DE202016101149U1 - Dichtung - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • H05K5/069Other details of the casing, e.g. wall structure, passage for a connector, a cable, a shaft

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Abstract

Dichtung für ein Elektronikgehäuse (10) mit einem ersten Gehäuseteil (12) und einem zweiten Gehäuseteil (14), die zusammen ein Gehäuseinneres (16) umschließen und die mit der Dichtung (18) gegeneinander abgedichtet werden, und mit einer Kabeldurchführung zur Durchführung eines Kabels (32) in das Gehäuseinnere, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) die Kabeldurchführung bildet und quer zu ihrer Längserstreckung wenigstens einen Einschnitt (40) aufweist, in dem das Kabel (32) aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung für ein Elektronikgehäuse mit einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, die zusammen ein Gehäuseinneres abgrenzen und die mit der Dichtung gegeneinander entlang ihrer Berührungskanten abgedichtet werden und mit einer Kabeldurchführung zur Durchführung eines Kabels in das Gehäuseinnere.
  • Elektronik für technische Geräte muss vor Umwelteinflüssen geschützt werden um deren Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Dazu ist die Elektronik in Elektronikgehäusen untergebracht, die mit Dichtelementen abgedichtet sind. Zur Kommunikation mit Sensoren, Aktoren oder anderer Elektronik ist die im Gehäuse angeordnete Elektronik durch Kabel oder mehrteilige Kabelbäume mit den anderen Geräten verbunden. Diese Kabel müssen durch das Elektronikgehäuse geführt werden und bilden neben den schon vorhandenen Dichtflächen der Gehäuseteile zusätzliche abzudichtende Flächen. Die Dichtwirkung muss technischen Normen wie z.B. der EN 60529 entsprechen. Das bedeutet z.B. für die Schutzstufe IP67, dass ein Schutz gegen Berührung unter Spannung stehender oder innerer sich bewegender Teile gegeben ist, ein Schutz gegen Eindringen von Fremdkörpern wie Staub und ein Schutz gegen Eindringen von Wasser, wenn das Betriebsmittel unter festgelegten Druck- und Zeitbedingungen unter Wasser getaucht wird.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, spezielle, an das jeweilige Kabel zumindest im Durchmesser angepasste Kabeldurchführungen vorzusehen, die im einfachsten Fall als Membrantüllen ausgebildet sind (siehe z.B. DE 42 07 281 C1 ) oder als aufwändige Steckerdurchführungen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte, insbesondere einfacher handhabbare Art der Kabeldurchführung vorzusehen, die dennoch die Dichtigkeitsanforderungen erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Dichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung ist dafür ausgebildet, ein erstes Gehäuseteil gegen ein zweites Gehäuseteil eines Elektronikgehäuses, die zusammen ein Gehäuseinneres umschließen, gegeneinander entlang ihrer Berührungskanten abzudichten. Erfindungsgemäß ist eine Kabeldurchführung zur Durchführung eines Kabels in das Gehäuseinnere vorgesehen, wobei die Dichtung selbst die Kabeldurchführung bildet und quer zur Längserstreckung der Dichtung wenigstens ein Einschnitt vorgesehen ist, in dem das Kabel aufgenommen ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Dichtung ist, dass die Dichtung ohne ein Entfernen des Kabelbaumes gewechselt werden kann und ohne, dass der Kabelbaum von der Elektronik abgeklemmt werden muss. Das Kabel, das mehradrig sein kann, braucht zum Wechseln einfach nur aus dem Einschnitt entnommen werden
  • Ein erhöhter Logistikaufwand bei Montage, wie er nach dem Stand der Technik notwendig war, da der Kabelbaum erst durch die Tülle oder die „Durchsteckdichtung“ hindurch verlegt werden muss, anschließend konfektioniert, d.h. abgelängt und mit Kabelschuhen und Kabelsteckern kontaktiert, dann geprüft und abschließend an der Elektronik angeschlossen werden muss, entfällt völlig.
  • Da es keine gesonderte Kabeldurchführung mehr gibt, entfällt ein mehrteiliger Aufbau.
  • Das reduziert auch den bisher für die Kabeldurchführung notwendigen Bauraum. Der bisher für Tüllenlösungen oder separate Kabeldurchführungen notwendige Bauraum entfällt vollständig.
  • Die Reparierbarkeit der Dichtung im Feld kann erfolgen, ohne die abzudichtende Verkabelung von der Elektronik zu lösen oder wegwerfen zu müssen. Dadurch werden Montagezeiten verkürzt. Jegliche Montage in Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Durchführung der Kabel kann werkzeuglos erfolgen. Die Montage kann von nur einer Seite erfolgen. Es entstehen keine Mehrkosten.
  • Ein weiterer Vorteil ist es auch, dass das Kabel auch einfach weggelassen werden könnte und dann die Dichtung dennoch ihre Dichtfunktion nicht verliert. Es muss also nicht jede erfindungsgemäße Kabeldurchführung der Dichtung mit einem Kabel belegt sein. Somit kann eine Variante der Dichtung für viele Gerätevarianten eingesetzt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung schließt eine Schnittebene des Einschnitts einen Winkel ungleich 0°, vorzugsweise 45°, mit einer Dichtrichtung ein, wobei bevorzugt die Dichtung weichelastisch ist und der Einschnitt derart positioniert ist, dass bei Kraftaufbringung in die Dichtrichtung das Material der Dichtung das Kabel dichtend umschließt. Die eigentliche Dichtung zwischen Kabel und Dichtung erfolgt also dadurch, dass das in den Einschnitt eingelegte Kabel von dem Material der Dichtung umschlossen wird, insbesondere, wenn die Gehäuseteile zusammengefügt werden und dadurch Druck in Dichtrichtung auf die Dichtung ausgeübt wird.
