen. - Die kurze Achse a ist der Abstand der an die Schmalseite anschließenden Flachseiten des Auslegers
19 voneinander. Diese Achse a ist vorzugsweise etwa parallel zu der Längsachse orientiert. - Der Ausleger
19 ist bei allen vor- und nachstehend beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Stators11 vorzugsweise an einer Stelle des Mantelrohrs12 angeordnet, an der dieses einen großen Radius Ra aufweist, wie aus den1 ,2 und4 hervorgeht. Dies hat den Vorzug, dass die von der Verbindungsstelle zwischen dem Ausleger19 und dem Mantelrohr14 zu übertragenden Kräfte aufgrund des größtmöglichen Abstands zu der Längsachse17 gegenüber einer Anbringung in einem Gewindetal geringer sind. - Zur Verbindung des Auslegers
19 mit dem Mantelrohr12 dient eine Schweißverbindung. Dazu ist der Ausleger19 an seinem dem Mantelrohr12 zugewandten Ende vorzugsweise mit einer Auskehlung versehen und an den äußersten Enden der an das Mantelrohr12 grenzenden Schmalseiten20 ,21 des Auslegers19 mit dem Mantelrohr12 verschweißt. Die dabei erzeugten Schweißnähte22 ,23 beschränken sich vorzugsweise weitgehend auf die Schmalseiten20 ,21 des Auslegers19 . Dadurch ist der Wärmeeintrag in den Mantel12 beim Schweißen relativ gering, so dass der Ausleger19 bedarfsweise nicht nur vor sondern auch nach dem Einbringen der Beschichtung15 in das Mantelrohr12 angebracht werden kann. Der in Umfangsrichtung gemessene Abstand der Schweißnähte22 ,23 voneinander, d.h. die Breite B des Auslegers19 , die durch den Abstand der Schmalseiten20 ,21 voneinander bestimmt wird, ist vorzugsweise größer als der Radius R des Rotors18 . Insbesondere ist die Breite B vorzugsweise größer als das 1,5-fache des Radius R. Dadurch ergibt sich eine große Stützweite hinsichtlich der durch die Schweißnähte22 ,23 definierten Kraftübertragungspunkte zur Übertragung von an dem Ausleger19 angreifenden, in Umfangsrichtung wirkenden Kräften F (4 ). - Der Rotor
11 mit der insoweit beschriebenen Konfiguration kann gegen große Drehmomente gesichert werden. Die Verbindung zwischen dem der Drehmomentabstützung dienenden Ausleger19 und dem Mantel12 ist robust und hält hohen Belastungen, auch Stoßbelastungen stand. Dabei gestattet das erfindungsgemäße Konzept die Anbringung des Auslegers19 sowohl vor Erzeugung der Beschichtung15 als auch dann, wenn eine solche Beschichtung15 bereits vorhanden ist. - An der insoweit beschriebenen Erfindung sind zahlrieche Abwandlungen möglich. Beispielsweise muss der Querschnitt des Auslegers
19 nicht zwingend rechteckig sein. Abweichende Konfigurationen sind möglich. Zum Beispiel kann der Ausleger19 , wie es die5 bis7 zeigen, einen kreuzförmigen Querschnitt oder auch einen symmetrischen oder asymmetrischen Winkelquerschnitt, einen T-Querschnitt, einen Rohrquerschitt oder dergleichen aufweisen. - Wie
6 zeigt, kann sich der Ausleger19 , unabhängig von seinem Querschnitt, von dem Mantelrohr12 weg verjüngend ausgebildet sein. Mit anderen Worten, der Querschnitt des Auslegers19 kann konstant sein oder sich in Radialrichtung nach außen vermindern. -
9 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform mit vorzugsweiser runder zapfenartigen Ausleger19 . Dieser ist wiederum an einer Stelle des Mantelrohrs12 mit großem Außendurchmesser Ra angebracht. An dieser Stelle ist an dem Mantelrohr12 zunächst eine Buchse24 angeordnet. Diese ist vorzugsweise vor dem Einbringen der Beschichtung15 an dem Mantelrohr12 angeschweißt worden. Die Buchse kann dabei mit mehreren Schweißpunkten oder mit einer Ringschweißnaht mit dem Mantelrohr12 verbunden worden sein. Zu einem späteren Zeitpunkt, vorzugsweise nach dem Einbringen der Beschichtung15 ist der bolzenartige Ausleger19 in die Buchse24 eingesetzt und stirnseitig mit dem Mantelrohr12 verschweißt worden. Dies kann in einem sogenannten Bolzenschweißvorgang mit Widerstandserwärmung der Schweißstelle geschehen. Die dabei aufgeschmolzene Materialmenge und somit der Wärmeeintrag sind gering, so dass die Beschichtung15 nicht merklich geschädigt wird. - Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Verdrehsicherung
16 ist10 zu entnehmen. Der Ausleger19 ist dort ein Bolzen mit einem angestauchten Kopf25 , der wiederum an einer Stelle des Mantelrohrs12 mit großem Außendurchmesser Ra mit dem Mantelrohr12 verschweißt ist. Die entstehende Schweißnaht26 ist beispielsweise eine WIG-Schweißnaht, die vor oder nach der Beschichtung15 erzeugt werden kann. - Der Kopf