  • Um das Kabel vorzugsweise senkrecht durch die Dichtung zu führen, liegt eine Schnittebene des Einschnitts senkrecht zur Ebene, die durch die Längserstreckung und die Dichtrichtung aufgespannt wird.
  • Um mehradrige Leitungen durchzuführen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass mehrere Einschnitte vorgesehen sind, in denen jeweils eine Ader der Leitung oder jeweils ein Kabel aufnehmbar ist. Die Einschnitte bilden so eine lamellenartige Struktur.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung weist einen Ausschnitt für das Kabel auf, wobei das Kabel in den Ausschnitt formschlüssig aufgenommen ist. Das kann vorteilhaft sein, bei größeren Kabeldurchmessern. Allerdings sollte dann jeder so gestaltete Einschnitt mit einem Kabel belegt sein, denn ansonsten besteht die Gefahr, dass der Ausschnitt eine Undichtigkeit darstellt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch ein Elektronikgehäuse mit erfindungsgemäßer Dichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Dichtung;
  • 3 eine Seitenansicht der Dichtung
  • 4 bis 6 Ansichten wie 1 bis 3 jeweils mit durchgeführtem Kabel;
  • 7 eine Seitenansicht wie 3 einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung.
  • In 1 ist ein Elektronikgehäuse 10 mit einem ersten Gehäuseteil 12 und einem zweiten Gehäuseteil 14 dargestellt, die zusammen ein Gehäuseinneres 16 umschließen. Erstes und zweites Gehäuseteil 12 und 14 sind mit einer erfindungsgemäßen Dichtung 18 gegeneinander entlang ihrer Berührungskanten 20 abgedichtet. Die Dichtung 18 besteht vorzugsweise aus einem gummiartigen, weichelastischen Material, das elastisch verformbar ist. Die Dichtung 18 ist beispielsweise in Nuten der Gehäuseteile 12 und 14 geführt, damit sie nicht verrutschen kann, wenn beim dichten Verschließen der Gehäuseteile 12 und 14 diese in Dichtrichtung 26 gegeneinander gepresst werden.
  • Im Gehäuseinneren 16 befindet sich beispielsweise eine Elektronik 28 mit diversen elektronischen Komponenten 30. Zur Versorgung der Elektronik 28 mit elektrischen Signalen, Strom oder Spannung ist ein Kabel 32 vorgesehen, das einerseits über einen Verbinder 34 an die Elektronik 28 angeschlossen ist und andererseits über einen Steckverbinder 35 oder dergleichen an nicht weiter dargestellte andere Elektronik 28 außerhalb des Gehäuses 10.
  • Die 1 bis 3 zeigen Gehäuse 10, Dichtung 18 und Elektronik 28 ohne Kabelverbindung und die 4 bis 6 das Gleiche aber mit Kabelverbindung.
  • Die Erfindung betrifft jetzt die Art und Weise der Kabeldurchführung durch das Gehäuse 10 in das Gehäuseinnere 16.
  • Das Kabel 32, das in 4 bis 6 mehradrig (mit vier Adern 32-1 bis 32-4) ausgeführt ist, ist dabei unmittelbar und ohne weitere Elemente durch die Dichtung 18 hindurch geführt. Die Dichtung 18 bildet somit selbst die Kabeldurchführung. Dazu weist die Dichtung 18 quer zu ihrer Längserstreckung Einschnitte 40 auf. In jedem Einschnitt 40 ist eine Ader 32-1 bzw. 32-2 bzw. 32-3 bzw. 32-4 des Kabels 32 aufgenommen. Alternativ könnte das gesamte Kabel 32 auch als ein mehradriges Kabel mit einer Kabelhülle in nur einem der Einschnitte 40 aufgenommen sein.
  • Die Schnittebene 42 der Einschnitte 40 schließen einen Winkel α ungleich 0°, vorzugsweise 45°, mit der Dichtrichtung 26 ein. Dann wird das Material der Dichtung 18, bei Kraftaufbringung in die Dichtrichtung 26, also beim Zusammenfügen der Gehäuseteile 12 und 14, das Kabel 32 bzw. die Adern dichtend umschließen, wie in 6 dargestellt. Der Einschnitt 40 sollte also derart positioniert sein bzw. die Schnittebene 42 sollte so gelegen sein, dass beim Dichten, also Zusammenfügen der Gehäuseteile 12 und 14, der Druck auf die Dichtung 18 einen Einschluss des Kabels 32 in der Dichtung 18 bewirkt.
  • Es ist nicht zwingend, aber wenn die Schnittebene 42 des Einschnitts 40 senkrecht zur Ebene liegt, die durch die Längserstreckung L und die Dichtrichtung 26 aufgespannt wird, wie in den Figuren gezeigt, dann wird das Kabel 32 senkrecht durch die Dichtung 18 geführt. Außerdem können in einer solchen lamellenartigen Struktur die einzelnen Adern bzw. mehrere Kabel parallel hindurchgeführt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung 18 weist der Einschnitt 40 einen Ausschnitt 44 für das Kabel 32, bzw. für jede Ader 32-1 bis 32-4 auf. Das kann vorteilhaft sein, damit das Material der Dichtung 18 das Kabel 32 (Adern 32-1 bis 32-4) bei Druck in Dichtrichtung 26 dichtend umschließt. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Kabel 32 (Adern 32-1 bis 32-4) im Vergleich zu den Querabmessungen der Dichtung 18 einen relativ großen Durchmesser hat und/oder das Material der Dichtung relativ hart ist und sich nicht leicht um das Kabel 32 (Adern 32-1 bis 32-4) herum schließt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4207281 C1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN 60529 [0002]

Claims (7)

  1. Dichtung für ein Elektronikgehäuse (10) mit einem ersten Gehäuseteil (12) und einem zweiten Gehäuseteil (14), die zusammen ein Gehäuseinneres (16) umschließen und die mit der Dichtung (18) gegeneinander abgedichtet werden, und mit einer Kabeldurchführung zur Durchführung eines Kabels (32) in das Gehäuseinnere, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) die Kabeldurchführung bildet und quer zu ihrer Längserstreckung wenigstens einen Einschnitt (40) aufweist, in dem das Kabel (32) aufgenommen ist.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittebene des Einschnitts einen Winkel ungleich 0°, vorzugsweise 45°, mit einer Dichtrichtung einschließt.
  3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung weichelastisch ist und der Einschnitt derart positioniert ist, dass bei Kraftaufbringung in die Dichtrichtung das Material der Dichtung das Kabel dichtend umschließt.
  4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittebene des Einschnitts senkrecht zur Ebene liegt, die durch die Längserstreckung und die Dichtrichtung aufgespannt wird.
  5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einschnitte vorgesehen sind, in denen jeweils ein Kabel aufnehmbar ist und die Einschnitte eine lamellenartige Struktur bilden.
  6. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt einen Ausschnitt für das Kabel aufweist, in dem das Kabel formschlüssig aufgenommen ist.
  7. Elektronikgehäuse mit einer Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207281C1 (de) 1992-03-07 1993-04-29 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4207281C1 (de) 1992-03-07 1993-04-29 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn, De

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
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