25 weist einen größeren Durchmesser auf als der übrige Ausleger19 , der vorzugsweise einen Rundquerschnitt oder auch einen abweichenden Querschnitt haben kann. Infolgedessen kann der Kopf25 ebenfalls einen Rundquerschnitt oder auch einen abweichenden länglichen Querschnitt aufweisen. Durch den Anstauchvorgang wird die Stützweite der Schweißnaht26 gegenüber einer Lösung mit nicht angestauchtem Kopf vergrößert, wodurch eine bessere Kraftübertragung ermöglicht wird. Bezugszeichen11 Stator 12 Mantelrohr 13, 14, 13‘, 14‘ Gewindegänge 15 Beschichtung 16 Verdrehsicherung 17 Längsachse 18 Rotor 19 Auslegers A lange Achse des Querschnitts des Auslegers a kurze Achse des Auslegers 20, 21 Schmalseiten 22, 23 Schweißnähte B Breite R Radius des Rotors 18 F Kraft Ra Größter Außenradius des Mantelrohrs 24 Buchse 25 Kopf 26 Schweißnaht - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19950257 A1 [0002]
- EP 0987438 A1 [0003]
- DE 2014103665 U1 [0004]
Claims (15)
- Stator (
11 ) für Exzenterschneckenmaschine, insbesondere Exzenterschneckenpumpe für flüssige, breiige oder pastöse, homogene oder inhomogene Medien, mit einem metallischen Mantelrohr (12 ), das innen mit einer Elastomerauskleidung (15 ) versehen ist und eine Axialrichtung (17 ) festlegt, mit einer Verdrehsicherung (16 ) in Form eines unrunden Auslegers (19 ), dessen Querschnitt eine lange Achse (A) und eine kurze Achse (a) enthält, wobei die lange Achse (A) quer zu der Axialrichtung (17 ) orientiert ist. - Stator für Exzenterschneckenmaschine, insbesondere Exzenterschneckenpumpe für flüssige, breiige oder pastöse, homogene oder inhomogene Medien, mit einem metallischen Mantelrohr (
12 ), das innen mit einer Elastomerauskleidung (15 ) versehen ist und eine Axialrichtung (17 ) festlegt, mit einer Verdrehsicherung (16 ) in Form eines Auslegers (19 ), der an einer Stelle des Mantelrohrs (12 ) angebracht ist, an der das Mantelrohr (12 ) einen großen Außendurchmesser (Ra) aufweist. - Stator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der unrunde Auslegers (
19 ) an den Enden der langen Achse (A) des Querschnitts mit dem Mantelrohr (12 ) verschweißt ist. - Stator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (
19 ) ausschließlich an den Enden der langen Achse (A) seines Querschnitts mit dem Mantelrohr (12 ) verschweißt ist. - Stator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lange Achse (A) des Querschnitts quer zu der Axialrichtung (
17 ) orientiert ist. - Stator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (
19 ) einen Rechteckquerschnitt aufweist. - Stator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (
19 ) einen Vollquerschnitt aufweist. - Stator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (
19 ) einen Hohlquerschnitt aufweist. - Stator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (
19 ) einen zu seinem freien Ende hin abnehmenden Querschnitt aufweist. - Stator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (
19 ) an seinem mit dem Mantelrohr (12 ) verbundenen Ende in Richtung der langen Achse (A) eine Erstreckung (B) aufweist, die größer ist als der Radius der von dem Stator (R) aufzunehmenden Schnecke. - Stator für Exzenterschneckenmaschine, insbesondere Exzenterschneckenpumpe für flüssige, breiige oder pastöse, homogene oder inhomogene Medien, mit einem metallischen Mantelrohr (
12 ), das innen mit einer Elastomerauskleidung (15 ) versehen ist und eine Axialrichtung (17 ) festlegt, mit einer Verdrehsicherung (16 ) in Form eines Auslegers (19 ), der stirnseitig durch Bolzenschweißen mit dem Mantelrohr (12 ) verschweißt ist. - Stator nach Anspruch 2 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Verdrehsicherung eine stirnseitig mit dem Mantelrohr (
12 ) verschweißte Buchse (24 ) gehört, die ein Ende des einen Rundquerschnitt aufweisenden Auslegers (19 ) umgibt. - Stator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (
24 ) mit dem Mantelrohr (12 ) vor der Ausbildung der Elastomerauskleidung (15 ) und der Ausleger (19 ) nach Ausbildung der Elastomerauskleidung verschweißt worden ist. - Stator für Exzenterschneckenmaschine, insbesondere Exzenterschneckenpumpe für flüssige, breiige oder pastöse, homogene oder inhomogene Medien, mit einem metallischen Mantelrohr (
12 ), das innen mit einer Elastomerauskleidung (15 ) versehen ist und eine Axialrichtung (17 ) festlegt, mit einer Verdrehsicherung (16 ) in Form eines Auslegers (19 ), der einen angestauchten Fuß (25 ) aufweist und mit dem Mantelrohr (12 ) verschweißt ist. - Stator nach Anspruch 1, 2, oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (
16 ) vor Anbringung der Elastomerauskleidung (15 ) mit dem Mantelrohr (12 ) verschweißt worden ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111670291A (zh) * | 2018-02-02 | 2020-09-15 | 威廉凯彻尔有限责任公司 | 用于偏心螺杆机的定子 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE202016104173U1 (de) | 2016-08-25 |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |